Studienreisen und ErlebnisreisenStudienreise-SucheDie ausführliche Reise an der Westküste
Südafrika/Namibia Rundreise

Die ausführliche Reise an der Westküste

Tournummer 169734
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Inklusive Safari
Naturreise
Länderkombination
SKR Reisen
  • 19-tägige Erlebnisreise durch Namibia & Südafrika
  • Kapweinland mit Verkostung erlesener Weine der Region
  • Genießen Sie das Küstenflair in Swakopmund
ab 5.099 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Lernen Sie mit der Westküste Südafrikas und dem Süden Namibias zwei landschaftliche Juwele im Südlichen Afrika kennen. Neben den Höhepunkten wie Kapstadt, der Kaphalbinsel in Südafrika und der Dünenlandschaft des Sossusvlei sowie dem Etosha-Nationalpark in Namibia, entdecken Sie auf dieser 19-tägigen Reise auch weniger bekannte Regionen wie die Zederberge und das Namaqualand. Freuen Sie sich auf einzigartige Landschaftsbilder und eine faszinierende Tierwelt.
Tag 1: Anreise
Sie fliegen heute nach Kapstadt.
Tag 2: Kapstadt
Nach der Landung fahren Sie mit Ihrer Reiseleitung zu Ihrem Hotel für eine kleine Erholungspause. Am Nachmittag lernen Sie dann die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Kapstadts kennen – den Greenmarket Square, das Bo Kaap-Viertel und Company Garden, die grüne Lunge der Stadt. Im Anschluss fahren Sie auf das Gipfelplateau des Tafelbergs, Wahrzeichen der Stadt (wetterabhängig). 2 Nächte in Kapstadt. (A)
Tag 3: Kap der Guten Hoffnung
Über den Chapmans Peak Drive mit atemberaubenden Ausblicken auf das blaue Meer erreichen Sie den Nationalpark am Kap. Den Aussichtspunkt am Cape Point können Sie bequem mit der Zahnradbahn (optional) oder über den Fußweg mit 120 Treppenstufen erreichen. Der Rückweg in die Stadt hat noch einen Höhepunkt zu bieten: Im beschaulichen Simons Town statten Sie der Pinguin-Kolonie einen Besuch ab. (F)
Tag 4: Stellenbosch
Heute erwarten Sie sanfte Hügel, Weinberge und kapholländische Städtchen im Kapweinland. Bei einer Verkostung in einem der schönen Weingüter testen Sie die Qualität der hochgepriesenen Tropfen. Die historische Stadt Stellenbosch mit ihrem gediegenen Flair lädt zu einem Stadtspaziergang ein. Im Anschluss können Sie selbst entscheiden, wo Sie zum Abendessen einkehren möchten, bevor Sie am Abend in Ihre bezaubernde Lodge in den Weinbergen fahren. 1 Nacht bei Stellenbosch. (F/A)
Tag 5: Zederberge
Entlang der Westküste durchqueren Sie das malerische Olifants River Valley mit seinen Obstplantagen und Weinbergen, welches im Osten von den Zederbergen begrenzt wird. Die verwitterten Sandsteinformationen gehören zum Großteil zu einem Schutzgebiet (UNESCO Weltnaturerbe), das sich für Wanderungen eignet. Ihre Unterkunft liegt im Zentrum des Städtchens Clanwilliam am Rande der Berge. Es erwartet Sie heute noch der Besuch einer Rooibosfarm inklusive einer köstlichen Tee-Degustation. 2 Nächte in den Zederbergen. (F/A)
Tag 6: Wanderung im Schutzgebiet
Freuen Sie sich auf eine morgendliche Wanderung auf einem der schönen Wege durch die Zederberg-Region. Der Schwierigkeitsgrad der Wanderung wird an die Wünsche der Gruppe angepasst. Am Nachmittag sehen Sie dann die uralten Felszeichnungen der San, einem Volk der Buschmänner. (F/A)
Tag 7: Weiterfahrt
Sie setzen Ihre Route fort und haben im Städtchen Springbok den Abend zur freien Verfügung. 1 Nacht dort. (F)
Tag 8: Fish River Canyon
Heute überqueren Sie die Grenze nach Namibia und fahren zu Ihrer Lodge am Fish River Canyon, eines der großartigsten Naturwunder Namibias. Er ist zwar deutlich kleiner als der Grand Canyon in Amerika, aber mit 160 Kilometern Länge und bis zu 550 Metern Tiefe durchaus mit ihm vergleichbar und der zweitgrößte der Welt. 1 Nacht am Canyon. (F/A)
Tag 9: Wildpferde der Namib
Am Morgen besuchen Sie den Aussichtspunkt am Canyon. Dann machen Sie sich auf in die Namib, zu den Wildpferden, die in Gruppen in den kargen Ebenen der Wüste leben. 2 Nächte in Lüderitz. (F/A)
Tag 10: Ausflug an den Atlantik
Auf dem Weg besuchen Sie die Geisterstadt Kolmanskoppe, die seit 1956 verlassen und den Dünen der Wüste ausgesetzt ist. Dann erreichen Sie Lüderitz und lernen den etwas verschlafenen Ort bei einem Stadtrundgang kennen. Die Stadt wurde einst auf den nackten Granitfelsen gebaut. (F/A)
Tag 11: Helmeringhausen
Sie fahren vorbei an den Tirasbergen in den skurrilen kleinen Ort Helmeringhausen und genießen den wohl besten Apfelkuchen der südlichen Hemisphäre. Hier können Sie auch das interessante kleine Landwirtschafts- Museum besuchen. Anschließend fahren Sie durch die Namib-Wüste zur nächsten Unterkunft. 2 Nächte in der Namib. (F/A)
Tag 12: Das Sossusvlei
Das Sossusvlei ist die Hauptattraktion des Südens Namibias. Umgeben von majestätischen Sterndünen haben die Pfanne und die umliegenden Dünen in den frühen Morgenstunden ihren besonderen Reiz. Bei Sonnenaufgang spazieren Sie zum beeindruckenden „Dead Vlei“, der mit seinen abgestorbenen Bäumen einmalige Fotomotive bietet. Anschließend folgt eine kurze Wanderung im Sesriem Canyon. (F/A)
Tag 13: Swakopmund
Die Fahrt nach Swakopmund führt über eine landschaftlich reizvolle Strecke entlang des Namib-Naukluft-Parks. In Solitaire, einer kuriosen Häuseransammlung, machen Sie Halt. Erleben Sie die besondere Atmosphöre in diesem winzigen Wüstenort. 2 Nächte in Swakopmund. (F)
Tag 14: Freizeit
Nutzen Sie den Tag, um Swakopmund auf eigene Faust zu erkunden. Wie wäre es mit einer einzigartigen Katamaranfahrt oder einem Wüstenausflug (optional, ca. 1.200 NAD bzw. 850 NAD p.P., zahlbar vor Ort, bitte bei Anmeldung mitbuchen)? (F)
Tag 15: Fahrt zum Etosha
Von Swakopmund nehmen Sie die Straße zum bedeutenden Tierschutzgebiet Etosha. Der Park erstreckt sich rund um eine große, in der Sonne weiß-glitzernde Salzpfanne und hat eine Vielzahl an Tieren zu bieten. Vor den Toren des Parks beziehen Sie Ihre Lodge. 2 Nächte am Etosha-Park. (F/A)
Tag 16: Tierbeobachtung im Nationalpark
Früh morgens beginnt Ihr Tag inmitten von vier der berühmten „Big Five“: Elefant, Nashorn, Löwe und Leopard sind in dieser Gegend heimisch. Da der Etosha meist trocken ist, sind die Wasserlöcher eine kluge Anlaufstelle auf Ihrer Safari im Jeep. (F/A)
Tag 17: Windhoek
Sie fahren weiter nach Windhoek und machen unterwegs Halt auf dem authentischen Holzschnitzermarkt in Okahandja. Beim letzten gemeinsamen Abendessen können Sie sich über die zahlreichen Erlebnisse Ihrer Reise austauschen. 1 Nacht in Windhoek. (F/A)
Tag 18: Rückflug
Heute erfolgt Ihr Transfer zum Flughafen, von wo Sie Ihre Heimreise mit unzähligen Erinnerungen im Gepäck antreten. (F)
Tag 19: Ankunft
Ankunft in Ihrem Heimatland.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Ein bekannter und auch bei Touristen beliebter Platz in Kapstadt ist der Greenmarket Square. Er ist vor allem wegen seines täglich stattfindenden Flohmarkt bekannt, der normalerweise bis 14 Uhr geöffnet ist. Dieser berühmte Flohmarkt wird nicht nur von Touristen, sondern auch von Einheimischen besucht. Eingerahmt wird der Greenmarket Square vom Old Town Haus. Es ist das älteste öffentliche Gebäude von Kapstadt. Das Old Town Haus kann auch besichtigt werden. Der Balkon, der sich im ersten Stock des Gebäudes befindet, ist auch der Öffentlichkeit zugänglich. Er bietet einen faszinierenden Ausblick auf den unten liegenden Greenmarket Square und sein buntes Treiben.
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Bo-Kaap ist eines der interessantesten Viertel Kapstadts. Das Bo-Kaap, auch Malaien Viertel ist bekannt durch seine steilen und engen Gassen und seine sehr farbenfrohen Häuser. Die jetzigen Einwohner sind Abkommen der im 17./ 18. Jahrhundert hierher verschleppten malayischen Sklaven. Diese Kap-Malayen bilden einen großen Teil der Einwohner des Bo-Kaaps, der ältesten bewohnten Gegend Kapstadts.

Gehen Sie einmal in einem der vielen Kap-Malayen-Restaurants essen oder besuchen Sie das Bo-Kaap-Museum in der Wale Street. Es bietet Einblicke in die Kultur der Kap Malayen. Der Coon-Carnival am 2. Januar ist einer der Höhepunkte im Jahr der Bevölkerung. Eingeführt durch muslemische Sklaven ist er heute ein buntes und fröhliches Straßenfest.
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Er ist ein überwältigender Anblick, der majestätische Tafelberg, den Sie bei einer Rundreise durch Südafrika unbedingt besuchen sollten.

Der imposante Berg, dessen Gipfel wunderschöne Namen wie Lion's Head, Signal Hill oder Devil's Peak haben, ist Teil einer Bergkette der 52 Kilometer langen und circa 16 Kilometer breiten Kap-Halbinsel in Südafrika und ein Teil des im Jahr 1998 ins Leben gerufenen Table-Mountain Nationalparks.
Das Welt-Kultur-Denkmal ist die größte Attraktion Südafrikas und als Wahrzeichen weltweit genauso bekannt und berühmt wie der Eiffelturm, der Big-Ben oder die Freiheitsstatue. Jährlich zieht der magische Berg tausende von Besuchern aus aller Welt an.

Kapstadt und der beeindruckende Tafelberg gehören einfach zusammen, denn das herrliche Bergmassiv prägt die Silhouette der Stadt wie sonst kein anderes Wahrzeichen.
Der höchste Punkt des Tafelbergs mit 1087 Metern ist "Maclear's Beacon" am nordöstlichen Ende. Danach folgen der "Devil's Peak" mit 1002 Metern Höhe, die "zwölf Apostel" die sich zwischen 780 Metern und 800 Metern Höhe vom Plateau aus in südwestlicher Richtung erstrecken, der schöne "Lion's Head" mit knapp 670 Metern Höhe und der "Signal Hill", der kleinste Gipfel mit gerade einmal 350 Metern.

Nicht nur das Bergmassiv ist überwältigend schön, sondern auch die Flora des Tafelbergs. Über 1400 verschiedene Pflanzenarten existieren hier, die allein schon 500 verschiedene Erika-Arten und über 100 unterschiedliche Iris-Arten umfassen. Unzählige Proteen-Arten, die Nationalblume Südafrikas, überziehen die Hänge des Tafelberges und lassen ihn regelrecht erleuchten.
Zur Fauna des schönen Bergmassivs gehört auch der Klippschliefer. Diesen possierlichen Tierchen werden Sie bei einem Besuch des Tafelberges in großer Zahl begegnen, denn die hier ansässigen Klippschliefer machen es sich bei ihrer Nahrungssuche einfach: sie betteln Touristen an, die ihren Weg kreuzen und Sie können die zutraulichen, Murmeltier ähnlichen Tiere sogar aus der Hand füttern.

Gut ausgeschilderte Wanderwege mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden führen durch die einzigartige Natur des Tafelbergs hinauf zu seinen Gipfeln. Vom Gipfel aus bietet sich Ihnen ein atemberaubender Blick auf Kapstadt, die Kaphalbinsel, die Tafelbucht und das dazugehörige Robben Island.
Wer nicht zum Gipfel hinauf wandern möchte, kann sich innerhalb von 5 Minuten ganz bequem mit der Seilbahn in Höhe bringen lassen - auf den Gipfel des schönsten Wahrzeichens des afrikanischen Kontinents.
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Das Kap der Guten Hoffnung ist von Kapstadt aus gut zu erreichen. Keine 45 Kilometer südlich davon gelegen bietet es, neben historischem Flair, ein beeindruckendes Naturschauspiel. Die ehemals für die Schifffahrt so gefährlichen Felsformationen, die sich im Wasser bis an den Horizont erstrecken, werden zur Ebbe stellenweise vollkommen sichtbar. Zahlreiche Schiffe fielen ihnen zum Opfer, noch heute bezeugen viele Wracks auf dem Meeresgrund von diesen Gefahren. Die Namensherkunft des Kaps ist umstritten, es wird vermutet, dass der Name von der Hoffnung herrührt, endlich einen Seehandelsweg nach Indien gefunden zu haben.

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Die Geschichte der Leuchttürme Cape Points ist bemerkenswert. Der erste wurde 1859 erbaut und liegt in 238 Metern Höhe. Aufgrund des nächtlichen Nebels, der sich so hoch bildete war sein Licht allerdings in vielen Nächten nicht zu sehen. Nach dem Untergang der „Lusitania“ im Jahre 1911 und dem Tod der 700 Passagiere wurde am deutlich tiefer gelegenen Diaz Point ein neuer Leuchtturm errichten, der letztendlich 1917 seinen Betrieb aufnahm.

Neben dem stillgelegten Leuchtturm sind auf der Spitze des Kaps Wegweiser, die Richtung und Entfernung wichtiger Metropolen aller Kontinente anzeigt. Der neue Leuchtturm ist vom Alten aus zugänglich, die Treppen sind allerdings gerade bei Wind oder Regen nicht vollends sicher.
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Simon´s Town ist ein malerisches Örtchen an der Küste Südafrikas. Es liegt direkt am False Bay und ist ungefähr 40 Kilometer von Kapstadt entfernt. Seit dem Jahr 1814 ist der Hafen von Simons Town ein Marinestützpunkt. Bis zum 2. April 1957 wurde dort die britische Royal Navy stationiert. Seit dieser Zeit ist er die Heimat für die Marine Südafrikas. Dies hat zur Folge, dass der Hafen nur zum Teil zu besichtigen ist. Aber durch die Wandlung innerhalb des Hafens haben Touristen in den Bereichen des Hafens, die der Hochseeschiffart, den Jachten und der Fischerei gewidmet sind noch genug zu entdecken.
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Schon alleine die Anreise in Richtung Zederberg bietet atemberaubende Ausblicke und einen kleinen Vorgeschmack darauf, was der Gebirgszug rund 200 Kilometer von Kapstadt entfernt zu bieten hat. Besonders Wander- und Naturfreunde sollten auf ihrer Rundreise durch Südafrika hier Halt machen. Nachdem Sie sich eine Erlaubnis zum Betreten des Naturschutzgebiets geholt haben, kann es auch schon losgehen. Der Weg zu den Maalgat Rock Pools gehört vor allem wegen des Kratersees an seinem Ziel zu den beliebtesten Routen. Ein Sprung von einer der Klippen ins kühle Nass ist einfach eine willkommene Belohnung.
Eine der bizarrsten Sandsteinformationen rund um die Cederberge ist Wolfberg Arch, der auf einem knapp 12 Kilometer langen Hin- und Rückweg entlang toller Aussichtspunkte erreicht werden kann. An mehreren Stellen im Naturreservat können Sie zudem uralte Felszeichnungen der San bestaunen. Besonders sehenswert sind unter anderem die Stadsaal Caves. Auch Spuren der jüngeren Geschichte und der National Party sind hier zu finden.
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Schon alleine die Anreise in Richtung Zederberg bietet atemberaubende Ausblicke und einen kleinen Vorgeschmack darauf, was der Gebirgszug rund 200 Kilometer von Kapstadt entfernt zu bieten hat. Besonders Wander- und Naturfreunde sollten auf ihrer Rundreise durch Südafrika hier Halt machen. Nachdem Sie sich eine Erlaubnis zum Betreten des Naturschutzgebiets geholt haben, kann es auch schon losgehen. Der Weg zu den Maalgat Rock Pools gehört vor allem wegen des Kratersees an seinem Ziel zu den beliebtesten Routen. Ein Sprung von einer der Klippen ins kühle Nass ist einfach eine willkommene Belohnung.
Eine der bizarrsten Sandsteinformationen rund um die Cederberge ist Wolfberg Arch, der auf einem knapp 12 Kilometer langen Hin- und Rückweg entlang toller Aussichtspunkte erreicht werden kann. An mehreren Stellen im Naturreservat können Sie zudem uralte Felszeichnungen der San bestaunen. Besonders sehenswert sind unter anderem die Stadsaal Caves. Auch Spuren der jüngeren Geschichte und der National Party sind hier zu finden.
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Wer den zweitgrößten Canyon der Welt einmal besuchen möchte, der ist in Namibia Gold richtig, denn im Süden des Landes befindet sich der Fishriver Canyon, zu Deutsch der Fischfluss Canyon, welcher etwa 160 Kilometer lang, bis zu 27 Kilometer breit und rund 550 Meter tief ist. Die beeindruckende Schlucht wurde vom namensgebenden Fischfluss, dem mit über 650 Kilometer längsten Fluss Namibias, geschaffen.

Um die vielen hier lebenden Tierarten wie Antilopen und Leoparden zu schützen, wurde um den Fishriver Canyon der IAi IAis Fischflusscanyon Nationalpark gegründet, dieser wiederrum bildet zusammen mit dem angrenzenden südafrikanischen Richtersveld Nationalpark den Garib Transfrontier Nationalpark, welcher länderübergreifend die bedrohten Naturschönheiten von Namibia und Südafrika schützen soll. Somit bietet ein Besuch dieses Nationalparks die optimale Gelegenheit den Besuch der beiden Nachbarländer zu verbinden.

Um den Park zu besichtigen sollte man seine Namibia Rundreise am besten zwischen Mai und August durchführen, denn nur in diesen Monaten werden geführte, mehrtägige Wanderungen durch den Fishriver Canyon angeboten. Erkundungen abseits der Zugangsschotterstraße und ohne Führung sind sowohl lebensgefährlich als auch verboten.
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Die berühmte Trockenwüste Namib erstreckt sich an der Westküste Afrikas, über die Länder Namibia und Angola. Sie ist nicht nur Namensgeber für das Land Namibia sondern beheimatet auch die Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft und Sperrgebiet. Der Name Namib bedeutet übersetzt so viel wie „Ort wo nichts ist“ oder „Leerer Platz“.

Doch auch wenn der Name vermuten lässt, dass hier nichts als Sand befindet, so muss man doch feststellen, dass auch in dieser lebensfeindlichen Umgebung Pflanzen wachsen und Tiere leben. Zu den bekanntesten Pflanzen der Namib gehört die Welwitschie. Mit ihren 80 Millionen Jahren ist die Namib die älteste Wüste der Erde, sie ist besonders berühmt für ihre imposanten Sanddünen. Insgesamt umfasst die beeindruckende Wüste eine Fläche von mehr als 95.000 km².
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Rund zehn Kilometer östlich der namibischen Hafenstadt Lüderitz befindet sich eine der eindrucksvollsten Sehenswürdigkeiten des Landes, eine ehemalige Siedlung der Kolonie Deutsch-Südwestafrika.
Anfang des 20. Jahrhunderts fand man hier die ersten Diamanten und so dauerte es nicht lang bis sich die ersten Siedler hier niederließen. Trotz lebensfeindlicher Bedingungen zählte der Ort, den man Kolmannskuppe oder Kolmanskop nannte, bald etwa 400 Einwohner, die zahlreiche prächtige und hochherrschaftliche Steinhäuser errichteten, viele davon nach deutschem Vorbild. Schon bald war der Ort die reichste Stadt in ganz Afrika.
Doch schon Mitte der 20er Jahre waren die Diamantenfelder abgebaut und 1930 gab man die Siedlung schließlich ganz auf. Mit den Jahren eroberte die Wüste zurück was der Mensch ihr genommen hatte und in den prächtigen Bauten, welcher immer mehr zu Ruinen verfielen, türmten sich die Sanddünen meterhoch.

Erst in den 1990er begann man einige Häuser zu restaurieren und den Ort nach und nach als eine Art Freiluftmuseum zu gestalten. Innenräume wurden originalgetreu möbliert und erzählen nun die Geschichte der einst reichsten Stadt Afrikas.

Seltsam und gespenstisch ragen nun die alten Steinbauten aus dem Sand und es wirkt ein bisschen als ob sie da gar nicht hingehören, einige liebevoll wiederaufgebaut andere eher Ruinen ähnlich. In jedem Fall aber ist die Geisterstadt von Kolmanskop eine atemberaubende Attraktion die man während einer Namibia Rundreise in keinem Fall missen sollte.
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Die berühmte Trockenwüste Namib erstreckt sich an der Westküste Afrikas, über die Länder Namibia und Angola. Sie ist nicht nur Namensgeber für das Land Namibia sondern beheimatet auch die Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft und Sperrgebiet. Der Name Namib bedeutet übersetzt so viel wie „Ort wo nichts ist“ oder „Leerer Platz“.

Doch auch wenn der Name vermuten lässt, dass hier nichts als Sand befindet, so muss man doch feststellen, dass auch in dieser lebensfeindlichen Umgebung Pflanzen wachsen und Tiere leben. Zu den bekanntesten Pflanzen der Namib gehört die Welwitschie. Mit ihren 80 Millionen Jahren ist die Namib die älteste Wüste der Erde, sie ist besonders berühmt für ihre imposanten Sanddünen. Insgesamt umfasst die beeindruckende Wüste eine Fläche von mehr als 95.000 km².
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Nahe des Sossusvlei liegt das beeindruckende Dead Vlei. Dieses Vlei ist seit langer Zeit durch eine große Sanddüne vom Wasser des Tsauchab abgeschlossen. Dadurch gibt es hier eine große Anzahl seit Hunderten Jahren toter Kameldornbäume, die in der extremen Trockenheit der Wüste konserviert und vom Verwesungsprozess abgehalten werden.
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Im Westen Namibias bietet die Natur eine ganz besondere Attraktion, den Sesriem Canyon. Diese etwa einen Kilometer lange und rund 30 Meter tiefe Schlucht verdankt ihren Namen den ersten Siedlern dieses Gebietes, das Wort Sesriem ist afrikaans und bedeutet übersetzt „Sechsriemen“. Diese Bezeichnung rührt daher, dass die Siedler sechs Riemen brauchten um aus der Schlucht Wasser zu schöpfen.

Entstanden ist der Sesriem Canyon durch den Tsauchab Trockenfluss, welcher rund 80 Kilometer östlich der Schlucht entspringt. Dieser Trockenfluss führt nur während starken Regenzeiten Wasser und verwandelt zu dieser Zeit seine Umgebung in eine wahre Märchenlandschaft. Der Canyon hingegen führt ganzjährig Wasser und das nutzen zahlreiche Tiere dieser Gegend. Aber auch bei Touristen ist dieses Gebiet sehr gefragt und beliebt.
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Das Sosussvlei ist eine Salz-Ton-Pfanne, ein sogenanntes Vlei in der Namibwüste in Namibia, welches von Sanddünen eingerahmt ist. Mit seinen charakteristischen beigefarbigen Ton hebt es sich stark von den roten Sanddünen der Namib ab. Diese Dünen zählen mit einer Höhe von rund 380 Meter zu den höchsten der Welt. Die größte von ihnen ist die sogenannte „Big Daddy“ oder „Crazy Dune“.

Nach der Regenzeit ist das sosussvlei häufig mit Wasser gefüllt, wodurch an seinem Rand auch einige Sträucher und kleinere Bäume wachsen und somit die karge Eintönigkeit der Wüste unterbrechen.
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Im Jahre 2010 schlossen sich die einzelnen Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft Nationalpark, Sperrgebiet und Dorob-Nationalpark sowie der Fischfluss-Canyon und das Meeresschutzgebiet Meob-Chamais zu einem ganzen zusammen, sie alle bilden nun den Namib-Skelettküste-Nationalpark, welcher nun das größte Schutzgebiet Namibias sowie das achtgrößte der Erde darstellt.

Die höchsten Dünen der Welt, die zerklüfteten Naukluft-Berge und endlose Karstebenen – eindrucksvoller als in Afrikas größtem Naturschutzgebiet Namib-Naukluft-Park zeigt sich in ganz Namibia die Landschaft selten.
Egal wohin in Namibia man reist, einen Teil dieses unglaublich riesigen Nationalparks wird man mit Sicherheit besuchen.
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Im Norden Namibias befindet sich der wohl bedeutendste Nationalpark des Landes und eines der bekanntesten Naturschutzgebiete ganz Afrikas. Der rund 22.275 km² große Nationalpark liegt am nordwestlichen Rand des Kalahari-Beckens. Der Name „Etosha“ entstammt der Bantusprache Oshivambo und wird häufig mit „großer weißer Platz“ übersetzt.
Gegründet wurde der Park im Jahre 1907 vom dem Gouverneur Deutsch-Südafrikas Friedrich von Lindequist. Zu dieser Zeit waren die einst riesigen Elefantenherden allerdings schon ausgestorben und auch andere Arten waren auf Grund von Großwildjagd und Wilderei vom Ausstreben bedroht.
Doch die Einrichtung des Naturschutzgebietes zeigte erste Erfolge und die Tierbestände erholten sich allmählich.
Bei Rundreisen nach Namibia darf ein Besuch des weltberühmten Etosha Nationalparks natürlich auf keinen Fall fehlen. Allerdings muss beachtet werden, dass nur der östliche Teil des Park für Touristen frei zugänglich ist, der westliche darf nur in Begleitung eines erfahrenen und registrierten Führers besichtigt werden.
Während eines Besuchs bietet ihnen der Park die Beobachtung der unterschiedlichsten Tierarten wie Zebras, Antilopen, Nashörner, Kapfüchse, Elefanten und Spießböcke.
Ein besonderes Highlight sind allerdings die für den Etosha Nationalpark charakteristischen Löwen, welche hier bei Jagen, Fressen und Faulenzen in der Sonne beobachtet werden können.  Doch auch zahllose Vogelarten wie der Steppendfalke, der Siedelweber oder die Gabelrake haben in dem riesigen Naturschutzgebiet eine Heimat gefunden.
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Im Norden Namibias befindet sich der wohl bedeutendste Nationalpark des Landes und eines der bekanntesten Naturschutzgebiete ganz Afrikas. Der rund 22.275 km² große Nationalpark liegt am nordwestlichen Rand des Kalahari-Beckens. Der Name „Etosha“ entstammt der Bantusprache Oshivambo und wird häufig mit „großer weißer Platz“ übersetzt.
Gegründet wurde der Park im Jahre 1907 vom dem Gouverneur Deutsch-Südafrikas Friedrich von Lindequist. Zu dieser Zeit waren die einst riesigen Elefantenherden allerdings schon ausgestorben und auch andere Arten waren auf Grund von Großwildjagd und Wilderei vom Ausstreben bedroht.
Doch die Einrichtung des Naturschutzgebietes zeigte erste Erfolge und die Tierbestände erholten sich allmählich.
Bei Rundreisen nach Namibia darf ein Besuch des weltberühmten Etosha Nationalparks natürlich auf keinen Fall fehlen. Allerdings muss beachtet werden, dass nur der östliche Teil des Park für Touristen frei zugänglich ist, der westliche darf nur in Begleitung eines erfahrenen und registrierten Führers besichtigt werden.
Während eines Besuchs bietet ihnen der Park die Beobachtung der unterschiedlichsten Tierarten wie Zebras, Antilopen, Nashörner, Kapfüchse, Elefanten und Spießböcke.
Ein besonderes Highlight sind allerdings die für den Etosha Nationalpark charakteristischen Löwen, welche hier bei Jagen, Fressen und Faulenzen in der Sonne beobachtet werden können.  Doch auch zahllose Vogelarten wie der Steppendfalke, der Siedelweber oder die Gabelrake haben in dem riesigen Naturschutzgebiet eine Heimat gefunden.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Feiern kann man überall, aber in Afrika gilt Kapstadt als Feierhochburg und die Freundlichkeit der Menschen lädt geradezu dazu ein. Deshalb wird Kapstadt auch in einen Zug mit Rio, San Francisco aber auch mit Sydney genannt. Die Luft vom Ozean lässt das Herz höher schlagen und gilt als gesund. Pflicht in Kapstadt ist auf jeden Fall das Besteigen des Tafelberges, das Wahrzeichen dieser Stadt. Von dort aus kann man die ganze Stadt sehen. Von dort aus kann man das unruhige Meer beobachten, welches auch das Kap der Stürme heißt.

Die Temperaturschwankungen sind nicht erheblich, sodass es fast das ganze Jahr über sehr warm ist und man es immer genießen kann. Besiedelt wurde das Gebiet um 1652 von den Niederländern, die an der Tafelbucht anlegten. Besichtigen kann man das Hafenviertel Victoria & Alfred Waterfront mit seinen Boutiquen und Restaurants. Museen wie das Nobel Square oder dem Two Oceans Aquarium sind im victorianischen Teil zu Hause. Das älteste Gebäude, das Castle of Good Hope, findet man in der Innenstadt und wurde im 16. Jahrhundert erbaut. Vergnügen kann man sich auf der Long Street mit seinen Kneipen und Restaurants sowie einige Nachtclubs. Dies gilt als sehr beliebte Vergnügungsmeile in Kapstadt. Besuchen sollte man auch auf jeden Fall das Weltkulturerbe Robben Island.

Dies ist eine Gefängnisinsel bei Kapstadt, wo auch Nelson Mandela in Haft saß. Fast ausschließlich vom Tourismus leben, sind die Vororte Camps Bay und Clifton. Dort findet man wunderbare Strände und den Blouberstrand können Wassersportler nutzen. 1914 wollte man eine Flora unter Schutz stellen und so wurde der Botanische Garten Kirstenbosch am Fusse des Tafelberges erschaffen. Man sollte auch die Century Citty besuchen. Dort findet man Themenparks wie das Ratanga-Junction oder den Canal walk. Dies bietet über 400 Geschäfte an und ein Kinozentrum. Es besteht auch die Möglichkeit dort ein Hotel zu buchen, um direkt von dort aus Kapstadt zu entdecken.
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Die Kaphalbinsel umfasst die Küste zwischen Kapstadt und dem Kap der Guten Hoffnung. Insgesamt hat sie ungefähr eine Strecke von 35 Kilometern. Geteilt wird die Kaphalbinsel von einer aufsehenerregenden Bergkette, zu  der auch der Tafelberg und die zwölf Apostel gehören . Neben wunderbaren Straßen an der Küste mit herrlichen Aussichten bietet die Kaphalbinsel aber auch Bergpässe und Schluchten, die sehr sehenswert sind. Die für die Region typische, interessante Flora lässt sich vor allem am Cape Floral Kingdom bewundern. Auch die Strände der Kaphalbinsel laden zum Verweilen ein, denn es gibt immer noch einsame, aber wunderschöne Strände in den kleinen Buchten der Halbinsel zu entdecken.
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Die Provinz Stellenbosch befindet sich im Süden von Afrika. Sie ist nach Kapstadt die älteste Siedlung in der Gegend. Stellenbosch ist umgeben von Bergen und in den Tälern kommt das fruchtbare zum Einsatz. Durch das fruchtbare Land ist auch der Weinanbau sehr erfolgreich in der Landwirtschaft. Vom Klima hat Stellenbosch den Vorteil, das es eher geschützt liegt und auch die Niederschläge sehr gering sind.

Stellenbosch zeigt noch sehr viel aus der alten Geschichte, denn es sind auch noch viele Häuser aus der Ostindien-Kompanie erhalten geblieben. Vier von den schönsten Häusern wurden als das Dorp Museum zusammengefasst. Im Osten von Stellenbosch befindet sich die älteste niederländische – reformierte Kirche, die durch die strahlend weiße Fassade hervorsticht.
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Eine der ältesten Städte Südafrikas befindet sich rund 230 Kilometer nördlich der Millionenmetropole Kapstadt, am Fuß der Zederberge, die Stadt Clanwilliam. Sie ist das Zentrum des Rotbusch-Tee-Anbaus und darüber hinaus auch für ihre außerordentliche Blumenpracht im Frühjahr bekannt. Zudem befindet sich ganz in der Nähe ein imposanter und beeindruckender Staudamm. In den nahegelegenen Zederbergen befinden sich außerdem einige faszinierende Felsmalereien der Vorfahren der San.
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Das pittoreske Lüderitz ist eine namibische Hafenstadt am Atlantik, idyllisch und paradiesisch wie es im Buche steht. Gegründet wurde sie am 12. Mai 1883 von Franz Adolf Eduard Lüderitz, einem Bremer Kaufmann. Heute zählt die beschauliche Ortschaft etwa 18.400 Einwohner, sie gehört zur sogenannten Diamantenküste und liegt in einer der wenigen natürlichen Buchten dieser Küste.

In Lüderitz sollte man unbedingt die 1912 erbaute Felsenkirche, die ehemalige Deutsche Afrika Bank, das Lüderitz-Denkmal und die Kopie des Diaz-Kreuzes an der Diaz-Spitze besuchen. Wer sich einen Überblick über die Stadt verschaffen will, der sollte die Wanderung auf den angrenzenden Diamantberg auf sich nehmen, von diesem aus hat man einen wahrlich spektakulären Ausblick.
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Helmeringhausen darf auf Ihrer Route nicht fehlen, wenn Sie mehr über die Geschichte der ehemaligen deutschen Kolonie erfahren möchten. Die Überreste alter Bauernhöfe veranschaulichen, wie der Alltag von Bauern aus Deutschland in diesem Ort ablief.

Im Freiluft-Museum von Helmeringhausen erhalten Sie wissenswerte Informationen zum Ackerbau in Namibia während der Kolonialzeit. Dort sehen Sie unzählige landwirtschaftliche Maschinen. Auch eine Wasserbohrmaschine, die für das Überleben der deutschen Bauern unverzichtbar war, befindet sich unter den Ausstellungsstücken.

Weil die Landwirtschaft immer noch von zentraler Bedeutung für die Bewohner von Helmeringhausen ist, dürfen Sie im Umland vielen Farmern bei ihrer faszinierenden Arbeit zusehen. Zahlreiche Bauern in der Region züchten Ziegen und Rinder. Darüber hinaus ist der Ort für seine Karakulschafzucht berühmt.

Wanderungen um die Tirasberge dürfen Sie sich in der Umgebung von Helmeringhausen ebenfalls nicht entgehen lasen. Dieses majestätische Gebirge gilt landesweit als einer der schönsten Naturparks in Namibia.
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Seit 1848 existiert im zentralen Namibia, am Rande des Namib-Naukluft-Nationalparks die private Kleinstsiedlung Solitaire. Sie befindet sich an einer Kreuzung von zwei touristisch sehr bedeutenden Hauptstraßen und ist dadurch ein viel und gern besuchter Zwischenstopp. Zudem befindet sich nahe der kleinen Siedlung auch ein ungeteerter Landeplatz für Kleinflugzeuge. Die Herkunft des Namens Solitaire ist nicht genau bekannt, man geht aber davon aus, dass sich der Name von dem englischen Wort „solitude“ (Einöde, Einsamkeit, Abgeschiedenheit) ableitet.

Die ältesten Gebäude des Ortes stammen aus der Gründerzeit, so wurde der Laden 1849 und die Kirche 1851 errichtet, zusammen mit einer Tankstelle und einem Restaurant sind das fast alle Gebäude der Siedlung. Der Laden von Solitaire soll nach einigen Reiseführern und Erfahrungsberichten den besten Apfelkuchen in ganz Afrika verkaufen. Im auch die Brote aus derselben Bäckerei gelten als die köstlichsten Namibias.
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Die faszinierende Stadt Swakopmund befindet sich im Westen Namibias direkt an der Atlantikküste. An dieser Stelle reicht die Namibwüste direkt bis ans Meer, was den besonderen Reiz der Stadt ausmacht. Zudem gilt sie als die „deutscheste Stadt von Namibia“. Von den rund 34.000 Einwohnern sind etwa zehn Prozent deutscher Abstammung.

Auch viele der Sehenswürdigkeiten in Swakopmund gehen auf die deutsche Kolonialzeit zurück, so wie beispielsweise die Kirche und das Pfarrhaus der Deutschen Lutherischen Gemeinde, welche 1911 im neobarocken Stil errichtet wurde. Hier finden bis heute deutschsprachige Gottesdienste statt. Weiterhin befinden sich auch in der naheliegenden Umgebung einiges sehenswertes, so wie die Mondlandschaft im Swakoptal, die Welwitschiaroute und natürlich die Namib Wüste.
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Im Zentrum Namibias, nahe der Hauptstadt Windhoek befindet sich die beschauliche, rund 26.000 Einwohner zählende Stadt Okahandja, hier treffen die Flüsse Okakango und Okamita aufeinander. Dieser Tatsache verdankt der Ort auch seinen Namen, denn Okahandja bedeutet „Ort an dem zwei Flüsse ineinander fließen um einen großen zu bilden“.

Der Ort gilt als das bis heute wichtigste traditionelle Zentrum der Herero, der Ureinwohner dieses Gebietes. Hier liegen die großen Führer diesen Stammes begraben und jedes Jahr im August findet der traditionelle Hererotag statt, dieser ist die größte stammesbezogene Veranstaltung im ganzen Land und lockt zunehmend auch immer mehr Touristen an.

Auch in Okahandja spürt man an einigen Stellen, wie überall in Namibia, den einstigen deutschen Einfluss. Eine beliebte Touristenattraktion ist das wenige Kilometer entfernte Thermalbad Groß Barmen, hier wird warmes, schwefeliges Heilwasser in ein Innen- und ein Außenbecken geleitet.
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Im Zentrum des südafrikanischen Staates Namibia, im Windhoeker Becken, befindet sich die gleichnamige Stadt Windhoek, sie ist nicht nur die Hauptstadt des Landes sondern auch das politische und wirtschaftliche Zentrum. Im Osten wird die Stadt von den Erosbergen begrenzt, im Süden von den Auasbergen. Im Westen und Norden erstreckt sich das Khomashochland.

Die Wahrzeichen der „windigen Ecke“, was der Name Windhoek bedeutet, sind die Alte Feste, die Christuskirche und das Reiterdenkmal. In der Alten Feste befindet sich das namibische Nationalmuseum. Weitere Sehenswürdigkeiten die man während eines Besuchs der Stadt unbedingt gesehen haben sollte sind der Tintenpalast, die römisch-katholische St. Marien-Kathedrale sowie die drei Stadt-Burgen Sanderburg, Heinitzburg und Schwerinsburg.
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Länderinfo

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Namibia
Die Republik im Süden Afrikas ist geprägt von den landschaftlichen Extremen und dem Traditionsreichtum seiner Bevölkerung. Letzteres beruht auf der Tatsache, dass Namibia ein Schmelztiegel der Nationen ist obwohl es zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde zählt.

Mit landschaftlichen Extremen sind die krassen Unterschiede der einzelnen Regionen gemeint. So verläuft genau an der Küste Namibias die Namib Wüste, im Landesinneren hingegen gibt es sehr fruchtbare Gebiete wie den Caprivi mit immer wasserführenden Flüssen wie den Okavango oder den Sambesi.

Doch Namibia ist vor allem wegen seiner zahlreichen Nationalparks so berühmt und beliebt. Wie beispielsweise der Etosha-Nationalpark, der Daan-Viljoen-Wildpark, der Fischfluss-Canyon, der Skelettküstenpark, die heißen Quellen Ai-Ais oder der Namib-Naukluft-Park, um nur einige zu nennen.

Die Hauptstadt dieses eindrucksvollen Landes ist Windhoek. Hier können herrliche Sehenswürdigkeiten wie die lutherische Christuskirche, das State House, die katholische Marienkathedrale und das TransNamib Museum besucht und bestaunt werden.

Natürlich ist man als Urlauber bestrebt so viel wie möglich von diesem eindrucksvollen und wunderschönen Land zu sehen. Deshalb ist es empfehlenswert eine Rundreise durch das „Wüstenwunder Namibia“ zu unternehmen, um kein Highlight von der Kalahari bis zum Etosha Nationalpark zu verpassen.

Beste Reisezeit:
Für eine Reise nach Namibia sind die Monate April/Mai und August bis Oktober besonders geeignet. Zu der Zeit kann man mit Temperaturen um die 25°C rechnen und der Himmel ist immer strahlend blau.
 
Klima:
Es herrscht ein heißes und trockenes Klima, allerdings muss zwischen Dezember und März mit hefigen Niederschlägen gerechnet werden.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/namibiasicherheit/208314

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Namibischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 10 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1h

Gut zu wissen:
Namibia gehört zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde. Der Westen des Landes und die Namib-Wüste sind nahezu menschenleer.

Vorsicht ist geboten bei der Besichtigung touristisch wichtiger Sehenswürdigkeiten nahe der Grenze zu Angola, da hier die Grenze nicht immer genau und offensichtlich gekennzeichnet ist. Eine illegale Überschreitung führt zur Verhaftung und kann mit einer Geldbuße oder Haftstrafe geahndet werden.


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Südafrika
Im äußersten Süden der Alten Welt liegt das wohl gegensätzlichste und vielseitigste Land Afrikas. In Südafrika leben Überfluss und Armut Tür an Tür. Die modernen, luxuriösen Ferienresorts und die Wellblechhütten der armen Bevölkerung stehen nicht nur quasi nebeneinander sondern auch im krassen Gegensatz zueinander.

Das multikulturelle Land, in dem heute noch die Folgen der Apartheid zu finden sind, ist so vielschichtig wie kaum ein anderes Land und reich an Sprachen und Kultur.

Aber auch landschaftlich wird hier einiges geboten. Ob nun weite, wellige Hochflächen, zerklüftete Felsküsten, traumhafte Sandstrände, wüstenartige Trockengebiete oder schroffe Gebirge. In den zahlreichen Nationalparks und Wildreservaten wie dem Kruger Nationalpark, Table-Mountain Nationalpark, Augrabies-Falls Nationalpark oder auch dem Golden-Gate-Highlands Nationalpark, kann man die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt erleben und bestaunen.

Daneben gilt es in den pulsierenden Städten zahllose Sehenswürdigkeiten und Museen zu entdecken.
In Pretoria, der Hauptstadt Südafrikas gehören die City Hall, der Justizpalast, die Union Buildings und das Sammy Marks Museum zu den Must-Sees. Höhepunkt vieler Südafrika Rundreisen und eine weitere wichtige Stadt Südafrikas ist die Millionenmetropole Kapstadt. Sie ist wohl auch die bekannteste südafrikanische Stadt. Ihr Wahrzeichen ist der Tafelberg, welcher sich majestätisch hinter der Stadt erhebt. Die größte Metropolregion Südafrikas bildet allerdings Johannesburg. Hier befindet sich die gern besuchte und sogenannte „Cradle of Humankind“, die „Wiege der Menschheit“.

Um Safari und Stadtbesichtigungen gekonnt mit natürlichen Sehenswürdigkeiten und erholsamer Zeit am Strand zu kombinieren, ist eine Rundreise durch Südafrika perfekt.

Beste Reisezeit:
Das Reisen nach Südafrika ist ganzjährig möglich. Für die meisten Gegenden sind die Monate April und Mai sowie September, Oktober und November am angenehmsten zum reisen. Dann ist mit milden Temperaturen und geringen Niederschlägen zu rechnen.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/suedafrikasicherheit/208400

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Rand = 100 Cents

Flugdauer:
ca. 12 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h

Gut zu wissen:
Südafrika ist eine sogenannte Regenbogennation, es herrscht eine große ethnische Vielfalt.

Die Townships der großen Städte sollte man niemals allein besuchen, sondern nur mit einem Ortskundigen.

Nacktbaden ist in Südafrika strafbar.


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Weitere Reisen zum Reiseland Südafrika finden Sie unter Südafrika Rundreisen oder auf unserer Themaseite unter Rundreise Südafrika

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