USA Rundreise

Grandioser Südwesten

Tournummer 167473
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Wanderreise
Wikinger Reisen
  • 19-tägige Aktivreise durch USA
  • Durchqueren Sie das malerische Yosemite Valley
  • Naturbögen im Riesenformat erwarten Sie im Arches-Nationalpark
ab 6.495 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Welche Schauplätze erwarten dich auf einer Reise durch den berühmten amerikanischen Südwesten? Sind es die Nationalparks Yosemite, Zion oder Arches? Vielleicht auch das Monument Valley. Oder der Grand Canyon. Keine Sorge! Auf dieser Reise erlebst du all diese grandiosen Naturschauspiele. Staune einfach an der Golden Gate Bridge und nimm das besondere Flair San Franciscos auf. In Las Vegas spürst du das pulsierende Leben der verspielten Wüstenmetropole. Lass dich begeistern von einer Welt, die kontrastreicher kaum sein könnte. Komm mit und gönn dir ein paar unvergessliche Erinnerungen ...
1. Tag: Anreise
Abflug nach Kalifornien, Ankunft in San Francisco und Transfer ins Hotel. 2 Hotelübernachtungen in San Francisco (Flughafennähe).
2. Tag: San Francisco
Auf einer Stadtrundfahrt erleben wir die Highlights der Stadt, die im Westen vom Pazifik, im Norden von der Golden Gate Bridge und im Osten von der Bucht von San Francisco eingegrenzt wird. Am Nachmittag besteht die Möglichkeit, die bekannte Bucht per Katamaran zu erkunden (fakultativ).
3.-5. Tag: Yosemite-Nationalpark
Heute geht es zum Yosemite-Nationalpark, dem ersten Naturhighlight unserer Reise. Wir verlassen die großen Straßen und lernen das malerische Yosemite Valley mit seinen unzähligen Wasserfällen und steilen Granitwänden kennen. Entlang der Panoramastraße und auf mehreren Wanderungen erkunden wir die traumhaft vielfältige Landschaft dieses berühmten Nationalparks. GZ jeweils ca. 3 Stunden. 3 Hotelübernachtungen beim Yosemite-Nationalpark. 285 km.
6. Tag: Bishop
Weiter geht es über den Tioga-Pass durch die waldreiche Sierra Nevada in Richtung Mammoth Lakes. Unterwegs halten wir am Mono Lake. Auf einer kleinen Wanderung erkunden wir die Region. GZ 1-2 Stunden. Hotelübernachtung in Mammoth Mountain. 195 km. Witterungsbedingte Alternativroute möglich bzw. bereits vorgesehen für Abreisen im Mai: Je nach Witterungsbedingungen kann es vorkommen, dass der Tioga-Pass nicht befahr ist. In diesem Fall weichen wir auf eine alternative (längere) Route über Fresno und Bakersfield aus und übernachten in Bakersfield anstelle von Mammoth Lakes.
7. Tag: Death Valley und Las Vegas
Im Tal des Todes, dem tiefsten Punkt der USA, werden Weltrekordtemperaturen gemessen. Durch das Death Valley fahren wir in die schillernde "Stadt des Glücksspiels", wo wir im nostalgischen Old Town Las Vegas einchecken. Hotelübernachtung in Las Vegas. 435 km.
8.-9. Tag: Zion-Nationalpark
Am 8. Tag sehen wir einige Sehenswürdigkeiten im Zion-Nationalpark, die auf kurzen Spaziergängen besucht werden. GZ insgesamt ca. 1-2 Stunden. Am 9. Tag erwandern wir weitere Naturschönheiten des Parks. GZ ca. 4 Stunden. 2 Hotelübernachtungen beim Zion-Nationalpark. 260 km.
10. Tag: Bryce Canyon-Nationalpark
Das einzigartige Amphitheater des Bryce Canyon erwandern wir zwischen bizarren Klippen und Felszinnen und entdecken immer wieder neue Formen und Figuren. GZ ca. 3 Stunden. Von verschiedenen Blickwinkeln erschließen sich stets neue spektakuläre Aussichten auf den Canyon. Hotelübernachtung beim Bryce Canyon-Nationalpark. 140 km.
11. Tag: Im Tal der Kobolde
Die Figuren des Goblin Valley State Parks erinnern an Pilze oder Kobolde (Goblins). Im Laufe von Millionen Jahren hat die Erosion durch Wind und Wasser aus dem Sandstein scharenweise solcher Formen und Figuren hervorgebracht. Trotz nur sehr begrenzter Vegetation bietet sich uns hier ein faszinierendes Naturschauspiel mit unzähligen Fotomotiven. Auf einer kurzen Wanderung erkunden wir dieses spannende Gebiet. GZ ca. 2 Stunden. Anschließend fahren wir weiter nach Moab. 3 Hotelübernachtungen in Moab. 400 km.
12. Tag: Arches-Nationalpark
Gigantische Naturbögen erwarten uns im Arches-Nationalpark. Auf der heutigen Wanderung ist der berühmte Delicate Arch nur eines unserer Ziele. GZ ca. 2 Stunden. Zurück in Moab können wir nachmittags eine Fahrrad- oder Raftingtour (fakultativ) unternehmen.
13. Tag: Canyonlands-Nationalpark
Wir erkunden den Nordteil des Canyonlands-Nationalparks mit dem fantastischen "Island in the Sky-Distrikt". Hier mündet der Green River in den Colorado River und beide bilden zusammen eine eindrucksvolle Canyonlandschaft. GZ 3-4 Stunden. Auf unserem Weg zurück nach Moab besuchen wir den Dead Horse Point State Park, einen der spektakulärsten Aussichtspunkte mit Blick auf eine grandiose Schluchtenlandschaft.
14. Tag: Monument Valley
Die Fahrt durch die karminrote Landschaft Arizonas führt uns zu einem Naturschauspiel der besonderen Art. In dieser abenteuerlichen Westernkulisse unternehmen wir eine von einem Navajo begleitete Jeep-Tour. Nach dem Abendessen lauschen wir gebannt den Erzählungen und dem Gesang der hier lebenden Navajos. Hinzu kommt das besondere Schauspiel des Sonnenuntergangs inmitten der imposanten Kulisse. Hotelübernachtung in Mexican Hat oder Kayenta. 240 km.
15.-16. Tag: Grand Canyon-Nationalpark
Heute erreichen wir den Grand Canyon! Auf dem Weg dorthin vertreten wir uns die Beine an der spektakulären "Horseshoe Bend", wo der Colorado River einen hufeisenförmigen Bogen macht. GZ ca. 1 Stunde. Nach dem Besuch dieses weltberühmten Fotomotivs eröffnet uns später die berühmteste Schlucht der Erde herrliche Ausblicke auf die gewaltigen Dimensionen des Grand Canyons. Auf einer Wanderung am Rand des Canyons können wir seine Tiefe nur erahnen. GZ 2-3 Stunden. Fakultativ ist ein Helikopterflug über den Grand Canyon möglich. Die schönsten Aussichtspunkte des Parks besuchen wir während einer Fahrt auf der Panoramastraße. 2 Hotelübernachtungen beim Grand Canyon-Nationalpark. 400 km.
17. Tag: Las Vegas
Durch die Weiten Arizonas und Nevadas erreichen wir erneut die glitzernde Spielermetropole Las Vegas. Hotelübernachtung in Las Vegas. 450 km.
18. Tag: Heimreise
Flughafentransfer und Rückflug.
19. Tag: Ankunft
Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)


Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Die Golden Gate Bridge ist sicherlich jedem Menschen ein Begriff, da es sich dabei um eine der größten und schönsten Hängebrücken der Welt handelt, die man unbedingt einmal live gesehen haben sollte. Touristen, die einmal in ihrem Leben vor oder auf dieser mächtigen Brücke stehen, können es oft gar nicht glauben. Es ist einfach einzigartig, ein solches „Bauwerk“ einmal aus der Nähe betrachten zu können. Viele Menschen wundern sich sogar, dass sie bei einer Brücke solchen Ausmaßes Schwingungen wahrnehmen können.
Zu finden ist diese Golden Gate Bridge im amerikanischen Bundesstaat Kalifornien. Sie führt direkt zur Bucht von San Francisco. Für Viele ist diese Golden Gate Bridge eines der Wahrzeichen der USA schlechthin. Neben der Freiheitsstatue kommt fast jedem Menschen wie automatisch diese wundervolle Brücke in den Sinn.
Kaum zu glauben ist, dass eine Hängebrücke, die ein derartiges Ausmaß hat, auch noch über insgesamt 6 Fahrspuren verfügt, die eine Breite von insgesamt 27,6 Metern aufweisen. Die Architekten haben in diesem Fall ein wirkliches Meisterwerk vollbracht. Bei Hochwasser beträgt die Durchfahrtshöhe ganze 67 Meter. Auch dies ist absolut enorm. Das wirkliche Ausmaß dieser Brücke wird jedem Touristen eigentlich erst bewusst, wenn er sie live sehen kann. Wer sich jedoch einmal vorstellt, dass die Brücke insgesamt mit ihren Zufahrtswegen ganze 2.737 Meter lang ist, von denen die Gesamtstützweite ganze 1.966 Meter beträgt, der stellt schnell fest, um welch gewaltiges Bauwerk es sich handelt. Die Pylone, mit denen die Brücke in der Vergangenheit befestigt wurden, sind 227 Meter hoch.
Seit 1937 wird die Brücke nunmehr für den Straßenverkehr genutzt.
Der Anblick der Golden Gate Bridge bietet eigentlich immer etwas fürs Auge. Wer jedoch ein absolutes Highlight erleben möchte, der sollte sich die Brücke bei Nacht anschauen. Sie ist während der Dunkelheit schon beinahe prunkvoll beleuchtet. Für viele Touristen ist dies ein wirklich überwältigendes Erlebnis.
Bilder:
Als einer der ersten Nationalparks der USA wurde der Yosemite Nationalpark schon im Jahre 1864 gegründet, zuerst noch nach Kalifornischem Recht, dann 1890 auch von der Bundesregierung übernommen und im Jahre 1984 sogar von der UNESCO zum Welt Kulturerbe erklärt.
Er wird, wohl auch aufgrund seiner Nähe zum nur etwa 300 km entfernten San Francisco, jährlich von etwa 3 Millionen Menschen besucht.
Auch wenn der Yosemite Nationalpark über 3000 Quadratmeter groß ist, so besuchen die meisten Touristen doch nur das zentral gelegene Yosemite Valley. 
Der Yosemite Nationalpark ist in erster Linie bekannt durch seine Mammutbäume, die Wasserfälle und die beeindruckenden Granitfelsen. Jedoch gehören zu seinen Besonderheiten  auch die Artenvielfalt von Flora und Fauna, sowie die klaren Flüsse und Bäche und die alpenartige Landschaft.
Der Park erstreckt sich am westlichen Rand der Sierra Nevada und liegt auf einer Höhe von 600 bis über 4000 Metern über dem Meeresspiegel. Um einen ersten Eindruck zu bekommen, ist es gut, ihn erst einmal auf den gut ausgebauten Straßen zu befahren, um dann die lohnenswertesten Ziele und Aussichtspunkte des Nationalparkes anzupeilen.
Wer die schönsten Punkte in diesem Park sehen möchte, sollte auf alle Fälle sportlich sein, denn die Wege sind häufig steil und anspruchsvoll. Wie viele Nationalparks und Sehenswürdigkeiten in den USA ist auch der Yosemite Nationalpark für Rollstuhlfahrer vorbildlich ausgestattet.
Auf alle Fälle einen Besuch lohnen die majestätischen Wasserfälle, die in drei Abschnitte geteilt sind und mit zu den höchsten der Welt zählen. Eine weitere Attraktion sind die Mammutbäume, von denen man die größten und majestätischsten im Mariposa Grove findet. Die Wälder der Sequoias, wie sie die Amerikaner nennen, scheinen den Besucher in ihren Bann zu ziehen und in längst vergessene Zeiten von Riesen und Feen und Ungeheuern zu entführen.
Für Naturliebhaber bietet der Yosemite Nationalpark zu allen Zeiten wunderschöne Erlebnisse und die herrlichsten Bilder, verbunden mit einem einzigartigen Artenreichtum, der so in Kalifornien nicht noch einmal vorkommt.
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Mammoth Lake ist eine Stadt in Kalifornien am Fuße der Sierra Nevada. Der Ort ist im Sommer und im Winter sehenswert und lässt sich sehr gut in eine Rundreise durch den Westen der USA integrieren. Sowohl das Death Valley als auch die Großstädte Los Angeles oder Fresno sind in einem halben Tag erreichbar.
Im Kontrast zum Großstadtleben findet der Besucher hier alles, was er zum Entspannen braucht. Umgeben von unberührter Natur lässt es sich im Sommer hier vortrefflich wandern oder Rad fahren. Allerdings benötigen Sie auf 2.400 Metern Höhe schon etwas Kondition, doch die unberührte Natur entschädigt für die Mühe.Im Winter ist vor allem der Hausberg Mammoth Mountain ein Eldorado für Skifahrer. Der mit Skiliften gut ausgestattete Berg bietet im Winter Schneehöhen bis zu neun Meter. Da aber auch fast ganzjährig die Sonne scheint, sollten Sie ab und zu eine Pause auf einer der Sonnenterrassen einlegen und die atemberaubende Aussicht genießen.
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Auf Ihrer Rundreise durch den USA Westen taucht sie während der Fahrt Richtung Sierra Nevada hinter der nächsten Hügelkuppe unvermittelt auf: eine Landschaft, die nicht von dieser Welt zu sein scheint, sondern eher einem extraterrestrischen Planeten gleicht. Der Mono Lake.Blaugrün und geheimnisvoll schimmert sein Wasser in der strahlenden Sonne. Im See und am Ufer bizarr geformte Figuren aus Kalktuff unterschiedlicher Größen in weiß und grau. Ringsherum immer wieder Hinweise auf vulkanische Aktivität. Über allem liegt geradezu hörbare Ruhe.
Nehmen Sie sich die Zeit und spazieren Sie am Ufer dieses einzigartigen Sees entlang oder baden Sie darin. Denn die Einzigartigkeit des Sees besteht auch in dessen extremen Salzgehalt, der Sie im Wasser fast schweben lässt. Betrachten Sie im Hintergrund des eine Million Jahre alten Sees die schneebedeckten Berge des Yosemite Nationalparks. Denken Sie daran, während Sie sich zwischen den grazilen Felsnadeln treiben lassen, dass auch Mark Twain hier schon gebadet hat.
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Die Sierra Nevada gehört zu den faszinierendsten Landschaften in den USA. "Verschneiter Gebirgszug" bedeutet der Name und so kommen Wintersportler und auch Liebhaber einer unberührten Natur voll auf ihre Kosten. Das Gebirge ist eine Wetterscheide zwischen Nevada und Kalifornien und verfügt über mehrere Klimazonen. Die zahlreichen Nationalparks bieten auf einer Rundreise eine einzigartige Landschaft mit seltenen Tieren und Pflanzen. Bergsteiger haben die Möglichkeit, auf der Gebirgskette mehrere Gipfel zu erklimmen. Der Mount Whitney ist zwar der höchste Berg, er lässt sich aber relativ leicht besteigen. Die Alabama Hills sind orangefarbene Granitfelsbögen, die an eine Westernkulisse erinnern. Sie befinden sich im Osten und sind von Lone Pine aus über mehrere Wanderwege zu erreichen. Das Devils Postpile National Monument wird auch "Scheiterhaufen des Teufels" genannt. Diese faszinierende Felsformation entstand nach einem Vulkanausbruch vor über 100.000 Jahren. Die Basaltformen sind über 20 Meter hoch und über einen Wanderweg gut zu erreichen.
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Während einer Rundreise durch den USA Westen werden Sie sicher auch irgendwann am Death Valley Nationalpark ankommen. Dieser ganz besondere Nationalpark zwischen Kalifornien und Nevada setzt in Sachen Temperatur und Trockenheit neue Maßstäbe.Als Teil der Mojave-Wüste ist der Name Death Valley mit einer Höchsttemperatur von 57 °C bezeichnend für die überaus trockene und heiße Talebene auf 235 km Länge. Wer aber Ödnis und Langeweile erwartet, der wird positiv überrascht.Der Sand und die Gesteinsverwerfungen schillern in Tausenden von Farben und bizarren Formen und geben Ihnen das Gefühl, plötzlich in eine erdfremde Landschaft gebeamt worden zu sein.Es gibt viel zu entdecken, zum Beispiel den mit 86 m unter dem Meeresspiegel liegenden tiefsten Punkt der USA: das Badwater Basin. Machen Sie Halt an den beeindruckenden Aussichtspunkten Zabriskie Point oder Dante´s View. Der Nationalpark eignet sich aber für Naturliebhaber auch wunderbar zum Wandern oder Campen.
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Im Südwesten des US-Bundesstaates Utah befindet sich der sehr bekannte und viel besuchte Zion Nationalpark, welcher sich auf einer Fläche von 579 km² erstreckt. Auf diesem Gebiet ist die Landschaft von sehr vielen Schluchten durchzogen, zu den bekanntesten gehören der Zion Canyon und der Kolob Canyon. Der Name des Parks geht auf die einstigen mormonischen Siedler Utahs zurück welche sehr oft das hebräische Wort Zion benutzen, was so viel wie „Heiligtum“ oder „Zufluchtsort“ bedeutet.
Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten des Nationalparks gehören die 1.763 Meter hohe Felsformation „Angel’s Landing“, die „Emerald Pools“, die Engstellen des Virgin Rivers „The Narrows“ und der Kolob Arch. Der Zion Nationalpark hat ganzjährig geöffnet, allerdings sollte beachtet werden, dass viele Unternehmungen im Park stark wetterabhängig sind wie beispielsweise die Wanderung zu „The Narrows“. Neben 240 Kilometern Wanderwege werden aber noch andere Aktivitäten wie von Rangern geführte Wanderungen, Führungen zu Pferd, Vorträge über Biologie und Geologie oder Klettertouren angeboten.
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Im Südwesten des US-Bundesstaates Utah befindet sich der landschaftlich überwältigende Naturpark Bryce-Canyon-Nationalpark. Er ist die Heimat der sogenannten Hoodoos, beeindruckende, farbige Felspyramiden, welche in ihrer Gesamtheit auch als natürliche Amphitheater bezeichnet werden. Seinen Namen verdankt der Park dem hier lebenden Ebenezer Bryce.
Auf einer Reise durch den faszinierenden Westen der USA mit seinen zahlreichen und eindrucksvollen Nationalparks, sollte unbedingt auch ein Besuch des Bryce Canyon Nationalparks eingeplant werden. Zudem befindet er sich nicht weit entfernt vom berühmten Zion Nationalpark.
Vom Bryce Point hat man einen traumhaften Panorama-Blick über die zahllosen Felspyramiden, aber auch die anderen Aussichtspunkte bieten eine hervorragende Sicht, zudem gibt es zahlreiche Wanderwege mit unterschiedlicher Länge und Schwierigkeitsgrad. Ein besonderes Highlight bietet sich dem Besucher des Bryce Canyon Nationalpark bei Nacht, durch die besonders klare Luft und die geringe Umweltverschmutzung kann man hier mehr als 7500 Sterne erblicken, eine Übernachtung im Park lohnt sich also in jedem Fall.
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Wer eine Rundreise durch den faszinierenden Westen der USA macht kommt an dem eindrucksvollen US-Bundesstaat Utah mit seinem weltberühmten Arches Nationalpark nicht vorbei.  Hier finden Reisende die weltweit größte Ansammlung an Steinbögen sowie den sehr bekannten Delicate Arch, welcher das Wahrzeichen Utahs ist.
Das wüstenähnliche Gebiet bietet aber natürlich noch eine Reihe weiterer Steinbögen, wie den Double-O-Arch oder den Landscape Arch, aber auch andere herrliche Felsformationen wie der Balanced Rock ziehen den Besucher des Parks in ihren Bann.
Doch nicht nur die sagenhafte Landschaft macht den Arches Nationalpark bei Reisenden so beliebt sondern auch die artenreiche Flora und Fauna. So leben hier beispielsweise der westliche Halsbandleguan, die nördliche Grashüpfermaus oder der westliche Buschhäher.
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Der wichtigste und größte Fluss im Südwesten Nordamerikas ist der Colorado River, er schlängelt sich auf einer Länge von 2.333 durch die US-Bundesstaaten Colorado, Utah, Arizona, Nevada und Kalifornien. Die zahlreichen Canyons im Einzugsbereich des Colorado River zeugen von seiner unglaublichen Kraft dazu zählt neben vielen kleineren Schluchten wie dem Glenwood oder dem Marble Canyon vor  allem der Grand Canyon als Paradebeispiel. 
Der Name Colorado River stammt aus dem Spanischen und bedeutet so viel wie „rotgefärbt“, er gehört zu den am meisten durch den Menschen genutzten Flüssen auf der Welt. Wer also den eindrucksvollen Südwesten der USA bereist kommt an dem imposanten Colorado River nicht vorbei.
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Vielleicht haben Sie schon Fotos oder Video Aufnahmen von Monument Valley gesehen, diese Aussicht so bewundert, aber wussten nicht, wo die Gegend ist. Mit einem Areal von 91.696 A und einer Höhe zwischen 5.564 Fuß über dem Meeresspiegel, hieß Monument Valley ursprünglich Tse Bii Ndzisgaii und liegt in Utah. Die graziösen Kalk- und Sandsteinfelsen mit ihren Höhen bis 1000 Fuß boten nicht nur eine ultimative Filmkulisse für zahlreiche Westernfilme, sondern locken auch zahlreiche Besucher an. Lassen Sie sich von der unberührten, wilden und abenteuerlichen Natur umgeben. Aber auch historisch bietet Monument Valley viel an, weil hier bereits die Indianer lebten.
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Der wichtigste und größte Fluss im Südwesten Nordamerikas ist der Colorado River, er schlängelt sich auf einer Länge von 2.333 durch die US-Bundesstaaten Colorado, Utah, Arizona, Nevada und Kalifornien. Die zahlreichen Canyons im Einzugsbereich des Colorado River zeugen von seiner unglaublichen Kraft dazu zählt neben vielen kleineren Schluchten wie dem Glenwood oder dem Marble Canyon vor  allem der Grand Canyon als Paradebeispiel. 
Der Name Colorado River stammt aus dem Spanischen und bedeutet so viel wie „rotgefärbt“, er gehört zu den am meisten durch den Menschen genutzten Flüssen auf der Welt. Wer also den eindrucksvollen Südwesten der USA bereist kommt an dem imposanten Colorado River nicht vorbei.
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Jedes Jahr zieht es rund fünf Millionen Besucher aus aller Welt in den US-Bundesstaat  Arizona und zwar in den Grand Canyon Nationalpark. Dieser beheimatet den größten Teil des Grand Canyon, welcher zu den großen Naturwundern der Erde zählt und sich auf einer Fläche von 4926 km² erstreckt. 1919 gründete man den Grand Canyon Nationalpark und genau 60 Jahre später wurde er von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Seither ist ein Eldorado für Wanderfreunde, Naturliebhaber und Abenteuerlustige.
Der Grand Canyon ist etwa 1800 m tief, zwischen 6 – 30 km breit und 450 km lang, wovon allerdings 100 km außerhalb des Nationalparks liegen. Namensgeber war der Major John Wesley Powell, er bereiste den Colorado River und erkundete so den Grand Canyon, dem er den treffenden Namen Grand Canyon, also „Große Schlucht“ gab.
Durch den Grand Canyon hindurch fließt der mächtige Colorado River, der die Schlucht im Laufe der Jahrtausende ausgewaschen hat. Der grün-blaue Fluss, der sich wie eine Schlange durch die Landschaft windet, bildet einen herrlichen Kontrast zu den ocker-roten Felswänden.
Der Park bietet neben überwältigenden Aussichtspunkten und eindrucksvollen Wanderwegen auch unvergleichliche Bootstouren auf dem Colorado River, diese verschaffen natürlich eine ganz andere Perspektive auf den Canyon. Eine weitere Besucherattraktion ist der Grand Canyon Skywalk, der im März 2007 eröffnet wurde. Dabei handelt es sich um eine über den Rand des Canyons hinausragende Plattform mit einem Glasboden, von der aus man einen ganz besonderen Blick in und über den Grand Canyon hat.
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Der Colorado River schlängelt sich über 2000 km durch die USA. Doch es gibt eine Stelle, an der man den Vater des Grand Canyon unbedingt sehen muss: am Horseshoe Bend. Auf Ihrer Rundreise durch Arizona sollten Sie an diesem magischen Aussichtspunkt in der Nähe der Stadt Page einen Ausflug einplanen.
Der etwas beschwerliche, zehnminütige Aufstieg wird durch einen atemberaubenden Ausblick belohnt. Träge fließt der gewaltige Fluß durch ein hufeisenförmiges Tal und macht hier eine Kehrtwende. Das schillernde Blau des Wassers steht in auffallendem Kontrast zu den rötlichen Felsen, die ihn umschließen.
Unzählige Fotos haben dieses unglaubliche Farbenschauspiel bereits aufgenommen. Auch Sie werden nicht müde werden, die beeindruckenden Felsformationen und den Blick in das Tal des Colorado Rivers zu genießen.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die Stadt San Francisco, die von vielen Einheimischen und zahlreichen Touristen immer wieder liebevoll als „Frisco“ bezeichnet wird, liegt im amerikanischen Bundesstaat Kalifornien.
Jahr für Jahr bereisen Touristen aus der ganzen Welt diese wunderschöne Stadt, die vor allem durch ihr Wahrzeichen, die Golden Gate Bridge, bekannt ist. Auch die Skyline der Stadt ist einfach einzigartig und nahezu umwerfend. Kein Wunder, dass sich kein Tourist diesen Anblick jemals entgehen lassen würde.
Wer nach San Francisco reist, der wird in erster Linie über die wunderbare Architektur begeistert sein. Vor allem die vielen hohen Gebäude ziehen die Blicke der Urlauber immer wieder auf sich. Doch Frisco hat einiges mehr zu bieten.
Immer wieder besuchen die Touristen der Stadt sehr gern die zahlreichen Museen. Eines der bekanntesten ist sicherlich das San Francisco Museum of Modern Art, dessen Name in der ganzen Welt bekannt ist. Zu finden ist in diesem Museum vor allem moderne Kunst. Jeder Kunstliebhaber kommt in diesem Museum ganz sicher voll und ganz auf seine Kosten.
Wer einmal nach San Francisco reist, der sollte sich auf keinen Fall die weltbekannte Pier 39 entgehen lassen. Hierbei handelt es sich um ein altes, abgelegenes und nicht mehr genutztes Hafengelände, welches dem Touristen vor allem zahlreiche Bars bietet. Im Prinzip gleicht diese Pier 39 einem Rummel, auf dem das ganze Jahr über viele Souvenirs gekauft werden können.
Auch die Great American Music Hall, bei der es sich um ein großes Gebäude handelt, in dem früher viele Musik-Veranstaltungen stattfanden, sollten sich Urlauber nicht entgehen lassen.
San Francisco bietet dem Touristen weiterhin zahlreiche Kirchen, deren Besichtigung sich ebenfalls lohnt.
Wer nach San Francisco reist, der muss sich um eine passende Unterkunft keine Sorgen machen. Hier ist jeder Tourist herzlich willkommen und wird ganz sicher untergebracht. Natürlich werden Unterkünfte in sehr verschiedenen Preisklassen angeboten. Es richtet sich also durchaus nach dem Geldbeutel des Touristen, wie viel dieser für eine Unterkunft bezahlen möchte.
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Die fünftgrößte Stadt im US-Bundesstaat Kalifornien ist die sogenannte „All American City“, das wunderschöne Fresno. Die Stadt liegt im Central Valley, einem intensiv genutzten Weinanbaugebiet. So befinden sich allein in Fresno drei Weingüter. Aber auch kulturell hat die Stadt einiges zu bieten. Unbedingt besucht haben sollte man das Fresno Art Museum und das African-American Museum.

Auch der Chaffee Zoo und das alte Opera House sind in jedem Fall einen Besuch wert. Wer mit Kindern Fresno besucht, für den ist das Storyland genau das richtige, dieser Freizeit- und Märchenpark fasziniert sicher nicht nur seine kleinen Besucher. Auch der Forestiere Underground Garden (ein unterirdisches 60-Zimmer-Labyrinth) ist ein Muss während eines Aufenthaltes in Fresno.
Eine Rundreise durch den USA Westen sollte Sie nicht nur entlang der Pazifikküste führen. Auch ein Abstecher ins kalifornische Hinterland hat durchaus seinen Reiz.Eine junge und aufstrebende Stadt ist das zwei Autostunden von Los Angeles entfernte Bakersfield. Der Ort hat eine hohe Wachstumsrate, denn er lebt von der Ölindustrie im Umland. Jüngere Menschen kommen bei ihrem Besuch daher voll auf ihre Kosten, denn die freundliche Universitätsstadt hat zwar keine langjährige Geschichte zu bieten. Dafür aber unglaublich viele Freizeitangebote für Kinder und junge Familien. Und abends ist ein Streifzug durch die vielen Bars und Clubs Pflichtprogramm. Life Musik wird in so vielen Lokalen gespielt, dass sich daraus sogar eine eigene Musikrichtung entwickelt hat, der sogenannte Bakersfield Sound.Genug vom Trubel? Dann verlassen Sie die Stadt in Richtung der nahe gelegenen Sierra Nevada oder dem Sequoia National Park. Die üppigen Wälder und klaren Gewässer bieten jedem Outdoor-Sportler die richtige Zerstreuung in unberührter Natur.
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Las Vegas, für viele ist die Stadt das moderne Sodom und Gomorrha, während viele andere die 1,8 Millionen-Einwohner-Stadt als das Zocker- und Entertainmentparadies der westlichen Welt sehen. Seinen Aufstieg zur Metropole des Entertainments und des Glücksspiels verdankt Las Vegas übrigens der Legalisierung des Glückspiels im frühen 20. Jahrhundert. Ebenso gibt es viele Mythen und Geschichten, die Las Vegas zu einem ganz besonderen Aufenthaltsort machen.

Zum absoluten Pflichtprogramm eines jeden Las Vegas' Besuchs zählt mit Sicherheit ein Gang über den weltbekannten Strip, an dem sich ein Casino ans nächste reiht. Ebenso finden sich im Zusammenhang mit den Casinos viele pompöse Luxus- und Themenhotels am Strip, die Jahr für Jahr mehrere Millionen von Besuchern anziehen. Wer genug Zeit mit bringt, dem ist außerdem zu empfehlen, sich eines der Musicals, oder eine der vielen Shows anzuschauen, welche in den riesigen Casinohotels angeboten werden.

Obwohl Las Vegas die Stadt des Glücksspiels ist, besteht auch die Möglichkeit Ausflüge ins Umland zu unternehmen. So ist z.B. der Hoover Staudamm ein beliebtes Ausflugsziel, welches gleichzeitig ein häufig verwendetes Motiv in Film und Fernsehen ist. Zudem sollte man sich vornehmen, einen Ausflug in das Tal des Todes ( engl.: Death Valley ) zu unternehmen, welches einem das Gefühl gibt, fernab von allem und dem Tode nahe zu sein.

Erreicht werden kann Las Vegas sowohl mit dem Auto, als auch mit dem Flugzeug. Der internationale Flughafen Las Vegas McCarran International liegt in direkter Nähe zum Stadtzentrum und erlaubt eine bequeme und stressfreie Anreise. Je nach dem für welche Hotelkategorie man sich entschieden hat, kann man sich eventuell auf attraktive Zusatzleistungen seines Hotels freuen, welche z.B. einen Shuttle-Service und einen Concierge-Service bieten. Las Vegas ist laut, wild und vollkommen anders, dennoch sagen nur wenige Besucher, dass sie von einem Besuch Las Vegas' nicht begeistert waren und die Stadt nicht noch einmal besuchen möchten.
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Die kleine Stadt Moab wird auf Ihrer Rundreise durch den Südwesten der USA Ausgangspunkt für viele unvergessliche Ausflüge sein. Der charmante Ort liegt eingebettet zwischen den Fluten des Colorado River auf der einen und der Skyline der La Sal Mountains - ein Gebirgszug der Rocky Mountains - auf der anderen Seite.Erforschen Sie von Moab aus Tausende von Quadratkilometern atemberaubendes Naturspektakel im Arches Nationalpark mit seinen unzähligen, meterhohen Sandsteinbögen. Erklimmen Sie das Dead Horse Point Plateau, von dem Sie einen unvergesslichen Panoramablick auf die Canyons haben werden. Die in allen Rottönen schimmernden Felslandschaften werden Sie in Begeisterung versetzen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die umliegende Natur zu entdecken. Strampeln Sie auf den ausgewiesenen Trails mit dem Mountainbike oder genießen Sie wunderbare Ausblicke während einer Wanderung entlang der Canyons. Für Abenteuerlustige bietet sich eine Jeepsafari oder eine Kletterpartie an.
Den Fluss können Sie auf einer Raftingtour, gemütlich im Kajak oder beim Stand up paddling erkunden.
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Das beschauliche Städtchen Page im US-Bundesstaat Arizona gehört zwar zu den jüngsten Ortschaften der Vereinigten Staaten, hat sich aber dennoch in kürzester Zeit zu einem beliebten Touristenort entwickelt. Die Ortschaft im äußersten Norden Arizonas befindet sich auf einem Plateau oberhalb des Colorado River am Lake Powell. Die Stadt entstand im Zuge des Baus des Glen Canyon Dam im Jahr 1956, damals wurden in Page die Bauarbeiter untergebracht. Mit dem Glen Canyon Dam entstand auch der Lake Powell.

1972 wurde in der Gegend die Glen Canyon National Recreation Area etabliert, seitdem wächst der Tourismus zu einem immer wichtiger werdenden Wirtschaftszweig. Zu den Attraktionen der Stadt gehören aber auch der Glen Canyon Dam selbst, sowie der Old Historic Quarter (alte Häuser und Trailer des ursprünglichen Camps), der Antelope Canyon und das Grand Staircase-Escalate National Monument. Zudem erreicht manvon Page aus in knapp eineinhalb Stunden das Monument Valley und innerhalb von 2 Stunden die Four Corners.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

USA (US)
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USA
Die USA, Land der unbegrenzten Möglichkeiten, beeindrucken mit ihrer eindrucksvollen Kultur sowie einer umwerfenden und atemberaubenden Natur. Obwohl zwischen der Millionenmetropole New York, den kargen und unwirtlichen Weiten Alaskas und den paradiesisch anmutenden hawaiianischen Inseln Welten liegen, sind sie alle Teil dieses außergewöhnlichen Staates.

Wir empfehlen die USA bei einer Rundreise zu erkunden, welche Sie zu den für Sie bedeutendsten und interessantesten Attraktionen führt: zum Beispiel die von Kultur und Geschichte geprägten Südstaaten oder den „wilden Westen“ mit seinen eindrucksvollen Nationalparks. Doch auch die Metropole Washington D.C. oder die großen Seen im Norden haben ihre Reize.

Egal ob Natur- oder Wanderfreund, Geschichts- und Kulturinteressierter oder Erholungssuchender, das Land der Superlative hat für jeden etwas zu bieten.

Besuchen Sie die USA, deren Kultur und Errungenschaften die gesamte westliche Welt geprägt hat und auch weiterhin prägen wird. Ein erlebnisreicher Aufenthalt ist in jedem Fall garantiert. Gerne können Sie sich von unseren USA Rundreisen inspirieren lassen. Vielleicht wartet Ihre Traumreise ja schon auf Sie.

Beste Reisezeit: Aufgrund der Größe des Landes  gibt es praktisch alle klimatischen Bedingungen, welche man sich vorstellen kann. Das Klima der USA wird zwar gerne pauschal als gemäßigt bezeichnet, allerdings spiegelt dies aber nur sehr vage die Bedingungen im Land wieder. Dementsprechend schwer ist es, eine beste Reisezeit zu benennen.

An folgenden Anhaltspunkten kann man sich orientieren:
Die beste Reisezeit für Florida liegt eher im Winter. Kalifornien oder Hawaii wäre theoretisch ganzjährig gut bereisbar (ausgenommen Orte mit speziellem Klima wie dem Death Valley, das im Sommer aufgrund brennender Hitze nicht empfehlenswert ist).
In Kalifornien kann es im Dezember und Januar immer wieder zu extremen Regenmassen kommen.
Die beste Reisezeit für die Ostküste sowohl auch den Norden liegt am ehesten zwischen Mai und Oktober.
Die beste Reisezeit für den Mittelwesten liegt zwischen April und Mai und September bis November.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:
 
https://www.auswaertiges-amt.de/de/usavereinigtestaatensicherheit/201382

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 US-Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 9 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
Die USA verfügt über 6 Zeitzonen:

Eastern Standard Time (New York): MEZ -6h
Central Standard Time (Chicago): MEZ -7h
Mountain Standard Time (Salt Lake City): MEZ -8h
Pacific Standard Time (Los Angeles): MEZ -9h
Yukon Time (Alaska-Festland): MEZ -10h
Alaska-Hawaii-Time (Hawaii, Aleuten- Inseln): MEZ -11h

Gut zu wissen:
Amerikaner gelten als höflich, offen und gastfreundlich. Allerdings sind sie auch sehr konservativ und gläubig. Es ist also ratsam Dinge wie Nacktbaden (auch Kinder), das Stillen von Babys in der Öffentlichkeit oder andere für Amerikaner möglicherweise anstößige Handlungen zu unterlassen.

Weiterhin ist der Genuss von Alkohol in der Öffentlichkeit so gut wie überall verboten.


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