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Malta Rundreise

Mediterranes Doppel - Malta und Gozo ausführlich

Tournummer 168793
Unsere Empfehlung
Inklusive Flug
Gebeco
  • 10-tägige Studienreise durch Malta
  • Erleben Sie Valletta - Hauptstadt der Kreuzritter
  • Vier Tage auf der grünen Insel Gozo
ab 1.695 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Jahrtausende alte Steinzeittempel, imposante Bauten aus der Johanniter-Ritterzeit und spektakuläre Ausblicke über Steilklippen sowie das azurblaue Meer. Begleiten Sie mich zu den Hinterlassenschaften der Tempelbauer, der Ritter und der Briten! Ich freue mich darauf, meine eigene Begeisterung für Land und Leute mit Ihnen teilen zu dürfen!Ihre Jutta Leitz
1. Tag Anreise nach Mellieha
Sie fliegen nach Malta und fahren zu Ihrem Hotel im Zentrum des kleinen Städtchens Mellieha im Norden Maltas. (A)
2. Tag Valletta: Hauptstadt der Ritter
Nach einem Begrüßungstreffen mit unserer Reiseleitung fahren wir nach Valetta. Erst einmal verschaffen wir uns von den Oberen Barrakka Gärten aus einen Überblick über den Naturhafen, seine Befestigungsanlage und die alten 'Drei Städte«. Ein grandioses Panorama! Wir spazieren entlang alter Herbergen der Ritter und stoßen im Oratorium der St. Johannes Co-Kathedrale auf ein Gemälde Caravaggios. »Die Enthauptung Johannes des Täufers« ist das einzige Werk, das der Meister signiert hat. Wir besuchen die 'Casa Rocca Piccola', einen Palast aus dem 16. Jahrhundert und Heimat der maltesischen Adelsfamilie de Piro. Von einer ganz anderen Seite zeigt sich Valletta im Teatru Manoel. Seit dem 18. Jahrhundert stehen in diesem Juwel maltesischer Baukunst Schauspieler auf den Brettern, die ihnen die Welt bedeuten. 50 km (F)
3. Tag Mosta, Mdina und Rabat
Ein kleiner Superlativ zum Beginn des Tages erwartet uns: Die Rundkuppel des Doms von Mosta ist die viertgrößte der Welt. Ein Grund, uns in der Kirche umzuschauen. Mdina liegt idyllisch auf einem Hügel und wurde von den Maltesern schon in der Bronzezeit als Fluchtort geschätzt. Wir schauen uns die ruhige und friedlich in der Sonne liegende Altstadt an und treffen - wie schon in Valletta - in der Kathedrale auf Meisterwerke europäischer Kunst. In Rabat besuchen wir die unterirdischen St. Paul´s Katakomben mit einem Labyrinth aus Gängen, Grabstätten und einer Vielzahl von Räumen. Bevor es zurück ins Hotel geht, bietet sich von den 253 Meter hohen Dingli Cliffs der beste Blick über die Südküste Maltas. 45 km (F)
4. Tag Fischerdörfer und Tempel
Heute steht die Südküste Maltas auf dem Programm. Im »Limestone Heritage«, einem stillgelegten Steinbruch, lernen wir von Peter viel über das Handwerk der Steinmetze. Wer will, kann sich selbst mit Hammer und Meißel versuchen! Warum die nur von der See zu erreichende 'Blaue Grotte' azurblau schimmert? Der Sandboden macht es möglich. Wenn es Zeit und Wetter zulassen, unternehmen Sie gerne Bootsfahrt zur Grotte (wetterabhängig, nicht im Reisepreis enthalten). Fast müssten wir auch die megalithische Tempelanlage von Hagar Qim für ein Naturschauspiel halten. Die riesigen Quader wurden aber vor 5.000 Jahren von Menschen geschaffen. Wozu die Anlage diente? Wir helfen den Steinen beim Sprechen! Ein frischer Wind weht im Fischerdörfchen Marsaxlokk. Schauen wir einfach den Fischern zu, wie sie ihren Fang ausladen und die Netze flicken, und kommen mit Joseph ins Gespräch. Am Ende des Tages die mystische Höhle Ghar Dalam: Menschen nutzten sie schon vor 7.200 Jahren. 75 km (F, A)
5. Tag Die drei Hafenstädte
Am Vormittag fahren wir an die Küste. Vittoriosa, Cospicua, Senglea - die drei Hafenstädte sind Teil eines ambitionierten Verteidigungsprojektes, der Cotonera Lines. In Vittoriosa besuchen wir die üppig ausgestattete Kirche St. Lawrence (von innen nur, falls geöffnet) und im Inquisitorenpalast besichtigen wir das Völkerkundemuseum. Am Nachmittag haben Sie etwas Zeit entlang der restaurierten Vittoriosa Waterfront zu flanieren und bei einem Kaffee die vorbeiziehenden Schiffe zu beobachten. Bei einer großen Hafenrundfahrt bestaunen wir diese wunderbare Kulisse von einem neuen Blickwinkel. 55 km (F)
6. Tag Zur kleinen Schwester Gozo
Heute geht es nach Gozo! Doch zunächst besuchen wir die wunderschöne Gartenanlage von San Anton. Der Palazzo Parisio in Naxxar ist ein in Stein gehauenes Märchen, das einen Renaissancebau mit barocken Gärten kombiniert. Bevor wir schließlich nach Gozo übersetzen, genießen wir das Panorama an der Golden Bay und erhaschen auf dem Weg zur Fähre noch einen Blick auf Popeye Village. Etwas skurril, dass sich mitten auf Malta ein neufundländisches Dorf befindet, das für die Popeye-Verfilmung 1979 erbaut wurde. Auf Gozo angekommen, machen wir es uns im Grand Hotel Gozo bequem. Wir haben für Sie Zimmer mit Meerblick reserviert. 40 km (F, A)
7. Tag Zitadelle und grüne Tafelberge
Beginnen wir den ersten Gozo-Ausflugstag mit Dwejra. Auch wenn das bekannte 'Azure Window' vor einigen Jahren eingestürzt ist, gibt es hier immer noch genug Schönes zu sehen. Den Fungus Rock, versteinerte Muscheln und Dwejra Inland Sea, ein Salzwassersee, der bei geeignetem Wetter mit kleinen Fischerbooten befahren werden kann; durch einen natürlichen Felstunnel bis hinaus aufs offene Meer. Weiter geht es nach Victoria, der Hauptstadt von Gozo, die rund um die mehr als 3.000 Jahre alte Zitadelle gebaut wurde. Wir schauen uns in Ruhe die Kathedrale Santa Marija an, bevor wir uns in Kercem das alltägliche Leben in einem traditionellen gozitanischen Dorf zeigen lassen. Die Wallfahrtskirche Ta´Pinu ist seit einer Marienerscheinung im 19. Jahrhundert ein wichtiges Pilgerziel der streng katholischen Malteser. 25 km (F)
8. Tag Kalypsos Reich
Heute schauen wir uns zuerst die Tempelanlage von Ggantija an, ein weiteres exzellentes und von der UNESCO als Welterbe gewürdigtes Zeugnis der maltesischen Megalith-Kultur. Wir genießen einen herrlichen Ausblick auf die Ramla Bay. Odysseus soll in dieser Gegend sieben schöne Jahre mit der Nymphe Kalypso verbracht haben. In Marsalforn haben wir Zeit für einen gemütlichen Bummel oder einen Kaffee auf der Promenade. Anschließend fahren wir zu den Salzpfannen von Qbajjar. Seit Jahrhunderten werden sie genutzt, um das »weiße Gold« zu gewinnen. Auf dem Weg nach Xlendi kommen wir am Fontana Cottage vorbei. Hier werden lokale Produkte nicht nur angeboten, sondern man kann auch bei deren Entstehung zuschauen. Schließlich erreichen wir das Fischerdörfchen Xlendi. Dort genießen wir bei einem landestypischen Mittagsnack den wunderschönen Ausblick auf die Bucht. Vom Aussichtspunkt Belvedere haben wir einen atemberaubenden Panoramablick über die drei Inseln Malta, Comino & Gozo. 30 km (F, M)
9. Tag Lust auf eine Wanderung entlang der Küste?
Der ganze Tag gehört Ihnen! Wir empfehlen Ihnen jedoch unsere optionale halbtägige Küstenwanderung, die stabile Wanderschuhe und ein gutes Fitness-Niveau erfordert. Die Strecke führt uns vorbei an kleinen Dörfern und landwirtschaftlichen Nutzflächen, und gibt uns die Gelegenheit die ländliche Atmosphäre auf Gozo beim Wandern zu genießen. Immer wieder werden wir auch den freien Blick aufs Meer bekommen, und die Klippen von Gozo sind sehr fotogen! Die Wanderung über etwa 8 Kilometer dauert mit Pausen ca. 4 Stunden. Sie haben keine Lust zu wandern? Alternativ können Sie an den Stränden und am Hotelpool prima die Sonne und das süße Nichtstun genießen. (F, A)
10. Tag Rückreise oder Anschlussurlaub
Wir verabschieden uns von Gozo, nehmen die Fähre nach Malta und fliegen zurück in die Heimat. Alle, die sich für ein paar Tage Urlaub nach der Reise entschieden haben, können im Grand Hotel Gozo noch länger Pool und Meerblick genießen. (F)

Flug-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Zu den Hauptattraktionen auf Malta zählt die St. John's Co-Kathedrale in Valletta. Während einer Malta Rundreise darf eine Besichtigung dieses Juwels des Mittelmeerraumes nicht fehlen!
Das imposante Bauwerk prägt mit seiner Fassade das Gesicht Vallettas. Mit ihrer sandsteinfarbenen Kuppel und den beiden Glockentürmen überragt die Kathedrale alle Häuser der Stadt. Im Inneren erwartet den Besucher eine faszinierende barocke Pracht, das Auge scheint geblendet von soviel Schönheit. Im Gegensatz zum schlicht-strengen Äußeren des sakralen Bauwerkes prunkt das Innere mit Gold, Marmor und ornamentreichen Schnitzereien.
Errichtet wurde der Bau von 1573 bis 1578 als repräsentative Klosterkirche des Malteserordens. Erst über 100 Jahre später war die Ausstattung des Innenraumes fertiggestellt. Kunsthistoriker zählen sie zur schönsten im Mittelmeerraum. An der Decke sind goldumrahmte Malereien in 18 Szenen aus dem Leben Johannes des Täufers, und auf dem Boden 375 unterschiedliche Grabplatten der Ritter des Johanniterordens zu sehen. Eingeteilt ist die Kathedrale in 12 Kapellen nach der Herkunft der Ritter.
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Die Dingli Klippen gehören zu einer der schönsten Natursehenswürdigkeiten auf der Insel Malta. Auf einer Rundreise sollte man es nicht versäumen, einen Ausflug zu den Klippen zu machen, denn sie sind ein imposantes Landschaftsmerkmal. Wie das gleichnamige in der Nähe liegende Dorf befinden sie sich an der Südküste der Insel und fallen bis zu 250 Meter steil ab in die Tiefe. In der Nähe der Klippen steht die St. Magdalena Kapelle. Auf Bänken rund um die Kapelle kann man eine Pause einlegen und von dort auch herrliche Sonnenuntergänge genießen. Da die Klippen hier in zwei Stufen zum Meer hinabfallen, werden diese Terrassen landwirtschaftlich genutzt. Ein wenig weiter in südöstlicher Richtung stürzen die Klippen jedoch senkrecht ins Meer, was die Region zu einem beeindruckenden Naturbild macht. Die Blaumerle, das nationale Wahrzeichen der Malteser, findet an den steilen Felsen gute Untergründe für seine Nisthöhlen und kann dort ausgezeichnet beobachtet werden.
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Eines der vielen Highlights, welches man während eine Rundreise auf Malta besichtigen kann, ist die "Rotunde von Mosta". Sie ist eine in der heutigen Form 1860 eingeweihte römisch-katholische Kirche, deren Ursprünge weit ins 17. Jahrhundert zurückgehen.
1833 wurde der Beschluss gefällt, die dort zuvor stehende Kirche durch eine deutlich größere zu ersetzen, da die Einwohnerzahlen der Region rapide anstiegen. Als Vorbild nahm sich der beauftragte Baumeister Giorgio Grognet de Vassé das Pantheon in Rom.
Bemerkenswertes aus der Historie der Rotunde von Mosta: 1942 fiel eine deutsche Fliegerbombe durchs Dach, als sich gerade 300 Menschen in ihr versammelt hatten - doch die Bombe zündete nicht. Dieses als "Wunder" empfundene Ereignis wird hier heute noch gewürdigt. Das Original der Bombe befindet sich in einem Museum, eine Replik in der Kirche selbst. Architektonisch ist sie ein Schmuckstück, vor allem in ihrem Inneren. Hier ziert ein Gemälde von Stefano Erardi, das Mariä Himmelfahrt zeigt, den Altar.
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Ein beliebtes Ziel während einer Rundreise durch das schöne Malta sind die berühmten Katakomben von Rabat. Rabat, oder auch Ir-Rabat, liegt im Zentrum Maltas und neben der mittelalterlichen, ehrwürdigen Stadt Mdina.
Die berühmten Katakomben von Rabat sind die größten Maltas und erstrecken sich auf einer Fläche von über 1,5. Quadratkilometer. Wann die Begräbnisstätten angelegt wurden, ist nicht bekannt. Man schätzt sie auf das 4.- und 5. Jahrhundert.
Die St. Paul Katakomben boten Platz für 1.400 Grabstätten. Im Gegensatz zu den Katakomben in Paris wurden hier die Grabstätten  geräumt. Das mindert vielleicht den "Gruselfaktor" für manch einen, ändert aber nichts an der schlichten Schönheit der Gräber, die tief in der Erde in den weichen Felsen gegraben wurden.
Die Gräber bestehen aus Schächten im Boden - den Loculi, aus rechteckigen oder gewölbten Wandnischen oder aus Baldachingräbern. Das Zentrum bildet eine große Halle nebst Kapelle und den typischen, maltesischen Agape-Tischen, eine runde Steinplatte, an der die Trauernden liegend das Totenmahl einnahmen.
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Ein geschichtlich interessanter Zwischenstopp während einer Rundreise durch Malta stellt die Stadt Siggiwie dar. Siggiewi liegt im Süden Maltas und zählt zu den ältesten Städten der Insel.
Etwa zwei Kilometer von Siggiewi entfernt finden Sie die wichtigste Sehenswürdigkeit der Stadt, das Limestone Heritage.
Das Limestone Heritage ist ein Freilichtmuseum und befindet sich in einem ehemaligen Steinbruch. In diesem Museum finden Sie alles Wissenswerte und interessante Fakten rund um die Geschichte der Bearbeitung des maltesischen Kalksteins.
Der herrliche, warme Kalkstein hat das Aussehen der maltesischen Inseln geprägt. Die meisten Gebäude, wie Kirchen oder Häuser sind aus diesem schönen Naturstein gebaut. Überall auf den Inseln findet man ihn, sei es auf den Klippen oder den Plateaus.
Manuel Baldacchino hat aus dem Steinbruch seines Vaters liebevoll und mit viel Herz und Seele dieses wunderschöne, informative und anschauliche Freilichtmuseum über die Geschichte des Kalksteins gestaltet. Von den Tempelbauern der Steinzeit bis zur Bearbeitung damals bis heute umfasst das Museum alle relevanten Themen.
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Die Blaue Grotte ist der Name des höchsten und imposantesten Saals eines Höhlensystems in Malta. Sie liegt im Südwesten der Insel und ist über die Bucht Wied-iz-Zurrieq und damit ausschließlich vom Meer aus erreichbar.
Auf einer Rundreise durch Malta gehört ein Besuch der Blauen Grotte zu den absoluten Highlights. Wer hier ankommt, erkennt sofort, woher die Insel ihren Namen hat: Das Wasser im Inneren schimmert im Sonnenlicht strahlend himmelblau. Diese kräftige Farbe erhält es durch den hohen Anteil an Blaualgen, die im Wasser leben. Mit 40 Metern Höhe und dem großen Eingangsbogen beeindruckt die Grotte den Besucher bereits beim Einfahren - gerade vom Boot aus ist dies ein wahrhaftig markanter Anblick. Besonders schön ist auch die Bootsfahrt zur Grotte hin, denn sie führt entlang der eindrucksvollen Steilküste Maltas und durch mehrere kleinere Grotten hindurch. Ein Ausflug zur Blauen Grotte macht Ihre Rundreise mit Sicherheit zu einem unvergesslichen Erlebnis!
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Auf einer Rundreise über die Inseln Maltas darf ein Besuch der Tempelanlagen Hagar Qim nicht fehlen - diese Tempelstätte gehört zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten auf Malta und wurde zusammen mit einigen weiteren bronzezeitlichen Tempelanlagen zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt.
Die Tempelanlagen von Hagar Qim beinhalten die Überreste von vier verschiedenen Tempeln, die im Zeitraum von 3.600 bis 2.500 v. Chr. entstanden sind. Obwohl die Anlage den Einheimischen lange vorher bekannt war, wurde mit den archäologischen Ausgrabungen erst in den 18030er Jahren begonnen. Die imposanten Steinfassaden zeigen noch heute ein großes Stück Geschichte. Der ursprüngliche Tempel ist sogar noch in seiner Ahornblattform erkennbar. Für jeden Hobbyhistoriker ist dieser Ort ein absolutes Must-See auf der Rundreise über die Inseln.
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Der beliebteste und größte Sandstrand im Norden der Insel Malta ist der Golden Bay. Besonders interessant zum Sonnen und Schwimmen macht ihn die flache Bucht. Der Strand ist so groß, dass es dort genügend Platz für sportliche aktive Menschen und auch für Familien mit Kleinkindern gibt. Auf einer Rundreise kann man einen Tag am Golden Bay zum Entspannen und Faulenzen oder auch für sportliche Aktivitäten einlegen. Zahlreiche Restaurants kümmern sich um das leibliche Wohl der Besucher. Abends kann man die schönen Sonnenuntergänge genießen, für die die Bucht bekannt ist. Auch wird der Strand gerne für Strandpartys oder Grillabende genutzt. Der Strand ist öffentlich und kostenlos. Besucher können ihre eigenen Sonnenschirme und Liegetücher mitbringen, aber man kann gegen ein Entgelt auch Schirme mieten. Direkt am Strand gibt es auch die Möglichkeit, in einem 5-Sterne Hotel zu übernachten, welches sich als einziges Hotel dort befindet.
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Wer sehr an Geschichte interessiert ist, sollte bei einer Rundreise über Malta einen speziellen Ort nicht auslassen. Über dem Ort  Xaghra, auf einem 115 Meter hohen Hügel auf Gozo, der Nachbarinsel Maltas, liegt eines der ältesten, frei stehenden Gebäude weltweit.
Der eindrucksvolle Ggantija-Tempel auf Gozo ist fast 6000 Jahre alt und noch halbwegs gut erhalten. Der schöne Tempel ist damit älter als das mystische Stonehenge oder die beeindruckenden Pyramiden von Gizeh.
Der Tempelkomplex besteht aus zwei zusammengesetzten Tempeln, von denen der kleinere der beiden etwa 150 Jahre später entstand.
Ggantija bedeutet übersetzt in etwa gigantisch oder riesig, da der Ggantija-Tempel ursprünglich eine imposante Größe aufwies, was Sie an den über 50 Tonnen schweren Korallenkalksteinquadern erkennen können. Diese gewaltigen Kalksteine wurden mit Rollsteinen aus einem 5 Kilometer entfernten Steinbruch herangeschafft.
Um die schöne Kultstätte rankt sich eine Legende, die besagt, dass eine Riesin den Tempel in nur einer Nacht erschuf und dabei noch ihr Kind in den Armen hielt.
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Die Ramla Bay ist eine wunderschöne Bucht und liegt im Norden der Insel Gozo. Der Sand hat eine ungewöhnliche orange-rötliche Färbung und wird daher von den Einheimischen "Ramla l-Hamra" genannt, was so viel bedeutet wie "Roter Strand". Das Meereswasser mit seinem kräftigen blauen Ton ergibt zusammen mit dem roten Sand eine malerische Kulisse. Besucher können auch interessante historische Stätte in der Bucht finden, dazu gehören zahlreiche römische Ruinen. Auf einer Malta Rundreise sollte unbedingt ein Tagesstopp an der Ramla Bay gemacht werden. Auf der rechten Seite des Strandes befindet sich die Höhle Tal Mixta, die vom Strand aus schon zu sehen ist. Von dort aus hat man einen fantastischen Blick über die umliegende Landschaft und den Strand. Auch ein Besuch der Calypso Cave ist lohnenswert. Von dieser Grotte soll der Legende nach Homer in seiner Odyssee gesprochen haben. Sie liegt oberhalb der Ramla Bay und bietet ebenfalls einen herrlichen Panoramablick.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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In Mellieha befinden sich die meisten Sandstrände Maltas. Daher ist die Stadt das Mekka für Badegäste und Wasserratten. Aber auch wenn Sie anstelle eines Badeurlaubes eine Rundreise über die Insel bevorzugen, sollten Sie dennoch die üppige Küstenlandschaft rund um den schönen Badeort nicht verpassen.
Denn Strände sind nicht alles, was es hier zu sehen gibt. Der geschichtlich Interessierte findet altertümliche Ruinen und archäologische Funde aus längst vergangenen Zeiten. Ganz besonders ins Auge sticht dem Besucher St. Agathas Tower - ein leuchtend roter Turm, der zu einer imposanten Festung der Malteser aus dem 17. Jahrhundert gehörte.
Überhaupt ist Malta sehr geschichtsträchtig. Alte Traditionen leben wieder auf in den vielen altüberlieferten Festen, die die Einwohner Melliehas mit Begeisterung zelebrieren. Natürlich sind auch Gäste herzlich willkommen, um mitzufeiern.
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Valletta ist die Hauptstadt der Mittelmeerinsel Malta. Die Stadt hat viele Sehenswürdigkeiten zu bieten, die alle gut zu Fuß zu erreichen sind. Bis heute ist die Altstadt von Valletta, die auf einer kleinen Landzunge liegt, von einer dicken Stadtmauer umgeben. Eine Rundreise auf Malta sollte immer auch mit einem Städtetrip in Valletta verbunden werden. Das Theater Pjazza Teatru Rjal war einst das königliche Opernhaus. Einige Mauern und Säulen sind bis heute erhalten und es erfüllt immer noch den Zweck eines öffentlichen Theaters. Besonders sehenswert ist auch der Tritonenbrunnen vor dem Stadttor. Der Springbrunnen wurde im Jahr 1959 erbaut und stellt den Meeresgott Triton aus der griechischen Mythologie dar. Abends ist der Brunnen wunderschön beleuchtet. Auf der Merchant Street sind die teilweise aufwendig verzierten Holzbalkone interessant. Sie sind bunt, klein, oft geschlossen und ein Erbe der arabischen Epoche. Früher konnte so das Treiben auf der Straße unbemerkt beobachtet werden.
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Mit eines der schönsten Ziele während einer Rundreise durch Malta ist Rabat. Die charmante Stadt liegt im Westen der Insel und ist die "kleine Schwester" der ehemaligen Hauptstadt der Insel, Mdina.
Malerisch auf einem Hügel gelegen, hat die reizvolle Stadt einiges an Sehenswürdigkeiten zu bieten. Rabat kann auf eine über 2000 Jahre alte Geschichte zurückblicken. Bei den Römern noch "Vorort" von Mdina, trennten die Araber den kleinen Ort von Mdina ab.
In Rabats engen Gassen und wunderschönen Straßen können Sie die Geschichte Maltas lebendig verfolgen. Die St. Paul Kirche mit der unter ihr liegenden Paulusgrotte ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten des kleinen Ortes. Die wunderschöne Kirche wurde bereits im 17. Jahrhundert erbaut. Spektakulär ist allerdings das Innere der Kirche. Herrliche Kristallleuchter, wundervolle Altäre, Statuen und Gemälde aus dem 18. Jahrhundert und märchenhafte Wand- und Deckenfresken zieren den Innenraum der schönen Kirche.
Besuchen sollten Sie auch die Katakomben von St. Paul. Die Grabstätten in der Tiefe der Erde sind die interessanteste Sehenswürdigkeit des Ortes.
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Eine der ältesten und auch größten Städte auf Malta begegnet Ihnen auf Ihrer Rundreise mit Mosta. Die Stadt ist vor allem bekannt durch ihren Dom Rotunda de Santa Marija Assunta mit der beeindruckenden Rundkuppel.
Als drittgrößte Kirchenkuppel der Welt wird sie nur überrundet von der des Petersdoms und des Pantheons. Kein Wunder also, dass die meisten Besucher vor allem diesem weltbekannten Dom zustreben.
Die altertümliche Stadt mit den ersten Besiedelungen bereits aus der Kupferzeit hat jedoch weit mehr zu bieten. Schlendern Sie durch verwinkelte Gassen, erfreuen Sie sich am bunten Markttreiben, entdecken Sie kleine Kapellen und malerische Häuser mit blumengeschmückten Balkonen.
Wer gut zuhört, kann einige der vielen Sagen und Legenden rund um die Stadt aufschnappen. Allen voran die Geschichte der Fliegerbombe aus dem zweiten Weltkrieg, die mitten auf der großen Rotunda landete, aber nicht explodierte. Dass die Kirche dadurch verschont blieb, gilt bis heute bei den gläubigen Einwohnern als Wunder.
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Auf Ihrer Rundreise durch Malta sollten Sie unbedingt bis ins Landesinnere vordringen. Erhaben auf einem Hügel liegt Mdina, auch die Stille Stadt genannt. Der Name resultiert daraus, dass motorisierter Verkehr hier fast gänzlich untersagt ist.

Der Zauber dieses Städtchens erschließt sich, sobald man die engen und verwinkelten Gassen betritt. Man fühlt sich geradezu zurück katapultiert in eine frühe Zeit, als motorisierte Verkehrsmittel noch nicht erfunden waren. Die Stille ist regelrecht hörbar und unweigerlich atmet man entspannt auf und genießt die ungewohnte Ruhe.
Im Gegensatz zur Lautstärke mangelt es in der ehemaligen Hauptstadt Maltas nicht an architektonischen Meisterleistungen und kunsthistorischen Schätzen. Imposante Kalksteinpaläste führen den Besucher bis zur ehrfurchterbietenden Kathedrale Sankt Paul im Stadtzentrum.
Nach so viel Kultur ist es Zeit für eine Einkehr in eines der wenigen Restaurants. Hier lässt sich auf den blumengeschmückten Gartenterrassen bei einem landestypischer Gericht entspannt die Aussicht über die gesamte Insel genießen.
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Besuchen Sie auf Ihrer Rundreise durch Malta das im Südwesten der Insel und direkt an der Küste gelegene Dorf Qrendi.
Schlendern Sie durch verschlungene Gassen, auf denen Straßenhändler neben frischen Früchten verschiedene Waren anbieten, und entdecken Sie versteckte Innenhöfe.
Bei einem Spaziergang am Strand können Sie den fantastischen Ausblick auf das Meer genießen und Umrisse von Fifla Island, ein Naturschutzgebiet vor der Küste, erahnen. Auf einer Bootstour können Sie zudem die Blaue Grotte mit ihrem klaren blauen Wasser besichtigen.
Besondere Sehenswürdigkeiten sind neben Tempelanlagen ein 1740 gebautes Landhaus von dem Ritter Pietro Roero di Guarena, Guarena Palace, sowie zahlreiche Kirchen und Türme.
Lassen Sie sich von Qrendi mit seinen historischen Sehenswürdigkeiten auf Ihrer Rundreise durch Malta verzaubern!
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Bei einer Rundreise durch die schöne Mittelmeerinsel Malta beeindrucken oft die gut erhaltenen Festungsanlagen. Eine davon ist  der Wied iz-Zurrieq. Der auch genannte Sciuta Tower ist ein ehemaliger Wachturm und wurde im Jahr 1638 als letzter der Lascaris Towers gebaut.
Diese Türme waren Teil der Befestigungsanlagen vom Großmeister des Malteserordens Jean de Lascaris-Castellar. Bis ins späte 19. Jahrhundert war der Wied iz-Zurrieq als Wachturm im Einsatz. Heute steht er unter Denkmalschutz. Bewaffnet war der Turm mit einer Kanone der Malteserritter. Sie wurde 1792 aufgestellt. Die Anlage diente der Küstenwache während des Zweiten Weltkriegs als Beobachtungsposten. Später war der Turm auf Malta bis ins Jahr 2002 eine Polizeistation. Im Jahr 2013 wurde der Turm restauriert und unter Denkmalschutz gestellt. Seit dem darf er von Interessierten auch besucht und bestiegen werden.
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Ein ganz malerischer Ort ist das kleine Fischerdorf Marsaxlokk im Süden der Insel Malta. Der Name, der auf Deutsch "Hafen im Südwind" bedeutet, ist hier Programm. Denn hier taucht der Besucher auf einer Rundreise tief in das Leben am Meer ein. Ganz herrlich anzusehen sind die bunt bemalten Fischerboote, die Luzzus. Zudem ist der Ort für seinen Markt an der Hafenpromenade, der täglich stattfindet, bekannt.
Marsaxlokk hat eine schöne Innenstadt. Ein Besuch der herrlichen Pfarrkirche "Our Lady of Pompei" ist ebenfalls sehr lohnenswert. Die Stadt mit seinen heutigen 3.660 Einwohnern hat eine lange Geschichte. So war sie schon in der Antike bei den Phöniziern und den Römern eine sehr wichtige Hafenstadt. Zudem ging die türkische Flotte im Jahr 1565 bei der Belagerung der Insel Malta hier vor Anker.
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Gegenüber dem Hauptstadtbezirk von Valletta und im Osten von Malta liegt die Stadt Cospicua. Gemeinsam mit den beiden Gemeinden Senglea (L'Isla) und Birgu (Vittoriosa) zählt sie zum Verbund der "Three Cities" (Cottonera). Beeindruckende Befestigungsanlagen aus dem 16. Jahrhundert charakterisieren bis heute das Stadtbild von Cospicua. Der Bau der wichtigen Bastion der Santa Margarita Lines wurde im 18. abgeschlossen und galt sogar unter Nelson und Napoleon als uneinnehmbar. Auf einer Rundreise sollten die Befestigungsanlagen und ursprünglichen Stadttore besichtigt werden und auch ein Rundgang durch die Stadt lohnt sich. Hierbei lernt man die Geschichte des Ortes besser verstehen. Während des Jahres werden in Cospicua zahlreiche Veranstaltungen und Festivals organisiert. Eine Fähre bringt den Besucher schnell zur Hauptstadt Valletta und auch wieder zurück.
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Die herrliche Stadt Senglea befindet sich auf der gleichnamigen Halbinsel von Malta. Das Highlight der schönen Stadt ist wohl die Basilika Maria Geburt. Auf Ihrer Rundreise gibt es hier viel zu entdecken. Die Attraktion der nostalgischen Kirche ist die hölzerne Mariastatue. Möchten Sie die Stadt auf eigene Faust erkunden, dann darf ein Besuch im Gardjola Gardens nicht fehlen. Von hier aus können Sie fantastische Blicke über die Stadt werfen.
Am Eingang der Stadt befindet sich das historische Fort St. Michael, welches ein wichtiger Punkt während der großen Belagerung war. Die urige Stadt hat Geschichtsfreunden viel zu bieten. Am romantischen Jachthafen der Stadt können Sie sich kulinarisch verwöhnen lassen und weite Blicke über das Meer werfen. In der lebhaften Stadt wurde die Häuser noch im alten Stil errichtet und an der Spitze liegt die Vedette, einer der schönsten Aussichtspunkte der Stadt. Genießen Sie Ihren Aufenthalt in Senglea.
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An der Nordostküste der Insel Malta befindet sich die Stadt Vittoriosa. Sie gehört neben Cospicua und Senglea zu den sogenannten "Three Cities". Auf einer Rundreise sollte man unbedingt Halt in der Stadt machen, um den großen Yachthafen und die Festung Fort St. Angelo zu besichtigen. Der Legende nach soll das Fort auf den Grundmauern einer römischen Siedlung errichtet worden sein. Der obere Teil des Forts wurde in jüngerer Zeit von der Regierung dem Orden der St. Johannesritter zugesprochen. Auch das Freiheitsdenkmal ist für Besucher interessant. Vittoriosa strahlt mediterrane Gelassenheit aus und bezaubert mit ihren engen Gassen. Kleine Märkte, gute Cafés und Restaurants sorgen für Abwechslung und das leibliche Wohl der Besucher. Der Hafen ist auch ein guter Ausgangspunkt für Bootstouren. Mit einem kleinen Wasser-Taxi kann man bequem und unproblematisch nach Valletta übersetzen. Wem diese Fahrt zu wackelig ist, der kann auch eine Fähre nutzen.
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Alle Wege auf Gozo führen nach - Rabat, oder Victoria, wie die herrliche, mystische Stadt genannt wird. Victoria ist die Hauptstadt und kulturelles Zentrum Gozos, der zweitgrößten der drei maltesischen Inseln und bei einer Rundreise über Malta unbedingt zu empfehlen.
Bis zum Jahr 1887 war die Hauptstadt als "Rabat" bekannt. Ihren jetzigen Namen  Victoria - "die Siegreiche", erhielt die lebendige Stadt durch einen britischen Inselkommandanten zu Ehren der britischen Königin Queen Victoria. Ihre Einwohner nennen sie allerdings weiterhin Rabat.
Wer durch die engen, steilen Gassen der bezaubernden, mittelalterlichen Stadt spaziert, kann die Jahrhunderte alte Geschichte Maltas regelrecht spüren.
Die Seele dieser wundervollen und historischen Stadt ist die Zitadelle Victorias. Mächtig und Achtung gebietend erhebt sich die prachtvolle Befestigungsanlage über Victoria und kann von fast jeder Stelle der Insel aus gesehen werden.
Innerhalb der Zitadelle befinden sich auch die schönsten Sehenswürdigkeiten der schönen Stadt, wie die im Jahr 1697 erbaute  Kathedrale Santa Marija, die im Inneren nach maltesischer Art aufwendig geschmückt und verziert ist.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Malta (MT)
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Malta
Oft auch als Herz des Mittelmeeres bezeichnet, ist diese kleine Inselrepublik eine unglaublich beliebte Feriendestination. Malerische Küstenlinien, verschlafene Dörfer, dichte Wälder, weite Ebenen und sanfte Hügel prägen dabei das Landschaftsbild Maltas und der umliegenden, zugehörigen Inseln wie Gozo und Comino. Durch die subtropischen Klimaverhältnisse ist das Wetter hier das ganze Jahr über herrlich angenehm.

Zudem bietet Malta eine ganz außergewöhnliche Kombination an reicher Geschichte und vielfältiger Natur.
Bestes Beispiel für den kulturellen und geschichtlichen Reichtum des Landes bietet die Hauptstadt Valletta, welche schon seit 1980 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Besonders sehenswert sind hier der Großmeisterpalast, die St. John’s Co-Kathedrale, das Fort St. Elmo, die Karmeliterkirche und die diversen Auberges der Stadt.

Ebenfalls sehr zu empfehlen ist die maltesische Küche. Diese ist angelehnt an die italienische und die griechische, hat aber dennoch ihre eigenen Finessen und Besonderheiten.

Auch die zum Archipel der Republik Malta gehörende Insel Gozo hält einiges Sehenswertes für ihre Gäste bereit. Beispielsweise das Gebiet Dwejra im Westen der Insel. Hier befinden sich der Fungus Rock, das Azur Window und das Aquädukt von Kercem. Im malerischen Hauptort Victoria erwarten den Besucher kulturelle Gebäude wie die Zitadelle, die Kathedrale oder auch die Basilika St. Georg.

Die kleinste bewohnte Insel des maltesischen Archipels ist Comino. Sie überzeugt mit einer faszinierenden Vegetation und Sehenswürdigkeiten wie dem Santa Marija Tower.

Malta und seine Schwesterninseln sind also in jedem Fall einen Besuch wert und werden auch Sie beeindrucken. Die besten Voraussetzungen für einen abwechslungsreichen, erholsamen und unvergesslichen Urlaub sind durchaus gegeben. 

Beste Reisezeit:
Wir empfehlen eine Reise nach Malta für Monate Mai bis Oktober zu planen.
 
Klima:
Es herrscht Mittelmeerklima mit heißen Sommern und milden Wintern. Von Dezember bis März fällt der meiste Regen.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/maltasicherheit/211188

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Euro = 100 Cent
 
Flugdauer:
ca. 2 Stunden und 25 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ

Gut zu wissen:
Bei dem Besuch einer Kirche auf Malta sollte man Knie und Schultern bedeckt halten.

Malta gilt als das wasserärmste Land der Erde, deshalb sollte man mit dem kostbaren Wasser sorgsam und sparsam umgehen.


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