Aserbaidschan Rundreise

Vom Kaukasus ans Kaspische Meer

Tournummer 167268
Inklusive Flug
Marco Polo Reisen
  • 8-tägige Erlebnisreise durch Aserbaidschan
  • Wanderung durch den an Wasservögeln reichen Shirvan National Park
  • Besichtigung des Khan-Palastes in Sheki
ab 1.745 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Entdecken Sie Aserbaidschan hautnah: Sie stehen selbst am Kebabgrill, kommen mit einem Zuckerbäcker ins Gespräch und mischen sich in einem Teehaus unters Volk. Von der Hauptstadt Baku am Kaspischen Meer geht es hinein in den Großen Kaukasus zu beeindruckenden Gotteshäusern und idyllischem Landleben. In Sheki bewundern wir kunstvolle Glasfenster, in Göygöl folgen wir den Spuren deutscher Siedler und im ganzen Land begegnen wir dem Erbe des zoroastrischen Glaubens.
1. Tag Flug nach Aserbaidschan
Mittags Linienflug mit Lufthansa nonstop von Frankfurt nach Baku (Flugdauer ca. 4,5 Std.). Landung am Abend. Ihr Marco Polo Scout erwartet Sie am Flughafen und begleitet Sie zu Ihrem Hotel.
2. Tag Baku – Stadt des Öls
Hinein ins orientalische Gassengewirr und hinauf auf den Jungfrauenturm für den Panoramablick über die Altstadt, die von einer festungsgleichen Stadtmauer umschlossen wird. Wir erkunden den Schirwanschah-Palast, die Schah-Moschee und das Grabmal des Astronomen Seyid Yahya Bakuvi. Auch das moderne Baku erwartet uns an Flammentürmen. Verschnaufpause am Fontänenplatz mit Blick auf die Fontänen und das Literaturmuseum. Kebab ist eines von vielen Gerichten, die bei den traditionell mehrgängigen Essen in Aserbaidschan serviert werden. Wie das Kebab-Fleisch auf den Spieß kommt, wie lang dieser am Grill gedreht wird und was man sich dazu schmecken lässt, erfahren wir von einem Grillmeister in einem Restaurant. Wir stehen selbst am Grill und verkosten unsere Kreationen. F/A
3. Tag Lankaran
Heute geht es früh raus aus den Federn, denn wir machen uns auf den langen Weg nach Lankaran in den subtropisch grünen Süden am Kaspischen Meer. Der Shirvan-Nationalpark beherbergt bedrohte persische Kropfgazellen, Wildkatzen, Wölfe, Füchse, Biber, Flamingos und zahlreiche Vogelarten. Bei einer Wanderung mit einem Ranger (2 Std., leicht) erkunden wir die Flora und Fauna. Am Nachmittag Stadtführung in Lankaran, vorbei am Leuchtturm und dem Gefängnis, in dem einst Stalin inhaftiert war. Zum Abschluss schlendern wir über den Obst- und Gemüsebasar und probieren, je nach Saison, Granatäpfel, Äpfel, Pfirsiche und Zitronen. Beim Abendessen auf einer Teeplantage lassen wir uns Lavangi-Hähnchen, gefüllt mit Nüssen, schmecken und erleben eine Teezeremonie. F/A
4. Tag Prächtiges Shemakhi
Nach einem Besuch in einem Zitrusgarten bei Lankaran fahren wir durch karge Landschaften bis in der Ferne die schneebedeckten Berge des Großen Kaukasus auftauchen. In Shemakhi statten wir der Juma-Moschee einen Besuch ab und bestaunen das Sieben-Kuppeln-Mausoleum. Versteckt hinter Bergen und Schluchten liegt das Dörfchen Basgal. Wir blicken den Handwerkern auf dem Markt über die Schulter und halten Ausschau nach Souvenirs. Der Ort ist bekannt für die traditionelle Herstellung von Kelaghayi, den aserbaidschanischen Kopftüchern. Am Abend erreichen wir die von der UNESCO ausgezeichnete Stadt Sheki und sind zum Abendessen bei einer Familie eingeladen. F/A
5. Tag Orientalisches Sheki
Der Khan-Palast ist das Highlight Shekis: Die Shebeke-Glasfenster sind aus abertausenden bunten Teilen zusammengesetzt, Wände und Decken mit farbenfrohen Bildern reich verziert. Nicht ein einziger Nagel wurde für die Konstruktion verwendet. Auch für Süßigkeiten, Seide und Teppiche ist Sheki berühmt. Bei unserem Rundgang besuchen wir einen der besten Halva-Läden – wir sehen, wie die süße Köstlichkeit hergestellt wird und dürfen natürlich probieren. Nach einer Pause in einem Teehaus geht es in das Dorf Kish, um dessen Kirche sich zahlreiche Legenden ranken. Das heutige Bauwerk stammt aus dem 10. Jahrhundert, doch schon in vorchristlicher Zeit befand sich hier ein religiöser Ort. Unser Tagesziel ist Ganja, die zweitgrößte Stadt des Landes und Heimat des Poeten Nizami. F
6. Tag Ganja und Göygöl
Bei der Citytour in Ganja sehen wir das Rathaus im Stile der Stalin-Zeit, eine alte Karawanserei und die Schah-Abbas-Moschee mit Shebeke-Fenstern. Außergewöhnlich ist das Flaschenhaus der Familie Jafarov: Das Gebäude ist mit fast 50000 Flaschen verziert. Ein Abstecher bringt uns nach Göygöl, dem ehemaligen Helenendorf. Deutsche Siedler, hauptsächlich protestantische Schwaben, gründeten 1819 die erste Kolonie. Die Nachfahren der deutschen Siedler leben nicht mehr hier, doch ist ihr Erbe unverkennbar: Die St.-Johannes-Kirche, die mit Hilfe deutscher Entwicklungsgelder renoviert wurde, dient heute erneut als Kirche. Am Abend sind wir wieder in Baku. F
7. Tag Baku
Nutzen Sie den freien Tag in Baku für Ihre eigenen Erkundungen. Oder begleiten Sie den Marco Polo Scout auf einen Ausflug auf die Halbinsel Abscheron (gegen Mehrpreis). Wir stoppen am ehemaligen zoroastrischen Tempel Atashgah, der bis zum Beginn der Ölförderungen 1883 in der Nähe aktiv war. Heute ist hier ein Museum über den Zoroastrismus untergebracht. Für Zarathustras Anhänger hatte das Feuer religiöse Bedeutung – ihre Feuertempel konnten die üppigen Erdgasvorkommen nutzen. Apropos Feuer: Ein ungewöhnlicher Anblick ist das natürlich brennende Erdfeuer am Hügel Yanar Dag. In der Halbwüste bei Gobustan bestaunen wir Felszeichnungen, die mehr als 4000 Jahre alt sein sollen. Am Abend treffen wir uns alle zum Abschiedsessen in einem traditionellen Restaurant. F/A
8. Tag Rückflug
Am frühen Morgen Transfer zum Flughafen von Baku. Linienflug mit Lufthansa nonstop nach Frankfurt (Flugdauer ca. 5 Std.) mit Ankunft am Vormittag.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Der Shirvan Nationalpark, auch bekannt als Shirvan Milli Park (Sirvan Milli Parki), ist ein beeindruckendes Naturschutzgebiet in Aserbaidschan. Er erstreckt sich über eine Fläche von ca. 54.373 Hektar im Südosten des Landes und bietet eine vielfältige und atemberaubende Landschaft.

Das herausragende Merkmal des Shirvan Nationalparks sind die Salzpfannen und Salzseen, die sich in der Region befinden. Diese einzigartigen Ökosysteme sind von großer ökologischer Bedeutung und bieten Lebensraum für eine Vielzahl von Vogelarten, darunter Zugvögel, Flamingos und Stelzenläufer. Der Park ist daher ein Paradies für Ornithologen und Vogelbeobachter.

Der Shirvan Nationalpark ist nicht nur ein wichtiger Ort für den Naturschutz, sondern auch für Erholung und Tourismus. Besucher können wandern, die Natur erkunden und die Vogelwelt beobachten. Die ruhige und unberührte Umgebung bietet eine Flucht aus dem hektischen Stadtleben und ermöglicht es den Besuchern, die Schönheit der Natur zu genießen.
6. Tag Ganja - Schah Abbas-Moschee
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Baku ist eine der herrlichen Städte in Aserbaidschan, für die Sie sich bei einer Rundreise unbedingt sehr viel Zeit nehmen sollten.Sie ist eine lebendige, pulsierende Metropole, die mit ihrer Mischung aus Moderne und Antike einfach nur begeistert.
Die wundervolle Hauptstadt Aserbaidschans liegt an der Westküste des Kaspischen Meeres, auf der schönen Abseron-Halbinsel und in einer beeindruckenden, sanften Hügellandschaft, die von mehreren Süßwasser-Seen durchzogen wird. Sie ist nicht nur ein Verkehrsknotenpunkt, sondern auch Kultur- und Wirtschaftszentrum des Landes.Schon ein kurzer Blick auf die unterschiedliche Architektur der malerischen Hauptstadt erklärt, warum sie sich immer größer werdender Beliebtheit erfreut.
Nicht nur bei Touristen, sondern auch bei der Bevölkerung, denn mit über zwei Millionen Einwohnern ist die wunderschöne Großstadt die flächengrößte und bevölkerungsreichste Stadt der Kaukasus-Region und des Landes.

Eine der aufregendsten Sehenswürdigkeiten der "Stadt der Winde", wie der Name aus dem persischen übersetzt bedeutet, ist die märchenhafte Altstadt.
Bereits 8000 vor Christus soll es Siedlungen im heutigen Stadtbereich gegeben haben. Unterschiedliche Völker wie Römer, Perser, Safawiden und sogar Russen haben die schöne Stadt zu dem gemacht, was sie heute ist - und die Altstadt, auch Itscheri Schecher genannt, mit ihrem Einfluss geprägt.
Sobald Sie die verwunschenen Gassen der Altstadt hinter dem massiven Festungsring betreten, fühlen Sie sich in eine andere Zeit versetzt. An fast jeder Ecke treffen Sie auf herrliche Paläste, wunderschön gestaltete Moscheen und imposante Festungsbauten.
Ein besonderes Highlight ist der anmutige Jungfrauenturm. Wann genau der Turm erbaut wurde, ist nicht bekannt, er wird jedoch auf das 12. Jahrhundert geschätzt. Der prächtige, zylindrische Turm hat eine Höhe von 29, 5 Metern und wurde aus Kalkstein erbaut. Im Inneren befinden sich acht Stockwerke, die durch Treppen in der Wand miteinander verbunden sind. Vom Erdgeschoss dagegen gelangt man nur über eine einziehbare Leiter in die anderen Stockwerke.Um den eleganten Turm rankt sich auch eine Legende: so soll sich eine Prinzessin vom Turm ins Meer gestürzt haben, um einer ungewollten, arrangierten Ehe zu entgehen.
Ein weiteres, sehenswertes Bauwerk ist der beeindruckende Palast der Schirwanschahs. Zu diesem Komplex, welcher mitten in der Altstadt auf einem Hügel thront, gehören mehrere Gebäude, unter anderem die herrliche Schah-Moschee, das Mausoleum der Schirwanschahs und der bekannte Jungfrauenturm.
Das wissentlich älteste Gebäude des Komplexes ist der Wohnpalast, dessen Bau im Jahr 1411 begann, als Baku endgültig zur Hauptstadt erklärt wurde.
Antik trifft auf Modern - die bekanntesten modernen Sehenswürdigkeiten Bukas, die auch die Skyline der Stadt beherrschen, sind die Flame-Towers. Dieser einzigartige, stilvolle Gebäudekomplex ist schon von weitem zu sehen und mittlerweile ein Wahrzeichen der Stadt.
Die drei bis zu 181,70 Meter hohen Türme stellen Flamen dar. Nachts sind die außergewöhnlichen Türme, die als Hotels, Wohnanlagen und Büros dienen, verschieden farbig beleuchtet. Sie vermitteln die Illusion züngelnder Flammen und bieten in einer lauen Sommernacht einen unvergesslichen Anblick.
Bilder:
Zwischen Kaspischem Meer und dem Fluss Kura liegt Shirvan. Es ist ein geschichtsträchtiges Gebiet mit wechselhafter Zugehörigkeit. Laut Chronik im Jahr 918 erbaut, wird vermutet, dass sie eine mittelalterliche Lagerstadt war. Arabien, Persien und Russland waren zeitweise jene Länder, denen das Gebiet zugehörig war. Seit die Sowjetunion zerfallen ist, gehört Shirvan Teil von Aserbaidschan.Besuchen Sie in diesem Gebiet mit der gleichnamigen historischen Stadt das Naturreservat! Es ist eine wunderbare Möglichkeit, die Flora und Fauna Aserbaidschans kennenzulernen. Berühmt ist die Gegend auch für ihre Teppichknüpfer. Spazieren Sie durch die Teppichausstellungen und träumen Sie sich in einen Palast.
Bilder:
Sheki gilt als eine der schönsten Städte im Kaukasus und blickt auf eine 2700 Jahre alte Geschichte zurück. Sie befindet sich weit oben im Nordwesten von Aserbaidschan an der südlichen Flanke des Kaukasus. Lernen Sie auf einer Rundreise durch Aserbaidschan eine der ältesten Städte kennen und genießen Sie die atemberaubenden Ausblicke auf die Berge und eine einmalige ursprüngliche Natur. Das Stadtbild Shekis ist geprägt von wunderschönen Häusern, prächtigen alten Steingebäuden und historischen Bauwerken.
Zu den Sehenswürdigkeiten der faszinierenden Stadt gehört der Sommerpalast der Sheki Khans aus dem Jahr 1797, der im persischen Stil erbaut wurde.
Im Inneren des Palastes sind die Wände mit wunderbaren Fresken von Blumen, Vögeln und Jagdszenen verziert. Die Hauptattraktion sind aber zweifelsohne die prachtvollen Fassaden, welche hauptsächlich aus einem Mosaik von buntem Glas in Holzrahmen bestehen. Im einstigen Winterpalast des ehemaligen Herrschers sind sechs Räume zugänglich, die besichtigt werden können. Sehenswert ist auch das alte Kriegerdenkmal mit den ausdrucksstarken Statuen.
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Ganja, Aserbaidschans zweitgrößte Stadt, liegt im Nordwesten des Landes, direkt am Fuße des Kleinen Kaukasus. Der gleichnamige Bach teilt die Stadt in zwei Hälften und verleiht dem Ort seinen eigenwilligen Charme.Bei einer Rundreise duch Aserbaidschan sollte ein Besuch in Ganja nicht ausgelasen werden. Das besondere Stadtbild, gekennzeichnet von der Trennung in eine westliche und östliche Hälfte, ist ein einprägsamer Anblick. Die westliche Hälfte der Stadt ist die ältere und geziert von allerlei alter Bauten, Festungsanlage, einer Befestigungsanlage und Moschee. Die östliche Hälfte hingegen hat ein vergleichsweise modernes Straßenbild. Diese bunte Mischung macht die Stadt zu einem kleinen Highlight des Landes. Das örtliche Klima sorgt außerdem dafür, dass sich die Gegend hervorragend für den Weinanbau macht, was sie für Touristen noch interessanter werden lässt! Lassen Sie sich diesen Ort auf Ihrer Rundreise nicht entgehen und genießen Sie ein Glas lokalen Wein, der Ihnen in Erinnerung bleiben wird!
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Aserbaidschan (AZ)
Bilder:
Aserbaidschan
Aserbaidschan gehört zum Gebiet Kaukasiens und bildet die größte der drei Kaukasusrepubliken. Dementsprechend hat es auch Anteile am großen und kleinen Kaukasus, deren Ausläufer sich im Osten und Norden des Landes befinden. Diese bieten herrliche Landschaften zum Wandern und Erkunden. Also ideal geeignet für Aktivurlauber. Wer weniger an Natur interessiert ist, dafür aber an Kultur, der wird besonders in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku fündig. Der Name der Stadt wird in vielen Theorien mit „Stadt der Winde“ übersetzt. Die Altstadt Bakus zählt seit 2000 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Hier befinden sich zahlreiche, gut erhaltene Paläste, Moscheen und Festungsbauten. Zu den schönsten und bekanntesten Bauten zählen der Palast der Schirwanschahs, die Burg Dschebachan, die Schah-Moschee und der Jungfrauenturm. Zudem bietet die Stadt zahlreiche Museen und Theater sowie ein lebendiges und vielfältiges Nachtleben.
Wer allerdings das ursprüngliche und traditionelle Aserbaidschan erleben möchte, der muss die Großstadt verlassen und die kleineren Dörfer besuchen, hier leben die Menschen noch sehr traditionell und für viele hier ist das Wort Moderne ein Fremdwort. Auch die aserbaidschanische Küche sollten während einer Reise probiert haben, sie bietet wirklich ausgesprochene Köstlichkeiten. Durch die wechselvolle Geschichte und immer wieder aufflammende Konflikte in der Vergangenheit ist Aserbaidschan kein typisches Reiseland und der Tourismus steckt hier quasi noch in den Kinderschuhen. Deshalb eignet sich ein Aufenthalt in diesem bezaubernden Land eher für Abenteurer und Individualreisende.


Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/aserbaidschansicherheit/201888

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.


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