Ilha Formosa – Zwischen Konfuzius und Jadeberg
Reiseverlauf
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Sehenswürdigkeiten
Direkt über die Schlucht führt eine Hängebrücke, die Besuchern einen atemberaubenden Blick auf die unberührte Natur mit Wald, Felsen und reißendem Fluss bietet.
Die Schlucht selbst ist gekennzeichnet durch ihre besonders steilen Felswände und teils markanten Engstellen. Mitten hindurch fließt der Liwu-Fluss, welcher sich im Laufe der Zeit durch die Marmor- und Granitberge arbeitete. Eindrucksvolle Pagoden, Tempel und Pavillons säumen die nebelbehangenen Felsen zu beiden Seiten. Der Taroko-Nationalpark, der sogar ursprünglich nach der berühmten Schlucht benannt wurde, erstreckt sich über eine Gesamtfläche von 92.000 Hektar und ist der älteste Nationalpark in ganz Taiwan.
Direkt über die Schlucht führt eine Hängebrücke, die Besuchern einen atemberaubenden Blick auf die unberührte Natur mit Wald, Felsen und reißendem Fluss bietet.
Die Schlucht selbst ist gekennzeichnet durch ihre besonders steilen Felswände und teils markanten Engstellen. Mitten hindurch fließt der Liwu-Fluss, welcher sich im Laufe der Zeit durch die Marmor- und Granitberge arbeitete. Eindrucksvolle Pagoden, Tempel und Pavillons säumen die nebelbehangenen Felsen zu beiden Seiten. Der Taroko-Nationalpark, der sogar ursprünglich nach der berühmten Schlucht benannt wurde, erstreckt sich über eine Gesamtfläche von 92.000 Hektar und ist der älteste Nationalpark in ganz Taiwan.
Direkt über die Schlucht führt eine Hängebrücke, die Besuchern einen atemberaubenden Blick auf die unberührte Natur mit Wald, Felsen und reißendem Fluss bietet.
Die Schlucht selbst ist gekennzeichnet durch ihre besonders steilen Felswände und teils markanten Engstellen. Mitten hindurch fließt der Liwu-Fluss, welcher sich im Laufe der Zeit durch die Marmor- und Granitberge arbeitete. Eindrucksvolle Pagoden, Tempel und Pavillons säumen die nebelbehangenen Felsen zu beiden Seiten. Der Taroko-Nationalpark, der sogar ursprünglich nach der berühmten Schlucht benannt wurde, erstreckt sich über eine Gesamtfläche von 92.000 Hektar und ist der älteste Nationalpark in ganz Taiwan.
Direkt über die Schlucht führt eine Hängebrücke, die Besuchern einen atemberaubenden Blick auf die unberührte Natur mit Wald, Felsen und reißendem Fluss bietet.
Die Schlucht selbst ist gekennzeichnet durch ihre besonders steilen Felswände und teils markanten Engstellen. Mitten hindurch fließt der Liwu-Fluss, welcher sich im Laufe der Zeit durch die Marmor- und Granitberge arbeitete. Eindrucksvolle Pagoden, Tempel und Pavillons säumen die nebelbehangenen Felsen zu beiden Seiten. Der Taroko-Nationalpark, der sogar ursprünglich nach der berühmten Schlucht benannt wurde, erstreckt sich über eine Gesamtfläche von 92.000 Hektar und ist der älteste Nationalpark in ganz Taiwan.
Am Nordufer befindet sich der schöne Wenwu-Tempel. Gegenüber am Südufer thront der Syuentzang-Tempel. Oberhalb des Sees in 954 Meter Höhe befindet sich die Ci-En-Pagode. Sie ist 46 Meter hoch, sodass ihre Spitze damit 1.000 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Baden ist im See mit einigen Ausnahmen verboten. Es verkehren aber Ausflugsboot auf dem Gewässer. Einmal im Jahr findet ein Mondfest mit einem Wettschwimmen statt. Hier nehmen bis zu 10.000 Menschen teil.
Am Nordufer befindet sich der schöne Wenwu-Tempel. Gegenüber am Südufer thront der Syuentzang-Tempel. Oberhalb des Sees in 954 Meter Höhe befindet sich die Ci-En-Pagode. Sie ist 46 Meter hoch, sodass ihre Spitze damit 1.000 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Baden ist im See mit einigen Ausnahmen verboten. Es verkehren aber Ausflugsboot auf dem Gewässer. Einmal im Jahr findet ein Mondfest mit einem Wettschwimmen statt. Hier nehmen bis zu 10.000 Menschen teil.
Am Nordufer befindet sich der schöne Wenwu-Tempel. Gegenüber am Südufer thront der Syuentzang-Tempel. Oberhalb des Sees in 954 Meter Höhe befindet sich die Ci-En-Pagode. Sie ist 46 Meter hoch, sodass ihre Spitze damit 1.000 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Baden ist im See mit einigen Ausnahmen verboten. Es verkehren aber Ausflugsboot auf dem Gewässer. Einmal im Jahr findet ein Mondfest mit einem Wettschwimmen statt. Hier nehmen bis zu 10.000 Menschen teil.
Städte
Eine ganz andere Sicht auf dieses wahrhaft monumentale Wahrzeichen bekommen Sie am Elephant Mountain. Den rund 180 Meter hohen Berg, auch Xiangshan genannt, erklimmen Sie über unzählige Stufen in 15 Minuten. Der kurze, aber in der tropischen Hitze doch etwas anstrengende Aufstieg wird mit einem herrlichen Ausblick über Taipehs Skyline belohnt. Besonders im Abendlicht haben Sie die Möglichkeit unvergessliche Schnappschüsse einzufangen - ein perfektes Postkartenmotiv eben. Noch etwas weiter außerhalb, aber immer noch in Sichtweite der pulsierenden Großstadt, liegt das kleine Teeanbaugebiet Maokong. Eine 25-minütige Seilbahnfahrt über kräftig grüne Teeplantagen bringt Sie in diesen beschaulichen Ort, der vor allem für seinen Oolong Tee bekannt ist. Bei einer Teezeremonie in einem der vielen Teehäuser erleben Sie Tradition hautnah. Ähnlich entspannt geht es in Beitou, nicht weit von der Innenstadt entfernt, zu. Dampfend und kochend heiß bahnen sich Thermalquellen ihren Weg an die Erdoberfläche. Baden ist jedoch nur in einer der hübschen Spa-Anlagen möglich, da das Wasser direkt an der Quelle viel zu heiß wäre.
Auf einer Rundreise durch den kleinen Inselstaat werden Sie sicherlich nicht an der teils schwierigen Beziehung zu China vorbeikommen. Ein Ort, der diese Widersprüche wie kein zweiter widerspiegelt, ist die Chiang-Kai-shek-Gedächtnishalle. Das 1980 eröffnete Areal zu Gedenken an den einstigen chinesischen Präsidenten umfasst einen Park und mehrere beeindruckende Bauten. Im Zentrum lockt vor allem die eigentliche Gedenkhalle, in deren Innern eine vom Militär bewachte Statue von ihm residiert. Die Wachablöse der Soldaten ist besonders sehenswert. Noch weiter zurück in der Geschichte geht es im Nationalen Palastmuseum, in dem bis zu 3000 Jahre alte Relikte aus der Verbotenen Stadt ausgestellt werden. Interessieren Sie sich eher für die spirituelle Historie Taiwans darf ein Tempelbesuch keinesfalls fehlen. Der Longshan-Tempel zählt dabei zu den größten und ältesten. Mit seinen kunstvollen und üppigen Verzierungen zieht er nicht nur Touristen an, sondern auch Gläubige, die hier nach Antworten suchen. Ein Mix aus lebhaftem Treiben und sinnlicher Andacht machen den Longshan zu einem sehr besonderen Kleinod inmitten der Megacity. Viele Nachtmärkte und ein reiches kulinarisches Angebot runden das Erlebnis Taipeh schließlich ab.
Zu erleben gibt es in der Stadt bei einer Rundreise durch Taiwan auch einiges. Vor allem eine Wanderung über den spektakulären Zhuiliu-Pfad ist ein Erlebnis für sich. Auch der nahegelege Taroko-Naturpark lockt für ausgiebige Wanderungen durch die atemberaubende Landschaft Taiwans. Der Taroko-Nationalpark ist der älteste seiner Art auf der Insel. Unvergesslich wird sicherlich der Gang über die Hängebrücke, die über die namensgebende Taroko-Schlucht gespannt ist. Weiter lockt der Schrein des ewigen Frühlings oder Tunnel der neun Wendungen. Restaurants oder Unterkünfte gibt es in Tianxiang. In Hualien selbst lohnt sich ein Spaziergang an der Uferpromenade des Meilun-Flusses.
Länderinfo
Doch bei all der Schönheit und den vielen kulturellen Denkmälern sollte man Taiwan auf keinen Fall als rückständig erachten, denn auch hier hat die Industrialisierung Einzug gehalten und das ziemlich rasant, die Städte präsentieren sich sehr modern ebenso die touristischen Anlagen, doch bei all der Modernisierung haben die Taiwaner ihren ursprünglichen Lebensstil und die traditionellen chinesischen Sitten und Gebräuche doch immer bewahrt. So gibt es auch heute noch unzählige Teehäuser, welche zumeist rund um die Uhr geöffnet haben. So auch in der Hauptstadt Taipeh im Norden der Insel. Hier sollten Reisende sich unbedingt Bauwerke wie den Taipei 101, einer der höchsten Wolkenkratzer der Welt oder auch die Nationale Chiang-Kai-shek-Gedächtnishalle, den Konfuziustempel, den Longshan-Tempel oder das Nationale Palastmuseum ansehen. Noch nicht sehr bekannt sind die zahlreichen mitunter sehr luxuriösen in jedem Fall aber sehr beeindruckenden Shopping-Malls des Landes, denn die „Isla Formosa“ gilt als richtiges Shopping-Paradies. Neben Taipeh sind auch Großstädte und Metropolen wie Kaohsiung, Kenting, Taitung und Taichung wahre Touristen-Magneten, die man unbedingt besucht haben muss. Am besten geht dies natürlich auf einer Rundreise, welche die Reisenden an die schönsten Orte dieser faszinierenden Insel bringt.
Mai bis September
Klima:
Es herrscht ein subtropisches bis tropisches Klima. Von Juni bis Oktober besteht die Gefahr von Taifunen.
https://www.auswaertiges-amt.de/de/taiwansicherheit/200896
Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.
Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
Währung:
1 Neuer Taiwan-Dollar = 10 Jiao = 100 Fen
Flugdauer:
ca. 12 Stunden (nonstop)
Ortszeit:
MEZ +7h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +6h
Gut zu wissen:
Der rechtliche Status, also die Souveränität Taiwans ist bis heute ungeklärt. Deutschland hat Taiwan bis heute nicht als souveränen Staat anerkannt. Seit 1949 sieht sich Taiwan als Republik China als eigenständiger Staat, insgesamt haben nur 23 Staaten darunter der Vatikan, Paraguay, Honduras, die Dominikanische Republik und Burkina Faso Taiwan als souveränen Staat anerkannt und pflegen diplomatische Beziehungen mit der sogenannten „Republik China“, nicht zu verwechseln mit der „Volksrepublik China“.
Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden. Der Kontakt zum jeweiligen Konsulat des Ziellandes sollte im Zweifelsfall aufgenommen werden.