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Indien Rundreise

Zauberhaftes Taj Mahal & das Land der Maharadschas

Tournummer 170698
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
DIAMIR Erlebnisreisen
  • 16-tägige Erlebnisreise durch Indien
  • Fahrt mit dem Boot auf dem Pichola-See in Udaipur
  • Sie nehmen an einem Gebetsritual am Pushkar-See teil
ab 2.490 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Sie besuchen wunderschöne Paläste, bestaunen majestätische Festungsanlagen und sehen filigrane Bauwerke, wie den Palast der Winde und verzierte Havelis. In der märchenhaften Oase Jaisalmer angekommen, erleben Sie in der Wüste Thar einen Traum aus Tausendundeiner Nacht. Ein wunderschönes Farbzusammenspiel finden Sie in der Blauen Stadt Jodhpur, wenn Frauen in ihren grellbunten Saris durch die engen Gassen schlendern oder Rajasthanis mit ihren farbenprächtigen Turbanen einen Plausch am heiligen Pushkar-See halten. Unvergesslich endet Ihre Reise am Taj Mahal (UNESCO-Weltkulturerbe), der bedeutendsten Sehenswürdigkeit Indiens.
Tag 1: Anreise
Flug nach Delhi.
Tag 2: Ankunft in der Metropole Delhi
Namaste – herzlich willkommen in Indien! Fahrt zum Hotel und zeitiger Check-in. Am Vormittag beginnt die Besichtigungstour. Im historischen Teil Delhis herrschen rege Geschäftigkeit und eifrige Religiosität. Sie sehen Indiens größte Moschee Jama Masjid, die Gedenkstätte Raj Ghat zu Ehren Mahatma Gandhis und werden mit einer Fahrrad-Rikscha entlang der engen Altstadtgassen von Chandni Chowk geradelt. An einem Teestand stärken Sie sich mit einem Masala-Tee und anschließend geht es auf den Gewürzmarkt. Der Duft der exotischen Gewürze und deren Farbenpracht werden Sie begeistern. Entlang der Mauern des beeindruckenden Roten Forts (UNESCO) und den Regierungsgebäuden kommen Sie zum India Gate. Begrüßungsessen in einem Restaurant. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Home@F37
Tag 3: Fahrt in die Wüstenrandzone von Shekhawati nach Nawalgarh
Fahrt nach Nawalgarh. Der Wüstenort ist für seine wunderschönen prunkvollen Wohn- und Geschäftshäuser, die sogenannten Havelis, sowie seine zahlreichen Paläste bekannt. Besichtigungstour in der einstigen Karawanenstadt. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 6h, 270 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: The Grand Haveli and Resort
Tag 4: Unterwegs zur Wüstenstadt Bikaner
Auf der Fahrt nach Bikaner halten Sie in Deshnoke und können den Karni-Mata-Tempel („Rattentempel“) besichtigen. Im Inneren des Tempels lebt eine Vielzahl der Nagetiere, die von den Besuchern mit mitgebrachten Speisen umsorgt werden. Wenn Sie hier eine weiße Ratte sehen, soll dies Ihnen Glück bringen. Auf der Weiterfahrt halten Sie an der einzigen Kamelzuchtfarm Indiens und erfahren über die Nutzung der Tiere. In Bikaner angekommen, besichtigen Sie die faszinierende Junagarh-Festung. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 6h, 280 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Raj Haveli
Tag 5: Ankunft in der Goldenen Stadt Jaisalmer
Am Morgen Fahrt nach Jaisalmer mit Stopp in der kleinen Ortschaft Khichan. In diesem Wüstenort überwintern von November bis März jährlich tausende Kraniche. Weiterfahrt nach Jaisalmer. Schon von weitem sieht man, wie sich die prächtige Festung, einer Fata Morgana gleich, aus der Wüste Thar erhebt. Früher legten hier Karawanen einen Zwischenstopp ein, um anschließend in Richtung Orient weiterzuziehen. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 6h, 330 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Hotel Golden Haveli
Tag 6: Besichtigung der Oasenstadt und Wüsten-Erlebnis
Am kühlen Morgen geht es hinauf zur Festungsanlage. Über schmale Wege, an denen sich unzählige Wohn- und Geschäftshäuser eng aneinanderreihen, gelangen Sie zum Palast. Jaisalmer ist ebenso bekannt für seine reich geschmückten Havelis. Hier haben die Steinmetze wahre Kunstwerke geschaffen. Von einem Rajasthani erfahren Sie, wie lang der Stoff eines Turbans ist, die Bedeutung der Farben und wieviel verschiedene Wickelarten es gibt. Im Anschluss fahren Sie in die Wüste Thar. Den Sonnenuntergang können Sie von einer Sanddüne aus erleben oder Sie entscheiden sich für den Kamelausritt (1-2h). Die Nacht verbringen Sie romantisch im Wüstencamp in einem komfortablen Hauszelt. 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Winds Desert Camp
Tag 7: Weiterreise zur blauen Stadt Jodhpur
Fahrt zur blauen Stadt Jodhpur, bekannt für ihre markante Festung, stattlichen Paläste und anmutigen Gebäude. Während der Besichtigungstour sehen Sie die imposante Festungsanlage Mehrangarh, das Museum und besuchen das Maharadscha-Grabmal Jaswant Thada. Abschließend schlendern Sie über den bunten Basar. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 6h, 300 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Marugarh Jodhpur
Tag 8: Besuch der Jain-Religionsgruppe – Ankunft in Udaipur
Unterwegs nach Udaipur besuchen Sie den wunderschönen Tempelkomplex von Ranakpur, erbaut im 15. Jh. durch die Jain-Gemeinde. Ein Priester führt Sie durch den Haupttempel Chaumuk, welcher durch seine unzähligen Säulen und detailreichen Skulpturen beeindruckt. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 6,5h, 280 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Aaram Mahal Udaipur
Tag 9: Besichtigung in Udaipur
Am frühen Morgen besuchen Sie den Gemüse- und Blumenmarkt. Während der Stadtbesichtigung sehen Sie den Palast, das ethnologische Museum Bharatiya-Lok-Kala-Mandal, das Saheliyon-Ki-Bari (Haus der Freundinnen) – ein schön angelegter Park mit Wasserspielen – sowie das goldene Reiterstandbild Pratap. Danach geht es mit dem Boot auf dem Pichola-See zum Jang Mandir-Inselpalast. Genießen Sie die abendliche Stimmung bei einer Tasse Tee oder Kaffee, wenn die Sonne über dem See untergeht. Übernachtung wie am Vortag.
Ihre Unterkunft: Aaram Mahal Udaipur
Tag 10: Weiterfahrt zum Pilgerort Pushkar
Pushkar ist eine Oase inmitten der Wüste. Die ruhige kleine Altstadt liegt an einem heiligen See und ist ein uralter hinduistischer Wallfahrtsort. Auf einem Rundgang erleben Sie das spirituelle Indien noch ganz nah. Die Stadt rühmt sich mit ihrem Brahma-Tempel, geweiht dem höchsten Gott der Hindus. Während einer Puja am heiligen See erklärt Ihnen ein Priester den Ablauf des täglich praktizierten Rituals der Gläubigen. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 6h, 300 km).
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Dera Masuda
Tag 11: Märchenhafte Pink City Jaipur (UNESCO)
Heute fahren Sie zur rosaroten Stadt Jaipur und unternehmen eine Walking & Food-Tour. Mit einer Fahrrad-Rikscha werden Sie zum quirligen Basar geradelt. Sie schlendern über den Markt und erfahren über die Nutzung verschiedener Gewürze in der indischen Küche. Interessant sind auch die vielen Imbissstände, an denen kulinarische Köstlichkeiten feilgeboten werden. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 3h, 150 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Welcom Heritage Traditional Haveli
Tag 12: Besichtigung in Jaipur und Ausflug zum Amber Fort
Am Morgen fahren Sie zur mächtigsten Festungsanlage von Rajasthan, zum Fort Amber. Hinter den hohen Mauern erwartet Sie ein prachtvoll ausgestalteter Palastbereich. Besonders beeindruckend ist der Spiegelsaal mit seinen vielen kleinen Spiegelmosaiksteinen. Rückfahrt nach Jaipur und Stadtbesichtigung. Der Rundgang in der beeindruckenden Palastanlage vermittelt Ihnen einen lebhaften Eindruck vom Reichtum der einstigen Herrscherfamilie. Bestaunen Sie die Fassade des Palastes der Winde (Hawa Mahal) und besuchen Sie die historische Sternenwarte Jantar Mantar. Zum Sonnenuntergang sind Sie am Tiger Fort (Nahargarh Fort) und sehen, wie die Millionenstadt sich in ein Lichtermeer verwandelt. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Welcom Heritage Traditional Haveli
Tag 13: Zu Gast bei einer königlichen Familie im ländlichen Karauli
Fahrt zur Hauptstadt des ehemaligen Fürstenstaates der Rajputen, nach Karauli. Hier sind Sie zu Gast bei einer einstigen Maharadscha-Familie. In Karauli erwartet Sie ein beeindruckender Palast und königliche Gastlichkeit in einer ruhigen, ländlichen Umgebung. Mit einem Tuk-Tuk geht es zum Palast und Sie nehmen im Anschluss an die Besichtigung an einer Aarti-Zeremonie im Tempel teil. Am Abend demonstriert Ihnen der Koch der Familie die Herstellung einiger indischer Gerichte mit anschließendem Abendessen. Später können Sie auf der Terrasse interessante Gespräche mit der Maharadscha-Familie führen. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 4h, 180 km). 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Bhanwar Vilas Palace
Tag 14: Unterwegs in der Geisterstadt und Ankunft in Agra
Fahrt zur alten Mogul-Stadt Fatehpur Sikri (UNESCO). Die Stadt war nur 15 Jahre die Hauptstadt des Mogulreiches und wurde wegen der problematischen Wasserversorgung verlassen – zurück blieb eine Geisterstadt. Wenn Sie heute durch Fatehpur Sikri wandeln, fühlen Sie sich wie in eine andere Zeit versetzt. Am Nachmittag erreichen Sie Agra. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 4h, 182 km).Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Hotel Clarks Shiraz
Tag 15: Ein indischer Traum aus Marmor – Rückfahrt nach Delhi
Bereits zum Sonnenaufgang sind Sie vor Ort am Taj Mahal und erleben, wie das aus weißem Marmor erbaute Mausoleum in ein atemberaubendes Licht getaucht wird. Das Grabmal wurde vom Großmogul Shah Jahan zum Gedenken an seine verstorbene Hauptfrau Mumtaz Mahal errichtet – was für ein schöner Liebesbeweis! Entspannt können Sie dann das Frühstück im Hotel genießen. Nach dem Check-out gegen Mittag besichtigen Sie das prächtige Rote Fort von Agra, welches durch seine gewaltigen Ausmaße beeindruckt und die einstige Macht der Mogul-Herrscher widerspiegelt. Rückfahrt nach Delhi und gemeinsames Abschiedsessen. Je nach Abflugzeit erfolgt der Transfer zum Flughafen oder zum Hotel mit späteren Flughafentransfer. (Fahrzeit ca. 5h, 204 ?km). 
Verpflegung: 1×(F/A)
Tag 16: Abreise
Rückflug und Heimreise.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Die größte und für viele auch beeindruckendste Moschee Indiens ist die Jama Masjid in Delhi, auch „Freitagsmoschee“ oder „Moschee die auf die Welt blickt“ genannt. Sie wurde auf Befehl des Großmoguls Shah Jahan zwischen 1650 bis 1656 erbaut, an ihrer Entstehung wirkten rund 5000 Handwerker mit. Allein der Hof der Moschee ist 90 Meter lang und bietet so Platz für rund 20.000 Gläubige. Die Gebetshalle wird von 260 Säulen gesäumt und ist gen Westen Richtung Mekka ausgerichtet. Das imposante Bauwerk befindet sich auf einer neun Meter hohen Erhebung im Zentrum der Altstadt Delhis, welche von Shah Jahan, Shahjahanabad genannt wurde und bis heute so heißt.
Die Moschee Jama Masjid ist dabei nicht nur die größte Moschee Indiens sondern auch eine der größten weltweit. Dieses architektonische Meisterwerk, welches größtenteils aus Sandstein und Marmor gefertigt wurde, gehört ganz ohne Zweifel zu den beliebtesten Touristenattraktionen der Millionenmetropole Delhi und ihr Besuch darf bei einer Erkundung der Stadt in keinem Fall fehlen.
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Zwar klein und fast unscheinbar, aber dafür emotional umso beeindruckender ist die Mahatma Gandhi Gedenkstätte, die am Westufer des Flusses Yamuna in der Metropole Delhi liegt. Wenn Sie die Möglichkeit haben, im Laufe einer Rundreise durch Nordindien hierher zu kommen, besuchen Sie die Parkanlage und halten Sie kurz inne im Gedenken an Gandhi, den Kämpfer der indischen Unabhängigkeitsbewegung, der 1948 einem Attentat zum Opfer fiel. Die Gedenkstätte Raj Ghat wurde im Jahr 1951 an genau der Stelle errichtet, an der Gandhis Leichnam eingeäschert wurde. Eine schwarze Marmorplatte, auf der eine ewige Flamme brennt und in welche die letzten Worte diese großen Mannes eingraviert sind - so sieht die Mahatma Gandhi Gedenkstätte aus. Wer die Anlage, auf der sich auch noch weitere Gedenkstätten an indische Politiker befinden, betreten möchte, muss die Schuhe ausziehen - ein Zeichen der Ehrerbietung. Jeden Freitag findet eine feierliche Zeremonie statt, die daran erinnert, dass Gandhi freitags ermordet wurde.
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Das Indian Gate wird offiziell „All India War Memorial“ genannt und befindet sich in der indischen Hauptstadt Neu-Delhi. Dabei handelt es sich um einen 42 Meter hohen Bogen, welcher 1921 von dem Engländer Edwin Lutyens entworfen wurde. Der Architekt ließ sich dabei von dem in Paris stehenden Arc de Triomphe inspirieren.

Das Bauwerk wurde zu Ehren der im ersten Weltkrieg für das britische Empire gefallenen aus Britisch-Indien stammenden Soldaten errichtet. So findet man die Namen von 90.000 indischen und britischen Kriegstoten im Indian Gate eingraviert. Zudem wird mit dem Denkmal auch 3000, 1919 im Krieg in Afghanistan gefallenen Soldaten und den Toten des Bangladesch-Krieges 1971 gedacht.
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Indien - das Land der Kulturen und Religionen, der Geschichte und Gebräuche. Eine Rundreise durch Indien kann inspirierend und erschreckend zu gleich sein. Doch wer einmal Indien bereist hat, kommt wieder, denn das Land und die gastfreundlichen Menschen ziehen Reisende schnell in ihren Bann.
Ein Highlight ist Fatehpur Sikri. Fatehpur Sikri, im Bundesstaat Uttar Pradesh und etwas außerhalb von Agra gelegen, war einst die Hauptstadt des Mogulreiches. Heute trägt die Anlage mit den atemberaubend schönen Baudenkmälern den Nebentitel "Geisterstadt" und gehört seit 1986 zum Weltkulturerbe der Menschheit.
Das erste Bauwerk, welches ins Auge fällt, ist die Jama Masjid Moschee oder auch "Freitagsmoschee" oder Dargah-Moschee genannt. Hoch oben auf einer Erhebung thront die prächtige und mit einer der größten und schönsten Moscheen Indiens über  Fatehpur Sikri. Sehenswert ist besonders das beeindruckende Monumental Tor, welches als Siegestor erbaut wurde.
Die Stadt selbst verzaubert mit ihren herrlich verzierten Palästen, Torbögen und Frauengemächern. Wundervolle Geschichte zum Anfassen, zum Staunen und Träumen - das ist Fatehpur Sikri.
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Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten Indiens gehört neben Attraktionen wie dem Taj Mahal, dem Goldenen Tempel oder dem Palast der Winde ganz klar das Rote Fort in der indischen Hauptstadt Delhi. Seinen Namen erhielt diese eindrucksvolle Festungsanlage auf Grund der charakteristischen roten Farbe des zum Bau verwendeten Sandsteins. Zwischen 1639 und 1648, zur Zeit des Mogulreiches, wurde die riesige und imposante Palast- und Festungsanlage für den Mogulkaiser Shah Jahan errichtet. Im Jahre 2007 dann ernannte die UNESCO dieses architektonische Meisterwerk zum Weltkulturerbe.

Nicht nur von außen ist das Rote Fort unglaublich beeindruckend, auch im Inneren versetzt es seine Besucher ins Staunen, hier befinden sich nämlich so sagenhafte Bauwerke wie das Trommelhaus, die Perlenmoschee und das Khas Mahal. Letzteres waren die Privatgemächer des einstigen Mogulkaisers und sind entsprechend prächtig verziert. Ganz im Süden befindet sich außerdem das Mumtaz Mahal, der sogenannte „Palast der Juwelen“, dieser beheimatet mittlerweile aber längst keine Juwelen mehr sondern ein archäologisches Museum. Leider ist heute längst nicht mehr alles vom einstigen Roten Fort vorhanden. Denn die Briten zerstörten ab 1858 einen Teil der mächtigen Anlage um dort ihre Kasernen zu errichten. Dennoch ist ein Besuch des Roten Forts dringend zu empfehlen und bei einer Indienrundreise oder Stadtbesichtigung von Delhi einfach Pflicht, nicht nur wegen der historischen Wichtigkeit des Bauwerkes, sondern auch wegen der umwerfenden Schönheit.
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Die Thar Wüste gehört zu den Sandwüsten und ist mit zahlreichen dünnen Dünen bewachsen. Die Großstadt Bikaner im Bundesstaat Rajasthan in Indien ist vor allen Dingen durch das Junagarh Fort bekannt, welches aus dem 16. Jahrhundert stammt. Diese Sehenswürdigkeit sollte man sich auf einer Rundreise durch Indien nicht entgehen lassen. Das Fort ist ein Stadtpalast der Rajputen, der sehr gut erhalten ist. Er verfügt über eine 986 Meter lange Mauer, 37 Bastionen und 2 Eingänge. Der Palast ist weitläufig und besteht aus zahlreichen Räumen und Innenhöfen. An den Balkonen und Erkern sind schöne Malereien und filigrane Steinmetzarbeiten zu erkennen. Etwas außerhalb von Bikaner liegt die Kamelforschungsstation, die ebenfalls einen Besuch wert ist. Gegen Abend kommen die Kamele von der Wüste in die Station zurück, dann lohnt sich eine Besichtigung besonders. Die Regierung gründete die Kamelforschungsstation im Jahr 1984 und heutzutage leben über 300 Tiere von 4 verschiedenen Kamelrassen dort.
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Die Thar Wüste gehört zu den Sandwüsten und ist mit zahlreichen dünnen Dünen bewachsen. Die Großstadt Bikaner im Bundesstaat Rajasthan in Indien ist vor allen Dingen durch das Junagarh Fort bekannt, welches aus dem 16. Jahrhundert stammt. Diese Sehenswürdigkeit sollte man sich auf einer Rundreise durch Indien nicht entgehen lassen. Das Fort ist ein Stadtpalast der Rajputen, der sehr gut erhalten ist. Er verfügt über eine 986 Meter lange Mauer, 37 Bastionen und 2 Eingänge. Der Palast ist weitläufig und besteht aus zahlreichen Räumen und Innenhöfen. An den Balkonen und Erkern sind schöne Malereien und filigrane Steinmetzarbeiten zu erkennen. Etwas außerhalb von Bikaner liegt die Kamelforschungsstation, die ebenfalls einen Besuch wert ist. Gegen Abend kommen die Kamele von der Wüste in die Station zurück, dann lohnt sich eine Besichtigung besonders. Die Regierung gründete die Kamelforschungsstation im Jahr 1984 und heutzutage leben über 300 Tiere von 4 verschiedenen Kamelrassen dort.
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Mitten in der Stadt Jodhpur in Indien, liegt das architektonische Wahrzeichen, der Kenotaph Jaswant Thada. Das fantastische Denkmal besticht mit weißem Marmor und stammt aus dem Jahr 1899. Kunstvolle Bögen, polierte Steine und ein Hauch von Nostalgie erwartet Sie bei Ihrer Besichtigung des Denkmals. Umsäumt von einem schönen Tiergarten und dem idyllischen See, lädt Jaswant Thada seine Gäste zu einer Reise in die Vergangenheit ein. Der Bundesstaat Rajasthan befindet sich im nördlichen Indien und zahlreiche Ruinen prägen die Landschaft. Bekannt geworden ist Rajasthan durch seine vielfältige Vogelwelt.
Auf Ihrer Reise durch Nordindien gibt es viel zu erkunden. Auch ein Besuch des Ghateshwara Mahadeva Tempel lohnt sich. Er diente einst als Barriere gegen feindliche Invasoren. Unternehmen Sie eine Tour zum Berg Abu und genießen Sie auf einer langen Wanderung die herrliche Natur. Hier können Sie die hinduistischen Tempel bewundern und die einzigartige Architektur bestaunen. Erleben Sie ungezwungene Ferientage in Jodhpur.
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Im indischen Bundesstaat Rajasthan im Distrikt Pali befindet sich der kleine Ort Ranakpur. Seine große Berühmtheit verdankt Ranakpur der hier im 15. Jahrhundert erbauten Tempelgruppe, sie ist die wohl größte und prachtvollste Tempelanlage der indischen Jainas.
Bekanntestes Bauwerk dieser Tempelanlage ist der imposante und faszinierende Adinatha-Tempel, dieser baut sich majestätisch vor den Besuchern auf und raubt ihnen mit seinem Anblick einfach den Atem. Der Name Adinatha stammt von einem der am häufigsten verehrten Tirthankaras, man nennt ihn Adinatha oder auch Rishabhanatha, dieser geistige Führer steht im Glauben des Jainismus am Beginn der Menschentwicklung und wird zumeist mit schulterlangem Haar dargestellt.
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Das beliebteste Reiseziel in Indien ist der Bundesstaat Rajasthan - und das zu Recht. Der Bundesstaat liegt im Westen der Hauptstadt Delhi. Auf einer Rundreise durch Rajasthan erleben Sie exotische Städte und Dörfer, beeindruckende Paläste und herrlich verzierte Tempel, imposante Festungen, das wundervolle Taj Mahal in Agra und die Wüste Thar, die Indien von Pakistan trennt - kurz, Rajasthan ist einer der schönsten Bundesstaaten.
Ein Highlight des Bundesstaates ist Saheliyon Ki Bari, den Sie während Ihrer Rundreise nicht versäumen sollten. Saheliyon Ki Bari ist ein bekannter und bedeutender Garten in der Stadt Udaipur. Udaipur, die ehemalige Hauptstadt des Mewar Reiches, wurde im Jahr 1559 gegründet. Die Stadt begeistert durch ihre vielen prunkvollen Gebäude und angelegten Seen. Allein der City-Palace umfasst 11 Paläste nebst Höfen und Gartenanlagen.
Saheliyon Ki Bari ist einer dieser Gärten, am Ufer des Fateh Sagar Sees gelegen, der mit einer bewaldeten, hügeligen Landschaft, schattigen Wanderwegen, Lotusbrunnen und Elefantenstatuen-Brunnen verzaubert und eine Ruhe und Entspannung bietet, die seinesgleichen sucht.
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Amber Fort ist eine riesige Festung und war über sechs Jahrhunderte lang die Hauptstadt von Kachchawaha, bevor dann Jaipur zur Hauptstadt Rajasthans ernannt wurde. Auf der Festung waren im 16. Jahrhundert mehrere Herrscher anzutreffen, der wohl bekannteste war Raja Man Singh, aber auch Raja Jai Sing I und II. Amber Fort ist eine der vielen Sehenswürdigkeiten von Jaipur, die man unbedingt besichtigen sollte, wenn man sich in dieser Stadt aufhält. Deshalb ist zu empfehlen, bei einer Rundreise mehrere Tage in Jaipur zu verbringen, weil man in dieser Stadt viele Orte zu besuchen hat, die interessante Sehenswürdigkeiten zu bieten haben. Amber Fort befindet sich ungefähr elf Kilometer nördlich der Stadt Jaipur. Man findet eine Palastanlage, die auf einem Bergrücken steht und  die von den Touristen besichtigt werden kann. Die Festung ist ein imposanter Bau und für eine Vergangenheit sehr gut erhalten, es sind kaum Beschädigungen zu beklagen, so dass Amber Fort nahezu so anzutreffen ist, wie es in Wirklichkeit einmal war. Er wurde im Mogul- und Hindustil erbaut, es wurden die Materialien von rotem Sandstein und weißem Marmor verwendet. In dem man auch zusätzlich ein kleines Museum des Militärs besichtigen kann. Unter vielen anderen Gegenständen sollte man sich auf die Kanone auf Rädern achten, da diese Kanone die größte Kanone der Welt sein solle. Zu der Festung von Amber Fort gehört zu dem ein kleiner Tempel, dem man den Namen Kali-Tempel gegeben hatte, dies zu Ehren der Göttin Kali, die damals als Schutz für viele Schlachten galt und der man mit dem Tempel für Siege danken wollte. Die riesigen Eingangstüren des Tempels sind aus Silber, ebenfalls hängt darin ein Bild der Göttin Kali. Die Festung ist mit einer hohen Mauer umgeben, die früher als Schutz gegen Eindringlinge diente, von der aus man sehen konnte, wer zur Festung hinauf kam.
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Die Stadt Orcha im indischen Bundesstaat Madhya Pradesh liegt am Ufer des Betwa River und ist bekannt für seine atemberaubenden Bauten, wie dem Lakshmi Tempel, dem Orchha Palace oder dem Orcha Fort. Letzterer ist wohl die touristische Hauptattraktion der Stadt.
Dieser befindet sich auf einer saisonalen Insel im Betwa River und besteht aus mehreren zu unterschiedlichen Zeiten errichteten Gebäuden. Zu den eindrucksvollsten zählen dabei das Rajmandir Mahal und das Jahangir Mahal. Die Bauwerke sind wunderschöne kuppelförmige Pavillons, sogenannte Chhatri, dieses Bauelement ist charakteristische für die indische Architektur. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts wurde mit dem Bau des Forts begonnen.
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Der Begriff Jantar Mantar bedeutet übersetzt „Magisches Gerät“ und bezeichnet 5 historisch astronomische Sternwarten, welche der Maharaja Jai Singh II. zwischen 1724 und 1734 in den Städten Delhi, Ujjain, Jaipur, Varanasi und Mathura errichten ließ. Die größte und bekannteste von ihnen ist jene in Jaipur. Diese besteht aus 14 nach astronomischen Aspekten aufgebauten Konstruktionen. Die Anlage diente unter anderem der Zeitmessung, der Beobachtung der Planetenbahnen, der Voraussage einer Sonnenfinsternis oder Bestimmung von astronomischen Höhen. Das größte der 14 Bauwerke welche zum Jantar Mantar in Jaipur gehören, ist das Samrat Jantar, hierbei handelt es sich um eine Sonnenuhr, welche eine Höhe von 30 Metern erreicht.
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Der Palast der Winde, oder auch Hawa Mahal ist ein weltbekanntes Wahrzeichen von Indien. Er ist sehr speziell und aufwendig gebaut worden und steht in der Altstadt von Jaipur. Gleichzeitig ist er ein architektonisches Highlight der Stadt Jaipur, das täglich viele Touristen anzieht. Dieser fünfstöckige Palast wurde im Jahre 1799 erbaut, es gibt unzählige kleine Erker, er wurde aus rosafarbenem Sandstein erstellt. Ursprünglich wurde er dazu gebaut, um den Hofdamen die Gelegenheit zu bieten, am Stadtleben teilzunehmen. Damit man sie nicht in der Öffentlichkeit sah, konnten sie sich im Palast aufhalten und aus den zahlreichen Fenstern sehen. 
Je nach dem in welchem Stockwerk man sich aufhielt konnte man über die ganze Stadt sehen oder das Treiben in den Gassen der Altstadt von Oben genießen. Der Eingang zum Palast der Winde ist etwas versteckt. Heute ist dieser Palast den Touristen zugänglich. Es wird zwar Eintritt verlangt, der es sich aber in jedem Fall lohnt zu bezahlen. So bekommt man das Treiben der Straßen mit, sieht beispielsweise Schlangenbeschwörer oder auch Kameltreiber.  So gehört ein Besuch des Hawa Mahal unbedingt dazu, wenn man sich in der Stadt Jaipur aufhält. Der Palast ist täglich geöffnet. 
Eine Besonderheit zu dem Palast ist die, dass es einen Roman mit dem Titel „Der Palast der Winde“ gibt. Dieser wurde von Mary M. Kaye, im Jahre 1978, geschrieben, es heißt, dass der Roman nicht auf der Realität aufgebaut wurde und nur Einzelteile der Geschichte aufgezeigt würden. Es wurden von dem Buch über 15 Millionen Exemplare verkauft. Der Roman spielt im 19. Jahrhundert statt und erzählt eine Handlung von Liebe, Abenteuer und Krieg. Neben dem Roman wurde die Geschichte auch verfilmt und ebenfalls wurde im Jahre 2005 ein Musical mit dem Inhalt des Romans aufgeführt. Hat man den Palast besucht, liest man vielleicht auch den Roman.
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In knappen 2 Kilometer Entfernung vom Taj Mahal findet man das bekannte rote Fort. Dieses stammt aus dem 16. Jahrhundert und wurde in dieser Zeit von Moguln bewohnt. 1632 bis 1637 wohnte und regierte Shah Jahan in dem roten Fort, in der Zeit erlebte vor allem Agra einen enormen Aufschwung, weil Shah Jahan viele Bauten abreißen ließ und diese wurden dann durch traumhaft schöne Gebäude ersetzt, die oft mit weißem Marmor und zusätzlich mit Edelsteinen versehen wurden,  wieder aufgebaut. Das rote Fort wurde in einer halbrunden Form gebaut, was dem ganzen Gebäude einen speziellen Anblick verleiht, ebenfalls ist das Fort von einer 21 Meter hohen Mauer umgeben, die eine Länge von gut zwei Kilometer hat.

 Der Name kommt daher, weil die Mauer aus rotem Sandstein gebaut ist. Für den Bau des Palastes wurden unzählige Edelsteine und Halbedelsteine in das Mauerwerk eingebaut. Von außen kann man nicht erkennen, was für einen wunderbaren Anblick dem Besucher sich im Innern des Forts bietet. Es gibt mehrere Moscheen und Paläste, mit herrlichen Gärten. Das rote Fort hat eine beträchtliche Geschichte aufzuweisen, so wurde es beispielsweise im Jahre 1803 von britischen Truppen besetzt, ebenfalls war es bei den indischen Aufständen 1857 ein Ort an dem bewaffnete Auseinandersetzungen stattgefunden haben. Seit 1983 zählt auch das rote Fort zu den Schätzen des Unesco Kulturerbes, wie auch der Taj Mahal.

Ein beträchtlicher Teil des roten Forts steht der Öffentlichkeit zur Verfügung. Ein kleiner Anteil davon aber, der zu militärischen Zwecken genutzt wird, bleibt den Besuchern verschlossen. Es ist eine eindrückliche Atmosphäre im Innern des Forts, die man sich als Tourist ebenfalls nicht entgehen lassen sollte. Bei geführten Reisen sind diese Ziele mit Sicherheit eingeplant. Die vielen Sehenswürdigkeiten, die Indien zu bieten hat, sind schon sehr beeindruckend und machen eine Reise durch dieses Land zum einmaligen Ereignis.
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Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten Indiens gehört neben Attraktionen wie dem Taj Mahal, dem Goldenen Tempel oder dem Palast der Winde ganz klar das Rote Fort in der indischen Hauptstadt Delhi. Seinen Namen erhielt diese eindrucksvolle Festungsanlage auf Grund der charakteristischen roten Farbe des zum Bau verwendeten Sandsteins. Zwischen 1639 und 1648, zur Zeit des Mogulreiches, wurde die riesige und imposante Palast- und Festungsanlage für den Mogulkaiser Shah Jahan errichtet. Im Jahre 2007 dann ernannte die UNESCO dieses architektonische Meisterwerk zum Weltkulturerbe.

Nicht nur von außen ist das Rote Fort unglaublich beeindruckend, auch im Inneren versetzt es seine Besucher ins Staunen, hier befinden sich nämlich so sagenhafte Bauwerke wie das Trommelhaus, die Perlenmoschee und das Khas Mahal. Letzteres waren die Privatgemächer des einstigen Mogulkaisers und sind entsprechend prächtig verziert. Ganz im Süden befindet sich außerdem das Mumtaz Mahal, der sogenannte „Palast der Juwelen“, dieser beheimatet mittlerweile aber längst keine Juwelen mehr sondern ein archäologisches Museum. Leider ist heute längst nicht mehr alles vom einstigen Roten Fort vorhanden. Denn die Briten zerstörten ab 1858 einen Teil der mächtigen Anlage um dort ihre Kasernen zu errichten. Dennoch ist ein Besuch des Roten Forts dringend zu empfehlen und bei einer Indienrundreise oder Stadtbesichtigung von Delhi einfach Pflicht, nicht nur wegen der historischen Wichtigkeit des Bauwerkes, sondern auch wegen der umwerfenden Schönheit.
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Der Taj Mahal ist die absolut bekannteste Sehenswürdigkeit Indiens. Auf Deutsch bedeutet Taj Mahal „Krone des Ortes“. Es ist ein riesiger Palast, der eine Höhe von 58 Meter und eine Breite von 56 Meter aufweist. Der Taj Mahal steht in Agra, das Spezielle an dem gesamten Palast ist, dass dieser auf einer einzigen Marmorplatte mit einer Größe von 100x100 Meter steht. Zusätzlich gehört zu dem Palast ein herrlicher Garten von rund achtzehn Hektaren. Für den Bau des Taj Mahal benötigte man 17 Jahre, damit begonnen wurde im Jahre 1631. Für den Bau des weißen Palastes, wie der Taj Mahal auch genannt wird, waren über 20.000 Handwerker zuständig und verschiedene Architekten. Um das Hauptgebäude herum wurden zudem vier Minarette errichtet, das Interessante dabei ist, dass diese nicht gerade stehen, sondern sich ein wenig vom Palast wegbeugen. Dies sollte dazu dienen, dass bei möglichen Erdbeben die Minarette nicht auf den Taj Mahal fallen würden.  Über den Taj Mahal existieren viele Geschichten, die aber noch lange nicht alle bewiesen sind, so zum Beispiel sagt eine, dass Teile des Palastes in England auf einer Auktion versteigert werden sollten. Im Jahre 2004 organisierte die Regierung von dem Bundesstaat Uttar Pradesch eine große Feier anlässlich der 350-Jahre-Feier des Taj Mahal. Die Feierlichkeiten erstreckten sich über längere Zeit, es wurden verschiedene Anlässe durchgeführt. Dass aber der Palast geschont werden konnte, weil es doch immer sehr viele Besucher anzog, wurden die Anlässe etwas entfernt zum Taj Mahal ausgerichtet. Das Gebäude und der Garten mussten vor einigen Jahren restauriert werden, die mehrere Jahre lang dauerte. Die Fassade begann unter den Umwelteinflüssen zu leiden und bekam Verfärbungen. Dem will man dringend entgegenwirken und lässt aus diesem Grund die Autos und Reisebusse nicht mehr direkt zum Taj Mahal fahren. Es wurde dafür ein etwa 2 km entfernter Parkplatz erstellt.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Delhi – eine jahrtausendelange Geschichte und schillernde Persönlichkeiten machen die Region zu einem farbenprächtigen und imposanten Areal. Die Hauptstadt Indiens beeindruckt durch seine Bewohner, seine Sehenswürdigkeiten und Kulissen, die ganz und gar einzigartig sind. Die Geschichte Delhis reicht hierbei weit in die Vergangenheit zurück. Neueste Forschungen bestätigten, dass Delhi unter dem Namen Indraphrastra bereits 1200 v.Chr. gegründet wurde. Die Geburt des modernen Delhi wird mit 736 n. Chr. datiert. Auf dem heutigen Stadtgebiet Delhis wurden im Laufe der Jahre mehr als sieben Städte gegründet. Seit 1911 ist Delhi die Hauptstadt Indiens. In der Metropole vereinen sich Kulturzentrum und wichtiger Verkehrsknoten zu einer nie schlafenden, immer aktiven und prosperierenden Stadt . Zudem ist Delhi Indiens Wirtschaftszentrum Nummer eins und damit wichtigste Handelsregion in Indien. Universitäten, Museen, Theater – Delhi bietet vieles und lockt damit alljährlich tausende Touristen ind die Hauptstadt Indiens. Daneben ist Delhi auch wichtiger Knotenpunkt für viele Studenten. Fünf der wichtigsten Universitäten Indiens sind in Delhi angesiedelt, sodass es auch als Bildungszentrum fungiert.
Neben dem Tourismus spielt die Wirtschaft eine große Rolle. Vor allem die Textil- und Elektronikindustrie, sowie die Herstellung von Kraftfahrzeugen haben Indien zu wirtschaftlicher Prosperität verholfen. Im Bereich des Kunsthandwerks vermitteln traditionelle Arbeiten einen Eindruck von Indiens kulturellem Erbe. Auch die umliegenden Landschaften werden in Delhi wirtschaftlich genutzt, die Landschaft floriert. Als wichtiger Verkehrsknotenpunkt ist Delhis Infrastruktur ausgebaut, um sowohl nationalen wie auch internationalen Ansprüchen zu genügen. Allerdings: Die öffentlichen Verkehrsmittel reichen nicht aus, um den ständig steigenden Einwohnerzahlen gerecht zu werden. Zudem: Die rund um Delhi entstehenden Städte wachsen zu schnell, als dass sie optimal in Delhis Verkehrsnetz integriert werden können.

Klimatisch sind in Delhi Extreme zu finden. In heißen Zeiten kann in Delhi die 50Grad-Marke durchaus geknackt werden, zu Monsunzeiten herrscht Starkregen. Im Tourismus hat sich eine Reisezeit zwischen November und April als günstig erwiesen.
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Rund 40 Kilometer südwestlich der Stadt Agra, im nordindischen Bundesstaat Uttar Pradesh befindet sich die rund 30.000 Einwohner zählende Stadt Fatehpur Sikri. Von 1571 bis 1585 war sie die Hauptstadt des damaligen Mogulreiches. Aus dieser Zeit stammen auch die zahlreichen und prachtvollen Baudenkmäler. Seit 1986 gehören diese zum UNESCO Weltkulturerbe.

Besonders beeindruckend ist die Anlage des Königspalastes, die Gebäude hier sind allesamt in rotem Stein errichtet und zeichnen sich durch eine unglaubliche Liebe zum Detail aus. Vor allem die prächtige Audienzhalle, das Panch Mahal und der Haremskomplex sollten hierbei erwähnt werden. Etwas südwestlich des Palastes befindet sich ein weiteres Highlight, die Jami Masjid oder auch Dargah Moschee, sie ist das Zentrum des Sufi-Schreines und beherbergt das Mausoleum von Sheikh Salim Chishti. Wie die anderen Bauwerke auch, war es ursprünglich aus rotem Sandstein gefertigt, wurde aber später mit Marmor überzogen und hebt sich somit nun zumindest farblich von den Gebäuden des Königspalastes ab.
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Mitten in Rajasthans Wüste, 250 km von Delhi entfernt – hier liegt Bikaner. Die Stadt beheimatet eine halbe Million Einwohner und lockt mit Sehenswürdigkeiten zahlreiche Gäste an. Eine einladende Altstadt, ein imposantes Fort und verwinkelte, mystische Gässchen laden ein, entdeckt zu werden. Eine aus dem 18. Jahrhundert stammende, 7 km lange Stadtmauer, trennt Stadt und Wüste voneinander und gibt Schutz vor Sandstürmen.
Bikaner wurde 1488 von einem direkten Nachfahren Jodhas, welcher seinerseits Jodhpur gründete, erschaffen, ist also eine relativ junge Stadt. Bikaner lag damals an einem zentralen Punkt einer jeden Karavanen-Route, weswegen die Stadt schnell an Bekanntheit und Wichtigkeit gewann.
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Jaisalmer ist eine 60.00-Einwohner-Stadt und liegt im Bundesstaat Rajasthan. Die Stadt genießt heute nicht mehr eine große Bedeutung, wie sie es früher einmal gewesen ist. Damals zogen Kamelkarawanen hier vorbei, weil dies der ideale Weg war, um von Indien nach Vorderasien zu gelangen. So machten viele Geschäftsleute in dieser Stadt Halt.

Sie wird oft goldene Stadt genannt, weil sie aus gelbem Sand gebaut wurde. Nach den vielen Angriffen, die Jaisalmer zu beklagen hatte, fanden große Bemühungen statt, die Stadt wieder zugänglicher zu machen. Dies gelang mit der Errichtung des Straßennetzes, sowie der Möglichkeit, die Stadt mit der Bahn zu erreichen.
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Jodhpur, 1459 vom Rajputen-Clan gegründet, zählt heute zu einer schnell und stetig wachsenden Stadt in Indien. In Gründerjahren war die Stadt ein Knotenpunkt, lag sie doch an einer belebten und begehrten Handelsroute. Opium, Kupfer und Datteln waren es, die für die Gründung der Stadt sorgten: Durch Erlöse aus dem Handel mit diesen Waren, konnte die Stadt geschaffen werden.

Traditionell wir Jodhpur auch heute noch die blaue Stadt genannt. Früher wie heute werden die Häuser dieser Stadt blau gehalten, was damals die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Kaste, der der Brahmanen, kennzeichnen sollte. Inzwischen wird die Farbe wegen seiner Moskito-abwehrenden Eigenschaften verwendet.
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Der kleine Ort Ranakpur im indischen Bundesstaat Rajasthan ist vor allem wegen der hier befindlichen, aus dem 15. Jahrhundert stammenden Tempelgruppe bekannt. Es ist die größte und wohl am reichsten ausgeschmückte Tempelanlage der Jainas in ganz Indien, der berühmteste von ihnen ist der Adinatha Tempel. Somit ist Ranakpur nicht nur ein vielbesuchtes Pilgerziel der Jainas, sondern auch bei ausländischen Touristen ein sehr gefragter Ausflugsort.

Auch in der näheren Umgebung gibt es noch zahlreiche weitere Tempel, beispielsweise der Pashvanatha Tempel, welcher ebenfalls im 15. Jahrhundert errichtet wurde. Jeder der Tempel der Jainas ist einem der 24 Tirthankara gewidmet. Die Tirthankara sind die geistigen Führer im Jainismus.
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Udaipur besitzt einen nationalen Flughafen und hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem großen Fremdenverkehrszentrum entwickeln. Sie gilt als eine der romantischsten Städte der Provinz Rajasthan.
Künstlich angelegte kleine Seen wirken sich positiv auf die Vegetation der Stadt aus. Der City Palast ist eines der schönsten und ältesten Bauwerke von Udaipur. Der bekannteste ist aber der Jagdish Tempel. Seine 24 Meter hohe Pagode überragt alle in der Nähe gelegenen Häuser. Die schöne Altstadt mit ihren Fürstenhäusern bietet auf vielen Märkten Einkaufsmöglichkeiten und Zeit zum verweilen. Udaipur wurde durch den Bond Film Oktopussi auch weit über seine Grenzen hinaus bekannt.
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Pushkar ist ein kleiner, sehr bekannter Wallfahrtsort mit 400 Tempeln in der Provinz Rajasthan. Der wichtigste Tempel ist der heilige Brahma- Tempel. Er ist zugleich auch die schönste Sehenswürdigkeit der Stadt. Einmal im Jahr findet in Pushkar der berühmte Viehmarkt, als Mela bekannt, statt. Dann wird Pushkar zu einem großen Rummelplatz. Der Handel mit Kamelen, Dromedars, Pferden und Rindern sind die Hauptattraktion. Touristen aus aller Welt kommen nach Pushkar um einmal bei diesem bunten Treiben hautnah dabei zu sein. Neben dem Beten gehört das Baden im heiligen Pushkarsee drei Tage vor Vollmond zu den wichtigsten Anliegen der Pilger und Händler.
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Jaipur ist eine Stadt in Indien, die am schnellsten gewachsen ist. Heute zählt die Stadt mehr als 2.000.000 Einwohner und ist die Hauptstadt des Bundesstaates Rajasthan. Sie liegt ungefähr 300 km südwestlich von Delhi und ist ca 200 km von Agra entfernt. Jaipur ist bekannt als Industriestadt, es werden dort unter anderem Schmuck und Textilien hergestellt. Ebenfalls muss man nicht auf Universitäten, Theater, Kinos oder den Zoo verzichten, wie auch über verschiedene Kunstdenkmäler. Die Stadt ist verkehrstechnisch hervorragend ausgestattet, mit der Eisenbahn, dem Flughafen und den Straßen. Die Stadt Jaipur wird auch Pink City genannt, aus dem Grund, weil in der Altstadt die Häuser rosarot gestrichen wurden, es soll die Gastfreundlichkeit der Stadt hervorheben. Der Grund, warum die Häuser im Jahre 1853 rosarot gestrichen wurden war, weil man sich auf den Besuch des englischen Prinzen Albert, dem Mann von Königin Viktoria. Dank dem Handels- und Wirtschaftszentrum ist Jaipur eine wohlhabende Stadt und zählt zu den modernsten und fortschrittlichsten Zentren der Welt.
Für Übernachtungen bieten sich viele erstklassige, wie auch gute Mittelklasse-Hotels an, die sehr gut eingerichtet sind und das Hotelpersonal ausgesprochen gastfreundlich ist. Die Preise können sehr unterschiedlich sein, daher lohnt sich ein Vergleich bestimmt. Zu erwähnen ist, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis in den meisten Fällen als sehr gut eingestuft wird, nicht zu Letzt wegen den ausgezeichneten Angeboten und den sehr schönen Einrichtungen. Ebenfalls ist ein Besuch eines Bazars sehr zu empfehlen, um die Atmosphäre zu erleben und zu genießen. Die Stadt Jaipur bietet den Touristen sehr viel, nicht zu Letzt wegen den vielen, zum Teil sehr imposanten und atemberaubenden Sehenswürdigkeiten. Jährlich kommen stets sehr viele Reisende, die ein paar Nächte in Jaipur bleiben, um sie die Stadt anzusehen. Bei indischen Rundreisen, wie sie von diversen Reiseveranstaltern angeboten werden, darf ein Abstecher in diese Stadt auf keinen Fall fehlen.
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Der rund 9.000 Einwohner zählende Ort Orchha im indischen Bundesstaat Madhya Pradesh war einst die Hauptstadt des gleichnamigen Fürstenstaates. Aus dieser Zeit stammen auch die zahlreichen beeindruckenden Tempelbauten für die der Ort weltbekannt ist.

Das Fort befindet sich auf einer saisonalen Insel im Betwa River und besteht aus mehreren miteinander verbundenen Gebäuden, welche zwischen dem 16. und dem 17. Jahrhundert erbaut wurden.

Zu den imposantesten Bauten gehört der majestätisch thronende Orcha Palace, welcher sich auf einer Anhöhe befindet und sich somit über die umliegende Landschaft erhebt. Weitere eindrucksvolle Bauwerke sind der mächtige Lakshmi Tempel sowie der überwältigende Chaturbhuj Tempel.
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Agra ist eine sehr große Stadt, die zum Bundesstaat Uttar Pradesh gehört und ist in Indien. Sie zählt ungefähr 1.300.000 Einwohner und liegt am Fuße des Flusses Yamuna. Agra gehört zu den Städten Indiens, die jährlich von Millionen Touristen besucht werden und zählt zu den am meisten besuchten Städten Indiens. Dies hauptsächlich darum, weil sie eine große Anzahl  atemberaubender Sehenswürdigkeiten aufzuweisen hat. Einige davon sind Denkmäler, wie zum Beispiel das Taj Hahal oder das rote Fort gehören seit 1983 zum Kulturerbe der Unesco. Hält man sich in Agra auf, oder ist man auf einer Indienrundreise, darf einen Abstecher nach Agra auf keinen Fall fehlen. Es werden in der Stadt Sightseeing-Touren angeboten, die dann die berühmtesten und sehenswertesten Attraktionen anfahren. Ebenfalls darf keinesfalls ein Besuch auf einem der Märkte fehlen, auf denen es sehr viele Kunsthandwerke anzutreffen gibt, beispielsweise Teppiche, Lederwaren, Gegenstände aus Marmor oder traditionelle indische Souvenirs. Agra gilt zudem als einen wichtigen Lederexporteur. Eine Touristenattraktion ist es, wenn man eine Fahrt mit einer Rikscha, diese findet man in der ganzen Stadt Agra an verschiedenen Orte. Erstens kann man sich die Stadt in Ruhe ansehen, sich überlegen, wo man noch hin gehen möchte und man kommt zudem auf angenehme Weises relativ rasch von einem Ort zum anderen. Allerdings wurden gerade die Rikscha-Fahrten in der letzten Zeit etwas weniger häufig benutzt, da es seit kurzem einen Stadtbus gibt. Viele andere Möglichkeiten in Agra voran zu kommen, außer noch zu Fuß oder mit dem Taxi, gibt es nicht mehr viele. Eine Besonderheit ist es zudem, dass beispielsweise Taxis für ganze Tage gemietet werden können, um von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten chauffiert zu werden. Dies kostet zwar mehr als eine Rikscha, aber man ist auch schneller unterwegs. An Unternehmungsmöglichkeiten fehlt es in Agra bestimmt nicht und ein Besuch lohnt sich.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Indien (IN)
Indien
Indien gilt als die bevölkerungsreichste Demokratie der Erde und bildet den siebtgrößten Staat der Welt.
Doch das weitaus faszinierendere an diesem multiethnischen Staat ist seine Jahrtausende alte Geschichte sowie die vielseitige und eindrucksvolle Kultur. Doch auch die atemberaubenden Landschaften und die vielfältige Flora und Fauna zieht viele Reisende in das „Land der Maharadscha“.

Die indische Hauptstadt und gleichzeitig auch zweitgrößte Stadt Indiens ist Delhi. Zu den imposantesten und wichtigsten Bauwerken der Stadt zählen das Rote Fort, der Qutb Minar (ein roter Sandsteinturm), das Humayun-Mausoleum und das Jama Masjid.

Die größte Stadt Indiens ist Mumbai, früher auch Bombay, sie ist zudem auch die bevölkerungsreichste Stadt der Welt. Hier befinden sich das beeindruckende Taj Mahal Palace Hotel, der Rajabai Tower, der Flora Fountain und das Haji Ali Dargah.

Doch das bekannteste und berühmteste Bauwerk Indiens, das Wahrzeichen dieses Subkontinents befindet sich in keiner der beiden genannten Metropolen, sondern in Agra.
Diese Stadt im Bundestaat Uttar Pradesh beheimatet das weltberühmte Taj Mahal, den „Kronen-Palast“.

In Jaipur, der Hauptstadt des Bundesstaates Rajasthan, befindet sich ein weiteres imposantes Bauwerk: das Hawa-Mahal, zu Deutsch „der Palast der Winde“. Daneben beheimatet die Stadt auch das Jantar Mantar und den Stadtpalast Jai Singh II.

Man merkt schon: Indien ist reich an Kultur und historischen Denkmälern, die seit hunderten von Jahren von dieser Kultur zeugen. Somit ist eine Reise nach Indien, immer auch eine Reise in eine andere Welt und eine andere Zeit. Wen wundert es da, dass die Zahl der nach Indien unternommenen Rundreisen jährlich ansteigt. Diese Art der Reise eignet sich am besten um das Land innerhalb kürzester Zeit kennen zu lernen.

Beste Reisezeit:
Für die meisten Regionen geht die optimale Reisezeit von Oktober bis März. Man kann dann mit angenehmen Temperaturen rechnen und auch die Niederschlagsmenge ist marginal.
Für eine Reise in den Himalaya sind allerdings die Monate zwischen Mai und September empfehlenswert, da es im Winter sehr kalt und mit starken Schneefällen zu rechnen ist.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/indiensicherheit/205998

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Rupie = 100 Paise
 
Flugdauer:
ca. 7 Stunden und 10 Minuten (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +4,5h, (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +3,5h

Gut zu wissen:
Indien ist ein Vielvölkerstaat mit über 15 verschiedenen Sprachen und dementsprechend unterschiedlichen Traditionen, Religionen und Kulturen. Der Glaube spielt hier eine ungemein wichtige Rolle und sollte deshalb auch von den Besuchern des Landes respektiert und geachtet werden.


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