Italien Rundreise

Auf der Schiene durch Italien

Tournummer 167769
Inklusive Flug
Gebeco
  • 15-tägige Studienreise durch Italien
  • Besonderes Highlight: Besuch der Lagunenstadt Venedig
  • Wir bewegen uns mit der Bahn durch das Land
ab 3.895 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Italien hat die moderne Urbanität hervorgebracht. Jede Stadt ist ein kleiner Kosmos für sich. Ich freue mich darauf, Ihnen per Bahn all die Schätze zu zeigen, die die italienischen Städte zu bieten haben. Ohne Stress von Milano bis nach Napoli. Und immer mittendrin im Alltagsleben der Menschen. Bellisimo!
1. Tag Anreise nach Mailand
Wir fliegen über die Alpen nach Mailand und Sie erreichen mit dem Malpensa-Express das Stadtzentrum. Vor dem Abendessen gehen wir gemeinsam zum Hauptbahnhof mit seinen gigantischen Ausmaßen, die eher an einen alten Palast aus dem Orient erinnern. Er weist nachdrücklich auf die Bedeutung der Eisenbahn für das Land hin. (A)
2. Tag Mailand - Rivalin Roms
Milano Centrale - der Hauptbahnhof beansprucht schon rein optisch eine besondere Rolle in der Stadt. Der Knotenpunkt für Bus, Bahn und Metrolinien ist eminent wichtig für die Stadt und den Verkehr, um die Straßen passierbar zu halten. Von dort aus beginnen wir unseren Stadtrundgang und bestaunen ein weiteres Monument Mailänder Architektur: den Dom. Die filigrane Fassade lässt auf ein ähnliches Inneres hoffen - lassen wir uns überraschen! Wir spazieren durch die Stadt zur Galleria Vittorio Emanuele. Die elegante Einkaufspassage ist viel mehr als eine Shopping-Mall: Stuck, Fresken und teure Geschäfte vereinen sich hier. Nur wenige Schritte weiter und wir stehen vor dem Opernhaus aus dem 18. Jahrhundert - dem Teatro della Scala - weltbekannt und einzigartig. Die Galerie und das Opernhaus sollten gemeinsam die Bedeutung der Stadt gegenüber dem 'alten Rom' hervorheben. (F)
3. Tag Von Hochschulen und der hohen Kunst
Nach dem Frühstück brechen wir auf zum Bahnhof und fahren vorbei am Gardasee in die Universitätsstadt Padua. Sie ist eine der ältesten Städte Italiens, und seit dem 13. Jahrhundert prägen Universität, Professoren, Studenten, Intellektuelle und solche, die es einmal werden wollen, das Stadtbild. Ihr Treffpunkt ist seit eh und je das Café Pedrocchi, einmal das größte Kaffeehaus Europas. Mischen wir uns unter das gelehrte Volk und hören wir, was sie zu sagen haben. Dann statten wir der Basilica di Sant´Antonio einen Besuch ab und hören an seinem Grab die Geschichten und Legenden über den Heiligen Antonius von Padua. Im Anschluss beeindrucken uns Giottos wunderbare Fresken in der bemerkenswerten Cappella degli Scrovegni. Wir bleiben für zwei Nächte in der Stadt. 250 km (F, A)
4. Tag Einmaliges Venedig
Nur eine kurze Fahrt und wir erreichen die Lagunenstadt Venedig. Vom hiesigen Bahnhof aus geht es über eine (erste) Brücke in die Stadt. Ob Rialto, ob Seufzerbrücke, viele weitere Brücken werden wir heute bestaunen und überqueren. Das Auge weiß spätestens am Markusplatz gar nicht, wo es zuerst hinblicken soll, so eng stehen die Schätze der Stadt mit dem Dogenpalast und dem Markusdom. Die Rückfahrt zum Bahnhof erleben wir dann im Linienboot der Stadt - dem Vaporetto - bevor es mit der Bahn zurück nach Padua geht. 90 Km (F)
5. Tag Von Stadt und Land: Verona und der Gardasee
Ganz in Ruhe machen wir uns nach dem Frühstück auf nach Verona und erreichen zunächst unser Hotel. Anschließend fahren wir mit dem Regionalzug an den Gardasee. Wir erreichen das Südufer und steigen in Peschiera aus. Nach einem Spaziergang durch das ehemalige Fischerdorf steigen wir auf ein Boot und blicken vom Wasser aus auf den beliebtesten Badesee Norditaliens und die hohen Berge, die das Nordufer umgeben. Nach einem gemütlichen Tag fahren wir im Laufe des Nachmittags zurück nach Verona, wo wir den Tag ausklingen lassen. 60 Km (F, A)
6. Tag Verona: Stadt der Dichtung und Musik
Verona und Verdi - das gehört fest zusammen. Wir besuchen das antike Theater, in dem jeden Sommer die Opernfestspiele stattfinden, und bewundern die Paläste, die die Piazza dei Signori säumen. Vor dem Dante-Denkmal mitten auf dem Platz erinnern wir uns an den größten italienischen Dichter und seine »Göttliche Komödie«. Natürlich begeben wir uns auch auf die Suche nach Spuren der unglücklichen Liebe zwischen Romeo und Julia und stehen schließlich vor dem Haus der Capulettis und sehen den berühmten Balkon der Julia. (F)
7. Tag Von Venedig in die Toskana
Unsere Fahrt führt uns in die Hauptstadt der Toskana, nach Florenz. Auch hier sehen wir uns den Bahnhof Santa Maria Novella genauer an. Danach ist es nicht weit hinüber in das Viertel San Lorenzo, wo wir den Markt besuchen. Die Vielfalt der kulinarischen Spezialitäten sucht ihresgleichen. Bei einem gemeinsamen Abendessen stimmen wir uns auf die ausführliche Besichtigung der Stadt am kommenden Tag ein. 240 Km (F, A)
8. Tag Florenz: Hauptstadt der Renaissance
Wir starten mit der Kirche von Santa Maria Novella. Sie ist ein Fest für die Sinne mit Werken von Giotto und Ghirlandaio. Weiter geht es kreuz und quer durch die Stadt, die glücklicherweise zum Großteil Fußgängerzone geworden ist, bis hin zum Dom mit dem davor stehenden Baptisterium. An der Piazza della Repubblica befindet sich das Künstlercafé Le Giubbe Rosse, das eine langjährige Tradition als Treffpunkt für Schriftsteller und Literaten pflegt. Und so erreichen wir schließlich auch den Ponte Vecchio - die alte Brücke der Goldschmiede. Das und noch viel mehr erwartet uns in Florenz. (F, A)
9. Tag Pisa und Lucca: Pracht des Mittelalters.
Ein schiefer Turm und die architektonischen Wunder an der »Piazza dei Miracoli«. Hier der Dom, dort das Baptisterium mit den feinen Arbeiten der Pisanos und im Hintergrund der Geheimtipp, den viele übersehen: der Camposanto des 13. Jahrhunderts. Jenseits des Platzes des Wunders zeigt Pisa ein anderes Gesicht. Eine authentische und studentische Stadt mit vielen kleinen Plätzen, Bars und Cafés gilt es zu entdecken. Dann Lucca: Die Römer gründeten eine Altstadt, mit allem, was sie für wichtig hielten. Das alte Amphitheater weist heute noch den Grundriss einer der schönsten Platzanlagen der Toskana auf. Und als im hohen Mittelalter Lucca blühte, der Dom und Kirchen wie San Frediano und San Michele gebaut wurden, hatte die Stadt ein sicheres Fundament und heute noch eine fast komplett intakte Stadtmauer. 190 km (F)
10. Tag Von Florenz nach Rom: Die beiden wichtigsten Kunststädte der Welt
'Alle Wege führen nach Rom' - so auch unserer! Gegen Mittag erreichen wir die 'Ewige Stadt' und bringen auch hier zunächst unser Gepäck zum Hotel. Wir kehren zurück zum gewaltigen Kopfbahnhof Termini und widmen uns dem Bau, der Umgebung und der Bedeutung des größten italienischen Bahnhofes. Anschließend besuchen wir eine der vier Papstbasiliken, Santa Maria Maggiore, nur wenige Schritte vom Bahnhof entfernt. Abschließend schauen wir, was uns Michelangelos Moses in San Pietro in Vincoli sagen möchte. Ein gemeinsames Abendessen beschließt den Tag. 280 Km (F, A)
11. Tag Ewiges Rom
In Rom sind wir überwältigt von der ungeheuren Menge an Schätzen, die uns erwarten. Fantastische Kirchen, beeindruckende Plätze, gigantische Brunnen wie der Trevi-Brunnen, die Spanische Treppe. Der Blick vom Kapitol auf das antike Forum Romanum zeigt uns die Anfänge der Stadt und am Colosseum stehen wir an der größten Arena für Kampf und Spiele der Antike. Aber Rom bietet noch so viel mehr, lassen wir uns überraschen. (F, A)
12. Tag Der Vatikanstaat
Rom ohne den Vatikan - undenkbar. Wir haben heute den Besuch des Vatikans geplant. Was verbirgt sich hinter dem Staat in der Stadt? Wir schauen nach. Der Vatikan hat seinen eigenen päpstlichen Bahnhof, den wir uns selbstverständlich ansehen. Wir hören, wer hier noch fährt und wohin. Nachdem wir nun bestens auf den Besuch im Vatikan vorbereitet sind, betreten wir am Nachmittag den Petersdoms. Eine Empfehlung: Verbringen Sie den Abend im stimmungsvollen Viertel Trastevere. (F)
13. Tag Von Rom nach Neapel
Bella Napoli! Auch hier kommen wir zentral an, und uns fällt sofort ein völlig neu gestalteter Vorplatz auf. Ein kurzer Gang zum Hotel und schon geht es los. Nach einer ausführlichen Runde am Bahnhof stehen wir vor dem Opernhaus San Carlo, das lange zu den angesehensten Opernhäusern Italiens zählte. Auch Neapel verfügt über eine bekannte Einkaufsgallerie , die Galleria Umberto. Einzigartig ist sicher die Gasse der Krippenbauer von Neapel. Ein Gang zur Basilika Santa Chiara beendet den Rundgang. 220 Km (F)
14. Tag Eisenbahngeschichte und Pompeji
Zum Abschluss der Reise besuchen wir das italienische Eisenbahnmuseum von Pietrarsa am Rande Neapels. Wir tauchen ein in die Geschichte und bestaunen die Lokomotiven der Vergangenheit. Sie stehen nicht nur für die Technik zwischen Einst und Jetzt, sondern ebenso für die gesellschaftliche Entwicklung des Landes. Und zum Abschluss Pompeji. Nichts anderes könnte diese Reise der absoluten Höhepunkte der Weltkunst beschließen als das singuläre Pompeji. Einfach 'ohne Worte'. 60 Km (F, A)
15. Tag Rückreise nach Deutschland
Arrivederci Italia! Mit reichlich neuen Eindrücken und Erinnerungen im Gepäck fliegen Sie von Neapel zurück in die Heimat. (F)

Flug-, Zug-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Ehrwürdig thront der Mailänder Dom über der gleichnamigen Piazza und zieht mit seiner hellen Fassade aus Marmor alle Blicke auf sich. Er ist das Symbol der Stadt und fasziniert seit jeher Besucher, die auf ihrer Rundreise durch Italien in Mailand vorbeischauen. Das Bauwerk zählt zu den größten Kirchen der Welt und ist ein gelungener Mix aus den unterschiedlichsten Stilen. Seine Bauzeit war durch viele Unterbrechungen geprägt, weshalb die 1386 gestarteten Arbeiten erst in napoleonischen Zeiten beendet wurden. Somit vereinen sich hier gotische, neugotische und barocke Elemente. Besonders markant ist die Fassade, die von zahlreichen Skulpturen und Türmen geziert wird. Das Innere ist streng symmetrisch gehalten und einem lateinischen Kreuz nachempfunden. Hier herrscht eine fast mystische Lichtstimmung und der lebhafte Trubel des Domplatzes ist schnell vergessen. Besonders sehenswert ist übrigens das Dach, von dem aus man einen herrlichen Blick auf die Stadt und an klaren Tagen sogar bis hin zu den Alpen hat.
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Der größte See Italiens ist ein wahres Ferienmekka und lohnt sich für die ganze Familie. Tretbootfahren, ausgiebiges Planschen an einem der seichten Seezugänge oder ein spannender Tag im Freizeitpark Gardaland lassen jedes Kinderherz höher schlagen. Kulturbegeisterte werden zum Beispiel das kleine Städtchen Sirmione mit seiner beeindruckenden Festung lieben. Bei einem Bummel durch die pittoreske Altstadt kommen Sie schließlich voll und ganz in Bella Italia an. Auch Tagesausflüge ins nahe Verona sind vom Gardasee aus gut möglich. Hier wandeln Sie auf den Spuren von Romeo und Julia oder bewundern das antike Amphitheater. Abseits des Trubels hat der See jedoch auch noch eine Menge zu bieten. Besonders rund um das Nordufer, in den auslaufenden Alpen, gibt es viele Wander- und Klettermöglichkeiten. Egal ob bei einer rasanten Mountainbikefahrt oder einer ausgedehnten Trekkingtour - ein atemraubender Blick auf den See ist mit Sicherheit dabei. Einen Stopp auf Ihrer Italien-Rundreise sollten Sie hier also auf jeden Fall einplanen.
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Die Basilika des Heiligen Antonius steht mitten in Padua. Das Gotteshaus ist einer der berühmtesten und meistbesuchten Heiligtümer in Italien und gehört darüber hinaus zu den acht internationalen Heiligtümern auf der Welt. Die acht Kuppeln der Basilika sind dem Fünf-Kuppel-System des Markusdoms im nahen Venedig angelehnt.
Im Inneren der Kirche lassen sich zahlreiche gotische und romanische Stilelemente erkennen. Im Altarraum sind zahlreiche Meisterwerke Donatellos zu sehen. Dazu gehört die weltberühmte Skulpturengruppe. Die Basilica di Sant´Antonio wurde zwischen 1232 und etwa 1310 erbaut. Intention des Baus war das Grab des heiligen Antonius aufzunehmen. Bei einer Rundreise durch Venetien gehört der Besuch der beeindruckenden Basilika in Padua einfach dazu. Der imposante Bau und seine Stimmung schlagen den Besucher schnell in seinen Bann. Allein der Blick auf das wunderschöne Antonius-Fenster verzaubert dauerhaft.
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Seit dem 9. Jahrhundert war der Dogenpalast die Heimat für den aktuellen Herrscher über die Republik Venedig. Heute ist das einstige Verwaltungs- und Regierungszentrum der Weltmacht eines der bekanntesten Bauwerke in der Lagunenstadt. Die aktuelle Architektur des Wahrzeichens stammt größtenteils noch aus dem Mittelalter und begeistert mit vielen Verzierungen, wie etwa Szenen aus der Bibel.
Vom Dogenpalast sind es nur wenige Schritte bis zum ebenfalls ikonischen Markusdom am Markusplatz, der noch immer das Herz von Venedig verkörpert. Flanieren Sie durch den Ortsteil San Marco, unternehmen Sie eine Fahrt mit den legendären Gondeln oder besichtigen Sie die Rialtobrücke im Norden der Lagunenstadt.
Haben Sie eine Rundreise durch Venetien und Italien geplant, lohnen sich zudem Touren an den südlich gelegen Lido di Venezia, der als Bilderbuchstrand zum Sonnen und Baden an der Adria einlädt. Im Norden von Venedig gilt die Insel Burano mit ihren 2.700 Einwohnern und bunten Häusern als Insidertipp für Reisende.
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Venedig, die magische Lagunenstadt Venetiens, ist eine Stadt voller Magie, Kunst, meisterhafter Architektur und Geschichte. Die Lagunenstadt ist gespickt mit herrlichen Sehenswürdigkeiten und sollte auf keiner Rundreise durch Italien im Programm fehlen.
Der Markusplatz, der lebendige Piazza San Marco, ist die Seele der Stadt Venedig.
Hoch ragt hier die Basilica di San Marco, der grandiose Markusdom über der Piazza auf. Schon seit dem Jahr 1073 wacht der Markusdom über seine Piazza. Allein der Anblick der Fassaden der "schönsten Kirche der Welt" ist unvergesslich. Die vier Pferde über dem Eingang, Türme, die prächtigen Kuppeln, wunderschöne Statuen und Skulpturen und herrliche Fresken und Mosaike, soweit das Auge reicht.
Das Innere des pompösen Markusdom sucht seinesgleichen in Italien. Die Anzahl an Kunstwerken ist überwältigend. Goldunterlegte Mosaiken, edle Marmorböden, Gold- und Silberschätze. Das Highlight ist jedoch der riesige Hauptaltar Pala d'Oro, der mit Gold und erlesenen Edelsteinen verziert ist.
Die Besichtigung dieser spektakulären Kirche ist ein Highlight - und wird unvergessen bleiben.
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Der Markusplatz eines der bekanntesten Wahrzeichen in Venedig und seit Jahrhunderten das Herz der Lagunenstadt. Bereits im 9. Jahrhundert wurde der wichtigste Platz in der Metropole angelegt und bis heute finden hier zahlreiche Veranstaltungen und Märkte statt. Flanieren Sie über die insgesamt fast 15.000m² oder besuchen Sie den Markusdom, den Markusturm und den Dogenpalast, welche allesamt den Markusplatz säumen.
Zu den ikonischsten Sehenswürdigkeiten gehören die astronomische Uhr im Torre dell'Orologio und die Loggetta. Zu Fuß sind Sie schnell bei vielen weiteren Highlights im venezianischen Stadtteil San Marco, wobei vor allem der Canal Grande als Lebensader der historischen Großstadt gilt. Möchten Sie Ihre Rundreise durch den Norden von Italien fortsetzen, haben Sie eine große Vielzahl an weiteren interessanten Zwischenstopps in der Umgebung. Vor allem in den warmen Sommermonaten lohnt sich ein Ausflug an den Lido di Venezia im Süden, der mit seinem malerischen Sandstrand zum Sonnen und Baden entlang der Adriaküste einlädt.
Die Rialtobrücke gehört zu den berühmtesten Bauwerken in Venedig und ganz Italien. Sie wurde zum Ende des 16. Jahrhunderts erbaut und setzte damit die Holzbrücken, die zuvor über den Canal Grande führten und immer wieder einbrachen. Die Rialtobrücke ist vollständig überdacht, insgesamt 48 Meter lang und von zahlreichen, ikonischen Geschäften gesäumt. Hier können Sie die ikonischen Glaswaren oder andere Souvenirs erwerben, die sie immer an die Reise nach Venedig und durch Norditalien erinnern werden. Sehr beliebt sind außerdem Gondelfahrten über den Canal Grande, bei denen Sie unter der Brücke hindurchfahren und das imposante Bauwerk aus einer neuen Perspektive entdecken.
Haben Sie eine Rundreise durch Norditalien geplant, können Sie aus Venedig entweder in die Alpen im Norden oder an der Adriaküste entlang in Richtung Süden aufbrechen. Noch immer als Geheimtipp gilt der Lido di Venezia im Süden der Lagunenstadt. Hier sonnen Sie sich an einem der schönsten Sandstrände der Region und sind nur wenige Minuten von Venedig entfernt.
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Der größte See Italiens ist ein wahres Ferienmekka und lohnt sich für die ganze Familie. Tretbootfahren, ausgiebiges Planschen an einem der seichten Seezugänge oder ein spannender Tag im Freizeitpark Gardaland lassen jedes Kinderherz höher schlagen. Kulturbegeisterte werden zum Beispiel das kleine Städtchen Sirmione mit seiner beeindruckenden Festung lieben. Bei einem Bummel durch die pittoreske Altstadt kommen Sie schließlich voll und ganz in Bella Italia an. Auch Tagesausflüge ins nahe Verona sind vom Gardasee aus gut möglich. Hier wandeln Sie auf den Spuren von Romeo und Julia oder bewundern das antike Amphitheater. Abseits des Trubels hat der See jedoch auch noch eine Menge zu bieten. Besonders rund um das Nordufer, in den auslaufenden Alpen, gibt es viele Wander- und Klettermöglichkeiten. Egal ob bei einer rasanten Mountainbikefahrt oder einer ausgedehnten Trekkingtour - ein atemraubender Blick auf den See ist mit Sicherheit dabei. Einen Stopp auf Ihrer Italien-Rundreise sollten Sie hier also auf jeden Fall einplanen.
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Die Piazza dei Signori liegt in Verona im historischen Zentrum der Stadt, direkt neben dem Marktplatz. Der quadratische Platz entstand bereits im Mittelalter. Damals errichteten die Scaliger den Platz zusammen mit verschiedenen Paläste für die Verwaltung und die Politik. Die monumentalen Gebäude rund um den Platz sind durch Loggien und Arkaden miteinander verbunden. Eines dieser Gebäude ist etwa der Palazzo della Ragione, der Palast der Justiz. Auch die Kirche Santa Maria Antica befindet sich an der Piazza dei Signori. Da sich auf dem Platz ein Denkmal in Form einer Statue zu Ehren von Dante, einem bekannten Dichter aus Italien aus dem 13. Jahrhundert, befindet, wird der Platz auch Piazza Dante genannt.
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Ein Baptisterium bezeichnet eine christliche Taufkapelle. Ein besonders schönes Exemplar eines Baptisteriums befindet sich in der Hauptstadt der Toskana. Florenz gilt als Kulturhauptstadt von Italien und das berühmte Baptisterium San Giovanni befindet sich inmitten ihres Zentrums.
Die Entstehungszeit der Kirche kann nicht genau datiert werden, jedoch ist bekannt, dass sie im 11. Jahrhundert Johannes dem Täufer geweiht wurde. Besonders auffällig an der Taufkapelle gegenüber des Domes Santa Maria del Fiore ist dessen oktogonale Form. Diese Bauweise ist so einzigartig, dass man bis ins 18. Jahrhundert fälschlicherweise davon ausging, es handle sich um einen römischen Marstempel aus der Zeit des Kaiser Augustus.
Das Baptisterium hat bis in die heutige Zeit eine zentrale Bedeutung für das christliche Leben in Florenz. Wurde doch bis ins 19. Jahrhundert jeder gebürtige Florentiner ausschließlich in dieser Taufkirche getauft. Eine Besichtigung von San Giovanni führt den Besucher auf eine Rundreise durch Jahrhunderte voller kunsthistorischer Schätze berühmter Künstler.
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In der schönen Stadt Florenz auf dem Piazza del Duomo befindet sich der Dom von Florenz. Das imposante Bauwerk wurde im Jahr 1436 geweiht und besticht mit seiner gewaltigen Kuppel und den 12 Kirchenglocken. Auf Ihrer Rundreise durch Italien darf ein Blick auf das herrliche Bauwerk nicht fehlen. Die lebhafte Stadt bietet Reisende zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Nicht nur das historische Zentrum mit seinen architektonischen Schmuckstücken ist sehenswert, auch die Paläste und Denkmäler sollten Sie nicht auslassen.
Florenz blickt auf eine lange Geschichte zurück und zahlreiche Museen laden Sie auf eine Entdeckungstour ein. Schlendern Sie über die Brücke Ponte Vecchio oder besuchen Sie den Boboli-Garten, mit seinen nostalgischen Brunnen und Statuen. Auch ein Ausflug zur ältesten Apotheke Europas lohnt sich. Die Farmacia di Santa Maria Novella wurde im Jahr 1221 von Dominikaner-Mönchen gegründet. Auf Ihrer Rundreise durch die Toskana werden Sie auf zahlreiche historische Attraktionen treffen.
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Wer eine Rundreise durch die Toskana macht, sollte dabei auf keinen Fall eine der schönsten Städte in Italien verpassen -  Florenz.
Die atemberaubend schöne Stadt hat seinen Besuchern zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu bieten. Der Ponte Vecchio ist unter den Sehenswürdigkeiten Florenz in der herrlichen Toskana allerdings die bekannteste und imposanteste.
Der Ponte Vecchio ist absolut einmalig. Auf der ganzen Welt gibt es keine Brücke wie diese, nicht einmal in Venedig, der Stadt der Brücken und Kanäle.
Der Ponte Vecchio ist ohne Zweifel eine der romantischsten Brücken der Stadt. Drei steinerne Bögen und Säulen überspannen den Arno und bilden das Fundament für die herrliche Steinkonstruktion, die im Jahre 1345 erbaut wurde.
Das Besondere an dieser Brücke ist, dass der obere Bereich mit Häusern bebaut wurde. Früher wurden diese hauptsächlich als Wohnungen, aber auch als Werkstätten und Metzgereien genutzt.
Heute dagegen lädt die wundervolle Brücke Sie auf Ihrer Rundreise durch Italien, die Toskana und Florenz zu einem Einkaufsbummel in Kunstgalerien und Juweliere ein.
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Die Stadt Lucca liegt in der Toskana in Italien und ist für ihre historischen Sehenswürdigkeiten bekannt. Das von den Römern erbaute Amphitheater beeindruckt durch seine ungewöhnliche Ellipsenform und hatte bis zu 10.000 Sitzplätze. Der Platz, auf dem ehemals die Arena stand, ist heutzutage einer der schönsten Plätze in der Toskana. Auf einer Rundreise durch Italien sollte man auf diesem außergewöhnlichen Platz eine Pause einlegen. Zahlreiche Cafés und Restaurants sorgen für das leibliche Wohl ihrer Gäste. 4 große Tore aus der Römerzeit sind bis heute erhalten, durch diese wurden früher die Schaulustigen in die Arena gelassen. Später diente die Arena der Stadt übrigens als Salzlager. Am 27. April jeden Jahres wird im Amphitheater Lucca ein großes Blumenfest veranstaltet. Das Amphitheater findet man in der nördlichen Altstadt und noch innerhalb der imposanten Stadtmauern. Autos dürfen den Platz übrigens nicht befahren, aber bei einem Spaziergang kann sich der Besucher von der Schönheit überzeugen.
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Auf einer Rundreise durch Italien ist die Region der Toskana ein absolutes Highlight. Eines der absoluten Must-sees ist das Baptisterium von Pisa, die Taufkirche des Domes in Pisa. Im 12. Jahrhundert wurde das freistehende Gebäude als Ergänzung zum Dom im romanischen Stil begonnen. Die zweite Etage wurde im Stil der Gotik fortgeführt. Als Vorbild diente die Anastasius Rotunde des Heiligen Grabes in Jerusalem. Mit einem Umfang von 107 Metern und einer Höhe von 54 Metern ist dies die größte Taufkirche in der christlichen Geschichte. An der Spitze der Kirche thront eine 3 Meter hohe Statue von Johannes dem Täufer. In der Mitte der Kirche befindet sich ein achteckiges Taufbecken aus dem 13. Jahrhundert. Durch die zylindrische Bauweise ergibt sich ein besonderes Echoverhalten, welches zu einem besonderen Klangerlebnis führt. Im Baptisterium von Pisa findet sich auch eine besondere Zahlensymbolik, besonders die Vier, die Acht und die Zwölf sind vertreten. Auf einer Rundreise durch die Toskana sollte genug Zeit eingeplant werden, dieses gigantische Bauwerk zu bewundern.
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Der Dom Santa Maria Assunta gehört zu den bekanntesten Bauwerken in der Toskana. Er gehört zu den Meisterwerken der romanischen Baukunst. Das Wahrzeichen der Stadt Pisa ist auf der ganzen Welt auch unter der Bezeichnung "Der Schiefe Turm von Pisa" bekannt und jedes Jahr eine Besucherattraktion. Auf einer Rundreise durch Italien sollte ein Abstecher zu dieser Sehenswürdigkeit unbedingt mit eingeplant werden. Das Ensemble aus Kathedrale, Baptisterium und Turm gehört seit dem Jahr 1987 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Die auf dem Piazza dei Miracoli stehenden Gebäude geben durch den hellen Carrara Marmor ein beeindruckendes Bild ab. Im großzügigen Inneren des Doms befindet sich eine vergoldete Kassettendecke, die im 17. Jahrhundert von den Florentinern Domenico und Bartolomeo Atticciati geschaffen wurde. Die 27 Gemälde, die sich auf der Empore hinter dem Hochaltar befinden, wurden zwischen dem 16. und 17. Jahrhundert von bekannten toskanischen Künstlern geschaffen, darunter Sodoma und Domenico Beccafumi sowie Andrea del Sarto.
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Pisa in der märchenhaften Toskana ist eine der bekanntesten Städte Italiens und eine sehenswerte Station auf jeder Italien Rundreise.
Pisa steckt voller Kunst und Kultur und Geschichte. Die Stadt ist zudem Heimat der besten Elitehochschulen Italiens und einer eignen Universität.
Das Highlight der Stadt ist allerdings eine Sehenswürdigkeit, die sich ihren Titel wahrlich verdient: der Piazza dei Miracoli - der Platz der Wunder, der 1987 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde.
Den Namen erhielt der herrliche Domplatz vom Dichter Gabriele D'Annunzio. Der Dichter spielte damit auf die unendliche Schönheit der Gebäude aus Marmor an, die sich stolz inmitten eines grünen Rasenteppichs erheben.
Die Piazza dei Miracoli können Sie während einer Rundreise durch die Toskana am nördlichen Rand der Altstadt bewundern. Der imposante, wundervolle Dom wurde zuerst zwischen 1046 und 1180 erbaut. Danach folgte das imposante Baptisterium, welches filigran in Marmor mit einigen orientalischen Einschlägen gearbeitet wurde und schließlich das Wahrzeichen der Stadt  - der Schiefe Turm von Pisa.
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Eines der wohl berühmtesten Bauwerke in Italien ist der "Schiefe Turm von Pisa". Im Jahr 1372 wurde das historische Gebäude fertiggestellt und bereits beim Bau der dritten Etage fing das Bauwerk an sich zu neigen. Auf Ihrer Rundreise durch die Toskana sollte ein Besuch des nostalgischen Wahrzeichen nicht fehlen. Im Innenraum des Turms können Sie über eine enge Treppe in die oberen Etagen gelangen. Genießen Sie fantastische Ausblicke über die Stadt und planen Sie auch einen Ausflug in die beliebten Museen.
Genießen Sie erlebnisreiche Momente in der Toskana und besuchen Sie auch den botanischen Garten von Pisa. Hier können Sie 140 verschiedene Heilpflanzen bewundern und die zwei ältesten Bäume aus dem Jahr 1787. Schlendern Sie über den Piazza dei Cavalieri und besichtigen Sie die imposanten Bauwerke sowie die bekannte Kirche Santo Stefano dei Cavalieri, mit ihrem unvergleichlichen Innenraum. Erleben Sie Italiens schönste Seite.
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Geballte Geschichte gibt es in Rom zwar an vielen Orten, aber einer übertrifft sie alle. Das Forum Romanum war lange Zeit Zentrum des politischen und kulturellen Lebens der ewigen Stadt und gilt heute als eine der wichtigsten Ausgrabungsstätten in ganz Italien. Schnell finden Sie sich auf dem Gelände zurecht, da die grobe Struktur der Gebäude meist noch sehr gut erhalten ist. Da bedarf es nur ein wenig Fantasie, um sich vorzustellen wie hier einst Senatoren, Kaiser und ganz normale Bürger ihrem Tagewerk nachgingen.
Einen ganz anderen Blick auf den Mix aus sakralen Bauten, politischen Einrichtungen und Alltagsgebäuden können Sie übrigens vom Palatin aus erhaschen und sich einen ersten Überblick über das Areal verschaffen. Toll ist außerdem, dass Sie mit einem einzigen Ticket gleich zwei Wahrzeichen besuchen können. Im Kombiticket mit inbegriffen ist nämlich zugleich auch der Besuch des nahegelegenen Kolosseums. Für viele sind das die beiden Höhepunkte ihrer Rundreise durch Italien.
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Das Kolosseum ist das Wahrzeichen von Rom schlechthin und wird schon alleine deshalb mit Sicherheit auch das Highlight Ihrer Rundreise durch Italien werden. Obwohl bestimmt auch Ihnen dieses markante Gebäude bereits von vielen Bildern bekannt sein wird, werden Sie im Schatten der knapp 50 Meter hohen Mauern von diesem imposanten Anblick beeindruckt sein. Schließlich ist der Bau, der circa im Jahre 80 fertiggestellt wurde, das größte Amphitheater des antiken Roms. Im Innern der Arena wird Ihnen das noch einmal mehr bewusst werden.
Nach neuesten Berechnungen sollen hier nämlich knapp 50000 Zuschauer Platz gefunden haben, um den oft grausamen Kämpfen, Theaterstücken oder nachgestellten Seeschlachten beizuwohnen. Doch nicht nur Geschichts- und Architekturinteressierte werden hier auf ihre Kosten kommen. Da das Kolosseum schon in unzähligen Filmen eine Rolle spielte, werden auch Cineasten sich an dieser atemberaubenden Kulisse erfreuen. Blockbuster wie "Die Todeskralle schlägt zurück" oder auch "Gladiator" spielen mit der besonderen Atmosphäre dieses Ortes.
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Seit ihrer Erbauung 1723 gilt die Spanische Treppe als Verbindung zwischen Himmel und Erde. Und mit seinen 136 Stufen wird der eindrucksvolle Stieg dieser tragenden Rolle mehr als gerecht. Dank ihrer markanten Terrasse im oberen Abschnitt und dem damit verbundenen sich teilenden Lauf zählt sie zu den berühmtesten Freitreppen der Welt. Obwohl seit 2019 das Sitzen auf den Stufen verboten ist, ist die Treppe immer noch beliebter Treffpunkt für Touristen und Einheimische.   
Dies liegt vor allem am malerischen Piazza di Spagna am Fuße der Freitreppe. Im Gegensatz zu den weitläufigeren Plätzen in Rom hat er fast schon etwas Heimeliges und dient als toller Ausgangspunkt für einen Einkaufsbummel. Architektur- und Geschichtsinteressierte sollten sich den Fontana della Barcaccia am unteren und die Kirche Trinitá dei Monti am oberen Ende der Treppe besichtigen. Führt Sie Ihre Rundreise durch Italien gegen Ende April nach Rom, so können Sie die Spanische Treppe übrigens als wahres Blumenmeer erleben.
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Sie schlängeln sich durch pittoreske Gassen, langsam wird das Gedränge dichter und schon stehen Sie vor ihm - dem weltberühmten Trevi Brunnen. Der circa 26 Meter hohe und 50 Meter breite Brunnen ist der größte in ganz Rom und erlangte zusätzliche Bekanntheit als Kulisse zahlreicher Filme. In Fellinis "La Dolce Vita" nimmt Anita Ekberg in ihm ein nächtliches Bad und schrieb damit Filmgeschichte. Im Rahmen einer Rundreise durch Italien ist das sicherlich ein tolles Erlebnis für jeden Filmfan.
Das spätbarocke Wasserspiel wurde übrigens 1762 fertiggestellt. Seither ranken sich unzählige Legenden um den Trevi Brunnen. Falls Sie noch nicht genug von Rom haben, sollten Sie zum Beispiel die ein oder andere Münze werfen. Mit nur einem Wurf würden Sie angeblich nach Rom zurückkehren. Zwei und drei Münzen versprechen schon eine weitreichende Romanze mit einem waschechten Römer. Nachts erstrahlt das Meisterwerk dann in einem herrlichen Lichtermeer und es ist nicht mehr ganz so überlaufen.
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Auf keiner Rundreise durch Italien darf Rom als Hauptstadt des an Kultur und Historie so reichen Landes fehlen. Die Millionen-Metropole bietet zahlreiche Attraktionen, von denen eine das alte Stadtviertel Trastevere ist. Hier streift man durch ein seit 600 v. Chr. bewohntes Gebiet, dessen Name schlicht "jenseits des Tibers" bedeutet. Was einst deshalb von Fischern geprägt war, hat sich im Laufe der Jahrhunderte zu einem der sehenswertesten Stadtteile von Rom entwickelt. Mit seinen engen Gassen und der hohen Dichte an Gastronomie ist es sowohl Anziehungspunkt für Besucher als auch für Einheimische.
Während hier einst vor allem Juden siedelten, waren es noch davor auch die ersten Christen. Diese Internationalität hat sich das Viertel bis heute bewahrt. Gepaart mit einer lieblichen Architektur, bei der sich Kirche an altes Wohnhaus reiht und mehrere Plätze auch viele kulturelle Angebote besitzen, ist ein Abstecher nach Trastevere definitiv ein Muss bei einem Besuch in der Hauptstadt Italiens.
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Eben waren Sie noch in Rom und nur einen kleinen Stadtspaziergang entfernt befinden Sie sich auf einmal im kleinsten Land der Welt. Mit Betreten der Kolonnaden, die den Petersplatz säumen, übertreten Sie die Staatsgrenze zwischen Italien und der Vatikanstadt. Der eindrucksvolle runde Platz gibt bereits den Blick auf den mächtigen Petersdom frei, der kolossal im Hintergrund thront.
Neben den lohnenswerten Vatikanischen Museen mit ihren unzähligen Kunstschätzen, ist natürlich der Petersdom der größte Touristenmagnet des Zwergstaates. Mit angemessener Kleidung und einem eingeplanten Zeitpuffer für etwaige Wartezeiten steht Ihrem Besuch des Doms und seiner Kuppel nichts mehr im Wege. Der Weg hinauf mit dem Aufzug und durch enge Treppenstiege lohnt sich allemal. Von der Kuppel aus haben Sie dann nämlich nicht nur einen tollen Blick auf Rom und den Vatikan, sondern auch ins Innere des prachtvollen Gotteshauses. Ein wahres Highlight auf jeder Rundreise - nicht nur für Touristen mit Interesse an Religion.
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Bei einer Rundreise durch Italien müssen Sie Kampanien besuchen. Die süditalienische Region verzaubert ihre Besucher mit dem Blick auf den Vesuv, der vor der Küste von Neapel thront. Im Zentrum der ehrwürdigen Stadt befinden sich zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie die Galleria Umberto I. Die im Jahr 1890 fertiggestellte Galerie wird heute für kommerzielle Zwecke genutzt. Die Ladenflächen wurden insbesondere von hochwertigen Modeherstellern angemietet.
Imposant ist das Bauwerk aufgrund seiner Glasdachkonstruktion, die sehr viel Licht auf die Stuckarbeiten der Immobilie wirft. In der Mitte unter der Kuppel führen vier Galerieseiten zu den Portalen die durch ihre hohen Säulen imponieren. Wenn Sie in Neapel auf der Piazza del Plebiscito stehen, können Sie die Kuppel und einen Teil der Fassade von außen bewundern. Auf dem Platz befindet sich zudem dar Königspalast von Kampanien. Hier regierte einst die Dynastie Borbone delle Due Sicilie.
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Die größte bekannte zusammenhängende Stadtruine der Welt befindet sich in Süditalien, in der Region Kampanien, direkt am Golf von Neapel. Die Rede ist von der weltberühmten, antiken Stadt Pompeji. Sie ist am 24. August 79 nach Christus infolge eines Ausbruchs des Vesuvs untergegangen. Die imposante Stadt existierte seit ungefähr 700 vor Christus.
Durch den Vulkanausbruch wurde die Stadt verschüttet und geriet somit in Vergessenheit, doch die Asche des Vulkans konservierte die Stadt auch, sodass im 18. Jahrhundert bei der Wiederentdeckung Pompejis eine sehr gut erhaltene Ruinenstadt ausgegraben werden konnte. So kann man auch heute noch zahlreiche beeindruckende Bauwerke der Stadt bewundern und sogar Abdrücke der Opfer bestaunen.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Keine andere Stadt in Italien steht so sehr für die großen Modehäuser wie Mailand. Jährlich zieht es unzählige Modeliebhaber in die norditalienische Metropole, um bei der Modewoche die neuesten Kreationen zu bestaunen. Doch auch Architektur- und Kulturliebhaber sollten auf ihrer Rundreise hier einen Zwischenstopp einlegen. Die Essenz von Mailand erleben Sie auf einem kleinen Stadtspaziergang. Start ist der berühmte Piazza del Duomo. Die Fassade des imposanten Doms mit seinen unzähligen Zinnen und Türmchen bringt Sie sicherlich zum Staunen. Direkt nebenan befindet sich die exklusive Viktor-Emmanuel-Passage mit ihren hochpreisigen Geschäften. Ein Schaufensterbummel lohnt sich jedoch auch für den kleinen Geldbeutel. Hindurch durch die edle Galerie gelangen Sie schließlich zum altehrwürdigen Opernhaus Scala. Auf dem Weg  zum Castello Sforzesco befinden Sie sich direkt im Herzen der pulsierenden Großstadt. Hier können Sie sich für die letzten Meter noch in einem der vielen Restaurants stärken, um im riesigen Park des Castellos den Tag ausklingen zu lassen.
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Im Zentrum Italiens befindet sich nicht nur die Hauptstadt des Landes sondern auch die älteste Hauptstadt Europas, die heutige Millionenmetropole Rom. Ihre Geschichte reicht zurück bis in die Antike, jene Zeit als Rom die Hauptstadt des Römischen Reiches war. Bis heute zeugen zahlreiche imposante Bauwerke von der einstigen Bedeutung und dem Reichtum Roms. Heute leben hier mehr als 3 Millionen Menschen, was Rom zur größten und bevölkerungsreichsten Stadt Italiens macht.
Das wohl bekannteste Wahrzeichen der sogenannten „Ewigen Stadt“ ist das Kolosseum, welches bereits um 80 vor Christus errichtet wurde. Weitere bedeutende Bauwerke der Stadt sind unter anderem die Engelsburg, der Janusbogen, die Piazza Venezia mit dem Monumento Vittorio Emanuele II, der Trevi-Brunnen und die Kirche St. Paul vor den Mauern. Zudem befindet sich mitten in Rom der Vatikan mit dem weltberühmten Petersdom und den zahllosen Museen.
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Nur rund 40 Kilometer trennen Venedig und die romantische Stadt Padua. Sie ist die Hauptstadt der norditalienischen Provinz Padua und besticht mit ihrer geschichtlichen Vergangenheit. Auf Ihrer Rundreise durch Venetien sollten Sie die quirlige Studentenstadt nicht auslassen. Schlendern Sie durch die urige Altstadt und besichtigen Sie die Scrovegni-Kapelle mit den Giotto-Fresken oder bewundern Sie die herrliche Antonius-Basilika. Padua ist reich an geschichtlichen Schätzen und auch ein langer Spaziergang durch den hiesigen botanischen Garten sollten Sie sich nicht entgehen lassen.
Die alte Universität Palazzo del Bo der Stadt wird Sie faszinieren. Gegründet wurde Sie im Jahre 1222 und sie ist eine der ältesten Universitäten Italiens. Hier können Sie mit einer Führung auch das ehemalige anatomische Theater besichtigen. Die geschichtsträchtige Stadt Padua zählt auch heute noch zu den Geheimtipps Italiens. Im 16. Jahrhundert hat hier Galileo Galilei unterrichtet und viele prächtige Bauwerke prägen die schöne Stadt.
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Während einer Rundreise durch Norditalien gehört ein Aufenthalt in Venedig zum Pflichtprogramm.

Lassen Sie sich vom unvergleichlichen Charme der Lagunenstadt verzaubern und entdecken Sie malerische Kanäle, historische Bauten und das Flair vergangener Jahrhunderte.

Berühmte Sehenswürdigkeiten wie der Markusplatz mit Markusdom, Campanile und Dogenpalast, die Kirche San Giorgio Maggiore oder die Rialtobrücke ziehen jedes Jahr Millionen Besucher aus aller Welt an und machen Venedig zu einem der beliebtesten Reiseziele Europas. Die gesamte Altstadt ist autofrei und lässt sich bequem zu Fuß, bei einer traditionellen Gondelfahrt auf dem Canal Grande oder an Bord eines Wassertaxis erkunden.

Auch Abstecher zu den Kunsthandwerker-Inseln Murano und Burano oder ein Sonnenbad auf dem Lido sollten Sie im Rahmen Ihrer Rundreise nicht verpassen.
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Wenn Sie während einer Rundreise die idyllischsten und die romantischsten Orte Norditaliens erkunden wollen, müssen Sie unbedingt Verona besuchen. Die Altstadt der Gemeinde erzeugt eine malerische Atmosphäre und wurde 2000 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt.
Viele historische Bauwerke in Verona verdeutlichen Ihnen die hohe politische und wirtschaftliche Bedeutung, die der Ort für das Römische Reich hatte. In der ganzen Stadt finden Sie die Überreste von Toren und Mauern der alten Stadtbefestigung. Die imposante Arena von Verona wurde als Austragungsort für Gladiatorenkämpfe und als Theater genutzt.
Fakten zur mittelalterlichen Stadtgeschichte erfahren Sie im Kastell Castelvecchio. Im Inneren des Gebäudes haben Sie die Chance, ein Kunstmuseum mit den Werken berühmter Künstler aus Verona zu besuchen.

Als Marktplatz nutzten die Stadtbewohner im Mittelalter den Piazza delle Erbe. Dort ragt auf einer Marmorsäule der legendäre Markuslöwe hervor. In der Nähe befindet sich das Haus der Julia, mit seinem weltberühten Balkon.
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Eine der bekanntesten, beliebtesten und meist besuchten Regionen Italiens ist ganz ohne Zweifel die Toskana, sie ist nicht nur für ein herrliches Klima und traumhafte Strände bekannt sondern auch für ihre kunstgeschichtlich und historisch bedeutenden Städte wie Pisa, Siena, San Gimignano und natürliche allen voran Florenz. Die prächtige Stadt am Arno wird nicht umsonst als „italienisches Athen“ bezeichnet.
Die mittelitalienische Großstadt mit ihren mehr als 371.000 Einwohnern überzeugt vor allem auf Grund ihrer zahlreichen überragenden Sehenswürdigkeiten wie dem Dom, der Ponte Vecchio (älteste Brücke über den Arno), den Uffzien und den Renaissancepalästen. Aber auch die Museen und Gärten der Stadt sind einen Besuch wert.
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Santa Maria di Castellabate liegt malerisch an der Küste von Kampanien und ist ein wunderbarer Ort, um bei einer Rundreise durch Italien Halt zu machen. Die Kleinstadt hatte früher den Beinamen  "Ischia della Chitarra". Der Ort war zudem schon in der Antike eine wichtige Hafenstadt. Heute gefällt der historische Kern der Stadt sowie die wunderschöne Fußgängerzone.
Seit 1991 ist Santa Maria di Castellabate Bestandteil des Nationalparks Cilento und Vallo di Diano. Der Landschaftspark ist sehr abwechslungsreich. So gibt es wunderbare Steilküsten mit feinen Sandstränden. Im Landesinneren warten hügelige Flusstäler, Wälder und zauberhafte Olivenhaine. Es wachsen hier rund 1.800 verschiedene Wildpflanzen, die teilweise zu den gefährdeten Arten zählen. Zudem leben hier die bekannten Wasserbüffel. Aus deren Milch wird heute noch der traditionelle Mozzarella di bufala hergestellt, den man auch vor Ort kaufen kann.
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Bei einer Rundreise durch Zentralitalien sollte man unbedingt einen Halt in Lucca machen. Die Stadt liegt im Tal des Flusses Serchio. Pisa und die Küste sind 20km entfernt. Im 13. und 14. Jahrhundert war Lucca durch ihre Textilindustrie eine der einflussreichsten Städte Europas.
Berühmt der Ort für die wohl schönste Stadtmauer der Toskana. Vor über 500 Jahren wurde sie erbaut . Heute ist sie mit 2000 Ulmen, Pappeln und Platanen eine Promenade mit Gartenbänken und einem Café mit einer Aussicht über die gesamte Stadt bis hin zu den Apenninen.
Das historische Zentrum von Lucca weist mit seinem rechteckigen Netz immer noch den römischen Straßenverlauf auf. Auch die Piazza San Michele hat die Form eines alten Forums.
Die Piazza dell'Anfiteatro ist von Gebäuden mit farbenfrohen Fassaden in unterschiedlichen Höhen umgeben. Der Platz entstand aus den Überresten eines römischen Amphitheaters aus dem 2. Jahrhundert. An der Außenseite sind sogar noch Originalteile zu erkennen.
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Zu den bekanntesten Städten Italiens zählt ganz zweifelsohne auch das pittoreske Pisa. Obwohl die Stadt jedes Jahr von Tausenden Touristen besucht wird, konnte sich Pisa dennoch seine Echtheit und Ursprünglichkeit bewahren und beheimatet bis heute die für die Toskana typischen verwinkelten Gassen, die Bars und die im PisanerGelb gestrichenen Häuser. In Pisa befindet sich zudem der älteste botanische Garten der Welt, dieser wurde im Jahre 1543 gegründet.
Das weltberühmte Wahrzeichen der Stadt ist der schiefe Turm von Pisa, dessen Bau bereits im 12. Jahrhundert begonnen wurde, allerdings häufig unterbrochen wurde, weshalb der Turm erst im 14. Jahrhundert fertiggestellt wurde. Heute beträgt die Schieflage des Turms fast vier Grad. Zusammen mit der benachbarten Kathedrale, dem Friedhof und dem Baptisterium wurde der schiefe Turm von Pisa 1987 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.
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Am nördlichen Rand des Golfs von Neapel, im zentralen Westen Italiens, direkt am Fuße des Vesuvs befindet sich die malerische und pulsierende Metropole Neapel. In der Stadt leben knapp eine Million Menschen, in der Metropolregion sogar 4,4 Millionen. Damit ist Neapel nach Rom und Mailand die bevölkerungsreichste Stadt des Landes.

Doch die Stadt beheimatet nicht nur zahlreiche Menschen sondern auch unzählige Sehenswürdigkeiten und Attraktionen. So wurde zum Beispiel die gesamte Altstadt im Jahr 1995 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

Zu den besonders sehenswerten Bauwerken der Stadt zählen neben den zahlreichen Festungen (Castelli) wie dem Castel Nuovo und dem Castel dell’Ovo auch viele Kirchen und Klöster wie dem Dom von Neapel oder der Basilika di San Francesco di Paola. Aber auch imposante Paläste und Villen beheimatet die Stadt, so zum Beispiel das Palazzo Reale und die Villa Floridiana.

Für besonders Kultur-Hungrige gibt es zudem noch zahllose Museen. Ebenfalls einen Besuch wert ist die Galleria Umberto, eine der ersten Einkaufspassagen der Welt und eine besonders beeindruckende obendrein. Sie wurde bereits Ende des 19. Jahrhunderts nach dem Mailänder Vorbild errichtet.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Italien (IT)
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Italien
Italien, das Land zwischen Alpen und Mittelmeer, steht besonders bei Selbstfahrern oder Mietwagenfahrern hoch im Kurs. Dank der verhältnismäßig kurzen Entfernung zu Deutschland, der vielfältigen Landschaften, den traumhaften Stränden und der Jahrtausende alten Kultur ist es eines der Top-Reiseziele für Bade- oder Rundreisen.

Schon allein in der italienischen Hauptstadt Rom gibt es eine Menge zu entdecken. Bekannteste Sehenswürdigkeit ist nach wie vor das Kolloseum. Aber es gibt noch wesentlich mehr in Rom zu bestaunen.
So zum Beispiel den Petersdom, den Trevi-Brunnen, die Piazza Venezia mit dem Monumento Vittorio Emanuele II, die Engelsburg, die Villa Torlonia oder auch die Galleria Borghese im Park Villa Borghese.
Doch Rom ist nicht die einzige Stadt der man einen Besuch abstatten sollte.

Auch das berühmte Venedig mit seinen eindrucksvollen Wasserstraßen und malerischen Gebäuden muss man gesehen haben, ebenso wie die Stadt Pisa mit dem berühmt berüchtigten Schiefen Turm von Pisa.

Die pulsierende Metropole Mailand im Norden des Landes ist nicht nur die Heimat der Mode und des Designs in Italien, sondern beherbergt auch imposante Prachtbauten wie den Mailänder Dom, das Castello Sforzesco, die Kirche Santa Maria delle Grazie, in welcher sich das weltberühmte Secco „Das Abendmal“ vom Großmeister Leonardo da Vinci befindet und die Galleria Vittorio Emanuele II.

Bei so viel überragender Kultur möchte man natürlich auch einmal abschalten und einfach das angenehme italienische Klima genießen. Und wo könnte man das besser als an einem der vielen traumhaften Mittelmeerstrände.

Ein herrliches Kontrastprogramm zu den Traumstränden des Südens bildet das Bergland im Norden Italiens. Im Sommer lässt es sich hier herrlich Wandern und im Winter entpuppt sich die Gegend als Eldorado für Wintersportfans.

Aber auch die zahlreichen italienischen Seen, wie der Lago Maggiore, der Gardasee oder der Comer See in Oberitalien, nicht zu vergessen der Lago Trasimeno und der Lago di Bolsena in Mittelitalien laden zum Entspannen und Verweilen ein.

Beste Reisezeit:

Mai bis Oktober

Klima:
Im Großteil Italiens herrscht Mittelmeerklima, nur in den Alpen und den Apenninen ist es deutlich kühler. Die Sommer sind besonders in Süditalien heiß und zumeist trocken, im Frühling und Herbst sind die Temperaturen mild. In Oberitalien sind die Winter kalt und schneereich.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/italiensicherheit/211322

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Euro = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 1 Stunde und 45 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ

Gut zu wissen:
In der Gesellschaft Italiens spielt die römisch-katholische Kirche eine sehr wichtige Rolle. Die meisten Italiener sind streng gläubig, was vom Besucher respektiert werden sollte.
In Italien besteht ein starkes Nord-Süd-Gefälle, das bedeutet dass der wohlhabende Norden und der weniger entwickelte Süden im starken Kontrast zueinander stehen.


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