USA Rundreise

Naturparks und Indianerland

Tournummer 164438
Inklusive Flug
Naturreise
Studiosus Reisen
  • 17-tägige Studienreise durch die USA
  • Erkunden Sie den legendären Yellowstone Nationalpark
  • Beeindruckende Stätten altamerikanischer Kulturen erwarten Sie
ab 6.240 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Land der unendlichen Weiten und Naturwunder ohne Ende – das Kopfkino springt beim Gedanken an den Wilden Westen sofort an. Und im Reisegepäck hat mancher den Traum von Freiheit und Abenteuer. Auf dieser Reise durch die Nationalparks – darunter Stars wie Yellowstone oder Grand Canyon – werden Sie viel Grund zum Staunen haben, großes Ehrenwort! Und sich oft wie im Wildwestfilm fühlen. Im Indianerland folgen wir den Spuren der Anasazi in Mesa Verde und erkunden mit einem Indianer das Monument Valley. Dabei lernen wir auch die heutige Lebenswelt der Ureinwohner kennen.
1. Tag Flug in den Wilden Westen!
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Vormittags Flug mit der für Sie reservierten Airline (Lufthansa, United Airlines, Air France oder KLM) nach Salt Lake City, Ankunft nach Ortszeit nachmittags. Ihre Studiosus-Reiseleiterin begrüßt Sie im Hotel.
2. Tag Richtung Yellowstone
Wir blicken zurück auf den Großen Salzsee und die Berge der Wasatch Range. Nach Jackson nehmen wir die Panoramastraße, damit wir das tiefe Blau des Bear Lake an der Grenze zwischen Idaho und Utah aufsaugen können. Wir treffen auf den Snake River und tauchen ein in das satte Grün des Nordens. 430 km. Was passt besser zur Begrüßung im Wilden Westen als ein rustikales Cowboy-Dinner mit Buffalo- oder Elk-Burger? Abends in Jackson geht es dazu stilvoll gemeinsam los: In die Million Cowboy Bar! Dazu passt ein kühles Bier. Aber schön festhalten - denn getrunken wird hier im Sattel! 
Verpflegung: F, A
3. Tag Grand-Teton-Nationalpark
Mächtig ragt die Bergkette des Grand-Teton-Nationalparks aus der Ebene Wyomings, majestätisch spiegeln sich die Gipfel im klaren Wasser des Jackson Lake. Ein Postkartenmotiv jagt das nächste. Am Nachmittag stehen wir schon mitten im Yellowstone-Nationalpark staunend vor Old Faithful, dem treuen Geysir, der fast stündlich seine kochende Fontäne bis zu 50 m in den Himmel schießt. 250 km. Zwei Übernachtungen am Rande des Yellowstone-Nationalparks. 
Verpflegung: F
4. Tag Yellowstone - Tanz auf dem Vulkan
Ein weiterer Tag im Yellowstone-Nationalpark (UNESCO-Welterbe), ältester Nationalpark der Welt. Es brodelt und blubbert, dampft und zischt, während wir mit dem Bus durch die Naturszenerie kurven. Heiße Quellen, Schlammtöpfe, Fumarolen – eine Fotosafari vom Feinsten auf der Bühne des Vulkanismus mit tierischen Hauptdarstellern: Nicht selten ziehen Herden von Bisons vorbei. Beim Artist Point blicken wir in den Grand Canyon des Yellowstone und bestaunen Wasserfall, Gischt und vielfarbige Felsen. Ein wahrer Künstler schuf diese Landschaft. 260 km. 
Verpflegung: F
5. Tag Zurück nach Salt Lake City
Unterwegs auf dem Highway südwärts. Hochglanzpolierte Lkw-Riesen funkeln uns am Truck Stop bei Idaho Falls entgegen. Wir plaudern mit den "Kings of the Road", wie man die Trucker hier respektvoll nennt, über ihr wahrlich bewegtes Leben. Nach ein Mittagsstopp in Brigham City erfahren wir auf dem Weg zum Temple Square in Salt Lake City mehr über die Religionsgemeinschaft der Mormonen. Natürlich darf auch der Abstecher zur weltlichen Macht nicht fehlen - dem State Capitol. 520 km. 
Verpflegung: F
6. Tag Utah - Skulpturengarten der Natur
Die Naturgewalten schufen im Goblin Valley eine weite Ebene, aus der pilzförmige Felsen zu wachsen scheinen. Wir packen die Picknicksachen aus. Die zu Stein erstarrten Kobolde - Goblins - die dem Tal den Namen gaben, werden uns nicht das Sandwich klauen. 530 km. Zwei Übernachtungen in Moab. 
Verpflegung: F, P
7. Tag Eine Felswelt in Bögen
Den Arches-Nationalpark erreichen wir nach kurzer Fahrt. Wir spazieren zu den Window Rocks, staunen über die Standfestigkeit des Balanced Rock und wandern zum Delicate Arch Viewpoint (45 Min., leicht, ??100 m, 100 m). Über einen Canyon hinweg haben Sie freien Blick auf die berühmtesten Natursteinbogen der Welt. Der Nachmittag gehört dem Canyonlands-Nationalpark. Jede Tageszeit hat eine andere Stimmung! Und der Grand View Point macht seinem Namen alle Ehre. 200 km. Wie wär's abends zur Belohnung mit einem Bier in der Moab Brewery? 
Verpflegung: F
8. Tag Canyonlands-Nationalpark
Nochmal in den Nationalpark: Schon die Straße durch den Canyonlands-Nationalpark bietet atemberaubende Ausblicke. Ganz automatisch klappt beim Staunen die Kinnlade herunter. Am späten Nachmittag erreichen wir per Bus den Mesa-Verde-Nationalpark (UNESCO-Welterbe). Unsere Lodge hört auf den Namen Far View: Wir haben Fernsicht über die Canyonlandschaft, die im Abendlicht errötet. 420 km. Zwei Übernachtungen im Nationalpark. 
Verpflegung: F
9. Tag Mesa Verde - schöner wohnen im Fels
Mit dem Bus geht es vormittags auf Rundfahrt durch den Mesa-Verde-Nationalpark, wo wir zwischen den Plateaus und Canyons auf die Spuren der Anasazi stoßen: Das altindianische Volk baute seine Steinbehausungen unter die Felsvorsprünge - bis es plötzlich verschwand. Mit einem Parkranger erkunden wir den Cliff Palace, um diese große Anlage im Fels genauer unter die Lupe zu nehmen. Was vertrieb wohl die geheimnisvollen Anasazi aus Mesa Verde? 
Verpflegung: F
10. Tag Westernkulisse im Monument Valley
On the road again! Auf unserer Fahrt durch das weite Navajo-Reservat begleiten uns Sandsteinfelsen, ein paar Sträucher, Pferde - und die Lieder der Navajo, die unsere Reiseleiterin dabeihat. Dann tauchen am Horizont die ersten markanten Felsen des Monument Valley auf! Tausendmal auf der Leinwand gesehen, heute stehen wir live in der Hollywoodkulisse und schießen unsere eigenen Bilder, wenn wir die Gegend mit geländegängigen Fahrzeugen in Begleitung eines indianischen Führers erkunden. Und abends können Sie in Ihrer Lodge davon träumen, wie Sie der untergehenden Sonne entgegenreiten. 250 km.
Verpflegung: F
11. Tag Durch Navajoland
Die Flötenklänge von Navajokünstler Carlos Nakai im Ohr erreichen wir den wohl berühmtesten Canyon der Welt. Tief unter uns gräbt der Colorado River weiter sein Millionen Jahre altes Bett ins Colorado-Plateau. Wir spazieren zum Canyonrand und genießen Ausblick um Ausblick in den Grand Canyon. Busstrecke 250 km. Zwei Übernachtungen am Grand Canyon.
Verpflegung: F
12. Tag Grand Canyon - Schlucht der Superlative
Ein Tag voller "Ohs" und "Ahs" im grandiosen Grand-Canyon-Nationalpark. Fels, Wasser und ganz viel Zeit – die Zutaten, aus denen die Schlucht gemacht ist. Wir blicken in die Erdgeschichte wie in ein aufgeschlagenes Buch. Ihre Reiseleiterin liest Ihnen daraus vor und kennt auch die schönsten Stellen des Rim Trail – für Ihre Spaziergänge und Wanderungen in eigener Regie. Wer mag, komplettiert seine Eindrücke abends im IMAX-Kino. 
Verpflegung: F
13. Tag Das Licht im Antelope Canyon
Wir rollen Richtung Page. Das Spiel aus Licht und Farben auf den gebänderten Felswänden im Antelope Canyon lässt nicht nur die Herzen der Fotografen unter uns höherschlagen! Wieder im Bus taucht plötzlich ein Glitzern am Horizont auf. Nein, keine Fata Morgana – Lake Powell! Dann wartet noch eine kleine Colorado-Zugabe: der Horseshoe Bend, die berühmte Hufeisenschleife des Colorado River. 260 km. 
Verpflegung: F
14. Tag Im Bryce-Canyon-Nationalpark
Ein Wow-Erlebnis erwartet uns im Bryce-Canyon-Nationalpark. 270 km. Wind, Wasser und Frost sind die Architekten der bizarren Felszinnen, -nadeln und -türme, die in steinernen Amphitheatern ihren Auftritt haben. Und in allen Rottönen glühen. Wer Lust hat, wandert auf dem Rim Trail und trifft auf Höhepunkte für Herz und Kamera. Hungrig? Ruby's Cowboy Restaurant ist perfekt für das Farewell-Dinner nach zwei Wochen Naturparks und Indianerland. 
Verpflegung: F, A
15. Tag Fata Morgana in der Wüste
Auf Stippvisite geht’s in den Zion-Nationalpark zum East Rim. Weiter durch die Wüste Richtung Las Vegas. 400 km. Die Skyline, Showpaläste, flirrendes Großstadtflair, amerikanischer Gigantismus. Auch Heiratswillige suchen hier das Glück fürs Leben. In einer Wedding Chapel erfahren wir von einer Hochzeitsplanerin alles über das "Yes, I do". Las Vegas ist ein Kulturschock nach so viel Naturgenuss. Worauf haben Sie Lust? Gleich ein Bummel auf dem Strip? Oder lieber mit einem Sprung in den Hotelpool den Wüstensand abschütteln? Und abends? Gambling oder Show? Your choice! 
Verpflegung: F
16. Tag Bye-bye, America!
Bummeln Sie am Vormittag noch einmal über den Las Vegas Boulevard. Anschließend geht es zum Flughafen und im Laufe des Tages zurück nach Deutschland. 
Verpflegung: F
17. Tag Back home
Landung in der Alten Welt am Vormittag.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, P=Picknick, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Im Nordwesten des US-Bundesstaates Wyoming verläuft die Teton-Bergkette, welche namensgebend  für den gleichnamigen Nationalpark ist. Der höchste Punkt des Parks ist der Grand Teton mit einer Höhe von rund 4.200 Metern. Der erste Weiße der diese Gegend erkundet hat war John Colter im Jahre 1808. 1929 wurde der Nationalpark installiert.
Zu den beliebtesten Aktivitäten im Grand Teton Nationalpark gehören Wandern, Bergsteigen sowie im Winter Skilanglauf. Zudem werden vereinzelt Touren und Ausritte mit Mauleseln oder Gebirgspferden angeboten. Besonders beliebt ist der Grand Teton Nationalpark auch wegen seiner Nähe zum Yellowstone Nationalpark, somit kann auf seiner Rundreise diese beiden Parks perfekt miteinander kombinieren.
Bilder:
Eine besondere Attraktion des Yellowstone Nationalpark bietet der alte Geysir Old Faithful. Er spukt in regelmäßigen Abständen, meist sechzig bis neunzig Minuten, sein Wasser aus und gilt dabei als besonders zuverlässig.
Die Ursachen für dieses Naturschauspiel liefert die Magmakammer des Vulkans. Versickerndes Wasser wird hier erwärmt und unter anderem beim Geysir Old Faithful wieder an die Oberfläche gebracht. Von den über dreihundert Geysiren im Yellowstone Nationalpark, steht Old Faithful am oberen Geysirbecken und ist bei den Touristen besonders beliebt.
Am Norris-Becken befindet sich der Steamboat-Geysir. Er ist der wohl älteste und größte noch aktive Geysir der Welt.
Bilder:
Die USA warten in allen Bereichen mit Superlativen auf, so besitzt sie auch den Yellowstone Nationalpark, der in 1872 seine Gründung erfuhr. Älter ist kein anderer Park dieser Art auf der Welt.
Seine außergewöhnliche Natur macht den Yellowstone Nationalpark besonders beliebt.
Schon 1810 berichtete John Colter, seines Zeichens Trapper von Beruf, über das damalige Gebiet der Shoshonen, was er sehr lange durchstreifte. Doch wurde die erste Expedition zur Ergründung von Yellowstone erst 1869 zusammengestellt. Nachdem dieses Gebiet immer wieder von Siedlern, Trappern und Goldsuchern besiedelt wurde und die beheimateten Shoshonen sich zurückzogen, wurde es zum Naturschutzgebiet erklärt, damit die Flora und Fauna nicht weiterhin geschädigt wird, da diese einzigartig scheint. Die Wälder im Yellowstone Nationalpark bestehen fast ausschließlich aus Nadelbäumen. Je nach Region sind hier Küsten-Kiefern, Fichten, wie die Engelmann-Fichte und weißstämmige Kiefern vertreten.
Die waldfreien Gebiete sind hauptsächlich mit Gräserarten bewachsen. Je nach Jahreszeit wachsen hier aber auch Seggen, Binsen, Hochstauden, Tellerkräuter, großblütige Hundszähne, Flammenblumen, Bartfaden, Goldruten und Enziane. Insgesamt zählt man die Vielfalt auf 186 Flechten- und 2000 Pflanzenarten.
An Tierarten mangelt es dem Park nicht. Alleine 318 Vogelarten wurden bis jetzt entdeckt.
Die bekanntesten Tiere, die hier zu finden sind, sind Bison, Puma und Luchs, der Elch und der Schwarzbär und acht verschiedene Arten von Fledermäusen.
Außer Grauhörnchen, Silberdachs, Biber und Murmeltier besiedeln den Yellowstone Nationalpark noch mehr als 40 weitere Tierarten.
Weltbekannt ist der Park aber durch seine Landschaft, als vulkanogen bezeichnet, mit heißen Quellen, Schlammtöpfen und Geysiren. Tatsächlich liegen 62% aller Quellen, die weltweit überhaupt zu finden sind, im Gebiet des Yellowstone Nationalparks.
Besonders beliebt bei den Besuchern ist der Geysir Old Faithful. Dieser spuckt in kurzen, regelmäßigen Abständen sein Wasser aus.
Der Grund für diese vulkanogenen Aktivitäten im Yellowstone Nationalpark liegt in der Magmakammer, tief im Inneren des Vulkans. Durch diese Kammer wird das in den Boden laufende Wasser erhitzt. Geysire, Schlammlöcher und heiße Quellen befördern es wieder an die Oberfläche.
Wer den Yellowstone Nationalpark besuchen möchte, der sollte viel Zeit mitbringen und den Fotoapparat nicht vergessen.
Bilder:
Die USA warten in allen Bereichen mit Superlativen auf, so besitzt sie auch den Yellowstone Nationalpark, der in 1872 seine Gründung erfuhr. Älter ist kein anderer Park dieser Art auf der Welt.
Seine außergewöhnliche Natur macht den Yellowstone Nationalpark besonders beliebt.
Schon 1810 berichtete John Colter, seines Zeichens Trapper von Beruf, über das damalige Gebiet der Shoshonen, was er sehr lange durchstreifte. Doch wurde die erste Expedition zur Ergründung von Yellowstone erst 1869 zusammengestellt. Nachdem dieses Gebiet immer wieder von Siedlern, Trappern und Goldsuchern besiedelt wurde und die beheimateten Shoshonen sich zurückzogen, wurde es zum Naturschutzgebiet erklärt, damit die Flora und Fauna nicht weiterhin geschädigt wird, da diese einzigartig scheint. Die Wälder im Yellowstone Nationalpark bestehen fast ausschließlich aus Nadelbäumen. Je nach Region sind hier Küsten-Kiefern, Fichten, wie die Engelmann-Fichte und weißstämmige Kiefern vertreten.
Die waldfreien Gebiete sind hauptsächlich mit Gräserarten bewachsen. Je nach Jahreszeit wachsen hier aber auch Seggen, Binsen, Hochstauden, Tellerkräuter, großblütige Hundszähne, Flammenblumen, Bartfaden, Goldruten und Enziane. Insgesamt zählt man die Vielfalt auf 186 Flechten- und 2000 Pflanzenarten.
An Tierarten mangelt es dem Park nicht. Alleine 318 Vogelarten wurden bis jetzt entdeckt.
Die bekanntesten Tiere, die hier zu finden sind, sind Bison, Puma und Luchs, der Elch und der Schwarzbär und acht verschiedene Arten von Fledermäusen.
Außer Grauhörnchen, Silberdachs, Biber und Murmeltier besiedeln den Yellowstone Nationalpark noch mehr als 40 weitere Tierarten.
Weltbekannt ist der Park aber durch seine Landschaft, als vulkanogen bezeichnet, mit heißen Quellen, Schlammtöpfen und Geysiren. Tatsächlich liegen 62% aller Quellen, die weltweit überhaupt zu finden sind, im Gebiet des Yellowstone Nationalparks.
Besonders beliebt bei den Besuchern ist der Geysir Old Faithful. Dieser spuckt in kurzen, regelmäßigen Abständen sein Wasser aus.
Der Grund für diese vulkanogenen Aktivitäten im Yellowstone Nationalpark liegt in der Magmakammer, tief im Inneren des Vulkans. Durch diese Kammer wird das in den Boden laufende Wasser erhitzt. Geysire, Schlammlöcher und heiße Quellen befördern es wieder an die Oberfläche.
Wer den Yellowstone Nationalpark besuchen möchte, der sollte viel Zeit mitbringen und den Fotoapparat nicht vergessen.
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Wer eine Rundreise durch den faszinierenden Westen der USA macht kommt an dem eindrucksvollen US-Bundesstaat Utah mit seinem weltberühmten Arches Nationalpark nicht vorbei.  Hier finden Reisende die weltweit größte Ansammlung an Steinbögen sowie den sehr bekannten Delicate Arch, welcher das Wahrzeichen Utahs ist.
Das wüstenähnliche Gebiet bietet aber natürlich noch eine Reihe weiterer Steinbögen, wie den Double-O-Arch oder den Landscape Arch, aber auch andere herrliche Felsformationen wie der Balanced Rock ziehen den Besucher des Parks in ihren Bann.
Doch nicht nur die sagenhafte Landschaft macht den Arches Nationalpark bei Reisenden so beliebt sondern auch die artenreiche Flora und Fauna. So leben hier beispielsweise der westliche Halsbandleguan, die nördliche Grashüpfermaus oder der westliche Buschhäher.
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Vielleicht haben Sie schon Fotos oder Video Aufnahmen von Monument Valley gesehen, diese Aussicht so bewundert, aber wussten nicht, wo die Gegend ist. Mit einem Areal von 91.696 A und einer Höhe zwischen 5.564 Fuß über dem Meeresspiegel, hieß Monument Valley ursprünglich Tse Bii Ndzisgaii und liegt in Utah. Die graziösen Kalk- und Sandsteinfelsen mit ihren Höhen bis 1000 Fuß boten nicht nur eine ultimative Filmkulisse für zahlreiche Westernfilme, sondern locken auch zahlreiche Besucher an. Lassen Sie sich von der unberührten, wilden und abenteuerlichen Natur umgeben. Aber auch historisch bietet Monument Valley viel an, weil hier bereits die Indianer lebten.
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Auf einer Fläche die etwa der des Bundeslandes Bayern entspricht erstreckt sich im US-Bundesstaat Arizona das Navayo Indian Reservation. Hier leben seit 1868 die Diné-Indianer, welchen das Gebiet vertraglich zugesichert wurde durch General William T. Sherman. Seitdem leben sie in Selbstverwaltung und haben auch eine eigene Hauptstadt, Window Rock. Diese hat rund 3000 Einwohner und verdankt ihren Namen der nahegelegenen gleichnamigen Felsformation.
Die Navajo Nation hat neben einem eigenen Präsidenten auch eine eigene Polizei. Allerdings entspricht die soziale Situation eher der eines Dritte-Welt-Landes, das durchschnittliche Jahreseinkommen beträgt gerade mal ein Drittel von dem der übrigen USA.
Die Lebensweise der Diné-Indianer entspricht noch immer der traditionellen Lebensart, gewohnt wird in sogenannten Hogans, einem aus Holz und Steinen bestehenden Rundbau. Die Mehrheit der Bevölkerung lebt von der Viehzucht und der Herstellung von Kunsthandwerk.
Bilder:
Der wichtigste und größte Fluss im Südwesten Nordamerikas ist der Colorado River, er schlängelt sich auf einer Länge von 2.333 durch die US-Bundesstaaten Colorado, Utah, Arizona, Nevada und Kalifornien. Die zahlreichen Canyons im Einzugsbereich des Colorado River zeugen von seiner unglaublichen Kraft dazu zählt neben vielen kleineren Schluchten wie dem Glenwood oder dem Marble Canyon vor  allem der Grand Canyon als Paradebeispiel. 
Der Name Colorado River stammt aus dem Spanischen und bedeutet so viel wie „rotgefärbt“, er gehört zu den am meisten durch den Menschen genutzten Flüssen auf der Welt. Wer also den eindrucksvollen Südwesten der USA bereist kommt an dem imposanten Colorado River nicht vorbei.
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Jedes Jahr zieht es rund fünf Millionen Besucher aus aller Welt in den US-Bundesstaat  Arizona und zwar in den Grand Canyon Nationalpark. Dieser beheimatet den größten Teil des Grand Canyon, welcher zu den großen Naturwundern der Erde zählt und sich auf einer Fläche von 4926 km² erstreckt. 1919 gründete man den Grand Canyon Nationalpark und genau 60 Jahre später wurde er von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Seither ist ein Eldorado für Wanderfreunde, Naturliebhaber und Abenteuerlustige.
Der Grand Canyon ist etwa 1800 m tief, zwischen 6 – 30 km breit und 450 km lang, wovon allerdings 100 km außerhalb des Nationalparks liegen. Namensgeber war der Major John Wesley Powell, er bereiste den Colorado River und erkundete so den Grand Canyon, dem er den treffenden Namen Grand Canyon, also „Große Schlucht“ gab.
Durch den Grand Canyon hindurch fließt der mächtige Colorado River, der die Schlucht im Laufe der Jahrtausende ausgewaschen hat. Der grün-blaue Fluss, der sich wie eine Schlange durch die Landschaft windet, bildet einen herrlichen Kontrast zu den ocker-roten Felswänden.
Der Park bietet neben überwältigenden Aussichtspunkten und eindrucksvollen Wanderwegen auch unvergleichliche Bootstouren auf dem Colorado River, diese verschaffen natürlich eine ganz andere Perspektive auf den Canyon. Eine weitere Besucherattraktion ist der Grand Canyon Skywalk, der im März 2007 eröffnet wurde. Dabei handelt es sich um eine über den Rand des Canyons hinausragende Plattform mit einem Glasboden, von der aus man einen ganz besonderen Blick in und über den Grand Canyon hat.
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Der Antelope Canyon ist eine der beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten in der Nähe der Stadt Page in Arizona. Eindrucksvolle Felsformationen aus rotem Gestein in einer eher bizarren Landschaft locken auf einer Rundreise zahlreiche Besucher an. Zur Mittagszeit fallen Sonnenstrahlen in die Schlucht und erzeugen ein faszinierendes Farbspektakel. Der Antelope Canyon befindet sich im Reservat der Navajo-Indianer. Das Klima in diesem Gebiet ist trocken und kann in den Monaten Juli und August auch mal die 35 Grad Grenze überschreiten. Mit durchschnittlich zwei Regentagen pro Monat ist die Niederschlagsmenge gering und in den Wintermonaten kann es auch Minusgrade geben. Der Canyon kann das ganze Jahr über bereist werden. Nur an starken Regentagen besteht die Gefahr von Sturzfluten und dann ist die Gegend nicht begehbar. Die meiste Zeit ist der Fluss jedoch ausgetrocknet und führt nur nach starken Regenfällen Wasser, welches dann in den Lake Powell fließt.
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Der wichtigste und größte Fluss im Südwesten Nordamerikas ist der Colorado River, er schlängelt sich auf einer Länge von 2.333 durch die US-Bundesstaaten Colorado, Utah, Arizona, Nevada und Kalifornien. Die zahlreichen Canyons im Einzugsbereich des Colorado River zeugen von seiner unglaublichen Kraft dazu zählt neben vielen kleineren Schluchten wie dem Glenwood oder dem Marble Canyon vor  allem der Grand Canyon als Paradebeispiel. 
Der Name Colorado River stammt aus dem Spanischen und bedeutet so viel wie „rotgefärbt“, er gehört zu den am meisten durch den Menschen genutzten Flüssen auf der Welt. Wer also den eindrucksvollen Südwesten der USA bereist kommt an dem imposanten Colorado River nicht vorbei.
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Der Colorado River schlängelt sich über 2000 km durch die USA. Doch es gibt eine Stelle, an der man den Vater des Grand Canyon unbedingt sehen muss: am Horseshoe Bend. Auf Ihrer Rundreise durch Arizona sollten Sie an diesem magischen Aussichtspunkt in der Nähe der Stadt Page einen Ausflug einplanen.
Der etwas beschwerliche, zehnminütige Aufstieg wird durch einen atemberaubenden Ausblick belohnt. Träge fließt der gewaltige Fluß durch ein hufeisenförmiges Tal und macht hier eine Kehrtwende. Das schillernde Blau des Wassers steht in auffallendem Kontrast zu den rötlichen Felsen, die ihn umschließen.
Unzählige Fotos haben dieses unglaubliche Farbenschauspiel bereits aufgenommen. Auch Sie werden nicht müde werden, die beeindruckenden Felsformationen und den Blick in das Tal des Colorado Rivers zu genießen.
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Mit einer Küstenlinie von 2.000 Meilen, die entlang der Sand- und Kalksteinfelsen führt und somit eine spektakuläre Aussicht vom Boot bietet, ist Lake Powell. Denn von hier aus kann man nicht nur genüsslich vom gemieteten Hausboot die Felsformationen bewundern und bestaunen, sondern auch einfach an beliebiger Stelle die Anker legen, die Sonne genießen, schwimmen oder einfach die Gegend erkunden. Dabei sind Erkundungen der Rainbow Bridge National Monument, West Canyon, Antelope Canyon, Navayo Canyon, La Gorce Arch sowie der sehr enge Arm von Lake Powell, der auch „Cathedral in the Desert“ genannt wird, sehenswert und laden zu zahlreichen Spaziergängen ein.
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Im Südwesten des US-Bundesstaates Utah befindet sich der landschaftlich überwältigende Naturpark Bryce-Canyon-Nationalpark. Er ist die Heimat der sogenannten Hoodoos, beeindruckende, farbige Felspyramiden, welche in ihrer Gesamtheit auch als natürliche Amphitheater bezeichnet werden. Seinen Namen verdankt der Park dem hier lebenden Ebenezer Bryce.
Auf einer Reise durch den faszinierenden Westen der USA mit seinen zahlreichen und eindrucksvollen Nationalparks, sollte unbedingt auch ein Besuch des Bryce Canyon Nationalparks eingeplant werden. Zudem befindet er sich nicht weit entfernt vom berühmten Zion Nationalpark.
Vom Bryce Point hat man einen traumhaften Panorama-Blick über die zahllosen Felspyramiden, aber auch die anderen Aussichtspunkte bieten eine hervorragende Sicht, zudem gibt es zahlreiche Wanderwege mit unterschiedlicher Länge und Schwierigkeitsgrad. Ein besonderes Highlight bietet sich dem Besucher des Bryce Canyon Nationalpark bei Nacht, durch die besonders klare Luft und die geringe Umweltverschmutzung kann man hier mehr als 7500 Sterne erblicken, eine Übernachtung im Park lohnt sich also in jedem Fall.
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Im Südwesten des US-Bundesstaates Utah befindet sich der sehr bekannte und viel besuchte Zion Nationalpark, welcher sich auf einer Fläche von 579 km² erstreckt. Auf diesem Gebiet ist die Landschaft von sehr vielen Schluchten durchzogen, zu den bekanntesten gehören der Zion Canyon und der Kolob Canyon. Der Name des Parks geht auf die einstigen mormonischen Siedler Utahs zurück welche sehr oft das hebräische Wort Zion benutzen, was so viel wie „Heiligtum“ oder „Zufluchtsort“ bedeutet.
Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten des Nationalparks gehören die 1.763 Meter hohe Felsformation „Angel’s Landing“, die „Emerald Pools“, die Engstellen des Virgin Rivers „The Narrows“ und der Kolob Arch. Der Zion Nationalpark hat ganzjährig geöffnet, allerdings sollte beachtet werden, dass viele Unternehmungen im Park stark wetterabhängig sind wie beispielsweise die Wanderung zu „The Narrows“. Neben 240 Kilometern Wanderwege werden aber noch andere Aktivitäten wie von Rangern geführte Wanderungen, Führungen zu Pferd, Vorträge über Biologie und Geologie oder Klettertouren angeboten.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die heutige Hauptstadt des US-Bundesstaates Colorado begann ihre Stadtgeschichte als Goldgräbermetropole, heute zählt Denver etwa 2,9 Millionen Einwohner. Natürlich gehört bei einer Rundreise durch das eindrucksvolle Colorado die Hauptstadt zu den Must-Sees, gerade bei einer solchen Vielzahl an Sehenswürdigkeiten, so wie dem Deniels and Fisher Tower, dem Colorado State Capitol oder dem Big Chair, letzterer ist ein riesiger roter Stuhl vor der Bibliothek von Denver auf dem ein Pferd steht. Ein weiterer Grund für die große touristische Bedeutung Denvers ist die Nähe zu den weltberühmten Rocky Mountains. Somit bietet die Stadt nicht nur einen guten Ausgangspunkt für Ausflüge in die Berge sondern auch eine Art Kontrastprogramm.
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„La Villa Real de la Santa Fe de San Francisco de Asis“ was übersetzt etwa so viel bedeutet wie „Königliche Stadt des heiligen Glaubens des heiligen Franz von Assisi“, das ist der vollständige Name der bezaubernden Hauptstadt des US-Bundesstaates New Mexico, welche kurz einfach nur Santa Fe genannt wird.
Sie unterscheidet sich von jeder anderen US-amerikanischen Stadt dieser Größe durch ihren bis heute erhaltenen, traditionellen Pueblo-Baustil, auch Adobe-Bauweise genannt. Auf Beschluss der Stadtväter Mitte des 20. Jahrhunderts muss jeder Neubau in eben jenem Stil errichtet werden, zudem werden erhaltene Anlagen und Gebäude restauriert und geschützt. Mit diesem einmaligen Stadtbild zieht Santa Fe nicht nur zahllose Touristen sondern auch viele Künstler an. Kein Wunder, dass sich in der Stadt über 200 Galerien befinden.
Besonders beeindruckend ist die San Miguel Chapel, auch sie ist in dem berühmten Pueblo-Baustil errichtet und gilt als die älteste Kirche der Vereinigten Staaten von Amerika. Weitere Sehenswürdigkeiten sind das New Mexiko Capitol und der New Mexiko Palace.
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Die Hauptstadt des US-Bundesstaates Utah ist Salt Lake City, sie erreichte besondere Berühmtheit als sie im Jahre 2002 Austragungsort der Olympischen Winterspiele war. Ihren Namen verdankt die Stadt dem nahe gelegenen Great Salt Lake, dem Großen Salzsee, dessen Salzgehalt weit höher ist als der des Meeres.
Die Gründung Salt Lake Citys geht auf 143 Männer, 3 Frauen und 2 Kinder zurück, welche der Glaubensgemeinschaft der Mormonen angehörten und wegen religiöser Diskriminierung und Verfolgen aus den östlichen Staaten gen Westen flohen. Sie waren die ersten Weisen die sich auf dem Gebiet des späteren Utahs ansiedelten.
Zu den wichtigsten Attraktionen und Sehenswürdigkeiten der Stadt unter anderem der unglaublich beeindruckende und imposante Salt Lake Tempel sowie das City and County Building.
So hat schon Johnny Cash die feurige Stadt in den Südstaaten seinerzeit besungen. Auf Ihrer Rundreise durch den Süden der USA treffen Sie in Jackson auf eine Stadt, die besonders durch ihre Musik bekannt wurde.
Die Wiege des Blues, so wird Mississippi genannt. Und dass Jackson hier keine Ausnahme bildet, erfahren Sie in den unzähligen Bars und Clubs am jeder Ecke der Stadt. Die Musik liegt in der Luft der traditionellen Künstlerstadt am Pearl River. Einmal jährlich richtet die musikalische Stadt das legendäre Rhythm and Blues Festival aus.Lassen Sie sich mitreißen von der einzigartigen Atmosphäre, in der sogar die Luft mit Musik schwanger zu sein scheint, während Sie durch die historische Altstadt mit seiner wunderschönen Architektur flanieren.Patriotismus in Reinform finden Sie in dem majestätischen Mississippi State Capitol mit vergoldetem Adler auf der Spitze des ausladenden Kuppeldaches. Ein wunderschöner Park mit Hunderten von Magnolienbäumen umgibt das Capitol und lädt zum Verweilen ein.
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Die kleine Stadt Moab wird auf Ihrer Rundreise durch den Südwesten der USA Ausgangspunkt für viele unvergessliche Ausflüge sein. Der charmante Ort liegt eingebettet zwischen den Fluten des Colorado River auf der einen und der Skyline der La Sal Mountains - ein Gebirgszug der Rocky Mountains - auf der anderen Seite.Erforschen Sie von Moab aus Tausende von Quadratkilometern atemberaubendes Naturspektakel im Arches Nationalpark mit seinen unzähligen, meterhohen Sandsteinbögen. Erklimmen Sie das Dead Horse Point Plateau, von dem Sie einen unvergesslichen Panoramablick auf die Canyons haben werden. Die in allen Rottönen schimmernden Felslandschaften werden Sie in Begeisterung versetzen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die umliegende Natur zu entdecken. Strampeln Sie auf den ausgewiesenen Trails mit dem Mountainbike oder genießen Sie wunderbare Ausblicke während einer Wanderung entlang der Canyons. Für Abenteuerlustige bietet sich eine Jeepsafari oder eine Kletterpartie an.
Den Fluss können Sie auf einer Raftingtour, gemütlich im Kajak oder beim Stand up paddling erkunden.
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Das beschauliche Städtchen Page im US-Bundesstaat Arizona gehört zwar zu den jüngsten Ortschaften der Vereinigten Staaten, hat sich aber dennoch in kürzester Zeit zu einem beliebten Touristenort entwickelt. Die Ortschaft im äußersten Norden Arizonas befindet sich auf einem Plateau oberhalb des Colorado River am Lake Powell. Die Stadt entstand im Zuge des Baus des Glen Canyon Dam im Jahr 1956, damals wurden in Page die Bauarbeiter untergebracht. Mit dem Glen Canyon Dam entstand auch der Lake Powell.

1972 wurde in der Gegend die Glen Canyon National Recreation Area etabliert, seitdem wächst der Tourismus zu einem immer wichtiger werdenden Wirtschaftszweig. Zu den Attraktionen der Stadt gehören aber auch der Glen Canyon Dam selbst, sowie der Old Historic Quarter (alte Häuser und Trailer des ursprünglichen Camps), der Antelope Canyon und das Grand Staircase-Escalate National Monument. Zudem erreicht manvon Page aus in knapp eineinhalb Stunden das Monument Valley und innerhalb von 2 Stunden die Four Corners.
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Las Vegas, für viele ist die Stadt das moderne Sodom und Gomorrha, während viele andere die 1,8 Millionen-Einwohner-Stadt als das Zocker- und Entertainmentparadies der westlichen Welt sehen. Seinen Aufstieg zur Metropole des Entertainments und des Glücksspiels verdankt Las Vegas übrigens der Legalisierung des Glückspiels im frühen 20. Jahrhundert. Ebenso gibt es viele Mythen und Geschichten, die Las Vegas zu einem ganz besonderen Aufenthaltsort machen.

Zum absoluten Pflichtprogramm eines jeden Las Vegas' Besuchs zählt mit Sicherheit ein Gang über den weltbekannten Strip, an dem sich ein Casino ans nächste reiht. Ebenso finden sich im Zusammenhang mit den Casinos viele pompöse Luxus- und Themenhotels am Strip, die Jahr für Jahr mehrere Millionen von Besuchern anziehen. Wer genug Zeit mit bringt, dem ist außerdem zu empfehlen, sich eines der Musicals, oder eine der vielen Shows anzuschauen, welche in den riesigen Casinohotels angeboten werden.

Obwohl Las Vegas die Stadt des Glücksspiels ist, besteht auch die Möglichkeit Ausflüge ins Umland zu unternehmen. So ist z.B. der Hoover Staudamm ein beliebtes Ausflugsziel, welches gleichzeitig ein häufig verwendetes Motiv in Film und Fernsehen ist. Zudem sollte man sich vornehmen, einen Ausflug in das Tal des Todes ( engl.: Death Valley ) zu unternehmen, welches einem das Gefühl gibt, fernab von allem und dem Tode nahe zu sein.

Erreicht werden kann Las Vegas sowohl mit dem Auto, als auch mit dem Flugzeug. Der internationale Flughafen Las Vegas McCarran International liegt in direkter Nähe zum Stadtzentrum und erlaubt eine bequeme und stressfreie Anreise. Je nach dem für welche Hotelkategorie man sich entschieden hat, kann man sich eventuell auf attraktive Zusatzleistungen seines Hotels freuen, welche z.B. einen Shuttle-Service und einen Concierge-Service bieten. Las Vegas ist laut, wild und vollkommen anders, dennoch sagen nur wenige Besucher, dass sie von einem Besuch Las Vegas' nicht begeistert waren und die Stadt nicht noch einmal besuchen möchten.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

USA (US)
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USA
Die USA, Land der unbegrenzten Möglichkeiten, beeindrucken mit ihrer eindrucksvollen Kultur sowie einer umwerfenden und atemberaubenden Natur. Obwohl zwischen der Millionenmetropole New York, den kargen und unwirtlichen Weiten Alaskas und den paradiesisch anmutenden hawaiianischen Inseln Welten liegen, sind sie alle Teil dieses außergewöhnlichen Staates.

Wir empfehlen die USA bei einer Rundreise zu erkunden, welche Sie zu den für Sie bedeutendsten und interessantesten Attraktionen führt: zum Beispiel die von Kultur und Geschichte geprägten Südstaaten oder den „wilden Westen“ mit seinen eindrucksvollen Nationalparks. Doch auch die Metropole Washington D.C. oder die großen Seen im Norden haben ihre Reize.

Egal ob Natur- oder Wanderfreund, Geschichts- und Kulturinteressierter oder Erholungssuchender, das Land der Superlative hat für jeden etwas zu bieten.

Besuchen Sie die USA, deren Kultur und Errungenschaften die gesamte westliche Welt geprägt hat und auch weiterhin prägen wird. Ein erlebnisreicher Aufenthalt ist in jedem Fall garantiert. Gerne können Sie sich von unseren USA Rundreisen inspirieren lassen. Vielleicht wartet Ihre Traumreise ja schon auf Sie.

Beste Reisezeit: Aufgrund der Größe des Landes  gibt es praktisch alle klimatischen Bedingungen, welche man sich vorstellen kann. Das Klima der USA wird zwar gerne pauschal als gemäßigt bezeichnet, allerdings spiegelt dies aber nur sehr vage die Bedingungen im Land wieder. Dementsprechend schwer ist es, eine beste Reisezeit zu benennen.

An folgenden Anhaltspunkten kann man sich orientieren:
Die beste Reisezeit für Florida liegt eher im Winter. Kalifornien oder Hawaii wäre theoretisch ganzjährig gut bereisbar (ausgenommen Orte mit speziellem Klima wie dem Death Valley, das im Sommer aufgrund brennender Hitze nicht empfehlenswert ist).
In Kalifornien kann es im Dezember und Januar immer wieder zu extremen Regenmassen kommen.
Die beste Reisezeit für die Ostküste sowohl auch den Norden liegt am ehesten zwischen Mai und Oktober.
Die beste Reisezeit für den Mittelwesten liegt zwischen April und Mai und September bis November.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:
 
https://www.auswaertiges-amt.de/de/usavereinigtestaatensicherheit/201382

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 US-Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 9 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
Die USA verfügt über 6 Zeitzonen:

Eastern Standard Time (New York): MEZ -6h
Central Standard Time (Chicago): MEZ -7h
Mountain Standard Time (Salt Lake City): MEZ -8h
Pacific Standard Time (Los Angeles): MEZ -9h
Yukon Time (Alaska-Festland): MEZ -10h
Alaska-Hawaii-Time (Hawaii, Aleuten- Inseln): MEZ -11h

Gut zu wissen:
Amerikaner gelten als höflich, offen und gastfreundlich. Allerdings sind sie auch sehr konservativ und gläubig. Es ist also ratsam Dinge wie Nacktbaden (auch Kinder), das Stillen von Babys in der Öffentlichkeit oder andere für Amerikaner möglicherweise anstößige Handlungen zu unterlassen.

Weiterhin ist der Genuss von Alkohol in der Öffentlichkeit so gut wie überall verboten.


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