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Chile Rundreise

Chiles begeisternde Landschaften

Tournummer 167648
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Naturreise
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
  • 21-/25-tägige Studienreise durch Chile
  • Vulkane, Seen, Nationalparks, Wüste, Geysiere & Regenwald
  • 25-tägige Tour: zusätzlich mit pazifischer Osterinsel
ab 7.990 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Mit dieser Tourkonzeption, bewusst auf Kleingruppen ausgelegt, versuchen wir, der Charakteristik dieses Reiselandes gerecht zu werden, indem wir den Schwerpunkt auf das landschaftliche Erleben anhand von möglichst bodennaher Reiseform per Bus, Schiff und mit der Einbringung von etlichen einfachen und für jedermann machbaren Wanderungen legen. Lediglich die größten Entfernungen legen wir mit dem Flugzeug zurück. Schöne landestypische Hotels, oft in besonderer Lage mit Mehrfachübernachtungen, sorgen für einen spürbaren Komfort während der Reise. Bewusst sind nur wenige Mahlzeiten eingeschlossen, die oftmals während unserer Ausflüge als Picknick eingenommen werden. Dazu wird sich oft die Gelegenheit bieten, die ausgezeichnete einheimische Küche, die von Meeresfrüchten und Fisch dominiert wird aber auch hervorragende Fleischgerichte kennt, nach eigenem Gusto zu erforschen. Mit der Mapuche-Region Araukanien und dem Huilo Huilo-Nationalpark besuchen wir Orte, die nicht auf jeder touristischen Karte zu finden sind, lassen aber natürlich die bekannteren Höhepunkte wie den Nationalpark Torres del Paine und die Atacama-Wüste nicht aus.
Tour A (21-Tage) 1. Tag:Abflug
Abends Abflug von Frankfurt nach Santiago de Chile.
2. Tag:Santiago de Chile
Vormittags Ankunft in Santiago. Am Nachmittag dann Stadtrundgang: Mercado Central, Plaza de Armas, Kathedrale. Anschl. Auffahrt auf den Berg San Cristóbal mit Panoramablick auf das von den Anden eingerahmte Santiago.
3. Tag:Santiago de Chile (Valparaiso)
Ganztagesausflug über die Küstenkordillere an den Pazifik nach Valparaiso, Weltkulturerbe-Stadt und ältester Hafen Chiles. Anschl. Weiterfahrt zur Besichtigung eines Weinguts im Casablanca-Tal mit Verkostung (240 Tages-km).Verpflegung: F
4. Tag:Temuco - Malalcahuello
Vormittags Flug nach Temuco, dem Zentrum der Mapuche Kultur, einer der letzten Indianergruppen Chiles. Besuch eines Mapuche-Hauses und der Alpaca- und Guanaco-Farm einer deutsch-chilenischen Familie. Anschl. Fahrt durch die Araucanía-Region nach Malalcahuello (150km).Verpflegung: F
5. Tag:Malalcahuello (Lonquimay)
Ganztagesausflug durch die uralten Araukarienwälder des Malalcahuello-Naturschutzgebiets zum aktiven Lonquimay Vulkan mit dem "Weihnachtskrater", umgeben von einer Mondlandschaft aus riesigen Asche- und Lavafeldern. Dort kleinere Wanderungen. Anschl. weiter auf kurvenreicher Strecke über die "Cuesta los Raices" zur Ortschaft Lonquimay (100 Tages-km).Verpflegung: FM
6. Tag:Conguillio-Nationalpark
Durchquerung des von schirmartigen Araukarien durchsetzten Nationalparks Conguillio, überragt vom schneebedeckten Vulkan Llaima. Vom Conguillio-See aus eine etwa dreistündige Wanderung. Übernachtung in der Nähe des Villarica-Sees (200 Tages-km).Verpflegung: FM
7. Tag:Huilo Huilo-Nationalpark
Fahrt durch fantastische Landschafts-Szenarien in den Naturpark Huilo Huilo, ein Naturparadies mit üppigen Urwäldern, Wasserfällen und Vulkanlandschaften (200 km). Unser Hotel ist von märchenhafter Architektur und perfekt in die Landschaft integriert.Verpflegung: F
8. Tag:Huilo Huilo-Nationalpark
Ein Tag zum Entspannen in einzigartigem Ambiente. Möglichkeiten zum Wandern, Reiten, zu Jeep-Touren oder - für die ganz Ambitionierten - zu einer Vulkanbesteigung.Verpflegung: F
9. Tag:Puerto Varas
Überlandfahrt durch das chilenische Seengebiet nach Puerto Varas am Südende des Llanquihue-Sees, des zweitgrößten chilenischen Sees. Unterwegs Besuch des Örtchens Las Cascadas und der "Saltos de Petrohue" mit einer Vielzahl von Stromschnellen und Wasserfällen vor dem majestätischen Osorno-Vulkan (300 Tages-km).Verpflegung: F
10. Tag:Puerto Varas: Insel Chiloé
Ein spannender Ganztagesausflug: Von Pargua aus Überfahrt mit der Fähre zur Isla Chiloé, einer Insel voller Mythen, Legenden und Mysterien. In Ancud, der alten Insel-Hauptstadt, erhalten wir einen Einblick in die Traditionen und Lebensweise der "Chilotes", wie die Inselbewohner genannt werden. Anschl. Weiterfahrt zur Westküste der Insel und Besuch der Pinguinkolonie von Puñihuil, einem der wenigen Plätze, wo sowohl Magellan- als auch Humboldtpinguine nisten (ca. 350 Tages-km).Verpflegung: FM
11. Tag:Pta. Arenas - Pto. Natales
Von Puerto Montt aus Flug nach Punta Arenas und Fahrt durch die südpatagonische Steppe nach Puerto Natales am Fjord der letzten Hoffnung (250 km).Verpflegung: F
12. Tag:Torres del Paine-Nationalpark
Fahrt in den Nationalpark Torres del Paine, ausgedehnte Besichtigungsfahrt mit kurzen Wanderungen. (Torres-Massiv, Wasserfälle, 180 km). 2 Übernachtungen im Park.Verpflegung: FMA
13. Tag:Torres del Paine-Nationalpark
Vormittags Erkundungsfahrt durch den Park zum Lago Grey. Bootsfahrt (wetterabhängig) zum spektakulären Grey-Gletscher. Anschl. einfache Wanderung auf der Halbinsel des Grey-Sees.Verpflegung: FMA
14. Tag:Torres del Paine NP - Punta Arenas
Morgens leichte Wanderung mit fantastischem Blick auf das Torres-Massiv. Anschl. Rückfahrt nach Punta Arenas (400 km). Kurze Besichtigung der Stadt an der Magellan-Straße.Verpflegung: F
15. Tag:Calama - Atacama-Wüste
Flug über Santiago de Chile nach Calama im Norden des Landes. Von dort aus Fahrt durch die Wüste nach San Pedro de Atacama auf 2.500m (100 km).Verpflegung: F
16. Tag:Atacama-Wüste
Morgens Rundgang im Oasenort San Pedro. Anschl. Besichtigung der Felszeichnungen von Yerbas Buenas und Abstecher zum Valle Arco Iris, dem Regenbogental mit Spaziergang (150 Tages-km). Zum Sonnenuntergang Besuch des Mondtales mit bizarren Gesteinsformationen.Verpflegung: F
17. Tag:Atacama-Wüste
Ganztägige Exkursion nach Toconao, Socaire und zu den türkis schimmernden Lagunen Miscanti und Miniques auf 4.300m. Anschl. Abstecher zum Salar de Atacama mit der Laguna Chaxa (260 Tages-km).Verpflegung: FM
18. Tag:Atacama-Wüste
Zum Sonnenaufgang zu den sprudelnden Geysiren von El Tatio (4.300m). Der Rest des Tages steht für eigene Unternehmungen zur freien Verfügung.Verpflegung: F
19. Tag:Atacama-Wüste - Santiago
Rückfahrt durch die Wüste nach Calama und Flug nach Santiago.Verpflegung: F
20. Tag:Rückflug
Je nach Abflugzeit vormittags Zeit zur freien Verfügung. Rückflug nach Frankfurt.Verpflegung: F
21. Tag:Ankunft
Am späten Nachmittag Ankunft in Frankfurt.

Flugplan-, Schiffs-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Tour B (25-Tage) Tag 1-19 gemäß Tour A

20. Tag:Osterinsel
Morgens Transfer zum Flughafen und Flug zur Osterinsel. Begrüßung mit dem traditionellen Blumenkranz der Rapa Nui.Verpflegung: F
21. Tag:Osterinsel
Ganztagesausflug: Ahu Akahanga, Rano Raraku und Anakena. Te Pito Kura, der „Nabel der Welt“ und Ahu Tongariki mit seinen 15 Moai-Statuen. Vulkan Rano Raraku (Steinbruch, Kratersee), Strand von Anakena mit dem Ahu Nau Nau und Bademöglichkeit.Verpflegung: F
22. Tag:Osterinsel
2 Halbtagesausflüge: Rano Kau Vulkan und Zeremoniendorf Orongo mit den Petroglyphen des Vogelmenschen und Blick auf die vorgelagerten Inseln Motu Nui, Motu Iti und Motu Kao Kao. Besichtigung von Ahu Akivi (7 Moais) und dem Steinbruch Puna Pau, wo die steinernen Kopfbedeckungen der Moai-Figuren hergestellt wurden (Anm.: Änderungen in der Reihenfolge der Ausflüge bleiben vorbehalten).Verpflegung: F
23. Tag:Osterinsel - Santiago
Mittags Rückflug nach Santiago mit Ankunft abends.Verpflegung: F
24. Tag:Rückflug
Je nach Abflugzeit vormittags Zeit zur freien Verfügung. Rückflug nach Frankfurt.Verpflegung: F
25. Tag:Ankunft
Am späten Nachmittag Ankunft in Frankfurt.

Flugplan-, Schiffs-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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In dem malerischen Stadtteil Bellavista der chilenischen Hauptstadt Santiago de Chile erhebt sich der Cerro San Christobal majestätisch über die Häuser der Bewohner. Seine Höhe beträgt etwa 880 Meter über dem Meeresspiegel, die Stadt selbst liegt auf einer Höhe von etwa 522 Metern. Damit prägt der Cerro San Christobal das Stadtbild der Millionenmetropole Santiago de Chile ganz entscheidend.

Der ursprüngliche Name des Berges lautete Tupawe, doch mit der Eroberung des Landes durch die Spanier änderte sich auch das und man benannte ihn zu Ehren des Heiligen Christophorus in San Christobal um. Bei Touristen ist der Gipfel ein sehr beliebtes Ausflugsziel, hier oben hat nämlich nicht nur einen atemberaubenden Blick auf die pulsierende Stadt sondern hier befindet sich auch eine Kirche, eine Amphitheater sowie eine 22 Meter hohe Statue der Jungfrau Maria. Dabei ist es dem Besucher selbst überlassen ob er den Berg zu Fuß, mit dem Auto oder Seilbahn erklimmen will.
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Der zentrale Platz in Santiago de Chile ist die Plaza de Armas. Hier befindet sich zahlreiche wichtige und sehenswerte Gebäude wie die  Catedral Metropolitana von Santiago, das Hauptpostgebäude oder der Palacio de la Real Audiencia de Santiago. Der Platz wurde rund um die Kirche im Jahr 1541 angelegt. Inmitten der Plaza de Armas steht das Denkmal der Freiheit Südamerikas. Das Denkmal wurde von Francesco Orselino modelliert. Bis zum Jahr 1671 stand hier noch ein Brunnen, der sich heute im Präsidentenpalast Palacio de La Moneda befindet.
Bei einer Rundreise durch Chile kann man auf dem Hauptplatz der chilenischen Hauptstadt wunderbar flanieren oder unten den hohen Palmen eine Pause machen. Zudem gibt es hier zahlreiche Restaurants und Cafés sowie Fußgängerzonen mit Geschäften. Ein Besuch der beeindruckenden Catedral Metropolitana lohnt ebenfalls. Vor allem der barocke Dekor der Wände, Säulen und Decke schlagen den Besucher schnell in ihren Bann.
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Auf einer Rundreise durch Chile bietet der Conguillio-Nationalpark faszinierende Naturerlebnisse - besonders passionierte Wanderer werden hier auf ihre Kosten kommen. Die landschaftliche Vielfalt zeigt sich nicht nur in unberührten Gebirgsseen und dichten Wäldern, sondern auch in den vulkanischen Lavafeldern rund um den Vulkan Llaima.
Zwar ist es auch möglich, mit dem Auto durch den Nationalpark zu fahren, aber es ist ein besonderes Erlebnis, die Natur auf einer der vielen vorhandenen Wanderwege zu erkunden. Gerade das Panorama rund um den Llaima ist sehr beeindruckend - die Kombination aus Wäldern, schneebedecktem Gipfel und Lavafeldern gibt dem Besucher das Gefühl, sich in einer anderen, ursprünglicheren Zeit zu befinden. Übrigens wird der Nationalpark in einheimischer Sprache wegen seiner dichten Wälder auch "Los Paraguas" genannt, also "Die Regenschirme".
Im Süden Chiles, in der Region X. (Region de los Lagos) befindet sich der zweitgrößte See des südamerikanischen Andenstaates. Es ist der Llanquihue-See mit einer Fläche von 877 km². Um den See befinden sich einige sehr malerische Städte wie Puerto Varas am Südufer oder auch Frutillar und Puerto Octay. Zudem leben zahlreiche deutsche Einwanderer rund um den See.

Besonders beliebte Touristenunternehmungen am See sind neben ausgiebigen Besuchen der herrlichen Strände auch das Angeln und das Umrunden des Sees mit dem Auto. Angler kommen hier übrigens auf Grund des riesigen Fischreichtums besonders auf ihre Kosten. Weiterhin kann man vom Llanquihue-See aus, welcher etwa 70 Meter über dem Meeresspiegel liegt, die umliegenden Vulkane Osorno und Calbuco überblicken.
Die Saltos de Petrohue sind ganz besondere Wasserfälle und Stromschnellen des Rio Petrohué im Nationalpark Vicente Pérez Rosales. Der Fluss entwässert den Lago Todos los Santos und fließt am Ende in der Pazifik. Zu den Wasserfällen kommen Besucher einer Chile-Rundreise an der Straße bei Petrohué.
Die Wasserfälle und die Stromschnellen sind ein unglaubliches Naturschauspiel. Durchschnittlich 270 Kubikmeter Wasser in der Sekunde werden von der reißenden Strömung bewegt. Während der Regenzeit erhöht sich diese Menge noch beträchtlich, weil sich der Wasserspiegel des Sees Lago Todos los Santos um mehr als zwei Meter erhöht. Der benachbarte Vulkan Osorno sorgt übrigens dafür, dass die Felsen rund um die Wasserfälle so poliert erscheinen. Der Fluss transportiert nämlich Sand und Schluff weiter, der dann wie Schmirgelpapier die Steine am Saltos de Petrohue glättet.
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Im Süden Chiles, in der Region de los Lagos (Region X) befindet sich der häufig auch als „kleiner Berg Fuji Chiles“ bezeichnete Vulkan Osorno, welcher eine Höhe von 2.652 Metern erreicht und eines der meistbesuchten und beliebtesten Touristenattraktionen des Landes ist. Dies ist nicht verwunderlich, denn der Osorno hat so einiges zu bieten.

Zum einen befindet sich am Fuße dieses Vulkans atemberaubende Wasserfälle und Stromschnellen, die sogenannten Saltos de Petrohue. Zum anderen ist die Gegend um den Osorno aber auch ein überaus beliebtes und hervorragendes Wintersportgebiet. Aber auch Anhänger anderer abenteuerlicher Sportarten kommen hier auf ihre Kosten, beispielsweise beim Rafting, Bergsteigen oder Canyoning.
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Auf der Rundreise durch Chile gibt es mit dem Fjord der letzten Hoffnung  einen besonderen Bereich zu entdecken. Der Name der letzten Hoffnung hat eine historische Bedeutung und geht auf den Entdecker Juan Ladrillero aus dem Jahr 1557 zurück.
Die wundervolle Natur mitten in Patagonien bietet eine unvergleichliche Wildnis. Lassen Sie sich einfangen von der herrlichen Natur. Das raue Klima und die starken Winde sorgen für eine gewisse Einsamkeit, welche Ausgleich und Ruhe bietet. Das einmalige Flair in der unvergesslichen Natur mit den Schafhirten und dem kleinen Hafen bleibt unvergessen!
In der Nähe befindet sich die charmante Stadt Puerto Natales. Die 1911 gegründete Stadt hat ca. 20.000 Einwohner. Von hier sind zahlreiche Attraktionen wie Fjordkreuzfahrten durch die individuelle Inselwelt oder der Nationalpark Bernardo O'Higgins sehr gut zu erreichen. Unterwegs erleben Sie seltene Tierarten wie Kormorane, Schwarzhalsschwäne, Seelöwen oder Delfine. Mit dem Nationalpark Torres del Paine gibt es eine weitere Attraktion direkt in der Umgebung.
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Zu den bekanntesten chilenischen Nationalparks gehört ganz ohne Zweifel der Torres del Paine Nationalpark in Patagonien, im Süden des Landes. Dieser beeindruckt mit seiner abwechslungsreichen Landschaft, in der sich riesige Gletscher, mächtige Berge, tiefe Seen, dichte Wälder und faszinierende Tundra-Gebiete abwechseln. Der Name des Nationalparks bedeutet übersetzt so viel wie „Türme des blauen Himmels“.

Ebenso wie die Landschaft sind auch Flora und Fauna sehr vielfältig und abwechslungsreich. Besonders bekannt sind die Lama-ähnlichen Guanakos sowie die Andenkondore und die Darwin-Nandus. Der Torres del Paine ist gut erschlossen und hat sowohl Tierfreunden als auch Bergsteigern, Trekking-Begeisterten, Gletschertouristen und anderen Outdoor-Fans einiges zu bieten.
Der wohl berühmteste und beliebteste Nationalpark Chiles ist sicher der Torres del Paine Nationalpark (Parque Nacional Torres del Paine). Er befindet sich im Süden des lateinamerikanischen Landes nahe der Grenze zu Argentinien. Der Name des Nationalparks heißt übersetzt so viel wie „Türme des blauen Himmels“ und leitet sich von einer imposanten Felsformation ab.

Auf den rund 2420 km² Nationalpark-Fläche befinden sich zahllose Gletscher, hohe Berge, Fjorde und Seen. Der bekannteste Gletscher des Nationalparks ist der Grey Gletscher, welcher in den gleichnamigen Lago Grey kalbt. Dieser atemberaubend schöne Gletscher fasziniert mit seinem eindrucksvollen Farbenspiel und seiner herrlichen Erscheinung sowie seiner einzigartigen Atmosphäre.
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Der wohl berühmteste und beliebteste Nationalpark Chiles ist sicher der Torres del Paine Nationalpark (Parque Nacional Torres del Paine). Er befindet sich im Süden des lateinamerikanischen Landes nahe der Grenze zu Argentinien. Der Name des Nationalparks heißt übersetzt so viel wie „Türme des blauen Himmels“ und leitet sich von einer imposanten Felsformation ab.

Auf den rund 2420 km² Nationalpark-Fläche befinden sich zahllose Gletscher, hohe Berge, Fjorde und Seen. Einer der bekanntesten Seen dieses atemberaubenden Nationalparks ist der Lago Grey, welcher von dem gleichnamigen Grey Gletscher gespeist wird. Ein ganz besonderes Erlebnis ist es, wenn man sich dem majestätischen Gletscher mit einem Boot von der Seeseite nährt.
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Zu den bekanntesten chilenischen Nationalparks gehört ganz ohne Zweifel der Torres del Paine Nationalpark in Patagonien, im Süden des Landes. Dieser beeindruckt mit seiner abwechslungsreichen Landschaft, in der sich riesige Gletscher, mächtige Berge, tiefe Seen, dichte Wälder und faszinierende Tundra-Gebiete abwechseln. Der Name des Nationalparks bedeutet übersetzt so viel wie „Türme des blauen Himmels“.

Ebenso wie die Landschaft sind auch Flora und Fauna sehr vielfältig und abwechslungsreich. Besonders bekannt sind die Lama-ähnlichen Guanakos sowie die Andenkondore und die Darwin-Nandus. Der Torres del Paine ist gut erschlossen und hat sowohl Tierfreunden als auch Bergsteigern, Trekking-Begeisterten, Gletschertouristen und anderen Outdoor-Fans einiges zu bieten.
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Zu den bekanntesten chilenischen Nationalparks gehört ganz ohne Zweifel der Torres del Paine Nationalpark in Patagonien, im Süden des Landes. Dieser beeindruckt mit seiner abwechslungsreichen Landschaft, in der sich riesige Gletscher, mächtige Berge, tiefe Seen, dichte Wälder und faszinierende Tundra-Gebiete abwechseln. Der Name des Nationalparks bedeutet übersetzt so viel wie „Türme des blauen Himmels“.

Ebenso wie die Landschaft sind auch Flora und Fauna sehr vielfältig und abwechslungsreich. Besonders bekannt sind die Lama-ähnlichen Guanakos sowie die Andenkondore und die Darwin-Nandus. Der Torres del Paine ist gut erschlossen und hat sowohl Tierfreunden als auch Bergsteigern, Trekking-Begeisterten, Gletschertouristen und anderen Outdoor-Fans einiges zu bieten.
Bilder:
Die trockenste Wüste der Erde befindet sich in Südamerika. Genauer gesagt im Norden Chiles, hier bildet sie die Region III – Region de Atacama, welche eine Fläche von 140.000 km² bedeckt. Das dünn besiedelte Gebiet beheimatet zahllose eindrucksvolle Landschaften sowie eine interessante Fauna.

Die Atacamawüste gehört zu den Nebelwüsten, sie ist nicht nur besonders trocken, sondern auch sehr kühl und in Küstennähe oft neblig. Dieser Nebel wird von den wenigen Einwohnern der Wüste auf großen Planen aufgefangen wodurch sich Wasser bildet, welches überhaupt das Leben hier ermöglicht.

Zudem herrschen in der Atacamawüste enorm große Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht. Am Tag kann die Temperatur bis zu 30 Grad erreichen und in der Nacht bis auf -15 Grad abkühlen.

Die imposante Wüste mit ihren atemberaubenden Landschaften, wie dem Salar de Talar (ein ausgetrockneter Salzsee) lockt jährlich tausende Besucher an und ist damit äußerst wichtig für den chilenischen Tourismus. Doch nicht nur dadurch ist sie ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für das Land, hinzu kommt, dass hier neben Kupfer und Silber auch Platin und Gold vorkommen.
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Die trockenste Wüste der Erde befindet sich in Südamerika. Genauer gesagt im Norden Chiles, hier bildet sie die Region III – Region de Atacama, welche eine Fläche von 140.000 km² bedeckt. Das dünn besiedelte Gebiet beheimatet zahllose eindrucksvolle Landschaften sowie eine interessante Fauna.

Die Atacamawüste gehört zu den Nebelwüsten, sie ist nicht nur besonders trocken, sondern auch sehr kühl und in Küstennähe oft neblig. Dieser Nebel wird von den wenigen Einwohnern der Wüste auf großen Planen aufgefangen wodurch sich Wasser bildet, welches überhaupt das Leben hier ermöglicht.

Zudem herrschen in der Atacamawüste enorm große Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht. Am Tag kann die Temperatur bis zu 30 Grad erreichen und in der Nacht bis auf -15 Grad abkühlen.

Die imposante Wüste mit ihren atemberaubenden Landschaften, wie dem Salar de Talar (ein ausgetrockneter Salzsee) lockt jährlich tausende Besucher an und ist damit äußerst wichtig für den chilenischen Tourismus. Doch nicht nur dadurch ist sie ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für das Land, hinzu kommt, dass hier neben Kupfer und Silber auch Platin und Gold vorkommen.
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Die trockenste Wüste der Erde befindet sich in Südamerika. Genauer gesagt im Norden Chiles, hier bildet sie die Region III – Region de Atacama, welche eine Fläche von 140.000 km² bedeckt. Das dünn besiedelte Gebiet beheimatet zahllose eindrucksvolle Landschaften sowie eine interessante Fauna.

Die Atacamawüste gehört zu den Nebelwüsten, sie ist nicht nur besonders trocken, sondern auch sehr kühl und in Küstennähe oft neblig. Dieser Nebel wird von den wenigen Einwohnern der Wüste auf großen Planen aufgefangen wodurch sich Wasser bildet, welches überhaupt das Leben hier ermöglicht.

Zudem herrschen in der Atacamawüste enorm große Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht. Am Tag kann die Temperatur bis zu 30 Grad erreichen und in der Nacht bis auf -15 Grad abkühlen.

Die imposante Wüste mit ihren atemberaubenden Landschaften, wie dem Salar de Talar (ein ausgetrockneter Salzsee) lockt jährlich tausende Besucher an und ist damit äußerst wichtig für den chilenischen Tourismus. Doch nicht nur dadurch ist sie ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für das Land, hinzu kommt, dass hier neben Kupfer und Silber auch Platin und Gold vorkommen.
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Das südamerikanische Chile hat viele großartige Sehenswürdigkeiten zu bieten, zu den beeindruckendsten gehört der malerische und atemberaubende Salar de Atacama, zu Deutsch Salzwüste von Atakama, ein Salzsee nahe der Grenze zu Bolivien. Jedes Jahr kommen Tausende von Touristen hierher um den pittoresken See, die wunderschöne ihn umgebende Landschaft und die Artenvielfalt zu erkunden, denn um den See leben zahllose Flamingos sowie viele andere Vogelarten.

Mit einer Fläche von rund 3.000 km² ist der Salar de Atacama nach dem bolivianischen Salar de Uyuni und dem Großen Salzsee im US-Bundesstaat Utah ist er der drittgrößte Salzsee der Erde. Doch nicht nur seine Größe ist eindrucksvoll sondern auch die ihn umgebende Landschaft, hier befinden sich Geysire, Vulkane und heiße Thermalquellen. Sie alle schufen eine einmalige, bizarre und faszinierende Naturschönheit.
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Die trockenste Wüste der Erde befindet sich in Südamerika. Genauer gesagt im Norden Chiles, hier bildet sie die Region III – Region de Atacama, welche eine Fläche von 140.000 km² bedeckt. Das dünn besiedelte Gebiet beheimatet zahllose eindrucksvolle Landschaften sowie eine interessante Fauna.

Die Atacamawüste gehört zu den Nebelwüsten, sie ist nicht nur besonders trocken, sondern auch sehr kühl und in Küstennähe oft neblig. Dieser Nebel wird von den wenigen Einwohnern der Wüste auf großen Planen aufgefangen wodurch sich Wasser bildet, welches überhaupt das Leben hier ermöglicht.

Zudem herrschen in der Atacamawüste enorm große Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht. Am Tag kann die Temperatur bis zu 30 Grad erreichen und in der Nacht bis auf -15 Grad abkühlen.

Die imposante Wüste mit ihren atemberaubenden Landschaften, wie dem Salar de Talar (ein ausgetrockneter Salzsee) lockt jährlich tausende Besucher an und ist damit äußerst wichtig für den chilenischen Tourismus. Doch nicht nur dadurch ist sie ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für das Land, hinzu kommt, dass hier neben Kupfer und Silber auch Platin und Gold vorkommen.
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In der chilenischen Region de Antofagasta (Region II), welche Teil der Anden ist und im Norden des südamerikanischen Landes, östlich der Atacama-Wüste liegt, erhebt sich in über 4000 Metern Höhe der Vulkan El Tatio. Am Fuße des imposanten Vulkans befindet sich ein ebenso eindrucksvolles Geothermalgebiet mit heißen Quellen und Geysiren. Hier wurden mehr als 80 Geysire ausgemacht, mehr als 30 davon sind ständig aktiv.

Damit ist es das größte Geysirfeld der südlichen Erdhalbkugel und nach dem Yellowstone Nationalpark in den USA und dem Dolina Geiserow in Russland das drittgrößte der Erde. Somit verwundert es nicht, dass jedes Jahr Tausende Touristen zum El Tatio strömen, nicht nur um den mächtigen Vulkan zu erklimmen, sondern auch um die atemberaubenden Geysire zu bestaunen.
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Wenn Sie auf Ihrer Chile Rundreise auf der Osterinsel landen, werden Sie sicher auch einige der vielen Kultstätten besuchen wollen. Schließlich ist die markante Insel vor allem für Ihre Moais bekannt - die meterhohen Steinstatuen mit den ernsten Gesichtern.Eine dieser Gedenkstätten finden Sie im Süden der Insel, direkt am Meer gelegen. Was auf den ersten Blick wie ein einziges Trümmerfeld aussieht, entpuppt sich in Ahu Akahanga als vier große steinerne Plattformen, auf denen die Steinkolosse ursprünglich standen.
Leider liegen die Statuen heute auf der Erde, mit Gesicht nach unten. Ein sehr anrührender Anblick, erinnert er doch an Krieg und Zerstörung. Trotzdem glaubt man, den Hauch der Blütezeit dieser geheimnisvollen Kultur der Rapa Nui und ihrem sagenumwobenen König Hotu Matuá noch heute zu spüren.
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Viele Naturliebhaber und Abenteurer entscheiden sich für eine Chile-Rundreise, um die unbeschreibliche Schönheit des Landes fernab vom Tourismus zu erleben. Da mag ein Abstecher auf die Osterinsel zu einem der faszinierendsten und berühmtesten Denkmäler der Welt vielleicht wie ein Widerspruch erscheinen, doch hier finden Sie keine ausgebauten Straßen, Andenkenstände oder Hotels. Die Pracht von Ahu Tongariki fügt sich perfekt in die Natur ein und ist von solch atemberaubender Schönheit und kulturellem Zauber wie kaum ein anderer Ort auf der Welt.Ahu Tongariki ist nicht nur die größte Zeremonienstätte der Osterinsel, sondern von ganz Polynesien. Die Geschichte von Tongariki vermischt Mythologie, Clan-Kriege und Stammessiedlungen, die bis in das zehnte Jahrhundert zurückreichen. Die Moai-Statuen wurden errichtet, um verstorbene Häuptlinge oder andere wichtige Personen zu ehren. Sie befinden sich auf Steinplattformen, die ahu genannt werden. Darunter lagen die Gräber der Menschen, die die Statuen darstellen. Alle Moai-Statuen wurden in vulkanischen Tuffstein des Vulkans Rano Raraku gehauen, der einen Kilometer nordwestlich liegt. Bis heute ist nicht geklärt, wie diese riesigen Giganten, die ein Durchschnittsgewicht von 40 Tonnen haben, nach Tongariki transportiert wurden.
Wer den Nabel der Welt sucht, findet ihn auf der Osterinsel. Der Te Pito Kura ist ein ganz besonderer Stein, den er hat magnetische Wirkung. Auf der Anlage liegt auch der größte Moai, der wohl je auf der Insel aufgestellt. Die 9,80 Meter große Statue soll laut Berichten noch bis 1838 über die Ahu-Anlage geblickt haben.
Im Zentrum der Anlage steht aber weniger der Moai, sondern der "Nabel der Welt" oder auch "Der rote Nabel" wie der 80 Zentimeter Durchmesser große Stein, den viele Besucher der Osterinsel während einer Chile-Rundreise besichtigen. Der Stein wird von vier kleineren Steinen und einer Steinmauer umrandet. Aufgrund seiner hohen Dichte beeinflussen die eingeschlossenen Eisenmineralien sogar Kompassnadeln. Der Stein ist durch die Witterung glatt schliffen. Vielen Menschen schreiben dem Stein mythische Kräfte zu.
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Ein beliebtes Ziel bei einer Chile Rundreise, ist ein Besuch der sagenumwobenen Osterinsel. Obwohl die Insel mehr als 3500 Kilometer vom Festland entfernt ist, zählt sie politisch zum Land Chile und ist ein sehr beliebtes Touristenziel. Die Insel, die durch ihre monumentalen Steinskulpturen den Moai bekannt ist, bietet für Naturliebhaber einzigartige Landschaften mit längst erloschenen Vulkanen. Dazu zählt auch der Vulkan Rano Raraku, der einen Schlackenkegel mit einer Höhe von 150 Meter hat. An den Hängen des Kraters sind heute noch die Steinbrüche zu sehen, aus denen der Tuff für die 397 Steinfiguren abgebaut wurde. Der Krater Vulkan Rano Raraku ist mit Wasser gefüllt und teilweise mit Schilfmatten bedeckt. Die Osterinsel selbst ist mit dem Nationalpark Rapa Nui Teil des UNESCO-Welterbes. Ein Ausflug während einer Chile Rundreise auf die Isla de Pascua ist von Santiago de Chile aus mit dem Flugzeug möglich. Die Flugzeit beträgt etwa 5 Stunden und 30 Minuten.
Die sieben Kundschafter auf der Osterinsel - das ist die Zeremonieanlage Ahu Akivi. Auf einer Gesamtlänge von 70 Metern liefern 7 Steinskulpturen von jeweils 4 Meter Höhe - Moais genannt - einen beeindruckenden Anblick!Auf Ihrer Chile Rundreise gehört ein Stopp auf der Osterinsel einfach dazu. Hier finden Sie eine Vielzahl archäologischer Stätten, die von einer spannenden Vergangenheit zeugen. Ahu Akivi ist eine der wenigen Stätten, die nicht in unmittelbarer Küstennähe liegen. Alle Statuen sind mit Blick auf den Pazifik ausgerichtet, obwohl diese Ausrichtung wahrscheinlich vorwiegend astronomische Bedeutung hatte. Geht die Sonne im Frühjahr und im Herbst direkt im Rücken der Moais auf, sodass sie wiederum in direkter Linie mit dem Sonnenuntergang stehen, dann sind Tag und Nacht jeweils gleich lang. Es ist allerdings ebenfalls möglich, dass die Moais gleichzeitig auf den Ort geschaut haben, in dessen Nähe sie errichtet wurden. Hinter den Figuren befinden sich heute außerdem noch die Ruinen eines ehemaligen Krematoriums. Ein wahrhaftig spannender Ort!
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Ein beliebtes Ziel bei einer Chile Rundreise, ist ein Besuch der sagenumwobenen Osterinsel. Obwohl die Insel mehr als 3500 Kilometer vom Festland entfernt ist, zählt sie politisch zum Land Chile und ist ein sehr beliebtes Touristenziel. Die Insel, die durch ihre monumentalen Steinskulpturen den Moai bekannt ist, bietet für Naturliebhaber einzigartige Landschaften mit längst erloschenen Vulkanen. Dazu zählt auch der Vulkan Rano Raraku, der einen Schlackenkegel mit einer Höhe von 150 Meter hat. An den Hängen des Kraters sind heute noch die Steinbrüche zu sehen, aus denen der Tuff für die 397 Steinfiguren abgebaut wurde. Der Krater Vulkan Rano Raraku ist mit Wasser gefüllt und teilweise mit Schilfmatten bedeckt. Die Osterinsel selbst ist mit dem Nationalpark Rapa Nui Teil des UNESCO-Welterbes. Ein Ausflug während einer Chile Rundreise auf die Isla de Pascua ist von Santiago de Chile aus mit dem Flugzeug möglich. Die Flugzeit beträgt etwa 5 Stunden und 30 Minuten.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Etwa 40 Prozent der Chilenen leben in oder in direkter Umgebung der chilenischen Hauptstadt Santiago de Chile, diese ist mit mehr als 5 Millionen Einwohnern die größte Stadt des Landes und zudem auch kulturelles, politisches und wirtschaftliches Zentrum. Die Metropole befindet sich in einem Talkessel, sie wird im Westen vom Küstengebirge und im Osten von den Anden eingeschlossen, im Norden und Süden befinden sich ebenfalls Hügellandschaften.

Zu den Wahrzeichen der Stadt gehören das Teatro Municipal, der Präsidentenpalast, das Museo Nacional de Bellas Artes und der Justizpalast. Zudem zieht Santiago als kulturelles Zentrum Chiles viele begnadete Künstler aus Musik, Tanz und Theater an. Auch für Entspannung ist gesorgt, in den zahlreichen Stadtparks kann man wunderbar abschalten, das bekannteste Beispiel ist wohl der Parque Forestal.
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Etwa 120 Kilometer westlich der chilenischen Hauptstadt Santiago de Chile befindet sich die kulturelle Hauptstadt des Landes, das wunderschöne Valparaíso, in dessen Ballungsraum mehr als 900.000 Menschen leben. Der Name Valparaíso bedeutet übersetzt passenderweise „Paradiestal“, ein Name der den Charakter und die Schönheit der Stadt am besten widerspiegelt.

Neben der eigentlichen Stadt gehören auch die mehr als 1.000 Kilometer entfernten Desventuradas-Inseln zum Stadtgebiet von Valparaíso. Diese Inselgruppe ist entgegen ihres Namens, welcher übersetzt „Inseln der Unglücklichen“ bedeutet, ein sehr paradiesischer Ort und ähnlich den Galapagos-Inseln allerdings zum größten Teil unbewohnt.

Wunderschön ist auch der historische Stadtkern Valparaíso‘s, welcher stark von der Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts geprägt ist und im Jahre 2003 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde. Ihre Schönheit und ihr Charme machten die Stadt weltberühmt und machten sie zum Inhalt zahlreicher künstlerischer, literarischer und musikalischer Werke.
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Das Zentrum der Araukaner ist die Stadt Temuco, die in Südchile liegt. Die lebhafte Stadt blickt auf eine lange Geschichte zurück. Der spanische Soldat Pedro de Valdivia baute die Stadt im Jahr 1552 und löste damit zahlreiche Kriegshandlungen aus. Im Zentrum der turbulenten Stadt befindet sich der Marktplatz, der für sein Kunsthandwerk bekannt ist. Hier werden Sie noch das ein oder andere Andenken ergattern können. Auch einen Blick ins Mapuchemuseum sollten Sie werfen. Erfahren Sie viele Details über die Kultur und Vergangenheit der Stadt.
Eingebettet zwischen den Anden und dem Pazifischen Ozean besticht Temuco mit ihren gastronomischen Spezialitäten und der Plaza de Armas. Hier können Sie das Monument "Natural Cerro Ñielol" erkunden, einen Hügel der Stadt, der auch der höchste Punkt der Ortschaft ist. Machen Sie aus Ihrer Chile Rundreise ein Erlebnis. Schon der Dichter Pablo Neruda fand einst Gefallen an der Stadt, die damals die Heimat der Mapuche-Indianer war.
Der Lago Llanquihue ist ein malerischer See und mit einer Fläche von 877 km² der zweitgrößte See Chiles. Er befindet sich im Süden des Landes, in der Region de los Lagos. An seinem Südufer liegt die ebenso malerische Stadt Puerto Varas, welche den idealen Ausgangsort für Ausflüge auf den See bietet.

Doch die rund 33.000 Einwohner zählende Ortschaftbeheimatet noch einige weitere Attraktionen, beispielsweise die pittoreske Kirche und die nahe gelegenen Vulkane Osorno und Calbuco. Der Beiname von Puerto Varas lautet „die Rosenstadt“, da ihre Uferpromenade von mehreren wunderschönen Rosengärten durchzogen ist. Eine weiter Besonderheit des Ortes ist die starke deutsche Prägung, welche bis heute spürbar ist.
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In der chilenischen Region de Magallanes y de la Antarctica Chilena (Region XII) befindet sich die etwa 17.000 Einwohner zählende Stadt Puerto Natales. Der Ort ist der ideale Ausgangspunkt für Ausflüge in den berühmten und beliebten Nationalpark Torres del Paine sowie Exkursionen in den Nationalpark Bernardo O’Higgins. Aber auch Reisen nach Feuerland und Patagonien sind von hier aus sehr gefragt.

Rund 250 Kilometer nordwestlich der Stadt befindet sich die ebenfalls bei Touristen sehr beliebte Stadt Punta Arenas, beide Städte sind bevorzugte Stationen während einer Chile-Rundreise. Obwohl das Klima ganzjährig rau ist, lohnt sich ein Besuch der Stadt Puerto Natales in jedem Fall, denn sie zeigt den typischen Charakter einer südchilenischen Stadt und lässt ihre Besucher in diesen ganz besonderen Charme eintauchen.
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Die Hafenstadt Puerto Montt an der südlichen Pazifikküste Chiles ist ein ganz besonderes Touristenziel und ein beliebter Zwischenstopp während einer Rundreise durch das Land. Der beschauliche Küstenort zählt rund 180.000 Einwohner und ist das Verwaltungszentrum der Region de los Lagos. Rund 30 Kilometer östlich der Stadtbefindet sich der 2003 Meter hohe Vulkan Calbuco, welcher zu den aktivsten Vulkanen des Landes gehört und dessen letzte Eruption 1961 stattfand.

Der Calbuco ist einer der Hauptgründe warum Puerto Montt bei Touristen so beliebt ist. Doch in und um der Stadt gibt es noch vieles weiteres zu entdecken. Beispielsweise das Hafengebiet Angelmo, hier gibt es einen beeindruckenden kunsthandwerklichen Markt sowie ein reiches Angebot an lokalen Fischspezialitäten. Zudem starten von hier aus zahlreiche Kreuzfahrten in Richtung Patagonien oder Chiloe. Auch die vorgelagerte Insel Tenglo ist ein beliebtes Ausflugsziel.

Auch Trekking-Freunde kommen in Puerto Montt voll auf ihre Kosten, denn die Region um die Stadt bietet zahlreiche Trekking-Pfade und Wanderwege, Hauptziel ist dabei natürlich meistens der Vulkan Calbuco ist aber auch der Vulkan Osorno oder der etwas weiter nördlich der Stadt gelegene Llanquihue-See sind bei Reisenden sehr beliebte Ausflugsziele.
Im äußersten Süden Chiles in der Region de Magallanes y de la Antartica Chilena, gegenüber der Insel Feuerland liegt die bezaubernde Stadt Puntas Arenas. Diese ist mit ihren rund 120.000 Einwohnern die größte Stadt im chilenischen Südpatagonien.

Besonders sehenswert in der Stadt ist der Friedhof von Puntas Arenas, hier zeugen die Grabinschriften, welche zumeist nicht in Spanisch verfasst wurden, sondern in Kroatisch, Englisch oder Deutsch, von der Einwanderungsgeschichte der Stadt.

Besonders beliebt ist Puntas Arenas aber als Ausgangsort für Exkursionen in die einmalig schönen Fjordlandschaften der Gegend oder den atemberaubenden Torres del Paine Nationalpark, hier kann man die ganze herausragende Schönheit Patagoniens erfahren.
Inmitten der Atacama Wüste im Norden Chiles befindet sich einer der trockensten Orte der Erde, der Jahresniederschlag beträgt hier 0 mm und dementsprechend spärlichen ist die Vegetation. Doch trotz der unwirtlichen Bedingungen befindet sich hier die 140.000 Einwohner zählende Stadt Calama. Warum hier Menschen leben ist leicht erklärt, unweit der Stadt befindet sich nämlich das größte Kupferbergwerk der Erde.

Somit ist es nicht verwunderlich, dass in dieser tristen Einöde aus dem einstigen kleinen bolivianischen Dorf Chiu-Chiu, die immer noch wachsende Stadt Calama geworden ist. Auch wenn der Ort kein typischer Touristenmagnet ist, so lohnt sich ein Besuch dennoch. Nicht nur um die gewaltige Kupfermine zu erkunden sondern auch für Ausflüge an den Salzsee Salar de Atacama oder zur Weiterreise nach Bolivien.
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In der trockensten Wüste der Erde, der chilenischen Atacamawüste befindet sich der malerische Ort San Pedro de Atacama, welcher zur Region de Antofsgasta gehört. Die Oase liegt auf einer Höhe von etwa 2.400 Metern und zählt rund 5.000 Einwohner. Vor allem bei abenteuerlustigen Wüstentouristen ist die Ortschaft ein beliebtes Reiseziel.

Kein Wunder, denn in und um San Pedro de Atacama gibt es eine Menge zu sehen und zu erleben. Beispielsweise die Kirche der Stadt, welche aus Kaktusstämmen errichtet wurde und zu den ältesten Kirchen Chiles gehört. Auch das ebenfalls im Ort befindliche archäologische Museum ist einen Besuch wert.

In der näheren Umgebung gibt es zudem noch weitere Attraktionen wie die Geysire von El Tatio, das trockene Mondtal Valle de la Luna, die Quellen von Puritama, das Tal des Todes (Valle de la Muerte), die Ruinen von Tulor, die Lagunen von Miscanti und Minique sowie der Salar de Atacama, eine große Salzablagerung, bei der man sogar Flamingos beobachten kann.
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Bei einer Chile Rundreise sollte ein Besuch der Osterinsel ein Ziel sein, das fest im Reisekalender eingetragen ist. Die Insel ist etwa 5.300 Kilometer vom Festland entfernt, zählt aber politisch zum Land Chile. Entdeckt wurde die Insel vom Niederländer Jakob Roggeveen am 5. April 1722, einem Ostersonntag. Im Jahr 1888 wurde die Osterinsel von Chile annektiert. Die Insel ist vulkanischen Ursprungs und vor allem durch ihre monumentalen Steinskulpturen bekannt. Die Moai waren ein wichtiger Bestandteil einer größeren Zeremonialanlage. Die Anlage soll aus mehr als 1000 Steinskulpturen bestanden haben. Noch nicht fertiggestellte Skulpturen sind in den Steinbrüchen um den Vulkan Rano Raraku zu besichtigen. Die Insel ist seit dem Jahr 1995 als Nationalpark Rapa Nui in das Welterbe der UNESCO aufgenommen. Wenn Sie sich auf einer Chile Rundreise befinden, erreichen Sie die Insel am einfachsten mit dem Flugzeug. Von Santiago de Chile aus beträgt die Flugdauer etwa 5 Stunden und 30 Minuten.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Chile (CL)
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Chile
Durch die geographischen Ausdehnungen Chiles ergeben sich viele verschiedene, zum Teil auch im extremen Gegensatz zueinander stehende, Klima- und Vegetationszonen.

Im Norden des Landes befinden sich viele Berge, welche teilweise auch zu den höchsten Bergen der Welt zählen. Auch die berühmt berüchtigte Atacama Wüste, eines der trockensten Gebiete der Erde, ist dort gelegen. Im Gegensatz dazu findet man in Mittelchile ein fast mediterranes Klima vor. Das milde Wetter und der fruchtbare Boden sind die Hauptgründe warum dieser des Landes sehr dicht besiedelt sind.

In Mittelchile befindet sich die Hauptstadt des Landes, Santiago de Chile. Sie ist das politische Zentrum Chiles und bietet sie einige sehr interessante und beeindruckende Sehenswürdigkeiten, wie den Justizpalast, das Teatro Municipal, die Academia de Bellas Artes und den Cerro Santa Lucia.

Eines der besonderen Highlights des Landes ist ganz ohne Zweifel die Osterinsel. Auf ihr wurden die mysteriösen Moais gefunden. Das sind gigantische Steinskulpturen, welche fast über die gesamte Insel verteilt sind.

Der Süden des Landes ist im Gegensatz zu Mittelchile nur sehr dünn besiedelt. Dafür beeindruckt er aber mit einer Fülle an natürlichen Sehenswürdigkeiten, allen voran dem Torres del Paine–Nationalpark. Dieser erstreckt sich auf über 2000 km² und zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Berühmt wurde der Torres del Paine–Nationalpark besonders wegen seiner landschaftlichen Schönheit. Er beheimatet viele, teils schneebedeckte, Berge, zahlreiche Seen und eine vielfältige Flora und Fauna.

In Chile schlagen die Herzen der Natur- und Wanderfreunde höher. Doch auch wer nach Aktion und Abenteuer sucht wird fündig und in den größeren Städten kommen die Kulturinteressierten ganz auf ihre Kosten.

Beste Reisezeit:
In den Monaten Oktober bis April sind die Temperaturen in Nord- und Zentralchile am angenehmsten. Sie sinken je weiter man sich nach Süden bewegt. So sollten nur noch die Monate Dezember bis Februar als Hauptreisezeit für die Region Patagonien eingeplant werden.
 
Klima:
Der Norden des Landes ist sehr heiß und trocken, im Süden ist es hingegen sehr kalt und regnerisch.
Der mittlere  Teil Chiles hat ein gemäßigtes mildes Klima, welches fast mediterran ist. Die Regenzeit ist von Mai bis August.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/chilesicherheit/201230

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Chilenischer Peso = 100 Centavos

Flugdauer:
ca. 18 Stunden (nonstop)

Ortszeit:
MEZ -4h, MESZ -6h (Osterinsel: MEZ -6h, MESZ -8h)

Gut zu wissen:
Viele Chilenen haben zwei Nachnamen. Im Alltag und im Schriftverkehr wird aber zumeist nur der erste verwendet.

Die Kleidung sollte zwanglos aber zurückhaltend sein. Außerhalb der Tourismuszentren ist es für Frauen unangebracht Shorts zu tragen.


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