Mosambik Rundreise

Mantas, Matapa und Marrabenta

Tournummer 168833
Kleine Gruppe
Ohne Flug
Inklusive Safari
DIAMIR Erlebnisreisen
  • 14-tägige Erlebnisreise durch Mosambik
  • Waldwanderung im Moribane-Reservat
  • Die Inseln Bazaruto und Santa Carolina im Boot erkunden
ab 4.190 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Nach langer Zeit erwacht Mosambik aus seinem touristischen Dornröschenschlaf und präsentiert sich als eine Mischung aus paradiesischer Küste, luso-afrikanischem Flair und artenreicher Wildnis und Unterwasserwelt.
Flug individuell zubuchbar
Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.

Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!
Tag 1: Ankunft in Maputo – Ponta do Ouro
Individuelle Anreise nach Maputo. Sie werden von Ihrem Reiseleiter am Flughafen Maputo begrüßt und fahren in den äußersten Süden Mosambiks, nach Ponta do Ouro. Der Küstenort liegt im Ponta do Ouro Partial Marine Reserve, das von wilden Stränden, hohen Dünen, Küstenwäldern, Inlandschwemmebenen und vorgelagerten Riffen geprägt ist. Der nahe Mosambikstrom hat vor den Pontas (do Ouro, Malongane, Techobanine) ein Ökosystem geschaffen, das vielfältigen Weich- und Hartkorallen, Sport- und Rifffischarten sowie Rochen und Delfinen Lebensraum bietet. Buckelwale nutzen die warmen Gewässer als Kinderstube (ca. Juni bis November) und Leder- sowie unechte Karettschildkröten finden sich an den Stränden zur Eiablage ein (ca. Ende Oktober bis Dezember). Übernachtung im Gästehaus. (Fahrzeit ca. 2h, 120 km). 
Ihre Unterkunft: Casa Ponta
Tag 2: In Ponta do Ouro mit Delfinen schwimmen – Maputo-Wildreservat
Vor der Küste von Ponta do Ouro leben ganzjährig Große Tümmler. Früh am Morgen brechen Sie zu einer mehrstündigen Delfintour auf, um das Verhalten dieser freundlichen Wesen zu erkunden. Wenn es die Meeresbedingungen und die Delfine zulassen, können Sie in eine bewusste Interaktion mit den Tieren treten und in Ihrer Nähe schwimmen. Da die wilden Delfine zwar die Anwesenheit von Menschen in Ihrem Lebensraum kennen, aber nicht angelockt und zur Interaktion gezwungen werden, kann weder garantiert werden, was die Delfine an diesen Tagen tun, noch dass ihnen zur Kontaktaufnahme zu Mute ist. Falls die Delfin-Begegnung wider Erwarten nicht gelingt, unternehmen Sie einen Schnorchelgang an einem der vorgelagerten Riffe. Zurück an Land können Sie ein wenig am Strand entspannen, bevor Sie zu einer Pirschfahrt im nahen Maputo-Wildreservat aufbrechen und Impala-Antilopen, Giraffen und Elefanten nachspüren. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Casa Ponta
Tag 3: Maputo: Mafalala-Tour
Zurück in der lebensfrohen Hauptstadt Maputo unternehmen Sie eine Tour durch das historische Bairro Mafalala. Mafala hat als Ort der mosambikanischen Poesie und des Widerstandes viele bedeutende Schriftsteller und Politiker geprägt und wird auch Sie berühren. Tauchen Sie in die Geschichte des Unabhängigkeitskampfes ein und erleben Sie die Lebenswirklichkeit und multikulturelle Vielfalt abseits der großen Avenidas. Am Nachmittag setzen Sie Ihre Stadtbesichtigung in der Baixa, dem geschäftigen Herz Maputos, fort. In der Fortaleza, dem Mercado Central, dem Hauptbahnhof oder dem Botanischen Garten umgibt Sie der Hauch der kolonialen Vergangenheit. Gönnen Sie sich einen Cafezinho und einen Pastel de Nata im alten Cafe Continental und erfahren Sie von Ihrem Guide, wie sich Maputo von einem Handelsposten zu einer modernen afrikanischen Metropole entwickelt hat. Übernachtung im Gästehaus. (Fahrzeit ca. 2h, 120 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Palmeiras Guesthouse
Tag 4: Inhambane – Tofo
Heute fahren Sie an der Küste entlang gen Norden. Die Strecke führt durch das fruchtbare Schwemmland des Nkomati- und Limpopoflusses und durch Xai Xai, die Hauptstadt der Gaza-Provinz. Gegen Mittag kommen Sie in das „Land der guten Leute“, wie schon Vasco da Gama die Region Inhambane genannt haben soll. Die ausgedehnten Palmenwälder entlang der Küste, das azurblaue Wasser der Poelela-Lagune sowie Kleinstädte wie Inharrime, in denen Piri-Piri, Kokosöl und Wildhonig feilgeboten werden, machen die Fahrt kurzweilig. Inhambane selbst wurde früh von portugiesischen Seefahrern angelaufen und sollte sich später zu einem Zentrum des Elfenbein- und Sklavenhandels entwickeln. Am Nachmittag erkunden Sie die alten Straßen und den bunten Markt der Stadt, bevor Sie das nur wenige Kilometer entfernte Strand- und Aussteigeridyll Tofo erreichen. Übernachtung im Gästehaus. (Fahrzeit ca. 6-7h, 500 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Blu@TofoBlu
Tag 5: Walhaie und Delfine auf Ozeansafari – Tonga-Siedlung
Der heutige Morgen beginnt mit einer Ozeansafari, ein wahres Schnorchelabenteuer auf offener See. Tofo ist für seine einmalige maritime Megafauna berühmt und die Safari zielt vor allem auf den größten Hai und zugleich größter Fisch der Welt ab, den neugierigen, bis zu 12 m langen, planktonfressenden Walhai (beste Zeit November bis April). Mit etwas Glück gelingt Ihnen die Sichtung des sanften Riesen und vielleicht auch der restlichen „Tofo Big Five“ – Mantarochen, Meeresschildkröte, Delfin und Buckelwal. Von Juni bis Oktober nutzen Buckelwale die warmen Gewässer vor der südmosambikanischen Küste als Kinderstube und Sie haben in diesem Zeitraum beste Chancen, die anmutigen Riesen beim Springen und Flossenschlagen zu beobachten. Am Nachmittag unternehmen Sie eine Community Tour im Umland und bekommen hautnahe Eindrücke vom Leben der lokalen Tonga-Bevölkerung. Lernen Sie den Aufbau einer Familiensiedlung kennen, erleben Sie den Alltag zwischen Land und Meer und probieren Sie einen Schluck süßen Palmwein (Surra). Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Blu@TofoBlu
Tag 6-8: Vilankulo – Bazaruto-Nationalpark – Ilha do Bazaruto & Ilha de Santa Carolina – Inhassoro
Heute setzen Sie Ihre abwechslungsreiche Fahrt durch die Provinz Inhambane fort. Weitläufige Mango-, Cashew- und Kokoshaine sowie idyllische Dörfer prägen das Landschaftsbild und werden später von trockener Vegetation mit unzähligen Affenbrotbäumen abgelöst. Am Mittag erreichen Sie Vilankulo und haben Zeit das beschauliche Zentrum der Kleinstadt mit seinem Mercado Central zu erkunden. Die Bazaruto-Inseln im Blick, können Sie den Nachmittag am Strand genießen. Am Tag 7 erleben Sie auf einer ganztägigen Bootstour die einfach atemberaubende Inselwelt des Bazaruto-Nationalparks – die Heimat der mysteriösen Dugongs (Seekühe). Nach ca. 15 km Bootsfahrt erreichen Sie Ponta Dundo an der Südspitze der Hauptinsel Bazaruto. Dort können Sie die gewaltigen Sanddünen erklimmen und den Blick über das vogelreiche innere Marschland der Insel schweifen lassen. Danach geht es weiter zur Ilha de Santa Carolina (Paradise Island), wo Sie die Ruinen des verfallenen Art-Deco-Hotels erkunden und an bunten Korallenbänke mit unzähligen tropischen Rifffischarten schnorcheln. Tag 8 steht Ihnen zur freien Verfügung. Optional können Sie vor Ort auch eine ganztägige Exkursion mit einer traditionellen Dhau zur Insel Magaruque buchen. 3 Übernachtungen im Resort. (Fahrzeit an Tag 6: ca. 4,5h, 330 km). 
Verpflegung: 3×F 
Ihre Unterkunft: Archipelago Sun Resort
Tag 9: Moribane-Waldreservat
Früh am Morgen beginnen Sie Ihre Fahrt ins Innere Zentralmosambiks. Während der Fahrt überqueren Sie den Rio Save – einen weiteren großen Strom des Landes – und haben die Gelegenheit, Eindrücke von den Dörfern und der traditionellen Lebensweise der lokalen Ndau-Bevölkerung zu gewinnen. Am späten Nachmittag erreichen Sie das Moribane-Waldreservat in der Pufferzone der Chimanimani-Berge. Dort befindet sich das Ndzou Eco-Camp, das Teil eines wegweisenden Naturschutz-, Ressourcennutzungs- und Tourismusprojekts ist. Der chiShona-Begriff Ndzou bedeutet Elefant und verweist auf die Waldelefanten des Reservats. Am Nachmittag können Sie sich im Schatten des Waldes von der langen Fahrt erholen. Übernachtung im Camp. (Fahrzeit ca. 7h, 350 km).
Tag 10: Safari im Gorongosa-Nationalpark
Mit der aufgehenden Sonne unternehmen Sie eine Wanderung in den immergrünen, lianendurchzogenen Feuchtwäldern Moribanes und versuchen die grauen Riesen des Waldes zu finden. Dabei betreten Sie eine Welt mysteriöser Lichtspiele und können sich von der beeindruckenden Pflanzen-, Vogel- und Insektenvielfalt verzaubern lassen. Zurück im Ndzou-Camp fahren Sie durch eine fantastische Inselberg-Landschaft nach Chimoio und weiter zum Gorongosa-Nationalpark. Der Gorongosa-Park wird von Biologen als einer der ökologisch reichsten Nationalparks der Welt angesehen. Das Cheringoma-Plateau als letzter Ausläufer des afrikanischen Grabenbruchs, der Urema-See und seine Schwemmebenen, die Gras- und Miombosavannen sowie die weiten Wälder aus Fieberakazien und Ilala-Palmen bieten Lebensraum für eine Vielzahl von unterschiedlichen Tierarten. Anbetracht der jüngeren Vergangenheit wirkt diese Vielfalt wie ein Wunder. In den Bürgerkriegsjahren wurden die Tierbestände des Parks durch Jagd und Verminung stark reduziert, konnten jedoch durch hohen wissenschaftlichen, organisatorischen und finanziellen Einsatz neu aufgebaut werden. Bei Ihrer Pirschfahrt am Nachmittag können Sie erleben was passiert, wenn man der Natur Raum gibt, um sich neu zu entfalten. Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 3h, 220 km). 
Ihre Unterkunft: Montebelo Gorongosa Lodge & Safari
Tag 11: Safari im Gorongosa-Nationalpark
In den magischen Stunden des frühen Morgens fahren Sie in den Busch hinaus und erleben die unvergessliche Morgenstimmung im Park. Ein Weckkonzert von Vogelgezwitscher begleitet Sie und die ersten Sonnenstrahlen sind ein Traum für Fotografen. In den Schwemmebenen stehen große Wasserböcke im schwindenden Nebel und riesige Paviangruppen verlassen die Sicherheit der Bäume, um in der Savanne auf Nahrungssuche zu gehen. Ihr Guide versucht die Elefanten zu finden, die sich nachts Schneisen durchs Gehölz geschlagen haben und mit etwas Glück begegnen Sie Löwen, die von der nächtlichen Jagd heimkehren und sich nun einen geeigneten Ruheplatz suchen. Nach der Safari genießen Sie Ihr Frühstück und Entspannen im Chitengo Camp, bevor Sie am Nachmittag zu einer weiteren aufregenden Pirschfahrt aufbrechen. Übernachtung wie am Vortag. 
Ihre Unterkunft: Montebelo Gorongosa Lodge & Safari
Tag 12: Exkursion in die Gorongosa-Berge
Wenn Sie an klaren Tagen von den Ebenen des Parks nach Nordwesten blicken, werden Sie die Silhouette der herrlichen Gorongosa-Inselberge erspähgen, und den höchsten Gipfel Mount Gogogo auf 1863 m. Das isoliert stehende Granitmassiv ist lebenswichtig für die umliegenden Dörfer und die artenreiche Flora und Fauna des Nationalparks. Wie eine Art Wasserfänger halten die Berge die herbeiziehende Luftfeuchtigkeit des nahen Indischen Ozeans fest und lassen daraus Flüsse wie den Vunduzi hervorgehen. Die Flüsse entspringen tiefen, bewaldeten Schluchten und einige von ihnen bilden spektakuläre Wasserfälle an den Hängen der Berge. Bei einer ganztägigen Exkursion wandern Sie durch kleine Siedlungen, Felder und dichten Bergwald zu den Murombodzi-Fällen. Dort können Sie ein erfrischendes Bad in den natürlichen Pools nehmen. Beim Besuch des Gorongosa-Kaffeeprojekts treffen Sie einheimische Farmer, die im Schatten der üppigen Regenwaldvegetation Kaffeesträucher anbauen und somit den Wald auch bereichern. Das Projekt zielt außerdem auf eine Verbesserung der lokalen Lebensverhältnisse ab und versucht den Holzeinschlag in der weiteren Region einzudämmen. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 3h; Fahrzeit ca. 3h, 170 km). 
Ihre Unterkunft: Montebelo Gorongosa Lodge & Safari
Tag 13: Stadtbesichtigung in Beira
Am Morgen haben Sie die Möglichkeit ein letztes Mal auf Pirschfahrt zu gehen (optional) bevor Sie die letzte Reiseetappe nach Beira, der drittgrößten Stadt Mosambiks, führt. Zahlreiche Exportgüter, wie Steinkohle, Tropenhölzer, Garnelen oder Baumwolle, gehen aus Beiras Hafen in alle Welt. Im Handel mit Rohstoffen liegt auch der Ursprung der Stadt, dem Sie auf dem Praça do Município mit seinen charmant-morbiden Gründerzeitbauten nachspüren können. Alternativ erwartet Sie der Stadtstrand Estoril, der nur einen Steinwurf vom Hotel entfernt liegt und zum Spazieren einlädt. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 3h, 210 km). 
Ihre Unterkunft: Ranis Hotel
Tag 14: Abreise
Até à próxima Moçambique… heute heißt es leider Abschied nehmen! Nach dem Frühstück können Sie noch ein wenig entspannen bevor Sie Ihr Reiseleiter gegen Mittag am Internationalen Flughafen von Beira verabschiedet. Individuelle Abreise.Verpflegung: 1×F

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Maputo, die Hauptstadt von Mosambik, mag für ihre urbanen Attraktionen und ihre historische Bedeutung bekannt sein, aber sie beherbergt auch eine erstaunliche Vielfalt an Wildtieren. Mitten in dieser pulsierenden Stadt finden sich Naturschätze und Schutzgebiete, die eine Fülle von einheimischen Arten beherbergen.

Majestätische Elefanten, zebragestreifte Antilopen und farbenfrohe Vogelarten sind hier zu entdecken. Das Maputo Special Reserve, auch bekannt als Maputo-Elefanten-Nationalpark, beherbergt entlang der Küste eine Vielzahl von Wildtieren. Hier kann man auch unberührte Strände und dichte Mangrovenwälder erleben.

Das beliebte Machangulo Private Nature Reserve südlich von Maputo ist ein Safari-Ziel, um die Schönheit der Natur zu genießen und Tiere wie Giraffen, Kudus und Warzenschweine zu beobachten. Selbst in der Stadt Maputo gibt es Möglichkeiten, die Tierwelt zu erkunden. Der Jardim dos Namorados, ein beliebter Stadtpark, beherbergt eine Vielzahl einheimischer Vogelarten.
Maputo Wildlife bietet eine einzigartige Erfahrung, bei der man mitten in der pulsierenden Stadt die Tierwelt entdecken kann.
4. Tag Inhambane - Markt
Bilder:
Der Gorongosa-Nationalpark in Mosambik ist ein faszinierendes und vielfältiges Naturschutzgebiet, das sich auf einer Fläche von über 4.000 Quadratkilometern erstreckt. Mit seinen beeindruckenden Landschaften und reichen Tierbeständen zieht er Naturliebhaber und Abenteurer aus der ganzen Welt an.
Der Nationalpark war einst eines der bekanntesten Wildschutzgebiete Afrikas, bevor er während des Bürgerkriegs in den 1980er Jahren stark gelitten hat. In den letzten Jahrzehnten hat jedoch ein umfangreiches Restaurationsprojekt den Park wiederbelebt und seine einzigartige Schönheit und Artenvielfalt wiederhergestellt.
Der Gorongosa-Nationalpark beherbergt eine beeindruckende Tierwelt, darunter Elefanten, Büffel, Löwen, Leoparden, Hyänen, Giraffen und Zebras. Auch seltene und bedrohte Arten wie das sambische Flusspferd und der Mosambik-Goldwolf sind hier zu finden. Der Park ist bekannt für seine Vogelvielfalt mit über 400 registrierten Arten, darunter farbenfrohe Paradiesvögel und majestätische Adler.

Neben den Tierbeobachtungsmöglichkeiten bietet der Gorongosa-Nationalpark auch eine atemberaubende Landschaft mit üppigen Wäldern, offenen Ebenen, malerischen Flüssen und dem beeindruckenden Mount Gorongosa als Kulisse. Es gibt zahlreiche Aktivitäten für Besucher, darunter Pirschfahrten, geführte Wanderungen, Vogelbeobachtung und Bootsfahrten auf dem Lake Urema.
Darüber hinaus engagiert sich der Park intensiv in Naturschutz- und Gemeindeentwicklungsprogrammen, um die nachhaltige Entwicklung der Region zu fördern und die Bedeutung des Naturschutzes für die lokale Bevölkerung zu vermitteln.
Bilder:
Der Gorongosa-Nationalpark in Mosambik ist ein faszinierendes und vielfältiges Naturschutzgebiet, das sich auf einer Fläche von über 4.000 Quadratkilometern erstreckt. Mit seinen beeindruckenden Landschaften und reichen Tierbeständen zieht er Naturliebhaber und Abenteurer aus der ganzen Welt an.
Der Nationalpark war einst eines der bekanntesten Wildschutzgebiete Afrikas, bevor er während des Bürgerkriegs in den 1980er Jahren stark gelitten hat. In den letzten Jahrzehnten hat jedoch ein umfangreiches Restaurationsprojekt den Park wiederbelebt und seine einzigartige Schönheit und Artenvielfalt wiederhergestellt.
Der Gorongosa-Nationalpark beherbergt eine beeindruckende Tierwelt, darunter Elefanten, Büffel, Löwen, Leoparden, Hyänen, Giraffen und Zebras. Auch seltene und bedrohte Arten wie das sambische Flusspferd und der Mosambik-Goldwolf sind hier zu finden. Der Park ist bekannt für seine Vogelvielfalt mit über 400 registrierten Arten, darunter farbenfrohe Paradiesvögel und majestätische Adler.

Neben den Tierbeobachtungsmöglichkeiten bietet der Gorongosa-Nationalpark auch eine atemberaubende Landschaft mit üppigen Wäldern, offenen Ebenen, malerischen Flüssen und dem beeindruckenden Mount Gorongosa als Kulisse. Es gibt zahlreiche Aktivitäten für Besucher, darunter Pirschfahrten, geführte Wanderungen, Vogelbeobachtung und Bootsfahrten auf dem Lake Urema.
Darüber hinaus engagiert sich der Park intensiv in Naturschutz- und Gemeindeentwicklungsprogrammen, um die nachhaltige Entwicklung der Region zu fördern und die Bedeutung des Naturschutzes für die lokale Bevölkerung zu vermitteln.
Bilder:
Der Gorongosa-Nationalpark in Mosambik ist ein faszinierendes und vielfältiges Naturschutzgebiet, das sich auf einer Fläche von über 4.000 Quadratkilometern erstreckt. Mit seinen beeindruckenden Landschaften und reichen Tierbeständen zieht er Naturliebhaber und Abenteurer aus der ganzen Welt an.
Der Nationalpark war einst eines der bekanntesten Wildschutzgebiete Afrikas, bevor er während des Bürgerkriegs in den 1980er Jahren stark gelitten hat. In den letzten Jahrzehnten hat jedoch ein umfangreiches Restaurationsprojekt den Park wiederbelebt und seine einzigartige Schönheit und Artenvielfalt wiederhergestellt.
Der Gorongosa-Nationalpark beherbergt eine beeindruckende Tierwelt, darunter Elefanten, Büffel, Löwen, Leoparden, Hyänen, Giraffen und Zebras. Auch seltene und bedrohte Arten wie das sambische Flusspferd und der Mosambik-Goldwolf sind hier zu finden. Der Park ist bekannt für seine Vogelvielfalt mit über 400 registrierten Arten, darunter farbenfrohe Paradiesvögel und majestätische Adler.

Neben den Tierbeobachtungsmöglichkeiten bietet der Gorongosa-Nationalpark auch eine atemberaubende Landschaft mit üppigen Wäldern, offenen Ebenen, malerischen Flüssen und dem beeindruckenden Mount Gorongosa als Kulisse. Es gibt zahlreiche Aktivitäten für Besucher, darunter Pirschfahrten, geführte Wanderungen, Vogelbeobachtung und Bootsfahrten auf dem Lake Urema.
Darüber hinaus engagiert sich der Park intensiv in Naturschutz- und Gemeindeentwicklungsprogrammen, um die nachhaltige Entwicklung der Region zu fördern und die Bedeutung des Naturschutzes für die lokale Bevölkerung zu vermitteln.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

Bilder:
Maputo ist die Hauptstadt und größte Stadt Mosambiks. Sie liegt an der Küste des Indischen Ozeans im Süden des Landes. Mit einer geschätzten Bevölkerung von über 1,1 Millionen Menschen ist Maputo ein wichtiges wirtschaftliches und kulturelles Zentrum.
Die Stadt erstreckt sich über eine Fläche von etwa 347 Quadratkilometern und beeindruckt mit einer reichen Architektur, von kolonialen Gebäuden bis hin zu modernen Hochhäusern. Maputo ist auch für seine lebendige Kunst- und Musikszene, kulinarische Vielfalt und schöne Strände bekannt. Die Mischung aus urbanem Leben und natürlicher Schönheit macht Maputo zu einem faszinierenden Reiseziel für Besucher aus aller Welt.
Bilder:
Inhambane ist eine Küstenstadt in Mosambik, die an der südlichen Küste des Landes liegt. Mit ihrer atemberaubenden Lage am Indischen Ozean und ihrem historischen Charme zieht Inhambane Besucher aus aller Welt an.
Die Stadt erstreckt sich über eine Fläche von etwa 76 Quadratkilometern und hat eine geschätzte Bevölkerung von rund 65.000 Menschen. Inhambane ist bekannt für seine gut erhaltene koloniale Architektur, mit pastellfarbenen Gebäuden und engen, gepflasterten Straßen, die zum Erkunden einladen.

Die Umgebung von Inhambane bietet spektakuläre Strände mit türkisfarbenem Wasser und palmengesäumten Küsten. Hier kann man Sonne tanken, im klaren Wasser schwimmen, tauchen und Schnorcheln, oder einfach nur den traumhaften Ausblick genießen.
Die Stadt hat auch eine reiche Geschichte, die bis ins 11. Jahrhundert zurückreicht. Sie war ein wichtiger Handelsposten und ein Zentrum des Sklavenhandels. Heute spiegeln historische Denkmäler und Museen die reiche Vergangenheit von Inhambane wider.
Inhambane ist auch für seine freundliche und gastfreundliche Bevölkerung bekannt.
Die Einheimischen begrüßen Besucher mit offenen Armen und teilen gerne ihre Kultur, ihr Essen und ihre Traditionen.
Mit ihrer idyllischen Lage, ihrer faszinierenden Geschichte und der herzlichen Atmosphäre bietet Inhambane ein einzigartiges Reiseerlebnis für jeden Besucher.
Xai Xai
Bazaruto Island
Chimoio
Beira
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Mosambik (MZ)
Bilder:
Mosambik
Der südostafrikanische Staat Mosambik ist für den Tourismus noch relativ unbedeutend. Dementsprechend rar sind auch die Übernachtungsmöglichkeiten. Doch der Fremdenverkehr wächst langsam und das Interesse an diesem faszinierenden Land nimmt immer mehr zu.

Und das ist auch nicht verwunderlich, denn Mosambik hat so einiges an natürlichen und kulturellen Sehenswürdigkeiten zu bieten. So zum Beispiel der Nationalpark Limpopo, welcher im Westen an den bekannten südafrikanischen Krüger Nationalpark grenzt.
 
Oder auch die einstige portugiesische Handelsniederlassung auf der vorgelagerten Insel Ilha de Moçambique.
Diese wurde wegen ihrer gut erhaltenen Kolonialarchitektur zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt und ist damit das einzige UNESCO-Welterbe in Mosambik.

Für viele Besucher ist auch die Ursprünglichkeit des Landes und seiner Bewohner ein guter Grund um nach Südostafrika zu reisen. Denn hier kann man noch die traditionsreiche Lebensweise der Menschen kennenlernen und zudem teilweise sehr naturbelassene Landschaften erleben.

Wen es doch lieber in die Zivilisation zieht, der ist in der Hauptstadt Maputo genau richtig. Sie ist das moderne und pulsierende Herz Mosambiks. Die zahlreichen Wolkenkratzer, gut ausgebaute Straßen und der geschäftige Hafen lassen einen ganz vergessen, dass man sich in einem der ärmsten Länder der Welt befindet.
Ein besonderes Highlight der Millionenmetropole ist der von Gustav Eiffel entworfene und erbaute Bahnhof. Zudem locken auch einige Sandstrände nahe der Stadt zahlreiche Touristen an.

Somit kommen nicht nur Abenteuerlustige sondern auch Kultur- und Naturinteressierte in Mosambik voll auf ihre Kosten.

Beste Reisezeit:
Die beste Zeit um nach Mosambik zu reisen sind die Monate von April bis Oktober.
 
Klima:
An den Küstenregionen herrscht tropisch-feuchtes Klima mit sehr hohen Temperaturen. Im Landesinneren wird es zunehmend kühler. Die Regenzeit dauert von Januar bis März.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/mosambiksicherheit/221782

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Mosambik Metical = 100 Centavos
 
Flugdauer:
ca. 14 Stunden (mit Zwischenstopp)
 
Ortszeit:
MEZ +1h (keine Sommer-/Winterzeitverschiebung) somit MESZ +0h

Gut zu wissen:
Überall im Land sind südeuropäische, besonders portugiesische Sitten und Gebräuche verbreitet.


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