Studienreisen und ErlebnisreisenStudienreise-SucheKalahari-Löwen, Springböcke und Lechwe-Antilopen
Botswana/Simbabwe Rundreise

Kalahari-Löwen, Springböcke und Lechwe-Antilopen

Tournummer 168838
Kleine Gruppe
Ohne Flug
Inklusive Safari
Länderkombination
DIAMIR Erlebnisreisen
  • 11-tägige Erlebnisreise durch Botswana & Simbabwe
  • Begegnung mit den San – eines der ältesten Völker der Welt
  • Intensive Safarierlebnisse im Khwai-Moremi-Wildreservat
ab 3.595 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Begeben Sie sich auf eine naturnahe Campingreise zwischen Wüste, Wasser und Nationalparks. Beobachten Sie Springböcke, Oryx-Antilopen und Zebras in der Kalahari und gleiten Sie im Einbaum durch die schilfgesäumten Flussarme des Okavango-Deltas.
Flug individuell zubuchbar
Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.

Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!
Tag 1: Maun – Deception Valley Private Reserve
Individuelle Anreise nach Maun. Ihr Guide wird Sie um 14:30 Uhr am Maun Flughafen treffen. Gemeinsam treten Sie die Fahrt zum privaten Deception Valley Reservat an der nordöstlichen Grenze des Central Kalahari Game Reserves an. Nach der Ankunft vermittelt Ihnen Ihr Guide bei einem einführenden Gespräch Informationen zur Reise und es bleibt Zeit, einander kennenzulernen. Das The Dune Camp liegt auf einer bewachsenen Düne mit wunderschönem Blick über die Landschaft der Kalahari. An den Wasserlöchern, rund um die natürlichen Senken und zwischen den Dünen sind unglaubliche Tierbeobachtungen möglich. Übernachtung im Tented Camp. (Fahrzeit ca. 4h, 120 km).Verpflegung: 1×A
Tag 2: Safari im Central Kalahari Game Reserve
Sie werden das Gebiet ausgiebig erkunden auf aufregende Pirschfahrten. Auf einem informativen „Bushman-Walk“ erfahren Sie von einem San viel über seine Heimat und Gebräuche. Ihr Guide wird sein ausführliches Wissen mit Ihnen auf einem Naturspaziergang teilen und Ihnen einen Einblick in die einzigartige und faszinierende Kultur der San geben. Über die Mittagszeit bleibt Zeit für eine Ruhepause, bevor Sie am Nachmittag in Ihrem Safarifahrzeug ausschwärmen, um auf die Suche nach Tieren und tollen Motiven zu gehen. Das Reservat beheimatet eine faszinierende Vielfalt an Wildtieren, die sich auf bewundernswerte Weise an die herausfordernden Lebensumstände in der Wüste angepasst haben – wie zum Beispiel Oryx-Antilopen, Springböcke, Eland-Antilopen, Reptilien und Raubtiere wie Löwen, braune Hyäne und Geparden. Genießen Sie die unglaubliche Weite, sternenklare Nachthimmel und die ununterbrochene Schönheit der Kalahari. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/M/A)
Tag 3: Makgadikgadi-Pans-Nationalpark
Sobald die Sonne aufgegangen ist, erleben Sie nochmals eine Pirschfahrt, bevor Sie sich auf den Weg in das magisch-faszinierende Gebiet der Makgadikgadi Pans machen. Sie verbringen die Nacht am Rande des Makgadikgadi-Pans-Nationalparks. Ihre Lodge liegt im kleinen Ort Khumaga und hat einen wunderschönen Ausblick auf den Boteti-Fluss. Ihren späten Nachmittag können Sie gemütlich am Pool verbringen oder den Blick auf den Fluss in der Lounge genießen. Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 4-5h, 120 km). 
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A) 
Ihre Unterkunft: Boteti River Camp
Tag 4: Im Wildschutzgebiet Moremi-Khwai
Sie fahren Richtung Westen über Maun bis ins Khwai-Schutzgebiet. Unterwegs dorthin haben Sie bereits die Gelegenheit, viele unterschiedliche Wildtiere zu sichten. Ihre Reise führt Sie durch abwechslungsreiche, unfassbar schöne Landschaften zum Khwai-Fluss, der an das Moremi-Reservat grenzt. Khwai ist eines der besten Gebiete für Tierbeobachtungen. Die nächsten Tage verbringen Sie damit, nach einer Vielzahl von Wildtieren und Vögeln zu suchen und gleichzeitig die Geräusche und die Schönheit dieser Region zu verinnerlichen. Genießen Sie Pirschfahrten am frühen Morgen bei Sonnenaufgang und am späten Nachmittag bis die Sonne untergeht. Übernachtung im Gästehaus. (Fahrzeit ca. 6h, 340 km). 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Khwai Guest House
Tag 5-6: Safariabenteuer im Moremi-Khwai-Reservat
Ein Kontrast zum gelben Kalahari-Sand bildet die einzigartige Wasserwelt des sattgrünen Okavango-Deltas. Sie haben hier die Möglichkeit, eine entspannte und nahezu lautlose Fahrt im Mokoro, dem traditionellen Einbaumboot, auf dem Khwai-Fluss zu erleben und von Ihrem Guide die verborgenen Geheimnisse dieses Wassersystems zu erfahren. Im phänomenalen Naturparadies des Moremi-Wildreservats wartet hinsichtlich Tiersichtungen ein sich nochmal steigernder Teil der Reise. Auf Pirschfahrten erleben Sie diese abwechslungsreiche Landschaft „wo sich Wasser und Land begegnen“, und spüren Wasserböcke, Lechwe-Antilopen, Zebras, Büffel, Elefanten, Löwen und Wildhunde auf. Am frühen Morgen zum Sonnenaufgang sowie am späten Nachmittag werden Sie sich im Rausch der Safari wiederfinden. In dieser Zeit sind die Tiere besonders aktiv. 2 Übernachtungen wie am Vortag.Verpflegung: 2×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Khwai Guest House
Tag 7: Moremi-Wildreservat – Chobe-Nationalpark
Botswana ist ein großes Land mit weiten Distanzen, Parks und Reservate liegen weit auseinander. Ein echtes Offroad-Abenteuer durch das Savuti-Gebiet und auf der berühmten Sand Ridge Road erwarten Sie auf dem Weg nach Nordosten zum Chobe-Nationalpark, dem drittgrößten Schutzgebiet in Botswana. Diese Strecke haben nur sehr wenige im Programm, doch zu Unrecht, denn sie führt auf kürzestem Weg in den Chobe. Sie ist ein wahres Highlight, denn Sie erleben Botswana von seiner authentischen, wilden Seite. Doch keine Sorge, es geht im gemächlichen Tempo durch die Schutzgebiete voran, und der ganze Tag ist mit jeder Menge Tierbeobachtungen erfüllt. Sie durchqueren die teils hügelige, teils offene Graslandfläche von Savuti, bekannt für seine Löwenrudel und bevorzugter Weideplatz für große Zebra- und Gnuherden. Später erreichen Sie die fruchtbare Überschwemmungsebene des majestätischen Chobe-Flusses. Ihre Unterkunft ist eine wunderschöne Lodge im gemütlich-rustikalen Stil, die sowohl Chalets als auch komfortable Hauszelte bietet. Auf einer Anhöhe erbaut hat man hier einen fantastischen Blick auf die Chobe-Ebene. Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 10h, 200 km, (inklusive Pirschfahrten)).Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A) 
Ihre Unterkunft: Chobe Elephant Camp
Tag 8: Safaris im Chobe-Nationalpark
Der Chobe-Nationalpark zählt zu den tierreichsten Regionen des südlichen Afrika, dank des Chobe-Flusses, der das ganze Jahr über Wasser führt und somit eine wichtige Lebensgrundlage ist. Große Herden von Elefanten, Zebras und Büffeln sind häufig zu sehen. An dessen Ufer treffen Sie mit etwas Glück auf die seltenen Puku-Antilopen, die nur in den Chobe-Ebenen zu finden sind. Hier leben auch einige der größten Elefantenherden Afrikas. Während ausgedehnter Pirschfahrten gehen Sie auf Spurensuche nach Elefanten, Zebras, Flusspferden, Kudus, Büffeln, Löwen und Geparden. Aufgrund der hohen Zahl an Pflanzenfressern in diesem Gebiet, finden hier große Raubtiere ein Paradies. Auf einer Pirschfahrt und während einer Bootsfahrt erleben Sie diese einmalige Wildnis sowohl an Land als auch vom Wasser aus. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A) 
Ihre Unterkunft: Chobe Elephant Camp
Tag 9: Fahrt nach Victoria Falls in Simbabwe
Ihre Reise führt Sie über die Grenze nach Simbabwe in den Ort Victoria Falls (gebührenpflichtiges Visum erforderlich), wo sie die nächsten zwei Nächte in einer komfortablen Lodge verbringen werden. Das Team der Rezeption hilft Ihnen gerne beim Planen von jeglichen Aktivitäten während Ihres Aufenthaltes. Gönnen Sie sich einen gemütlichen Nachmittag in der Lodge, besuchen Sie die tosenden Wasserfälle oder decken Sie sich mit Souvenirs ein. Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 3-4h, 160 km).Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Pioneers Victoria Falls
Tag 10: Optionale Ausflüge in Victoria Falls
In der Lodge können Sie unterschiedliche Aktivitäten für Ihren Aufenthalt in Victoria Falls buchen. Sie können eine Wildwasserfahrt durch die Sambesi-Schlucht wagen, eine Kanufahrt auf dem oberen Sambesi-Fluss erleben oder aber die herrliche Aussicht bei einem Helikopterrundflug über die Wasserfälle genießen (optional, Preise auf Anfrage). Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Pioneers Victoria Falls
Tag 11: Abreise
Die Tour endet nach dem Frühstück gegen 10 Uhr. Gern organisieren wir Ihren Transfer zum Flughafen oder ein Verlängerungsprogramm.Verpflegung: 1×F

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Während Ihrer Botswana-Rundreise sammeln Sie unvergessliche Erfahrungen mit den menschlichen und tierischen Bewohnern der Kalahari Wüste. Die Kalahari ist eigentlich eine Halbwüste, die durch die unendliche Weite von offener Grassteppe, Buschlandschaft und roten Sanddünen beeindruckt. Wenn von Dezember bis März der Sommerregen fällt, explodiert das Leben in der Wüste: Dann finden die Wildtiere genügend Futter und in den Herden von Antilopen, Springböcken und Gnus wimmelt es nur so von neugeborenen Jungen. Meist befinden sich hungrige Hyänen und Schakale in ihrer Nähe, aber mit etwas Glück sichten Sie den schwarzmähnigen Kalaharilöwen, Leoparden oder Geparden.
Inmitten der Abgeschiedenheit der Kalahari Wüste lernen Sie das Wildreservat Central Kalahari Game Reserve kennen. Es ist mit 52.000 Quadratkilometern das zweitgrößte Wildtier-Schutzgebiet der Welt. Das Reservat wurde 1961 in Botswana gegründet, um das Habitat für das Nomadenvolk der San zu erhalten, das heute noch als Jäger und Sammler lebt. Die beste Reisezeit für eine Rundreise ist April bis Oktober, wenn die Temperaturen noch unter 40 Grad liegen.
Bilder:
Während Ihrer Botswana-Rundreise sammeln Sie unvergessliche Erfahrungen mit den menschlichen und tierischen Bewohnern der Kalahari Wüste. Die Kalahari ist eigentlich eine Halbwüste, die durch die unendliche Weite von offener Grassteppe, Buschlandschaft und roten Sanddünen beeindruckt. Wenn von Dezember bis März der Sommerregen fällt, explodiert das Leben in der Wüste: Dann finden die Wildtiere genügend Futter und in den Herden von Antilopen, Springböcken und Gnus wimmelt es nur so von neugeborenen Jungen. Meist befinden sich hungrige Hyänen und Schakale in ihrer Nähe, aber mit etwas Glück sichten Sie den schwarzmähnigen Kalaharilöwen, Leoparden oder Geparden.
Inmitten der Abgeschiedenheit der Kalahari Wüste lernen Sie das Wildreservat Central Kalahari Game Reserve kennen. Es ist mit 52.000 Quadratkilometern das zweitgrößte Wildtier-Schutzgebiet der Welt. Das Reservat wurde 1961 in Botswana gegründet, um das Habitat für das Nomadenvolk der San zu erhalten, das heute noch als Jäger und Sammler lebt. Die beste Reisezeit für eine Rundreise ist April bis Oktober, wenn die Temperaturen noch unter 40 Grad liegen.
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Eine sehr interessante Landschaft besuchen Sie während Ihrer Botswana Rundreise: die Makgadikgadi Salzpfanne. Eigentlich sind es mehrere kleinere Salzpfannen. Früher war hier ein See von fast 60.000 qkm. Trotz seiner Tiefe von stellenweise 30 Metern trocknete er irgendwann aus und an den tiefsten Stellen blieb das Salz des Wassers zurück. Heute sind dies Wüstenflächen, an deren Rändern mageres Grasland zu finden ist. Ein Grund für die Austrocknung der Makgadikgadi Salzpfanne ist der Mopipi-Staudamm, der das Wasser zur Diamantmine in Orapa umleitet. Wenn sich in der Regenzeit im nördlichen Bereich doch wieder Wasser sammelt, tummeln sich viele Tiere an den Wasserflächen. Vor allem Pelikane, Flamingos, Reiher und Störche, aber auch Impala, Streifenzebra und Springbock sind hier anzutreffen. Die beiden Nationalparks Makgadikgadi-Pans und Nxai-Pan sind nur durch eine Straße getrennt. Hier kann man besonders an den regelmäßig überfluteten Salzpfannen viele Vögel beobachten. Wenn die Regenzeit vorbei ist, ziehen die Tiere weiter.
Bilder:
In Botswana erstreckt sich um das berühmte Okavango Delta auf einer Fläche von 4871 km² das atemberaubende Moremi Wildreservat, dieses wurde 1963 eingerichtet. Seinen Namen verdankt es seiner Initiatorin Frau Moremi, die Witwe des Chief Moremi III. Der Nationalpark soll dazu beitragen, den Artenreichtum des Okavango Deltas zu schützen und zu erhalten.
Dabei ist das Wildreservat enorm vielfältig, die Lebensräume reichen hier von Trockensavannen über Mopane-Wälder und Sümpfen bis hin zu weiten Grasland-Flächen. Aber auch dauerhafte Wasserflächen kommen hier vor. Somit verwundert es nicht, dass dieser facettenreiche Nationalpark Besucher aus der ganzen Welt anzieht und begeistert.
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In Botswana erstreckt sich um das berühmte Okavango Delta auf einer Fläche von 4871 km² das atemberaubende Moremi Wildreservat, dieses wurde 1963 eingerichtet. Seinen Namen verdankt es seiner Initiatorin Frau Moremi, die Witwe des Chief Moremi III. Der Nationalpark soll dazu beitragen, den Artenreichtum des Okavango Deltas zu schützen und zu erhalten.
Dabei ist das Wildreservat enorm vielfältig, die Lebensräume reichen hier von Trockensavannen über Mopane-Wälder und Sümpfen bis hin zu weiten Grasland-Flächen. Aber auch dauerhafte Wasserflächen kommen hier vor. Somit verwundert es nicht, dass dieser facettenreiche Nationalpark Besucher aus der ganzen Welt anzieht und begeistert.
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Besonders das Okavangodelta ist auf Grund seinerspektakulären Sumpflandschaft und seines großen Artenreichtums bei Touristensehr beliebt. Zahllose Safaris führen die Besucher in dieses Eldorado fürNaturbegeisterte, Tierliebhaber, Outdoor-Fans, Angler und Jäger. Zudem habensich in der umliegenden Region zahlreiche Luxus-Lodges angesiedelt, die einOkavango-Abenteuer mit besonderem Komfort und Luxus versprechen.
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Im Hochland von Bie in Angola entspringt einer der längsten Flüsse des schwarzen Kontinents, der Okavango. Von hier aus fließt er rund 1.700 Kilometer durch das südliche Afrika bis er schließlich in Botswana in das weltberühmte Okavangodelta mündet. Dabei durchquert er neben Angola und Botsuana auch Namibia und hat somit ein Einzugsgebiet
von rund 721.258 km².
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1967 wurde in Botswana der erste Nationalpark des Landes gegründet, der Chobe Nationalpark. In den Jahren 1980 und 1987 wurde der Park erweitert und erhielt so seine heutige Ausdehnung von mehr als 10.500 km².
Es ist geplant in den nächsten Jahren die grenzüberschreitende Kavango-Zambezi Transfrontier Conservation Area einzurichten, auch der Chobe Nationalpark soll Teil dieses Schutzgebietes werden.
Namensgeber für den Nationalpark ist der Fluss Chobe, welcher rund 1.500 Kilometer lang ist, in Angola entspringt und durch die Länder Sambia, Botswana und Namibia fließt. Entlang des Chobe Flusses findet man zahlreiche Büffel- und Elefantenherden. Weitere Bewohner des Nationalparks sind Löwen, Gnus, Impalas und Zebras.
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In Botswana erstreckt sich um das berühmte Okavango Delta auf einer Fläche von 4871 km² das atemberaubende Moremi Wildreservat, dieses wurde 1963 eingerichtet. Seinen Namen verdankt es seiner Initiatorin Frau Moremi, die Witwe des Chief Moremi III. Der Nationalpark soll dazu beitragen, den Artenreichtum des Okavango Deltas zu schützen und zu erhalten.
Dabei ist das Wildreservat enorm vielfältig, die Lebensräume reichen hier von Trockensavannen über Mopane-Wälder und Sümpfen bis hin zu weiten Grasland-Flächen. Aber auch dauerhafte Wasserflächen kommen hier vor. Somit verwundert es nicht, dass dieser facettenreiche Nationalpark Besucher aus der ganzen Welt anzieht und begeistert.
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Der seit 2008 wieder aktive Fluss Savuti befindet sich im Chobe-Nationalpark in Botswana. Er stellt die Verlängerung des Selinda Flusses dar und leitet bei Hochwasser überschüssiges Wasser aus dem Linyanti weiter in die Mababe Senke. Die Gegend um den Fluss ist aufgrund des hohen Wasservorkommens sumpfig und reichlich bewachsen.
Der Savuti-Sumpf stellt eine lebensnotwendige Wasserquelle für die Wildtiere im Chobe-Nationalpark dar. Bis in die 1880er Jahre war der Fluss aktiv, kurzfristig stoppte sein Wasserlauf in den 1960er und 1980er Jahren. Im Rahmen einer Botswana Rundreise lohnt sich der Besuch dieser fruchtbaren und wunderbar bewachsenen Sumpflandschaft. Tauchen Sie ein in die afrikanische Wildnis und genießen Sie den Anblick der Wildtiere an der reichen Wasserstelle.
Bilder:
1967 wurde in Botswana der erste Nationalpark des Landes gegründet, der Chobe Nationalpark. In den Jahren 1980 und 1987 wurde der Park erweitert und erhielt so seine heutige Ausdehnung von mehr als 10.500 km².
Es ist geplant in den nächsten Jahren die grenzüberschreitende Kavango-Zambezi Transfrontier Conservation Area einzurichten, auch der Chobe Nationalpark soll Teil dieses Schutzgebietes werden.
Namensgeber für den Nationalpark ist der Fluss Chobe, welcher rund 1.500 Kilometer lang ist, in Angola entspringt und durch die Länder Sambia, Botswana und Namibia fließt. Entlang des Chobe Flusses findet man zahlreiche Büffel- und Elefantenherden. Weitere Bewohner des Nationalparks sind Löwen, Gnus, Impalas und Zebras.
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An der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia fließt der Sambesi der zwischen den Städten Victoria Falls und Livingstone auf einer Breite von fast 2 Kilometern rund 120 m in die Tiefe stürzt. Die Ureinwohner nennen den größten Wasserfall Afrikas auch „Donnernder Rauch“, wegen dem Sprühnebel der bis in eine Höhe von 300m aufsteigt und den man noch in 30 km Entfernung sehen kann.

Den Namen verdanken die Wasserfälle ihrem schottischen Entdecker David Livingstone, er war der erste Europäer der das sagenhafte Wunderwerk der Natur zu Gesicht bekam. Beim Anblick der majestätischen Fälle gab er ihnen den Namen „Viktoriafälle“, zu Ehren der britischen Königin Viktoria.

Der angrenzende Regenwald verdankt eben diesem Sprühnebel seine Existenz, der ihn fortwährend mit Feuchtigkeit versorgt. In Dürrejahren kommt es allerdings immer wieder vor, dass von den tosenden Wassermassen der Wasserfälle oft nur ein kleines Rinnsal übrig bleibt. Beste Reisezeit ist deshalb von März bis Mai, während der Regenzeit, denn dann führen die Kaskaden das meiste Wasser, die dichte Gischt steigt am höchsten und auch das Farbenspiel von Himmel, Wasser und Nebel ist dann am intensivsten, am Morgen und am Abend färbt die Sonne nämlich das gesamte Gebiet rosa und orange.

Wer den ganz besonderen Nervenkitzel sucht, kann diesen am Fuß der Fälle erleben, hier wird Rafting angeboten. Jeder der so viel Wagemut besitzt kann später von sich behaupten am größten einheitlich herabstürzenden Wasserfall der Welt geraftet zu haben.

1934 wurde der grenzüberschreitende Mosi-oa-Tunya-Nationalpark zum Schutz der Viktoriafälle und ihrer Umgebung errichtet und seit 1972 ist er auch als solcher offiziell ausgeschrieben. 17 Jahre später wurde „der größte Wasservorhang der Welt“  dann auch unter den Schutz der UNESCO gestellt und zum Weltnaturerbe erklärt.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Wer eine Reise durch das sagenhaft schöne und faszinierendeOkavango Delta unternehmen möchte, der ist gut beraten als Ausgangspunkt fürdiese Tour die malerische Stadt Maun, die Hauptstadt des North-West-Districtszu wählen.
Sie ist nicht nur der beliebteste sondern auch der wichtigsteStartpunkt für Safaris in das Okavango Delta, nicht umsonst nennt man die Stadtauch „das Tor zum Okavango Delta“.
Doch man sollte sich bei aller Begeisterung für das größte und tierreichsteFeuchtgebiet Afrikas, sollte man sich ruhig auch etwas Zeit nehmen um die StadtMaun zu erkunden. Die Besonderheit des Ortes ist nämlich die Tatsache, dass eskeinen eigentlichen Stadtkern gibt, sondern dass es sich um eine sogenannteStreusiedlung handelt. Dennoch zählt die Stadt knapp 50.000 Einwohner. DasZentrum der Stadt bildet der Flughafen, in dessen Nähe sich auch einigeSafariveranstalter befinden.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

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Simbabwe
Simbabwe, ein Binnenland im Südwesten Afrikas, fasziniert seine Besucher mit einer großen Fülle an überragenden Attraktionen. Die bekannteste dabei sind wohl die Viktoria Fälle, welche sich auf der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia befinden. Diese beeindruckenden und imposanten Wasserfälle sind die größten und gewaltigsten in ganz Afrika. Auf einer Breite von fast 2 Kilometern ergießt sich hier der mächtige Fluss Sambesi in 120 Metern Tiefe, der dabei entstehende Sprühnebel ist noch in 30 Kilometern Entfernung erkennbar. Somit verwundert es nicht, dass die Ureinwohner des Landes für die Viktoria Fälle die Bezeichnung „donnernder Rauch“ wählten. Bei mittlerer Wasserführung stürzen rund eine Million Liter pro Sekunde in die Tiefe, während der Regenzeit verzehnfacht sich dieser Wert sogar, dann zeigen die Viktoria Falls ihr ganzes Potential.
Ein besonderes Erlebnis bietet sich bei Vollmond, dann sind die Fälle nachts für Besucher geöffnet und man kann die sogenannten Mondlicht-Regenbogen bestaunen. Eine weitere bedeutende Touristenattraktion ist die Ruinenstätte Great Zimbabwe, diese war bis ins 15. Jahrhundert hinein noch eine bedeutende Stadt des damaligen Munhumuntapa-Reiches. Heute können hier die Ruinen dieses einstigen Zentrums erkundet werden. Zudem gehört Great Zimbabwe schon seit den 80er Jahren zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Hauptstadt Simbabwes ist Harare, sie zählt knapp zwei Millionen Einwohner. Sehenswerte Einrichtungen sind hier das Queen Victoria Museum und die National Gallery of Zimbabwe.
beste Reisezeit:
März bis November (für Reisen zu den Viktoriafällen empfiehlt sich die Regenzeit von November bis März)
 

Klima:
Es herrscht ein relativ gemäßigtes Klima, im September und Oktober ist Trockenzeit, die Regenzeit dauert von November bis März.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/simbabwesicherheit/208948

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Simbabwe Dollar = 100 Cents
 

Flugdauer:
ca. 14 Stunden und 45 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ +1h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h 


Gut zu wissen:
Reisen nach Simbabwe sind grundsätzlich möglich, die allgemeine Situation hat sich seit dem Antritt der neuen Regierung stark verbessert, allerdings muss immer noch mit Einschränkungen gerechnet werden.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden. Der Kontakt zum jeweiligen Konsulat des Ziellandes sollte im Zweifelsfall aufgenommen werden.


Bilder:
Botswana
Botswana, das Binnenland im Süden Afrikas, gilt als eines der bestgehüteten Geheimnisse des schwarzen Kontinents.

Das Land ist die Heimat der Kalahari Wüste, welche sich mit ihren schier unendlich erscheinenden Weiten fast über das gesamte Land erstreckt. Hier findet man auch Dorn- und Grassavannen. Auf den Besucher wartet eine raue, ungebändigte und atemberaubende Wildnis mit faszinierenden Tieren und Pflanzen.

Im Norden des Landes bietet sich ein extremer Gegensatz zur Kalahari Wüste, das Okavango-Delta.
Dieser artenreiche Naturraum beeindruckt mit einem System aus Sumpflandschaften, kleineren Seen, Kanälen und Inseln. Das Okavango-Delta ist einer der bedeutendsten Besuchermagnete Botswanas. Sehr beliebt sind Safaris und Camping-Ausflüge. Diese bieten auch die beste Gelegenheit um die raue Ursprünglichkeit des Landes zu erfahren.

Wer dabei aber nicht auf Komfort verzichten möchte, der brauch dies auch nicht zu tun.
Vielerorts werden Luxus-Lodges oder Zeltcamps angeboten, welche an Komfort und Annehmlichkeiten kaum etwas vermissen lassen. Damit machen sie die aufregende und teils auch anstrengende Reise durch das sogenannte Durstland Kalahari so angenehm wie möglich. Somit ist Botswana nicht nur etwas für echte Abenteurer sondern auch für weniger hart gesottene eine bestens geeignete Urlaubsdestination.

Botswana ist bisher noch nicht so vom Massentourismus überlaufen wie viele andere Länder Afrikas. Es wird noch als Geheimtipp gehandelt und sollte daher schnellst möglich von Ihnen entdeckt werden.

Beste Reisezeit: 
Wir empfehlen eine Reise nach Botswana für die Monate September oder Oktober zu planen.
 
Klima:
Von November bis März (botsuanischer Sommer) ist Regenzeit, der Winter (Mai bis September) ist trocken und kühl.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/botsuanasicherheit/219522

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Pula = 100 Thebe
 
Flugdauer:
13 Stunden und 15 Minuten (mit Zwischenstopp)

Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0

Gut zu wissen:
Die Tradition spielt in Botsuana eine wichtige Rolle. Die Sitten und Gebräuche sollten, auch wenn sie den Reisenden fremdartig und komisch vorkommen, geachtet und respektiert werden.

Legere Kleidung ist üblich und wird akzeptiert.

Das Fotografieren von öffentlichen Gebäuden, militärischen Einrichtungen und Flughäfen ist nicht erlaubt.


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