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Spanien Rundreise

Wandern & Erholung auf La Gomera

Tournummer 169593
Unsere Empfehlung
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Wanderreise
Naturreise
SKR Reisen
  • 8-tägige Aktivreise auf La Gomera
  • Wanderung durch den ältesten Regenwald im Garajonay Nationalpark
  • Kultur und Leben der Einheimischen kennen lernen
ab 1.799 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

La Gomera ist die sagenumwobene Insel, von der Christoph Kolumbus vor 500 Jahren seine Fahrten in die neue Welt begann. Mitten im Atlantischen Ozean gelegen, besticht die zweitkleinste Vulkaninsel der Kanaren durch üppige Wälder mit endemischen Pflanzenarten. In fruchtbaren Tälern werden Wein, Gemüse und die typischen kanarischen Bananen angebaut. Karge Landschaft, hohe Berge und raue Küstenstreifen bilden einen eindrucksvollen Kontrast.
Tag 1: Bienvenido a La Gomera
Flug nach Teneriffa-Süd und Fährüberfahrt nach La Gomera. (Anreise bis 17:30 Uhr. Je nach Flug- und Fährzeiten sind Wartezeiten am Fährhafen möglich.)
Tag 2: Kennenlerntour im Valle Gran Rey
Nach dem Frühstück lernen Sie Ihre Reiseleitung sowie die anderen Reisenden kennen. Der ausgedehnte Rundgang führt Sie durch sämtliche „Barrios“ (Ortsteile) des Tales. Dabei erhalten Sie einen Überblick über die besten Strände, Bars, Restaurants sowie Einkaufsmöglichkeiten und besuchen den Kunsthandwerkermarkt. Am Abend lernen Sie beim gemeinsamen Essen in einem landestypischen Lokal die kanarische Küche kennen (leicht, 8 km, Gehzeit: 3,5-4 Std., +/-200 Höhenmeter). (F/A)
Tag 3: Von Arure zu den Quellen von Epina
Ihre heutige Wanderung beginnt im Bergdorf Arure und führt Sie über eine weite Hochebene, vorbei an verlassenen Terrassenfeldern und zwei Stauseen. Ihre abwechslungsreiche Route durch die landwirtschaftlich geprägten Bergregionen La Gomeras gibt Ihnen Einblicke in die ländliche Lebensweise, Kultur und Natur. Genießen Sie die Aussicht auf das Meer und die Nachbarinseln, sowie auf das Tal von Alojera. Auf einem malerischen Waldweg geht es durch einen abgelegenen Teil des Nationalparks bis zu den sagenumwobenen Quellen „Chorros de Epina“. Zum Abschluss der Wanderung erwartet Sie eine Auswahl köstlicher, typisch kanarischer Speisen (leicht, 8 km, ca. 3 Std., +/-300 Hm). (F/M)
Tag 4: Individuelles La Gomera
Ein freier Tag lässt sich gut am Strand oder Hotelpool verbringen. Alternativ können Sie bei Ihrer Reiseleitung einen Bootsausflug buchen, um Wale und Delfine zu beobachten - ein einmaliges Erlebnis. Diese halten sich gerne in der Meerenge zwischen La Gomera und Teneriffa auf. (F)
Tag 5: Wanderung im Garajonay-Nationalpark
Der einzigartige Garajonay-Nationalpark (UNESCO Weltnaturerbe) mit faszinierenden Lorbeerwäldern und immergrünem Nebelwald sowie die weltweit nur hier existierende Pfeifsprache „El Silbo“ gehören sicher zu den Besonderheiten La Gomeras. Dichte Nebelwolken hüllen die Bäume ein und tauchen den Wald in eine mystische Atmosphäre. Hier fühlen Sie sich in eine längst vergangene Zeit zurückversetzt. Sie erfahren viel über die Flora und Fauna sowie das einzigartige Ökosystem. Der Garajonay-Nationalpark ist ein Höhepunkt jeder Reise nach La Gomera und wurde von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Auf einem schönen Waldpfad, der von riesigen Baumheiden, Gagel- und Lorbeerbäumen gesäumt wird, gelangen Sie schließlich in das verschlafene Bergdorf Las Hayas und besuchen dort Doña Efigenia, die einen der ältesten Berggasthöfe Gomeras betreibt. Ihr vegetarisches Menü dürfen Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen! (leicht, 10 km, ca. 3,5-4 Std., +/-200 Hm). (F/M)
Tag 6: Wanderung zum Garajonay und zum typischen Bergdorf Chipude
Heute erreichen Sie nach einem kurzen Aufstieg den höchsten Berg La Gomeras, den „Garajonay“ (1.487 m). Vom ehemaligen Kultplatz der Ureinwohner haben Sie bei guter Sicht einen Rundblick über die gesamte Insel sowie die Nachbarinseln Teneriffa, La Palma und El Hierro. Gemütlich wandern Sie abwärts nach Igualero, dem höchstgelegenen Ort der Insel. Entlang tiefer Schluchten mit spektakulären Ausblicken führt Sie ein schöner Felsenweg zum Fuße des Tafelberges „Fortaleza“ in das malerische Bergdorf Chipude, eine der ältesten Siedlungen der Insel. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich im Landgasthof „Sonia“ zu stärken (nicht inkl.). Den Tag lassen Sie bei einem gemeinsamen Abendessen mit Ihrer Reiseleitung ausklingen (moderat, 9 km, ca. 4 Std., +300 /-500 Hm). (F/A)
Tag 7: Freizeit
Der heutige Tag gehört Ihnen. Genießen Sie Pool oder Strand; es locken viele kleine Buchten. Alternativ können Sie die Hauptstadt San Sebastián entdecken oder bei Ihrer Reiseleitung eine weitere Wanderung buchen. (F)
Tag 8: ¡Adiós y buen viaje!
Rückreise per Fähre nach Teneriffa und anschließend Rückflug nach Deutschland. (F)

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Der Nationalpark Garajonay ist ein faszinierendes Juwel der Natur. Er liegt auf der wunderschönen Kanareninsel La Gomera.
Mit einer Fläche von über 40 Quadratkilometern bietet der Nationalpark Garajonay eine spektakuläre Kulisse aus dichten Nebelwäldern, tiefen Schluchten und majestätischen Gipfeln.
Das Highlight des Parks ist zweifellos der namensgebende Garajonay, der mit 1.487 Metern über dem Meeresspiegel die höchste Erhebung der Insel darstellt.
Doch es ist nicht nur die imposante Landschaft, die diesen Ort so besonders macht. Der Nationalpark ist auch ein wichtiges Reservat für zahlreiche seltene Pflanzen- und Tierarten, von denen viele auf den Kanaren endemisch sind.
Hier findet man üppige Lorbeerwälder, die an vergangene Zeiten erinnern, als sie noch weite Teile Europas bedeckten.
Besucher haben die Möglichkeit, den Nationalpark Garajonay auf zahlreichen Wanderwegen zu erkunden und seine einzigartige Flora und Fauna zu entdecken.
Der Nationalpark Garajonay ist nicht nur ein Paradies für Naturliebhaber, sondern auch ein Ort der Ruhe und Erholung.
Bilder:
La Fortaleza ist ein beeindruckender Tafelberg, der sich majestätisch über die umliegende Landschaft erhebt. Mit seiner imposanten Erscheinung und seinen steilen Felswänden zieht er Besucher aus aller Welt an.
Dieses markante Naturwunder befindet sich auf der kanarischen Insel Teneriffa und gehört zum Gebiet des Naturparks Teno.
Der Name "La Fortaleza" bedeutet übersetzt "Die Festung", und diesen Namen trägt der Tafelberg mit Stolz. Wenn man ihn betrachtet, versteht man sofort, warum. Die senkrechten Felswände scheinen eine uneinnehmbare Festung zu bilden, die die umliegende Landschaft beherrscht. La Fortaleza ist ein Symbol für Stärke, Standhaftigkeit und die Macht der Natur.
Der Aufstieg auf den Gipfel von La Fortaleza ist anspruchsvoll, aber für erfahrene Wanderer und Bergsteiger eine lohnende Herausforderung. Der Weg führt oft über steiniges Gelände und erfordert Ausdauer und Geschicklichkeit. Die Mühen werden jedoch mit atemberaubenden Ausblicken belohnt.
Vom Gipfel aus bietet sich ein spektakulärer Panoramablick auf die umliegenden Berge, das Meer und die Küstenlinie.
La Fortaleza hat nicht nur eine beeindruckende physische Präsenz, sondern auch eine reiche kulturelle Geschichte. Für die Ureinwohner der Insel ist es ein Ort von spiritueller Bedeutung, da sie ihn als heiligen Ort betrachten.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

Bilder:
Auf Ihrer Spanien Rundreise sollte ein Besuch auf den Kanaren nicht fehlen. Begeben Sie sich auf die zweitkleinste dieser Inseln, La Gomera, so finden Sie hier das Valle Gran Rey - oder auf Deutsch "Das Tal des großen Königs". Hier erhalten Sie einen herrlichen exotischen Anblick, den Sie so schnell nicht vergessen werden!Seinen außergewöhnlichen exotischen Anblick erhält das Valle Gran Rey vor allem durch die Vielzahl der kleinen Häuschen zwischen weit gestreckten Bananenplantagen und einer Vielzahl von Palmen. Augenblicklich ist es, als sei man in einer neuen Welt angekommen. Wahrscheinlich auch aus diesem Grund hat es in den 1970er und 80er Jahren eine Vielzahl an Hippies gezogen, sodass der Ort häufig mit den sogenannten Aussteigerorten Kathmandu oder Goa verglichen wurde. Heute hat der Ort vor allem touristische Bedeutung. Wenn Sie durch die langen Palmenpfade wandern, sollten Sie auf jeden Fall einen Abstecher zum "Salto de Agua", einem kleinen Wasserfall bei El Guro machen. Hier erleben Sie so richtig Natur auf Ihrer Spanien Rundreise!
Bilder:
Bei einer Spanien Rundreise auf den Kanarischen Inseln ist die Stadt San Sebastián de La Gomera ein sehr beliebtes Reiseziel. Die Hauptstadt der kleinen Insel liegt an der Ostküste und hat etwas mehr als 9.000 Einwohner. Die Stadt hat zahlreiche Hotels und Pensionen und ist gleichzeitig der Ausgangspunkt für Ausflüge in das innere der Insel. Über die Landstraßen sind die Ortschaften Vallehermoso und Playa Santiago erreichbar. Auch das Valle Gran Rey mit seinen schönen Badestränden ist von der Hauptstadt aus erreichbar. Die Strände von La Gomera haben schwarzen, vulkanischen Sand. Die Insel lädt seine Besucher auch zum Wandern, Bergwandern und Mountainbiken ein. San Sebastián ist am einfachsten von den Nachbarinseln aus mit der Fähre erreichbar. Die Entfernung zum Fährhafen Los Cristianos auf der Vulkaninsel Teneriffa beträgt nur 38 Kilometer. Im Süden der Insel bei Playa Santiago befindet sich auch ein kleiner Flughafen. Es finden allerdings keine internationalen Flüge statt.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Spanien (ES)
Bilder:
Spanien
Spanien gilt als das zweitbeliebtestes Urlaubsziel weltweit. Vor allem Regionen wie die Pyrenäen, die Balearen, die Kanarischen Inseln oder die Costa Brava zählen zu den meistbesuchten Reisezielen.

Mehrheitlich stehen Badeurlaube an den Küsten Spaniens hoch im Kurs. Gerade wegen der traumhaften Strände, der relaxten Atmosphäre, dem herrlichen Klimas, der ausgesprochenen Gastfreundschaft sowie der pittoresken Landschaften.

Doch in dem Land, welches den größten Teil der Iberischen Halbinsel einnimmt, steht nicht nur Baden hoch im Kurs. Auch ein Besuch der zahlreichen eindrucksvollen Städte sollte während eines Aufenthaltes in Spanien eingeplant werden. Beispielsweise in der Hauptstadt Madrid, welche für ihre Besucher Sehenswürdigkeiten wie den Plaza Mayor, den Königspalast, die Almudena Kathedrale oder den Templo de Debod bereit hält. Eine weitere pulsierende Metropole Spaniens ist Barcelona, hier sind die Sagrada Familia, die Casa Mila, der Arc de Triomf oder auch die Kirche Santa Maria del Mar zu Hause. Weitere bedeutende Attraktionen und Sehenswürdigkeiten sind die Kathedrale von Santiago de Compostela, die Basilica del Pilar in Saragossa oder das futuristisch anmutende Guggenheim-Museum in Bilbao.

Auch die vielfältige Flora und Fauna Spaniens sollte während eines Aufenthaltes erkundet werden. Beispiele für einheimische Tierarten Spaniens sind der Iberische Wolf oder auch der Pardelluchs.

Beste Reisezeit:
April bis Oktober

Klima:
Übergang zwischen gemäßigtem Klima (im Norden) und trockenem heißem Klima (im
Süden).

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/spaniensicherheit/210534

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Euro = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 2 Stunden und 30 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ (Kanarische Inseln: MEZ -1h)

Gut zu wissen:
Grundkenntnisse im Spanischen sind besonders hilfreich, da Spanier selten eine Fremdsprache sprechen. Auf Pünktlichkeit wird kaum Wert gelegt.

Man sollte niemals schlecht über spanische Traditionen wie beispielsweise den Stierkampf sprechen. Das ist unhöflich und gilt als Beleidigung.


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