Spanien Rundreise

Alhambra

Tournummer 162001
Kleine Gruppe
Garantierte Durchführung
Inklusive Flug
Chamäleon
  • 10-tägige Erlebnisreise durch Andalusien
  • Schon einmal das beste Olivenöl Spaniens probiert...
  • Traumhafte Gärten der Alhamba
ab 2.999 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Alma. Amor. Corazón. Andalusien ist so leidenschaftlich wie sein Flamenco. So stark wie die Olivenbäume, mal hunderttausend. So einzigartig wie Sherry. So prachtvoll wie seine Kathedralen und maurischen Paläste. So lehrreich wie dreitausend Jahre Kultur von Scipio bis Picasso. Und das alles ganzjährig fabelhaft beleuchtet, begrenzt durch saphirblaues Meer, an dessen Küsten sich Siesta-Gelassenheit mit orientalem Gewusel vereint.
Tag 1: Willkommen in Andalusien!
Endlich Urlaub! Heute fliegst du nach Málaga in Spanien.
Dort wirst du schon erwartet und zu deiner Unterkunft gebracht. Willkommen in einer der größten Städte Andalusiens! Je nachdem, ob du am Nachmittag oder am späten Abend ankommst, heißt es entweder Málaga auf eigene Faust entdecken oder ab ins Bett und von bevorstehenden Reiseabenteuern träumen.
Im Exe Malaga Museos kannst du dich auf eine familiäre Atmosphäre mit Wohlfühlgarantie mitten in der historischen Altstadt von Malaga freuen. Die hellen Zimmer sind modern und gemütlich eingerichtet. Auf der Dachterrasse lädt ein Außenpool mit Blick auf die Stadt zur Entspannung ein, und im Speiseraum kannst du ein reichhaltiges Frühstück genießen. Das liebevoll gestaltete Hotel bietet den perfekten Ausgangspunkt, um die Stadt am Mittelmeer zu erkunden. Die Kathedrale und das Picasso Museum befinden sich nur wenige Gehminuten entfernt.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 15 km. Die Fahrzeit beträgt ca. 20 Minuten. 
Tag 2: Antequera und Granada
Jetzt bist du sicherlich schon neugierig, wer dich denn in den kommenden Tagen auf deiner Reise begleiten wird. Deine Reiseleitung erwartet dich nach dem Frühstück um 9 Uhr in der Hotellobby und ist bestimmt genauso gespannt wie du. Gemeinsam wirst du Andalusien bereisen.
Zwischen felsigen Hügeln eingebettet, befindet sich unsere erste Station: die wunderschöne weiße Stadt Antequera. Zahlreiche Kirchtürme säumen das historische Zentrum der Stadt. Wir schlendern gemeinsam durch den Ort und machen uns dann auf den Weg in das nur wenige Kilometer entfernte Naturschutzgebiet »El Torcal de Antequera«.
Die außergewöhnlichen Karstformationen begeistern Wanderer und Naturliebhaber immer wieder aufs Neue. Im Anschluss geht es weiter nach Granada. Bei einem Abendspaziergang durch das maurische Altstadtviertel Albaicín kannst du schon mal einen ersten Blick auf die Alhambra erhaschen und dich auf den morgigen Tag freuen.
Das Hotel Monjas del Carmen liegt im Herzen von Granada, in unmittelbarer Nähe der Plaza Nueva. Dank seiner Lage ist es geradezu optimal für die Erkundung der wichtigsten kulturellen Sehenswürdigkeiten der Stadt und bietet nächste Nähe zu Cafés, Restaurants und typischen Plazas. Deine Unterkunft bezaubert durch eine Verbindung von Tradition und Moderne. Die Zimmer sind mit viel Liebe zum Detail eingerichtet und lassen dich erholsamen Schlaf finden.
Verpflegung: Das Frühstück, ein Picknick zur Mittagszeit und das Abendessen sowie Getränke zu den Mahlzeiten am Mittag und Abend sind im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 185 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden. 
Tag 3: Granada und die Alhambra
In Granada sind die afrikanischen Einflüsse noch immer sehr stark spürbar, keine andere Stadt Spaniens war so lange von den Mauren beherrscht. Besonders beeindruckend ist die Alhambra mit ihren wunderschönen Gärten und Palästen. Malerisch liegt sie vor der Kulisse der Sierra Nevada. In so einem imposanten Bauwerk vergeht die Zeit schon mal wie im Flug. Aber keine Angst, deine Reiseleitung wird es nicht verpassen, dir auch die Altstadt Granadas und weitere Highlights der Stadt zu zeigen. Unter anderem bummeln wir durch das Viertel Sacromonte. Und hier steht auch noch eine ganz besondere Begegnung auf dem Programm.
Lass’ dich überraschen!
Das Monjas del Carmen ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Das Frühstück ist im Preis inbegriffen.
Tag 4: Olivenhaine bei Priego de Córdoba
Auf dem Weg nach Priego de Córdoba wirst du schnell feststellen, wofür diese Region besonders bekannt ist. Etwa 80 % der Anbaufläche für Oliven in Spanien konzentriert sich auf Andalusien. Insgesamt gibt es über 100 Olivenarten in ganz Spanien, etwa ein Viertel davon werden zur Herstellung von Olivenöl verwendet. Die Region rund um die Stadt Priego de Córdoba ist berühmt für ihre hochklassigen, mit Preisen prämierten Olivenöle.
Davon wollen wir uns natürlich auch ein Bild machen. Nach einem Rundgang und spannenden Informationen zum Anbau der kleinen Frucht darfst du natürlich das daraus gewonnene Öl verkosten. Und wenn du jetzt schon etwas Appetit bekommen hast, wird dich unsere nächste Station begeistern. Auf einer kleinen Finca inmitten von Olivenhainen genießen wir eine klassische spanische Paella mit Salaten aus ökologischem Anbau. Nun hast du mit Sicherheit auch ausreichend Energie für die letzte Station des Tages:
Zuheros, eines der schönsten Dörfer der Provinz Córdoba und unser heutiger Übernachtungsort. Wir verschaffen uns zusammen einen Eindruck von dem kleinen Ort. Wer Lust hat, kann im Anschluss noch einen Spaziergang mit der Reiseleitung in der Nähe Zuheros unternehmen.
Das kleine Landhotel Zuhayra liegt zentral aber ruhig in der kleinen weißen Ortschaft Zuheros, nur wenige Meter von der Maurischen Burg, dem »Castillo« entfernt. Die Zimmer sind einfach aber funktionell mit liebevollen Details gestaltet. Das Gästehaus ist zudem perfekter Ausgangspunkt für Wanderungen in der Umgebung. Im Restaurant des Hotels kannst du den Abend gemütlich ausklingen lassen.
Verpflegung: Das Frühstück und Mittagessen einschließlich Getränke sind heute inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 120 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 ½ Stunden.
Tag 5: Entlang des Guadalquivir von Córdoba nach Sevilla
Freue dich heute auf Córdoba! Dank seiner Lage am Fluss Guadalquivir, der in der Vergangenheit bis zum Atlantik schiffbar war, hat die Stadt in Andalusien schon immer eine wichtige Rolle gespielt. Bummle durch die Gassen der schönen Stadt und lasse dich in ihren Bann ziehen. Die Mezquita, die ehemalige Moschee mit der Kathedrale inmitten der Anlage, wird dich mit Sicherheit mit ihrer einzigartigen Architektur beeindrucken. Danach lohnt sich ein Spaziergang durch das jüdische Viertel mit seiner Synagoge.
Deine Reiseleitung erzählt dir gern mehr zur kulturellen Bedeutung der Stadt in der Geschichte und Gegenwart. Auf dem Weg nach Sevilla werden dich die zahlreichen Eindrücke mit Sicherheit noch begleiten. Den Abend kannst du dann in einem Restaurant oder einer Bar in Sevilla ausklingen lassen. Unsere Reiseleitung gibt dir gern ein paar Tipps.
Das Soho Boutique Seville besticht durch seine Lage im Herzen von Sevilla, nahe dem Hauptplatz »Plaza de Armas«. Die architektonischen Schmuckstücke der Stadt, zu dem unter anderem die Kathedrale zählt, erreichst du nach ca. 15 Gehminuten. Das Hotel befindet sich in einem ehemaligen Palast von Sevilla. Beim Schlendern durch den Innenhof, über große Treppen und durch hohe Bögen fühlst du dich in eine andere Zeit zurückversetzt. Ganz in der Nähe des Hotels findest du ein großes gastronomisches Angebot mit zahlreichen Tapas-Bars und Restaurants.
Ein saisonaler Außenpool auf der Dachterrasse lädt außerdem nach einem aufregenden Tag voller Eindrücke zum Verweilen ein.
Verpflegung: Das Frühstück ist heute inklusive.
Die Fahrstrecke mit dem Bus umfasst ca. 220 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden.
Tag 6: Zu Gast in der Hauptstadt Andalusiens: Sevilla
Willkommen in der Hauptstadt Andalusiens! Hier werden dir die Fotomotive bestimmt nicht ausgehen. Neben der Kathedrale, die zu einer der größten der Welt zählt, gibt es zahlreiche Adelspaläste, die Altstadt und besondere Plätze mit schönen Parkanlagen zu entdecken. Wir starten mit der Kathedrale, die von vielen auch als eines der schönsten Gotteshäuser angesehen wird. Bilde dir selbst ein Urteil. Die Kathedrale wurde, genau wie der angrenzende Alcázar, zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.
Da versteht es sich von selbst, dass wir den Alcázar auch einen Besuch abstatten. Der Bau des Palastes wurde über Jahre hinweg fortgeführt und so vermischen sich heute die verschiedenen Stile. Wer moderne Architektur mag, kommt in der Anlage Metropol Parasol auf seine Kosten. Hier werden die Meinungen über die Konstruktion aus Holz, Beton und Stahl bestimmt auseinandergehen. In jedem Fall hat man von der Plattform aus einen schönen Blick über die Stadt. Am Ende der Tour bleibt dir noch ausreichend Zeit, um Sevilla auf eigene Faust zu entdecken, bevor wir am Abend gemeinsam eine Flamenco-Show besuchen.
Das Boutique Soho Seville ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Heute ist das Frühstück und das Mittagessen einschließlich Getränke in einer Tapas-Bar mit typischen Gerichten der Region im Preis inbegriffen.
Tag 7: Die Bodegas von Jerez und Abendlichter in Cádiz
Nach einem ausgiebigen Frühstück wird es Zeit, in Richtung Atlantik aufzubrechen. Auf unserem Weg machen wir noch einen Stopp in Jerez de la Frontera und starten mit einem Stadtrundgang. Jerez ist vor allem für die Pferdezucht und den Weinanbau bekannt. In der Heimatstadt des berühmten Sherrys werden die zahlreichen Bodegas auch gern mal als »Kathedrale des Sherrys« bezeichnet.
Da versteht es sich von selbst, dass wir eine eben solche besuchen. Lerne die Unterschiede zur normalen Weinherstellung kennen und genieße den edlen Tropfen anschließend bei einer Verköstigung.Nach diesem kleinen Ausflug in die Welt des Sherrys erreichen wir Cádiz, die am südlichsten gelegene Provinzhauptstadt Europas. Wir verschaffen uns gemeinsam einen Überblick über die Highlights der Stadt mit der Kathedrale, den Festungen Santa Catalina und San Sebastián sowie den Vierteln Pópulo und Santa María mit beeindruckenden Palästen und Kolonialbauten.
Am frühen Abend solltest du einen Spaziergang entlang der Meerespromenade nicht verpassen. Die letzten Sonnenstrahlen, die hier auf die weißen Häuser treffen, sorgen dann für eine ganz besondere Stimmung. In einem der Lokale an der Strandpromenade kannst du den Abend gemütlich ausklingen lassen.
Das Hotel Regio in der Hafenstadt Cadiz befindet sich nur ca. 200 Meter vom Strand »Playa de Victoria« entfernt. Die klimatisierten Zimmer sind modern eingerichtet und mit Holzböden ausgestattet. Die Zimmer sind in Erdtönen gehalten. Farbliche Akzente sorgen für eine angenehme Atmosphäre. Nach einem aufregenden Tag kannst du dich im Restaurant deiner Wahl in direkter Umgebung deiner Unterkunft mit einheimischen Köstlichkeiten verwöhnen lassen.
Verpflegung: Das Frühstück und ein Tapas-Menü inklusive Snacks Getränke in der Bodega sind heute im Preis inbegriffen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 130 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 ½ Stunde.
Tag 8: Durch den Naturpark Grazalema bis in die Berge von Ronda
Landschaftlich sehr viel zu bieten hat auch unsere heutige Etappe. Im Naturpark Grazalema machen wir einen Stopp im gleichnamigen Dorf. Packe lieber deine Regenjacke ins Handgepäck, denn Grazalema ist einer der regenreichsten Orte Andalusiens. Das tut dem Reiz des Ortes jedoch keinen Abbruch. Er ist nicht nur Ausgangspunkt für viele Wanderungen, er gilt auch als eines der schönsten weißen Dörfer Spaniens. Um die Mittagszeit machen wir Halt auf einer Pferdefarm. Hier darfst du auch den für Spanien typischen »Jamón« probieren. Dann erreichen wir Ronda, aufgrund der spektakulären Lage in den Bergen ein absolutes Highlight jeder Andalusien-Reise. Rondas Alt- und Neustadt wird durch einen 160 Meter tiefen Spalt getrennt. Ein beliebtes Fotomotiv ist vor allem die »Puente Nuevo«, eine knapp 100 Meter hohe Brücke, die beide Stadtteile miteinander verbindet. Es lohnt sich jedoch nicht nur der Blick auf die Brücke, sondern auch von der Brücke in die Tiefe hinunter zum Fluss und auf die Felsen, auf denen die Stadt errichtet wurde.
Einige Häuser, die »Casas colgadas«, scheinen fast aus dem Rand der Schlucht zu wachsen und werden daher auch als hängende Häuser bezeichnet. Lasse diesen magischen Ort auf dich wirken. Natürlich darf auch ein Ausflug zu den wichtigsten Bauten der Altstadt und zum Plaza de Toros, einer der ältesten Stierkampfarenen in Spanien, nicht fehlen. Lasse den Abend in einem der Restaurants oder in einer Bar ausklingen. Deine Reiseleitung gibt dir gern ein paar Tipps.
Das Soho Boutique Palacio San Gabriel  befindet sich in einem aus dem 18 Jahrhundert restaurierten Gebäude, im historischen Stadtviertel von Ronda. Im typisch andalusischen Innenhof mit einem Steinbrunnen und Pflanzen lässt es sich wunderbar entspannen. Die Zimmer sind alle individuell, mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. Viele Farbtupfer, restaurierte Möbel und Holzelemente verbreiten einen ganz besonderen Charme.
So kannst du deinen Urlaub in vollen Zügen genießen!
Verpflegung: Das Frühstück und eine Schinkenverköstigung einschließlich Snacks und Getränken um die Mittagszeit sind heute inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 150 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 ½ Stunden.
Tag 9: Im Naturpark Sierra de las Nieves und auf Erkundungstour in Málaga
Zwischen Ronda und Málaga liegt der wunderschöne Naturpark »Sierra de las Nieves«. Auf einer kurzen Wanderung durch die spektakuläre Gebirgslandschaft entdeckest du ja vielleicht auch den einen oder anderen tierischen Bewohner. Dann geht’s zurück zum Ausgangspunkt deiner Reise, nach Málaga. Du checkest ins Hotel ein und entdeckest anschließend die Stadt am Mittelmeer. Neben dem Stadtkern, der Promenade und dem Hafen ist besonders die von den Mauren errichtete Alcazaba und die Burganlage Gibralfaro oberhalb der Stadt sehenswert.
Von hier hast du einen schönen Blick über die Stadt und Umgebung. Beim gemeinsamen Abschiedsdinner am Abend kannst du ja noch einmal diskutieren, welche Stadt oder welcher Ort denn nun der Schönste war. Die Auswahl ist sicherlich nicht leicht. Dann sagst du »Auf Wiedersehen« zu deiner Reiseleitung, denn nach Andalusien kommst du bestimmt noch mal zurück.
Im Exe Malaga Museos kannst du dich auf eine familiäre Atmosphäre mit Wohlfühlgarantie mitten in der historischen Altstadt von Malaga freuen. Die hellen Zimmer sind modern und gemütlich eingerichtet. Auf der Dachterrasse lädt ein Außenpool mit Blick auf die Stadt zur Entspannung ein, und im Speiseraum kannst du ein reichhaltiges Frühstück genießen. Das liebevoll gestaltete Hotel bietet den perfekten Ausgangspunkt, um die Stadt am Mittelmeer zu erkunden. Die Kathedrale und das Picasso Museum befinden sich nur wenige Gehminuten entfernt.
Verpflegung: Das Frühstück und Abschiedsabendessen sind im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 110 km. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden.
Tag 10: Abschied nehmen
Genieße die restliche Zeit, die dir noch in Malaga bleibt, ehe du mit einem Koffer voller unvergesslicher Erinnerungen zurück nach Hause fliegst. 
Verpflegung: Das Frühstück ist inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 15 km. Die Fahrzeit beträgt ca. 20 Minuten.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Die Kathedrale von Malaga liegt in der City, nicht weit vom Hafen entfernt. Die christlichen Eroberer bauten sie 1528 auf die Trümmer einer Moschee. Die ursprünglichen Pläne weisen den Bau zweier Türme auf, wie es bei den meisten Kathedralen Spaniens ist, aber einer wurde nie vollendet, daher wird sie auch la Manquita genannt, was kleine einarmige Dame bedeutet.
Wegen der 254 Jahre dauernden Bauphase sind verschiedene Stilrichtungen zu erkennen. Da ist erst mal der Renaissancestil, dann aber auch Gotik, Barock und Neoklassizismus. Die drei Kirchenschiffe sind gleich hoch, der Mittlere aber etwas breiter. Das Chorgestühl besteht aus Mahagoni und Zedernholz
Bilder:
Die Alhambra ist die meistbesuchte Festung in Europa. Sie liegt auf dem Sabikah Hügel von Granada und ist eine bedeutende Stadtburg, die in das Weltkulturerbe schon 1984 aufgenommen wurde. Diese große Stadtburg oder auch Festung ist im maurischen Stil aufgebaut worden und gilt als ein schönes Beispiel der islamischen Kunst. Die gesamte Fläche dieser Anlage aus mehreren Bauten umfasst etwas 13 Hektar. Der Komplex besteht aus einer befestigten Oberstadt und einer noch mal extra abgesicherten Zitadelle, die den jeweiligen Herrschern vorbehalten war. In der Oberstadt wohnten die etwas höher gestellten Bürger wie Kaufleute und Handwerker als auch der Adel und das Militär. Die Waffen wurden auch in dieser Stadt hergestellt.
Nach etwa sechs Jahrhunderten Herrschaft verschiedener maurischer Regenten und Kalifen übernahm im 15. Jahrhundert die katholische Kirche, nach jahrelangen Kriegen und Belagerungen die Festung Alhambra, die sie dann den spanischen Königen übergaben. Die gesamte Festungsanlage kann in vier Teilen aufgezählt werden. Das ist zum einen der Generalife, dann die Medina sowie die Paläste der Nasriden und die Zitadelle. Diese gesamte Anlage wird von einer starken Stadtmauer umgeben.

Die Nasriden Paläste sind das Herzstück der Alhambra, die von schönen Gärten umgeben sind. Hier wohnten und regierten die arabischen Herrscher. Dem Besucher bieten sich die Räume mit prachtvollen Arabesken und arabischen Schriftzügen in vollem Glanz. Der Thronsaal im Alcazar und der Löwenhof zeigen dem Besucher die berühmtesten Ausstellungsstücke der Anlage. Unter anderem befindet sich dort ein imposanter Springbrunnen, der von zwölf steinernen Löwen getragen wird. Auch ein Palast für Karl den Fünften wurde, nach einem Teilabriss der Nasriden erbaut. Leider wurde dieses zweietagige Gebäude im Renaissance Stil nie ganz vollendet. Erst im 20. Jahrhundert wurde der Palast mit einem Dach versehen. Heute findet der Tourist dort das Museum der Schönen Künste und der Alhambra. Das war nur eine kleine Zusammenfassung der Anlage.
Bilder:
Die Alhambra ist die meistbesuchte Festung in Europa. Sie liegt auf dem Sabikah Hügel von Granada und ist eine bedeutende Stadtburg, die in das Weltkulturerbe schon 1984 aufgenommen wurde. Diese große Stadtburg oder auch Festung ist im maurischen Stil aufgebaut worden und gilt als ein schönes Beispiel der islamischen Kunst. Die gesamte Fläche dieser Anlage aus mehreren Bauten umfasst etwas 13 Hektar. Der Komplex besteht aus einer befestigten Oberstadt und einer noch mal extra abgesicherten Zitadelle, die den jeweiligen Herrschern vorbehalten war. In der Oberstadt wohnten die etwas höher gestellten Bürger wie Kaufleute und Handwerker als auch der Adel und das Militär. Die Waffen wurden auch in dieser Stadt hergestellt.
Nach etwa sechs Jahrhunderten Herrschaft verschiedener maurischer Regenten und Kalifen übernahm im 15. Jahrhundert die katholische Kirche, nach jahrelangen Kriegen und Belagerungen die Festung Alhambra, die sie dann den spanischen Königen übergaben. Die gesamte Festungsanlage kann in vier Teilen aufgezählt werden. Das ist zum einen der Generalife, dann die Medina sowie die Paläste der Nasriden und die Zitadelle. Diese gesamte Anlage wird von einer starken Stadtmauer umgeben.

Die Nasriden Paläste sind das Herzstück der Alhambra, die von schönen Gärten umgeben sind. Hier wohnten und regierten die arabischen Herrscher. Dem Besucher bieten sich die Räume mit prachtvollen Arabesken und arabischen Schriftzügen in vollem Glanz. Der Thronsaal im Alcazar und der Löwenhof zeigen dem Besucher die berühmtesten Ausstellungsstücke der Anlage. Unter anderem befindet sich dort ein imposanter Springbrunnen, der von zwölf steinernen Löwen getragen wird. Auch ein Palast für Karl den Fünften wurde, nach einem Teilabriss der Nasriden erbaut. Leider wurde dieses zweietagige Gebäude im Renaissance Stil nie ganz vollendet. Erst im 20. Jahrhundert wurde der Palast mit einem Dach versehen. Heute findet der Tourist dort das Museum der Schönen Künste und der Alhambra. Das war nur eine kleine Zusammenfassung der Anlage.
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Das höchste Gebirge in Spanien, viel Wasser - auch sehr viele mineralhaltige Quellen - und im Winter viel Schnee erwarten Sie im Nationalpark Sierra Nevada. Zu diesem Gebirgszug zählen die höchsten Berge Spaniens. Mit knapp 3500 m Seehöhe ist der Mulhacen der höchste Gipfel.  Sie können Ihre Rundreise sportlich anlegen und wandernd oder mit dem Mountainbike die schönsten Aussichtspunkte erklimmen. Mit dem geländegängigen Mietwagen sind viele Aussichtspunkte auch bequemer zu erreichen. Betrachten Sie die spezielle Pflanzenwelt: 80 verschiedene Pflanzen gibt es ausschließlich in diesem Gebiet! Vielleicht begegnen Sie auch dem Iberischen Steinbock. Er gehört zu den hier stark verbreiteten Ziegen, ist genetisch aber dem Alpensteinbock näher. Der Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von mehr als 86.000 Hektar. Das Naturparadies in Andalusien beherbergt viele Tiere und Pflanzen, die in anderen Teilen der Welt bereits bedroht oder gefährdet sind. Das Gebiet umfasst vom Gebirge bis zur Bucht von Cadiz ganz unterschiedliche Lebensräume.
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Die römisch-katholische Kathedrale der Stadt Cordoba ist die Mezquita Cathedral. Architektonische Bedeutung hat sie  aus der Zeit, als sie noch als Hauptmoschee aus der maurischen Epoche galt. Als Kirche heißt sie Maria-Empfängnis-Kathedrale. Die Moschee-Kathedrale hat heute eine Länge von 179 Metern und eine Breite von 134 Metern. Es wird eine Grundfläche von insgesamt 23000 Quadratmetern bedeckt. Damit ist sie einer der größten Sakralbauten der Welt. Besonders auffällig sind die Hufeisenbögen in der Gebetshalle, die auf 856 Säulen aus Japsis, Onyx, Marmor und Granit liegen. Dadurch wird die Gebetshalle in Mittel- und Querschiffe eingeteilt. Da die letzte Erweiterung nur in der Breite möglich war, ist das gesamte Gebäude breiter als lang. Im 16. Jahrhundert wurde die Kirche mitten in den Gebetssaal der Moschee hineingebaut. Die Kirche ist etwa halb so lang wie die Moschee und etwa ein drittel so breit wie die Gebetshalle lang ist. Zur Zeit des römischen Reiches befand sich an gleicher Stelle ein Tempel und danach eine westgotische Kathedrale. Der Bau der Moschee begann im Jahre 784 und die letzten Erweiterungen wurden im Jahre 987 vorgenommen. Danach wurde die Moschee häufig erobert und jede Eroberung brachte eine Veränderung der Architektur. Die heutige Ausdehnung erfolgte im Jahre 1236,  durch Erweiterung der Außenschiffe und des Orangenhofes. Im gleichen Jahr wurde sie zur christlichen Kirche geweiht. In der nächsten Zeit wurden nur kleinere Umbauten vorgenommen. Im Jahre 1523 begann dann der entscheidende Umbau. Im mittleren Teil wurden die Säulen entfernt, damit Platz für ein Kirchengebäude im Plateresken Stil entstehen konnte. Des öfteren war geplant, die Moschee-Kathedrale in ein ökomenisches Gotteshaus umzuwandeln. Der Bischof von Cordoba ist jedoch dagegen. Er begründet das damit, dass der archäoligische Nachweis bestehe, dass die Moschee auf dem Fundament einer gotischen Kirche aufgebaut worden sei. Daher sei es nicht möglich, die Kathedrale wieder in eine Moschee umzuwandeln.
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Errichtet durch die Almohaden wurde das Schloss Alcazár später auch von christlichen Königen als Residenz genutzt. Im Laufe der Zeit erweiterten zahlreiche Monarchen das Schloss, wodurch dieses durch verschiedene Stile einen ganz eigenen Charakter erhielt.
Der Salón de Embajadores (Gesandtensaal) ist der älteste und schönste Saal des Schlosses Alcazár, der mit arabischen Schriftzeichen verziert ist. Die prachtvolle Kuppel  ist mit Zedernholz vergoldet und drei symmetrische Bögen schmücken den Saal. Die Gärten, auf Terrassen erbaut und mit Springbrunnen angeordnet, bilden einen Kontrast zum Lärm der Stadt Sevillas. Noch heute nutzt der König Juan Carlos Alcazár als Residenz beim Besuch Sevillas.
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Die Puente Nuevo (Neue Brücke) befindet sich im Süden Spaniens, in der schönen Stadt Ronda. Die Puente Nuevo ist eine Straßenbrücke, unter welcher der Rio Guadalevin fließt. Die Brücke verbindet die Altstadt „La Ciudad“ mit dem neuern Teil von Ronda „El Mercadillo“, die durch eine 120 Meter tiefe Schlucht getrennt sind. Die Puente Nuevo gehört zu den schönsten und bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt Ronda und ist gleichzeitig das Wahrzeichen der Stadt. Dementsprechend hoch ist natürlich auch der Touristenandrang, denn die Puente Nuevo kann das ganze Jahr über besichtigt und befahren werden. Errichtet wurde die Brücke im 18. Jahrhundert. Sie besteht fast zur Gänze aus Stein und hat drei große Torbögen. Geplant wurde die Brücke vom spanischen Architekten José Martín de Aldehuela. Nach dessen Plänen wurde bereits die mächtige Stierkampfarena in Ronda erbaut. Der Bau der Puente Nuevo dauerte über 80 Jahre. Sie gehört neben der Puente Viejo und der Puente Romano zu den drei einzigen Brücken, die über die große El Tajo Schlucht führen. Entlang der schmalen Treppen und Pfade der Brücke, kann man bis ins Tal der Schlucht hinunterlaufen. Viele Aussteiger haben hier ihre Zelte aufgeschlagen und leben in einfachen Hütten ein sorgloses Leben. Sie versorgen die Touristen und Besucher schon für ein paar Euro mit frischen Früchten und Getränken, die man gemütlich unter der Brücke an den zahlreichen Bäumen serviert bekommt. Unten in der Schlucht angekommen hat man einen einzigartigen Blick auf die Puente Nuevo. Die Höhe von insgesamt 160 Metern kommt erst aus dieser Perspektive richtig zum Ausdruck.
Bevor die Brücke nur mehr als Sehenswürdigkeit und wichtige Verkehrsverbindung diente, war sie die Heimat von zahlreichen Gefangenen, denn diese war früher eines der größten Gefängnisse der Region. Heute findet man in der Nähe der Puente Nuevo zahlreiche Bars, Cafes und Restaurants. Die Brücke lädt zu abendlichen Spaziergängen und bietet natürlich eine einzigartige Aussicht.
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Die Stierkampfarena in Ronda ist auch unter dem Namen Plaza de Toros bekannt. Die Arena ist rund gebaut und ähnelt einem Amphitheater. Bei jedem Stierkampf kommen Tausende von Zusehern in die Arena und verfolgen die Veranstaltung. Es gibt drei Kategorien von Sitzplätzen, wobei sich diese nicht in der Sicht auf die Arena, sondern in der Sonnenbelichtung unterscheiden. Die teuersten Plätze sind während des ganzen Stierkampfes im kühlen Schatten, die billigsten jedoch in der prallen Sonne. In der Plaza de Toros, in Ronda, sind mittlerweile alle Sitze überdacht. Die Stierkampfarena in Ronda hat einen Durchmesser von etwa 50 Metern und vier Ausgänge. Die Kampffläche ist durch eine Bretterwand von den Zuschauerplätzen getrennt. Dadurch kann der Torero, der spanische Stierkämpfer im Notfall über die Bretter springen und so vor dem Stier flüchten. Jede Stierkampfarena, so auch die Plaza de Toros in Ronda, hat eine eigene Metzgerei. Meist sind auch ein eigener Pferdehof, ein Stiergehege und eine Krankenstation im Bau der Stierkampfarena integriert. Nachdem ein Tier durch die Hand eines Toreros getötet wurde, wird das Fleisch in der Metzgerei entsprechend verarbeitet und in den Geschäften in und um Ronda zum Kauf angeboten. Meist wird der dadurch entstandene Erlös, karitativen Einrichtungen zur Verfügung gestellt.
Die Geschichte des Stierkampfes hat in der Stadt Ronda eine besondere Richtung eingeschlagen, denn im 18. und 19. Jahrhundert entwickelten hier einige Mitglieder der Familie Romero, die noch heute geltenden Regeln des Stierkampfs. Diese sogenannte „Ronda-Schule“, die „Escuela Rondeña“ legt von der Kleidung, bis hin zum Tuch und dem Verhalten des Toreros dem Tier gegenüber, alle wichtigen Punkte des Stierkampfes fest. Seit dieser Zeit kamen immer wieder berühmte Persönlichkeiten nach Ronda, um sich einen dieser legendären Stierkämpfe anzusehen. Unter anderem Frank Sinatra und Francesco Rosi. Sogar Madonna drehte in der Stierkampfarena von Ronda ihr Video zum Song „Take a Bow“.
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Alcazaba ist das spanische Wort für Festung oder auch Burg sowie Zitadelle. Die Alcazaba von Malaga wurde Mitte des 11. Jahrhunderts auf den Resten einer phönizischen Palastanlage von dem Maurensultan Bädís errichtet. Im 14. Jahrhundert wurde die Burg weiter ausgebaut und befestigt. Dieser Sultan setzte dann seinen Enkel als Gouverneur Malagas ein, der später eine unabhängige Herrschaft errichtete. Sein Bruder führte Krieg gegen ihn, wobei er aber nie die Alcazaba einnahm. Die Burg befindet sich oberhalb der Stadt Malaga im Osten auf einem Hügel. Sie ist durch mehrere bewehrte Gänge mit einer Wasserstelle und einer zweiten Burg, der Castillo de Gibralfaro verbunden. Durch diese Umstand ist diese Festung nur sehr schwer oder gar nicht zu erobern oder zu belagern. Unterhalb der Alcazaba befinden sich noch die Überreste eines römisches Amphitheaters, die von den Touristen gern besucht werden. Dieser alte römische Bau wurde erst 1951 entdeckt und Kaiser Augustus zugeschrieben.
Die Alcazaba ist heute in einem guten Zustand und kann besichtigt werden. Zum einen sind da die Palasträume der Nasriden, das ist das maurische Herrschergeschlecht und die Wohnräume des Hofstaates zur Besichtigung freigegeben. Dann kann sich der Besucher auch die Gärten der Festung anschauen, die bei den Mauren immer zu einer Befestigung dazugehört haben. Die Gärten werden von raffinierten Bewässerungsanlagen durchzogen, die alles wachsen lassen. Dann kann sich der Besucher auch an den kühlenden Brunnen und Wasserbecken erholen. Wenn der Tourist auf den Burgmauern steht, schaut er auf den zweiten Hügel, wo noch die Überreste der Castillo de Gibralfaro schauen.
Von weitem betrachtet sieht die Alcazaba von Malaga recht imposant aber schmucklos aus. Der Betrachter sieht große schwere Mauern, die sich der Farbe ihrer Umgebung anpassen, aber auch vereinzelt bewachsen sind. Man erkennt überall Nadelhölzer, Palmen oder auch niedrige Büsche, die sich an die Berghänge klammern und so etwas Farbe einbringen.
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Die Kathedrale von Malaga liegt in der City, nicht weit vom Hafen entfernt. Die christlichen Eroberer bauten sie 1528 auf die Trümmer einer Moschee. Die ursprünglichen Pläne weisen den Bau zweier Türme auf, wie es bei den meisten Kathedralen Spaniens ist, aber einer wurde nie vollendet, daher wird sie auch la Manquita genannt, was kleine einarmige Dame bedeutet.
Wegen der 254 Jahre dauernden Bauphase sind verschiedene Stilrichtungen zu erkennen. Da ist erst mal der Renaissancestil, dann aber auch Gotik, Barock und Neoklassizismus. Die drei Kirchenschiffe sind gleich hoch, der Mittlere aber etwas breiter. Das Chorgestühl besteht aus Mahagoni und Zedernholz
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Malaga liegt weit im Süden Spaniens in der Autonomen Gemeinschaft Andalusien. Die Stadt hat  568.305 Einwohner und ist eine bedeutende Handelsstadt mit einem großen Hafen. Aufgrund des mediterranen Klimas soweit im Süden ist der Sommer prachtvoll und der Winter sehr mild, nicht weniger als 12°.
Die bekannte Costa del Sol, an der Malaga liegt, ist bei den Touristen sehr beliebt, was auch wirtschaftlich der Stadt gut tut. Im Landesinneren ist Malaga von den Gebirgen Sierra de Mijas und Montes de Malaga umgeben. Auch das Kulinarische dieser Region ist über ihre grenzen bekannt, wie beispielsweise der Wein, frittierter Fisch und Rosinen.
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Zu den prächtigsten, beliebtesten und meistbesuchten Städten Spaniens gehört ganz ohne Zweifel auch das wunderschöne und pulsierende Granada, in der autonomen Region Andalusien. Die rund 234.000 Einwohner zählende Stadt im Süden Spaniens ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz. Sie ist berühmt für ihre zahllosen beeindruckenden historischen Bauten, welche sowohl aus der Zeit der Mauren als auch aus der Gotik und Renaissance stammen.
Das bedeutendste und berühmteste Bauwerk von Granada ist die imposante und eindrucksvolle Festung Alhambra, welche hier im 13. und 14. Jahrhundert von den Mauren errichtet wurde. Diese Festung besteht aus mehreren Palästen, die als Residenzen maurischer Könige dienten. Weitere bedeutende Sehenswürdigkeiten der Stadt sind die Kathedrale von Granada, die daran angrenzende Capilla Real, der Palacio de las Columnas und das Kloster des heiligen Hieronymus.
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Die spanische Stadt Antequera liegt inmitten der andalusischen Provinz Málaga und wird von den Einheimischen liebevoll auch als "Herz von Andalusien" bezeichnet. Diesen Beinamen trägt sie vor allem aufgrund ihrer kulturellen und geografischen Bedeutung, denn die Stadt liegt mittig zwischen den großen Städten Málaga, Granada, Córdoba und Sevilla.
Mit ihrer Vielzahl an Museen und alten Bauten ist die Stadt Antequera auf jeder Spanien Rundreise ein besonderes Highlight. Wandern Sie auf den Festungshügel und bestaunen Sie die alten steinernen Mauern und den Bergfried. Oder besichtigen Sie eine der vielen gut erhaltenen Kirchen aus vergangenen Zeitaltern. Wenn Sie sich für archäologische Funde interessieren, sind Sie im neuen Stadtmuseum genau richtig und im "Museo del Aceite" (zu Deutsch: "Museum des Öls") erfahren Sie alles über die traditionelle Olivenölherstellung. Eine wahre kulturelle Besonderheit, die Ihren Aufenthalt in Andalusien zu einem spannenden Erlebnis machen wird. Lassen Sie sich diese historische Vielfalt nicht entgehen!
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Cordoba, die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz in Spanien ist die drittgrößte Stadt Andalusiens. Sie liegt am Rio Guadalquivir und ist verkehrstechnisch gut eingebunden. Hier fährt die Hochgeschwindigkeitsbahn von Madrid nach Sevilla und die A4 führt hier vorbei. Zu Cordoba gehört ein kleiner Flughafen, der ausgebaut werden soll. Zur Zeit müssen Touristen, die nach Cordoba möchten, nach Madrid, Malaga oder Sevilla fliegen. Als eine der touristischen Sehenswürdigkeiten Spaniens gehört Cordoba seit 1984 zum Unesco-Weltkulturerbe. Die Juderia, die Altstadt, war früher von Juden und Arabern bewohnt. In den engen Gassen befinden sich die letzte von von 300 Synagogen und sehr gute Restaurants.
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Die Stadt Priego de Córdoba ist bei einer Spanien Rundreise ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen, die Gebäude mit einer einzigartigen Architektur lieben. Die Stadt mit etwa 22.500 Einwohnern liegt in der Provinz Cordoba im Süden von Andalusien. Priego de Córdoba wird aufgrund seiner vielen Brunnen auch oft als "Ciudad del agua", also als die Stadt des Wassers bezeichnet. Die Bauwerke und Gebäude der Stadt sind im Joya del Barroco Cordobés gebaut. Dieser Baustil ist in der Region weit verbreitet. Mehr als 30 Gebäude in Priego und der Umgebung wurden von der Regierung mittlerweile schon zum nationalen Kulturerbe erklärt. Auch für Naturliebhaber ist die Region um Priego sehr interessant. Vor allem in den Herbst-, Winter- und Frühjahrsmonaten herrscht ein milderes Klima. Bei einer Fahrt durch das schöne Andalusien ist die Stadt mit dem Auto sehr einfach erreichbar. Granada liegt etwa 78 Kilometer entfernt. Die Fahrzeit beträgt ungefähr 1 Stunde und 30 Minuten.
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Ein Spruch besagt „Quien no ha visto Sevilla, no ha visto maravilla“ – Wer Sevilla nicht gesehen hat, hat noch kein Wunder gesehen. In Sevilla gibt es ein breites Band an Kunstdenkmälern, die die Geschichte der Hauptstadt Andalusiens bis heute lebendig halten. Der muslimische und christliche Einfluss macht sich besonders bei der Kathedrale und dem Alcazár bemerkbar. Das Wahrzeichen der Stadt ist die Giralda, ein Turm, der als Minarett dienen sollte und auf römischen Sockel errichtet wurde. Vor allem ist Sevilla bekannt durch Opern, wie beispielsweise Don Juan und Figaros Hochzeit. Entdecken Sie Sevilla und genießen Sie andalusisches Flair!
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Auf einer Landzunge im Süden Spaniens, in der autonomen Region Andalusien befindet sich der pittoreske Küstenort Cadiz, welcher die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz ist. Das Stadtbild wird von dem starken Kontrast zwischen der Neustadt mit ihren modernen Hochhäusern und der Altstadt mit ihren wunderschönen historischen Bauten geprägt. Insgesamt zählt die Stadt rund 126.000 Einwohner, welche Gaditanos genannt werden.
Das direkt am Atlantik liegende Cadiz ist für ihre zahlreichen aufwendig gestalteten Feste bekannt, vor allem der Karneval ist legendär. Aber auch die vielen Prachtbauten der Altstadt ziehen jedes Jahr Tausende Besucher an. Besonders sehenswert sind unter anderem die Kathedrale in deren Krypta sich das Grab des Komponisten Manuel de Falla befindet oder auch die Kirche des heiligen Kreuzes, die Heilige Höhle, die Plaza Espana und die Kastellen San Sebastian und Santa Catalina.
Aber der Küstenort bietet neben jeder Menge Kultur auch zahllose Bade- und Erholungsmöglichkeiten. Vor allem die einheimische Bevölkerung weiß die herrlichen und paradiesischen Sandstrände zu schätzen. So pilgern in den Sommermonaten Tausende Spanier aus Madrid, Barcelona und anderen Teilen des Landes nach Cadiz an die Playa de Caleta, Playa Santa Maria del Mar oder die Playa de la Cortadura.
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Die spanische Region Andalusien gehört zu den beliebtesten Reisezielen des Landes, kein Wunder, denn sie bietet sowohl eindrucksvolle kulturelle Sehenswürdigkeiten als auch atemberaubende Landschaften und vereint somit einen erholsamen Badeurlaub mit aufregenden Sehenswürdigkeiten und spannenden Natureindrücken.
Während einer Rundreise durch den Süden Spaniens darf ein Besuch der Stadt Jerez de la Frontera natürlich in keinem Fall fehlen.Besonders sehenswert in der malerischen Stadt ist die Kathedrale Jerez de la Frontera, die Kirche Cartuja de Nuestra Señora de la Defensión, die Semana Santa sowie der Alcazar. Wer das Glück hat zwischen Ende Februar und Anfang März in Jerez de la Frontera zu sein, der kann das bekannte Flamenco-Festival (Festival de Jerez) besuchen, welches jedes Jahr ein Highlight ist.
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La Frontera auf der Insel El Hierro ist ein schönes Ausflugsziel für Reisende auf einer Spanien Rundreise. Auch wer das Inselhopping liebt, sollte einen Abstecher auf die westlichste Insel der Kanaren unternehmen. La Frontera hat die Hauptstadt Valverde in puncto Tourismus längst überholt und ist der Ausgangspunkt für viele verschiedene Aktivitäten. Durch das ganzjährige Frühlingsklima ist in den natürlichen Wasserbecken das Schwimmen und Baden mit der Familie möglich. Die Berge laden zum Wandern und zum Bergwandern ein. In den Restaurants erhalten Sie viele kulinarische Köstlichkeiten sowie exzellente Weine und den delikaten Räucherkäse, der auf den Inseln sehr beliebt ist. Die Insel El Hierro erreichten Sie mit dem Schiff oder mit dem Flugzeug. Die schnellste Verbindung ist selbstverständlich mit dem Flugzeug möglich. Von Teneriffa und von Gran Canaria werden täglich Flüge auf die Insel angeboten. Von Los Cristianos auf Teneriffa aus ist mehrmals täglich auch die Überfahrt mit der Fähre möglich.
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Das malerische Baskenland sollten Sie während einer Rundreise durch Spanien unbedingt besuchen - eine besondere Perle ist hierbei die Küstenstadt San Sebastián am Golf von Biskaya. Hier gibt es nicht nur wundervolle Sandstrände und zahlreiche Gelegenheiten zum Schwimmen und für Wassersport, sondern auch eine vielfältige kulturelle und gastronomische Landschaft. So haben kulinarische Spezialitäten hier eine lange Tradition und besonders in der schönen Altstadt gibt es eine Vielzahl ausgezeichneter Restaurants - teilweise sogar hochklassiger Restaurants, denn die Stadt hat eine hohe Anzahl an Lokalen mit Michelin-Stern!
Auch den Miramar-Palast, in der sich früher im Sommer die spanische Königsfamilie aufhielt, gibt es zu bewundern. Einen faszinierenden Panoramablick über Stadt und Meer kann man von den nahe gelegenen Bergen Monte Urgull und Monte Igueldo aus genießen.
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Bei einer Spanien Rundreise auf den Kanarischen Inseln ist die Stadt San Sebastián de La Gomera ein sehr beliebtes Reiseziel. Die Hauptstadt der kleinen Insel liegt an der Ostküste und hat etwas mehr als 9.000 Einwohner. Die Stadt hat zahlreiche Hotels und Pensionen und ist gleichzeitig der Ausgangspunkt für Ausflüge in das innere der Insel. Über die Landstraßen sind die Ortschaften Vallehermoso und Playa Santiago erreichbar. Auch das Valle Gran Rey mit seinen schönen Badestränden ist von der Hauptstadt aus erreichbar. Die Strände von La Gomera haben schwarzen, vulkanischen Sand. Die Insel lädt seine Besucher auch zum Wandern, Bergwandern und Mountainbiken ein. San Sebastián ist am einfachsten von den Nachbarinseln aus mit der Fähre erreichbar. Die Entfernung zum Fährhafen Los Cristianos auf der Vulkaninsel Teneriffa beträgt nur 38 Kilometer. Im Süden der Insel bei Playa Santiago befindet sich auch ein kleiner Flughafen. Es finden allerdings keine internationalen Flüge statt.
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Ronda ist eine kleine Stadt im Süden Spaniens und erstreckt sich über eine Fläche von knapp 500 Quadratkilometern. Zurzeit leben etwa 37 Tausend Einwohner in Ronda. Die Stadt gehört zur spanischen Provinz Málaga und liegt etwa 723 Meter über dem Meeresspiegel. Besonders bekannt ist Ronda für seine schönen Berglandschaften, die sich rund um die Stadt erheben und immer wieder als Motiv auf Postkarten und Souvenirs zu finden sind. Ronda ist sowohl in architektonischer, als auch in kultureller Hinsicht einen Besuch wert. Die Stadt Ronda ist vor allem für seine Stierkämpfe bekannt, die in Spanien sehr traditionell und gesellschaftlich wichtig sind.
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Grazalema ist eines der schönsten"Weißen Dörfer" in Andalusien, dem Sie auf einer Spanien Rundreise unbedingt einen Besuch abstatten sollten. Die kleine Gemeinde befindet sich inmitten des Naturparks Sierra de Grazalema im Nordosten der Provinz Cádiz. Spannende Wanderrouten mit oder ohne Führung stehen den Naturfreunden in der spektakulären Kalksteinlandschaft auf gut ausgeschilderten Wegen zur Verfügung. Auch für Kletterer ist diese Region ein wahres El Dorado. Einmalig sind die unterschiedlichen Aussichtspunkte auf den beeindruckenden Gebirgszügen, von denen aus traumhafte Panoramablick über die faszinierende Landschaft möglich sind.Zu den Sehenswürdigkeiten zählt der Ortskern selbst mit seinen typisch weißen andalusischen Häusern und den verwinkelten kleinen Gassen. Zu den herausragenden Bauwerken des Dörfchens gehört neben der Kirche Nuestra Señora de la Aurora, aus dem 18. Jahrhundert auch die Kirche Encarnación aus dem 17. Jahrhundert. Spannendes und Wissenswertes in die alte Handwerkskunst dieser Region vermittelt das Textilmuseum. Für das leibliche Wohl sorgen die gemütlichen Gaststätten mit regionalen Spezialitäten.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Spanien (ES)
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Spanien
Spanien gilt als das zweitbeliebtestes Urlaubsziel weltweit. Vor allem Regionen wie die Pyrenäen, die Balearen, die Kanarischen Inseln oder die Costa Brava zählen zu den meistbesuchten Reisezielen.

Mehrheitlich stehen Badeurlaube an den Küsten Spaniens hoch im Kurs. Gerade wegen der traumhaften Strände, der relaxten Atmosphäre, dem herrlichen Klimas, der ausgesprochenen Gastfreundschaft sowie der pittoresken Landschaften.

Doch in dem Land, welches den größten Teil der Iberischen Halbinsel einnimmt, steht nicht nur Baden hoch im Kurs. Auch ein Besuch der zahlreichen eindrucksvollen Städte sollte während eines Aufenthaltes in Spanien eingeplant werden. Beispielsweise in der Hauptstadt Madrid, welche für ihre Besucher Sehenswürdigkeiten wie den Plaza Mayor, den Königspalast, die Almudena Kathedrale oder den Templo de Debod bereit hält. Eine weitere pulsierende Metropole Spaniens ist Barcelona, hier sind die Sagrada Familia, die Casa Mila, der Arc de Triomf oder auch die Kirche Santa Maria del Mar zu Hause. Weitere bedeutende Attraktionen und Sehenswürdigkeiten sind die Kathedrale von Santiago de Compostela, die Basilica del Pilar in Saragossa oder das futuristisch anmutende Guggenheim-Museum in Bilbao.

Auch die vielfältige Flora und Fauna Spaniens sollte während eines Aufenthaltes erkundet werden. Beispiele für einheimische Tierarten Spaniens sind der Iberische Wolf oder auch der Pardelluchs.

Beste Reisezeit:
April bis Oktober

Klima:
Übergang zwischen gemäßigtem Klima (im Norden) und trockenem heißem Klima (im
Süden).

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/spaniensicherheit/210534

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Euro = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 2 Stunden und 30 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ (Kanarische Inseln: MEZ -1h)

Gut zu wissen:
Grundkenntnisse im Spanischen sind besonders hilfreich, da Spanier selten eine Fremdsprache sprechen. Auf Pünktlichkeit wird kaum Wert gelegt.

Man sollte niemals schlecht über spanische Traditionen wie beispielsweise den Stierkampf sprechen. Das ist unhöflich und gilt als Beleidigung.


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