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Chile/Bolivien Rundreise

Bergerlebnisse zwischen Altiplano & Atacama

Tournummer 170920
Kleine Gruppe
Ohne Flug
Wanderreise
Länderkombination
DIAMIR Erlebnisreisen
  • 14-tägige Aktivreise durch Bolivien & Chile
  • Wanderung durchs Regenbogental in der Atacama
  • Surreal: Sonnenaufgang über dem Salar de Uyuni
ab 3.190 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Entdecken Sie die eindrucksvollen Landschaften im Norden Chiles – vom farbenfrohen Andenhochland in die vielfältige Atacama. Sie erklimmen zwei technisch einfache 5000er und stehen sogar auf dem Gipfel eines 6000ers: dem Vulkan Uturuncu.
Flug individuell zubuchbar
Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.

Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!
Tag 1: Ankunft in Arica
Nach der Landung in der nördlichsten Stadt Chiles fahren Sie gemeinsam mit Ihrer Reiseleitung zum Hotel. Zu Fuß erkunden Sie das Stadtzentrum und haben nach einer kleinen Wanderung auf den Hügel „El Morro“ einen schönen Blick über die Stadt. Wer sich traut, kann in den Fluten des pazifischen Ozeans ein erfrischendes Bad nehmen. Übernachtung im Hotel. 
Ihre Unterkunft: Puerto Chinchorro Hotel
Tag 2: Arica – Tal von Azapa – Putre
Sie verlassen die Küste und fahren durch das Tal von Azapa zum gleichnamigen Museum. Hier gibt es unter anderem über 7000 Jahre alte Mumien zu bestaunen, was sie zu den ältesten der Welt macht. Vorbei an der präkolumbianischen Festungsanlage Pukara de Copaquilla windet sich die Straße in Serpentinen in Richtung Altiplano hinauf, bevor Sie das idyllische Andendorf Putre auf ca. 3350 m erreichen. Gönnen Sie sich doch am Abend ein erstes Alpakasteak! Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 3h, 150 km).Verpflegung: 1×F
Tag 3: Lauca-Nationalpark – Parinacota
Heute erreichen Sie mit dem Lauca-Nationalpark das wahre Altiplano. In einer Höhe von 4500 Metern befindet sich der Lago Chungara, in welchem sich die beiden majestätischen Zwillingsvulkane Parinacota und Pomerape spiegeln. Bei einer Wanderung inmitten dieser faszinierenden Szenerie lernen Sie die artenreiche Flora und Fauna des Parks kennen. Sie übernachten im andinen Dorf Parinacota in einer familiären Unterkunft. Übernachtung in einer Privatunterkunft. (Fahrzeit ca. 3h, 105 km; Gehzeit ca. 4h, 250m??). 
Verpflegung: 1×(F/A)
Tag 4: Akklimatisierung: Suriplaza
Für eine optimale Akklimatisierung unternehmen Sie eine leichte Wanderung in einer traumhaft schönen Landschaft (auf ca. 4750 m): Das Suriplaza ist eine weitläufige, vulkanische Hochebene umrahmt von farbenfrohen und majestätischen Vulkanen. Wer sich fit fühlt, besteigt den Cerro Cosapilla (5350 m). Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 3h, 100 km; Gehzeit ca. 4h, 550 m??). 
Verpflegung: 1×F
Tag 5: Salar de Surire – Colchane
Der majestätische Salar de Surire mit seinen Thermalquellen auf 4200 m ist einer der Höhepunkte dieser Reise. Das strahlende Weiß des Salzsees erstreckt sich zwischen ockerfarbenen Bergspitzen. Genießen Sie die Szenerie während eines wohltuenden Bades. Anschließend fahren Sie in das malerisch gelegene Dorf Colchane am Fuße des Vulkans Isluga (5530 m). Unterwegs treffen Sie immer wieder auf Nandus, Flamingos, Vicuñas und Alpakas. Übernachtung in einer Privatunterkunft. (Fahrzeit ca. 6h, 170 km).Verpflegung: 1×(F/A)
Tag 6: Colchane – Salar de Uyuni
Heute überqueren Sie die Grenze nach Bolivien. Je nach Wetterlage fahren Sie um den Salar de Coipasa herum oder Sie queren den mit knapp 2500 km² zweitgrößten Salzsee des Landes. Stimmen Sie sich schon einmal auf den Salar de Uyuni ein und lassen Sie sich von den ersten surrealen Eindrücken hypnotisieren. In Tahua erreichen Sie das Nordufer des gewaltigen Salars, wo Sie ihre Unterkunft für die kommenden beiden Nächte beziehen. Übernachtung in einem Gästehaus. (Fahrzeit ca. 5h, 440 km).Verpflegung: 1×F
Tag 7: Besteigung Vulkan Tunupa (5432 m)
Nach einem stärkenden Frühstück schnüren Sie die Wanderstiefel und schultern den Rucksack. Mächtig thront das heutige Tagesziel über Ihnen: der Gipfel des Tunupa. Zunächst geht es entlang der Felder und Weideflächen, bevor sich der Weg, undeutlicher werdend, gemächlich und stetig nach oben windet. Der Gipfel des Tunupa bietet einen der privilegiertesten Ausblicke auf das Andenplateau. Im Süden erstreckt sich die Unermesslichkeit der Salzwüste von Uyuni. Im Norden zeigt sich das weite Gebiet der Salzwüste von Coipasa bis hin zu den Payachatas und zum Vulkan Sajama (6542 m), dem höchsten Berg Boliviens. Der Abstieg erfolgt über die gleiche Route. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 2h, 30 km; Gehzeit ca. 6h, 1000 m??). 
Verpflegung: 1×(F/M/A)
Tag 8: Isla Incahuasi
Frühzeitig beginnt Ihr Tag, damit Sie den Sonnenaufgang an diesem einmaligen Ort genießen können. Staunen Sie, wie die Sonne über der schier endlosen Salzwüste emporsteigt und Ihre Schatten dabei immer länger werden – ein beeindruckendes Erlebnis. Sie überqueren den Salar und besuchen die mit zahlreichen Kakteen bewachsene Insel Incahuasi. Nach einem stärkenden Frühstück machen Sie sich auf den Weg zur Isla del Pescado/Isla Pia Pia – eine nur selten besuchte Insel, inmitten der riesigen Wüste. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 3h 120 km; Gehzeit ca. 2h, 100 m??). 
Verpflegung: 1×(F/M/A)
Tag 9: Salar de Uyuni – Quetena Chico
Sie verabschieden sich von Ihren Gastgebern und queren noch einmal das Meer aus Salz in Richtung Süden. Ziel sind die bizarren Felsformationen des Canon de la Anaconda. Auf einer leichten Wanderung begegnen Ihnen immer wieder Lamaherden. Übernachtung in einer familiären Unterkunft. (Fahrzeit ca. 6h, 300 km). 
Verpflegung: 1×(F/M/A)
Tag 10: Besteigung des Uturuncu (6008 m)
Der Uturuncu ist der einzige Vulkan in der Region, der die magische Grenze von 6000 m überwindet. Eine Schotterstraße bringt Sie über eine der höchstgelegenen Straßen der Welt auf ca. 5600 m. Der Weg zum Gipfel führt Sie zunächst vorbei an Fumarolen, bevor Sie mit dem steileren Teil beginnen. Nach ca. 400 überwundenen Höhenmetern werden Sie auf 6008 m mit einem atemberaubenden Weitblick über die wortwörtliche Mondlandschaft belohnt. Übernachtung in einer Herberge im DZ. (Gehzeit ca. 3h, 400m??). 
Verpflegung: 1×F
Tag 11: Reserva Avaroa – Dali-Wüste – San Pedro de Atacama
Die Geländefahrzeuge setzen sich am Morgen in Gang und steuern in Richtung Süden zur Reserva Avaroa, queren die Dali-Wüste und lassen sich von den farbenprächtigen Lagunen des Südens bezaubern. Der Licancabur (5920 m) setzt dem Szenario mit seiner fast perfekten Kegelform die sprichwörtliche Krone auf. Am Hito Cajon überqueren Sie die Grenze nach Chile und fahren in die Oasenstadt San Pedro de Atacama. Den Sonnenuntergang genießen Sie im Mondtal und staunen, wie die unwirkliche Wüstenlandschaft und die dahinterliegenden Berge, in verschiedenste Rottöne getaucht wird. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 4h, 110 km; Gehzeit ca. 2h, 150 m??).Verpflegung: 1×(F/M (LB))
Tag 12: Besteigung Cerro Toco (5600 m)
Der dritte Streich steht bevor. Sie verlassen die Oase in Richtung Osten und fahren zum Ausgangspunkt für die Besteigung des Cerro Toco. Der inaktive Vulkan ist technisch einfach und bietet spektakuläre Ausblicke auf den Licancabur und die malerischen Lagunen am Fuße des Vulkans. Abstieg über die gleiche Route. (Fahrzeit ca. 4h, 120 km; Gehzeit ca. 4h, 450 m??). 
Verpflegung: 1×F
Tag 13: Lagunas Escondidas – Regenbogental – Mondtal
Abseits der ausgetretenen Pfade befinden sich inmitten des Salar de Atacama sieben kleine Lagunen. Das türkisfarbene Wasser steht im auffälligen Kontrast zur weißen Salzwüste. Bei einer leichten Wanderung erkunden Sie die Umgebung. Anschließend statten Sie dem Regenbogental mit seinem farbenprächtigen Canyon und den bizarren Steinformationen einen Besuch ab. Den Sonnenuntergang genießen Sie im Mondtal und staunen, wie die unwirkliche Wüstenlandschaft und die dahinterliegenden Berge in verschiedenste Rottöne getaucht wird. Am Abend erwartet Sie mit einem typischen Atacameño-Essen der kulinarische Ausklang der Reise. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 3h). 
Verpflegung: 1×(F/A)
Tag 14: Abreise
Sie verlassen diese unwirtliche wie faszinierende Region und fahren zum Flughafen nach Calama. Über Santiago treten Sie die Heimreise nach Europa an. (Fahrzeit ca. 1h).Alternativ bietet sich eine Verlängerung auf dem mystischen Eiland der Osterinsel an, um dem Ursprung der Moai auf den Grund zu gehen. Oder wie wäre es mit einem weiteren Trekkingabenteuer: Patagonien und der berühmte Torres-del-Painne-Nationalpark haben hier einiges zu bieten. 
Verpflegung: 1×F

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Der größte Salzsee der Erde, erstreckt sich auf einer Fläche von mehr als 10.000 Quadratkilometern und befindet sich im Südwesten Boliviens auf einer Höhe von über 3650 Metern, es ist der Salar de Uyuni. Er gehört zu den Landschaften des Altiplano.
An seiner tiefsten Stelle ist der See 72 Meter tief. Die meiste Zeit aber ist er ausgetrocknet und man sieht nur eine ausgetrocknete, gleißend helle Oberfläche, welcher eher an einen zugefrorenen See erinnert.
Wenn der Salar de Uyuni nach Regenfällen aber einmal Wasser führt, dann wird er zu einem riesigen Spiegel, einem der größten natürlichen Spiegel der Welt. Doch nicht nur wegen der atemberaubenden Landschaft ist ein Besuch dieses Salzsees überaus lohnenswert, sondern auch wegen zahlreicher anderer touristischer Ziele, wie dem südlich des Sees gelegenem Eisenbahnfriedhof.

Weitere Attraktionen sind das Salzhotel, ein (wie der Name es schon verspricht) vollständig aus Salz bestehendes Hotel, 7 Kilometer westlich von Colchani, eine Grotte mit etwa 3.000 Jahren alten Mumien nahe dem Vulkan Tunupa und das Beobachten der Salzgewinnung in Colchani. Zudem befindet sich direkt im See die Insel Incahuasi (Haus der Inka) welche für ihre bis zu 20 Meter hohen Säulenkakteen bekannt ist, von denen die ältesten über 1.200 Jahre alt sind.
Bilder:
Der inaktive Vulkan Tunupa befindet sich im Department Potosí in Bolivien. Der bunte Vulkan besticht mit seiner besonderen Form. Von der Aussichtsplattform aus können Sie fantastische Blicke über den Salzsee Salar de Uyuni, dem größten Salzsee der Welt, werfen. Vielfarbige Gesteinsformationen prägen den Vulkan und machen aus Ihrer Bolivien Rundreise ein Erlebnis.
Um den Berg zu erklimmen, benötigen Sie 6 bis 8 Stunden. Festes Schuhwerk ist ein Muss. Zauberhafte Kraterlandschaften, wilde Felsformationen und herrliche Fernblicke erwarten Sie bei Ihrem Aufstieg auf den Tunupa. Der Vulkan ist 5321 Meter hoch und auf einer Höhe von 3980 Meter können Sie eine Höhle mit interessanten Mumien besichtigen, die mehr als 3000 Jahre alt sind. Hier legen die Einwohner von Coquesa Opfergaben ab. Auf 4400 Metern können Sie von der Aussichtsplattform über das grüne Weideland sehen. Ein weiterer Aufstieg über den idyllischen Pfad sollte nicht unternommen werden, da der Gipfel des Vulkans brüchig ist.
Bilder:
Ein echter Geheimtipp, da touristisch noch nicht allzu erschlossen, liegt die "Fischinsel" Isla del Pescado mitten im  Salar de Uyuni, dem größten See seiner Art der Erde. Die Insel ist 2,5 Kilometer lang und 800 Meter breit. Sie hat eine Fläche von knapp zwei Quadratkilometer und befindet sich im südlichen Teil des großen Salzsees.Die Insel ragt rund 169 Meter aus dem See in Bolivien. Der Name leitet sich von der Form der Insel ab, die durch die Spiegelung der Umrisse auf dem Boden entsteht. Die 10.582 Quadratkilometer große Salzpfanne hat sich vor über 10.000 Jahren durch die Austrocknung des Paläosee Tauca gebildet. Jährlich werden hier über 25.000 Tonnen Salz abgebaut. Es gibt am  Salar de Uyuni und auch in der Nähe der Isla del Pescado Hotels, die komplett aus Salz gebaut sind. Übrigens spielen viele Szenen des James Bond-Teil "Quantum of Solace" auf dem Salzsee.
Bilder:
Im Gegensatz zu den meisten Inseln ist die Isla Incahuasi nicht von Wasser umgeben. Sie liegt auf über 3.600 Meter Höhe inmitten des Salar de Uyuni, dem größten Salzsee der Welt und ist ein beliebtes Reiseziel auf
jeder Bolivien Rundreise.
Die Insel ist vulkanischen Ursprungs und ihr Name bedeutet übersetzt "Haus des Inka". In der weißen Weite der Salzwüste Uyuni ist die Isla Incahuasi kaum zu übersehen. Das liegt nicht zuletzt auch an den dort wachsenden riesigen Kakteen. Sie sind die einzigen Pflanzen, die unter den widrigen Umständen der Salzwüste gedeihen können. Viele Exemplare werden mehrere Meter hoch und können ein Alter von bis zu 1000 Jahren erreichen. Auch Fossilien und Teile von Korallen kann man auf der ganzen Insel finden. Hierbei handelt es sich um Überreste der Bewohner eines längst ausgetrockneten Meeres.
Bilder:
Der größte Salzsee der Erde, erstreckt sich auf einer Fläche von mehr als 10.000 Quadratkilometern und befindet sich im Südwesten Boliviens auf einer Höhe von über 3650 Metern, es ist der Salar de Uyuni. Er gehört zu den Landschaften des Altiplano.
An seiner tiefsten Stelle ist der See 72 Meter tief. Die meiste Zeit aber ist er ausgetrocknet und man sieht nur eine ausgetrocknete, gleißend helle Oberfläche, welcher eher an einen zugefrorenen See erinnert.
Wenn der Salar de Uyuni nach Regenfällen aber einmal Wasser führt, dann wird er zu einem riesigen Spiegel, einem der größten natürlichen Spiegel der Welt. Doch nicht nur wegen der atemberaubenden Landschaft ist ein Besuch dieses Salzsees überaus lohnenswert, sondern auch wegen zahlreicher anderer touristischer Ziele, wie dem südlich des Sees gelegenem Eisenbahnfriedhof.

Weitere Attraktionen sind das Salzhotel, ein (wie der Name es schon verspricht) vollständig aus Salz bestehendes Hotel, 7 Kilometer westlich von Colchani, eine Grotte mit etwa 3.000 Jahren alten Mumien nahe dem Vulkan Tunupa und das Beobachten der Salzgewinnung in Colchani. Zudem befindet sich direkt im See die Insel Incahuasi (Haus der Inka) welche für ihre bis zu 20 Meter hohen Säulenkakteen bekannt ist, von denen die ältesten über 1.200 Jahre alt sind.
Bilder:
Die trockenste Wüste der Erde befindet sich in Südamerika. Genauer gesagt im Norden Chiles, hier bildet sie die Region III – Region de Atacama, welche eine Fläche von 140.000 km² bedeckt. Das dünn besiedelte Gebiet beheimatet zahllose eindrucksvolle Landschaften sowie eine interessante Fauna.

Die Atacamawüste gehört zu den Nebelwüsten, sie ist nicht nur besonders trocken, sondern auch sehr kühl und in Küstennähe oft neblig. Dieser Nebel wird von den wenigen Einwohnern der Wüste auf großen Planen aufgefangen wodurch sich Wasser bildet, welches überhaupt das Leben hier ermöglicht.

Zudem herrschen in der Atacamawüste enorm große Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht. Am Tag kann die Temperatur bis zu 30 Grad erreichen und in der Nacht bis auf -15 Grad abkühlen.

Die imposante Wüste mit ihren atemberaubenden Landschaften, wie dem Salar de Talar (ein ausgetrockneter Salzsee) lockt jährlich tausende Besucher an und ist damit äußerst wichtig für den chilenischen Tourismus. Doch nicht nur dadurch ist sie ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für das Land, hinzu kommt, dass hier neben Kupfer und Silber auch Platin und Gold vorkommen.
Eine beeindruckende Landschaft erwartet Besucher einer Chile-Rundreise im imposanten Valle de la Luna. Das "Tal des Mondes" ist eine wüstenähnliche Landschaft im Norden von Chile in der Region Antofagasta. Das Tal liegt im Gebirgszug Cordillera de la Sal. Die nächstgelegene Stadt ist in 17 Kilometer Entfernung Pedro de Atacama.
Das weitestgehend vegetationslose Gebiet gleicht der Oberfläche des Mondes und trägt darum seinen Namen. Beeindruckend ist das Valle de la Luna vor allem am Abend, wenn die Sonne untergeht. Dann versammeln sich Besucher meist auf einer Düne. Dann schimmern die Felsklippen rundherum sanft rötlich - ein Effekt, der durch die untergehende Sonne erzeugt wird. Dies ist ein faszinierender Anblick, vor allem wenn dann über den Felsen zusätzlich der Mond am Firmament aufgeht. An einigen Stellen des Tales gibt es auch größere Salzstellen. Die aus Salz entstandene Formation "Las Tres Marias" - auf Deutsch bedeutet das "Die drei Marien" - sind eine bekannte Sehenswürdigkeiten.
Bilder:
Die trockenste Wüste der Erde befindet sich in Südamerika. Genauer gesagt im Norden Chiles, hier bildet sie die Region III – Region de Atacama, welche eine Fläche von 140.000 km² bedeckt. Das dünn besiedelte Gebiet beheimatet zahllose eindrucksvolle Landschaften sowie eine interessante Fauna.

Die Atacamawüste gehört zu den Nebelwüsten, sie ist nicht nur besonders trocken, sondern auch sehr kühl und in Küstennähe oft neblig. Dieser Nebel wird von den wenigen Einwohnern der Wüste auf großen Planen aufgefangen wodurch sich Wasser bildet, welches überhaupt das Leben hier ermöglicht.

Zudem herrschen in der Atacamawüste enorm große Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht. Am Tag kann die Temperatur bis zu 30 Grad erreichen und in der Nacht bis auf -15 Grad abkühlen.

Die imposante Wüste mit ihren atemberaubenden Landschaften, wie dem Salar de Talar (ein ausgetrockneter Salzsee) lockt jährlich tausende Besucher an und ist damit äußerst wichtig für den chilenischen Tourismus. Doch nicht nur dadurch ist sie ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für das Land, hinzu kommt, dass hier neben Kupfer und Silber auch Platin und Gold vorkommen.
Eine beeindruckende Landschaft erwartet Besucher einer Chile-Rundreise im imposanten Valle de la Luna. Das "Tal des Mondes" ist eine wüstenähnliche Landschaft im Norden von Chile in der Region Antofagasta. Das Tal liegt im Gebirgszug Cordillera de la Sal. Die nächstgelegene Stadt ist in 17 Kilometer Entfernung Pedro de Atacama.
Das weitestgehend vegetationslose Gebiet gleicht der Oberfläche des Mondes und trägt darum seinen Namen. Beeindruckend ist das Valle de la Luna vor allem am Abend, wenn die Sonne untergeht. Dann versammeln sich Besucher meist auf einer Düne. Dann schimmern die Felsklippen rundherum sanft rötlich - ein Effekt, der durch die untergehende Sonne erzeugt wird. Dies ist ein faszinierender Anblick, vor allem wenn dann über den Felsen zusätzlich der Mond am Firmament aufgeht. An einigen Stellen des Tales gibt es auch größere Salzstellen. Die aus Salz entstandene Formation "Las Tres Marias" - auf Deutsch bedeutet das "Die drei Marien" - sind eine bekannte Sehenswürdigkeiten.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

Ganz im Norden des Anden-Staates Chile liegt die schöne Stadt Arica in der gleichnamigen Provinz. Bekannt ist die Stadt auch unter dem Namen "Stadt des ewigen Frühlings". Umsäumt von herrlichen Stränden und exotischen Tälern, besticht die Ortschaft mit einer langen Vergangenheit und dem heißen Wüstenklima. Im hiesigen Museum können Sie die älteste Mumie der Welt bewundern oder das nationale Monument, den Morro de Arica besichtigen. Genießen Sie am fantastischen Sandstrand beeindruckende Sonnenuntergänge und lassen Sie sich im Anschluss mit dem klassischen Olivenbrot von Azapa verwöhnen.
Auch auf Sport müssen Sie in der schönen Stadt nicht verzichten. Zahlreiche Wassersportarten erwarten Sie am zauberhaften Strand. Hier können Sie lange Sonnenbäder genießen oder Tauchen und Schnorcheln gehen. Von der Stadt aus können Sie zu langen Touren in die Umgebung aufbrechen und auch den Lauca-Nationalpark besuchen. Die herrliche Ortschaft liegt direkt am Pazifik und verspricht Erholung pur. Genießen Sie Ihre Chile Rundreise.
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Nahe dem größten Salzsee der Erde, dem Salar de Uyuni im Süden Boliviens, befindet sich die gleichnamige Stadt mit ihren knapp 11.000 Einwohnern. Der Name „Uyuni“ bedeutet übersetzt so viel wie „Platz der Lasttiere“, da Lasttiere das berühmte Salz der Region transportieren, was die Lebensgrundlage der hier lebenden Menschen ist.
Denn die karge Landschaft in 3.670 Metern Höhe bietet keine Möglichkeiten für Landwirtschaft und auch Wasser ist hier ein seltenes Gut. Zudem ist das Klima zumeist kalt und windig. Und dennoch ist es gerade die karge Landschaft die heute zahllose Besucher in diese Region lockt und natürlich der eindrucksvolle und riesige Salzsee.
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Incahuasi ist eine kleine Ortschaft im Süden des Landes. Sie liegt auf knapp 3000 Metern Höhe im gleichnamigen Landkreis in der Bergregion der Cordillera de Tajsara o Tarachaca.
Der Ort liegt zwischen den Bergwäldern der östlichen Gebirgsketten Boliviens und der Hochebene Altiplano. Diese ist geprägt von baumlosen Hochlandsteppen. Unweit der Ortschaft befindet sich der Salzsee Salar de Cupina.
Durch die Landschaft rund um den Ort fließt der Fluss Río Inca Huasi, an dessen Ufer er liegt. Auch weitere Highlights Ihrer Bolivien Rundreise befinden sich ganz in der Nähe der Ortschaft. Dazu gehört zum Beispiel die weltgrößte Salzwüste, Salar de Uyuni.
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In der trockensten Wüste der Erde, der chilenischen Atacamawüste befindet sich der malerische Ort San Pedro de Atacama, welcher zur Region de Antofsgasta gehört. Die Oase liegt auf einer Höhe von etwa 2.400 Metern und zählt rund 5.000 Einwohner. Vor allem bei abenteuerlustigen Wüstentouristen ist die Ortschaft ein beliebtes Reiseziel.

Kein Wunder, denn in und um San Pedro de Atacama gibt es eine Menge zu sehen und zu erleben. Beispielsweise die Kirche der Stadt, welche aus Kaktusstämmen errichtet wurde und zu den ältesten Kirchen Chiles gehört. Auch das ebenfalls im Ort befindliche archäologische Museum ist einen Besuch wert.

In der näheren Umgebung gibt es zudem noch weitere Attraktionen wie die Geysire von El Tatio, das trockene Mondtal Valle de la Luna, die Quellen von Puritama, das Tal des Todes (Valle de la Muerte), die Ruinen von Tulor, die Lagunen von Miscanti und Minique sowie der Salar de Atacama, eine große Salzablagerung, bei der man sogar Flamingos beobachten kann.
Inmitten der Atacama Wüste im Norden Chiles befindet sich einer der trockensten Orte der Erde, der Jahresniederschlag beträgt hier 0 mm und dementsprechend spärlichen ist die Vegetation. Doch trotz der unwirtlichen Bedingungen befindet sich hier die 140.000 Einwohner zählende Stadt Calama. Warum hier Menschen leben ist leicht erklärt, unweit der Stadt befindet sich nämlich das größte Kupferbergwerk der Erde.

Somit ist es nicht verwunderlich, dass in dieser tristen Einöde aus dem einstigen kleinen bolivianischen Dorf Chiu-Chiu, die immer noch wachsende Stadt Calama geworden ist. Auch wenn der Ort kein typischer Touristenmagnet ist, so lohnt sich ein Besuch dennoch. Nicht nur um die gewaltige Kupfermine zu erkunden sondern auch für Ausflüge an den Salzsee Salar de Atacama oder zur Weiterreise nach Bolivien.
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Bei einer Chile Rundreise sollte ein Besuch der Osterinsel ein Ziel sein, das fest im Reisekalender eingetragen ist. Die Insel ist etwa 5.300 Kilometer vom Festland entfernt, zählt aber politisch zum Land Chile. Entdeckt wurde die Insel vom Niederländer Jakob Roggeveen am 5. April 1722, einem Ostersonntag. Im Jahr 1888 wurde die Osterinsel von Chile annektiert. Die Insel ist vulkanischen Ursprungs und vor allem durch ihre monumentalen Steinskulpturen bekannt. Die Moai waren ein wichtiger Bestandteil einer größeren Zeremonialanlage. Die Anlage soll aus mehr als 1000 Steinskulpturen bestanden haben. Noch nicht fertiggestellte Skulpturen sind in den Steinbrüchen um den Vulkan Rano Raraku zu besichtigen. Die Insel ist seit dem Jahr 1995 als Nationalpark Rapa Nui in das Welterbe der UNESCO aufgenommen. Wenn Sie sich auf einer Chile Rundreise befinden, erreichen Sie die Insel am einfachsten mit dem Flugzeug. Von Santiago de Chile aus beträgt die Flugdauer etwa 5 Stunden und 30 Minuten.
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Etwa 40 Prozent der Chilenen leben in oder in direkter Umgebung der chilenischen Hauptstadt Santiago de Chile, diese ist mit mehr als 5 Millionen Einwohnern die größte Stadt des Landes und zudem auch kulturelles, politisches und wirtschaftliches Zentrum. Die Metropole befindet sich in einem Talkessel, sie wird im Westen vom Küstengebirge und im Osten von den Anden eingeschlossen, im Norden und Süden befinden sich ebenfalls Hügellandschaften.

Zu den Wahrzeichen der Stadt gehören das Teatro Municipal, der Präsidentenpalast, das Museo Nacional de Bellas Artes und der Justizpalast. Zudem zieht Santiago als kulturelles Zentrum Chiles viele begnadete Künstler aus Musik, Tanz und Theater an. Auch für Entspannung ist gesorgt, in den zahlreichen Stadtparks kann man wunderbar abschalten, das bekannteste Beispiel ist wohl der Parque Forestal.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

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Chile
Durch die geographischen Ausdehnungen Chiles ergeben sich viele verschiedene, zum Teil auch im extremen Gegensatz zueinander stehende, Klima- und Vegetationszonen.

Im Norden des Landes befinden sich viele Berge, welche teilweise auch zu den höchsten Bergen der Welt zählen. Auch die berühmt berüchtigte Atacama Wüste, eines der trockensten Gebiete der Erde, ist dort gelegen. Im Gegensatz dazu findet man in Mittelchile ein fast mediterranes Klima vor. Das milde Wetter und der fruchtbare Boden sind die Hauptgründe warum dieser des Landes sehr dicht besiedelt sind.

In Mittelchile befindet sich die Hauptstadt des Landes, Santiago de Chile. Sie ist das politische Zentrum Chiles und bietet sie einige sehr interessante und beeindruckende Sehenswürdigkeiten, wie den Justizpalast, das Teatro Municipal, die Academia de Bellas Artes und den Cerro Santa Lucia.

Eines der besonderen Highlights des Landes ist ganz ohne Zweifel die Osterinsel. Auf ihr wurden die mysteriösen Moais gefunden. Das sind gigantische Steinskulpturen, welche fast über die gesamte Insel verteilt sind.

Der Süden des Landes ist im Gegensatz zu Mittelchile nur sehr dünn besiedelt. Dafür beeindruckt er aber mit einer Fülle an natürlichen Sehenswürdigkeiten, allen voran dem Torres del Paine–Nationalpark. Dieser erstreckt sich auf über 2000 km² und zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Berühmt wurde der Torres del Paine–Nationalpark besonders wegen seiner landschaftlichen Schönheit. Er beheimatet viele, teils schneebedeckte, Berge, zahlreiche Seen und eine vielfältige Flora und Fauna.

In Chile schlagen die Herzen der Natur- und Wanderfreunde höher. Doch auch wer nach Aktion und Abenteuer sucht wird fündig und in den größeren Städten kommen die Kulturinteressierten ganz auf ihre Kosten.

Beste Reisezeit:
In den Monaten Oktober bis April sind die Temperaturen in Nord- und Zentralchile am angenehmsten. Sie sinken je weiter man sich nach Süden bewegt. So sollten nur noch die Monate Dezember bis Februar als Hauptreisezeit für die Region Patagonien eingeplant werden.
 
Klima:
Der Norden des Landes ist sehr heiß und trocken, im Süden ist es hingegen sehr kalt und regnerisch.
Der mittlere  Teil Chiles hat ein gemäßigtes mildes Klima, welches fast mediterran ist. Die Regenzeit ist von Mai bis August.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/chilesicherheit/201230

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Chilenischer Peso = 100 Centavos

Flugdauer:
ca. 18 Stunden (nonstop)

Ortszeit:
MEZ -4h, MESZ -6h (Osterinsel: MEZ -6h, MESZ -8h)

Gut zu wissen:
Viele Chilenen haben zwei Nachnamen. Im Alltag und im Schriftverkehr wird aber zumeist nur der erste verwendet.

Die Kleidung sollte zwanglos aber zurückhaltend sein. Außerhalb der Tourismuszentren ist es für Frauen unangebracht Shorts zu tragen.


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Bolivien
Bolivien ist der geheime Schatz im Herzen Südamerikas. Das Land beheimatet Zeugnisse aus längst vergangenen Tagen von unvorstellbarem Wert.

Hier befinden sich atemberaubende Berglandschaften der Anden und die beeindruckende Uyuni Salzwüste mit dem faszinierenden Uyuni Salzsee, welcher mit einer Fläche von 12000 km² der weltweit größte Salzsee ist.

Der absolute Höhepunkt einer Reise durch den südamerikanischen Binnenstaat ist allerdings der Madidi-Nationalpark im Nordwesten des Landes. Dieser ist rund 18000 km² groß und gehört zu den artenreichsten Gebieten der Erde.
Der Nationalpark beheimatet neben Affen und Papageien auch Tapire, Kaimane und Faultier. All diese faszinierenden Kreaturen können sie bei Tierbeobachtungen aus nächster Nähe betrachten.

Ebenfalls ein beliebtes Ausflugsziel ist der weltberühmte Titicacasee. Er ist der höchstgelegene, kommerziell schiffbare See der Erde und die Heimat der Urus. Diese bevölkern die Gebiete um den Titicacasee schon seit Jahrhunderten.

Außerdem hat Bolivien auch Anteile an den tropischen Regenwaldgebieten des Amazonas.

Die größeren Städte des Landes wie die Hauptstadt Sucre oder der Regierungssitz La Paz bieten dagegen ein Kontrastprogramm mit vielen kulturellen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen.
La Paz ist der höchstgelegene Regierungssitz der Welt. Außerdem bietet die Metropole Sehenswertes wie den Plaza Murillo mit dem Parlamentsgebäude und dem Präsidentenpalast.
In der Hauptstadt Sucre gibt es die Skulptur zu Ehren von Juana Azurdy, die Altstadt, welche zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt wurde und die Casa de la Libertad zu bestaunen.

Also Natur und Kultur pur in einem der abgeschiedensten Länder Südamerikas.

Beste Reisezeit:
Von Mai bis Oktober fäll in den meisten Regionen weniger Regen und die Temperaturen sind angenehm. Somit eignet sich diese Zeit am besten um das Land zu bereisen.
 
Klima:
Es herrscht gemäßigtes Klima, der meiste Niederschlag fällt zwischen November – März. Die Temperaturen schwanken sehr stark zwischen Tag und Nacht.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/boliviensicherheit/213428

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Boliviano = 100 Centavos
 
Flugdauer:
ca. 20 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ -5h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung)somit MESZ -6h

Gut zu wissen:
Für Bolivianer sind Traditionen besonders wichtig. Reisende sollten diese deshalb besonders respektieren.

Legere Freizeitkleidung wird akzeptiert.

Die in den ländlichen Regionen Boliviens lebenden Menschen werden Campesinos und nicht Indios genannt. Die üblichen Höflichkeitsformen gelten auch hier.


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