Schottland Rundreise

Schottland

Tournummer 162091
Kleine Gruppe
Garantierte Durchführung
Inklusive Flug
Chamäleon
  • 10-tägige Erlebnisreise durch Schottland
  • Wir lauschen Sie den Klängen des Dudelsackspielers
  • In den Tiefen des Loch Ness begeben wir uns auf die Suche nach Nessie
ab 4.199 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Wenn der Dudelsack durch die mystischen Gebirgszüge der Highlands und die Nebelschwaden über den Hochlandmooren schallt, zieht schon lange nicht mehr jeder Schotte einen Kilt an. Neugotische Schlösser und viel ältere Burgen – wie gemalt – gibt’s trotzdem. Und da im Loch Ness, ist das etwa ??! Nein, doch nicht, aber hier, eine Robbe, kuschelt mit der Steilküste. Und danach Pub, Teehaus oder Whisky vorm Kamin.
Tag 1: Ankunft in Glasgow
Heute landest du in Glasgow, wo dein Guide dich mit einem breiten Lächeln willkommen heißt. Er nimmt dich sogleich mit auf eine Erkundungstour durch die Stadt, die ihrem schlechten Ruf einiges entgegenzusetzen hat. Das merkst du gleich beim ersten Blick auf die ehrwürdige Kathedrale St. Mungo, deren Bau die Stadt im zwölften Jahrhundert zurück auf die Landkarten holte. Versteckte Prachtbauten sind noch heute stille Hinweise auf die Ära, in der Glasgow, mit der idealen Handelslage am Fluss Clyde, eine der reichsten Städte der Welt war. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde sie ihrem Verfall überlassen und die royalen Städte wie Edinburgh und Stirling liefen ihr den Rang ab. In den vergangenen Jahren haben junge Künstlerinnen und Künstler die Stadt für sich entdeckt und ihr wieder Leben eingehaucht. Die ehemalige Industriemetropole hat sich zu einer lebenswerten Stadt entwickelt, die viele junge schottische Künstlerinnen und Künstler sowie Studierende anzieht, die sich voller Stolz als »Glaswegians« bezeichnen. Mit dem sogenannten »Glasgow Patter« haben sie sich sogar einen eigenen Slang erschaffen, der selbst englische Muttersprachler auf die Probe stellt. Deine Reiseleitung hilft dir dabei, deinen Wortschatz etwas zu erweitern, damit du mit Leichtigkeit mit den Einheimischen in Kontakt kommst. Die ersten gesammelten Eindrücke kannst du am Nachmittag bei einem traditionellen Cream Tea in der eleganten Atmosphäre des berühmten Teelokals Willow Tearooms auf dich wirken lassen. Spätestens hier, über einer dampfenden Tasse Tee und einem leckeren Scone, wirst du feststellen, dass Glasgow zu Unrecht ein negativer Beigeschmack anhaftet. Am Abend hast du die Gelegenheit, dich unter die Einheimischen zu mischen, die du in der Regel im lokalen Pub antriffst.Argyll Hotel: Das traditionelle, familiengeführte Argyll Hotel verfügt über individuell eingerichtete Zimmer im schottischen Stil. Das Zentrum Glasgows ist innerhalb von wenigen Gehminuten zu erreichen und in unmittelbarer Nähe befindet sich das Museum Kelvingrove. Freu dich auf ein umfangreiches schottisches Frühstück im gemütlichen Frühstücksraum. 
Verpflegung: Der Cream Tea in den Willow Tearooms ist heute eingeschlossen. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 25 Kilometer. Die Fahrtdauer beträgt ca. 45 Minuten.
Tag 2: Loch-Lomond-Nationalpark
Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der schottischen Traditionen. Am Vormittag lernst du einen Dudelsackspieler kennen, der dir die Geschichte des schottischen Nationalinstrumentes näherbringt. Nach einer kleinen Einweisung darfst du selbst einmal probieren, welche Töne du dem Dudelsack entlocken kannst. Anschließend hast du sicher ein neues Bild von dem ungewöhnlichen Instrument! Da so viel musizieren hungrig macht, verabschiedest du dich von Glasgow und besuchst die Farm von Lee und Stephen. 
Hier erwartet dich am Mittag die nächste schottische Tradition: das Nationalgericht Haggis, um das sich viele Legenden ranken. Der Dichter Robert Burns war seinerzeit derart davon angetan, dass er die Ode »Address to a Haggis« verfasste, die noch heute gern beim Anschneiden des Gerichtes rezitiert wird. Nach einem Rundgang über die Schaffarm schaust du einem Koch bei der Zubereitung über die Schulter und hast bei einem anschließenden Haggis-Lunch Gelegenheit, dich selbst von dem Geschmack zu überzeugen. 
Derart gestärkt beginnt die letzte Tagesetappe in den malerischen Loch-Lomond-and-The-Trossachs-Nationalpark. Spiegelglatte Seen, zerklüftete Hügel und dichte Wälder kreieren eine einmalige Landschaft, von der schon Theodor Fontane in seinen Tagebüchern schwärmte. Der Besuch einer typischen schottischen Whisky-Destillerie rundet den Tag perfekt ab. Die Glengoyne Destillerie produziert seit ihrer Gründung 1833 durchgehend edlen Single Malt Whisky. Erfahre alles über den Herstellungsprozess bei einer Führung. Natürlich darf auch eine Kostprobe nicht fehlen, bestimmt nicht der letzte Schluck Whisky auf dieser Reise. 
Das Loch Lomond Arms Hotel im Dorf Luss ist seit über zwei Jahrhunderten in Betrieb. Dieser traditionelle Gasthof besticht durch charmante Originalelemente und verfügt über luxuriöse Zimmer sowie einen gemütlichen Pub und ein Restaurant, in dem traditionelle und regionale Speisen serviert werden. Alle Zimmer sind geschmackvoll eingerichtet und mit Federkissen und Bettwäsche aus ägyptischer Baumwolle ausgestattet. In der Unterkunft genießt du ein herzhaftes schottisches Frühstück. Entspanne in der komfortablen Bar mit Kamin, im gemütlichen Innenhof oder auf der Terrasse im angelegten Garten. 
Verpflegung: Das Frühstück und das Haggis-Mittagessen auf der Farm sind heute inklusive. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 65 Kilometer. Die Fahrtdauer beträgt ca. 2 Stunden.
Tag 3: Über Inveraray an die Westküste nach Oban
Bevor du dich wieder auf den Weg machst, triffst du nach dem Frühstück im idyllischen Örtchen Luss, direkt am Ufer Loch Lomond gelegen, einen Einwohner, der dir auf einem Spaziergang allerhand über das Dorf und die Geschichte der Clans erzählt. Im Morgenlicht, wenn der Loch in mystisches Licht getaucht wird, wirkt es so, als sei all dies noch gar nicht so lange her. Weiter geht es entlang des Loch Lomond Richtung Westen. 
Hier erwartet dich am Ufer der Meeresbucht Loch Fyne der Ardkinglas Woodland Garden, dessen verwunschene Landschaft du auf einem kleinen Spaziergang genießen kannst. Dieser großläufige Garten beherbergt neben farbenprächtigen, liebevoll angelegten Wegen, auf denen du immer wieder auf die Wohnungen der hier ansässigen Elfen triffst, auch einige der größten Bäume Großbritanniens. Gemeinsam findest du heraus, wie viele Menschen es braucht, um den größten der Großen vollständig zu umarmen. Im nahe gelegenen Inveraray hast du die Gelegenheit, durch die pittoresken Gassen zu bummeln, und wenn du magst, kannst du auch das gleichnamige Schloss besuchen, einer der Stammsitze des Campbell-Clans. 
Vorbei am Loch Awe mit der Ruine des Kilchurn Castles geht die Fahrt weiter in den den Küstenort Oban und dem heutigen Tagesziel. Die quirlige Hafenstadt war bis ins 19. Jahrhundert nur ein kleines Fischerdorf. Heute befindet sich hier der Hauptfährhafen für die Inneren und Äußeren Hebriden. Bei guter Sicht erspähnst du die vorgelagerten Inseln sogar. Vielleicht hast du ja noch Lust zu einem Spaziergang und dem Aufstieg zum Tower, der auch als McCraigs Folly bekannt ist und an das Colloseum erinnert. Die Aussicht von hier ist wunderbar!Muthu Alexandra Hotel: Das Muthu Alexandra Hotel liegt an der Corran Esplanade mit Panoramablick auf die Oban Bay und die Insel Kerrera. Das eindrucksvolle viktorianische Gebäude wurde komplett renoviert, wobei viele seiner ursprünglichen Merkmale erhalten wurden. 
Die Unterkunft bietet geräumige Hotelzimmer, die mit Blick auf den Komfort der Gäste eingerichtet sind. Die schöne Glasfront im Eingangsbereich und im Restaurant bietet eine atemberaubende Aussicht auf die Bucht, den Sonnenuntergang am Abend und Seevögel aller Art. Eine Bar lädt zum Verweilen ein. 
Verpflegung: Das Frühstück ist heute im Reisepreis eingeschlossen. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 150 Kilometer. Die Fahrtdauer beträgt ca. 3–4 Stunden.
Tag 4: Ausflug zu den Inseln Mull, Iona und Staffa
Zu Fuß läufst du vom Hotel zum Anleger der Fähre, die dich zur Isle of Mull bringt. Lass’ dir die Meeresbrise um die Ohren wehen und genieße bei gutem Wetter den Blick auf den alles überragenden Ben Nevis, der sich in der Ferne über dem Loch Linnhe erhebt. Auf Mull angekommen, gehst du auf eine Panoramafahrt über die Insel zum Fährhafen Fionnphort. 
Von hier setzt du dann mit dem Boot über zur heiligen Isle of Iona. Erfahre alles über die christliche Geschichte und besichtige die bekannte Iona-Abbey. Nach ca. 2 Stunden setzt du dein Inselhopping zur unbewohnten Isle of Staffa fort. Hier liegt versteckt die beeindruckende Grotte Fingals Cave, die über einen etwas abenteuerlichen Weg zu erreichen ist. Der Aufwand wird mit einem atemberaubenden Blick belohnt: Du erblickst eine vom Ozean geformte Höhle, die wie eine Kathedrale anmutet. Auf dem Rückweg kannst du mit einer Portion Glück Delfine, Robben und Wale beobachten, also halte die Augen offen. In der Zeit von April bis Anfang August halten sich außerdem Papageientaucher in der Gegend auf. Über Mull geht es dann zurück nach Oban. 
Das Muthu Alexandra Hotel ist auch heute deine Unterkunft. 
Verpflegung: Heute ist das Frühstück inkludiert.
Tag 5: Durch das Tal von Glen Coe auf die Insel Skye
Am Morgen verlässt du Oban und tauchst ein in die Schönheit des Tals von Glen Coe. Schroffe Berge, deren Hänge bei sonnigem Wetter in sattem Grün erstrahlen, heißen dich in den Highlands willkommen. Beim Anblick dieser Idylle wird es dir schwerfallen, sich vorzustellen, dass dieses Tal einst Schauplatz eines tragischen Ereignisses war. Die Ermordung der MacDonalds im Jahr 1692 hat dem Ort den Beinamen »Tal der Tränen« eingebracht. 
Deine Reiseleitung erklärt dir, weshalb an manchen Hotels hier noch immer Schilder mit der Aufschrift »keine Anwälte, keine Campbells« hängen. Heutzutage ist Glen Coe mit seiner rauen Landschaft ein Paradies für Wanderinnen und Wanderer und so unternimmst auch du einen kleinen Spaziergang, um die Natur in vollen Zügen zu genießen. Gegen Mittag erreichst du Fort William, das sich selbst gern als Tor zu den Highlands bezeichnet, und hast Gelegenheit, dich beim Mittagessen zu stärken oder eine Runde bummeln zu gehen. Nach dem Stopp folgst du der weltberühmten Panoramastrecke »Road to the Isles« nach Mallaig. Die oft als eine der schönsten der Welt bezeichnete Straße verläuft erst entlang des Loch Eil, bevor dann nach und nach die Berge der Highlands neben ihr emporragen. In der rauen Landschaft erhebt sich auf der rechten Seite romantisch das Glenfinnan-Viadukt über den Fluss Finnan, das spätestens durch Harry Potter weltberühmt wurde. Zu deiner Linken erblickst du den Loch Shiel, der verheißungsvoll eingebettet zwischen den Berghängen liegt. Später folgst du dem Ufer des ebenso pittoresken Lochs Eilt, bevor sich die Landschaft erneut ändert und sich im kleinen Küstenort Mallaig das Meer vor dir ausbreitet. Hier hast du Zeit für einen kleinen Bummel durch die kleinen Lädchen, bis die Fähre ablegt, die dich auf die sagenumwobene Insel Skye bringt. Am frühen Abend erreichst du dein Hotel, in dessen einmaliger Lage du den ereignisreichen Tag mit Blick aufs Meer entspannt ausklingen lässt. 
In einer malerischen Bucht im Süden von Skye bietet das Eilean Iarmain Hotel einen wunderbaren Ausblick auf den Sound of Sleat und die Hügel von Knoydart in der Ferne. Von deinem geräumigen und gemütlichen Hotelzimmer aus kannst du fantastische Blicke auf die Landschaft genießen. Das Restaurant serviert A-la-carte-Gerichte mit Meeresfrüchten und Wild und die hoteleigene Bar bietet eine Auswahl an erlesenen Weinen. Wärme dich am Kaminfeuer in den Empfangsräumen auf und genieße die Speisen im holzgetäfelten Esszimmer. 
Verpflegung: Das Frühstück ist heute im Preis eingeschlossen. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 250 Kilometer. Die Fahrtdauer beträgt ca. 6 Stunden.Die Fährüberfahrt auf die Isle of Skye beträgt ca. 45 Minuten.
Tag 6: Ein Tag auf der Isle of Skye
Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der atemberaubenden Landschaft der Isle of Skye. Die Panoramafahrt führt dich über das kleine Fischerstädtchen Portree mit seinen bunt bemalten Häusern in den mystischen Norden der Insel. Bei gutem Wetter erhascht du einen Blick auf den Kilt Rock und den davor in die Tiefe sprudelnden Wasserfall und etwas weiter nördlich einen wunderbaren Ausblick auf die Gipfelzüge und Täler des Quiraing. Dann erlebst du die ganz und gar märchenhafte Atmosphäre des Fairy Glen, wo der Legende nach die Feen leben. 
In dieser einzigartigen Landschaft mit ihren knorrigen Bäumen, den moosbewachsenen Hügeln und leise dahin plätschernden Bachläufen fällt es nicht schwer zu glauben, dass das kleine Fabelvolk hier am Werke ist. Deine Reiseleitung unternimmt einen leichten Spaziergang mit dir, damit du diese einmalige Atmosphäre in dich aufsaugen kannst. Mitten in der einmaligen Schönheit der Isle of Skye herrschte einst der Clan MacLeod, dessen Stammsitz, das Dunvegan Castle, in einer dramatischen Kulisse bedrohlich den gleichnamigen Loch überblickt. Auf einer Führung durch das Schloss erhälst du Einblicke in das Leben des Clans und kannst auch den Überrest der sogenannten Feen-Flagge begutachten, den die Feen der Sage nach den MacLeods übergaben. Anschließend hast du Gelegenheit, durch den verwunschenen Garten zu schlendern und dich in die Zeit der Clans zurückzuversetzen. Vielleicht triffst du auf der Isle of Skye auch einen typisch schottischen Fischer, der dir viel Interessantes zu den lokalen Schalentieren, Fanggewohnheiten und Arbeitsweisen erzählt. 
Das Eilean Iarmain Hotel ist auch heute deine Unterkunft. 
Verpflegung: Das Frühstück ist heute inklusive. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 250 Kilometer. Die Fahrtdauer beträgt ca. 4–5 Stunden.
Tag 7: Auf Nessie-Suche am Loch Ness
Am Morgen verlässt du die Isle of Skye über die Skye Bridge, die die Insel mit dem Festland verbindet. Hier liegt mitten im Meer das fotogene Schloss Eilean Donan Castle, das aufgrund seiner einmaligen Lage bereits oft in Filmen zu sehen war. Nach einem Fotostopp fährst du entlang verschiedener Seen zum weltberühmten Loch Ness, in dem über tausend Augenzeugenberichten zufolge ein riesiges Seeungeheuer lebt, dessen Existenz bisher weder nachgewiesen noch widerlegt wurde. Ein lokaler Nessie-Sucher lädt dich auf sein Boot ein und erzählt dir allerhand über sein Equipment und seine eigenen Sichtungen des Monsters. 
Selbst wenn du Nessie nicht zu Gesicht bekommen solltest, so lohnt die Bootsfahrt allemal. Das an manchen Tagen fast schwarz schimmernde Gewässer ist an einigen Stellen über 200 Meter tief und zählt zu den größten und tiefsten Gewässern Großbritanniens. An seinem Ufer thront die Ruine des Urquhart Castle, das eine schöne Kulisse für deine Urlaubsbilder bietet. Im Anschluss an deine Nessie-Jagd erkundet deine Reiseleitung das Städtchen Inverness mit dir. Hier hast du die Gelegenheit, am Ufer des Ness entlang zu spazieren und durch den Ortskern zu bummeln. 
Am Nachmittag erreichst du das unweit von Inverness gelegene Culloden Battlefield, das, wie sein Namen bereits offenbart, Schauplatz einer Schlacht war. Hier endete am 16. April 1746 der Traum der Jakobiten, einen schottischen König auf dem britischen Thron zu sehen. Innerhalb von weniger als einer Stunde trug sich im Moor von Culloden die finale Schlacht zu und beendete den Aufstand ein für alle Mal. Auf einem leichten Spaziergang über das ehemalige Schlachtfeld gibt deine Reiseleitung dir einen Überblick über die Begebenheiten, die zu diesem Ereignis führten und die Auswirkungen der Niederlage auf die Highlander und ihre Clans. 
Das Mansion House Hotel ist ruhig am Ufer des kleinen Flusses Lossie gelegen und doch nur wenige Gehminuten vom historischen Zentrum von Elgin entfernt. Hier empfängt dich der Charme vergangener Zeiten. Jedes der 23 Zimmer ist individuell im traditionellen und eleganten Stil eingerichtet. Im Restaurant des ehemaligen Herrenhauses werden dir nationale Gerichte und nachmittags auch der typische schottische Tee serviert. 
Verpflegung: Das Frühstück ist heute im Reisepreis eingeschlossen. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 200 Kilometer. Die Fahrtdauer beträgt ca. 4–5 Stunden.
Tag 8: Über den Cairngorms-Nationalpark nach Edinburgh
Nach dem Frühstück fährst du gen Süden in den jüngsten und zugleich größten Nationalpark Großbritanniens. In der wildromantischen Landschaft des Cairngorms-Nationalparks treffen geheimnisvolle Moore und tiefblaue Seen auf dichte Wälder und heidebewachsene Berge und formen eine unvergleichliche Kulisse für Wanderungen. Deine Reiseleitung taucht auf einem leichten Spaziergang mit dir in die ursprüngliche Atmosphäre ein, die neben vielen Tier- und Pflanzenarten auch Wasserfälle und vier der fünf größten Berge Großbritanniens beherbergt. 
Anschließend besuchst du eine Farm, auf der du mehr über den Alltag in diesem herrlichen Lebensraum erfährst. Am frühen Abend erreichst du das Ziel deiner Reise, die Hauptstadt Edinburgh mit ihren verwinkelten Kopfsteingassen und mittelalterlichem Flair. Deine Unterkunft liegt mitten im Zentrum der Stadt, sodass du am Abend auf eigene Faust losziehen kannst. 
Das Wilde Aparthotels by Staycity Edinburgh Grassmarket liegt am Fuße des Edinburgh Castle, in der Nähe der berühmten Touristenmeile Royal Mile und vieler der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Alle Zimmer verfügen über Designelemente wie Naturholzböden, bequeme Möbel und eine moderne Ausstattung. Zu den weiteren Vorzügen dieser Unterkunft gehören ein Restaurant, eine Gemeinschaftslounge und eine Außenterrasse. 
Verpflegung: Heute ist das Frühstück inkludiert. 
Die Fahrstrecke umfasst 290 Kilometer. Die Fahrtdauer beträgt ca. 5 Stunden.
Tag 9: Edinburgh
Am Morgen verschafft deine Reiseleitung dir auf einem Stadtrundgang einen ersten Überblick über Edinburgh. Die Stadt ist im Wesentlichen in zwei Teile geteilt, die durch die Parkanlage Princes Street miteinander verbunden sind: Auf der einen Seite liegt Old Town mit seinem mittelalterlichen Flair und ihm gegenüber steht New Town, dessen Straßen von klassizistischen Gebäuden gesäumt werden. Durch Old Town verläuft die Straße Royal Mile, von der viele kleine Gassen abgehen und auf der sich zahlreiche Sehenswürdigkeiten aneinanderreihen. Oben auf dem Calton Hill breitet sich das ganze Panorama dieser atemberaubenden Stadt unter dir aus: das erhabene Edinburgh Castle, der Fluss Forth, das mittelalterliche Zentrum, und der Kraterrand des erloschenen Vulkans auf dessen Spitze König Arthur am liebsten den Blick auf seine Stadt genoss. 
Den Rest des Tages kannst du nach Lust und Laune verbringen, denn Edinburgh hat viel zu bieten. Ein Besuch im Edinburgh Castle ist für Geschichtshungrige ein Muss. Lieblinge der Königsfamilie kommen im Palace of Holyroodhouse, der Sommerresidenz der Queen, und der Royal Yacht Britannia, der ehemaligen königlichen Yacht, auf ihre Kosten. Wenn du nach einer etwas anderen Erfahrung suchst, dann kannst du auf einer geführten Tour in Edinburghs Katakomben hinabsteigen, denn in der Stadt gab es irgendwann keinen Wohnraum mehr und so baute man einfach untendrunter weiter. Außerdem kannst du zahlreiche Museen besichtigen, wie die weltbekannte National Gallery of Scotland, oder das kleine Schriftsteller-Museum. Aktive können auf König Arthurs Spuren wandeln und zum Arthur’s Seat aufsteigen. Am Abend triffst du deine Gruppe und Reiseleitung am Hotel wieder und genießt ein gemeinsames Abendessen in einem Pub. Stoß’ auf deine Reise an und lass’ die vergangenen Tage bei einem Pint Bier Revue passieren. 
Das Wilde Aparthotels by Staycity Edinburgh Grassmarket ist auch heute deine Unterkunft.Verpflegung: Das Frühstück und ein gemeinsames Pub-Abendessen sind heute im Reisepreis eingeschlossen. 
Unsere Empfehlungen für deinen Nachmittag in Edinburgh (bitte buche diese in Eigenregie):Edinburgh Castle: Wir empfehlen eine Vorreservierung unter https://www.edinburghcastle.scot/plan-your-visit/opening-times, da es i.d.R. nicht möglich ist kurzfristig ein Zeitfenster zu buchen. Ein Besuch ist ab 14:30 Uhr möglich. Das Schloss ist von April bis September bis 18 Uhr geöffnet und du solltest für die Besichtigung mindestens 2 Stunden einplanen.Palace of HolyroodhouseRoyal Yacht BritanniaHistoric Underground TourNational Gallery of ScotlandWriter’s Museum
Tag 10: Heimreise
Mit einem Koffer voller Erinnerungen wirst du zum Flughafen Edinburgh gebracht und trittst von dort deinen Rückflug an. Selbstverständlich kannst du deinen Aufenthalt in Edinburgh auch verlängern. Kontaktiere dazu einfach unsere Erlebnisberatung. 
Verpflegung: Heute ist das Frühstück inkludiert. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 15 Kilometer. Die Fahrtdauer beträgt ca. 30 Minuten.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Auf Ihrer Rundreise durch Schottland werden Sie bemerken, dass es hier die Tradition gibt, mit rosa Sandstein zu bauen. Zwischen dem Ufer des Flusses Kelvin und der Argyle Street im Westen der Stadt Glasgow befindet sich die Kelvingrove Kunstgallerie. Bereits in der Eingangshalle erwartet den Besucher eine Überraschung. Hier steht eine Orgel, die regelmäßig gespielt wird. Die Akustik des prunkvollen Saales kommt ihr sehr zugute. 1902 wurde das Gebäude im spanischen Barockstil eröffnet. Der eigentliche Haupteingang befindet sich im Park, die meisten Menschen betreten die Galerie aber "durch die Hintertüre", von der Argyle Street aus. Im Kelvingrove Park kann man herrlich spazieren gehen. Hier gab es vor dem Bau der Kunstgalerie ein Museum. Das Kelvingrove House Museum zeigte eine umfangreiche Waffen- und Rüstungssammlung, besondere natur- und kunsthistorische Sammlungen, wie auch Werke alter Meister bis hin zu jenen von Salvator Dali. Diese Artefakte wurden ins Kelvingrove Art Gallery and Museum aufgenommen.
Bilder:
Wer den größten und schönsten See Schottlands besuchen möchte, der muss in die Gegend nordwestlich von Glasgow reisen, hier befindet sich der atemberaubend schöne Loch Lomond, welcher seit 2002 ein Teil des Loch-Lomond-and-the-Trossachs-Nationalparks ist, zu diesem gehören auch der Argyll Forest, die Arrochar Alps und die Trossachs Wälder.
Der See Loch Lomond nimmt eine Fläche von 71 km² ein. Er ist umgeben malerischen Bergen und grünen Wiesen. Zudem ist die Gegend sehr waldreich. Im See selbst befinden sich zahlreiche Inseln, einige von ihnen befinden sich in Privatbesitz andere beheimaten Naturreservate. Für Golfer besonders interessant ist der hier Mitte der 90er Jahre errichtete Golfplatz.
Bilder:
Das Kilchurn Castle befindet sich am Nordostufer von Loch Awe, mitten in der malerischen Landschaft von Schottland mit seinen berühmten Regionen der Highlands und Lowlands. Sanfte Hügel in sattem Grün prägen das Bild, in das sich die Ruine der 1420 erbauten Burg perfekt einfügt. Wer Kilchurn Castle besucht, spürt unmittelbar die erholsame Ruhe und Mystik, die diesen Ort umgibt. Im Laufe von beinahe 250 Jahren wurde die Burg immer wieder umgebaut und erweitert und wechselte im Zuge dessen mehrere Male den Besitzer. Insgesamt ist die Geschichte der Burg aber vergleichsweise ruhig - abgesehen von einer gewaltsamen Fehde zweier Familien, die um die Vorherrschaft des Gebietes kämpften, wurde sie nur ein Mal belagert. Auch heute noch sind die Burgmauern fast vollständig erhalten und in den Sommermonaten für Besichtigungen geöffnet. Ein idealer Ort also, um auf Ihrer Rundreise in die Geschichte Schottlands einzutauchen.
Bilder:
Loch Awe gehört zu den größten Seen in Schottland und hat viel zu bieten, was sich während einer Rundreise entdecken lässt. Wer mag, reist mit der eingleisigen, nicht elektrifizierten West Highland Line bis zum Nordufer des Sees an und lernt so gleich eine weitere schottische Besonderheit kennen. Der Süßwassersee ist etwa 37 km lang, aber nur 1 km breit, diese Form ist darauf zurückzuführen, dass er als Gletschersee in der Eiszeit entstanden ist. Zahlreiche Bäche und Flüsse speisen den See, der am Ende über einen anderen See nach Westen in den Atlantik abfließt. Angler sind am Loch Awe ganz in ihrem Element und ziehen mit etwas Glück Forellen und Lachse aus dem Wasser. Auf mehreren kleinen Inseln stehen Burgruinen, die bekannteste ist Kilchurn Castle, auf einer Halbinsel am nördlichen Ufer des Sees gelegen. Von hier aus können Sie einen traumhaften Blick über den See genießen und in vergangene Zeiten eintauchen. Loch Awe gehört zu den größten Seen in Schottland und hat viel zu bieten, was sich während einer Rundreise entdecken lässt. Wer mag, reist mit der eingleisigen, nicht elektrifizierten West Highland Line bis zum Nordufer des Sees an und lernt so gleich eine weitere schottische Besonderheit kennen. Der Süßwassersee ist etwa 37 km lang, aber nur 1 km breit, diese Form ist darauf zurückzuführen, dass er als Gletschersee in der Eiszeit entstanden ist. Zahlreiche Bäche und Flüsse speisen den See, der am Ende über einen anderen See nach Westen in den Atlantik abfließt.
Angler sind am Loch Awe ganz in ihrem Element und ziehen mit etwas Glück Forellen und Lachse aus dem Wasser. Auf mehreren kleinen Inseln stehen Burgruinen, die bekannteste ist Kilchurn Castle, auf einer Halbinsel am nördlichen Ufer des Sees gelegen. Von hier aus können Sie einen traumhaften Blick über den See genießen und in vergangene Zeiten eintauchen.
Bilder:
Fjorde gibt es nur in Norwegen und Chile? Weit gefehlt, auch während Ihrer Rundreise durch Schottland haben Sie die Möglichkeit, eine traumhafte Fjordlandschaft kennenzulernen. Der etwa 65 km lange Fjord Loch Fyne liegt an der zerklüfteten Westküste des Landes im Verwaltungsbezirk Argyle and Bute. Angler und Taucher finden hier ideale Bedingungen, um ihrem Hobby nachzugehen. Tierliebhaber beobachten die in dem Meeresarm lebenden Robben und Delphine und erspähen im Sommer mit ein bißchen Glück durchaus auch einmal einen Riesenhai. Verpassen Sie es nicht, Inveraray Castle zu besuchen, welches am Loch Fyne liegt: Hier lohnt sich sowohl eine Besichtigung der Innenräume als auch ein ausgiebiger Spaziergang in den Gärten. In der Burgruine Old Lachlan Castle fühlt man sich in vergangene Zeiten zurückversetzt. Zum Abschluss Ihres Besuchs am Fjord sollen Sie unbedingt ein paar der hier gewachsenen Austern kosten, deren besonderer Geschmack vom recht niedrigen Salzgehalt des Wassers und vom starken Gezeitenwechsel kommt.
Bilder:
Wer den größten und schönsten See Schottlands besuchen möchte, der muss in die Gegend nordwestlich von Glasgow reisen, hier befindet sich der atemberaubend schöne Loch Lomond, welcher seit 2002 ein Teil des Loch-Lomond-and-the-Trossachs-Nationalparks ist, zu diesem gehören auch der Argyll Forest, die Arrochar Alps und die Trossachs Wälder.
Der See Loch Lomond nimmt eine Fläche von 71 km² ein. Er ist umgeben malerischen Bergen und grünen Wiesen. Zudem ist die Gegend sehr waldreich. Im See selbst befinden sich zahlreiche Inseln, einige von ihnen befinden sich in Privatbesitz andere beheimaten Naturreservate. Für Golfer besonders interessant ist der hier Mitte der 90er Jahre errichtete Golfplatz.
Bilder:
Der höchste Berg Großbritanniens befindet sich in den schottischen Highlands, in den Grampian Mountains, es ist der berühmte Ben Nevis, welcher eine Höhe von 1344 erreicht. Im gälischen heißt der Berg im Westen Schottlands Beinn Nibheis. Die nächstgelegene Stadt ist Fort William. Der Ben Nevis gehört zu den 283 Munros in Schottland, also zu den Bergen, welche höher als 3000 Fuß (914,4 Meter) hoch sind.

Die Besteigung des prachtvollen und imposanten Berges ist dank eines Wanderweges relativ einfach zu meistern. Dieser Wanderweg wird „Tourist Route“ genannt und führt vom Ben-Nevis-Besucherzentrum, welches etwas 2 Kilometer von Fort William entfernt liegt, bis hinauf zum Gipfel. Wegen des unbeständigen Wetters und dem häufigen Nebel ist eine Wanderung allerdings nicht ungefährlich. Wer dennoch eine anspruchsvollere Route bevorzugt sollte den Wanderweg über den benachbarten Carn mor Dearg nehmen.
Bilder:
Inmitten grüner Wiesen und nicht weit vom Meer entfernt liegt der massive Backsteinbau des Klosters Iona Abbey. Wunderschön direkt an einem Meeresarm gelegen befindet sich die Abtei nur einen Steinwurf von der weitaus größeren Hebrideninsel Mull auf der Nachbarinsel Iona. Bereits im Jahre 563 gründete der Heilige Columban hier ein Kloster. Doch die Zeit meinte es zunächst nicht gut mit dem sakralen Ort. So musste die Abtei zuerst immer wieder Überfälle von Wikingern über sich ergehen lassen, um im Mittelalter verlassen und dem Verfall ausgesetzt zu werden.
Hier können Sie allerdings nicht nur Kirchengeschichte einatmen. Da mit nur wenigen Ausnahmen alle schottischen Könige auf dem Klosterfriedhof beigesetzt sind, ist Iona Abbey auch ein wichtiger Teil weltlicher Geschichte. In regelmäßigen Abständen finden heutzutage in der Klosterkirche übrigens Andachten statt. Auf Ihrer Rundreise durch das westliche Schottland ist Idie Abbey also ein äußerst interessantes Ausflugsziel - egal ob Sie auf Iona selbst oder auf Mull unterkommen.
Bilder:
Wollten Sie schon immer einmal mit dem Hogwarts-Express von Harry Potter fahren? Zumindest ein Stück der Strecke können Sie auf Ihrer Rundreise in Schottland mit dem Zug zurücklegen. Einige Szenen des Films wurden nämlich am Glenfinnan Viadukt gedreht. Der Viadukt hat eine Länge von 380 Metern - von Fort William bis Malleig. Seine Betonpfeiler sind bis zu 30 Meter hoch. Im Jahr 1901 wurde die Bahntrasse, die zur damaligen Zeit besonders für die Fischindustrie von Bedeutung war, eröffnet. Heute fahren hier keine Güterzüge mehr. Für die Touristen pfauchen jetzt Dampfloks entlang. Der normale Personenverkehr wird mit Dieselloks befördert. In dem kleinen 100 Einwohner-Dorf Glenfinnan steht mit diesem Viadukt eine Pionierleistung des Betonbaus.
Eine weitere Besonderheit dieses Ortes ist das Glenfinnan-Monument. Es markiert jenen Ort am Loch Shiel , an dem Prinz Charles Edward Stuart seine königliche Fahne hisste, bevor am 16.April 1746 die Schlacht um den königlichen Thron beim Culloden-Moor stattfand.
Bilder:
Karstig und rau, ist das Tal Glencoe eine Gegend, die Sie unbedingt besuchten sollten, wenn Sie eine Rundreise durch Schottland machen. Es liegt im Westen der schottischen Highlands und ist sowohl ein beliebtes Wander- als auch ein Skigebiet. Hier findet man vieles, was das Herz von Naturliebhabern höherschlagen lässt: Bergflanken aus Vulkangestein, Wiesen und Weiden voller Wildblumen und unzählige Wasserläufe, entlang derer man ganz gemütlich spazieren kann. Wer längere Wanderungen bevorzugt, informiert sich im Besucherzentrum, welche Tour am besten geeignet ist oder startet gleich von Glencoe, dem kleinen Ort am Fuße des Tals aus. Genießen Sie besonders im Frühjahr und im Herbst Einsamkeit und Ruhe auf einer Tageswanderung. Wer in kurzer Zeit größere Teile des Tals kennenlernen möchte, fährt über die abenteuerliche Passstraße, die bis zur nördlichen Westküste des Landes führt. Die beeindruckende Schönheit und Weitläufigkeit des Tal Glencoe war bereits Schauplatz vieler Filmszenen, unter anderem Highlander wurde hier gedreht. Karstig und rau, ist das Tal Glencoe eine Gegend, die Sie unbedingt besuchten sollten, wenn Sie eine Rundreise durch Schottland machen. Es liegt im Westen der schottischen Highlands und ist sowohl ein beliebtes Wander- als auch ein Skigebiet. Hier findet man vieles, was das Herz von Naturliebhabern höherschlagen lässt: Bergflanken aus Vulkangestein, Wiesen und Weiden voller Wildblumen und unzählige Wasserläufe, entlang derer man ganz gemütlich spazieren kann. Wer längere Wanderungen bevorzugt, informiert sich im Besucherzentrum, welche Tour am besten geeignet ist oder startet gleich von Glencoe, dem kleinen Ort am Fuße des Tals aus. Genießen Sie besonders im Frühjahr und im Herbst Einsamkeit und Ruhe auf einer Tageswanderung. Wer in kurzer Zeit größere Teile des Tals kennenlernen möchte, fährt über die abenteuerliche Passstraße, die bis zur nördlichen Westküste des Landes führt. Die beeindruckende Schönheit und Weitläufigkeit des Tal Glencoe war bereits Schauplatz vieler Filmszenen, unter anderem Highlander wurde hier gedreht.
Bilder:
Die Burg Dunvegan ist das am längsten bewohnte Schloss in Schottland und blickt auf eine lange bewegte Geschichte zurück. Herrlich gelegen am Loch Dunvegan auf der Isle of Skye, ist der prächtige Bau seit jeher im Familienbesitz des MacLeod Klans. Auf Ihrer Schottland-Rundreise werden Sie also vermutlich keinen besseren Ort finden, um in die Geschichte einer dieser besonderen Familienbande hineinzuschnuppern. Im Rahmen einer geführten Tour besichtigen Sie die exzellent erhaltenen Räumlichkeiten und das perfekt restaurierte Mobiliar.
Direkt angrenzend befindet sich der fast verwunschen wirkende Garten des Anwesens. Bei einem Spaziergang über kleine versteckte Brücken und vorbei an einem Wasserfall beginnen Sie sofort von vergangenen Zeiten zu träumen. Weniger beschaulich wird es bei einem Bootsausflug zur burgeigenen Seehundkolonie, was besonders mit Kindern ein großer Spaß ist. In traditionellen Holzbooten geht es raus auf den Fjord und Sie haben die Chancen vom Wasser aus einen herrlichen Blick auf das Schloss zu erhaschen.
Bilder:
Kilt Rock - der Fels, der wie ein Schottenrock aussieht! Früher war er noch eine wichtige Landmarke für Seefahrer, heute wird er überwiegend von Touristen besucht. Doch wer hier her kommt, muss unbedingt schwindelfrei sein!
Der Kilt Rock gehört zur Isle of Skye und wurde durch Vulkanaktivitäten in die heutige Form, die an das auffällige Tartan-Muster des Schottenrocks erinnert, gegebracht. Der Norden der Isle of Skye ist auch heute noch von einer dicken Schicht Vulkangestein überzogen. Auf Ihrer Rundreise durch Schottland gehört ein Besuch dieser Gegend auf jeden Fall dazu. Wenn Sie einen guten Blick auf die Küstenlinie des Felsen erhalten möchten, müssen Sie sich allerdings auf eine Plattform begeben, die weit über dem Meer steht - Adrenalinkick garantiert, jedoch nichts für schwache Nerven! Doch der Anblick lohnt sich, denn von dieser Plattform erhalten Sie außerdem einen Blick auf den Wasserfall der Küstenfelsen! Ein wahrhaft magischer Anblick, der Ihre Rundreise mit Sicherheit unvergesslich macht.
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Am 16. April 1746 trafen hier, etwas östlich von Inverness, die Truppen der britischen Regierung und die aufständischen Jakobiten aufeinander. Jakobiten wurden die Anhänger des Hauses Stuart genannt, dessen Angehörige zwischen 1688 und 1766 im Exil lebten. Die Schlacht dauerte angeblich nur eine Stunde. Den Sieg des ungleichen Kampfes trugen die Regierungstruppen davon - denn sie zogen mit 9000 Mann ins Feld, die gegen 5400 Jakobiten kämpften. Die Verluste waren bei den Aufständischen ungleich höher.
Heute kann man sich anhand von Tafeln mit geschichtlichen Informationen direkt am ehemaligen Schlachtfeld Culloden Moor in diese Zeit zurückversetzen. Auch ein alter Friedhof und die Überreste einer mittelalterlichen Kapelle können Sie in Culloden besuchen. Besichtigen Sie die Hütte mit Schilfdach, die mitten auf dem Schlachtfeld steht. Vermutlich stand sie bereits während der Schlacht dort. Auf Ihrer Rundreise durch Schottland machen Sie einen Spaziergang über geschichtsträchtigen Boden und lernen ein Stück der Vergangenheit dieses Landes kennen.
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Bei einer Rundreise durch die westlichen Highlands könnte es sein, dass Sie sich etwa 50 km westlich von Inverness in die Schwerterwelt der teilweise hier gedrehten Filmhits wie "Highlander", "Rob Roy" und "Bravehart" versetzt fühlen. Und zwar dann, wenn Sie unweit vom Dörfchen Dornie eine am Atlantik-Meerbusen Loch Duich liegende Landzunge besuchen. Eine Landzunge, die bei Flut zu einer dann nur über eine Steinbrücke erreichbare Mini-Insel wird: Eilean Donan ("Insel des Heiligen Donan"). Auf der Insel ragt mit Eilean Donan Castle eine seit den 1940er Jahren immer wieder als Filmkulisse in Szene gebrachte Burg auf, die an Blüte und Niedergang der schottischen Clans erinnert. Bei einer Führung durch den imposanten Bau, der zu den beliebtesten Touristen-Attraktionen in Schottland gehört, erfahren Sie viel über die Geschichte Schottlands. Die düstere Clan-Burg ist eine Anfang des 20. Jahr erbaute Rekonstruktion. Das hochmittelalterliche Originalgebäude ist 1715 während des Ersten Jakobiten-Aufstandes von Engländern zerstört worden.
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Im schottischen Hochland, nur etwa 10 Kilometer südwestlich der Stadt Inverness, befindet sich einer der berühmtesten Seen der Erde, der sagenumwobene Loch Ness. Er ist der zweitgrößte See Schottlands und zudem eines der fischreichsten Gewässer Großbritanniens. Doch was den See so berühmt macht sind die Geschichten und Mythen, die sich um ihn Ranken.

So gibt es seit Jahrhunderten immer wieder Berichte von Menschen die ein Seeungeheuer im Loch Ness gesichtet haben wollen, im Laufe der Zeit gab man diesem den Namen Nessie. Dieses Fabelwesen machte Loch Ness zum bekanntesten aller schottischen Seen. Am Ufer des Sees befindet sich außerdem das malerische Urquhart Castle.
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Eines der schönsten Ziele bei einer Rundreise durch Schottland ist die Isle of Skye mit der eindrucksvollen Skyebrücke. Die im Jahr 1995 eröffnete Brücke hat eine Länge von etwa 500 Meter und verbindet die Insel Skye mit dem schottischen Festland. Die schöne Brücke hat den Fährbetrieb abgelöst, der zwischen der Insel und dem Festland schon seit dem 17. Jahrhundert bestand. Die Isle of Skye hat seinen Besuchern aber noch mehr zu bieten als eine Brücke. Die Insel ist die Heimat grandioser Landschaften und außergewöhnlicher Naturschauplätze, wie beispielsweise der natürlichen Felsformation Old Man of Storr oder den grün und blau schimmernden Wasserfälle Fairy Pools. Ein weiteres Ausflugsziel ist Dunvegan Castle. Die Burganlage ist der Stammsitz des schottischen Clans der MacLeods. Die Anfahrt auf die Insel Skye ist bei Ihrer Rundreise durch Schottland selbstverständlich über die Skyebrücke besonders einfach. Die Brücke ist Teil der A87 und ist auch mit einem Fuß- und Radweg ausgestattet.
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Sie lieben es, sich der Natur sportlich zu betätigen oder einfach nur durch traumhafte Landschaften zu spazieren und dabei immer Neues zu entdecken? Dann kommen Sie während Ihrer Rundreise durch Schottland in den Cairngorms National Park. Hier können Sie nicht nur auf Berge klettern und entlang zahlreicher Bachläufe wandern, sondern selbst in den Sommermonaten Schnee sehen und Tiere beobachten, die sich den unwirtlichen Bedingungen auf dem Cairngorm-Plateau, der höchsten und kältesten Hochebene in Großbritannien, angepasst haben. Auch die einzige freilaufende Rentierende des Königreichs befindet sich hier. Im Loch an Eilein gibt es eine Insel mit einer Burgruine aus dem 13. Jahrhundert, welche sich bestens während eines ausgiebigen Picknicks vom Seeufer aus betrachten lässt. Windsurfer genießen nach der Ausübung ihres Hobbys kühle Getränke am Sandstrand des Loch Morlich, wer es lieber gemütlich angehen lässt, betrachtet die Umgebung aus dem Dampfzug der Strathspey Railway und verkostet danach ein Gläschen Single Malt Whisky. Sie lieben es, sich der Natur sportlich zu betätigen oder einfach nur durch traumhafte Landschaften zu spazieren und dabei immer Neues zu entdecken? Dann kommen Sie während Ihrer Rundreise durch Schottland in den Cairngorms National Park. Hier können Sie nicht nur auf Berge klettern und entlang zahlreicher Bachläufe wandern, sondern selbst in den Sommermonaten Schnee sehen und Tiere beobachten, die sich den unwirtlichen Bedingungen auf dem Cairngorm-Plateau, der höchsten und kältesten Hochebene in Großbritannien, angepasst haben. Auch die einzige freilaufende Rentierende des Königreichs befindet sich hier. Im Loch an Eilein gibt es eine Insel mit einer Burgruine aus dem 13. Jahrhundert, welche sich bestens während eines ausgiebigen Picknicks vom Seeufer aus betrachten lässt. Windsurfer genießen nach der Ausübung ihres Hobbys kühle Getränke am Sandstrand des Loch Morlich, wer es lieber gemütlich angehen lässt, betrachtet die Umgebung aus dem Dampfzug der Strathspey Railway und verkostet danach ein Gläschen Single Malt Whisky.
Sie lieben es, sich der Natur sportlich zu betätigen oder einfach nur durch traumhafte Landschaften zu spazieren und dabei immer Neues zu entdecken? Dann kommen Sie während Ihrer Rundreise durch Schottland in den Cairngorms National Park. Hier können Sie nicht nur auf Berge klettern und entlang zahlreicher Bachläufe wandern, sondern selbst in den Sommermonaten Schnee sehen und Tiere beobachten, die sich den unwirtlichen Bedingungen auf dem Cairngorm-Plateau, der höchsten und kältesten Hochebene in Großbritannien, angepasst haben. Auch die einzige freilaufende Rentierende des Königreichs befindet sich hier. Im Loch an Eilein gibt es eine Insel mit einer Burgruine aus dem 13. Jahrhundert, welche sich bestens während eines ausgiebigen Picknicks vom Seeufer aus betrachten lässt. Windsurfer genießen nach der Ausübung ihres Hobbys kühle Getränke am Sandstrand des Loch Morlich, wer es lieber gemütlich angehen lässt, betrachtet die Umgebung aus dem Dampfzug der Strathspey Railway und verkostet danach ein Gläschen Single Malt Whisky. Sie lieben es, sich der Natur sportlich zu betätigen oder einfach nur durch traumhafte Landschaften zu spazieren und dabei immer Neues zu entdecken? Dann kommen Sie während Ihrer Rundreise durch Schottland in den Cairngorms National Park. Hier können Sie nicht nur auf Berge klettern und entlang zahlreicher Bachläufe wandern, sondern selbst in den Sommermonaten Schnee sehen und Tiere beobachten, die sich den unwirtlichen Bedingungen auf dem Cairngorm-Plateau, der höchsten und kältesten Hochebene in Großbritannien, angepasst haben. Auch die einzige freilaufende Rentierende des Königreichs befindet sich hier. Im Loch an Eilein gibt es eine Insel mit einer Burgruine aus dem 13. Jahrhundert, welche sich bestens während eines ausgiebigen Picknicks vom Seeufer aus betrachten lässt. Windsurfer genießen nach der Ausübung ihres Hobbys kühle Getränke am Sandstrand.
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Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Schottlands gehört ganz ohne Zweifel das berühmte Edinburgh Castle in der schottischen Hauptstadt Edinburgh. Sie befindet sich auf dem Castle Rock, dem Basaltkegel eines erloschenen Vulkans, dessen Plateau etwa 120 Meter über dem Meeresspiegel liegt und sich somit rund 80 Meter über das umliegende Gebiet erhebt.

Man geht davon aus, dass der Castle Rock etwa ab dem 7. Jahrhundert mit einer Burg bebaut war, die Geschichte des Edinburgh Castles hingegen geht „nur“ bis ins 14. Jahrhundert zurück. Seit 1996 befindet sich eine ganz besondere Attraktion in den Mauern der Burg, nämlich der sagenumwobene „Stone of Scone“, ein Block aus rotem Sandstein, welcher bei dem britischen Krönungsritual eine Rolle spielt.

Ein ganz besonderes Event findet seit 1950 jedes Jahr im August, direkt vor dem Schloss statt, das Edinburgh Military Tatoo, dies ist das größte Musikfestival Schottlands. Die Burg ist zudem für eine weitere, einst wichtige Tradition bekannt, die sogenannte One O’Clock Gun also die 13-Uhr-Kanone, sie wird, wie der Name es schon sagt jeden Tag um 13 Uhr abgefeuert und diente einst den Seefahrern um ihre Chronometer zu justieren. Heute ist sie aber nur noch eine Touristenattraktion.
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Neben dem berühmten Edinburgh Castle ist die Royal Mile die zweitbedeutendste Sehenswürdigkeit der schottischen Hauptstadt Edinburgh. Diese bezaubernde Abfolge von Straße verläuft vom Edinburgh Castle durch die Altstadt bis zu den Ruinen der Holyrood Abbey. Die Straßen, welche zur Royal Mile gehören sind von West nach Ost die Castle Esplanade, Castlehill, Lawnmarket, High Street, Canongate und Abbey Strand.

Heute gibt es in auf der Royal Mile alles was das Touristenherz begehrt, Geschäfte wechseln sich mit Restaurants, Bars, Pubs und historischen Attraktionen ab. Letztere sind besonders interessant und sehenswert, vor allem der Palace of Holyroodhouse, die Ruinen der Holyrood Abbey, das John Knox House und das Museum of Childhood.
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Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Schottlands gehört ganz ohne Zweifel das berühmte Edinburgh Castle in der schottischen Hauptstadt Edinburgh. Sie befindet sich auf dem Castle Rock, dem Basaltkegel eines erloschenen Vulkans, dessen Plateau etwa 120 Meter über dem Meeresspiegel liegt und sich somit rund 80 Meter über das umliegende Gebiet erhebt.

Man geht davon aus, dass der Castle Rock etwa ab dem 7. Jahrhundert mit einer Burg bebaut war, die Geschichte des Edinburgh Castles hingegen geht „nur“ bis ins 14. Jahrhundert zurück. Seit 1996 befindet sich eine ganz besondere Attraktion in den Mauern der Burg, nämlich der sagenumwobene „Stone of Scone“, ein Block aus rotem Sandstein, welcher bei dem britischen Krönungsritual eine Rolle spielt.

Ein ganz besonderes Event findet seit 1950 jedes Jahr im August, direkt vor dem Schloss statt, das Edinburgh Military Tatoo, dies ist das größte Musikfestival Schottlands. Die Burg ist zudem für eine weitere, einst wichtige Tradition bekannt, die sogenannte One O’Clock Gun also die 13-Uhr-Kanone, sie wird, wie der Name es schon sagt jeden Tag um 13 Uhr abgefeuert und diente einst den Seefahrern um ihre Chronometer zu justieren. Heute ist sie aber nur noch eine Touristenattraktion.
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Im Zentrum der schottischen Hauptstadt Edinburgh befindet sich die sogenannte New Town (Neustadt) welche zwischen 1765 und 1850 entstanden ist. Ohne Übertreibung kann diese als ein Meisterwerk der Städteplanung bezeichnet werden, deshalb wurde sie auch von der UNESCO im Jahre 1995 zusammen mit der Old Town zum Weltkulturerbe ernannt. In der New Town findet man bis heute zahlreiche original neo-klassizistische und georgianische Bauwerke.

Die berühmteste Straße in diesem Teil der Stadt ist die Princess Street, welche sich etwa eine Meile von West nach Ost erstreckt und zahlreiche Shopping-Möglichkeiten bietet. An der Südseite der Straße befinden sich so gut wie keine Bauwerke, damit die Sicht auf die Altstadt und das imposante Edinburgh Castle frei ist. Neben den beeindruckenden Bauwerken und den vielen Einkaufsgelegenheiten machen auch die bezaubernden Princess Street Garden den Besuch der New Town zu einem absoluten Muss.
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Die offizielle Residenz des britischen Königshauses in Schottland ist der Holyrood Palace, auch Palace of Holyrood House genannt. Der Palast liegt am östlichen Ende der berühmten Royal Mile im Herzen der schottischen Hauptstadt Edinburgh. An den Holyrood Palace schließt sich der Holyrood Park an. Häufig nennt man den Palst wegen seines Prunks und seiner beeindruckenden Schönheit auch „schottisches Versailles“.

Seine Ursprünge hat das Schloss im 12. Jahrhundert. 1128 wurde an seiner Stelle die Holyrood Abbey (Heilig-Kreuz-Abtei) errichtet, neben der Abtei gab es ein Gästehaus, welches schrittweise immer weiter ausgebaut wurde und heute den imposanten Palast darstellt. Seine heutige Form erhielt das majestätische Bauwerk schließlich im 17. Jahrhundert.
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Neben dem berühmten Edinburgh Castle ist die Royal Mile die zweitbedeutendste Sehenswürdigkeit der schottischen Hauptstadt Edinburgh. Diese bezaubernde Abfolge von Straße verläuft vom Edinburgh Castle durch die Altstadt bis zu den Ruinen der Holyrood Abbey. Die Straßen, welche zur Royal Mile gehören sind von West nach Ost die Castle Esplanade, Castlehill, Lawnmarket, High Street, Canongate und Abbey Strand.

Heute gibt es in auf der Royal Mile alles was das Touristenherz begehrt, Geschäfte wechseln sich mit Restaurants, Bars, Pubs und historischen Attraktionen ab. Letztere sind besonders interessant und sehenswert, vor allem der Palace of Holyroodhouse, die Ruinen der Holyrood Abbey, das John Knox House und das Museum of Childhood.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die größte Stadt Schottlands sowie die drittgrößte Stadt des Vereinigten Königreiches ist die imposante Millionenmetropole Glasgow. Sie befindet sich in Südschottland am Fluss Clyde und gilt im Gegensatz Schottlands Hauptstadt Edinburgh eher als „Arbeiterstadt“. Die Geschichte Glasgows geht mehrere Jahrtausende zurück.

Ein Wahrzeichen der Stadt und somit eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten ist die aus dem 12. Jahrhundert stammende St. Mungo’s Kathedrale. Auch der George Square mit den City Chambers ist eine beliebte Touristenattraktion. Doch neben diesen historisch bedeutenden Sehenswürdigkeiten beheimatet Glasgow auch einige moderne Bauten, hierzu zählen das Science Center sowie der Glasgow Tower.
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Auf Ihrer Rundreise durch Schottland kommen Sie auch in die Council Area Argyll and Bute. Dort liegt, am Ufer des Loch Fyne und der Bucht Holy Loch der Ort Inveraray, etwa 30 Kilometer nordwestlich von Helensburgh und südöstlich von Oban.Vom touristischen Zentrum aus gelangen Sie zu vielen Ausflugszielen und Sehenswürdigkeiten. Die schottische Landschaft mit ihren vielen Burgen und Schlössern sowie ihren hohen Bergen kann auch von diesem Landesteil aus besonders genossen werden. Im historischen Museumsdorf Auchindrain können Sie sich über die Geschichte der Stadt informieren. Besuchen Sie außerdem unbedingt den inneren Bereich von Inveraray. Der überwiegende Teil der Gebäude befindet sich unter Denkmalschutz, wie das Alte Gerichtsgebäude, die Gefängnismauer, das Alte Pfarrhaus, der Torbogen, das Marktkreuz und die Ziermauer der Stadt. Die meisten dieser Gebäude wurden im Georgianischen Stil errichtet und wurden noch mit Harl verputzt und gekalkt. Doch auch im Außenbereich der Ortschaft befinden sich viele denkmalgeschützte Bauwerke.
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Das frühere kleine Fischerdorf Oban gilt heute mit seinem Hauptfährhafen als entscheidender Wirtschaftsvermittler für die Inneren und Äußeren Hebriden. Auf Ihrer Rundreise durch Schottland erreichen Sie den Ort an der Westküste, an Argyll and Bute. Dort liegt das bescheidene Örtchen in einer geschützten Lage in einer Bucht hinter der kleinen Insel Kerrera. Im Zweiten Weltkrieg diente diese versteckte Lage als Zielhafen der EN-Geleitzüge.Die unverwechselbare Lage Obans sowie die vielen Meeresbuchten und Granitfelsen machen es zu einer einzigartigen Touristenregion. Natürlich gibt es hier auch eine der vielen schottischen Whisky-Brennereien, die seit 1794 erbaute Oban Distillery. Vom McCaig's Tower aus haben Sie eine atemberaubende Aussicht über die gesamte Stadt und die umliegende Landschaft. Dieser Turm wurde niemals vollständig fertig gestellt, dient heute jedoch als Aussichtsplattform für Touristen. Im Inneren des Folly befindet sich zudem eine ansprechende Parkanlage. Auch die Ruine Dunollie Castle bietet mit ihrem erhaltenen Bergfried auf einer erhöhten Lage als Aussicht über das Meer genutzt werden.
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Am Ufer des malerischen Loch Linnhe, im Westen Schottlands liegt die Stadt Fort William, welche ungefähr 10.000 Einwohner beheimatet. Ihr gälischer Name ist An Gearasdan und bedeutet übersetzt so viel wie „Die Festung“. Auf Grund ihrer Nähe zum höchsten Berg Großbritanniens, dem Ben Nevis, ist Fort William eine Touristenhochburg und bietet dementsprechend eine breite Auswahl an Hotels, Bars und Restaurants sowie eine ausgedehnte Einkaufsstraße.

Fort William ist ein beliebter Ausgangsort für Tagesausflüge zum berühmten 1.344 Meter hohen Ben Nevis, doch es befinden sich noch weiter bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten in unmittelbarer Nähe der Stadt. Beispielsweise das West Highland Museum, das Tal Glen Coe, die Whiskeybrennerei Ben Nevis Destillery und das Glenfinnan Monument.

Weitere sehenswerte Attraktionen sind das Tal Glen Nevis mit den imposanten Steall Falls sowie die Schleusenanlage Neptunes Staircase und das vor allem wegen den Harry-Potter-Filmen berühmte Glenfinnan Viadukt, über welches in den Filmen der bekannte Hogwarts Express fährt. Zudem befindet sich die Stadt an dem überaus beliebten Fernwanderweg West Highland Way, welcher auch zum Loch Ness führt. Somit bietet die Stadt und ihr Umgebung sowohl faszinierende Natur als auch atemberaubende Kultur.
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Die Isle of Iona liegt wie ein kleiner Ableger vor der Spitze der Isle of Mull ganz im Westen von Schottland. Statten Sie der malerischen Insel während Ihrer Rundreise unbedingt einen Besuch ab. Am besten nutzen Sie hierzu die kleine Fähre und genießen schon bei der Überfahrt die ersten Blicke auf den weißen Sandstrand, der die Ufer säumt und sich farbenprächtig vom blauen Meer und der grünen Landschaft absetzt. Die Isle of Iona ist ein spirituelles Zentrum schottischer Christen, vor Jahrhunderten breitete sich von hier aus das Christentum in den Highlands aus. Während eines Spaziergangs lassen sich Vögel beobachten und Wildblumen entdecken, die Hauptsehenswürdigkeit und ein tolles Fotomotiv ist aber die Klosteranlage, die eine wechselvolle Geschichte durchlebt hat. Das erste Kloster wurde hier bereits 563 erbaut, das heutige zu besichtigende Gebäude stammt von 1938. Genießen Sie die Stille im Kreuzgang des Klosters und betrachten Sie auch die beiden alten Keltenkreuze.
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Die Isle of Mull, vor der Westküste Schottlands gelegen, gehört zu den Inneren Hebriden. Sie besteht zum größten Teil aus Basalt und ist das geografische Resultat von Erosion vieler Millionen Jahre. Nehmen Sie sich während Ihrer Rundreise durch Schottland Zeit, um diese Insel zu entdecken. Sie ist touristisch bestens erschlossen und mit Fähren aus unterschiedlichen Orten zu erreichen. Starten Sie an der Südküste, wo der Basalt Klippen bildet, die steil ins Wasser abfallen und wandern Sie bei Ebbe über einen zum Teil abenteuerlichen Pfad entlang der Küste zu den Carsaig Arches, zwei Felsentore aus Sedimentgestein. Tierliebhaber sind begeistert von der Artenvielfalt auf der Isle of Mull, hier leben zum Beispiel Steinadler und Bussarde, aber auch Hirsche. Auch Burgen sind zu besichtigen, Duart Castle und Glengorm Castle gehören zu den schönsten ihrer Art auf der Insel. Ein Besuch im Hauptort Tobermory lohnt sich nicht nur, um den gleichnamigen Whisky zu probieren.
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Da, wo die Flüsse River Finnan, Callop River und Abhainn Shlatach in den Loch Shiel münden, liegt das 100 -Einwohner-Dorf Glenfinnan idyllisch in den schottischen Highlands. Seit 1815 steht hier das Glenfinnan Monument, das an den Beginn der Auseinandersetzung zwischen den Jakobitern und den britischen Regierungstruppen im Jahr 1745 erinnert, die in der kurzen Schlacht am 19. April 1746 gipfelte. Am Loch Shiel steht auf einer kleinen Anhöhe die Kirche zur Heiligen Maria und dem Hl. Finnan. Schon von außen wirkt das riesige Rosettenfenster über dem Altar sehr beeindruckend - wieviel mehr erst, wenn es im Innenraum in bunten Farben leuchtet! An der Rückwand befindet sich zwar eine Empore - aber keine Pfeifenorgel. Ein kleines elektronisches Instrument steht in der Seitenkapelle, die der Gottesmutter geweiht ist. Auf diesem Ausflug Ihrer Rundreise durch Schottland können Sie der Kirchenglocke bei der Arbeit zusehen: sie ist frei an einer Holzkonstruktion aufgehängt, nicht in einem Turm.
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Im zentralen Westen Schottlands, in der Grafschaft Argyll, befindet sich der Ort Glencoe im gleichnamigen Tal Glen Coe, innerhalb der schottischen Highlands. Der malerische Ort zieht jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Kein Wunder, denn hier bietet sich dem Reisenden ein überwältigender Anblick der einmalig schönen Natur des Landes. Eingerahmt von majestätischen hohen Bergen, bietet Glencoe zahlreiche Wandermöglichkeiten.

Doch die pittoreske Ortschaft am Fluss Coe ist nicht nur ein hervorragender Ausgangspunkt für Touren in die Highlands, sondern hat sich auch als fantastisches Skigebiet einen Namen gemacht. Somit bleiben auch im Winter die begeisterten Besucherströme nicht aus. Somit kommen hier sowohl Wanderer als auch Abenteuerlustige und Wintersportler voll auf ihre Kosten.
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Die berühmte Isle of Skye ist die größte Insel der Inneren Hebriden und befindet sich direkt vor der Westküste Schottlands. Übersetzt bedeutet der Name so viel wie „Insel des Nebels“. Insgesamt erstreckt sich die Isle of Sky auf einer Fläche von etwa 1.650 km² im Atlantik und beheimatet rund 9.200 Einwohner.

Zu den vielen Sehenswürdigkeiten des faszinierenden Eilands gehören neben zahlreichen sogenannten Brochs, das sind runde turmartige Anlagen, welche aus der Eisenzeit stammen, auch piktische Symbolsteine,  Steingräber (Cairns), Steinreihen und –kreise. Auch die High Pasture Cave und die Schlossruine Castle Moil sind bedeutende Touristenattraktionen. Viele dieser historischen Plätze werden bis heute als „heilige Orte“ verehrt.
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Ebenfalls in den Highlands, an der Westküste Schottlands, liegt der Ort Mallaig. Aufgrund der ausgezeichneten Lage erlangte der Ort vor allem als Fischerei- und Fährhafen eine wichtige Bedeutung für die schottische Wirtschaft. Stand früher vor allem der Heringsfang im Zentrum, spezialisieren sich die Fischer heute auf den Fang von Hummern und Garnelen. Malaig, wie der Ort im Schottisch-Gälischen heißt, dient als Ausgangspunkt vieler Fährverbindungen auf die umliegenden Inseln und Halbinseln.
Das Zentrum dient zudem als Endstation des berühmten Dampfzuges The Jacobite, welcher in den Sommermonaten von hier nach Fort William und zurück verkehrt. Auch die von Touristen vielfach befahrene Road to the Isles endet in Mallaig. Nutzen Sie diese Verkehrsmöglichkeiten auf Ihrer Rundreise durch Schottland, für eine kleine Rundreise durch die Highlands. Nutzen Sie einen Stopp in Malaig zur Besichtigung der Stadt, des Hafens sowie der bekannten Skultpur Fisherman and Child. Diverse Pubs und Restaurants laden zum Stärken während der Reise ein.
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„Hafen des Königs“ – das bedeutet der Name der schottischen Stadt Portree ins Deutsche übersetzt. Der Ort ist die einzige Stadt auf der berühmten und vielbesuchten Insel Skye. In Portree leben rund 2.000 Menschen, jeden Sommer verdoppelt sich diese Anzahl, denn dann hat der Tourismus auf der Insel und in der Stadt Hochsaison.

Besonders sehenswert ist der Hafen von Portree, aber auch das hiesige Museum zur Inselgeschichte „The Aros Experience“ sollte während eines Besuchs der Stadt in keinem Fall fehlen, hier findet man alles Wissenswerte zur Inselgeschichte. Der Name des Ortes geht im Übrigen auf den Besuch des schottischen Königs Jacob V. zurück, welcher im Jahr 1540 stattfand.
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Bei einer Rundreise durch die Highlands von Schottland werden Sie häufig die Gelegenheit angeboten bekommen, sich der spannenden, bis heute das Selbstverständnis vieler Schotten stark beeinflussenden Regional-Geschichte zu nähern. So auch auf dem ehemaligen Schlachtfeld von Culloden. Dort in einem Moorgebiet unweit von Inverness besiegten englische Truppen am 16. April 1745 innerhalb einer knappen Stunde ein Aufgebot schottischer Jakobiten. Diese Niederlage
besiegelte endgültig die Hoffnung der Schotten auf eine Wiederherstellung der Selbständigkeit ihres von England dominierten Landes. Die massiven englischen Ausschreitungen, die der Niederlage folgten, gingen einher mit einer radikalen Änderung des traditionellen Gesellschaftssystems Schottlands. Unter anderem durch die Entmachtung der althergebrachten Clans bekamen die Highlands eine feudale Struktur nach englischem Muster.In Culloden können Sie sich in einem vom National Trust of Scotland betriebenen Besucherzentrum umfassend über die Bedeutung der Schlacht informieren. Besondere Attraktion dieser jährlich von etwa 200.000 Touristen aufgesuchten Einrichtung ist ihr Panorama-Filmraum mit interaktiven Elementen.
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Die nördlichste Stadt des Vereinigten Königreiches, ist der in Zentralschottland gelegene Ort Iverness. Der gälische Name der Stadt ist „Inbhir Nis“ was übersetzt so viel bedeutet wie „Mündung des Ness“, denn hier mündet der Fluss Ness in den Moray Firth.

Besonders sehenswert ist das Burgschloss von Iverness, auch Iverness Castle genannt. Dieser imposante Prachtbau wurde 1835 errichtet und dient heute als Gerichtsgebäude. Eine weitere Attraktion der Stadt ist die Iverness St. Andrew’s Cathedral, welche sich ebenfalls wie das Castle direkt am Ufer des Ness befindet.

Eines der ältesten Gebäude der Stadt ist das Abertaff Hose, es wurde 1592 in der Church Street von der Familie Lovat als Stadtpalais gebaut. Schon allein die mächtige Außentreppe ist bemerkenswert. Unbedingt gesehen haben sollte man auch die pulsierende Markthalle in der Academy Street, direkt im Zentrum der Stadt.
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Ihre Rundreise durch Schottland führt Sie weiter in die größte Stadt in Moray, die etwa 23.000 Einwohner zählende Stadt Elgin. Bekannt ist dieser Ort auch unter dem schottisch-gälischen Namen Elginn Mhoireibh. Durch ein Labyrinth aus Gassen gelangen Sie in die High Street, mit besonders imposanten und kulturhistorischen Gebäuden. Auch einige gut erhaltene Reste der während der Reformation zerstörten und damals größten Kathedrale können Sie hier noch begutachten. Die St. Chiles Church ist hingegen noch vollständig erhalten. Ebenso wie das Thunderton House, welches als ehemaliges Pub später den königlichen Aufenthalten diente.
Während ihres Aufenthaltes in Schottland sollten Sie auch einer der vielen Whisky-Brennereien einen Besuch abstatten. Auch rund um Elgin finden sich hier viele Destillerien, welche zum Testen ihres schottischen Whiskys einladen. Unweit der Stadt befinden sich außerdem eine Spinnerei und Weberei sowie das aus dem Mittelalter stammende Kloster Pluscarden Abbey, welches heute noch von Benediktinern als Unterkunft genutzt wird.
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In den schottischen Highlands befindet sich die rund 2.440 Einwohner zählende Stadt Aviemore. Sie ist das touristische Zentrum des um die Stadt liegenden Cairngorms Nationalpark. Dieser ist mit seiner Fläche von mehr als 3.000 km² der größte der 14 Nationalparks innerhalb des Vereinigten Königreichs. Gleichzeitig ist er aber auch der jüngste Nationalpark des UK.

Der Cairngorms Nationalpark ist berühmt für seine fantastischen Landschaften und seine vielfältige Tierwelt. Somit ist die Stadt Aviemore ein sehr beliebter Ausgangspunkt für Wanderungen und Ausflüge in den Nationalpark. Der Touristenort ist aber auch wegen seiner hervorragenden Skimöglichkeiten bei Besuchern aus aller Welt überaus beliebt.
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Bereits seit 1437 ist Edinburgh die Hauptstadt Schottlands, allerdings nach Glasgow nur die zweitgrößte Stadt des Landes, sie zählt knapp 500.000 Einwohner. Viele Reisende sind sich darüber einig, dass die Hauptstadt die schönste aller schottischen Städte ist. Mit ihrem historischen Flair, den vielen kulturellen Attraktionen und der bezaubernden Landschaft verzaubert sie jeden ihrer Besucher.

Nach einem Zitat von Theodor Fontane wird die Stadt auch oft als „Athen des Nordens“ bezeichnet. Dass sie diese Bezeichnung völlig zu Recht trägt beweisen die vielen eindrucksvollen Bauwerke Edinburghs wie das Edinburgh Castle, der Palace of Holyroodhouse, die St. Mary’s Cathedral oder die St. Giles Cathedral.

Ebenfalls besuchenswert sind die National Gallery of Scotland, das National Museum of Scotland, die Princes Street Gardens und die Royal Botanic Gardens. Auf ganz besondere Weise prägt auch der sogenannte Arthur’s Seat das Bild der Stadt. Arthur’s Seat ist ein 251 Meter hoher Berg vulkanischen Ursprungs, welcher sich malerisch hinter der Stadt erhebt.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Schottland (GB)
Schottland
Die wohl bekanntesten Wahrzeichen Schottlands sind der Kilt, der Dudelsack und der Whiskey.

Um aber das Land in seiner ganzen Schönheit und Vielfalt kennen zu lernen bedarf es einer Reise in das Land der grünen Hügel und der karierten Muster. Auf einer solchen Reise werden sie die Gegensätze zwischen dem stärker von England beeinflusstem Süden und dem Norden erkennen. Die typische schottische Architektur, die Lebensfreude der Menschen und die wildromantischen und einsamen Landschaften werden Sie in ihren Bann ziehen.

Lernen Sie die zwei größten Städte des Landes kennen: Glasgow und Edinburgh.
Letztere ist die Hauptstadt des Landes und beeindruckt ihre Besucher vor allem mit ihren vielen historischen Gebäuden und den schmalen mittelalterlichen Gassen. Neben der malerischen Altstadt sind die zwei hauptsächlichen Sehenswürdigkeiten das Edinburgh Castle und der Palace of Holyroodhouse.

Und auch Glasgow, die größte Stadt Schottlands, kann mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten aufwarten. Dazu gehören u. a. der George Square und die City Chambers sowie das Science Center, die Glasgow University und die St-Mungos Kathedrale.

Auch die vielen vorgelagerten schottischen Inseln faszinieren mit einem ganz besonderen Charme, so wie die pittoreske Isle of Skye mit ihren imposanten Cuillin Hills. Ebenfalls sehr bekannt aber auch atemberaubend eindrucksvoll ist Loch Ness.

Beste Reisezeit:
Der Atlantik sorgt in ganz Großbritannien für ein abwechslungsreiches Wetter, bei dem jederzeit mit Niederschlägen zu rechnen ist. Für eine Urlaubsreise bieten sich ganz besonders die langen Tage in Mai und Juni an.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/grossbritanniensicherheit/206408

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Pfund Sterling = 100 Pence
 
Flugdauer:
ca. 2 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ -1h

Gut zu wissen:
Wichtig für Autofahrer: In ganz Großbritannien gilt Linksverkehr!

Das Trinkgeld ist normalerweise in der Rechnung eingeschlossen, wenn es nicht anders auf der Rechnung aufgeführt ist. Dann sollte man um 10 Prozent aufrunden.


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