Neuseeland Rundreise

Fjorde, Vulkane und Begegnungen

Tournummer 171021
Kleine Gruppe
Ohne Flug
DIAMIR Erlebnisreisen
  • 21-tägige Erlebnisreise durch Neuseeland
  • Mit dem Schiff entlang des schönsten Sees - Milford-Sound
  • Mächtigen Kauri-Bäume erwarten Sie auf der Coromandel-Halbinsel
ab 6.395 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Ob mit dem Boot, Fahrzeug, zu Fuß oder mit dem Helikopter, es erwarten Sie atemberaubende Szenerien. Spüren Sie den Sand zwischen den Zehen im Abel-Tasman-Nationalpark, lauschen Sie der tosenden See bei den Pancake Rocks, nehmen Sie eine erfrischende Dusche in der Gischt der Wasserfälle des Milford Sound und genießen Sie die Gastfreundschaft der Kiwis. Erleben Sie ein Land am anderen Ende Welt, dessen Menschen und Natur Sie nachdrücklich begeistern.
Flug individuell zubuchbar
Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.

Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!
Tag 1: Ankunft in Auckland
Haere Mai – Herzlich willkommen in Neuseeland. Nach Ihrer Ankunft nehmen Sie einen Transfer zur Unterkunft (Sammeltransfer inkludiert, optionaler Privattransfer gegen Aufpreis möglich). Sie haben erst einmal Zeit, sich nach dem langen Flug zu entspannen oder Auckland auf eigene Faust zu erkunden. Gegen 18 Uhr treffen Sie zusammen mit Ihren Mitreisenden Ihren Reiseleiter im Hotel. Sie können sich einander vorstellen und die aufregenden nächsten Tage der Reise besprechen. Sie beenden den Tag bei einem gemeinsamen Abendessen. Übernachtung im Grand Chancellor City Hotel.Verpflegung: 1×A 
Ihre Unterkunft: The Chancellor on Hobson
Tag 2: Auckland – Coromandel-Halbinsel
Nach dem Frühstück verlassen Sie Auckland in Richtung Coromandel-Halbinsel. Sie durchqueren die Halbinsel, welche geprägt ist von bizarren vulkanischen Formationen und typischem neuseeländischen Wald voller Baumfarne und Teebäume. Sie sehen Überreste der einst im Norden weit verbreiteten mächtigen Kauri-Bäume, die bis zu 2000 Jahre alt werden. Sie haben ebenfalls die Möglichkeit die berühmte Cathedral Cove per Kajak oder Boot zu erkunden (optional). Wer will kann sich bei Ebbe am Hot Water Beach einen Pool in den Sand buddeln und sich an unterirdischen heißen Quellen wärmen (tide- und zeitabhängig). Am Abend bei einem gemeinsamen Abendessen können Sie die anderen Mitreisenden weiter kennenlernen. Übernachtung in den Pacific Harbour Lodge. (Fahrzeit ca. 4h, 250 km). 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Pacific Harbour Villas
Tag 3: Coromandel-Halbinsel – Whakatane
Ihre heutige Reise vertieft Ihren Einblick in die spannende geologische Geschichte der Coromandel-Halbinsel. Immer wieder genießen Sie offene Sicht auf die Küstenlandschaft mit vorgelagerten Inseln, passieren die Goldgräberstadt Waihi, den direkt am Meer herausragenden Mount Maunganui-Vulkan, ausgedehnte Kiwi-Plantagen und Strände, bis Sie sich in Whakatane einquartieren. Sie bleiben in diesem von Maori-Kultur geprägten Ort in der Bay of Plenty, bekannt für mildes Klima und lange Sandstrände. Hier liegt die hochaktive Vulkaninsel White Island, laut Lonely Planet die Nummer fünf auf der Liste der beeindruckendesten Vulkane der Erde. Übernachtung im White Island Rendezvous Hotel. (Fahrzeit ca. 4h, 230 km). 
Verpflegung: 1×(F/A)
Ihre Unterkunft: Awa Motel
Tag 4: Weiterfahrt zum geothermischen Wunderland Rotorua
Wenn Sie möchten, haben Sie heute Morgen die Möglichkeit White Island auf einem Panoramaflug von oben zu erleben (optional). Anschließend erreichen Sie durch Wälder und entlang zahlreicher Seen die Rotorua-Region, bekannt für zahlreiche hochaktive Thermalquellen und Geysire. Sie haben am Nachmittag Zeit Rotorua und die vielen Aktivitäten hier zu erkunden, zum Beispiel das Polynesian Spa oder den Redwoods Treewalk (alle Aktivitäten optional). Den Abend verbringen wir mit den Maori.Wir lernen, wie man ein traditionelles Essen – Hangi – zubereitet. Während wir auf unser Hangi-Style-Abendessen warten, lernen wir viel über die Musik, Kunst, Kultur und Geschichte der Maori. Nach dem Abendessen verlassen Sie Ihre Gastgeber nicht mehr als Fremde, sondern als Freunde. Übernachtung im Sudima Hotel Lake Rotorua. (Fahrzeit ca. 1,5h, 90 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Sudima Hotel Lake Rotorua
Tag 5: Wai-O-Tapu Thermalgebiet und per Jetboot durch den Whanganui-River-Nationalpark
Vulkanische Ereignisse prägten diese Region, deren Naturwunder Sie heute in Wai-O-Tapu, dem farbenprächtigsten der Thermalgebiete, näher bestaunen. Hier finden Sie farbige Sinterterrassen, den kochenden Champagne-Pool, blubbernde Schlammlöcher, Krater und die stinkenden Dämpfe der Schwefelfumarolen. Weiter geht es zu den schäumenden Huka-Fällen und am Taupo-See entlang, mit Blick auf die drei aktiven Vulkane des Tongariro Nationalpark: Mount Tongariro (1968m) mit seinen Schwester-Vulkanen Mount Ngauruhoe (2291m) und Mount Ruapehu (2797m). Der Park hat sich auf Grund der stetig wechselnden, zum Teil mond­artigen Landschaft und der spektakulären Aussichten zu einem der populärsten Nationalparks entwickelt. Sie biegen von der Hauptstraße ab in den Whanganui-River-Nationalpark. Die Fahrt führt überwiegend durch Maori-Land entlang einer alten Poststraße. Nach einer Jetboot-Fahrt zur abgelegenen „Bridge to Nowhere Lodge“ unternehmen Sie eine geführte Wanderung zu Relikten aus alter Zeit. Ihre Unterkunft im Whanganui-River-Nationalpark kann nur per Jetboot erreicht werden. Hier können Sie inmitten der Natur auf den Whanganui-Fluss blicken. Sie verzichten in dieser Abgeschiedenheit auf die Standards der Stadthotels. Bei einem gemeinsamen typisch neuseeländischen Essen, lassen Sie den erlebnisreichen Tag ausklingen. Die „Bridge to Nowhere Lodge“ ist eine rustikale Unterkunft mit Duschen und Toiletten auf dem Gang. Einzelzimmer sind hier nicht möglich. (Fahrzeit ca. 5,5h, 350 km). 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Bridge To Nowhere Lodge
Tag 6: Fahrt zur Hauptstadt Neuseelands
Nach dem Frühstück bringt Sie das Jetboot wieder zurück in die Zivilisation. Die Weiterfahrt folgt durch Teile des gleichnamigen Nationalparks, vorbei an abwechslungsreichen Landschaften und Ortschaften, in denen die starke Maori-Prägung deutlich zu sehen und zu spüren ist. Nach unzähligen Kurven erreichen Sie die Stadt Whanganui mit ihren stilvollen Art-Deco-Gebäuden. Entlang der Kapiti-Küste erreichen Sie am Abend Wellington. Übernachtung im West Plaza Hotel. (Fahrzeit ca. 5h, 310 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: West Plaza Hotel
Tag 7: Stadtbesichtigung in Wellington
Heute haben Sie die Möglichkeit, die Hauptstadt Neuseelands auf eigene Faust zu erkunden. Die Stadt ist kompakt, voller kultureller Höhepunkte und viel Charakter. Das Stadtzentrum zwischen Hafen und Hügeln lässt sich ideal zu Fuß erkunden: Einkaufen, Cafés, Transportmöglichkeiten, Unterkünfte und die wichtigsten Attraktionen der Stadt befinden sich alle in Laufweite. Liebhaber guten Essens und edler Weine fühlen sich hier wie im Paradies. Highlights enthalten das renommierte Nationalmuseum Te Papa Tongarewa, der botanische Garten, den man mit einer Cable Car erreichen kann und Oriental Bay. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: West Plaza Hotel
Tag 8: Fährfahrt zur Südinsel – Bootsfahrt in den Marlborough Sounds
Früh am Morgen gehen Sie an Bord der Interislander Ferry und fahren durch die Cook-Straße von Wellington Richtung Südinsel. Sie passieren dabei die Marlborough Sounds durch tiefeingeschnittene Meeresstraßen, ein Labyrinth ertrunkener Flusstäler. In Picton angekommen, wechseln Sie für die nächsten zwei Tage das Transportmittel, um mit Schiff und Kapitän in den Marlborough Sounds eine Naturexkursion zu unternehmen. Hier folgen Ihnen neben Möwen oft auch Sturmvögel und Austral-Tölpel. Ebenso kommen hier mit viel Glück Zwergpinguine, Delphine und Neuseeländische Seebären vor. Nach einem ereignisreichen Tag erreichen Sie Ihre abgelegene Lodge und genießen ein exklusives Abendessen in gemütlicher Atmosphäre. Von der Unterkunft aus besteht die Möglichkeit, ein Stück auf dem Queen Charlotte Track zu wandern (optional). Übernachtung im Punga Cove Resort.Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Punga Cove Resort
Tag 9: Marlborough Sounds – Picton
Nach dem Frühstück gehen Sie wieder an Bord des Schiffes. Auf der Rückfahrt nach Picton folgen uns neben Möwen oft auch Kapsturmvögel und dunkelbraune Hallsturmvögel. Wieder festen Boden unter den Füßen, checken Sie in Ihr Hotel in Picton ein. Übernachtung im Picton Beachcomber Inn Hotel oder alternativ im Picton Yacht Club. 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Picton Beachcomber Inn
Tag 10: Ausflug in den Abel-Tasman-Nationalpark
Sie durchfahren Marlborough, das größte Weingebiet Neuseelands, bekannt für Weltklasse Sauvignon Blanc und Pinot Noir Weine. Gegen Mittag kommen Sie über Nelson zum Abel-Tasman-Nationalpark mit seinen goldgelben Stränden. Mit dem Boot passieren Sie zahlreiche Buchten und Küstenwald und steigen dann aus zu einer leichten Wanderung durch den Nationalpark. Dieser ist einer der beliebtesten des Landes. Das Boot nimmt Sie nach einem Badestopp wieder auf. Oft können hier neuseeländische Pelzrobben beobachtet werden. Wer tagesformabhängig nicht wandern möchte, kann in der Zeit am Strand entspannen oder eine andere Bootsausflugsoption wahrnehmen (auf Anfrage). Übernachtung im Avalon Manor Motel. (Fahrzeit ca. 3,5h, 190 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Avalon Manor Motel
Tag 11: Weiterfahrt entlang Westküste zu den Pfannkuchenfelsen
Auf dem Weg zur Westküste durchqueren Sie die spektakuläre Buller-Schlucht. Sie erleben einen eindrucksvollen Wechsel der Pflanzenwelt und erreichen subtropischen Tieflandregenwald. Zwischen Westport und Greymouth erwartet Sie eine wildromantische Landschaft. Parallel zur Küste verläuft der bis 1500 m hohe Faltengebirgsgürtel des Paparoa-Nationalparks. Sie besichtigen die berühmten Pfannkuchen-Felsen, Kalksteinfelsen, deren weichere Zwischenschichten von der tosenden Tasman-See permanent ausgespült werden, so dass die Felsformationen als stapelartige Schichtung erscheinen. Ihr heutiges Hotel liegt in Strandnähe. Übernachtung im Punakaiki Resort. (Fahrzeit ca. 5h, 300 km).Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Scenic Hotel Punakaiki
Tag 12: Fahrt durch das Jadezentrum Hokitika zur Gletscherregion
Sie fahren weiter der Westküste entlang und machen einen Zwischenstopp in der Jade-Stadt Hokitika. Der lange Sandstrand mit viel Treibholz und tollen Steinen, macht Hokitika zu einem einzigartigen und faszinierenden Zielort. Jedes Jahr findet hier ein Wettbewerb von Treibholzskulpturen statt. Hokitika ist auch das ehemalige Zentrum der Goldrauschzeit an der Westküste. Südlich von Hokitika sticht die markante langgezogene Gebirgskette der Südalpen hervor: “… eine große, hoch aufgeworfene Landmasse …” schrieb der Holländer Abel Tasman in sein Bordbuch, als er im Dezember 1642 als erster Europäer Neuseeland sichtete. Die Gipfel steigen bis auf eine Höhe von 3500m an. In Franz Josef Town kommen Sie den Gletschern der Südalpen etwas näher. Sie unternehmen einen kleinen Ausflug in der Gletscher-Region (wetterabhängig). Am späten Nachmittag laden wir Sie entsprechend der Witterungslage zu einem Helikopterflug über die Gletscherwelt der Südalpen ein, welchen Sie sicher nicht so schnell vergessen werden. Nach der Landung auf dem Gletscher können Sie sich den zahlreichen Fotomotiven zuwenden. Als natürliche Wetterbarriere ist der Hochgebirgskamm für eines der extremsten Niederschlagsregime verantwortlich. Oberhalb der Schneegrenze sammeln sich große Eismassen, welche schnell fließende Tal-Gletscher bilden. Übernachtung im Lake Matheson Motel oder alternativ im The Westhaven Motel. (Fahrzeit ca. 3-4h, 280 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Lake Matheson Motel
Tag 13: Hoch hinaus im Heli – Wanaka – Queenstown
Auf unserer Weiterreise durch eine der schönsten Regenwaldstrecken der Welt halten Sie immer wieder an für kleine Spaziergänge durch dichten immergrünen Südbuchen-, Rimu- und Kahikatea-Regenwald, zu Wasserfällen und an der offenen Küste der tosenden Tasman-See. Über den Haast-Pass, Klima- und Wasserscheide der Südalpen, vorbei an den hohen Bergen des Aspiring-Nationalparks erreichen Sie Wanaka am gleichnamigen Gletschersee. Nach einem kurzen Stopp an diesem malerisch gelegenen Ort, fahren Sie über eine spektakuläre hochalpine Route im Hinterland, die Crown Range, durch imposante Urlandschaft mit karger Tussock-Vegetation (Blütengras). Sie übernachten zwei Nächte in Queenstown, unweit des Wakatipu-Sees. Dieser wunderschöne See mit den umliegenden Remarkable-Bergen bestimmt die Landschaft Queenstowns. Übernachtung im Garden Court Suites Queenstown oder alternativ im Heartland Hotel Queenstown. (Fahrzeit ca. 5h, 340 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Garden Court Suites & Apartments
Tag 14: Freizeit in Queenstown: Abenteuer oder Entspannung pur
Sie verbringen den heutigen Tag in Queenstown, dem St. Moritz der Südsee, wie der beliebte Urlaubsort auch gern genannt wird. Der Tag steht heute zu Ihrer freien Verfügung. Sie haben die Qual der Wahl eines der unzähligen Angebote auszuprobieren. Vielleicht möchten Sie eine Fahrt auf dem alten Dampfschiff TSS Earnslaw auf dem Wakatipu-See unternehmen, oder Sie besteigen eine Seilbahn und genießen die herrliche Aussicht auf Stadt und See. Sie können sich auch für eine Tour auf den Spuren der Drehorte des „Herrn der Ringe“ anschließen, reiten, wandern oder eine Rafting-Tour unternehmen (alle Aktivitäten fakultativ). Ihr Reiseleiter steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Garden Court Suites & Apartments
Tag 15: Fahrt nach Te Anau am Fjordland-Nationalpark
Sie reisen durch den Fjordland-Nationalpark, Neuseelands größter Nationalpark. Kaum eine Landschaft verkörpert besser den Begriff Wildnis als Fjordland. Im Westen dringen 14 Fjorde wie überlange Meereszungen tief in die Urwälder einer zerklüfteten Alpenwelt vor. Nicht weit davon steigen schneebedeckte Berggipfel über alpinen Grasmatten bis auf 2700 m an. Sie fahren zunächst nach Te Anau, dem Tor zum Milford Sound. Am Nachmittag haben Sie die Möglichkeit zu einer besonderen Tour (fakultativ): Am Westufer des Lake Te Anau liegt versteckt unter dem Gebirge ein großes unterirdisches Höhlensystem, das von Tausenden von Glühwürmchen erhellt wird. Lassen auch Sie sich dieses Erlebnis nicht entgehen. Alternativ können Sie optional an einer Jetboot-Tour auf dem Fluss zwischen den Seen Manapouri und Te Anau teilnehmen, welche Sie zu bekannten und spektakulären Drehplätzen der Lord of the Rings-Trilogie entführt. Übernachtung im Kingsgate Hotel Te Anau. (Fahrzeit ca. 2,5h, 180 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Kingsgate Hotel Te Anau
Tag 16: Fahrt auf der spektakulären Bergstraße zum Milford Sound
Heute steht wieder ein Höhepunkt auf dem Programm. Auf der wohl schönsten Bergstraße Neuseelands nach Milford passieren Sie die Mirror Lakes und den düsteren Homer-Tunnel und begegnen bei einem Halt wahrscheinlich sogar Kea-Papageien. Gegen Mittag erreichen Sie dann das Wahrzeichen Neuseelands und das schönste Ende der Welt, den Milford Sound. Der Fjord entstand durch den 1200 m tiefen Einschnitt eines Gletschers, der nach seinem Abschmelzen eine gewaltige Furche hinterließ, die dann vom Meer aufgefüllt wurde. Eine üppige Vegetation zeichnet sich vor dem spiegelnden Fjord ab und im Hintergrund ragt ein gewaltiger Berg (Mitre Peak, die Bischofsmütze) 1700 m aus dem Meer. Bei einer Bootsfahrt vorbei an riesigen, schäumen Wasserfällen kann man mit etwas Glück Robben, und mit viel Glück Pinguinen und Delphinen begegnen. Sie übernachten wieder in Te Anau am See, umgeben von Bergen und Regenwald. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca 4.5h, 240 km). 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Kingsgate Hotel Te Anau
Tag 17: Durch das Mackenzie Country zur Bergwelt des Mount-Cook-Nationalparks
Nach dem Frühstück verlassen Sie den Fjordland-Nationalpark. Die Straße steigt über den Lindis Pass (971m) durch das Mackenzie Country. Spärliche Niederschläge lassen dieses Hochland als karge Steppenlandschaft erscheinen. Weite Tussock-Fluren, welche die Hügel wie einen Teppich umspannen, verwandeln die Landschaft in eine eigenartig anmutende inneralpine Beckenlandschaft. Weiterfahrt zum Mount Cook Village, wo Sie von gigantischen Bergen umgeben werden. Die Maori nennen den mit 3724 m höchsten Berg Neuseelands Aoraki, der Wolkendurchbohrer. Den Tag lassen Sie bei einem Abendessen ausklingen. Übernachtung in der Aoraki Mount Cook Alpine Lodge oder alternativ in der Mount Cook Lodge & Motel in Twizel. (Fahrzeit ca. 6h, 430 km). 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Aoraki Alpine Lodge
Tag 18: Entlang des Pukaki- und Tekapo-Sees – Übernachtung bei einer Gastfamilie
Entsprechend der Wetterlage unternehmen Sie eine Wanderung in der beeindruckenden Bergwelt. An den Pukaki und Tekapo Seen haben Sie nochmals die Gelegenheit, die grandiose Gletscherwelt des Mount Cook zu bewundern. Sie fahren weiter in die Canterbury-Ebene und lassen die Dreitausender der Südalpen hinter sich. Wieder erleben Sie hier einen spektakulären Wechsel der Vegetation. Die Ebene gehört zu Neuseelands fruchtbarsten Farmgebieten. Am frühen Abend besuchen Sie eine Familie, wo Sie einen Einblick in Leben und Arbeit der neuseeländischen Landbevölkerung erhalten. Übernachtung bei einer herzlichen Gastfamilie im ländlichen Fairlie. (Fahrzeit ca. 2,5h, 150 km).Verpflegung: 1×(F/A)
Tag 19: Fairlie – Banks Peninsula – Akaroa
Am Morgen geht es weiter in Richtung Rakaia-Fluss und durch die Canterbury-Ebene zur Banks Peninsula, eine Halbinsel entstanden durch Vulkantätigkeit. Sie beenden den Tag in Akaroa. Als französischste Stadt Neuseelands verzaubert Akaroa durch historische Gebäude, einen wunderschönen Hafen und eine Leidenschaft für gutes Essen. Übernachtung im Akaroa Village Inn. ( Fahrzeit ca. 4h, 240 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Akaroa Village Inn
Tag 20: Banks Peninsula – Christchurch
Über die Berge des Kraterrandes der Halbinsel führt Sie der Weg nach Christchurch. Bei geeignetem Wetter, entsprechend der zur Verfügung stehenden Zeit, unternehmen Sie einen leichten Strandspaziergang in Birdlings Flat. Sie machen eine kurze Stadtrundfahrt durch die Gartenstadt Neuseelands, wie Christchurch auch gern genannt wird. Hier können Sie die neu errichtete Übergangskathedrale, das Arts Centre und das Museum neben dem preisgekrönten Botanischen Garten besichtigen. Danach erkunden Sie auf einem Bummel eigenständig diese wiederentstehende Stadt im ständigen Wandel. Fakultativ können Sie mit der historischen Tram fahren. Heute ist der letzte Abend Ihrer Reise und Sie sind herzlich zu einem Abendessen eingeladen, bei dem Sie mit Ihren Mitreisenden die aufregenden letzten Wochen noch einmal Revue passieren lassen. Übernachtung im Heartland Hotel Cotswold. (Fahrzeit ca. 2h, 100 km). 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Scenic Hotel Cotswold
Tag 21: Abreise
Heute endet Ihre Neuseeland-Reise. Ein Shuttle bringt Sie zum Flughafen. 
Verpflegung: 1×F

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Die Coromandel Peninsula liegt auf Neuseelands Nordinsel. Sie hat eine Länge von 85 Kilometern und etwa die halbe Breite. Die Halbinsel umfasst mehrere kleine Städte mit insgesamt 26.000 Einwohnern und zählt bei Urlaubern zu den beliebtesten Regionen des ganzen Landes.Viele Urlauber besuchen die Coromandel Halbinsel im Rahmen einer Rundreise vom 55 Kilometer westlich gelegenen Auckland aus. Umgeben vom Pazifik, besteht Coromandel selbst aus dem rauem Vulkangestein der Bergkette Coromandel Range. Sie kann sowohl via Schiff als auch via Autobahn erreicht werden, zudem sind kleinere Charterflüge möglich.Die Coromandel Peninsula wird vor allem aufgrund ihrer beeindruckenden Landschaft besucht. Dabei bieten einerseits dichte Regenwälder im Inneren der Insel, andererseits Buchten und felsige Küstenstreifen Ausgangspunkte für Aktivitäten. Besonders beliebt sind Wanderungen, Schwimmen, Schnorcheln, aber auch ein Besuch der Thermalquellen. In und um die Stadt Thames können zudem Schaubergwerke und andere Zeugnisse der langen Geschichte als Goldabbauregion besichtigt werden.
Bilder:
An der Ostküste der Coromandel Peninsula im Nordosten der neuseeländischen Nordinsel befindet sich der sehr berühmte und beliebte Hot Water Beach. Seine Beliebtheit verdankt der Strand den unterirdischen heißen Quellen, welche durch den Sand an die Oberfläche kommen. Viele Besucher graben Löcher in den Sand und bilden damit ihren eigenen kleinen Pool um in dem thermalen Wasser entspannen zu können.

Somit verwundert es nicht, dass es jedes Jahr mehr als 130.000 Besucher an diesen paradiesischen Strand lockt. Sowohl Einheimische als auch ausländische Touristen haben die Reize des Hot Water Beach kennen und lieben gelernt. Beim Schwimmen im Meer solle der Besucher allerdings Vorsicht walten lassen, da die Wellen oft tückisch sein können und auch die spitzen Felsen Gefahren bergen.
Bilder:
Die Coromandel Peninsula liegt auf Neuseelands Nordinsel. Sie hat eine Länge von 85 Kilometern und etwa die halbe Breite. Die Halbinsel umfasst mehrere kleine Städte mit insgesamt 26.000 Einwohnern und zählt bei Urlaubern zu den beliebtesten Regionen des ganzen Landes.Viele Urlauber besuchen die Coromandel Halbinsel im Rahmen einer Rundreise vom 55 Kilometer westlich gelegenen Auckland aus. Umgeben vom Pazifik, besteht Coromandel selbst aus dem rauem Vulkangestein der Bergkette Coromandel Range. Sie kann sowohl via Schiff als auch via Autobahn erreicht werden, zudem sind kleinere Charterflüge möglich.Die Coromandel Peninsula wird vor allem aufgrund ihrer beeindruckenden Landschaft besucht. Dabei bieten einerseits dichte Regenwälder im Inneren der Insel, andererseits Buchten und felsige Küstenstreifen Ausgangspunkte für Aktivitäten. Besonders beliebt sind Wanderungen, Schwimmen, Schnorcheln, aber auch ein Besuch der Thermalquellen. In und um die Stadt Thames können zudem Schaubergwerke und andere Zeugnisse der langen Geschichte als Goldabbauregion besichtigt werden.
Bilder:
Der Lake Rotorua ist ein Binnensee in Neuseeland in der Region Bay of Plenty. Er ist der zweitgrößte See auf der Neuseeland Nordinsel. Umgeben von zahlreichen heißen Quellen und herrlichen Spa-Anlagen können Sie hier die Ruhe und Natur genießen. Viele Sagen und Legenden umgeben den See. Auf Ihrer Rundreise werden Sie etwas über die Maori-Kultur erfahren. Der See liegt in der Vulkanzone Neuseelands und ist ein Paradies für Outdooraktivitäten.Ob Radfahren oder Klettern, Fallschirmspringen oder Reiten am Rotorua-See wird Ihnen nicht langweilig werden. Die gleichnamige Ortschaft am See zählt wohl zu den attraktivsten Städten der Region. Von hier aus können Sie zu spektakulären Naturführungen starten. Einst aus einem alten Vulkankrater entstanden, besticht der Rotorua-See mit seinen geothermischen Aktivitäten und den urigen Maori-Dörfern. Kultur und Tradition wird hier groß geschrieben. Spazieren Sie durch die hügelige Landschaft oder genießen Sie einen Ausflug in die tiefen Wälder.
Bilder:
Der größte See Neuseelands ist der Taupo See, welcher sich in der Taupo Volcanic Zone, im Zentrum der neuseeländischen Nordinsel  befindet und durch die Explosion eines Supervulkans entstand. Auch wenn die Neuseeländer es gern behaupten, so ist der Taupo See mit seinen 616 km² Oberfläche dennoch nicht der größte See der Südhalbkugel.

Am Nordufer des Sees befindet sich der gleichnamige Ort Taupo, sie zählt rund 34.000 Einwohner. Hier findet jedes Jahr im Februar oder März der Triathlon Ironman New Zealand statt. Der Name Taupo stammt aus der Sprache der Maori, der Ureinwohner Neuseeland und bedeutet so viel wie „klingende Schritte“, diese Bezeichnung geht auf die zahlreichen unterirdischen Hohlräume zurück.
Bilder:
Im Zentrum der Nordinsel Neuseelands erstreckt sich auf einem Gebiet von etwa 79.000 Hektar der älteste Nationalpark Neuseelands und der viertälteste Nationalpark weltweit, der Tongariro Nationalpark. Er liegt südlich des Lake Taupo und beheimatet eine beeindruckende und atemberaubende landschaftliche Vielfalt, welche von heißen Quellen, erstarrten Lavafelder, Kraterseen und Tussockgrassteppen geprägt wird.

Zudem beheimatet der Nationalpark die bis heute aktiven Vulkane Mount Tongaria (1967 m), Mount Ngauruhoe (2287 m) und Mount Ruapehu (2797 m). Eine weitere Besonderheit die den Tongariro so besonders macht ist die Tatsache, dass er zu den gerade einmal 23 Stätten gehört welche von der UNESCO sowohl zum Weltnaturerbe als auch zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Denn nicht nur die artenreiche Flora und Fauna macht den Park zu einem beliebten Ausflugsziel sondern auch die zahlreichen hier befindlichen Kultstätten der Maori.
Bilder:
Der höchste Vulkan Neuseelands ist mit 2.797 Metern der Mount Ruapehu, welcher sich auf der Nordinsel des Landes, im Zentralplateau der Insel befindet. Er ist zudem Teil des Tongariro Nationalparks. Die Hänge des Ruapehu sind von sieben kleinen Gletschern besetzt.

Nicht nur Wanderer und Vulkanliebhaber kommen am Mount Ruapehu auf ihre Kosten, der Berg ist nämlich auch ein beliebtes Wintersportgebiet und lockt mit seinen zahlreichen herrlichen Hängen und Abfahrten Wintersportler aus der ganzen Welt an.

Aber auch im Sommer ist die Region in jedem Fall einen Besuch wert und sollte bei einem Besuch der Nordinsel Neuseeland natürlich in keinem Fall fehlen.
An der Waterfront der neuseeländischen Hauptstadt Wellington befindet sich eine der bedeutendsten Attraktionen der Stadt und wohl auch des gesamten Landes: das Nationalmuseum von Neuseeland. Der offizielle Name lautet Te Papa Tongarewa, diese Bezeichnung stammt aus der Sprache der Maori, der Ureinwohner des Landes und bedeutet treffenderweise so viel wie „Der Ort der Schätze dieses Landes“.
Schon von Außen beeindruckt das imposante Bauwerk seine Besucher, denn das Neuseeländische Nationalmuseum sieht nicht unbedingt wie ein normales Museum aus. Die gelbe Fassade und interessante Konstruktionen machen es unverkennbar.
Aber auch von Innen bietet es jede Menge Eindrucksvolles. So erstrecken sich auf sechs Ebenen Ausstellungen über die Geschichte des Landes.
Vor allem die Entwicklung des Landes, von den ersten Besiedlungen bis zum heutigen modernen Staat, steht im Vordergrund. Besonders angenehm ist auch, dass der Eintritt in das Museum kostenlos ist, lediglich im Unterhaltungsbereich des Museums gibt es kostenpflichtige interaktive Angebote, hier unter anderem einen Bungee-Sprungsimulator. Seit seiner Eröffnung im Jahre 1998 haben mehr als 10 Millionen Menschen das „Te Papa“ besucht.
Ein wahres Muss für Naturfreunde bei einer Rundreise durch Neuseeland sind die spektakulären Marlborough-Sounds. Die unzähligen Inseln, Meeresarme und Buchten liegen im Norden von Neuseelands atemberaubend schöner Südinsel und bilden zusammen eine der mitreißendsten Landschaften des Landes.
Das Gebiet der Marlborough-Sounds erstreckt sich über 55 Kilometer Länge in Südost-Nordwest-Richtung und 45 Kilometer breit in Südwest-Nordost-Richtung. Die Sounds sind nur dünn besiedelt, viele Inseln für Besucher gesperrt. Beliebte Ausgangspunkte für Ausflüge sind die Hafenorte Picton und Havelock.
Entstanden ist diese betörende, stellenweise streng geschützte Wasserlandschaft durch den Anstieg des Meeresspiegels. Zahlreiche Flusstäler wurden dadurch überflutet - die Sounds waren geboren.
Eine Maori Legende besagt jedoch, dass Kupe, ein polynesischer Seefahrer und Entdecker des Landes, bei einem Kampf gegen einen Riesen-Kraken mit seinen Fingern tiefe Furchen in die Erde gezogen und so die Sounds erschaffen haben soll.Die Sounds sind ein paradiesisches Fleckchen Erde. Die zerklüftete Küste, herrliche Buchten und Sandstrände, bewaldete Hügel, all dies macht den wildromantischen Charme dieser Landschaft aus.
Bilder:
Der Queen Charlotte Sound liegt zwischen der Süd- und Nordinsel Neuseelands. Der Meeresarm im Norden der Südinsel ist zudem der Zugang zur Tasmansee. Der Sound ist fast 196 Quadratkilometer groß und erstreckt sich über fast 40 Kilometer vom Fährhafen in Picton bis zum Cape Jackson auf der Nordsteite und dem Cape Koamaru auf der Südseite der Nordinsel. Auf einer Rundreise ist eine Überfahrt über den Sound ein tolles Erlebnis. Insgesamt gibt es hier verschiedene Inseln. Motuara Island, Long Island, Matapara, Oruawairua, Allports Island sowie Marbel Island. Das größte Eiland ist die Insel Arapawa, die sich über rund 28 Kilometer an der Nordseite des Queen Charlotte Sounds erstreckt. Der Sound ist im Durchschnitt zwischen 30 und 45 Meter tief. Die tiefste Stelle von 75 Meter wird am Übergang zum Tory Channel erreicht. Der Sound ist in der letzten Kaltzeit entstanden. Diese Gewässer bestehen aus vom Meer her überflutete vormalige Flusstäler.
Ein wahres Muss für Naturfreunde bei einer Rundreise durch Neuseeland sind die spektakulären Marlborough-Sounds. Die unzähligen Inseln, Meeresarme und Buchten liegen im Norden von Neuseelands atemberaubend schöner Südinsel und bilden zusammen eine der mitreißendsten Landschaften des Landes.
Das Gebiet der Marlborough-Sounds erstreckt sich über 55 Kilometer Länge in Südost-Nordwest-Richtung und 45 Kilometer breit in Südwest-Nordost-Richtung. Die Sounds sind nur dünn besiedelt, viele Inseln für Besucher gesperrt. Beliebte Ausgangspunkte für Ausflüge sind die Hafenorte Picton und Havelock.
Entstanden ist diese betörende, stellenweise streng geschützte Wasserlandschaft durch den Anstieg des Meeresspiegels. Zahlreiche Flusstäler wurden dadurch überflutet - die Sounds waren geboren.
Eine Maori Legende besagt jedoch, dass Kupe, ein polynesischer Seefahrer und Entdecker des Landes, bei einem Kampf gegen einen Riesen-Kraken mit seinen Fingern tiefe Furchen in die Erde gezogen und so die Sounds erschaffen haben soll.Die Sounds sind ein paradiesisches Fleckchen Erde. Die zerklüftete Küste, herrliche Buchten und Sandstrände, bewaldete Hügel, all dies macht den wildromantischen Charme dieser Landschaft aus.
Bilder:
Mit seiner Fläche von rund 225 km² ist der Abel Tasman Nationalpark das kleinste Naturschutzgebiet in Neuseeland, dennoch sollte ein Besuch des Nationalparks während eines Aufenthaltes in Neuseeland in keinem Fall fehlen. Denn hier, an der Nordspitze der neuseeländischen Südinsel, erwarten den Besucher eine atemberaubende Landschaft, paradiesische Küstenabschnitte, tiefe Wälder und malerische Ortschaften.

1942, exakt 300 Jahre nach der Landung des Seefahrers Abel Tasman in diesem Gebiet, wurde der Nationalpark eingerichtet und zu Ehren des Entdeckers Abel Tasman Nationalpark genannt. Besonders beliebt bei Besuchern ist der traumhaft schöne Abel Tasman Coastal Track, auf welchem man an einsamen Stränden und pittoresken Buchten vorbei kommt. Neben Wandern und Baden sind auch Kajaktouren, Angeln und Tierbeobachtungen beliebte Freizeitaktivitäten im Park.
Bilder:
An der Westküste auf der Südinsel Neuseelands befindet sich die kleine Gemeinde Punakaiki, am Rande des Paparoa Nationalparks. Südlich dieser Gemeinde liegt ein sehr beliebtes Touristenziel, die sogenannten Pancake Rocks, zu Deutsch die „Pfannkuchenfelsen“. Dies sind beeindruckende Kalksteinformationen, welche stark erodiert sind. Vor allem bei Flut bietet sie eine sehr sehenswerte Attraktion.

Die Felsen, welche aussehen wie übereinander geschichtete Eierkuchen, wodurch sie auch ihren Namen erhielten, befinden sich direkt an der Tasmansee. Nur rund 40 Kilometer nördlich liegt die beschauliche Stadt Greymouth. Wer die faszinierenden Kalksteinformationen gern besichtigen will, kann dies auf dem herrlich angelegten Rundweg durch die Felsen tun. Zudem befinden sich hier auch einige Aussichtsplattformen, von denen man einen spektakulären Ausblick auf die tosenden Brandungslöcher, die sogenannten Blowholes hat.
Bilder:
An der Westküste der neuseeländischen Südinsel erstreckt sich auf einer Fläche von rund 300 km² der Paparoa Nationalpark. Er ist der 11. Nationalpark des Landes und wurde 1987 zum Schutz diverser Biotopen gegründet. Die Besonderheit des Parks liegt zum einen in den beeindruckenden Kalkstein-Formationen und zum anderen den dichten Regenwäldern.

Ein besonderes Highlight und eine beliebte Touristenattraktion sind die bekannten Pancake Rocks, ihren Namen verdanken sie ihrem Aussehen, welches übereinander geschichteten Eierkuchen ähnelt. Am besten erreicht man den faszinierenden Nationalpark über den State Highway 6, welcher direkt an der Küste entlang führt. Neben bizarren Felsformationen und tiefen Canyons können hier auch diverse Höhlen erkundet werden.
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Im bekannten und vielbesuchten Westland Nationalpark auf der Südinsel Neuseelands befindet sich der rund 11 Kilometer lange Franz Josef Gletscher. Dieser wurde im Jahre 1865 von Julius von Haast, einem deutschen Entdecker, nach dem damaligen Kaiser von Österreich Franz Joseph I benannt. Die Ureinwohner Neuseelands, die Maori nennen den Gletscher hingegen Ka Roimata o Hine Hukatere.

Einst, vor etwa 150.000 Jahren, war der Franz Josef Gletscher so groß, dass er den Mount Cook sowie die umliegenden Berge allesamt einschloss. Auch wenn von dieser einstigen überragenden Größe heute nur noch ein Bruchteil übrig ist, so gehört der Franz Josef Gletscher dennoch zu den wenigen großen Gletschern welche bislang kaum von der weltweiten Gletscherschmelze betroffen sind.
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In unmittelbarer Nähe der Stadt Queenstown, im Süden der neuseeländischen Südinsel befindet sich der Lake Wakatipu, der drittgrößte Binnensee des Landes. Er besticht durch seine einzigartige Schönheit und Abgeschiedenheit und lockt jährlich mehr und mehr Besucher an. Eine weitere Besonderheit ist seine ungewöhnliche S-Form. Allerdings wird das idyllische Flair des Sees durch den stetigen Bevölkerungszuwachs und die steigenden Touristenzahlen gefährdet.

Außerordentlich malerisch erhebt sich hinter dem See der Gebirgszug der Remarkables. Am besten erkundet man den See mit der Tss Earnslaw, einem historischen Dampfschiff. Das Gebiet um den See herum, vor allem die Stadt Queenstown gilt als Neuseelands Zentrum für Extremsport, hier wird zum Beispiel Bungee-Jumping und Ähnliches angeboten. Aber auch für Wintersport ist die Region bestens geeignet und erfreut sich daher immer größerer Beliebtheit. Natürlich sind auch ausgedehnte Wanderungen hier sehr empfehlenswert.
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Oanaka-Platz des Anaka, so bezeichneten die Maori, das Urvolk Neuseelands, einst den viertgrößten Binnensee des Landes, welcher sich auf der Südinsel Neuseelands befindet. Von dieser Bezeichnung leitet sich auch der heutige Name Lake Wanaka ab.
Der malerische See nimmt eine Fläche von 192 km² ein und ist damit auch der drittgrößte Binnensee der neuseeländischen Südinsel. Nicht nur der Wanaka See selbst sondern auch die ihn umgebende Landschaft ist einfach traumhaft.
Er wird von malerischen Bergen eingerahmt und bietet Sommer wie Winter zahlreiche Unternehmungsmöglichkeiten. So kann man im Sommer beispielsweise im See Baden, eine Bootstour machen, Angeln oder Wandern. Im Winter bieten die nah gelegenen Berge des Mount Aspiring Nationalparks hervorragende Pisten und Abfahrten für Ski- und Snowboardfahrer.
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In unmittelbarer Nähe der Stadt Queenstown, im Süden der neuseeländischen Südinsel befindet sich der Lake Wakatipu, der drittgrößte Binnensee des Landes. Er besticht durch seine einzigartige Schönheit und Abgeschiedenheit und lockt jährlich mehr und mehr Besucher an. Eine weitere Besonderheit ist seine ungewöhnliche S-Form. Allerdings wird das idyllische Flair des Sees durch den stetigen Bevölkerungszuwachs und die steigenden Touristenzahlen gefährdet.

Außerordentlich malerisch erhebt sich hinter dem See der Gebirgszug der Remarkables. Am besten erkundet man den See mit der Tss Earnslaw, einem historischen Dampfschiff. Das Gebiet um den See herum, vor allem die Stadt Queenstown gilt als Neuseelands Zentrum für Extremsport, hier wird zum Beispiel Bungee-Jumping und Ähnliches angeboten. Aber auch für Wintersport ist die Region bestens geeignet und erfreut sich daher immer größerer Beliebtheit. Natürlich sind auch ausgedehnte Wanderungen hier sehr empfehlenswert.
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An der gebirgigen Südwestspitze der Südinsel Neuseelands erstreckt sich auf einer Fläche von mehr als 12.500 km² der Fiordland Nationalpark, welcher damit der größte Nationalpark Neuseelands ist. Der Osten des Parks wird von weitverzweigten Seen geprägt, die Westküste hingegen dominieren zahlreiche Fjorde wie der Doubtful Sound und der Milford Sound.

Vor allem die Fjorde gehören zu den bedeutendsten Touristenattraktionen Neuseelands. Jährlich besuchen etwa eine halbe Million Menschen den Park. Besonders Wanderungen durch die einmalig atemberaubenden Landschaften dieses Gebiets sind sehr gefragt. Dafür gibt es zahlreiche unterschiedliche Wanderwege, von einfacheren Tagestouren bis hin zu anspruchsvollen Mehrtagestouren wird dem Besucher im Fiordland alles geboten.
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Der Lake Te Anau befindet sich im Fjordland auf der Südinsel und schließt an drei Fjorde an. Außerdem ist er der zweit größte See Neuseelands. In der Sprache der Maori hieß er ursprünglich Te Ana-Au: Höhle des wirbelnden Wassers.
An seiner Südseite startet und endet der Kepler Track, einer der bekannten Wanderwege durch die Fjorde. Der weltberühmte Milford Track hat seinen Startpunkt am nördlichen Ende des Lake Te Anau.
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Im Südwesten der neuseeländischen Südinsel befindet sich der herrliche Fiordland Nationalpark, dessen bedeutendste Attraktion der berühmte Fjord Milford Sound ist. Ebenso wie der gesamte Nationalpark gehört auch der Milford Sound zum UNESCO Weltkulturerbe, mit seiner natürlichen Schönheit zieht er täglich mehrere Tausend Besucher an. Diese Reisen zumeist von Queenstown an, allerdings dauert eine Fahrt von hier fünf Stunden, ein wesentlich günstigerer Ausgangspunkt ist nur etwa 120 Kilometer entfernte Stadt Te Anau, von welcher die Milford Road direkt zum Fjord führt.

Am Milford Sound angekommen werden die Besucher von dem majestätischen Anblick des Fjords überwältigt. Diese einmalige Naturschönheit wurde von dem britischen Schriftsteller Rudyard Kipling nicht umsonst einmal das „achte Weltwunder“ genannt. Nahe des Milford Sound befinden sich weitere beeindruckende Sehenswürdigkeiten wie die Stirling Falls, der Mitre Peak, die Mirror Lakes und die Bowen Falls. Zur Erkundung der imposanten Gegend eignen sich sowohl Bootsfahrten als auch Touren auf den zahlreichen Wanderwegen.
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Der Lake Te Anau befindet sich im Fjordland auf der Südinsel und schließt an drei Fjorde an. Außerdem ist er der zweit größte See Neuseelands. In der Sprache der Maori hieß er ursprünglich Te Ana-Au: Höhle des wirbelnden Wassers.
An seiner Südseite startet und endet der Kepler Track, einer der bekannten Wanderwege durch die Fjorde. Der weltberühmte Milford Track hat seinen Startpunkt am nördlichen Ende des Lake Te Anau.
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Im Südwesten der neuseeländischen Südinsel befindet sich der herrliche Fiordland Nationalpark, dessen bedeutendste Attraktion der berühmte Fjord Milford Sound ist. Ebenso wie der gesamte Nationalpark gehört auch der Milford Sound zum UNESCO Weltkulturerbe, mit seiner natürlichen Schönheit zieht er täglich mehrere Tausend Besucher an. Diese Reisen zumeist von Queenstown an, allerdings dauert eine Fahrt von hier fünf Stunden, ein wesentlich günstigerer Ausgangspunkt ist nur etwa 120 Kilometer entfernte Stadt Te Anau, von welcher die Milford Road direkt zum Fjord führt.

Am Milford Sound angekommen werden die Besucher von dem majestätischen Anblick des Fjords überwältigt. Diese einmalige Naturschönheit wurde von dem britischen Schriftsteller Rudyard Kipling nicht umsonst einmal das „achte Weltwunder“ genannt. Nahe des Milford Sound befinden sich weitere beeindruckende Sehenswürdigkeiten wie die Stirling Falls, der Mitre Peak, die Mirror Lakes und die Bowen Falls. Zur Erkundung der imposanten Gegend eignen sich sowohl Bootsfahrten als auch Touren auf den zahlreichen Wanderwegen.
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An der gebirgigen Südwestspitze der Südinsel Neuseelands erstreckt sich auf einer Fläche von mehr als 12.500 km² der Fiordland Nationalpark, welcher damit der größte Nationalpark Neuseelands ist. Der Osten des Parks wird von weitverzweigten Seen geprägt, die Westküste hingegen dominieren zahlreiche Fjorde wie der Doubtful Sound und der Milford Sound.

Vor allem die Fjorde gehören zu den bedeutendsten Touristenattraktionen Neuseelands. Jährlich besuchen etwa eine halbe Million Menschen den Park. Besonders Wanderungen durch die einmalig atemberaubenden Landschaften dieses Gebiets sind sehr gefragt. Dafür gibt es zahlreiche unterschiedliche Wanderwege, von einfacheren Tagestouren bis hin zu anspruchsvollen Mehrtagestouren wird dem Besucher im Fiordland alles geboten.
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In den berühmten neuseeländischen Alpen befindet sich der höchste Berg des Landes, der atemberaubende und beeindruckende Mount Cook. Von den neuseeländischen Ureinwohnern, den Maori wird er auch Aoraki genannt, was so viel wie „Durchbohrer der Wolken“ bedeutet. Der Mount Cook ist 3.754 Meter hoch und ist das Zentrum des gleichnamigen Nationalparks.
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Der größte Binnensee der Region Canterbury auf der neuseeländischen Südinsel ist der Lake Tekapo, welcher sich auf einer Fläche von 83 km² erstreckt. Er ist zudem auch der östlichste der drei großen Gletscherseen in dieser Region. Der Name Tekapo stammt aus der Sprache der Maori, der neuseeländischen Ureinwohner, hier bedeutet „taka“ so viel wie Schlafmatte und „po“ Nacht.

Besonders bekannt ist der See und das umliegende Gebiet für den besonders dunklen Nachthimmel, weswegen hier auch ein astronomisches Observatorium eingerichtet wurde. Nahe dem Lake Tekapo befindet sich eine gleichnamige Ortschaft, welche zahlreiche touristische Einrichtungen beheimatet und vor allem in den letzten Jahren einen starken Besucheransturm erfährt.
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In den berühmten neuseeländischen Alpen befindet sich der höchste Berg des Landes, der atemberaubende und beeindruckende Mount Cook. Von den neuseeländischen Ureinwohnern, den Maori wird er auch Aoraki genannt, was so viel wie „Durchbohrer der Wolken“ bedeutet. Der Mount Cook ist 3.754 Meter hoch und ist das Zentrum des gleichnamigen Nationalparks.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Auckland ist mit seinen mehr als 1,4 Millionen Einwohnern mit Abstand die größte Stadt Neuseelands, ein Drittel der Gesamtbevölkerung des Landes lebt hier. Die multikulturelle Millionenmetropole erstreckt sich über die Rücken von rund 50 inaktiven Vulkanen, diesen sind auch die zahlreichen und ausgedehnten Parkanlagen der Stadt, welche teilweise bis in Zentrum reichen. Ein weiterer Vorteil Aucklands ist seine Lage an einer geschützten Meeresbucht, die prägt das Stadtbild ganz entscheidend und die vielen Segelboote im Hafen haben der Stadt den Spitznamen „City of Sails“ eingebracht.

Die Maori, die Ureinwohner Neuseelands nannten den Ort Tamaki-makau-rau, was so viel wie „Eine junge Schönheit mit 100 Liebhabern“ bedeutet. Hinter der pulsierenden und faszinierenden Stadt erhebt sich der eindrucksvolle Mount Eden. Er ist ebenso wie der One Tree Hill ein beliebtes Ausflugsziel. Beim One Tree Hill handelt es sich um einen landschaftlich schön gelegenen Hügel auf dem in der Vergangenheit tatsächlich nur ein Baum stand. Heute befindet sich hier kein Baum mehr, dafür ein Obelisk, welcher an den Vertrag von Waitangi erinnert. Den besten Ausblick über Auckland und das umliegende Gebiet hat man von der Aussichtsplattform des Sky Tower aus, welcher das höchste Bauwerk der Südhalbkugel ist.
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Coromandel ist eine kleine verschlafene Ortschaft auf der gleichnamigen Halbinsel auf der neuseeländischen Nordinsel. Coromandel strahlt Ruhe und Weltferne aus und zieht seit Jahren alternative Künstler an.

Ihren Namen erhielt die Stadt von dem britischen Schiff HMS Coromandel, welches erstmals 1820 in der hiesigen Bucht ankerte um das wertvolle Kauri-Holz an Bord zu nehmen.
Von dem Holzfäller Charles Ring wurde im Jahre 1853 erstmals Gold gefunden. 1879 begann ein wahrer Goldrausch zu dessen Höhepunkt Coromandel über 10 000 Einwohner hatte.
Heute ist Coromandel und seine ca. 1 500 Einwohner für seine Handwerksarbeiten und den Tourismus bekannt. Einige neuseeländische Künstler leben im Coromandel Town Distrikt.

Man kann ihre Ateliers, Galerien oder die zahlreichen Kunstläden besuchen. Der entspannte und lockere Lebensstil macht Coromandel Town für viele talentierte Künstler attraktiv. Sie werden nicht nur von der ruhigen Atmosphäre inspiriert sondern auch von der atemberaubenden und spektakulären Umgebung.
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Die malerische Stadt Rotorua befindet sich direkt an der Südküste der Nordinsel Neuseelands und zählt etwa 60.000 Einwohner. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts erkannte man das Potential Rotoruas als erholsamer Kurort. So wurden der Ort und das umliegende Gebiet zu einem „special town district“ ernannt. Bis heute ist der pittoreske Küstenort ein Mekka für erholungsuchende Urlauber.

Noch im Stadtgebiet Rotoruas befinden sich die Thermalfelder von Whakarewarewa, deren vollständiger Name „Te Whakarewarewatanga O Te Ope Taua A Wahiao“ lautet was so viel wie „Aufstand der Krieger von Wahiao“ bedeutet. Es ist das größte, noch existierende Geysirfeld in ganz Neuseeland und besteht aus rund 500 Geysieren, heißen Quellen und Schlammtöpfen. Neben den Thermalfeldern sind auch die Schnitz- und Kunstakademie der Maorie und der Pohutu Geysir wichtige Touristenattraktionen der Stadt.
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Am Nordufer des Lake Taupo, im Zentrum der neuseeländischen Nordinsel liegt der gleichnamige Ort Taupo, welcher knapp 34.000 Einwohner zählt. Der Name der Stadt und des Sees stammt aus der Sprache der Maori, der Ureinwohner Neuseelands und bedeutet so viel wie „klingende Schritte“, was auf die zahlreichen unterirdischen Hohlräume zurückgeht.

Taupo ist ein sehr beliebtes Touristenziel, nicht nur wegen des Sees, sondern auch wegen der restlichen malerischen Landschaft. Zudem befinden sich unweit der Stadt die atemberaubenden Huka Wasserfälle. Diese entstehen unweit des Ursprungs des Waikato Flusses im Taupo See. Der anfangs etwa 100 Meter breite Fluss zwängt sich hierbei in einen nur 15 Meter breiten Canyon und stürz anschließend rund 11 Meter in die Tiefe. Ein wahrlich faszinierendes Naturschauspiel.
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Wellington, die Hauptstadt von Neuseeland, ist nach Auckland die zweitgrößte Metropole des Landes. Sie befindet sich an der Südspitze der Nordinsel und ist sowohl das kulturelle als auch das politische Zentrum des Staates. Bekannt ist Wellington für seine pittoreske Lage zwischen einem Naturhafen und grünen Hügellandschaften. Die ersten europäischen Siedler nannten die Stadt Port Nick wohingegen die Maori, die Ureinwohner Neuseelands, dem Ort den Namen Te Whanganui-a-Tara gaben, dies bedeutet übersetzt so viel wie „Der große Hafen des Tara“.

In einer Studie zur Lebensqualität in Städten rangierte Wellington auf dem 12. Platz und ist sogar nach Sydney und Auckland die drittlebenswerteste Stadt der südlichen Hemisphäre. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die Parlamentsgebäude, die Old St. Pauls Cathedral und der sogenannte Beehive (deutsch: Bienenstock), im letzteren befinden sich Räumlichkeiten der Abgeordneten. Ebenfalls einen Besuch wert sind der botanische Garten und das Nationalmuseum. Ein interessantes Fortbewegungsmittel innerhalb der Stadt ist das historische Cable Car.
Im äußersten Norden der neuseeländischen Südinsel befindet sich die malerische, rund 3.000 Einwohner zählende Hafenstadt Picton. Sie ist der wichtigste Ort in der Region  Marlborough und der ideale Ausgangspunkt zum eindrucksvollen Queen Charlotte Sound, einem Fjord der Marlborough Sounds. Dieses ausgedehnte Netzwerk aus Halbinseln und Wasserwegen fasziniert mit seiner unglaublichen Naturschönheit. Die Marlborough Sounds sind eines der bedeutendsten Touristenziele in Neuseeland.

Beliebte Freizeitaktivitäten in der Region sind vor allem Kanutouren, Bootsfahrten und Wanderungen, aber auch Segeln und Kajak fahren. Bei Wanderern besonders beliebt ist der herrliche Queen Charlotte Track. Picton ist außerdem die wichtigste Verbindungsstelle zwischen Süd- und Nordinsel. Der Name der Stadt geht im Übrigen auf den britischen General Thomas Picton zurück, welcher in der Schlacht bei Waterloo gefallen ist.
Die Stadt Nelson liegt im Norden der neuseeländischen Südinsel an der Cookstraße und hat etwa 50 000 Einwohner. Die Region Nelson ist von schützenden Bergketten umgeben. Täglich sieben Stunden Sonnenschein, wenig Regen und angenehme milde Temperaturen prägen Nelsons mediterranes Klima.

Nelson hat noch viele aus Holz erbaute Häuser aus der Kolonialzeit zudem Cottages und viele Park- und Grünanlagen. Künstler und Kunsthandwerker lieben das Ambiente der Hafenstadt. Hier leben konservative Bürger, alternative Künstler, Pazifisten, und Traditionalisten, Holzschnitzer, Töpfer, Glasbläser und Weber in guter Nachbarschaft. Ein Art & Craft Trail führt interessierte zu Ateliers und Werkstätten.
Im Zentrum befindet sich das weithin sichtbare Wahrzeichen der Stadt, die im Art Dèco Stil erbaute Christ Church Cathedral. Von der großen Freitreppe der Kathedrale hat man einen schönen Blick über Nelson und das Meer.
Im Founders Historical Park & Brewery kann man ein nachgebautes Dorf aus der Kolonialzeit besichtigen und dabei die Frühgeschichte der Stadt erfahren.
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Die kleine Gemeinde Punakaiki befindet sich an der Westküste der neuseeländischen Südinsel, am Rande des beliebten Papora Nationalparks. Dieser ist berühmt für die skurrilen aber einmalig schönen Pancake Rocks. Diese stark erodierten Kalksteinformationen sind eine ganz besondere Attraktion, denn sie sind von sogenannten „Blowholes“ durchzogen, welche bei Flut wie kleine Wasserspeier fungieren.

Besonders herrlich sind die zahlreichen Wanderwege durch die Pancake Rocks, sie führen vorbei an traumhaften Panorama-Aussichten, entlang der Küste und durch die fantastischen und atemberaubenden Felsformationen. Hinzu kommen einige traumhafte Strände welche zur Entspannung und Erholung einladen. Die kleine Küstengemeinde Punakaiki bietet somit ein wahres Urlauber-Paradies.
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Greymouth ist die größte Stadt an der Westküste der neuseeländischen Südinsel. Die Stadt liegt an der Mündung des Grey River, hier leben ca. 11 000 Einwohner.

Früher war Greymouth bekannt für seine Kohle und Goldminen. Nach dem Goldschürfen wurde die Forstwirtschaft ein wichtiger Wirtschaftszweig. In den letzten Jahren versucht Greymouth den Ökotourismus als neuen Wirtschaftszweig aufzubauen.

Eine Möglichkeit die turbulenten Goldgräberjahre um 1860 nach zu erleben, lockt viele Besucher Greymouths nach Shantytown. In einem nachgebauten Goldgräberstädtchen kann man sein Finderglück auf die Probe stellen. Wer tatsächlich Gold aus dem Grus wäscht, darf es behalten.
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Westport ist eine Stadt mit etwa 4 000 Einwohnern in der Region West Coast auf der neuseeländischen Südinsel. Westport liegt an der Mündung des Buller River einem der längsten Flüsse Neuseelands.
Wie eine Nase ragt Cape Foulwind südwestlich von Westport in die Tasman Sea und schützt das Städtchen vor allzu heftigen Windböen. Der berühmte Seefahrer James Cook gab dem Kap wegen der widrigen Winde diesen unfreundlichen Namen. Wenige Kilometer südlich des Cape Foulwind befindet sich eine große Pelzrobbenkolonie. Entlang des Küstenbereiches gibt es gut ausgeschilderte Spazierwege.
Eine eindrucksvolle Sehenswürdigkeit der Stadt ist das Kohlenmuseum Coaltown. Das mit Sachkenntnis und Begeisterung gestaltete Museum informiert über die Welt des hiesigen Kohlebergbaus.
Die beschauliche, etwa 3.00 Einwohner zählende Gemeinde Hokitika befindet sich an der Westküste der neuseeländischen Südinsel. Nur rund 40 Kilometer weiter nördlich liegt die Stadt Greymouth. Wie die meisten Teile der Westküste ist auch die Region um Hokitika extrem abgeschottet und verfügt nur über eine spärliche Infrastruktur. Dies liegt auch daran dass sich im Westen die Tasmansee und im Westen die neuseeländischen Alpen befinden, was einen guten Anschluss erschwert.

Aber gerade die Abgeschiedenheit macht die Westküste so interessant und aufregend. Auf Rundreisen entlang der Westküste der neuseeländischen Südinsel ist die beschauliche Ortschaft deshalb ein gefragter Zwischenstopp und vor allem bei Ökotouristen sehr beliebt. Für Ausflüge zum Haast Pass oder zu den Nationalparks der Te Wahipounamu World Heritage Area ist Hokitika der perfekte Ausgangspunkt, da sie sich direkt am State Highway 6 befindet, welcher zu den Touristendomänen führt.
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Im Süden der neuseeländischen Südinsel, am Rande der neuseeländischen Alpen befindet sich die malerische Stadt Queenstown. Sie liegt an den Ufern des Lake Wakatipu, was maßgeblich das Stadtbild prägt. Obwohl die Stadt mit ihren knapp 11.000 Einwohnern und der eher kleinen Innenstadt als eher verschlafen gelten könnte, gehört sie dennoch zu den aufregendsten Orten Neuseelands.

Vor allem Extremsportler zieht die Stadt magisch an, kein Wunder, denn hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten für Adrenalin-Junkies. Angeblich war Queenstown der Erfindungsort des kommerziellen Bungee-Jumpings durch A.J. Hackett, so befinden sich hier mehrere Sprungstätten, auch so außergewöhnliche wie auf der Kawarau Bridge.

Als Neuseelands Zentrum des Abenteuertourismus bietet die Stadt weiterhin auch mehrere Thrillaktivitäten wie Fahrten mit Shotoverjets sowie Paragliding und Hanggliding. Zudem wird Queenstown auch als Wintersportzentrum immer bedeutender. Ebenfalls beliebte Beschäftigungen sind Mountainbiking und Wandern.
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Wanaka ist eine kleine Stadt mit etwa 3 500 Einwohnern auf der neuseeländischen Südinsel. Sie liegt am Südostende des Lake Wanaka, dem drittgrößten Binnensee der Südinsel.
Die erste Siedlung entstand während des Goldrausches in 19. Jahrhundert und bis 1940 war Wanaka unter den Namen Pembroke bekannt. Heute ist der Ort vom Tourismus geprägt. Sehenswert ist die Puzzling World mit Vexier- und Denkspielen sowie dem Irrgarten Great Maze, in dem man für Stunden die Orientierung verlieren kann. Im Kino Cinema Paradiso dienen Sofas als Kinositze und man kann bequem frischgebackene Cookies genießen.
Die Berge und Seen rund um Wanaka bildeten einst Kulisse für einige Szenen den Kinofilm „Herr der Ringe“.
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Haast ist ein winziger Ort mit knapp 300 Einwohnern an der Westküste der neuseeländischen Südinsel. Der Ort liegt im Gebiet der Te Wahipounamu World Heritage Area, die zum Weltnaturerbe der UNESCO zählt. Unter dem Namen Te Wahipounamu World Heritage Area sind vier Nationalparks und weitere geschützte Naturlandschaften mit insgesamt 2,6 Mio. ha zusammengefasst.
In der Sprache der Maori bedeutet Te Wahipounamu „Jadeort“.

Seinen Namen erhielt der Ort nach dem deutschen Geologen, Naturforscher und Entdecker Julius von Haast. Dieser bezwang als erster Europäer den Haast Pass, der auch seinem Namen trägt. Der Haast Pass ist die südlichste Passstraße über die neuseeländischen Südalpen.
Jahrelang nutzten die Maori den Weg um Jade, Geenstone und grünen Nephrit zu transportieren.
Die Straße über den Haast Pass ist eine der faszinierensten und atemberaubendsten des gesamten Landes. Regenwald, Feuchtgebiete, Seen, Gletscherflüsse und Stromschnellen säumen den Weg nach Haast.
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Te Anau (gesprochen Tie-ah-nau) ist eine kleine Stadt mit etwa 1 800 Einwohnern am Rande des Fjordlandes auf der neuseeländischen Südinsel. Sie liegt am Ufer des Lake Te Anau, dem größten See der Südinsel.
Der Name der Stadt und des Sees gehen vermutlich auf das Karsthöhlensystem Te Ana-au zurück.
Weil Te Anau direkt an der Grenze zum Fjordland Nationalpark liegt, ist das Städtchen ganz auf Tourismus eingestellt. Unweit des Ortes beginnt und endet der Keppler Track, eine mehrtägige Rundwanderung, die zu den Great Walks gehört.
Darüber informiert auch ein Besucherzentrum am Ortseingang.
Mit einem Boot kann man auch zur Westküste des Sees fahren. Dort befinden sich die Te Ana-au Caves, ein ausgedehntes Karsthöhlensystem mit einem unterirdischen Wasserfall. In den Seenahen Teilen des Höhlensystems wurden erst 1948 die so genannten Glowworms entdeckt.
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Twizel ist eine kleine Ortschaft mit etwa 1 100 Einwohnern und liegt im Mackenzie-Becken auf der neuseeländischen Südinsel.
Twizel wurde erst 1968 auf der grünen Wiese als Wohnsiedlung für das Wasserkraftprojekt am Oberlauf des Waitaki River gebaut. Nach Projektabschluss sollte es wieder aufgegeben werden, doch die Einwohner erkämpften 1983 den Fortbestand des Ortes. Die Stadt wurde nach einem skandinavischen Vorbild entworfen. Läden, Schule und Erholungspark bilden das Stadtzentrum, die Wohngebiete wurden darum herum gebaut.
Das Gebiet hat den saubersten, lufttrockensten und dunkelsten Nachthimmel der Welt. Schon seit langer Zeit kommen Astronomen zu Beobachtungen nach Twizel. Für sie gibt es mehrere Beobachtungseinrichtungen am Lake Tekapo und weitere Observatorien in Twizel und Mount Cook Village sind im Bau.


Twizel

Twizel ist eine kleine Ortschaft mit etwa 1 100 Einwohnern und liegt im Mackenzie-Becken auf der neuseeländischen Südinsel.
Twizel wurde erst 1968 auf der grünen Wiese als Wohnsiedlung für das Wasserkraftprojekt am Oberlauf des Waitaki River gebaut. Nach Projektabschluss sollte es wieder aufgegeben werden, doch die Einwohner erkämpften 1983 den Fortbestand des Ortes. Die Stadt wurde nach einem skandinavischen Vorbild entworfen. Läden, Schule und Erholungspark bilden das Stadtzentrum, die Wohngebiete wurden darum herum gebaut.
Das Gebiet hat den saubersten, lufttrockensten und dunkelsten Nachthimmel der Welt. Schon seit langer Zeit kommen Astronomen zu Beobachtungen nach Twizel. Für sie gibt es mehrere Beobachtungseinrichtungen am Lake Tekapo und weitere Observatorien in Twizel und Mount Cook Village sind im Bau.


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An der Ostküste der neuseeländischen Südinsel, an den Flussmündungen von Avon und Heathcote River liegt die etwa 400.000 Einwohner zählende Stadt Christchurch. Sie gilt als die „englischste“ aller neuseeländischen Städte, dies wird vor allem in ihrer Architektur deutlich. Zudem ist das malerische Christchurch die größte Stadt auf der Südinsel Neuseelands.

Das Wahrzeichen der Stadt ist die anglikanische Christchurch Cathedral mit der imposanten Millennium Cone daneben. Weitere bemerkenswerte Attraktionen sind der Cathedral Square, die römisch katholische Cathedral oft he Blessed Sacrament, das Canterbury Museum und die restaurierte Straßenbahn. In den letzten Jahren wurde Christchurch mehrmals von Erdbeben erschüttert, weshalb einige Gebäude der Stadt zerstört sind oder erst wieder aufgebaut werden müssen.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Neuseeland (NZ)
Neuseeland
Die grüne Insel im Pazifik gehört wohl zu den herrlichsten und exotischsten Ländern dieser Erde.
Große Teile unberührter Natur mit einer vielfältigen Vegetation und Tierwelt sowie einzigartige und fantastische Naturdenkmale faszinieren jeden, der die Inseln einmal besucht hat. Das Land besteht aus einer Süd- und einer Nordinsel. Daneben gibt es noch mehrere kleineren Inseln, wovon jede traumhaft schön und einzigartig ist.

Neuseeland ist mit keinem anderen Land der Welt vergleichbar. Die Kultur ist eine wilde Mischung aus europäischen Traditionen, den Sitten der Ureinwohner und den Gebräuchen vieler anderer Nationen der Erde, da Neuseeland, genau wie das Nachbarland Australien, ein Schmelztiegel der Nationen ist. Die Ureinwohner Neuseelands sind die Maori, welche ihre Heimat liebevoll Aotearoa das „Land der langen weißen Wolke“ nennen.

Auf der Nordinsel befindet sich die Hauptstadt Wellington. Sie ist nach Auckland die zweitgrößte Stadt des Landes. Zu den Highlights der Stadt gehören die Old Saint Paul’s Church, der botanische Garten, das Nationalmuseum „Te Papa“ und Oriental Bay. Auch Auckland, die größte Stadt Neuseelands, befindet sich auf der Nordinsel. Die größte Stadt der Südinsel ist Christchurch. Sie wird oft als die „englischste“ Stadt des Landes bezeichnet, was sich besonders in ihrer Architektur widerspiegelt.

Doch Neuseeland bietet nicht nur pulsierende Städte, sondern in einem viel größeren Maße nahezu unfassbare natürliche Sehenswürdigkeiten. Neben den zahlreichen Nationalparks zählen hierzu vor allem die überragenden Gletscher wie der Fox- oder auch der Franz-Joseph-Gletscher. Ebenso die Marlborough Sounds, ein Netzwerk aus Wasserwegen und Halbinseln, oder auch der Milford Sound, der Doubtful Sound, die Stiring Falls und die neuseeländischen Alpen.

Einmal in Neuseeland angekommen, will man das Land nie mehr verlassen.

Lernen Sie dieses faszinierende Land bei einer Rundreise umfassend kennen und fahren Sie alle wichtigen und sehenswerten Stationen an.

Beste Reisezeit:
Die unter Insidern beliebteste Reisezeit ist der Südsommer von Dezember bis Februar. Man sollte allerdings bedenken, dass dann in Neuseeland auch Sommerferien sind.
Es sind also viele Einheimische und Touristen unterwegs.
Um dies zu umgehen, ist es ratsam seinen Urlaub für den Februar zu planen.

Klima:
Auf der nördlichen neuseeländischen Insel herrscht subtropisches Klima mit minimalen Temperaturschwankungen wogegen auf der südlichen Insel ein gemäßigtes Klima mit kalten, zum Teil sehr schneereichen Wintern dominiert.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/neuseelandsicherheit/220146

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Neuseeländischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 26 Stunden (mit Zwischenstopp)
 
Ortszeit:
MEZ +10h

Gut zu wissen:
Die Neuseeländer sind im Allgemeinen sehr offen, herzlich und gastfreundlich.
Umgangssprachlich werden die Neuseeländer scherzhaft auch „Kiwis“ genannt, da sie nach Italien und China der weltweit drittgrößte Kiwi-Produzent sind.


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