Japan Rundreise

Japan in der Mini-Gruppe

Tournummer 168293
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Marco Polo Reisen
  • 12-tägige Erlebnisreise durch Japan
  • Übernachtung und Morgenandacht in einem Tempel in Koya-san
  • Reisen wie die Einheimischen: per Bus, Fähre und Zug
ab 4.599 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Japan bezahlbar, aber trotzdem persönlich und in kleiner Gruppe? Geht das? Und wie das geht: auf einen Sprung nach Hiroshima, Okayama, Kyoto und Tokio, zu den schönsten Tempeln wie dem Itsukushima-Schrein oder dem Fushimi-Inari-Schrein, auf Inseln, Märkte, heilige Berge. Der Trick: Wir nehmen den Shinkansen, die U-Bahn oder gehen auch mal zu Fuß, meditieren, essen auf Knien, sind einfach mittendrin im Leben.
1. Tag Flug nach Tokio
Mittags Flug nach Tokio (Flugdauer ca. 12,5 Std.).
2. Tag Ankunft in Hiroshima
Vormittags Landung in Tokio und kurzer Weiterflug nach Hiroshima. Ihr Marco Polo Scout wartet bereits und bringt Sie zum Hotel. Noch fit? In einer der gemütlichen Izakayas - japanischen Kneipen - können Sie gleich mit heißem Sake auf die Reise anstoßen. Zwei Übernachtungen.
3. Tag Hiroshima und Miyajima
Den Tag beginnen wir wie viele Japaner: im Pendelzug. Dann per Fähre zur Insel Miyajima und von neugierigen Rehen begleitet zum Itsukushima-Schrein. Unübersehbar ist das Tor, das bei Flut im Wasser steht. Zeit für eigene Erkundungen auf der Insel. Auf Wunsch mit der Seilbahn auf den Mt. Misen? Geheimtipp: der Daishoin-Tempel. Den Gong schlagen, Gebetsrollen drehen, die innere Mitte finden. Nachmittags wieder in Hiroshima: gemeinsam zur Atombombenkuppel und dem Museum im Friedenspark. Anschließend Willkommensdinner unter Japanern mit Okonomiyaki - eine Art Pfannkuchen. Dazu ein Sapporo-Bier? Kanpai - Prost! Verpflegung: F, A
4. Tag Hiroshima - Okayama
Mit dem Shinkansen brausen wir nach Okayama. Koffer im Hotel abliefern und mit Bummelzug und Fähre zur Museumsinsel Naoshima, die mit moderner Kunst aus aller Welt gespickt ist. Wir spazieren über die Insel, erst gemeinsam, dann jeder für sich. Wer Lust hat, geht in eine der Sammlungen. Oder lieber an den Sandstrand? Abends zurück in Okayama. Verpflegung: F
5. Tag Okayama - Koya-san
Früh geht's los, wieder rasend schnell im Shinkansen. Zunächst bis Himeji – zur Besichtigung der strahlenden Burg des Weißen Reihers. Weiter im Zug über Osaka in die Kii-Berge und die letzte Etappe per Standseilbahn. Am Nachmittag: heiliger Berg Koya-san, ankommen, abschalten. In unserer Tempelherberge ticken die Uhren langsamer. Abends dürfen wir sogar an der Meditation der Mönche teilnehmen. Wir schlafen auf Futons und Tatami-Matten, lernen im Gemeinschaftsbad nach Geschlechtern getrennt japanische Badekultur kennen und werden vom Gong zum Morgengebet geweckt. Zwei Übernachtungen in einer Tempelherberge. Verpflegung: F, A
6. Tag Koya-san
Ein Tag in der Klosterstadt. Frühstück: traditionell vegetarisch, auf dem Zimmer, kniend an niedrigen Tischchen und, ganz wichtig, mit japanischem Tee. Vormittags dann ein Gang mit dem Scout über den riesigen, geheimnisvollen Okunoin-Friedhof. Jeder japanische Buddhist, der etwas auf sich hält, lässt hier zumindest eine Haarlocke bestatten. Danach im Garan-Tempelkomplex: Ob unsere Mini-Gruppe der drehbaren Pagode gewachsen ist? Der Nachmittag ist frei. Streifen Sie durch die Gärten und Tempel, üben Sie sich in der Kunst japanischer Schriftzeichen, nehmen Sie an der Meditation teil! Spätestens jetzt sind Sie ganz in Japan angekommen! Verpflegung: F, A
7. Tag Koya-san – Kyoto
Abschied vom spirituellen Herzen Japans und auf nach Kyoto, ehemalige Kaiserstadt und Kulturmetropole. Wir bringen das Gepäck ins Hotel und frönen anschließend Gaumenfreuden, denn in ihrem familiären Gästehaus weiht uns Frau Kaori heute in die Regeln der japanischen Kochkunst ein: exakte Symmetrie + Harmonie + farbliche Abstimmung. Perfektion für alle Sinne. Sahnehäubchen für die Mini-Gruppe: Die weltoffene Lehrmeisterin beantwortet jede Frage zur japanischen Kultur. Abends noch Lust auf einen Spaziergang durch das Geisha-Viertel Gion? Zwei Übernachtungen in Kyoto. Verpflegung: F, M
8. Tag Kyoto
Tempel-Hopping in Kyoto. Wir starten mit dem wohl bekanntesten: dem Goldenen Pavillon, der uns majestätisch aus seiner Gartenanlage entgegenleuchtet. Auf dem Nishiki-Markt probieren Sie sich durch lokale Köstlichkeiten. Nachmittags: in und um den Fushimi-Inari-Schrein. Wer kennt sie nicht aus Bildbänden und dem Internet, die tausend roten Torii, die sich den Berg hinaufwinden? Sobald Sie dort sind, gehört der Rest des Tages Ihnen. Lassen Sie Ihr Bauchgefühl entscheiden: Wanderung bis zum Gipfel oder Nudelsuppe am Stufenweg nach oben? Verpflegung: F
9. Tag Kyoto - Tokio
Wir nehmen den Shinkansen bis Tokio. Unterwegs Halt in Kamakura: Buddhastatue und relaxte Surfertown am Meer. Nachmittags Ankunft im Hotel in Tokio. Am Abend gehört die Hauptstadt Ihnen. Fahren Sie doch nach oben! Von der Twenty Eight Bar im schicken Conrad Hotel geht Tokios Lichtermeer sanft ins tiefe Blau der Tokyo Bay über. Ihr Scout sorgt im Vorfeld dafür, dass Sie den aktuellen Dresscode kennen, die Bartender haben die zur Jahreszeit passende Cocktailempfehlung parat. Drei Übernachtungen. Verpflegung: F
10. Tag Tokio
Auf zur Tour de Tokio. Erstes Abenteuer: U-Bahn. Werden wir wirklich wie die Sardinen in die Waggons geschichtet? In Harajuku zum bekannten Meiji-Schrein, dann begegnen wir Japans Popkultur: Teenies in Manga-Kostümen und verrückte Klamottenläden an der Takeshita-dori. Logenplatz bei Starbucks an der Ecke: Top-Fotoperspektive für die Shibuya Crossing, die wahrscheinlich belebteste Kreuzung der Welt. Den Nachmittag gestalten Sie nach Lust und Laune – natürlich mit Tipps vom Scout im Gepäck. Verpflegung: F
11. Tag Tokio
Ein letzter Tag in Tokio. Wir starten in Asakusa, wo man den wunderschönen Senso-ji besucht haben muss. Praktischer Nebeneffekt: Die Straße zum Schrein ist die Souvenirmeile schlechthin, und an jeder Ecke werden Fächer und Figuren angeboten. Aufgepasst: Vieles ist hier "made in China" - auch die Damen in Kimonos! Im Anschluss: Besuch des Nationalmuseums in Ueno, wo jeder so lange bleibt, wie er mag. Abends nutzen wir die Gelegenheit und treffen uns im Hotel auf einen Abschiedsdrink. Verpflegung: F
12. Tag Rückflug von Tokio
Sayonara, Japan! Die Metro bringt uns zum Flughafen: Am späten Vormittag Rückflug von Tokio (Flugdauer ca. 14 Std.). Ankunft am Abend. Verpflegung: F

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Die malerische Insel Miyajima gehröt zur japanischen Präfektur Hiroshima, auf ihr befindet sich der bekannte und viel besuchte Itsukushima Schrein. Dieser wurde 1996 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt, zudem gehört er auch zu Japans nationalen Schätzen.

Bereits im 6. Jahrhundert entstand der Schrein, in seiner heutigen Form existiert er seit der Mitte des 12. Jahrhunderts. Das besondere an diesem Schrein ist die Tatsache, dass sämtliche Gebäude direkt über dem Wasser errichtet wurden. Zum Komplex des Itsukushima Schreins gehören neben dem Tempel eine fünfstöckige Pagode, ein steinernes Torii sowie ein weiteres riesiges Holz-Torri. Letzteres ist besonders bekannt und ist der Insel etwas vorgelagert, sodass es nur bei Ebbe zu Fuß erreichbar ist.

Der Shinto-Schrein der Insel Itsukushima gehört seit 1996 zum Weltkulturerbe der UNESCO und außerdem zu den offiziellen nationalen Schätzen Japans. Der Schrein besteht aus verschiedenen Bauwerken, die auf Pfählen über dem Wasser erbaut wurden. Da das Meer im Hiroshima Bay den Gezeiten stark unterworfen ist, versinken Teile des Shinto-Schreins bei Flut. In diesem Schrein, der im 6. Jahrhundert entstand und in seiner heutigen Form seit dem 12. Jahrhundert erhalten ist, werden fünf Götter `Kami` verehrt. In früheren Zeiten war es keinem normalen Menschen erlaubt den Schrein zu betreten. Der Zugang erfolgte nur auf dem Wasserweg über das Torii im Meer.
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Eine ganz besondere Sehenswürdigkeit ist die Burg des Weißen Reihers. Sie befindet sich in einer wunderschönen
Parkanlage, am Rande der Stadt oberhalb des Waldrandes. Die Parkanlage selbst ist berühmt wegen des dort stattfindenden Kirschenfestes. Sie besteht aus 83 Gebäuden, die eine weiße Außenfassade besitzen. Die ersten Gebäude entstanden während der Herrschaft des Muromachi – Clans und wurde im 17. Jahrhundert fertig gestellt. Sie ist eine hoch entwickelte Wehranlage und verfügt über einen spiralförmigen Grundriss. Die Burg diente schon in namhaften Filmen als Kulisse. Die Burg des Weißen Reihers gehört heute Weltkulturerbe der UNESCO und ist ein der schönsten Burgen des Landes.
Bilder:
Auf Rundreise durch Japan gehört ein Zwischenstopp in Koya-san dazu. Der Begriff ist japanisch und bedeutet übersetzt so viel wie "Berg in der Hochebene". Damit ist klar, dass es ich nicht um eine Ortsbenennung handelt, sondern um eine Gruppe von Erhebungen in Japan. Der Koyasan Tempelberg grenzt südlich an die Präfekturen Osaka und Nara an und liegt auf einer Höhe von 800 m. Und obwohl es sich um eine geografische Bezeichnung handelt, ist der Tempelberg damit gemeint.
In Koya-san steht eine gewaltige buddhistische Tempelanlage namens Kongobu, die sich aus vielen kleineren Tempeln zusammensetzt. Ein Mönch gründete im Jahre 816 diesen Tempel, wo er nach seinem Tod begraben wurde. Neben der buddhistischen Shingon-Schule im Osttempel in Kyoto befindet sich in der Hochebene der zweitwichtigste Tempel Japans. Eine Universität gliedert sich heute ebenfalls an die Tempelanlage an. Touristen auf Rundreise und Pilger können in das Leben im Mönchskloster eintauchen. Insgesamt über 100 Tempel können Sie auf Ihrer Reise besichtigen.
Bilder:
Auf Rundreise durch Japan gehört ein Zwischenstopp in Koya-san dazu. Der Begriff ist japanisch und bedeutet übersetzt so viel wie "Berg in der Hochebene". Damit ist klar, dass es ich nicht um eine Ortsbenennung handelt, sondern um eine Gruppe von Erhebungen in Japan. Der Koyasan Tempelberg grenzt südlich an die Präfekturen Osaka und Nara an und liegt auf einer Höhe von 800 m. Und obwohl es sich um eine geografische Bezeichnung handelt, ist der Tempelberg damit gemeint.
In Koya-san steht eine gewaltige buddhistische Tempelanlage namens Kongobu, die sich aus vielen kleineren Tempeln zusammensetzt. Ein Mönch gründete im Jahre 816 diesen Tempel, wo er nach seinem Tod begraben wurde. Neben der buddhistischen Shingon-Schule im Osttempel in Kyoto befindet sich in der Hochebene der zweitwichtigste Tempel Japans. Eine Universität gliedert sich heute ebenfalls an die Tempelanlage an. Touristen auf Rundreise und Pilger können in das Leben im Mönchskloster eintauchen. Insgesamt über 100 Tempel können Sie auf Ihrer Reise besichtigen.
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Auf Rundreise durch Japan gehört ein Zwischenstopp in Koya-san dazu. Der Begriff ist japanisch und bedeutet übersetzt so viel wie "Berg in der Hochebene". Damit ist klar, dass es ich nicht um eine Ortsbenennung handelt, sondern um eine Gruppe von Erhebungen in Japan. Der Koyasan Tempelberg grenzt südlich an die Präfekturen Osaka und Nara an und liegt auf einer Höhe von 800 m. Und obwohl es sich um eine geografische Bezeichnung handelt, ist der Tempelberg damit gemeint.
In Koya-san steht eine gewaltige buddhistische Tempelanlage namens Kongobu, die sich aus vielen kleineren Tempeln zusammensetzt. Ein Mönch gründete im Jahre 816 diesen Tempel, wo er nach seinem Tod begraben wurde. Neben der buddhistischen Shingon-Schule im Osttempel in Kyoto befindet sich in der Hochebene der zweitwichtigste Tempel Japans. Eine Universität gliedert sich heute ebenfalls an die Tempelanlage an. Touristen auf Rundreise und Pilger können in das Leben im Mönchskloster eintauchen. Insgesamt über 100 Tempel können Sie auf Ihrer Reise besichtigen.
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Mitten im bunten Kyoto, im Stadtteil Fushimi, liegt der Shinto-Schrein Fushimi Inari-Taisha. Er gehört zu den ältesten Shinto-Schreinen Japans und ein Besuch darf auf keiner Rundreise fehlen!
Der Fushimi Inari Taisha-Schrein ist der japanischen Shinto-Gottheit Inari gewidmet, der Gottheit der Fruchtbarkeit, des Reises und der Füchse. Entsprechend finden sich hier auch zahlreiche Fuchsstatuen, die die Gottheit selber oder ihre Boten symbolisieren. Besonders beeindruckend sind daneben die unzähligen orange-roten Tore, die in Alleen den aneinander gereiht sind und den Hügel zum Hauptschrein hochführen. Jedes Tor wurde von einer Familie, einem Unternehmen oder einer Einzelperson gespendet.
Ungewöhnlich für einen Schinto-Schrein, aber für Touristen ein kleines Highlight, ist, dass das Allerheiligste oben auf dem Hügel öffentlich einsehbar ist - in diesem Schrein in Form eines Spiegels. Aufgrund seiner Größe und besonderen Schönheit zieht der Schrein jedes Jahr zahlreiche Touristen an. Am Eingang des Schreins lassen sich außerdem Wünsche und Gebete aufschreiben, die an Inari gerichtet sind.
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In Shibuya, einem beliebten und bekannten Stadtteil der japanischen Hauptstadt Tokio, befindet sich ganz in der Nähe des Bahnhof Harajukus der Meiji Schrein. Dies ist ein Shinto Schrein, welcher den Seelen des Meiji-tenno und seiner Frau Shoken-kotaigo, also dem einstigen Kaisers und seiner Frau, welche beide zu Beginn des 20. Jahrhunderts verstorben sind, gewidmet ist.

Der Shinto ist zusammen mit dem Buddhismus die wichtigste Religion in Japan. Der Schrein ist ein zentrales Heiligtum für die Japaner, er besteht aus drei Bereichen: dem äußeren und innerem Bezirk sowie der Meiji-Gedächtnishalle. Umgeben wird die Anlage von einem immergrünen Wald, welcher auch gern als Naherholungsgebiet genutzt wird.
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In Akasuka, dem einstigen Vergnügungsviertel Tokios, befindet sich der älteste und größte Tempel der japanischen Hauptstadt der Senso-ji, auch Asakusa-Kannon-Tempel genannt. In seiner unmittelbaren Nähe befindet sich ein Shinto-Schrein, der Asakusa-Schrein.
Zahllose Touristen aus aller Welt strömen jedes Jahr zum Senso-ji, um den eindrucksvollen buddhistischen Tempel zu bestaunen.
Zwar wurden während des zweiten Weltkrieges die Hauptgebäude größtenteils zerstört, doch es gelang sie originalgetreu wieder zu errichten.
Der Namensteil Kannon leitet sich von der gleichnamigen buddhistischen Gnadengottheit ab, welcher der Tempel auch gewidmet ist. Neben dem Haupttempel gehört zum Komplex auch eine fünfstöckige Pagode. Rund um den Tempelbezirk befinden sich zahlreiche Verkaufsstände mit landestypischen Waren und Speisen.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Wenn man den Namen Hiroshima hört, verbindet man diesen als ersten Gedanken mit den Schrecken des 2.Weltkrieges und den entsetzlichen Folgen des Abwurfes der 1. Atombombe. Damals wurde diese Stadt zu 80 % zerstört. Heute ist Hiroshima wieder eine glanzvolle und schöne Stadt, die es auf jeden Fall wert ist, bei einer Rundreise durch Japan sie mit einem Besuch zu berücksichtigen. Hiroshima ist eine Hafenstadt und die Hauptstadt der Hauptinsel Honhü und liegt im westlichen Teil dieser Insel. Sie ist umgeben von Meer und Bergen.

Nahe dieser Insel befinden sich 150 weitere Eilande. Von Ost nach West erstrecken sich im Norden der Stadt die Chugoku Berge. Mit ihren 1.000 m hohen Gipfeln ragen sie in den Himmel. Die Stadt selbst wird von 6 Flüssen durchquert. Als besondere Attraktionen sind die Nationalparks von Hiroshima zu betrachten. Der Setonaikai Nationalpark, der Hibadago Taishaken-Quasi Nationalpark und ebenso der West Chogoku Mountians-Quasi Nationalpark locken jährlich tausende Besucher an. Sehenswert ist auch das Rathaus dieser Stadt, ein Betonbau aus dem Jahr 1928.

Wieder aufgebaut wurden der Wehrturm und ein Landschaftsgarten aus der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts.  Als diese Stadt wieder neu entstand, erzählte sie nicht nur ihre Geschichte, sie wurde auch zu einer Stadt der Bildung, der Kultur und der Wirtschaft. Heute ist Hiroshima nicht nur eine Touristenstadt, sie ist ebenso eine hoch entwickelte Industriestadt, die ihren Bewohnern vieles zu bieten hat. Sie ist ein wichtiger Industriestandort für den Schiffs-, Auto- und Maschinenbau, ein wichtiger Standort für die Schuh-, Textil-, Möbel-, Papier- und Nahrungsmittelindustrie.

Neben zahlreichen Hoch- und Fachschulen findet man eine Universität, eine Musikhochschule sowie ein meteologisches Observatorium. Hiroshima hat aufgrund seines wunderschönen Fischereihafens und seinem Flughafen sehr gute Verbindungsmöglichkeiten zu anderen Städten und Provinzen. Dies sind wichtige Voraussetzungen für eine starke Industrie aber auch für den wachsenden Tourismus.
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Tokio befindet sich auf der Hauptinsel Japans und gehört zur Region Kanto. Die Stadt ist in insgesamt 23 Bezirke unterteilt, die etwa 8,5 Millionen Menschen beheimaten. In Tokio befinden sich der Regierungssitz von Japan sowie zahlreiche große Unternehmen, wodurch die Stadt gleichzeitig ein sehr großes und wichtiges Wirtschaftszentrum in Japan ist. Das Verkehrsnetz in Tokio ist hervorragend ausgebaut. Neben insgesamt sechs Bahnhöfen, findet man in der Stadt auch die sogenannte Ueno-Zoo Monorail. Diese wird hauptsächlich von einheimischen Pendlern genutzt und ermöglicht es, relativ günstig und schnell von Tokio in die umliegenden Großstädte zu fahren.
Die Stadt hat zwei unterschiedliche Flughäfen. Der Flughafen Haneda (HND) befindet sich etwa 15 Kilometer von Tokio entfernt und wird von nahezu allen internationalen Fluglinien angeflogen. Der zweite Flughafen, der Flughafen Tokio-Narita (NRT) ist ebenfalls international und liegt knapp 70 Kilometer nördlich von Tokio. Beide Flughäfen sind mit den JR Narita Express oder die Keisei-Linie erreichbar. Auch die Tokyo Monorail oder die Yamanote-Linie bietet Transporte zu den beiden Flughäfen an. Der Fernverkehr kann von oder nach Tokio allerdings auch über See erfolgen. Der Hafen an der Bucht von Tokio hat im Jahr einen Güterumschlag von etwa 350 Millionen Tonnen.
Das Klima wird vom subtropischen Ostseitenklima dominiert. Das bedeutet, dass die Sommermonate sehr heiß sind und die Wintermonate von kalten und trockenen Tagen geprägt sind. Tokio hat zudem eine intensive Regenzeit, die sich über zwei Monate erstreckt. Während dieser Zeit ist es in der Stadt sehr heiß und feucht. Tropische Wirbelstürme sind in Tokio keine Seltenheit. Nahezu jedes Jahr im Spätsommer und Herbst muss man mit etwa ein- bis zweitägigen starken Stürmen rechnen. Leider ist Tokio auch für Erdbeben sehr bekannt. Das Gebiet in und um Tokio zählt zu den aktivsten Erdbebenzonen der Erde. Das bisher schwerste Erdbeben musste die Stadt in den zwanziger Jahren erleben. Das Große Kanto-Erdbeben forderte insgesamt 200.000 Menschenleben und zerstörte große Teile Tokios.
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Die japanische Stadt Kyoto (Kyoto & Umgebung) ist nicht nur durch die  Klimakonferenz bekannt geworden. Beeindruckende Sehenswürdigkeiten und Landschaften verzaubern die Urlauber bei jedem Besuch. Kultur und Geschichte wird in diesem Gebiet groß geschrieben. Alte Traditionen werden bewahrt und Weißheiten gelehrt. Die unzähligen Tempel und Gärten stellen eine Oase für alle Sinne dar. Wenn es einen Garten Eden gibt, könnte man diesen so beschreiben.

Kyoto befindet sich circa vierhundert Kilometer westlich von Tokio und liegt auf der japanischen Insel Honshu. Die Städte in diesem Gebiet wurden wie ein Schachbrett, nach chinesischem Stil, gebaut. Die Berge in Kyoto & Umgebung ragen etwa tausend Meter in den Himmel und verhindern somit weitgehend Überflutungen und Taifune. Die elf Stadtbezirke – Fushimi-ku, Higashiyama-ku, Kamigyo-ku, Kita-ku, Minami-ku, Nakagyo-ku, Nishikyo-ku, Sakyo-ku, Shimogyo-ku, Ukyo-ku und Yamashina-ku – bilden die Region Kyoto.

Die drei Haupteinnahmequellen in Kyoto sind die Bereiche Tourismus, japanisches Handwerk und Elektronik. Viele Menschen reisen in dieses Land, um die einzigartigen Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Junge als auch ältere Männer, Frauen und Kinder staunen bei deren Anblick und vergessen diese Minuten bestimmt nicht so schnell. Mit nach Hause kann man neben den Eindrücken noch ein beliebtes Souvenir mitnehmen. Yatsuhashi – eine japanische süße Köstlichkeit, die aus der Adzukibohne produziert wird.

Die zweite Einnahmequelle bilden die Familienunternehmen, die sich auf Seidenmanufakturen spezialisiert haben. Diese werden fast ausschließlich in dieser Gegend hergestellt und verkauft. Auch die Produktion von Sake wird dieser Region zugeschrieben. Somit fehlt noch die Dritte – die Elektronikwelt. In Kyoto findet man die Geburtstädte von beispielsweise Nintendo und Co.

Die technischen Fortschritte machen den Aufenthalt in diesem Gebiet zu etwas Besonderem, da es viele elektrische Geräte in den übrigen Ländern nicht zu erwerben gibt. Doch nicht nur den Besuchern wird etwas geboten. Studenten aus sämtlichen Landesteilen kümmern sich in den rund vierzig Universitäten sowie Hochschulen um ihre berufliche Zukunft.
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Miyajima heißt übersetzt Schrein und so bedeutet Miyajima Island `Insel des Schreins`. Der ursprüngliche Name lautet Itsukushima und bezeichnet eine Insel im Hiroshima Bay. Dieser Name entstand aus dem Heiligtum der Insel, dem berühmten Itsukushima -Schrein.
Die Insel ist ein sehr spiritueller Ort und wird wie sein Wahrzeichen als heilig verehrt.

Eines der bekanntesten Bilder dieser Insel ist das Tor im Meer, das Torii, welches den Übergang von der materiellen in die spirituelle Welt symbolisieren soll. Die Insel ist von Hiroshima aus über Fährverbindungen gut zu erreichen, hat eine sehr geringe Bevölkerungsdichte, verfügt trotzdem über zwei Schulen und hat keine Ampeln.
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Im Süden der japanischen Hauptinsel Honshu, direkt an der Flussmündung des Asahi in den Pazifischen Ozean befindet sich die malerische und beschauliche Hafenstadt Okayama, welche im Jahre 1889 durch den Zusammenschluss mehrerer Gemeinden gegründet wurde. Zu dieser Zeit begann auch der Aufstieg der Stadt, heute ist die Stadt ein bedeutendes Industriezentrum.

Okayama ist ein beliebter Ausgangspunkt für Ausflüge zum nahegelegenen Seto-Inlandsee, welcher sich innerhalb einer der ersten Nationalparks des Landes befindet. Sehenswürdigkeiten innerhalb der Stadt ist zum einen die Burk Okayama, sie wird auf Grund ihrer schwarzen Farbe auch als Krähenburg bezeichnet und wurde hier bereits im Jahre 1346 errichtet. Eine andere bedeutende Attraktion ist der Koraku-en direkt gegenüber der Burg Okayama, er ist einer der Drei berühmten Gärten Japans.
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Himeji ist eine Stadt, die wahrhaftig sehenswert ist, der man durchaus einen Besuch abstatten sollte. Sie liegt in der Harima – Ebene und knapp 10 km vor dem Seto Binnenmeer. Sie ist eine Stadt der Präfektur Hyogo und liegt zwischen Okayaman und Köbe. Mit ihren ca. 470. 000 Einwohnern ist sie eine große Stadt. Himeji wurde während des 2. Weltkrieges stark zerstört und musste neu aufgebaut werden. Neben zahlreichen, historischen Tempelanlagen, bietet die Stadt eine ganz besondere und außergewöhnliche Attraktion. Wenn man den Bahnhof am Nordausgang betritt, sieht man dort eine große Uhr, auf der die Bremer Stadtmusikanten zu sehen sind.
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Die Großstadt Nara befindet sich im Süden der Insel Honshu und beherbergt den Verwaltungssitz der gleichnamigen Präfektur.
Außerdem gibt es hier mehrere Universitäten und bedeutsame Industriezweige. Nara gilt als erste Hauptstadt Japans und war zunächst unter dem Namen Heijo bekannt.
Durch die große Bedeutung für die Geschichte Japans ist die Stadt seit dem Gründungsjahr 710 reich an kulturhistorischen Stätten und  verfügt über eine Vielzahl an Tempeln; aber auch verschiedene Museen und der 1880 gegründete Nara Park im Herzen der Stadt zählen zu den touristischen Attraktionen. Der 1300. Geburtstag Naras im Jahre 2010 wird an vielen Orten mit verschiedenen Veranstaltungen gefeiert.
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Mit fast 3 Millionen Einwohnern gehört Osaka zu den bevölkerungsreichsten Metropolen in Japan. Im Norden der Stadt befindet sich die Berggruppe Koya-San, welche zu den angesagtesten Naherholungsgebieten rund um die Millionenstadt und Kyoto gehört. Die Berge sind bis zu 800m hoch und ein wahres Paradies für Naturliebhaber und Wanderer. Gleichzeitig finden Sie hier mehr als 100 historische Tempel und weltberühmte Stätten. Besichtigen Sie bei Ihren Ausflügen durch das Gebirge etwa den Kongobu-Tempel mit dem ikonischen Steingarten oder schauen Sie sich die malerischen Pagoden im Tempelbezirk von Danjogaran an.
Osaka ist perfekt für einen mehrtägigen Aufenthalt bei Ihrer Rundreise durch Japan geeignet. Die jahrhundertealte Burg gilt als Wahrzeichen der Metropole, während das dynamische Viertel Shinsekai zum Einkaufen einlädt. Ein unvergleichlicher Ausblick über die Metropole erwartet Sie im Umeda Sky Building und im Wolkenkratzer Tsutenkaku. Mit den öffentlichen Zügen sind Sie außerdem in weniger als einer halben Stunde im nördlichen Kyoto sowie am Biwa-See.
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Die Stadt Osaka zählt knapp 3 Millionen Einwohner und gehört zur japanischen Region Kinki. Der ursprüngliche Name der Stadt Osakas war „Naniwa no miyako“ und bis zum Jahre 744 war diese die Hauptstadt von Japan. Im Mittelalter wurde der Name von Naniwa no miyako auf Ozaka umbenannt, wodurch der heutige Name entstanden sein dürfte. Osaka ist vor allem für seine Handelsbeziehungen mit Korea und China bekannt und gilt als das wirtschaftliche Zentrum Japans. Die Politik in Osaka wird von etwa 90 Stadträten und einem Bürgermeister geführt, der alle vier Jahre neu gewählt wird.

Das Verkehrsnetz in Osaka ist sehr gut ausgebaut. Der große Internationale Flughafen Kansai (KIX) wurde bereits im Jahre 1994 errichtet und liegt etwa 60 Kilometer außerhalb der Stadt. Für Inlandsflüge gibt es den Flughafen Osaka-Itami (ITM), der ganz in der Nähe der Innenstadt von Osaka zu finden ist. Innerhalb der Stadt steht einem ein sehr gut ausgebautes U-Bahn Netz zur Verfügung. Hochgeschwindigkeitszüge ermöglichen es, bequem und schnell in andere Städte zu fahren.

Wenn man die Stadt Osaka besuchen und kennenlernen möchte, sollte man sich unbedingt einige der zahlreichen wunderschönen Sehenswürdigkeiten ansehen. Zu den bekanntesten Bauwerken gehört zum Beispiel der Aussichtsturm Tsutenkaku. Er ist über 100 Meter hoch und wird als Aussichts- und Sendeturm genutzt. Vor allem in der Nacht ist der Tsutenkaku durch die großen Reklamen und Beleuchtungen nicht zu übersehen. Wenn man möchte, kann man auf die knapp 90 Meter hohe Etage fahren und von dort aus einen wunderschönen Blick über die Stadt Osaka genießen.

Die Burg Osaka-jo ist ebenfalls sehr sehenswert und sollte im Rahmen eines Aufenthalts in Osaka auf jeden Fall besichtigt werden. Sie wurde im 16. Jahrhundert errichtet und Anfang des 20. Jahrhunderts neu restauriert. Im Inneren der Burg Osaka-jo kann man heute ein sehr schönes Museum besuchen, welches seinen Gästen die Geschichte der Burg und der Stadt Osaka eindrucksvoll vermittelt.
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Kamakura ist eine der bedeutendsten Städte Japans. Man findet sie im Südwesten von Tokio, an der Shagami Bucht. Sie ist eine Stadt der Präfektur von Kanagawa und die wichtigste Stadt der Kanto-Region. Während der Herrschaft des Minamate Clans stand diese Stadt im kulturellen und politischen Mittelpunkt. Kamakura ist ein netter Badeort mit einem wunderschönen Strand. Hauptanziehungspunkte für Touristen sind jedoch die zahlreichen historischen Tempelanlagen und Schreingebäude aus jener Zeit, wie zum Beispiel der berühmte Tsurugaoka – Hachiman – Schrein, der hier zu besichtigen ist. In Kamakura lassen sich wunderbare Holzschnitzereien betrachten. Auch ein Besuch in dem Nonnenkloster dürfte sehr interessant werden.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Japan (JP)
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Japan
Das „Land der aufgehenden Sonne“ gehört wohl zu den Ländern mit der für die westliche Welt faszinierendsten Kultur überhaupt. Das Besondere Japans ist die Tatsache, dass sich der Staat trotz aller Modernisierung und Entwicklung immer seinen ganz eigenen Charakter, basierend auf der Tradition und Kultur des Landes, bewahrt hat.

In den Städten findet man neben hochmodernen Wolkenkratzern noch sehr viele kulturhistorische Bauwerke und Denkmäler. So auch in Tokio. Hier existieren neben modernen Konstruktionen auch zahlreiche, mehrere hundert Jahre alte Prachtbauten. So das Kabuki-za-Theater, der Kaiserpalast oder der Asakusa-Schrein.

Doch nicht nur die japanische Hauptstadt bietet Sehenswürdigkeiten und Attraktionen en masse, auch in anderen Regionen des Landes befinden sich wahre Besuchermagneten. Wie der Kinkakuji-Tempel mit dem goldenen Pavillon, der Itsukushima-Schrein, die Himeji-Burg, das Schloss des Weißen Reihers oder das Atombombenopfer-Denkmal in Hiroshima um nur einige Beispiele zu nennen.

Sehr beeindruckend ist auch die Natur Japans. Besonders beliebt sind Reisen im Frühling während der Kirschblüte. Zu dieser Zeit erhält das Land einen Schleier aus weiß und rosafarbenen Blüten deren herrliche Anblick nicht nur die Besucher verzaubert, sondern auch die Bewohner. Sie begehen die etwa zehn Tage dauernde Kirschblüte mit Festen im ganzen Land.

Aber auch die Flora und Fauna Japans sind sehr beeindruckend und sehenswert und natürlich nicht zu vergessen. Zum Beispiel der majestätische Fujijama, der höchste Berg Japans auf der Hauptinsel Honshu.
Um in der kürzesten Zeit all diese sagenhaften und imposanten Attraktionen besichtigen zu können empfiehlt sich eine unserer zahlreichen Rundreisen.

Beste Reisezeit:
Eine Reise nach Japan ist in den Monaten März bis Mai und September bis November empfehlenswert. Wobei besonders der Mai mit der Kirschblüte besonders attraktiv ist.

Klima:
Es herrscht ein gemäßigtes Klima. Die Sommer sind entsprechend der Region warm bis heiß, die Winter kühl und in höheren Lagen auch sehr kalt und schneereich. Im Frühjahr und Herbst ist es zumeist mild

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/japansicherheit/213032

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
Japanischer Yen
 
Flugdauer:
ca. 12 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +8h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +7h

Gut zu wissen:
Höflichkeit ist das A und O in Japan und korrektes Benehmen wird vorausgesetzt. Bei der Begrüßung verbeugt man sich leicht.

Religion spielt in Japan eine große Rolle, allerdings haben hier schon immer mehrere Glaubensrichtungen nebeneinander existiert. Zu den wichtigsten gehören der Shinto und der Buddhismus.


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