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Peru/Ecuador Rundreise

Peru & Ecuador: Höhepunkte mit Galapagosinseln

Tournummer 169740
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Naturreise
Länderkombination
SKR Reisen
  • 18-tägige Erlebnisreise durch Ecuador & Peru
  • Erleben Sie Machu Picchu in den Morgenstunden
  • Freizeit auf den Galápagosinseln für individuelle Entdeckungen
ab 6.999 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Lassen Sie sich von den Höhepunkten in Peru und Ecuador verzaubern! Während Sie im Hochland die Ruinen Machu Picchus und das ursprüngliche Leben der Andenvölker erleben, überraschen Lima und Quito mit ihrer Moderne und Lebendigkeit. Genießen Sie auf den Galápagosinseln die unvergessliche Ruhe einer unbewohnten Insel und beobachten Sie endemische Tierarten in ihrer natürlichen Heimat. Kombinieren Sie alle diese drei einzigartigen Regionen auf nur einer Reise!
Tag 1: Anreise nach Peru
Flug nach Lima und Ankunft am gleichen Tag. 2 Nächte in Lima.
Tag 2: Lima
Bei einer Panoramarundfahrt durch die Stadt erkunden Sie heute das historische Zentrum Limas. Den Rest des Tages können Sie individuell gestalten. (F/M)
Tag 3: Das Heilige Tal der Inkas
Per Flug gelangen Sie heute nach Cuzco, von wo aus Sie weiter in das Urubamba-Tal fahren. Unterwegs ins Heilige Tal der Inkas statten Sie dem Markt von Pisac einen Besuch ab und mischen sich dort in das bunte und wuselige Treiben. Im Anschluss machen Sie Halt im Inka-Dorf Ollantaytambo und bekommen dort authentische Einblicke in das ursprüngliche Leben der Dorfbewohner. 1 Nacht im Heiligen Tal. (F)
Tag 4: Machu Picchu
Heute steht einer der wichtigsten Höhepunkte Ihrer Reise auf dem Programm! Sie besichtigen den legendären Machu Picchu und genießen die einzigartige Atmosphäre der Ruinen in den frühen Morgenstunden. Nach der ausgiebigen Erkundung der Anlage steigen Sie in den Zug zurück nach Cuzco. 2 Nächte dort. (F)
Tag 5: Cuzco
Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der ehemaligen Hauptstadt des Inkareichs (UNESCO Weltkulturerbe). Bei einer Rundfahrt durch die Andenstadt begegnen Ihnen jede Menge koloniale und präkolumbische Gebäude und Sehenswürdigkeiten. Sie schlendern über den Hauptplatz, besichtigen den Sonnentempel und spazieren durch das Künstlerviertel San Blas. Der Nachmittag steht Ihnen für eigene Erkundungen zur Verfügung, bevor Sie am Abend zum gemeinsamen Essen wieder in der Gruppe zusammentreffen. (F/A)
Tag 6: Fahrt nach Puno
Heute geht es für Sie weiter nach Puno. Lassen Sie die endlosen Weiten der Landschaft auf sich wirken und genießen Sie die Aussicht. Ankunft in Puno am Abend und eine Nacht dort. (F/M)
Tag 7: Titicacasee und Uros-Inseln
Ihr Tag beginnt mit einer Bootsfahrt auf dem Titicacasee. Sie besuchen die schwimmenden Schilfinseln der Uros und lernen Spannendes über die Konstruktion dieser besonderen Inseln. In Llachón haben Sie im Anschluss die Gelegenheit, einen Einblick in die traditionelle Lebensweise der Dorfbewohner zu erhalten. Nachmittags fahren Sie zurück nach Juliaca, von wo aus Sie gegen Abend wieder zurück nach Lima fliegen. 1 Nacht dort. (F)
Tag 8: Willkommen in Ecuador
Sie verabschieden sich von Ihrer peruanischen Reiseleitung und setzen Ihre Reise via Flug nach Quito fort. Dort angekommen werden Sie bereits von Ihrer Reiseleitung für Ihre Reise durch Ecuador erwartet. 1 Nacht in Quito. (F)
Tag 9: Vom Äquator nach Otavalo
Bei einer Stadtrundfahrt bekommen Sie am Morgen einen ersten Eindruck von der höchstgelegenen Hauptstadt der Welt (2.850 m). Ihr nächster Halt des Tages ist die Mitte der Welt! Am Äquatordenkmal können Sie sowohl ein Erinnerungsfoto schießen, als auch im Inti Nan-Museum Genaueres über die Kraft der Erdanziehung erfahren. Im Anschluss erreichen Sie Ihre Unterkunft für den heutigen Tag: das Landgut Molino San Juan. Am Abend bereiten Sie gemeinsam mit einem einheimischen Koch ein schmackhaftes lokales Gericht zu. Lassen Sie es sich schmecken! 1 Nacht auf dem Landgut. (F/A)
Tag 10: Indiomarkt Otavalo
Heute erwartet Sie der wohl bekannteste Indiomarkt des Landes! In Otavalo tauchen Sie ein in ein buntes Meer aus farbigen Gewändern und traditionellen Fundstücken. Am Nachmittag erreichen Sie Cotocachi. Der vor allem für seine Lederproduktion bekannte Ort hat auch landschaftlich einiges zu bieten. Entlang des imposanten Kratersees Cuicocha mit herrlicher Aussicht vertreten Sie sich bei einer kleinen Wanderung ein wenig die Beine (leicht, 3 km, Gehzeit: ca. 2 Std., +/- 300 Höhenmeter). 1 Nacht in Machachi. (F)
Tag 11: Beeindruckender Cotopaxi
Am Morgen besuchen Sie eine Rosenplantage und erfahren dort Interessantes über die Produktion dieses wertvollen Gutes. Sie erreichen im Anschluss den Cotopaxi-Nationalpark. Bereits in der Ferne erblicken Sie den 5.897 Meter hohen Riesen, der zu den höchsten aktiven Vulkanen der Welt gehört und mit seinem schneebedeckten Gipfel das perfekte Fotomotiv bietet. Nach Ihrem Besuch im Nationalpark fahren Sie nach Puembo. Je nach Ankunftszeit können Sie den Rest des Tages noch am Pool in Ihrem Hotelgarten ausklingen lassen. 1 Nacht in Puembo. (F)
Tag 12: Willkommen auf Galápagos!
Sie fliegen auf die Galápagosinseln (Eintritt zum Galápagos- Nationalpark und Transitkarte nicht inbegriffen: ca. 120 USD). Auf San Cristóbal angekommen, fahren Sie zunächst zu Ihrem Hotel und stärken sich bei einem Mittagessen. Im Anschluss unternehmen Sie eine Wanderung zum Aussichtspunkt „Frigate Bird Hill“. Genießen Sie die Aussicht auf die umliegende Landschaft, bevor Sie die Unterwasserwelt beim Schnorcheln erkunden. 2 Nächte auf San Cristobal. (F/M)
Tag 13: Española
Heute fahren Sie mit dem Boot auf die Insel Española. Die älteste der Galápagosinseln ist vor allem als weltweit einzige Niststätte für die Galápagosalbatrosse bekannt. Sie gehen auf Entdeckungstour und beobachten die Lebewesen in ihrer natürlichen Umgebung. (F/M)
Tag 14: Santa Cruz
Sie reisen per Schnellboot weiter nach Santa Cruz. Im Hochland der Insel begeben Sie sich auf die Spuren der riesigen Galápagosschildkröten und erfahren mehr über den Lebensraum der Tiere. Nach dem Mittagessen steht Ihnen der Rest des Tages zur freien Verfügung. 3 Nächte auf Santa Cruz. (F/M)
Tag 15: Unbewohnte Insel
Höhepunkt einer jeden Galápagos-Reise ist sicherlich der Ausflug zu einer unbewohnten Insel. Auch Sie kommen heute in den Genuss, eine der vielen verschiedenen Inseln kennenzulernen. Sie besuchen z.B. Süd-Plazas oder Seymour Norte. Während Süd- Plazas mit seiner einzigartigen Vegetation, welche im Jahresverlauf von grün zu rot wechselt, besticht, ist Seymour Norte als „Vogelinsel“ bekannt und beherbergt zahlreiche Prachtfregattvögel mit ihren faszinierenden Balzritualen. (F/M)
Tag 16: Freizeit oder Isabela
Sie können den heutigen Tag individuell gestalten oder einen optionalen Ausflug auf die Insel Isabela buchen. Wenn Sie lieber entspannen möchten, bieten sich entspannte Stunden an Ihrem Hotelpool an. Falls Sie auf Erkundungstour auf der Insel Isabela gehen möchten, brechen Sie bereits am Morgen auf und erleben dort eine Mischung aus Tierbeobachtung und Schnorchelerlebnis (optional, 220 € p.P., mind. 2 Pers., mit englischsprachiger Reiseleitung, bitte bei Anmeldung mitbuchen). Abends kommen Sie noch einmal für ein letztes gemeinsames Abendessen zusammen. (F/M/A)
Tag 17 - 18: Heimreise
Nach ereignisreichen Tagen verlassen Sie die Galápagosinseln. Von Baltra fliegen Sie via Quito zurück nach Europa. Ankunft am Folgetag. (F)

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Im südlichen Peru, in der Region Cuzco, etwa 60 Kilometer nordwestlich der gleichnamigen Stadt befinden sich die Ruinen der einstigen Stadt Ollantaytambo. In einer Höhe von etwa  2794 Metern zeugen diese von der Baukunst und Macht der einstigen Herrscher dieser Gegend, der Inka. Den Legenden nach soll der Gott Viracocha die Inka angeleitet haben diese eindrucksvolle Stadt zu errichten, deren Name übersetzt so viel wie „Speicher meines Gottes“ bedeutet.
Die Maueren Ollantaytambos sind außergewöhnlich stark, weshalb man den eindrucksvollen Inka-Komplex landläufig auch als „fortaleza“ also Bollwerk oder Festung nennt. Und tatsächlich diente die Stadt wegen ihrer strategisch günstigen Lage und ihrer Bauweise zum Schutz und zur Verteidigung. So kam auch Manco Capac II nach dem Verlust Cuzcos an die spanischen Eroberer hierher um seine verbliebnen Soldaten zu sammeln.
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Die mit Abstand berühmteste Sehenswürdigkeit Perus ist die alte Inkastadt Machu Picchu, deren Name übersetzt soviel wie „alter Gipfel“ bedeutet. Sie befindet sich in einer Höhe von etwa 2360 Metern in den Anden, rund 75 Kilometer nordwestlich der einstigen Inkahauptstadt Cuzco. Heute geht man davon aus, dass Machu Picchu etwa um 1450 erbaut wurde. Damals umfasste die Stadt etwa 216 steinerne Bauten. 1983 wurde die Ruinenstadt von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, zudem zählt sie auch zu den sieben neuen Weltwundern. Jeden Tag besuchen rund 2000 Menschen eine der größten Touristenattraktionen Südamerikas.
Kein Wunder, denn zu einer Rundreise durch das inspirierende Land Peru, gehört ein Besuch Machu Picchus einfach zum Pflichtprogramm. Da sich die Ruinenstätte aber in einem schwer zugänglichen Gebiet befindet, zu dem auch keine Straße führt, wurde eine Eisenbahnlinie von Cuzco bis nach Aguas Calientes gebaut. Aguas Calientes ist ein kleines Dorf am Fuß des Berges Muchu Picchu, von hier aus kann man die alte Inkastadt ganz bequem mit dem Bus erreichen. Für Abenteurer, Wanderfreunde und solche Reisende, die Machu Picchu auf authentischem Wege erreichen wollen, ist der Inka-Pfad die beste Variante, welche allerdings eine Wanderung von mehreren Tagen mit sich bringt. Bei Rundreisen durch Peru wird deshalb zumeist die wesentlich schnellere Zugfahrt gewählt, da es ja sehr viel in Peru zu entdecken gibt. Wer allerdings etwas Zeit mitbringt, für den lohnt sich eine Wanderung entlang des Inka-Pfades allemal.
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Die Urus, das ist ein indigenes Volk, welches am und um den Titicacasee auf peruanischer Seite lebt. Die Menschen hier ernähren sich hauptsächlich vom Fischfang, denn der Titicacasee hat ein sehr großes Fischvorkommen. Viele Urus leben aber nicht nur am Titicacasee sonder auch auf dem Titicacasee, auf schwimmenden Schilfinseln, auf denen sich auch aus Schilf erbaute Häuser befinden.

Diese Art der Unterkunft hat eine sehr lange Tradition bei den Urus und stammt noch aus der Zeit der Inka, denn immer wieder mussten sich die Urus vor den kriegerischen Inkas in Sicherheit bringen und so begannen sie auf dem See Zuflucht zu suchen und zu finden. Heute sind die schwimmenden Inseln der Ureinwohner nicht mehr nur deren Heimat sondern auch eine ganz besondere Touristenattraktion für Reisende am Titicacasee.
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Der größte See Südamerikas ist der an der Grenze zwischen Peru und Bolivien befindliche Titicacasee, dieser erstreckt sich auf einer Fläche von 8288 km² und ist damit auch der am höchsten gelegene, kommerziell schiffbare See der Erde. Dabei gehört der östliche Teil des Sees zu Bolivien und der westliche zu Peru.
Der Titicacasee ist nicht nur der Lebensraum einer artenreichen Flora sondern auch Heimat der Urus. Eine besondere Attraktion stellen die schwimmenden Schilfinseln der Urus dar. Diese bauten die Einheimischen schon vor Hunderten von Jahren, vor allem um sich vor den kriegerischen Inkas zu schützen. Im See befinden sich aber auch zahlreiche natürliche Inseln, welche einige Relikte der alten Inkakultur beheimaten, bekanntestes Beispiel ist hier die Isla del Sol.
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Die spanische Bezeichnung La Mitad del Mundo bedeutet übersetzt „Die Mitte der Welt“, ein treffender Begriff für das gleichnamige Äquatorialmonumet in dem kleinen Ort San Antonio de Pinhcincha, welches sich direkt auf dem Äquator befindet. Die Stelle an der das Denkmal steht markiert jenen Punkt an dem der Mathematiker und Astronom Charles Marie de La Condamine im Jahre 1736 Messungen durchführte um die exakte Lage des Äquators zu bestimmen.
Die Stadt mit dem Äquator-Denkmal liegt nur etwa 23 Kilometer nördlich der ecuadorianischen Hauptstadt Quito. Das Monument besteht aus einem riesigen Monolithen, welcher eine riesige Kugel trägt. Die vier Seiten des Monuments zeigen die vier Himmelsrichtungen, die gesamte Ange wird zudem von einer roten Linie in Ost-West-Richtung durchzogen, welche genau auf dem Äquator liegen soll. Nach neueren Erkenntnissen hat sich allerdings herausgestellt, dass sich der Äquator etwa 240 Kilometer weiter nördlich befindet.
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Etwa 40 Kilometer südlich der ecuadorianischen Hauptstadt Quito befindet sich der eindrucksvolle Cotopaxi Nationalpark, welcher ein Gebiet von rund 33.400 Hektar umfasst.
Die Hauptattraktion des 1975 gegründeten Nationalparks ist der namensgebende Berg Cotopaxi, welcher mit 5.897 Meter die zweithöchste Erhebung Ecuadors ist. Die landschaftlich wunderschöne Ebene um den Cotopaxi ist die Heimat zahlreicher landestypischer Tiere wie dem Lama, dem Puma oder dem Andenkondor.
Weitere Highlights des Nationalparks sind neben dem Vulkan Ruminahui auch die Ruinen der einstigen Inka-Festung Pucara und die Limpiopungo-Lagune. Am Fuße des Cotopaxi befindet sich zudem ein aus dem 15. Jahrhundert stammender Inka-Palast, welcher allerdings im 17. Jahrhundert zu einem Kloster umgebaut wurde. Heute beherbergt der bemerkenswerte Bau ein exzellentes Hotel.
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Etwa 1000 km vor der südamerikanischen Westküste, im Pazifischen Ozean liegt der berühmte 61 Inseln umfassende Galapagos-Archipel. Der offizielle Name ist Achipielago de Colon, zu Deutsch „Kolumbus-Archipel“ zu Ehren des berühmten Seefahrers und Entdeckers. Besondere Berühmtheit erlangten die Inseln durch den Naturforscher Charles Darwin, welcher 1835 hier landete und zahlreiche wissenschaftliche Forschungen durchführte, seine Erkenntnisse revolutionierten die Vorstellungen der Wissenschaft und schufen die Grundlagen für Darwins Evolutionstheorie.
Die unglaubliche Artenvielfalt und die einzigartigen Ökosysteme der Inseln machen den Galapagos-Archipel zu einem wahren Schatz der Menschheit. Deshalb gehören die Inseln auch seit 1978 zum UNESCO-Weltnaturerbe. Auf Grund ihrer isolierten Lage und der spezifischen Umwelteinflüsse haben sich hier Arten entwickelt die es nirgendwo sonst auf der Welt gibt, weshalb es umso wichtiger ist dieses kostbare Stück Erde besonders zu schützen.
Der zum Staat Ecuador gehörende Archipel ist vulkanischen Ursprungs und ist nicht nur die Heimat vieler einzigartiger Tier- und Pflanzenarten sondern auch die von rund 25.000 Menschen. Doch die Zahl der Bewohner steigt stetig, viele Menschen leben hier illegal. Hinzu kommen jedes Jahr über 80.000 Besucher, die die Schönheit und Einzigartigkeit des Inselarchipels bestaunen wollen.
Trotz der Nähe der Inselgruppe zum Äquator sind die Temperaturen wegen des relativ kühlen Meerwassers des Humboldtstroms eher gemäßigt.  Der Name Galapagos stammt aus dem Spanischen und bedeutet zu Deutsch so viel wie „Wulstsattel“, diese Bezeichnung bezieht sich auf den Schildkrötenpanzer einiger Unterarten der Galapagos-Riesenschildkröte, der sich bei diesen Arten ähnlich eines Sattels am Nacken wölbt.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Der faszinierende südamerikanische Anden-Staat Peru beheimatet viele sehenswerte Juwelen, zu diesen gehört auch die majestätische Hauptstadt Lima, welche zugleich auch die mit Abstand größte Stadt des Landes ist und rund 8 Millionen Einwohner zählt. Zu ihren Attraktionen gehören zahlreiche Museen, Baudenkmäler, Plätze und Parks. Zudem ist Lima das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum Perus.

Besonders sehenswert ist die Altstadt von Lima, welche im Jahre 1991 wegen ihrer außergewöhnlichen schachbrettartig angelegten Straßen und der prächtigen Kolonialbauten von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Hier befindet sich nicht nur die beeindruckende Kathedrale sondern auch das Kloster Santo Domingo und die Kirche San Francisco, welche als besterbauter architektonischer Komplex Lateinamerikas gilt.

Aber auch Bauwerke aus vorkolonialer Zeit hat Lima zu bieten, beispielsweise das Heiligtum von Pachacámac, welches sich am Ufer des Flusses Rimac befindet. Ein weiteres Highlight dieser geschichtsträchtigen und imposanten Stadt ist der Plaza de Armas, in dessen unmittelbarer Nähe sich auch das Rathaus, der Präsidentenpalast und einige Sakralbauten befinden. Und auch für Erholung ist gesorgt, so kann man in einem der zahlreichen Parks oder an der malerischen Küste hervorragend entspannen und die Natur genießen.
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Im Zentrum des peruanischen Andenhochlandes befindet sich die einstige Hauptstadt des alten Inkareiches, noch immer prachtvoll thront sie in altem Glanz zwischen den ebenso majestätischen Bergen der Anden. Die Stadt ist auf Grund ihrer wechselvollen Geschichte, ihrer Pracht und ihrer zahlreichen Sehenswürdigkeiten ein wahrer Touristenmagnet und genießt besondere Beliebtheit als idealer Ausgangspunkt zur weltberühmten Ruinenstadt Machu Picchu.

Doch auch innerhalb der Stadt befinden sich zahlreiche beeindruckende und bedeutende Sehenswürdigkeiten wie die imposante Kirche La Compania de Jesus, die faszinierende Inkamauer in der Calle Hatunrumiyok oder der Sonnentempel Coricancha der Inka, um nur einige wenige zu nennen. Bei dieser Fülle an bemerkenswerten Attraktionen und historischer Bedeutung verwundert es nicht, dass Cuzco bereits 1983 in die Liste der UNESCO-Welterbestätten aufgenommen wurde.
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Wer an Peru denkt, dem fallen meistens auch die spannenden Erzählungen über das frühere Inka-Reich ein. Klar, dass Sie auf einer Rundreise durch dieses Land an einem Ort nicht vorbei kommen können: Das Heilige Tal der Inka oder "Valle Sagrado", wie es die Einheimischen nennen. Ein Ort, an dem die damalige Zeit wieder zum Leben erwacht.Seinen Namen hat das Tal aufgrund seines besonders fruchtbaren Bodens und der Bewässerung durch den Fluss Río Urubamba, der bei den Inkas als heilig galt, erhalten. Hier finden Sie heute noch von den damaligen Bewohnern angelegte Terrassen zum Bepflanzen des Tals, die immer noch genutzt werden. Die fruchtbare Gegend bietet Besuchern außerdem einen magischen Anblick auf Kolibris, Chinchillas, Andentauben und viele weiteren faszinierenden heimische Tierarten. In der Nähe befinden sich außerdem zahlreiche Stätten und Ruinen aus dem Inka-Zeitalter. Noch heute ist die gesamte Gegend von einem traditionsreichen und ruhigen Lebensstil geprägt. Die perfekte Idylle, die Ihre Rundreise unvergesslich machen wird!
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Bei einer Rundreise durch Peru lohnt ein Tagesausflug in die Stadt Ollantaytambo, welche sich im südlichen Teil des Landes befindet. Die peruanische Stadt spielte in der Zeit der Inkas eine bedeutende Rolle und galt früher als militärisches und religiöses Zentrum und wichtiger Kontrollpunkt des Urubamba-Tals zwischen Machu Picchu und Cusco.
As einzig verbliebenes Beispiel für Stadtplanung aus der Zeit der Inkas befindet sich Ollantaytambo noch in seinem ursprünglichen Zustand. Sehenswert sind die beeindruckenden Inka-Terrassen sowie die engen und geraden Wege aus Kopfsteinpflaster, welche zu fünfzehn quadratischen Blocks führen. Hier verfügt jeder über einen Eingang zum Innenhof, welcher von Häusern umgeben ist. Weitere Sehenswürdigkeiten der alten Inka-Stätte sind der einstige Sonnentempel, der an den rosafarbenen Steinen zu erkennen ist und der mächtige alte Wassertempel Fuente Ceremonial. Treppenartige Verzierungen sind bei der Quelle Baño de la Ñusta zu entdecken, weitere imposante Überreste der Ruine Pinkuylluna auf der gegenüberliegenden Seite der peruanischen Stadt.
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Nur etwa 30 Kilometer von der Stadt Cuszco entfernt liegt der Ort Pisac, eine einstige Bergfeste der Inka in Peru. Die Stadt befindet sich im Valle Sagrado, dem sogenannten Heiligen Tal der Inka direkt am Ufer des Rio Urubamba. Pisacs Stadtkern ist in zwei Bereiche geteilt, zum einen die eigentliche Stadt und zum anderen der heilige Bezirk.
Vom heiligen Bezirk aus führt eine lange Treppe zu einem hohen Plateau hinauf, hier befinden sich di Ruinen eines alten Inkatempels in dessen Mitte ein mächtiger Gesteinsbrocken liegt, an diesem, so glaubten die Inka, sei die Sonne angebunden. In Pisac pflegen die Menschen die alten Inkatraditionen, so kann man hier neben traditionellen Märkten auch traditionell gekleidete Einwohner finden.
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Im Süden Perus befindet sich der weltberühmten Titicaca-Sees, an dessen Ufer liegt die malerische Stadt Puno, welche rund 120.000 Einwohner beheimatet. Sie wird auch häufig „Ciudad de Plata“ zu Deutsch „Stadt des Silbers“ genannt, dieser Name geht auf die Silbermienen Punos zurück welche einst zu den ergiebigsten von ganz Peru gehörten.

Heute ist der Ort eher für seinen florierenden Tourismus bekannt, denn die Stadt ist ein sehr beliebter Ausgangspunkt für Touren und Ausflüge zum Titicaca-See. Aber auch in der Stadt selbst gibt es einiges zu entdecken, beispielsweise die malerische Kathedrale, der Arco Deustua und der Balcon del Conde de Lemus (der Balkon des Herzogs). Einige Aussichtspunkte wie der „Kuntur Huasi“ oder der „Puma Uta“ bieten zudem eine spektakuläre Sicht auf die einmalig schönen umliegenden Landschaften.
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Die Hauptstadt und zweitgrößte Stadt Ecuadors zählt ca. 1,4 Mio. Einwohner und erstreckt sich auf 50 km Länge, jedoch nur auf einer Breite von 4 km. Die am höchsten gelegene Hauptstadt der Welt befindet sich auf einer Höhe von 2800 m.
Den Namen des Landes verdankt Ecuador dem Äquator, der nur etwa 20 km südlich von Quito verläuft. Eingebettet ist Quito vom Vulkan „Pichincha“, der mit einer Seilbahn zu erreichen ist und von dem sich eine beeindruckende Sicht über die Stadt ergibt.
Die Altstadt Quitos mit zahlreichen Kolonialbauten wurde 1978 zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt. Das Stadtviertel „La Mariscal“ ist ein beliebter Treffpunkt, sowohl für Ecuadorianern als auch für Touristen, denn zahlreiche Restaurants, Bars und Ausgehmöglichkeiten sind hier gelegen.
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Umgeben von den drei Vulkanen Mojanda, Imbabura und Catacachi liegt die rund 50.000 Einwohner zählende Stadt Otavalo in einer Höhe von rund 2.500 Metern über dem Meeresspiegel.
Sie ist die Hauptstadt des gleichnamigen ecuadorianischen Kantons Otavalo in der Provinz Imbabura und zugleich das beliebteste Touristenziel im Norden des Landes.
Etwa 2 Busstunden auf der Panamericana trennen den malerischen Ort von der ecuadorianischen Hauptstadt Quito. Besonders beliebt ist Otavalo für seinen farbenfrohen Markt und die herrlichen umliegenden Landschaften. Natur- und Wanderfreunde werden wie überall in Ecuador auch in Otavalo voll auf ihre Kosten kommen. Die Ureinwohner der Regionen nennt man Otavalos, sie stellen einen Großteil der hier lebenden Bevölkerung da.
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Die Insel San Cristóbal wird auch Chatham genannt und ist 965 Kilometer von der Küste von Ecuador entfernt. Es ist die östlichste der Galápagos-Inseln und 558 Quadratkilometer groß.
Der spanische Name der Insel kommt von Sankt Christopher, dem Schutzheiligen der Seefahrer.
Planen Sie für Ihre Ecuador Rundreise einen Aufenthalt auf Chatham ein. Sie werden von den Traumstränden der Insel und den hautnahen Tierbeobachtungen begeistert sein.
Die Insel ist ein Naturparadies und schon bei der Ankunft an der Anlegestelle werden Sie von den Rufen der Seelöwen begrüßt. An der Uferpromenade und den Stränden der Provinzhauptstadt Puerto Baquerizo Moreno leben rund 500 dieser schönen Tiere. Neben den Seelöwen finden Sie unter anderem auch Fregattvögel, Bahama-Enten und Darwinfinken.
Im Bergland, im südlichen Teil von San Cristóbal, gibt es eine Aufzuchtstation für Riesenschildkröten, der Sie einen Besuch abstatten können.
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Im Süd-Osten der Galápagos Inseln liegt die herrliche Espanola Insel, die von den Engländern auch "Hood Island" genannt wird. Nicht ohne Grund wird die schöne Insel auch "Insel der Albatrosse" genannt.
Doch auch Meeresleguane haben hier eine Heimat gefunden. Auf der Ostseite der Insel finden Sie die Gardner Bay, die sich optimal zu spannenden Tauchgängen anbietet. Zahlreiche tropische Fische, Kugelfische und Weißspitzenhaie lassen sich hier in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten. Am herrlichen Strand können Sie relaxen und ein Sonnenbad genießen.
Auf Ihrer Ecuador Rundreise sollten Sie auch den malerischen Wanderpfad benutzen, der Sie zur Punta Suarez führt. Albatrosse, Leguane und Bussarde werden hier Ihren Weg kreuzen. Die vielfältige Fauna wird Sie begeistern. Bewundern Sie die Galapagos-Riesenschildkröten oder beobachten Sie die zauberhaften Darwinfinken. Auf Ihrer Ecuador Rundreise gibt es viel zu entdecken und die Espanola Insel sollten Sie nicht auslassen.
Mit etwas Glück können Sie vor der Küste auch Buckelwale beobachten.
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Die Insel Santa Cruz ist die zweitgrößte aber bevölkerungsreichste Insel des Galapagos-Archipels, im Englischen wird sie häufig auch Indefatigable Island also „unermüdliche Insel“ bezeichnet. Sie ist nahezu kreisrund und von vulkanischem Ursprung. Der Hauptort des Eilands ist Puerto Ayora, welcher sich an der Südküste befindet. Diese Stadt ist mit ihren 15.000 Einwohnern zugleich auch die größte Stadt der Galapagos Inseln.
Im Zentrum Santa Cruz‘ befindet sich ein Hochland, welches durch einen erloschenen Vulkan sowie hügelige Landschaften geprägt ist. Dieses Hochland ist die Heimat einer sehr artenreichen Flora und Fauna. Dies macht die Insel Santa Cruz zu einem sehr beliebten und populären Reiseziel.
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Vor der Ostküste von Santa Cruz liegt die Insel Plazas. Sie gehört zu den Galápagos Inseln und ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber. Seelöwen und Landleguane prägen das Bild der schönen Insel und versprechen einen aufregenden Urlaub. Von den Klippen aus können Sie zahlreiche Seevögel beim Nisten beobachten und auch eine große Anzahl an Meerechsen bewundern.
Auf der Lava wachsen Sesuvium-Pflanzen, die der Insel eine fantastische rote Farbe bescheren. Plazas ist einst aus der Lava entstanden, die vom Meeresboden zur Wasseroberfläche strömte.Planen Sie auf Ihrer Ecuador Rundreise auch eine spannende Tour zur Insel Plazas. Auf Ihrer Wanderung über die Insel werden Sie viele fantastische Pflanzenarten bewundern können. Nicht nur eine beeindruckende Tierwelt erwartet Sie hier, auch die spektakuläre Flora wird Sie begeistern.
Erklimmen Sie auch die Klippen von South Plazas, um einen Blick auf die blaufüßigen Tölpel und die Schwalbenschwanzmöwen genießen zu können. Spazieren Sie durch die einzigartigen Feigenkaktuswälder.
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Die rund zwei Quadratkilometer große Insel Seymour, welche häufig auch Seymour Norte genannt wird gehört zu den einzigartigen und wunderbaren Galapagos-Inseln im Pazifischen Ozean.
Nördlich dieses Eilands befindet sich die Insel Baltra, auch Seymour Sur genannt, diese gehört auf Grund des hier befindlichen Militärstützpunktes allerdings nicht zum Galapagos-Nationalpark.
Die Insel Seymour Norte hingegen ist unbewohnt, hier leben ausschließlich Tiere, was sie für Reisende ganz besonders interessant macht. Wer unberührte Natur und zahlreiche exotische Tiere beobachten will, der ist hier genau richtig.
Neben Seelöwen leben hier unter anderem auch Landleguane, Fregattvögel sowie Blaufußtölpel.
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Die zauberhafte Galapagos-Insel Isabela erstreckt sich auf einer Fläche von 4.640 km² im Pazifik und ist damit mit Abstand die größte Insel des Galapagos-Archipels.
Der Hauptort der Insel ist die malerische Stadt Puerto Villamil, hier leben die meisten der insgesamt 2.200 Inselbewohner. Der Name der Insel leitet sich vom Namen der spanischen Königin Isabella I. ab, welche Christoph Columbus finanziell bei seinen Entdeckungsfahrten unterstützte. Im Englischen wird die Insel auch häufig Albemarle genannt.
Ihre höchste Erhebung ist der Vulkan Wolf, welcher eine Höhe von 1.700 Metern erreicht, neben ihm gibt es zudem noch 5 weitere Vulkane auf der Insel. Heute geht man davon aus, dass Isabela aus zunächst sechs voneinander getrennten Vulkanen durch deren Aktivität und die ausströmende Lava zusammenwuchs, deshalb ist es auch möglich, dass es zu einem weiteren Zusammenwachsen mit der nur 4,4 Kilometer entfernten Insel Fernandina kommen kann.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

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Peru
Das Andenland Peru gilt als eines der aufregendsten Länder in Südamerika, kaum ein anderer Staat bietet so viele diverse Naturlandschaften, Klimagegebenheiten und kulturelle Einflüsse wie das einstige Land der Inka. In Städten wie Lima oder Cusco spürt man sowohl den Geist der Inka als auch die Einflüsse der spanischen Eroberer.
Das Wahrzeichen Perus ist neben den majestätischen Anden die Ruinen der einstigen Inkastadt Machu Picchu, diese faszinierende und bemerkenswerte Siedlung in den Anden ist auch das Ziel zahlloser Reisenden und zählt zu den neuen sieben Weltwundern. Ausgangsort für einen Ausflug nach Machu Picchu ist das ehemalige Herz des Inkareiches, die reizvolle Stadt Cusco. Diese zählt zu den schönsten Städte Perus, ihr Name kommt aus der Sprache Quechua und bedeutet „Nabel der Welt“.
Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die Kirche La Compañía de Jesus an der Plaza de Armas, die Kathedrale, die Klosterkirche La Merced und die Kirche Santo Domingo sowie einige erhaltene Inkaruinen wie die Gasse der sieben Schlagen (Callejón de Siete Culebras), die Ollantayambo-Monolythen, das  Coricancha, das Sonnenheiligtum mit Sonnentempel oder auch die Calle Hatunrumiyoc, die einstigen, bis heute mächtigen Mauern des ehemaligen Inka-Palastes, der berühmteste Stein der Mauern hat 12 Ecken.
Weiter im Süden Perus befindet sich ein weiteres Highlight des Landes, der Titicaca-See. Er ist der größte See Südamerikas und liegt auf der Grenze zwischen Peru und Bolivien, eingebettet in eine wahrhaft malerische Landschaft. Ebenfalls im Süden des Landes, allerdings in der Nazca-Wüste, weiter zur Küte hin, befindet sich eine weitere atemberaubende, schier unglaubliche Attraktion, die Linien von Nazca. Ihre Bedeutung ist bis heute ungeklärt, ihre Entdeckung liegt gerade einmal weniger als hundert Jahre zurück. Forscher gehen davon aus, dass die ältesten Linien zwischen 200 und 600 v. Chr. entstanden sind.
Um die ganze Vielfalt Perus zu erkunden, empfiehlt sich eine Rundreise durch das Land der Inka mit einem geschulten Fremdenführer, der ihnen die zuweilen extreme aber immer imposante Natur und die großartige Bedeutung der Zeugnisse der Inkakultur näher bringt.
beste Reisezeit:
April bis Oktober
 

Klima:
Im östlichen Amazonasgebiet herrscht ein tropisches Klima, Im Hochland der Anden ist es subtropisch und an der Küste ist es heiß und zumeist trocken.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/perusicherheit/211938

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Nuevo Sol = 100 Centimos
 

Flugdauer:
ca. 15 Stunden und 20 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ -6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -7h 


Gut zu wissen:
Auf Pünktlichkeit wird in Peru überhaupt kein wert gelegt, in manchen Situationen gehört es sogar zum guten Ton eine halbe Stunde zu spät zu kommen. Im Allgemeinen gelten Peruaner als offen, gastfreundlich und gesellig. Gespräche über die Herkunft oder die finanzielle Lage eines Peruaners sowie über die peruanische Politik sollten unterlassen werden. Ebenso ist es mehr als unhöflich einen Peruaner als „Indio“ zu bezeichnen, da dies abwertend klingt.


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Ecuador
Ungefähr auf der Höhe des Äquators erstreckt sich im Nordwesten des südamerikanischen Kontinents ein nach eben dieser Linie benanntes Land – Ecuador.

Das Land ist im Vergleich zu seinen Nachbarländern Kolumbien und Peru recht kleine und gehört zu den Gebieten mit der größten Biodiversität auf der ganzen Welt. Diese ist innerhalb Ecuadors auf vier völlig unterschiedliche geografische Zonen aufgeteilt und wird durch 12 Nationalparks und zahlreiche weitere Schutzgebiete bewahrt.Im Westen erstreckt sich der Küstenbereich, die sogenannte Costa, ein niedriges Küstengebirge und der Rio Guaya.Weiter östlich schließt sich das Andengebirge an. Hier befindet sich auch die weltberühmte „Allee der Vulkane“.Im äußersten Osten des Landes findet man schließlich den sogenannten Oriente, welcher Teile des Amazonasbeckens beheimatet. Dort befinden sich tiefe Regenwälder zahlreiche Flüsse und einige Ausläufer der Anden.Die vierte geografische Zone ist die wohl eindrucksvollste von allen und liegt rund 1000 Kilometer von der Küste entfernt im Pazifischen Ozean.
Die Rede ist von den Galapagos-Inseln. Dieser Archipel vulkanischen Ursprungs ist der Inbegriff einer atemberaubenden und artenreichen Flora und Fauna. Den Besucher erwartet hier ein wahres Landschaftsparadies.

Doch das Land am Äquator ist nicht nur reich an vielseitiger Natur sondern auch an historischen Schätzen.

Die koloniale Altstadt der Hauptstadt Quito beispielsweise war der erste Ort überhaupt, welcher von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde.

Die größte Stadt Ecuadors ist allerdings Guayaquil. Sie beeindruckt ihre Besucher mit Attraktionen wie dem Uhrenturm auf dem Malecon, zahlreichen Museen oder der Uferpromenade.

Also egal ob Kulturinteressierter, Aktivurlauber, Abenteurer oder Naturfreund - Ecuador hält für jeden Reisenden etwas bereit.

Beste Reisezeit:
Ecuador eignet sich ganzjährig als Reiseziel. Für Rundreisen eignen sich dabei besonders die Monate von Juni bis November während Badeurlauber ihre Reise für die Zeit von Dezember bis Mai planen sollten.

Klima:
Das Klima ist warm subtropisch bis tropisch. Allerding mit großen Unterschieden zwischen der Küste und der Anden-Region. Die Monate Juni bis November gelten als die trockene Jahreszeit

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/ecuadorsicherheit/223232

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 US-Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 17 Stunden 20 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ -6h, (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -7h, auf Galapagos-Inseln: MEZ -7h / MESZ -8h

Gut zu wissen:
In exklusiven Restaurants und Hotels wird häufig elegante Abendgarderobe erwartet.
Tagsüber wird legere Kleidung akzeptiert. Shorts und Badebekleidung sollten allerdings nur am Strand getragen werden.


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