Argentinien/Chile Rundreise

Höhepunkte in Patagonien

Tournummer 167923
Unsere Empfehlung
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Naturreise
Länderkombination
SKR Reisen
  • 15-tägige Erlebnisreise durch Argentinien & Chile
  • Übernachtung am Torres del Paine Bergmassiv
  • Genießen Sie die Fahrt mit dem Schiff auf dem Beagle-Kanal
ab 5.499 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Eisblaue Gletscher, eindrucksvolle, tiefe Seen, bizarre Felslandschaften, gewaltige Bergmassive und einsame Pampa – Patagonien fesselt jeden Besucher mit seiner unendlichen Weite und Natürlichkeit! Die kosmopolitischen Städte Buenos Aires und Santiago de Chile sorgen für den entsprechenden Kontrast und machen die 15-tägige Reise zu den Höhepunkten von Argentinien und Chile zu einem unvergesslichen Allrounder.
Tag 1: Anreise nach Argentinien
Ein Flug bringt Sie über Nacht nach Buenos Aires.
Tag 2: Bienvenidos a Buenos Aires
Nach Ihrer Ankunft und dem Check-In im Hotel erwartet Sie ein traditionelles Mittagessen. Lassen Sie sich ein saftiges, argentinisches Steak schmecken! Im Anschluss geht es auf eine erste Entdeckungstour durch die argentinische Metropole. Tauchen Sie ein in das nostalgische Flair des Künstlerviertels San Telmo mit seiner Art-Déco-Architektur, den charmanten Cafés und kleinen Geschäften. 2 Nächte in Buenos Aires. (M)
Tag 3: Melancholie in der Metropole
Heute zeigt Ihnen Ihre Reiseleitung die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt wie die Casa Rosada an der Plaza Mayo. Hier hielt Evita Perón einst vom Balkon aus ihre berühmte Rede. Vorbei an symbolträchtigen Gebäuden auf der Avenida 9 de Julio, erleben Sie die kosmopolitische Atmosphäre der Stadt, die auch „Paris des Südens“ genannt wird.. Im bunten Hafenviertel La Boca und am Plaza Dorego in San Telmo zeigt sich Buenos Aires von seiner authentischen Seite: Damals wie heute wird dort der Tango in Bars und auf den Straßen zelebriert. Wer möchte, kann am Abend bei einem Tanzkurs in einer typischen Milonga selbst aktiv werden (optional, ca. 70 USD p.P., buchbar vor Ort). (F)
Tag 4: Ushuaia
Auf nach Feuerland! Sie fliegen von Buenos Aires nach Ushuaia, der südlichsten Stadt der Welt. Dort erwartet Sie eine Schifffahrt auf dem Beagle-Kanal. Die schneebedeckten Ausläufer der Anden erzeugen eine einzigartige Kulisse, und zahlreiche Seelöwen tummeln sich auf den Felsen. Wie wäre es am Abend mit einer typischen Spezialität der feuerländischen Küche? Gemeinsam mit Ihrer Reiseleitung können Sie frisch zubereitete Königskrabben probieren (optional, zahlbar vor Ort). 2 Nächte in Ushuaia. (F)
Tag 5: Nationalpark Feuerland
Bei leichten Wanderungen vorbei an mächtigen Bergketten, türkis schillernden Gletscherseen und kargen Landschaften erkunden Sie das Schutzgebiet Feuerland. Ihr Mittagessen nehmen Sie inmitten der Wildnis ein. (F/M)
Tag 6: El Calafate
Heute verlassen Sie Ushuaia, „das Ende der Welt“, und erreichen die kleine Stadt El Calafate via Flug. Der Ort liegt am Ufer des blaugrün schimmernden Lago Argentino, einem der größten Seen Südamerikas. Sie besuchen das schöne Naturreservat Laguna Nimes. Mit etwas Glück können Sie dort Schwarzhalsschwäne, rosarote Flamingos und zahlreiche weitere Vogelarten in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. 2 Nächte in El Calafate. (F)
Tag 7: Perito Moreno-Gletscher
Ein weiterer Höhepunkt Ihrer Reise erwartet Sie: der Nationalpark Los Glaciares (UNESCO Weltnaturerbe) mit seinem weiß-blau leuchtenden Perito Moreno- Gletscher! Erleben Sie ein einmaliges Naturspektakel, wenn gigantische Eisblöcke mit donnerndem Tosen in den Lago Argentino stürzen. Bei einem Picknick können Sie die beeindruckende Landschaft auf sich wirken lassen. Wer das imposante Eisfeld aus nächster Nähe betrachten möchte, kann zudem eine Schifffahrt zum Gletscher buchen (optional, ca. 50 USD p.P., buchbar vor Ort). (F/L)
Tag 8: Puerto Natales
Frühmorgens geht es per Linienbus quer durch die argentinische Pampa nach Chile. Am Nachmittag erreichen Sie Puerto Natales am schillernden „Fjord der letzten Hoffnung“. Warum die Bucht diesen Namen trägt, verrät Ihnen Ihre Reiseleitung gerne bei einem gemeinsamen Stadtrundgang. 1 Nacht in Puerto Natales. (F)
Tag 9: Nationalpark Torres del Paine
Massive Bergketten, unendliche Weite, Gletscher, bunte Seen: Der Torres del Paine ist das Highlight Chiles! Ein besonderer Hingucker sind die drei nadelartigen Granitberge, welche sich zu einer Höhe von fast 3.000 Metern erheben. Sie machen viele Fotostopps und unternehmen Spaziergänge u.a. entlang des mächtigen Grey-Gletschersees. Optional können Sie zudem eine Schifffahrt an den Gletscher buchen (optional, 125 USD p.P., buchbar vor Ort). 1 Nacht in der Nähe des Nationalparks mit Blick auf das Bergmassiv. (F/L/A)
Tag 10: Nationalpark Torres del Paine
Ein weiterer Besuch im Nationalpark steht auf dem Programm! Wer möchte, kann bereits früh am Morgen bei einem Spaziergang die besondere Stimmung des Parks einfangen. Ihre Reiseleitung nimmt sich viel Zeit für weitere Touren durch die vielfältigen Landschaftsformen und gibt Ihnen genügend Raum für Fotostopps. Am Nachmittag fahren Sie zu einer kleinen Estancia. Bei einem traditionellen „asado“ wird köstliches patagonisches Lamm für Sie gegrillt. 1 Nacht in Puerto Natales. (F/A)
Tag 11: Punta Arenas
Weiter geht Ihre Reise nach Punta Arenas. Gemeinsam erkunden Sie die Stadt an der Magellanstraße mit seinen Kolonialpalästen bei einem Rundgang. Wer möchte, unternimmt am Nachmittag eine Schifffahrt zu den zahlreichen Pinguinen auf der Isla Magdalena (saisonabhängig, ca. 100 USD p.P., buchbar vor Ort). 1 Nacht in Punta Arenas. (F)
Tag 12: Auf nach Santiago de Chile!
Heute fliegen Sie von Punta Arenas in die Hauptstadt Chiles. Auf einem Stadtrundgang erkunden Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Auf dem Mercado Central kommen Liebhaber von Fisch und Meeresfrüchten auf ihre Kosten! Anschließend bietet sich Ihnen auf dem Berg Santa Lucia bei gutem Wetter eine faszinierende Aussicht auf die pulsierende Metropole und die mächtige Bergwelt der Anden. 2 Nächte in Santiago de Chile. (F)
Tag 13: Valparaíso und chilenischer Wein
Was wäre eine Reise durch Chile ohne seine fantastischen Weine? Auf dem Weg nach Valparaíso (UNESCO Weltkulturerbe) machen Sie Halt an einem Weingut und verkosten die edlen Tropfen. In der Hafenstadt am Pazifik angekommen, erkunden Sie den Stadtkern mit bunten Häusern, steilen Hängen und der alten Seilzugbahn. Bei einem Abschiedsessen am Abend lassen Sie mit Ihrer Reiseleitung und Ihren Mitreisenden die vergangenen zwei Wochen Revue passieren. (F/A)
Tag 14-15: Adiós!
Zu gegebener Zeit Transfer zum Flughafen und Rückflug. Ankunft am Folgetag. (F)

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Das Casa Rosada, also das rosafarbene Haus, ist wohl eines der bekanntesten Gebäude der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires. Es befindet sich an der Ostseite des eindrucksvollen Plaza de Mayo. Heute dient das Gebäude vor allem als Präsidentensitz, auch wenn dieser es nur für öffentliche Zwecke nutzt.

Den außergewöhnlichen Anstrich des Casa Rosada versuchen zwei Theorien zu erklären, die eine besagt, dass der im Jahre 1873 amtierende Präsident Domingo Faustino Sarmiento die Farben der verfeindeten Unitarier und Föderalisten, also weiß und rot, mischen ließ um so die argentinische Einheit zu symbolisieren. Die zweite Theorie geht von einem eher praktischen Grund aus und behauptet der rosafarbene Anstrich entstand weil man Kalk und Ochsenblut miteinander mischte und es für die Außenwände verwendete. Dies war zu der Zeit eine gängige Methode, denn Ochsenblut wirkt wasserabstoßend und fixierend.

Vor dem Casa Rosada erstreckt sich der geschichtsträchtige Plaza de Mayo, also der Platz der Mairevolution. Er ist das Herz der pulsierenden Millionenmetropole Buenos Aires und beheimatet neben dem rosafarbenen Haus auch das Rathaus und eine Kathedrale. Zudem findet man hier die sogenannte Pirámide de Mayo und ein Reiterstandbild von Manuel Belgrano.
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Im Osten der argentinischen Hauptstadt und Millionenmetropole Buenos Aires befindet sich das bekannteste der insgesamt 48 Stadtviertel, La Boca. Hier leben auf einer Fläche von nur 3,3 km² etwa 46.500 Menschen. Einst zog es hauptsächlich italienische Einwanderer nach La Boca, bis heute ist dieser italienische Einfluss deutlich spürbar.

Berühmt ist das Viertel, welches Ende des 19. Jahrhunderts entstand, vor allem für seine auffallend bunten und aus dem Blech abgewrackter Schiffe bestehenden Häuser. Diese wurden zudem mit Schiffslack bunt angemalt und geben so dem Viertel sein unvergleichliches und einzigartiges Aussehen. Somit verwundert es nicht, dass La Boca jedes Jahr zahllose Besucher anlockt. Während einer Reise nach Buenos Aires sollte ein Besuch dieses Viertels also in keinem Fall fehlen.
Direkt an der Südspitze Südamerikas gelegen, ist der Beagle Kanal eines der Highlights jeder Patagonien und Chile Rundreise. Der Beagle Kanal ist eine circa 240 Kilometer lange natürliche Wasserstraße im Feuerland Archipel. Er verbindet wie auch die Magellanstraße den Atlantik mit dem Pazifik. Den Namen erhielt der beeindruckende Kanal von dem gleichnamigen Expeditionsschiff "Beagle", dessen Besatzung die Wasserstraße im Jahr 1831 entdeckte.Der herrliche Kanal ist an seiner engsten Stelle gerade einmal knapp 5 Meter breit, die breiteste Stelle knapp 16 Meter. Die Wasserstraße liegt zwischen mehreren Inseln, wie die argentinisch-chilenische Isla Grande de Tierra del Fuego und ist auch für größere Schiffe befahrbar.
Die Strecke führt Sie durch eine atemberaubend schöne und einzigartige Natur. Speziell die Glacier Avenue, die mächtige "Allee der Gletscher", wo sich herrliche Eisriesen mit Namen wie Frankreich oder Holland auf 20 Kilometer Länge bis fast ans Wasser schieben, ist absolut spektakulär.
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Dreimal so groß wie der Bodensee ist der Lago Argentino in Patagonien. Es ist der größte See in Argentinien und soll über 15.000 Jahre alt sein. Das Gewässer wird von mehreren Gletschern in der Umgebung gespeist. Diese sind unter anderem der Upsala-Gletscher und der Perito-Moreno-Gletscher.
Der See reicht im Westen bis in die Anden. Im Süden ziehen mehrere Gletscherzungen in das Gewässer. Der bekannteste ist der  Perito-Moreno-Gletscher. Von diesem Gletscher brechen an seiner rund 50 Meter hohen Front regelmäßig riesige Eisberge in den Lago Argentino. Vom Ufer der Stadt  El Calafate kann man dieses Naturschauspiel aus nächster Nähe bei einer Rundreise beiwohnen. Zudem starten von hier aus zahlreiche Ausflugsboote zum Nationalpark Los Glaciares mit seinen imposanten Naturwundern. Auch zum 3.406 Meter hohen Fitz Roy ist von der Stadt nicht weit.
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Dreimal so groß wie der Bodensee ist der Lago Argentino in Patagonien. Es ist der größte See in Argentinien und soll über 15.000 Jahre alt sein. Das Gewässer wird von mehreren Gletschern in der Umgebung gespeist. Diese sind unter anderem der Upsala-Gletscher und der Perito-Moreno-Gletscher.
Der See reicht im Westen bis in die Anden. Im Süden ziehen mehrere Gletscherzungen in das Gewässer. Der bekannteste ist der  Perito-Moreno-Gletscher. Von diesem Gletscher brechen an seiner rund 50 Meter hohen Front regelmäßig riesige Eisberge in den Lago Argentino. Vom Ufer der Stadt  El Calafate kann man dieses Naturschauspiel aus nächster Nähe bei einer Rundreise beiwohnen. Zudem starten von hier aus zahlreiche Ausflugsboote zum Nationalpark Los Glaciares mit seinen imposanten Naturwundern. Auch zum 3.406 Meter hohen Fitz Roy ist von der Stadt nicht weit.
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Der Nationalpark Los Glaciares befindet sich im Südwesten Argentiniens, in Patagonien. Seine Hauptattraktion ist der etwa 60 Kilometer lange Perito Moreno Gletscher. Zusammen mit diesem zählt der eindrucksvolle Nationalpark seit Beginn der 80er Jahre zum UNESCO-Weltnaturerbe. Neben der mächtigen Hauptattraktion bietet der Nationalpark noch weitere kleinere Gletscher.

Angrenzend an den Los Glaciares Nationalpark befindet sich der Torres del Paine Nationalpark auf der chilenischen Seite. Für Bergsteiger und Trekking-Touristen ist neben den Gletscher aber vor allem der Norden des Nationalparks bekannt. Hier befinden sich nämlich die Granitberge Cerro Fitz Roy und Cerro Torre. Sie bieten neben purem Kletter- und Wanderspaß auch einen atemberaubenden und majestätischen Anblick.
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Im Südwesten Argentiniens, in Patagonien befindet sich einer der bekanntesten Gletscher außerhalb der Arktis und Grönlands. Eine weitere Besonderheit dieses mächtigen Eisscholle ist die Tatsache, dass er immer noch kontinuierlich wächst. Zudem bildet er die Hauptattraktion des in den südamerikanischen Anden befindlichen Nationalparks Los Glaciares. Benannt wurde der eindrucksvolle Gletscher nach dem Forscher Perito Moreno, welcher die imposante Natur Patagoniens erforschte.

Bereits 1981 ernannte die UNESCO den Gletscher und den ihn umgebenden Nationalpark zum Weltnaturerbe der Menschheit. Heute sind es vor allem viele Abenteuerreisende, welche in die paradiesische Natur Patagoniens reisen um solch imposante Naturschauspiele zu bewundern. Der Perito Moreno Gletscher erstreckt sich auf einer Länge von etwa 60 Kilometer und mündet schließlich in den Lago Argentino. Jeden Tag schiebt er sich dabei noch einen guten Meter nach vorn.
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Auf der Rundreise durch Chile gibt es mit dem Fjord der letzten Hoffnung  einen besonderen Bereich zu entdecken. Der Name der letzten Hoffnung hat eine historische Bedeutung und geht auf den Entdecker Juan Ladrillero aus dem Jahr 1557 zurück.
Die wundervolle Natur mitten in Patagonien bietet eine unvergleichliche Wildnis. Lassen Sie sich einfangen von der herrlichen Natur. Das raue Klima und die starken Winde sorgen für eine gewisse Einsamkeit, welche Ausgleich und Ruhe bietet. Das einmalige Flair in der unvergesslichen Natur mit den Schafhirten und dem kleinen Hafen bleibt unvergessen!
In der Nähe befindet sich die charmante Stadt Puerto Natales. Die 1911 gegründete Stadt hat ca. 20.000 Einwohner. Von hier sind zahlreiche Attraktionen wie Fjordkreuzfahrten durch die individuelle Inselwelt oder der Nationalpark Bernardo O'Higgins sehr gut zu erreichen. Unterwegs erleben Sie seltene Tierarten wie Kormorane, Schwarzhalsschwäne, Seelöwen oder Delfine. Mit dem Nationalpark Torres del Paine gibt es eine weitere Attraktion direkt in der Umgebung.
Der wohl berühmteste und beliebteste Nationalpark Chiles ist sicher der Torres del Paine Nationalpark (Parque Nacional Torres del Paine). Er befindet sich im Süden des lateinamerikanischen Landes nahe der Grenze zu Argentinien. Der Name des Nationalparks heißt übersetzt so viel wie „Türme des blauen Himmels“ und leitet sich von einer imposanten Felsformation ab.

Auf den rund 2420 km² Nationalpark-Fläche befinden sich zahllose Gletscher, hohe Berge, Fjorde und Seen. Der bekannteste Gletscher des Nationalparks ist der Grey Gletscher, welcher in den gleichnamigen Lago Grey kalbt. Dieser atemberaubend schöne Gletscher fasziniert mit seinem eindrucksvollen Farbenspiel und seiner herrlichen Erscheinung sowie seiner einzigartigen Atmosphäre.
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Zu den bekanntesten chilenischen Nationalparks gehört ganz ohne Zweifel der Torres del Paine Nationalpark in Patagonien, im Süden des Landes. Dieser beeindruckt mit seiner abwechslungsreichen Landschaft, in der sich riesige Gletscher, mächtige Berge, tiefe Seen, dichte Wälder und faszinierende Tundra-Gebiete abwechseln. Der Name des Nationalparks bedeutet übersetzt so viel wie „Türme des blauen Himmels“.

Ebenso wie die Landschaft sind auch Flora und Fauna sehr vielfältig und abwechslungsreich. Besonders bekannt sind die Lama-ähnlichen Guanakos sowie die Andenkondore und die Darwin-Nandus. Der Torres del Paine ist gut erschlossen und hat sowohl Tierfreunden als auch Bergsteigern, Trekking-Begeisterten, Gletschertouristen und anderen Outdoor-Fans einiges zu bieten.
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Zu den bekanntesten chilenischen Nationalparks gehört ganz ohne Zweifel der Torres del Paine Nationalpark in Patagonien, im Süden des Landes. Dieser beeindruckt mit seiner abwechslungsreichen Landschaft, in der sich riesige Gletscher, mächtige Berge, tiefe Seen, dichte Wälder und faszinierende Tundra-Gebiete abwechseln. Der Name des Nationalparks bedeutet übersetzt so viel wie „Türme des blauen Himmels“.

Ebenso wie die Landschaft sind auch Flora und Fauna sehr vielfältig und abwechslungsreich. Besonders bekannt sind die Lama-ähnlichen Guanakos sowie die Andenkondore und die Darwin-Nandus. Der Torres del Paine ist gut erschlossen und hat sowohl Tierfreunden als auch Bergsteigern, Trekking-Begeisterten, Gletschertouristen und anderen Outdoor-Fans einiges zu bieten.
Die Magellanstraße gehört zum chilenischen Hoheitsgebiet. Es ist eine Meerenge, die den Atlantik und den Pazifik miteinander verbindet. Sie ist etwa 611 Kilometer lang und zwischen 28 Metern und etwas mehr als 1.000 Meter tief. An ihrer schmalsten Stelle beträgt die Breite etwa zwei Kilometer. Bis zur Eröffnung des Panamakanals wurde die Magellanstraße von den Schiffen rege befahren. Inzwischen ist es ruhig geworden und die Natur hat sich ihren Platz zurückerobert. Die Meerenge mit den zahlreichen Inseln und vielen Seitenarmen ist ein Naturparadies, wo Pinguine, Albatrosse, Robben und Seelöwen leben. Entdeckt wurde die Meerenge von Ferdinand Magellan, einem Seefahrer aus Portugal, der 1520 die Südspitze von Südamerika umschiffte und damit bewies, dass die Erde keine Scheibe, sondern eine Kugel ist. Verpassen Sie es nicht, bei ihrer Chile-Rundreise dieses Paradies zu erkunden, die vielfältige Tierwelt zu bewundern und auf Magellans Spuren zu wandeln.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die atemberaubende Stadt Buenos Aires gehört zu den größten Metropolregionen Südamerikas und ist die Hauptstadt Argentiniens. 2005 zeichnete die UNESCO Buenos Aires mit dem Titel „Stadt des Designs“ aus. In der Metropolregion leben rund 13 Millionen Menschen, was etwa einem Drittel der Gesamtbevölkerung des Landes entspricht.

Oft wird Buenos Aires auch als „Paris Südamerikas bezeichnet“ und die deutlich europäisch geprägte Kultur der argentinischen Hauptstadt rechtfertigt diese Bezeichnung. Zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten gehören der Obelisk, der Plaza de Mayo mit der Casa Rosada und das Monumento San Martin.

Wer einmal einen Freizeitpark der etwas anderen Art besuchen will, der ist in Buenos Aires genau richtig. Hier gibt es den „Tierra Santa“, ein „Disneyland des Glaubens“ mit zahlreichen Nachbildungen bekannter Glaubensdenkmäler, wie beispielsweise der Klagemauer oder dem Berg Golgota. Westlich und Südlich der Stadt erstrecken sich die für Argentinien charakteristischen Pampas, welche das landwirtschaftlich fruchtbarste Gebiet Argentiniens darstellen.
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Die südlichste Stadt Argentiniens ist das bezaubernde Ushuaia, welches sich direkt am Beagle Kanal befindet. Sie ist die Hauptstadt Provinz Tierro del Fuego, zu Deutsch besser bekannt als Feuerland. Lange Zeit gab es einen Streit zwischen dem argentinischen Ushuaia und dem chilenischen Puerto Williams welcher Ort denn die südlichste Stadt der Welt ist, bis man sich schließlich darauf einigte Puerto Williams diesen Titel zuzuschreiben.

Dennoch wird Ushuaia jährlich von mehreren Tausend Reisenden besucht, dies liegt vor allem an der atemberaubenden Schönheit der umliegenden Landschaften und natürlich auch n der Nähe zum überaus beliebten Feuerland-Nationalpark (Nationalpark Tierra del Fuego). Aber auch innerhalb der Stadt gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie beispielsweise das Museo del Fin del Mundo („Museum vom Ende der Welt“) oder das Denkmal zum Falkland/Malvinas-Krieg. Unweit der Stadt befindet sich zudem der Glaciar Martial, ein Gletscher von welchem man einen wunderbaren Blick über die Stadt hat.
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Feuerland ist eine Inselgruppe Südamerikas, die eine östliche und eine westliche Hälfte geteilt wurde. Der östliche Teil gehört heute zu Argentinien, der westliche zu Chile. Diesen spannenden Ort sollten Sie sich auf Ihrer Rundreise nicht entgehen lassen, denn es gibt viel zu entdecken!
Mit dem Gebirge Cordillera Darwin befindet sich hier der letzte große Höhenzug der Anden. Die vielseitige Vegetation sorgt für faszinierende Naturerlebnisse und reicht von immergrünen Wäldern im Nordwesten, über sommergrüne Wälder im Inneren der Hauptinsel, gemäßigten Regenwald sowie zahlreichen Strauchsteppen bis hin zu Mooren und Tundren. Auch die Tierwelt ist hier bunt und vielfältig und mit etwas Glück können Sie bei Ihrer Rundreise einen Blick auf Mähnenrobben, Küstenotter, Andenkondore, Königspingune und Chilekolibris werfen! Nehmen Sie sich also ausreichend Zeit, um diese faszinierende Natur und die Nationalparks zu besuchen und lassen Sie sich von der magischen Umgebung einfangen. Feuerland ist ein Traumziel für jeden Abenteurer und Entdecker!
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Im Südwesten Argentiniens, in der Provinz Santa Cruz befindet sich die etwa 10.000 Einwohner zählende Stadt El Calafate. Sie ist die Hauptstadt des Departamento Lago Argentino und der ideale Ausgangspunkt für Reisen in die überwältigenden und malerischen Landschaften in der Umgebung wie die zahlreichen Gletscher und Berge.

Die Stadt ist das Tourismus-Zentrum des weltberühmten und beeindruckenden Nationalpark Los Glaciares, dessen Hauptattraktion der imposante Perito Moreno Gletscher am Fuße der Anden ist. Zudem werden in El Calafate zahlreiche Touren mit Ausflugsschiffen über den Lago Argentino angeboten, mit denen man die Gletscher Spegazzini, Upsala und Onelli sowie die Berge um den Fitz Roy erreicht.
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An der Nordwestgrenze der argentinischen Provinz Santa Cruz in Patagonien liegt die Stadt Perito Moreno, welche auch als Lago Buenos Aires bekannt ist. Sie ist das regionale Zentrum der Gegend und zählt rund 4.000 Einwohner.
Ebenso wie der gleichnamige, auch in Patagonien befindlich Perito Moreno Gletscher, wurde auch die Stadt nach dem argentinischen Anthropologen, Geografen und Entdecker benannt. Dieser erforschte in zahlreichen Expeditionen unter anderem die Flora und Fauna Patagoniens.
Die Kleinstadt ist mit ihrem malerischen Erscheinungsbild, der günstigen Lage und der zahlreichen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen in der Umgebung mittlerweile ein sehr beliebtes Ziel für Touristen aus aller Welt.
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In der chilenischen Region de Magallanes y de la Antarctica Chilena (Region XII) befindet sich die etwa 17.000 Einwohner zählende Stadt Puerto Natales. Der Ort ist der ideale Ausgangspunkt für Ausflüge in den berühmten und beliebten Nationalpark Torres del Paine sowie Exkursionen in den Nationalpark Bernardo O’Higgins. Aber auch Reisen nach Feuerland und Patagonien sind von hier aus sehr gefragt.

Rund 250 Kilometer nordwestlich der Stadt befindet sich die ebenfalls bei Touristen sehr beliebte Stadt Punta Arenas, beide Städte sind bevorzugte Stationen während einer Chile-Rundreise. Obwohl das Klima ganzjährig rau ist, lohnt sich ein Besuch der Stadt Puerto Natales in jedem Fall, denn sie zeigt den typischen Charakter einer südchilenischen Stadt und lässt ihre Besucher in diesen ganz besonderen Charme eintauchen.
Im äußersten Süden Chiles in der Region de Magallanes y de la Antartica Chilena, gegenüber der Insel Feuerland liegt die bezaubernde Stadt Puntas Arenas. Diese ist mit ihren rund 120.000 Einwohnern die größte Stadt im chilenischen Südpatagonien.

Besonders sehenswert in der Stadt ist der Friedhof von Puntas Arenas, hier zeugen die Grabinschriften, welche zumeist nicht in Spanisch verfasst wurden, sondern in Kroatisch, Englisch oder Deutsch, von der Einwanderungsgeschichte der Stadt.

Besonders beliebt ist Puntas Arenas aber als Ausgangsort für Exkursionen in die einmalig schönen Fjordlandschaften der Gegend oder den atemberaubenden Torres del Paine Nationalpark, hier kann man die ganze herausragende Schönheit Patagoniens erfahren.
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Etwa 40 Prozent der Chilenen leben in oder in direkter Umgebung der chilenischen Hauptstadt Santiago de Chile, diese ist mit mehr als 5 Millionen Einwohnern die größte Stadt des Landes und zudem auch kulturelles, politisches und wirtschaftliches Zentrum. Die Metropole befindet sich in einem Talkessel, sie wird im Westen vom Küstengebirge und im Osten von den Anden eingeschlossen, im Norden und Süden befinden sich ebenfalls Hügellandschaften.

Zu den Wahrzeichen der Stadt gehören das Teatro Municipal, der Präsidentenpalast, das Museo Nacional de Bellas Artes und der Justizpalast. Zudem zieht Santiago als kulturelles Zentrum Chiles viele begnadete Künstler aus Musik, Tanz und Theater an. Auch für Entspannung ist gesorgt, in den zahlreichen Stadtparks kann man wunderbar abschalten, das bekannteste Beispiel ist wohl der Parque Forestal.
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Etwa 120 Kilometer westlich der chilenischen Hauptstadt Santiago de Chile befindet sich die kulturelle Hauptstadt des Landes, das wunderschöne Valparaíso, in dessen Ballungsraum mehr als 900.000 Menschen leben. Der Name Valparaíso bedeutet übersetzt passenderweise „Paradiestal“, ein Name der den Charakter und die Schönheit der Stadt am besten widerspiegelt.

Neben der eigentlichen Stadt gehören auch die mehr als 1.000 Kilometer entfernten Desventuradas-Inseln zum Stadtgebiet von Valparaíso. Diese Inselgruppe ist entgegen ihres Namens, welcher übersetzt „Inseln der Unglücklichen“ bedeutet, ein sehr paradiesischer Ort und ähnlich den Galapagos-Inseln allerdings zum größten Teil unbewohnt.

Wunderschön ist auch der historische Stadtkern Valparaíso‘s, welcher stark von der Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts geprägt ist und im Jahre 2003 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde. Ihre Schönheit und ihr Charme machten die Stadt weltberühmt und machten sie zum Inhalt zahlreicher künstlerischer, literarischer und musikalischer Werke.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

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Chile
Durch die geographischen Ausdehnungen Chiles ergeben sich viele verschiedene, zum Teil auch im extremen Gegensatz zueinander stehende, Klima- und Vegetationszonen.

Im Norden des Landes befinden sich viele Berge, welche teilweise auch zu den höchsten Bergen der Welt zählen. Auch die berühmt berüchtigte Atacama Wüste, eines der trockensten Gebiete der Erde, ist dort gelegen. Im Gegensatz dazu findet man in Mittelchile ein fast mediterranes Klima vor. Das milde Wetter und der fruchtbare Boden sind die Hauptgründe warum dieser des Landes sehr dicht besiedelt sind.

In Mittelchile befindet sich die Hauptstadt des Landes, Santiago de Chile. Sie ist das politische Zentrum Chiles und bietet sie einige sehr interessante und beeindruckende Sehenswürdigkeiten, wie den Justizpalast, das Teatro Municipal, die Academia de Bellas Artes und den Cerro Santa Lucia.

Eines der besonderen Highlights des Landes ist ganz ohne Zweifel die Osterinsel. Auf ihr wurden die mysteriösen Moais gefunden. Das sind gigantische Steinskulpturen, welche fast über die gesamte Insel verteilt sind.

Der Süden des Landes ist im Gegensatz zu Mittelchile nur sehr dünn besiedelt. Dafür beeindruckt er aber mit einer Fülle an natürlichen Sehenswürdigkeiten, allen voran dem Torres del Paine–Nationalpark. Dieser erstreckt sich auf über 2000 km² und zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Berühmt wurde der Torres del Paine–Nationalpark besonders wegen seiner landschaftlichen Schönheit. Er beheimatet viele, teils schneebedeckte, Berge, zahlreiche Seen und eine vielfältige Flora und Fauna.

In Chile schlagen die Herzen der Natur- und Wanderfreunde höher. Doch auch wer nach Aktion und Abenteuer sucht wird fündig und in den größeren Städten kommen die Kulturinteressierten ganz auf ihre Kosten.

Beste Reisezeit:
In den Monaten Oktober bis April sind die Temperaturen in Nord- und Zentralchile am angenehmsten. Sie sinken je weiter man sich nach Süden bewegt. So sollten nur noch die Monate Dezember bis Februar als Hauptreisezeit für die Region Patagonien eingeplant werden.
 
Klima:
Der Norden des Landes ist sehr heiß und trocken, im Süden ist es hingegen sehr kalt und regnerisch.
Der mittlere  Teil Chiles hat ein gemäßigtes mildes Klima, welches fast mediterran ist. Die Regenzeit ist von Mai bis August.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/chilesicherheit/201230

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Chilenischer Peso = 100 Centavos

Flugdauer:
ca. 18 Stunden (nonstop)

Ortszeit:
MEZ -4h, MESZ -6h (Osterinsel: MEZ -6h, MESZ -8h)

Gut zu wissen:
Viele Chilenen haben zwei Nachnamen. Im Alltag und im Schriftverkehr wird aber zumeist nur der erste verwendet.

Die Kleidung sollte zwanglos aber zurückhaltend sein. Außerhalb der Tourismuszentren ist es für Frauen unangebracht Shorts zu tragen.


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Argentinien
Der Name des zweitgrößten Staates Südamerikas leitet sich vom lateinischen Wort argentum für Silber ab. Der Name lässt erahnen, was die einstigen Eroberer und späteren Namensgeber im Land zu finden glaubten.

Aufgrund der großen Ausdehnung Argentiniens nach Norden und Süden hat das Land Anteil an zahlreichen Vegetations- und Klimazonen. Entsprechend groß ist die Artenvielfalt von Flora und Fauna und entsprechend vielfältig sind die argentinischen Landschaften.

Auf einer Rundreise durch das „Land der Kontraste“ gibt es viel zu entdecken. So werden Reisende vom tropischen Regenwald über die salz- und dornstrauchbewachsene Puna (Hochwüste) und Sumpfgebiete bis hin zum subtropischen Feuchtgebiet
bis hin zu subtropischen Feuchtwäldern und ganz im Süden sogar subarktischen bis arktischen Regionen einen Einblick in die unterschiedlichsten Vegetationszonen. Ausflüge in diese artenreichen und beeindruckenden Landschaften führen zu wahren Meisterwerken der Natur. Zum Beispiel die Iguazu-Wasserfälle im Dreiländereck Argentinien, Brasilien und Paraguay, der Nationalpark Tierra del Fuego auf Feuerland oder der Perito-Moreno-Gletscher in Patagonien.

Aber nicht nur landschaftlich hat Argentinien viel zu bieten. Auch die Städte des Landes sind reich an Sehenswürdigkeiten. So zum Beispiel die argentinische Hauptstadt Buenos Aires am Rio de la Plata. Sie wurde von der UNESCO als „Stadt des Designs“ ausgezeichnet und beherbergt so prachtvolle Bauwerke wie die Plaza de Mayo mit der Casa Rosada, das Cabildo de Buenos Aires und die Metropolitankathedrale.

Cordoba ist die zweitgrößte Stadt Argentiniens. Auch hier gibt es wunderschöne Sehenswürdigkeiten wie die Kirche Sagrado Corazón in Nueva Córdoba, das Cabildo von Córdoba an der Plaza San Martín, die Kathedrale, das Kloster Santa Teresa, den Palacio Ferreyra oder die Compañía de Jesús, die als älteste Kirche Argentiniens gilt.

Beste Reisezeit:
Die beste Reisezeit für Argentinien ist von Oktober bis April.
 
Klima:
Im Nordosten herrscht ein subtropisches Klima, im Nordwesten ist es heiß und trocken (Regenzeit von Oktober bis April), im Süden herrscht ein subarktisches Klima, in Zentralargentinien ist das Klima gemäßigt, im Sommer (Dezember – Februar) sehr heiß, im Winter feucht und kühl.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/argentiniensicherheit/201326

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Peso = 100 Centavos

Flugdauer:
ca. 17 Stunden und 50 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ -4h (keine Sommer- und Winterzeitumstellung), somit MESZ -5h

Gut zu wissen:
Im Allgemeinen wird legere Kleidung erwartet. Auf offiziellen Veranstaltungen und in exklusiven Restaurants legt man allerdings wert auf elegantere Garderobe.

Trinkgeld ist überall üblich.

Das Vordrängeln in Warteschlangen wird in Argentinien ungern gesehen und nicht toleriert.


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In allen Ländern gelten bis auf weiteres Corona-bedingte, behördlich angeordnete Einschränkungen, die den Alltag der Einwohner als auch den Urlaub der touristischen Gäste betreffen. Die Einschränkungen verändern sich kurzfristig und kontinuierlich. Insbesondere grundsätzlich vorhandene Gemeinschaftsangebote und -einrichtungen (wie z.B. Restaurants, Wellness-, Pool-, Sportbereiche, Kinderbetreuung und Transportleistungen) werden Einschränkungen unterliegen. Diese sind Folge der weltweiten aktuellen Umstände und damit leider unumgänglich. Gemeinsam mit unseren Partnern vor Ort tun wir alles dafür, damit Ihr Urlaub so angenehm wie möglich verläuft.

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