Neuseeland Rundreise

Die Große Neuseelandreise

Tournummer 164631
Inklusive Flug
Studiosus Reisen
  • 23-tägige Erlebnisreise durch Neuseeland
  • Neuseeland - eine Landschaft wie aus dem Kinofilm
  • Rundfahrt durch den Hafen von Auckland auf einer Segelyacht
ab 8.040 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Kiwi, Kaka und Kea – schräge Vögel, die nur in Neuseeland zu Hause sind. Auch Kauri-Bäume und Silberfarne sind echte Neuseeländer, denn in den fernen Fluten des Pazifiks schuf die Evolution eine ganz eigene Welt. Mit Landschaften zum Staunen, die Sie vielleicht aus dem Kino kennen. Doch am eindrucksvollsten sind die Sehnsuchtsplätze zwischen Fjordland und Bay of Islands live. Legenden der Maori, der ersten Siedler, entführen uns ins polynesische Neuseeland. Den modernen Lifestyle der "Kiwis" lernen wir im Gespräch mit Charlotte, der Schafzüchterin, und beim flanieren in Wellington und Auckland kennen. Beim Barbecue, bei einer Käse- und einer Weinprobe lassen wir uns Neuseeland auf der Zunge zergehen.
1. Tag Abflug von Deutschland
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen und abends Flug mit Emirates nach Dubai (Flugdauer ca. 6 Std.).
2. Tag Über den Wolken
Morgens (Ortszeit) Ankunft in Dubai und nach drei bis vier Stunden Umsteigezeit Weiterflug nach Auckland (nonstop, ca. 16 Std.).
3. Tag Willkommen in Neuseeland!
Vormittags Ankunft in Auckland, der größten Stadt Neuseelands. Der Nachmittag bleibt frei. Wie wäre es mit einem Milchkaffee am Yachthafen oder einem Schaufensterbummel in der Queens Street? Zwei Übernachtungen in Auckland in einem zentral gelegenen Hotel.
4. Tag Auckland – Stadt der Segel
Im War Memorial Museum tauchen wir in die Kultur der Maori, der ersten Siedler Neuseelands, ein. Dann schenkt Ihnen Ihre Reiseleiterin einen prickelnden Moment mit Blick auf die Skyline: Willkommen am anderen Ende der Welt! Am Nachmittag heißt es: Leinen los! Mit einer Segelyacht kreuzen wir im Hafen der "City of Sails" und lassen uns den Wind um die Nase wehen. Abends kommen wir im angesagten Restaurant Harbourside auch kulinarisch in Neuseeland an. 
Verpflegung: F, A
5. Tag Der Gott des Waldes
Das Kauri-Museum stimmt uns bestens auf Neuseelands Stars der Flora ein: mächtige Kauri-Bäume. Dann legen wir vor Tane Mahuta, dem "Gott des Waldes", staunend den Kopf in den Nacken: In den letzten 2000 Jahren hat der 50-Meter-Baumriese wohl einiges erlebt! Beim Meeresrauschen in der Bay of Islands schalten Sie später garantiert endgültig in den Urlaubsmodus. 260 km. Zwei Übernachtungen in Paihia.
Verpflegung: F
6. Tag Waitangi - Wiege der Nation
Schiff ahoi! Entspannt gleiten wir durch die Inselwelt zum legendären "Hole in the Rock", eine Herausforderung, die unser Käpt’n mühelos meistert. In Waitangi begann die Geschichte des modernen Neuseeland. Ihre Reiseleiterin erinnert dort an einen folgenreichen Vertrag zwischen Briten und Maori und weiß auch, wie die ersten Siedler heute leben – am Rande der neuseeländischen Gesellschaft oder mittendrin? Dann lassen Sie den Tag im eigenen Rhythmus ausklingen – in Russell etwa, der ersten Hauptstadt des Landes mit nostalgisch-viktorianischem Flair. 
Verpflegung: F
7. Tag Hundertwassers letzter Streich
Erste Station auf dem Weg zur Coromandel-Halbinsel: Kawakawa – ein gar nicht mehr so stilles Örtchen, das die Künstlerhandschrift des Wahlneuseeländers Friedensreich Hundertwasser trägt. Unterwegs geht’s um den Nationalsport Rugby und die bulligen Spieler der All Blacks – wahre Volkshelden. Ihr einschüchternder Kriegstanz lässt uns selbst per Video im Bus erzittern. 390 km. Zwei Übernachtungen in Pauanui Beach. 
Verpflegung: F
8. Tag Coromandel mit Badetasche und Wanderschuhen
Immer am Wasser entlang wandern wir (1,5 Std., 250 m) zur Felsgrotte Cathedral Cove mit herrlichem Sandstrand! Auf dem Weg zurück nach Pauanui Beach rüsten wir zur Expedition in den Supermarkt, wo Fleisch, Gemüse und Wein in den Einkaufswagen wandern. Nach einem entspannenden Nachmittag im Hotelgarten tragen wir abends unsere "Beute" am Barbecue-Platz zusammen. Wenn das Lammfleisch auf dem Grill brutzelt, prosten wir uns mit Pinot Noir zu. Wunderbar! 125 km. 
Verpflegung: F, A
9. Tag Käse und Kiwis
Farmer Kelvin beweist uns, dass in Neuseeland auch Gourmets auf ihre Kosten kommen: Während wir Käsespezialitäten aus hauseigener Produktion kosten, erzählt er, wie sich Umweltschutz und Viehzucht hier vertragen. Mit der Badetasche an den weißen Strand oder lieber mit Trekkingschuhen rund um den Vulkankegel (1 Std., leicht,  250 m) – Ihre Entscheidung mittags im Badeort Mt. Maunganui. Auf dem Weg nach Rotorua noch ein Energiekick: Auf einer Kiwiplantage gibt’s Know-how zur grünen Vitamin-C-Bombe vom Züchter, während wir von den süßen Früchten naschen. 220 km. Zwei Übernachtungen in Rotorua. 
Verpflegung: F, I
10. Tag Rotorua - Maorikunst und schräge Vögel
Wir sind pünktlich zur Stelle, wenn der Pohutu-Geysir in Te Puia seine Fontäne in den Himmel schießt. Wie man hier nach Maori-Tradition Holz und Flachs verarbeitet, zeigen uns Studenten in der Kunsthandwerkerschule vor Ort. In der National Kiwi Hatchery steht anschließend ein seltsames Tier im Rampenlicht: der Nationalvogel Kiwi. Dann entscheiden Sie: Im Polynesian Spa entspannen oder vorm kolonialen Kurhaus beim Rasenbowling zuschauen? Und abends vielleicht ein Hangi-Essen auf Maori-Art?
Verpflegung: F
11. Tag Im Schatten des Schicksalsbergs
Ein tektonischer Hexenkessel: Es zischt, blubbert und brodelt, und die Erde haucht uns beim Spaziergang im Waimangu-Tal ihren Schwefelatem ins Gesicht. Welche Rolle Geothermie im Energiemix des Landes spielt, erfahren wir auf dem Weg zum Lake Taupo. Kaum zu glauben: Das friedliche Paradies für Ausflügler und Angler ist Resultat eines erdgeschichtlichen Super-GAUs. Dann grüßen aus der Ferne schon die Vulkane des Tongariro-Nationalparks (UNESCO-Welterbe). 190 km. Den bildschönen Kegel des unruhigen Mt. Ngauruho – Schicksalsberg in "Der Herr der Ringe" – sehen wir aus dem Busfenster. Abends lädt Ihre Reiseleiterin ins Kino ein: Taschentücher nicht vergessen, die Geschichte des Maorimädchens Paikea rührt auch Männerherzen! 
Verpflegung: F
12. Tag Hauptstadtszenen in Wellington
Schnurstracks nach Wellington. 330 km. Das Herz der gemütlichen Hauptstadt schlägt zwischen St.-Paul’s-Kirche und Regierungsviertel. Hier verrät Ihre Reiseleiterin, worüber sich die Parlamentarier gerade die Haare raufen. Im interaktiven Te-Papa-Museum stillen wir den Wissensdurst, und wer mag, lässt sich im Erdbebenraum durchrütteln! Brand in der Kehle löscht ein Bier in Mac’s Brew Bar, der Kiwi-Pub ist ein Tipp für den Abend. Danach vielleicht ein Spaziergang an der Waterfront, wo Kunst über Kommerz triumphierte? Aber aufpassen, dass die Winde von "Windy Welly" Sie nicht verwehen! Verpflegung: F
13. Tag Inselwechsel
Durch Cook-Straße und Queen Charlotte Sound gleiten wir mit der Fähre in drei Stunden von der Nord- zur Südinsel und in eine andere Welt. Wieder mit festem Boden unter den Füßen geht es ins Land der Weinberge. Von der Sonne verwöhnt reifen in der Region Marlborough feine Tropfen, die auf einem Weingut unsere Geschmacksknospen kitzeln. Busstrecke 130 km. 
Verpflegung: F, I
14. Tag Go West!
Die Westküste empfängt uns wild und ungezähmt, in unzähligen Grüntönen schimmernd. Am Cape Foulwind verfluchte Entdecker James Cook die widrigen Winde. Die Robben, die hier auf den Felsen dösen, trotzen – wie wir – gelassen den Kapriolen des Wetters. Noch ein Naturspektakel: Die Pancake Rocks stapeln sich, umtost von der Brandung, wie Pfannkuchen übereinander. Im Hotel am Naturstrand eingetroffen, schnappen Sie sich am besten gleich die Windjacke und schauen beim Strandspaziergang dem Spiel von Wind und Wellen zu. Und abends, wenn die Sonne farbenstark im Meer versinkt, können Sie ihr mit einem Sauvignon Blanc zuprosten. 300 km. 
Verpflegung: F
15. Tag Goldrausch und Kaisergletscher
An den Goldrausch der Westküste, der das kleine Hokitika zur Boomtown machte, erinnert Ihre Reiseleiterin mit einem Häppchen Literatur. Es blieb ein Hauch von Wildwestflair, und statt Gold spielt heute Grünstein – neuseeländische Jade – die Hauptrolle in der Stadt. Mehr dazu in einer Schleiferei. Später geht’s zu Fuß (1,5 Std., leicht, 100 m ) zum Aussichtspunkt mit Blick auf Franz Josef, den Gletscher, der seine eisige Zunge vor Jahren noch bis in den Regenwald streckte. Ob Gletschersterben auch hier ein Thema ist, weiß Ihre Reiseleiterin. 230 km. 
Verpflegung: F
16. Tag Durch die Südalpen
Schroffe Gipfel, Regenwälder und malachitgrüne Seen – auf unserer Südalpendurchquerung schieben sich spektakuläre Fotomotive ins Bild. An der Kawarau-Brücke kurz vor Queenstown – der Hauptstadt des Nervenkitzels – wurde Bungee-Jumping zum Welterfolg. Wir sind dabei, wenn Wagemutige am Gummiseil in die Tiefe springen. 390 km. Zwei Übernachtungen in Queenstown.
Verpflegung: F
17. Tag Queenstown von oben
Vormittags gondeln wir auf den Bob’s Peak. Einen schöneren Blick auf den lässigen Ferienort, den Lake Wakatipu und die Südalpen gibt es nicht! Sie bleiben, solange Sie wollen, denn am Nachmittag führen Sie Programmregie: ein Eis am Seeufer oder ein Ausflug in den Skippers Canyon, wo Goldgräbergeschichte auf Landschaftsdrama trifft? 
Verpflegung: F
18. Tag Magischer Milford Sound!
Im Fjordland-Nationalpark (UNESCO-Welterbe) läuft die Natur der Südinsel zur Hochform auf. Kein Wunder, dass Regisseur Peter Jackson hier perfekte Kulissen für "Der Herr der Ringe" fand. Die Filmmusik begleitet uns musikalisch durch die schönste Sackgasse der Welt, bis sich der Milford Sound – für die Maori das Meisterstück göttlicher Schöpfung – vor uns öffnet. Die Urgewalt der Landschaft vor Augen, das Tosen der Wasserfälle im Ohr – an Bord eines Schiffes treiben wir durch den Fjord, während sich auf den Felsen die Seebären räkeln. Unternehmungslustige können abends noch zur Glühwürmchenhöhle starten. 410 km. 
Verpflegung: F
19. Tag Stars der Tierwelt in Dunedin
Schafweiden rechts, Schafweiden links auf dem Weg nach Dunedin, ins "Edinburgh Neuseelands". Kein Wunder, in Neuseeland leben sechsmal so viele Schafe wie Menschen! Am Nachmittag stemmen wir uns auf der Otago-Halbinsel gegen die steife Pazifikbrise. Beste Flugbedingungen für die majestätischen Gleiter der Vogelwelt: Königsalbatrosse, die sich hoffentlich vor uns in die Lüfte erheben. Mucksmäuschenstill in Lauerstellung haben wir später die Chance, einen der so scheuen wie seltenen Gelbaugenpinguine zu erspähen. 380 km. 
Verpflegung: F
20. Tag Abendstimmung am Lake Tekapo
Als hätten Riesen mit Murmeln gespielt – an den Moeraki Boulders, gigantischen Steinkugeln am Strand, nehmen wir Abschied vom Meer. Im goldenen Spätnachmittagslicht empfängt uns der Lake Tekapo türkisblau vor majestätischer Bergkulisse. 320 km. Überirdisch: der Sternenhimmel beim Abendspaziergang am Ufer. 
Verpflegung: F
21. Tag Morning Tea auf der Schaffarm
Heute treffen wir Charlotte. Zwischen unzähligen Wollknäueln auf vier Beinen erzählt sie uns begeistert von ihrer Leidenschaft, der Schafzucht. Dann lässt unsere Gastgeberin im Garten ihrer Farm Häppchen auftischen, damit wir gestärkt auf die letzte Reiseetappe gehen. Von den Cashmere Hills blicken wir schon mal auf Christchurch, wo die Wunden des Erdbebens von 2011 langsam verheilen. 270 km. Im botanischen Garten bestaunen wir uralte Bäume und Riesenfarne, bevor wir unsere Reise im stilvollen Curator's House kulinarisch ausklingen lassen. 
Verpflegung: F, A, I
22. Tag Abflug von Christchurch
Der Tag steht in Christchurch zu Ihrer Verfügung. Sie haben Zeit für einen Einkaufsbummel oder den Besuch des Antarctic Center am Flughafen. Am Abend Flug mit Emirates nach Sydney (Flugdauer ca. 3,5 Std., Umsteigezeit ca. 2 Std.), weiter nach Dubai (Flugdauer ca. 14,5 Std., Umsteigezeit 3 bis 3,5 Std.) und dann nach Europa (Flugdauer ca. 6 Std.).
Verpflegung: F
23. Tag Ankunft
Ankunft mittags und Anschluss zu den anderen Städten.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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In der neuseeländischen Stadt Auckland befindet sich das beeindruckende Auckland War Memorial Museum, das größte kulturhistorische und naturkundliche Museum der Stadt, welches als Kulturdenkmal der höchsten Klasse eingestuft wurde. Es ist zudem auch das älteste Museum Neuseelands. Die Ureinwohner des Landes, die Maori nennen es auch Tamaki Paenga Hira.

1852 wurde das Auckland War Memorial Museum gegründet, zunächst befand sich das Museum in einem Bauernhaus, bevor es 1869 in einen Neubau in der Innenstadt Aucklands unterkam. Nach dem ersten Weltkrieg wurden die Ideen für ein neues Museumsgebäude und eine Gedenkstädte für die Opfer des Krieges verbunden und das Museum wurde zusammen mit der Gedenkstätte im heutigen Museumsgebäude im neoklassizistischen Stil untergebracht.
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Im Far-North-District der neuseeländischen Nordinsel befindet sich der malerische Küstenabschnitt „Bay of Islands“, zu Deutsch „Bucht der Inseln“. Diese Region besticht nicht nur durch ihre atemberaubende Schönheit, sondern auch mit ihrer großen historischen Bedeutung. Denn die Gegend wurde als eine der ersten in Neuseeland von Europäern besiedelt. Davon zeugen bis heute zahlreiche Bauwerke und Denkmäler.

So findet man beispielsweise in der beschaulichen Ortschaft Kerikeri, welche sich an der Bay of Islands befindet, zum einen das älteste Gebäude des Landes und zum anderen auch das älteste Steinhaus Neuseelands. Mit dieser Kombination aus historischen Attraktionen und einer beeindruckenden Natur verwundert es nicht, dass die Bay of Islands zu den beliebtesten Urlaubszielen des Landes gehört.
Das Kauri-Museum in der Region Northland auf der Nordinsel widmet sich der größten Baumart Neuseelands, dem Kauri.
Der Kauri-Baum kann über 2.000 Jahre alt werden und mehrere Meter Durchmesser erreichen und zählt damit zu den Baumgiganten der Erde. Leider wurde der Bestand auf Neuseeland mit Beginn der Besiedlung stark dezimiert. Sein Holz wurde für den Haus- und Schiffbau, Möbel, Fässer und vieles mehr verwendet. Heute steht der Kauri unter Naturschutz. Nur die Maori dürfen ihn noch für kulturelle Zwecke fällen und verarbeiten.
Das Museum nimmt Sie mit auf eine Reise in die Vergangenheit des Kauri-Baumes und bietet Einblicke in dessen Verarbeitung und Bedeutung.

Aktuell wird der Kauri von einer Baumkrankheit bedroht. Um eine weitere Ausbreitung zu vermeiden, stellt das Department of Conservation an den Wanderwegen Desinfektionsstationen für Wanderer zur Verfügung. Auf diese Weise können die "Götter des Waldes" geschützt und weiterhin bewundert werden.
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Die Coromandel Peninsula liegt auf Neuseelands Nordinsel. Sie hat eine Länge von 85 Kilometern und etwa die halbe Breite. Die Halbinsel umfasst mehrere kleine Städte mit insgesamt 26.000 Einwohnern und zählt bei Urlaubern zu den beliebtesten Regionen des ganzen Landes.Viele Urlauber besuchen die Coromandel Halbinsel im Rahmen einer Rundreise vom 55 Kilometer westlich gelegenen Auckland aus. Umgeben vom Pazifik, besteht Coromandel selbst aus dem rauem Vulkangestein der Bergkette Coromandel Range. Sie kann sowohl via Schiff als auch via Autobahn erreicht werden, zudem sind kleinere Charterflüge möglich.Die Coromandel Peninsula wird vor allem aufgrund ihrer beeindruckenden Landschaft besucht. Dabei bieten einerseits dichte Regenwälder im Inneren der Insel, andererseits Buchten und felsige Küstenstreifen Ausgangspunkte für Aktivitäten. Besonders beliebt sind Wanderungen, Schwimmen, Schnorcheln, aber auch ein Besuch der Thermalquellen. In und um die Stadt Thames können zudem Schaubergwerke und andere Zeugnisse der langen Geschichte als Goldabbauregion besichtigt werden.
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Der größte See Neuseelands ist der Taupo See, welcher sich in der Taupo Volcanic Zone, im Zentrum der neuseeländischen Nordinsel  befindet und durch die Explosion eines Supervulkans entstand. Auch wenn die Neuseeländer es gern behaupten, so ist der Taupo See mit seinen 616 km² Oberfläche dennoch nicht der größte See der Südhalbkugel.

Am Nordufer des Sees befindet sich der gleichnamige Ort Taupo, sie zählt rund 34.000 Einwohner. Hier findet jedes Jahr im Februar oder März der Triathlon Ironman New Zealand statt. Der Name Taupo stammt aus der Sprache der Maori, der Ureinwohner Neuseeland und bedeutet so viel wie „klingende Schritte“, diese Bezeichnung geht auf die zahlreichen unterirdischen Hohlräume zurück.
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Im Zentrum der Nordinsel Neuseelands erstreckt sich auf einem Gebiet von etwa 79.000 Hektar der älteste Nationalpark Neuseelands und der viertälteste Nationalpark weltweit, der Tongariro Nationalpark. Er liegt südlich des Lake Taupo und beheimatet eine beeindruckende und atemberaubende landschaftliche Vielfalt, welche von heißen Quellen, erstarrten Lavafelder, Kraterseen und Tussockgrassteppen geprägt wird.

Zudem beheimatet der Nationalpark die bis heute aktiven Vulkane Mount Tongaria (1967 m), Mount Ngauruhoe (2287 m) und Mount Ruapehu (2797 m). Eine weitere Besonderheit die den Tongariro so besonders macht ist die Tatsache, dass er zu den gerade einmal 23 Stätten gehört welche von der UNESCO sowohl zum Weltnaturerbe als auch zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Denn nicht nur die artenreiche Flora und Fauna macht den Park zu einem beliebten Ausflugsziel sondern auch die zahlreichen hier befindlichen Kultstätten der Maori.
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Neuseeland liegt auf dem pazifischen Feuerring, weshalb man vielerorts geothermale Phänomene beobachten kann. So auch im Waimangu-Tal, welches in der Mitte der Nordinsel gelegen ist. Dort kann man den Waimangu Volcanic Valley Park besuchen und verschiedenste Krater bewundern, die brodeln, dampfen und qualmen. Im Waimangu-Tal betreten Sie ein atemberaubendes thermales Wunderland.
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Der Queen Charlotte Sound liegt zwischen der Süd- und Nordinsel Neuseelands. Der Meeresarm im Norden der Südinsel ist zudem der Zugang zur Tasmansee. Der Sound ist fast 196 Quadratkilometer groß und erstreckt sich über fast 40 Kilometer vom Fährhafen in Picton bis zum Cape Jackson auf der Nordsteite und dem Cape Koamaru auf der Südseite der Nordinsel. Auf einer Rundreise ist eine Überfahrt über den Sound ein tolles Erlebnis. Insgesamt gibt es hier verschiedene Inseln. Motuara Island, Long Island, Matapara, Oruawairua, Allports Island sowie Marbel Island. Das größte Eiland ist die Insel Arapawa, die sich über rund 28 Kilometer an der Nordseite des Queen Charlotte Sounds erstreckt. Der Sound ist im Durchschnitt zwischen 30 und 45 Meter tief. Die tiefste Stelle von 75 Meter wird am Übergang zum Tory Channel erreicht. Der Sound ist in der letzten Kaltzeit entstanden. Diese Gewässer bestehen aus vom Meer her überflutete vormalige Flusstäler.
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Cape Foulwind befindet sich an der malerischen Westküste der Südinsel Neuseelands. Die hier angesiedelte Robbenkolonie bietet die ideale Möglichkeit wildlebende Robben zu beobachten. Das ganze Jahr über kann man den sympathischen Tieren in ihrem natürlichen Lebensraum beim Dösen, Spielen und Jagen zusehen. Ende November bringen die Robbenweibchen ihre Jungen zur Welt und Besucher können sich an den ersten Geh- und Schwimmversuchen der Kleinen erfreuen.
Die Aussichtsplattform oberhalb der Kolonie lässt sich gemütlich über einen 10-minütigen Fußweg erreichen. Wer die Landschaft gerne ausgedehnter genießen möchte, kann in ein einhalb Stunden an der Küste entlang zur südlicheren Tauranga Bay wandern. Dabei bietet sich ein einzigartiges Panorama mit steilen Felswänden, endlosem Weideland und dem Cape Foulwind Leuchtturm.
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An der Westküste auf der Südinsel Neuseelands befindet sich die kleine Gemeinde Punakaiki, am Rande des Paparoa Nationalparks. Südlich dieser Gemeinde liegt ein sehr beliebtes Touristenziel, die sogenannten Pancake Rocks, zu Deutsch die „Pfannkuchenfelsen“. Dies sind beeindruckende Kalksteinformationen, welche stark erodiert sind. Vor allem bei Flut bietet sie eine sehr sehenswerte Attraktion.

Die Felsen, welche aussehen wie übereinander geschichtete Eierkuchen, wodurch sie auch ihren Namen erhielten, befinden sich direkt an der Tasmansee. Nur rund 40 Kilometer nördlich liegt die beschauliche Stadt Greymouth. Wer die faszinierenden Kalksteinformationen gern besichtigen will, kann dies auf dem herrlich angelegten Rundweg durch die Felsen tun. Zudem befinden sich hier auch einige Aussichtsplattformen, von denen man einen spektakulären Ausblick auf die tosenden Brandungslöcher, die sogenannten Blowholes hat.
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Im bekannten und vielbesuchten Westland Nationalpark auf der Südinsel Neuseelands befindet sich der rund 11 Kilometer lange Franz Josef Gletscher. Dieser wurde im Jahre 1865 von Julius von Haast, einem deutschen Entdecker, nach dem damaligen Kaiser von Österreich Franz Joseph I benannt. Die Ureinwohner Neuseelands, die Maori nennen den Gletscher hingegen Ka Roimata o Hine Hukatere.

Einst, vor etwa 150.000 Jahren, war der Franz Josef Gletscher so groß, dass er den Mount Cook sowie die umliegenden Berge allesamt einschloss. Auch wenn von dieser einstigen überragenden Größe heute nur noch ein Bruchteil übrig ist, so gehört der Franz Josef Gletscher dennoch zu den wenigen großen Gletschern welche bislang kaum von der weltweiten Gletscherschmelze betroffen sind.
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In unmittelbarer Nähe der Stadt Queenstown, im Süden der neuseeländischen Südinsel befindet sich der Lake Wakatipu, der drittgrößte Binnensee des Landes. Er besticht durch seine einzigartige Schönheit und Abgeschiedenheit und lockt jährlich mehr und mehr Besucher an. Eine weitere Besonderheit ist seine ungewöhnliche S-Form. Allerdings wird das idyllische Flair des Sees durch den stetigen Bevölkerungszuwachs und die steigenden Touristenzahlen gefährdet.

Außerordentlich malerisch erhebt sich hinter dem See der Gebirgszug der Remarkables. Am besten erkundet man den See mit der Tss Earnslaw, einem historischen Dampfschiff. Das Gebiet um den See herum, vor allem die Stadt Queenstown gilt als Neuseelands Zentrum für Extremsport, hier wird zum Beispiel Bungee-Jumping und Ähnliches angeboten. Aber auch für Wintersport ist die Region bestens geeignet und erfreut sich daher immer größerer Beliebtheit. Natürlich sind auch ausgedehnte Wanderungen hier sehr empfehlenswert.
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An der gebirgigen Südwestspitze der Südinsel Neuseelands erstreckt sich auf einer Fläche von mehr als 12.500 km² der Fiordland Nationalpark, welcher damit der größte Nationalpark Neuseelands ist. Der Osten des Parks wird von weitverzweigten Seen geprägt, die Westküste hingegen dominieren zahlreiche Fjorde wie der Doubtful Sound und der Milford Sound.

Vor allem die Fjorde gehören zu den bedeutendsten Touristenattraktionen Neuseelands. Jährlich besuchen etwa eine halbe Million Menschen den Park. Besonders Wanderungen durch die einmalig atemberaubenden Landschaften dieses Gebiets sind sehr gefragt. Dafür gibt es zahlreiche unterschiedliche Wanderwege, von einfacheren Tagestouren bis hin zu anspruchsvollen Mehrtagestouren wird dem Besucher im Fiordland alles geboten.
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Im Südwesten der neuseeländischen Südinsel befindet sich der herrliche Fiordland Nationalpark, dessen bedeutendste Attraktion der berühmte Fjord Milford Sound ist. Ebenso wie der gesamte Nationalpark gehört auch der Milford Sound zum UNESCO Weltkulturerbe, mit seiner natürlichen Schönheit zieht er täglich mehrere Tausend Besucher an. Diese Reisen zumeist von Queenstown an, allerdings dauert eine Fahrt von hier fünf Stunden, ein wesentlich günstigerer Ausgangspunkt ist nur etwa 120 Kilometer entfernte Stadt Te Anau, von welcher die Milford Road direkt zum Fjord führt.

Am Milford Sound angekommen werden die Besucher von dem majestätischen Anblick des Fjords überwältigt. Diese einmalige Naturschönheit wurde von dem britischen Schriftsteller Rudyard Kipling nicht umsonst einmal das „achte Weltwunder“ genannt. Nahe des Milford Sound befinden sich weitere beeindruckende Sehenswürdigkeiten wie die Stirling Falls, der Mitre Peak, die Mirror Lakes und die Bowen Falls. Zur Erkundung der imposanten Gegend eignen sich sowohl Bootsfahrten als auch Touren auf den zahlreichen Wanderwegen.
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In Waitomo können Sie die einzigartigen Glühwürmchen Neuseelands bewundern. Während einer Wander- oder Bootstour begeben Sie sich in die unterirdischen Höhlen Waitomos, in denen sich die faszinierenden Lebewesen wohlfühlen. Sobald das künstliche Licht der Taschenlampen erlischt, erstrahlt das Innere der Höhle in einem blauen Lichtermeer. Wie ein glitzernder Sternenhimmel erleuchten die Glühwürmchen die Höhlenwände und sorgen für ein unvergessliches Spektakel.

Spannend zu wissen ist, dass die neuseeländischen Glühwürmchen nichts mit den deutschen Glühwürmchen gemein haben. Während die uns bekannten Glüh"würmchen" keine Würmer, sondern Käfer sind, sind die neuseeländischen Glühwürmchen tatsächlich kleine durchsichtige Würmer. Sie sind Mückenlarven, die mit dem Leuchten versuchen, Beute anzulocken, die sich schließlich in ihren Fangfäden verfängt.
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Der größte Binnensee der Region Canterbury auf der neuseeländischen Südinsel ist der Lake Tekapo, welcher sich auf einer Fläche von 83 km² erstreckt. Er ist zudem auch der östlichste der drei großen Gletscherseen in dieser Region. Der Name Tekapo stammt aus der Sprache der Maori, der neuseeländischen Ureinwohner, hier bedeutet „taka“ so viel wie Schlafmatte und „po“ Nacht.

Besonders bekannt ist der See und das umliegende Gebiet für den besonders dunklen Nachthimmel, weswegen hier auch ein astronomisches Observatorium eingerichtet wurde. Nahe dem Lake Tekapo befindet sich eine gleichnamige Ortschaft, welche zahlreiche touristische Einrichtungen beheimatet und vor allem in den letzten Jahren einen starken Besucheransturm erfährt.
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Wie aus einer anderen Welt wirken die Moreaki Boulders, nahezu perfekt kugelförmige Felsen, die man am Koekohe Beach bewundern kann. Maori-Legenden besagen, dass sie Kürbisse sind, die vom Kanu Arai-te-uru gefallen sind, mit dem die Vorfahren der Maori Neuseeland entdeckten.
Tatsächlich sind die Boulders Calcit-Konkretionen, die vor vielen Millionen Jahren entstanden sind und nach und nach von den Gezeiten freigelegt werden. Bis zu drei Meter Durchmesser und mehrere Tonnen Gewicht erreichen manche Boulder.
Geologie-Fans können die verschiedenen Schichten des ungewöhnlichen Gesteins erkunden, denn einige Boulder sind auseinander gebrochen und offenbaren ihr Inneres. Aber auch für ein außergewöhnliches Urlaubsfoto bieten die Moeraki Boulders die perfekte Kulisse und sind daher ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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An der Westküste der tasmanischen Insel gelegen, befindet sich die beschauliche Stadt Queenstown, obwohl sie gerade einmal 5.200 Menschen beheimatet, ist die Stadt die größte Siedlung im Westen Tasmaniens. Sie ist vor allem bei Reisenden bekannt, da sie als Tor zu den traumhaften Nationalparks Cradle Mountain / Saint Clair und Walls of Jerusalem gilt. Doch auch in nächster Näher verzaubert die Landschaft um Queenstown seine Besucher.
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Auckland ist mit seinen mehr als 1,4 Millionen Einwohnern mit Abstand die größte Stadt Neuseelands, ein Drittel der Gesamtbevölkerung des Landes lebt hier. Die multikulturelle Millionenmetropole erstreckt sich über die Rücken von rund 50 inaktiven Vulkanen, diesen sind auch die zahlreichen und ausgedehnten Parkanlagen der Stadt, welche teilweise bis in Zentrum reichen. Ein weiterer Vorteil Aucklands ist seine Lage an einer geschützten Meeresbucht, die prägt das Stadtbild ganz entscheidend und die vielen Segelboote im Hafen haben der Stadt den Spitznamen „City of Sails“ eingebracht.

Die Maori, die Ureinwohner Neuseelands nannten den Ort Tamaki-makau-rau, was so viel wie „Eine junge Schönheit mit 100 Liebhabern“ bedeutet. Hinter der pulsierenden und faszinierenden Stadt erhebt sich der eindrucksvolle Mount Eden. Er ist ebenso wie der One Tree Hill ein beliebtes Ausflugsziel. Beim One Tree Hill handelt es sich um einen landschaftlich schön gelegenen Hügel auf dem in der Vergangenheit tatsächlich nur ein Baum stand. Heute befindet sich hier kein Baum mehr, dafür ein Obelisk, welcher an den Vertrag von Waitangi erinnert. Den besten Ausblick über Auckland und das umliegende Gebiet hat man von der Aussichtsplattform des Sky Tower aus, welcher das höchste Bauwerk der Südhalbkugel ist.
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An der Ostküste der neuseeländischen Südinsel, an den Flussmündungen von Avon und Heathcote River liegt die etwa 400.000 Einwohner zählende Stadt Christchurch. Sie gilt als die „englischste“ aller neuseeländischen Städte, dies wird vor allem in ihrer Architektur deutlich. Zudem ist das malerische Christchurch die größte Stadt auf der Südinsel Neuseelands.

Das Wahrzeichen der Stadt ist die anglikanische Christchurch Cathedral mit der imposanten Millennium Cone daneben. Weitere bemerkenswerte Attraktionen sind der Cathedral Square, die römisch katholische Cathedral oft he Blessed Sacrament, das Canterbury Museum und die restaurierte Straßenbahn. In den letzten Jahren wurde Christchurch mehrmals von Erdbeben erschüttert, weshalb einige Gebäude der Stadt zerstört sind oder erst wieder aufgebaut werden müssen.
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Im Süden der neuseeländischen Südinsel, am Rande der neuseeländischen Alpen befindet sich die malerische Stadt Queenstown. Sie liegt an den Ufern des Lake Wakatipu, was maßgeblich das Stadtbild prägt. Obwohl die Stadt mit ihren knapp 11.000 Einwohnern und der eher kleinen Innenstadt als eher verschlafen gelten könnte, gehört sie dennoch zu den aufregendsten Orten Neuseelands.

Vor allem Extremsportler zieht die Stadt magisch an, kein Wunder, denn hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten für Adrenalin-Junkies. Angeblich war Queenstown der Erfindungsort des kommerziellen Bungee-Jumpings durch A.J. Hackett, so befinden sich hier mehrere Sprungstätten, auch so außergewöhnliche wie auf der Kawarau Bridge.

Als Neuseelands Zentrum des Abenteuertourismus bietet die Stadt weiterhin auch mehrere Thrillaktivitäten wie Fahrten mit Shotoverjets sowie Paragliding und Hanggliding. Zudem wird Queenstown auch als Wintersportzentrum immer bedeutender. Ebenfalls beliebte Beschäftigungen sind Mountainbiking und Wandern.
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Paihia liegt im Norden der neuseeländischen Nordinsel in der Region Northland. Einst war Paihia ein kleines Fischerdorf, heute ist der in der Bay of Islands liegende Küstenort ein beliebtes Tourismuszentrum. Alles dreht sich hier um Wassersport und Segeltörns, Angeltouren und das Beobachten von Walen.
Wenn die See nicht zu hohe Wellen schlägt, fährt ein Katamaran von Paihia zum Cape Brett. Dort durchfährt man das Hole in the Rock, ein natürliches, spektakuläres und sehr fotogenes Felsentor.
In Paihia wurde im September 1823 die erste Kirche Neuseelands erbaut. Die jetzige Steinkirche die St. Paul`s Anglican Church wurde als die fünfte Kirche an dieser Stelle errichtet.
Matakohe ist eine kleine Siedlung mit etwa 400 Einwohnern im Kaipara Distrikt. Dieser liegt in der Region Northland auf der neuseeländischen Nordinsel.
Die Geschichte der kleinen Siedlung kann man im sehenswerten Kauri-Museum erfahren. Denn mit Beginn der Besiedlung Neuseelands durch die europäischen Siedler wurde der Bestand an Kauri-Wäldern stark dezimiert. Die neuseeländische Kauri-Kiefer ist die größte heimische Baumart. Die Bäume eigneten sich wegen ihrer Festigkeit hervorragend für den Schiffbau.

Heute steht der neuseeländische Kauri-Baum unter Naturschutz.
Neuseelands bekanntester noch lebender Kauri-Baum ist der Tane Mahuta „Herr des Waldes“.
Er ist über 51 m hoch und hat einen Stammesumfang von knapp 14 Metern. Das Alter des Tane Mahuta wird auf ca. 2000 Jahre geschätzt. Ein zweiter riesiger Kauri-Baum ist der Te Matua Ngahere „Vater des Waldes“.
Der Baum ist niedriger als der benachbarte Tane Mahuta. Dieser hat aber einen beachtlichen Stammesumfang von über 16 Metern und ist damit der dickste Baum Neuseelands. Sein Alter soll zwischen 2000 und 3000 Jahren liegen. Ihnen mit der Würde der Jahrtausende gegenüberzustehen macht echt sprachlos.
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Russell ist ein kleiner Ort mit etwa 1 200 Einwohnern auf der neuseeländischen Nordinsel. Es liegt gegenüber von Paihia auf einem Landvorsprung und gehört zur Bay of Islands. Im 18. Jahrhundert war Russell noch eine Siedlung der ortsansässigen Maori und wurde Kororareka genannt, kurzzeitig auch Neuseelands erste Hauptstadt. Heute ist Russell ein bekannter und beliebter Ferienort.
Trotz bewegter Vergangenheit zeigt sich Russell heute als sehenswertes Schmuckstück im viktorianischen Stil. Vor allem an der Hafenfront mit seinem Pier blieb die Zeit stehen. Dort findet man die kleinste Polizeistation Neuseelands, daneben das Hotel Duke of Marlborough, das weiße Pompallier House und eine alte Missionsdruckerei welche besichtigt werden kann.
Das Captain Cook Memorial Museum erinnert an die Zeit des großen Seefahrers und zeigt einen Nachbau von Cooks Schiff der Endavour.
Auch Neuseelands älteste Kirche die Christ Church findet man hier. Auf seinem alten Kirchhof kann man die damalige Bevölkerungszusammensetzung des 19. Jahrhunderts ablesen.
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Coromandel ist eine kleine verschlafene Ortschaft auf der gleichnamigen Halbinsel auf der neuseeländischen Nordinsel. Coromandel strahlt Ruhe und Weltferne aus und zieht seit Jahren alternative Künstler an.

Ihren Namen erhielt die Stadt von dem britischen Schiff HMS Coromandel, welches erstmals 1820 in der hiesigen Bucht ankerte um das wertvolle Kauri-Holz an Bord zu nehmen.
Von dem Holzfäller Charles Ring wurde im Jahre 1853 erstmals Gold gefunden. 1879 begann ein wahrer Goldrausch zu dessen Höhepunkt Coromandel über 10 000 Einwohner hatte.
Heute ist Coromandel und seine ca. 1 500 Einwohner für seine Handwerksarbeiten und den Tourismus bekannt. Einige neuseeländische Künstler leben im Coromandel Town Distrikt.

Man kann ihre Ateliers, Galerien oder die zahlreichen Kunstläden besuchen. Der entspannte und lockere Lebensstil macht Coromandel Town für viele talentierte Künstler attraktiv. Sie werden nicht nur von der ruhigen Atmosphäre inspiriert sondern auch von der atemberaubenden und spektakulären Umgebung.
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Die malerische Stadt Rotorua befindet sich direkt an der Südküste der Nordinsel Neuseelands und zählt etwa 60.000 Einwohner. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts erkannte man das Potential Rotoruas als erholsamer Kurort. So wurden der Ort und das umliegende Gebiet zu einem „special town district“ ernannt. Bis heute ist der pittoreske Küstenort ein Mekka für erholungsuchende Urlauber.

Noch im Stadtgebiet Rotoruas befinden sich die Thermalfelder von Whakarewarewa, deren vollständiger Name „Te Whakarewarewatanga O Te Ope Taua A Wahiao“ lautet was so viel wie „Aufstand der Krieger von Wahiao“ bedeutet. Es ist das größte, noch existierende Geysirfeld in ganz Neuseeland und besteht aus rund 500 Geysieren, heißen Quellen und Schlammtöpfen. Neben den Thermalfeldern sind auch die Schnitz- und Kunstakademie der Maorie und der Pohutu Geysir wichtige Touristenattraktionen der Stadt.
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Am Nordufer des Lake Taupo, im Zentrum der neuseeländischen Nordinsel liegt der gleichnamige Ort Taupo, welcher knapp 34.000 Einwohner zählt. Der Name der Stadt und des Sees stammt aus der Sprache der Maori, der Ureinwohner Neuseelands und bedeutet so viel wie „klingende Schritte“, was auf die zahlreichen unterirdischen Hohlräume zurückgeht.

Taupo ist ein sehr beliebtes Touristenziel, nicht nur wegen des Sees, sondern auch wegen der restlichen malerischen Landschaft. Zudem befinden sich unweit der Stadt die atemberaubenden Huka Wasserfälle. Diese entstehen unweit des Ursprungs des Waikato Flusses im Taupo See. Der anfangs etwa 100 Meter breite Fluss zwängt sich hierbei in einen nur 15 Meter breiten Canyon und stürz anschließend rund 11 Meter in die Tiefe. Ein wahrlich faszinierendes Naturschauspiel.
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Wellington, die Hauptstadt von Neuseeland, ist nach Auckland die zweitgrößte Metropole des Landes. Sie befindet sich an der Südspitze der Nordinsel und ist sowohl das kulturelle als auch das politische Zentrum des Staates. Bekannt ist Wellington für seine pittoreske Lage zwischen einem Naturhafen und grünen Hügellandschaften. Die ersten europäischen Siedler nannten die Stadt Port Nick wohingegen die Maori, die Ureinwohner Neuseelands, dem Ort den Namen Te Whanganui-a-Tara gaben, dies bedeutet übersetzt so viel wie „Der große Hafen des Tara“.

In einer Studie zur Lebensqualität in Städten rangierte Wellington auf dem 12. Platz und ist sogar nach Sydney und Auckland die drittlebenswerteste Stadt der südlichen Hemisphäre. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die Parlamentsgebäude, die Old St. Pauls Cathedral und der sogenannte Beehive (deutsch: Bienenstock), im letzteren befinden sich Räumlichkeiten der Abgeordneten. Ebenfalls einen Besuch wert sind der botanische Garten und das Nationalmuseum. Ein interessantes Fortbewegungsmittel innerhalb der Stadt ist das historische Cable Car.
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Westport ist eine Stadt mit etwa 4 000 Einwohnern in der Region West Coast auf der neuseeländischen Südinsel. Westport liegt an der Mündung des Buller River einem der längsten Flüsse Neuseelands.
Wie eine Nase ragt Cape Foulwind südwestlich von Westport in die Tasman Sea und schützt das Städtchen vor allzu heftigen Windböen. Der berühmte Seefahrer James Cook gab dem Kap wegen der widrigen Winde diesen unfreundlichen Namen. Wenige Kilometer südlich des Cape Foulwind befindet sich eine große Pelzrobbenkolonie. Entlang des Küstenbereiches gibt es gut ausgeschilderte Spazierwege.
Eine eindrucksvolle Sehenswürdigkeit der Stadt ist das Kohlenmuseum Coaltown. Das mit Sachkenntnis und Begeisterung gestaltete Museum informiert über die Welt des hiesigen Kohlebergbaus.
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Die kleine Gemeinde Punakaiki befindet sich an der Westküste der neuseeländischen Südinsel, am Rande des beliebten Papora Nationalparks. Dieser ist berühmt für die skurrilen aber einmalig schönen Pancake Rocks. Diese stark erodierten Kalksteinformationen sind eine ganz besondere Attraktion, denn sie sind von sogenannten „Blowholes“ durchzogen, welche bei Flut wie kleine Wasserspeier fungieren.

Besonders herrlich sind die zahlreichen Wanderwege durch die Pancake Rocks, sie führen vorbei an traumhaften Panorama-Aussichten, entlang der Küste und durch die fantastischen und atemberaubenden Felsformationen. Hinzu kommen einige traumhafte Strände welche zur Entspannung und Erholung einladen. Die kleine Küstengemeinde Punakaiki bietet somit ein wahres Urlauber-Paradies.
Die beschauliche, etwa 3.00 Einwohner zählende Gemeinde Hokitika befindet sich an der Westküste der neuseeländischen Südinsel. Nur rund 40 Kilometer weiter nördlich liegt die Stadt Greymouth. Wie die meisten Teile der Westküste ist auch die Region um Hokitika extrem abgeschottet und verfügt nur über eine spärliche Infrastruktur. Dies liegt auch daran dass sich im Westen die Tasmansee und im Westen die neuseeländischen Alpen befinden, was einen guten Anschluss erschwert.

Aber gerade die Abgeschiedenheit macht die Westküste so interessant und aufregend. Auf Rundreisen entlang der Westküste der neuseeländischen Südinsel ist die beschauliche Ortschaft deshalb ein gefragter Zwischenstopp und vor allem bei Ökotouristen sehr beliebt. Für Ausflüge zum Haast Pass oder zu den Nationalparks der Te Wahipounamu World Heritage Area ist Hokitika der perfekte Ausgangspunkt, da sie sich direkt am State Highway 6 befindet, welcher zu den Touristendomänen führt.
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Te Anau (gesprochen Tie-ah-nau) ist eine kleine Stadt mit etwa 1 800 Einwohnern am Rande des Fjordlandes auf der neuseeländischen Südinsel. Sie liegt am Ufer des Lake Te Anau, dem größten See der Südinsel.
Der Name der Stadt und des Sees gehen vermutlich auf das Karsthöhlensystem Te Ana-au zurück.
Weil Te Anau direkt an der Grenze zum Fjordland Nationalpark liegt, ist das Städtchen ganz auf Tourismus eingestellt. Unweit des Ortes beginnt und endet der Keppler Track, eine mehrtägige Rundwanderung, die zu den Great Walks gehört.
Darüber informiert auch ein Besucherzentrum am Ortseingang.
Mit einem Boot kann man auch zur Westküste des Sees fahren. Dort befinden sich die Te Ana-au Caves, ein ausgedehntes Karsthöhlensystem mit einem unterirdischen Wasserfall. In den Seenahen Teilen des Höhlensystems wurden erst 1948 die so genannten Glowworms entdeckt.
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Waitomo ist ein kleiner Ort im südlichen Waitomo-Distrikt auf der neuseeländischen Nordinsel etwa 12 km nordwestlich von Te Kuiti.
Hier in Waitomo gibt es nur wenige Häuser ein Restaurant, eine Kneipe, den Waitomo Holiday Park, das Waitomo Caves Hotel, eine Touristinformation und ein kleines Waitomo Museum of Caves. Hier kann man sich über die vom Kalkstein geformten Waitomo Höhlen informieren. Denn wer nach Waitomo kommt, der möchte unter die Erde, hinab ins Dunkel in eine fast unwirkliche Welt, die in Jahrmillionen geschaffen wurde. Die Waitomo Cave, Ruakuri Cave und Aranui Cave sind die beliebtesten Besichtigungshöhlen. In den Waitomo Caves faszinieren die Glowworms. Dies sind durchsichtige wurmförmige Pilzmückenlarven, die an langen klebrigen Fäden von der Decke hängen, bläuliches Licht erzeugen und wie ein Sternenhimmel im Dunkeln funkeln. Die Welt unter der Erde wartet mit bizarren Tropfsteinformationen auf ihre Besucher, man kann die wunderbaren Höhlen zu Fuß oder mit einem Boot auf einem unterirdischen Fluss besichtigen.
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Dunedin ist eine elegante Küstenstadt mit viel Flair. Dunedin ist die zweitgrößte Stadt der Südinsel. Der Name entstand aus dem schottisch-gälischen Namen Dùn Eideann (Edinburgh) und bedeutet „Stadt auf dem Hügel“.
Historisch gesehen ist Dunedin einer der interessantesten Orte Neuseelands. 1848 erreichten die ersten schottischen Siedler die Region. Der Australier Gabriel Read verursachte 1861 den Otago Goldrausch. Die Menschen kamen aus allen Teilen der Welt um ihr Glück zu versuchen. Dunedin entwickelte sich schlagartig zum wichtigsten Handelsplatz Neuseelands. 1864 zählte Dunedin fast 16 000 Einwohner.
Neuseelands erste Tageszeitung wurde gegründet und 1869 die University of Otago. Als allererste Universität wurden auch Frauen zu allen Fächern zugelassen.
Dunedin wird gerne als schottisch geprägte Stadt dargestellt. Doch spätestens nach dem Goldrausch kamen Menschen aller Nationalitäten und Kulturen in diese Stadt und hinterließen ihren unverkennbaren Einfluss. Dunedin ist heute als weltoffene und multikulturelle Stadt bekannt. Heute leben ca. 120 000 Menschen in Dunedin.
Dunedin besitzt zahlreiche Museen und Galerien, zudem zwei Theater. Empfehlenswerte Sehenswürdigkeiten sind unter anderen das als „einzige Schloss Neuseelands“ bezeichnete Larnach Castle, die First Church of Otago, die St. Paul`s Cathedral die St. Joseph`s Cathedral und die Dunedin Railway Station. Der im flämischen Stil erbaute Bahnhof ist das wohl am meisten fotografierte historische Gebäude Neuseelands und neben der alten Universität das Wahrzeichen Dunedins.

Als absolut sehenswert gilt die einzige kontinentale Königsalbatroskolonie der Welt. Die Albatrosse leben auf der Halbinsel Otago Peninsula. Die Königsalbatrosse erreichen eine Flügelspannweite bis zu drei Metern. Die Halbinsel ist zudem Heimat des einzigartigen Blauen Pinguins. Er ist der kleinste und seltenste Pinguin der Welt. Auch der vom aussterben bedrohten Gelbaugenpinguin und weitere Pinguin- und Seehundkolonien haben dort ihre Heimat.
Selbst im Guinness Buch der Rekorde findet man Dunedin. Die Baldwin Street gilt mit einer Steigung von mit ca. 35 % als steilste Straße der Welt.
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Die Othago Peninsula ist eine 30 km lange und bis zu 12 km breite Halbinsel auf der neuseeländischen Südinsel. Sie erstreckt sich vom Stadtgebiet Dunedin in nordöstlicher Richtung in den Pazifischen Ozean.
Ursprünglich ist der östliche Teil der Halbinsel der Kraterrand eines kollabierten Vulkans mit all seinen Ausläufern. Die Erosion prägte die abwechslungsreiche Landschaft faszinierende Einblicke in Täler, Buchten, auf den Pazifischen Ozean und den Othago Harbour. An der Küste wechseln sich Klippen mit kleinen und großen Sandbuchten mit den geschützten und sehr reizvollen Inlets ab.
Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Othago Peninsula zählen der Leuchtturm auf dem Taiaroa Head, Fort Taiarora eine kleine Festung, die Royal Albatross Colony eine Vogelwarte für Königsalbatrosse, Penguin Beach Heimat der seltenen und geschützten Gelbaugenpinguine, Otakou eine historisch bedeutsame Maori Siedlung, das Marine Studies Centre ein Meeresaquarium, Larnach Castle mit Botanischen Garten, Sandymount Hill ein fantastischer Aussichtspunkt, Fletcher House und Glenfalloch Garden ein verstecktes Tal mit eigenem Microklima.
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Moeraki ist ein kleiner aber auch sehr bekannter Ort im Südosten der neuseeländischen Südinsel. Bekannt und berühmt wegen seiner gewaltigen Steinkugeln am Strand - den Moeraki Boulders. Die Moeraki Boulders sind große tonnenschwere Gesteinskugeln mit einem Umfang bis zu drei Metern. Die vielen unterschiedlichen und bizarren Kugeln wirken wie Murmeln von Riesen. Jede Kugel ist anders man kann sich gar nicht satt sehen an den unterschiedlichen Größen und ihrer wunderbaren Formenvielfalt.
Die Moeraki Boulders kann man nur bei Ebbe bewundern, dann liegen hunderte Steinkugeln am Strand. Die Boulders wurden im Laufe der Zeit von der Brandung aus dem weichen Gestein der Klippen heraus gewaschen.
Die Moeraki Boulders entstanden vor Millionen Jahren durch Zementation mit Calcit aus salzhaltigen Porenwasser und paläozänen Sedimenten, aus denen sie später durch Erosion freigelegt wurden.
Die Maori sehen in ihnen die versteinerten Vorratskörbe ihrer Ahnen, die auf der Fahrt nach Neuseeland Schiffbruch erlitten. In der Maorisprache heißen die Moeraki Boulder „te ka-hinaki“ (Vorratskörbe).
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

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Neuseeland
Die grüne Insel im Pazifik gehört wohl zu den herrlichsten und exotischsten Ländern dieser Erde.
Große Teile unberührter Natur mit einer vielfältigen Vegetation und Tierwelt sowie einzigartige und fantastische Naturdenkmale faszinieren jeden, der die Inseln einmal besucht hat. Das Land besteht aus einer Süd- und einer Nordinsel. Daneben gibt es noch mehrere kleineren Inseln, wovon jede traumhaft schön und einzigartig ist.

Neuseeland ist mit keinem anderen Land der Welt vergleichbar. Die Kultur ist eine wilde Mischung aus europäischen Traditionen, den Sitten der Ureinwohner und den Gebräuchen vieler anderer Nationen der Erde, da Neuseeland, genau wie das Nachbarland Australien, ein Schmelztiegel der Nationen ist. Die Ureinwohner Neuseelands sind die Maori, welche ihre Heimat liebevoll Aotearoa das „Land der langen weißen Wolke“ nennen.

Auf der Nordinsel befindet sich die Hauptstadt Wellington. Sie ist nach Auckland die zweitgrößte Stadt des Landes. Zu den Highlights der Stadt gehören die Old Saint Paul’s Church, der botanische Garten, das Nationalmuseum „Te Papa“ und Oriental Bay. Auch Auckland, die größte Stadt Neuseelands, befindet sich auf der Nordinsel. Die größte Stadt der Südinsel ist Christchurch. Sie wird oft als die „englischste“ Stadt des Landes bezeichnet, was sich besonders in ihrer Architektur widerspiegelt.

Doch Neuseeland bietet nicht nur pulsierende Städte, sondern in einem viel größeren Maße nahezu unfassbare natürliche Sehenswürdigkeiten. Neben den zahlreichen Nationalparks zählen hierzu vor allem die überragenden Gletscher wie der Fox- oder auch der Franz-Joseph-Gletscher. Ebenso die Marlborough Sounds, ein Netzwerk aus Wasserwegen und Halbinseln, oder auch der Milford Sound, der Doubtful Sound, die Stiring Falls und die neuseeländischen Alpen.

Einmal in Neuseeland angekommen, will man das Land nie mehr verlassen.

Lernen Sie dieses faszinierende Land bei einer Rundreise umfassend kennen und fahren Sie alle wichtigen und sehenswerten Stationen an.

Beste Reisezeit:
Die unter Insidern beliebteste Reisezeit ist der Südsommer von Dezember bis Februar. Man sollte allerdings bedenken, dass dann in Neuseeland auch Sommerferien sind.
Es sind also viele Einheimische und Touristen unterwegs.
Um dies zu umgehen, ist es ratsam seinen Urlaub für den Februar zu planen.

Klima:
Auf der nördlichen neuseeländischen Insel herrscht subtropisches Klima mit minimalen Temperaturschwankungen wogegen auf der südlichen Insel ein gemäßigtes Klima mit kalten, zum Teil sehr schneereichen Wintern dominiert.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/neuseelandsicherheit/220146

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Neuseeländischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 26 Stunden (mit Zwischenstopp)
 
Ortszeit:
MEZ +10h

Gut zu wissen:
Die Neuseeländer sind im Allgemeinen sehr offen, herzlich und gastfreundlich.
Umgangssprachlich werden die Neuseeländer scherzhaft auch „Kiwis“ genannt, da sie nach Italien und China der weltweit drittgrößte Kiwi-Produzent sind.


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Singapur
Der Stadtstaat an der Spitze der malaiischen Halbinsel fasziniert seine Besucher mit der gekonnten Kombination aus Weltmetropole und Naherholungsort. Die atemberaubende Skyline der Millionenmetropole kann es locker mit der von Manhattan aufnehmen, die Straßen sind sauber, die Wolkenkratzer imposant, die Bevölkerung multikulturell und die nicht weit entfernten Strände versprechen Badespaß und Erholung. Letzteres kann auch in einem der zahlreichen, ordentlich angelegten Park Singapurs gefunden werden.
Natürlich bietet sich auch an jeder Ecke eine grandiose Möglichkeit zum Shoppen und Bummeln. Die „Löwenstadt“, wie Singapur übersetzt heißt ist zwar der kleinste Staat in Südostasien aber deshalb noch lange nicht weniger interessant. Schon allein die Tatsache wie rasant sich Singapur von einem einstigen orientalischen Basar zu einer schillernden Weltmetropole entwickelt hat, ist beeindruckend. Zu den Highlights des Stadtstaates gehören die Hindu-Tempelanlagen, Statue von Thomas Stamford Raffles, die chinesische Kirche, die Skulptur „der fette Vogel“ und der Sri Mariammam Tempel. Spätestens bei der Aufzählung dieser Attraktionen wird klar wie multikulturell Singapur wirklich ist. Das zeigt sich auch in den vier Amtssprachen, die es in Singapur gibt: Malaiisch, Tamilisch, Chinesisch und Englisch. Und auch wenn Singapur ein Vielvölkerstaat ist so herrschen hier nicht die Probleme wie sie für einen solchen üblich sind. Denn sowohl die Bewohner als auch die Regierung legen sehr viel Wert auf ein friedliches Miteinander der verschiedenen Bevölkerungsgruppen.
Eine Städtereise nach Singapur ist also in jedem Fall sehr zu empfehlen. Auch eine Kombination Singapurs mit einem anderen südostasiatischen Land, beispielsweise Thailand oder Malaysia wir Sie begeistern.
beste Reisezeit:
ganzjährig


Klima:
Es herrscht ein sehr warmes Klima mit einer sehr hohen Luftfeuchtigkeit. Die Regenzeit ist von November bis Januar, Schauer gibt es aber das ganze Jahr über.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/singapursicherheit/225412

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Singapur-Dollar = 100 Cents
 

Flugdauer:
ca. 11 Stunden und 50 Minuten
 

Ortszeit:
MEZ +7h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +6h 


Gut zu wissen:
Die Amtssprache ist Englisch, diese wird auch von fast allen Singapurern verstanden und gesprochen. Frauen sollten nicht zu knapp bekleidet sein. Der Austausch von Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit kann anstößig wirken und sollte vermieden werden. Der  Besitz einer gewissen Menge an Drogen kann in Singapur zur Todesstrafe führen.


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