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Kanada / USA Rundreise

Höhepunkte im Nordosten Amerikas

Tournummer 166878
Inklusive Flug
Länderkombination
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
  • 14-tägige Erlebnisreise durch Kanada & USA
  • Wir fahren mit dem Boot ganz nah an die Niagara Fälle
  • Weitere Highlights: Philadelphia, Boston, New York City & Washington D.C
ab 3.660 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Kompakte Tour zu den Höhepunkten im Nordosten der USA, mit einem Abstecher nach Kanada – ideal auch als Erst- und Einstiegsreise. Auf unserer Route reihen sich einige der sehenswertesten Metropolen der USA und Kanadas wie eine Perlenschnur aneinander, dazwischen einmalige Naturlandschaften, die den Nordosten Amerikas so besonders machen.Faszinierend die Unterschiede der Großstädte. Ideale Kombination der US-Metropolen New York, Washington und Boston mit Toronto und Montreal sowie Quebec City in Kanada, dazu das ländliche Neuengland. Auch ideal für Nordamerika-Einsteiger.
1. Tag:Hinflug - New York
Flug von Frankfurt oder - gegen Mehrpreis von Zürich - nach New York. Von anderen deutschen Flughäfen via Paris oder Amsterdam nach New York. Transfer zum Hotel in Newark.
2. Tag:New York City - Boston
Fahrt in das historische Neuengland und Entdeckung seiner bedeutendsten Stadt: Boston. 352 Tages-km. Wir erkunden Boston auf dem Freedom Trail durch die Innenstadt, wir sehen die Universität Cambridge sowie den Quincy Markt.Verpflegung: F
3. Tag:Boston
Tag zur freien Verfügung. Zeit für einen Ausflug in den großen Stadtpark "Boston Common" im Zentrum Bostons oder für einen Bummel durch die Altstadt. Fakultativ: Tour zu den Küstenorten wie z.B. Salem, Rockport und Gloucester, zusammen mit einer Walbeobachtungstour (fakultativ, ca. € 130,-).Verpflegung: F
4. Tag:Boston - Québec City
Wir durchfahren die Gegend der White Mountains, welche sich über ein Viertel des Staates New Hampshire und einen kleinen Teil des östlichen Staates Maine erstrecken. Grenzüberquerung nach Kanada. Unser Ziel ist Québec City, Hauptstadt der gleichnamigen französischsprechenden Provinz Kanadas. 640 Tages-km. Stadtrundgang durch Québec City, eine der ältesten Städte Nordamerikas: Hier erleben wir die Geschichte der Stadt. Das historische Stadtzentrum ist von einer fast vier Kilometer langen Stadtmauer umgeben. In der Oberstadt das Hotel Chateau Frontenac, von dort ein schöner Blick über die Stadt.Verpflegung: F
5. Tag:Québec City - Montreal
Entlang des St. Lawrence Stroms gelangen wir heute nach Montreal (253 Tages-km) und erleben die sehr europäisch anmutende Metropole bei einer Stadtrundfahrt. Wir sehen den Mont Royal, der der Stadt ihren Namen gab, fahren vorbei am Parc Olympique, Austragungsstätte der Olympischen Sommerspiele 1976 und der Basilique Notre-Dame in der schönen Altstadt.Verpflegung: F
6. Tag:Montreal
Der Tag steht zur freien Verfügung für eigene Erkundungen in Montreal. Gelegeneheit zu einem Ausflug in die kanadische Hauptstadt Ottawa (ca. € 80,-).Verpflegung: F
7. Tag:1.000 Islands - Toronto
Am Vormittag erreichen wir zunächst Kanadas kleinsten Nationalpark: die 1.000 Inseln. Hier am Abfluss des St. Lawrence in den Ontario-See liegen unzählige kleine Inseln. Ca. einstündige Bootsfahrt durch das Areal der 1.000 Inseln (im Ausflugspaket inkludiert - siehe Übersicht "Auf einen Blick"). Anschließend geht es weiter nach Toronto. Wir erleben Kanadas größte Stadt und Hauptstadt der Provinz Ontario auf einer Rundfahrt durch die Innenstadt und entlang des Seeufers. Auffahrt zur Aussichtsplattform des höchsten freistehenden Gebäudes der Welt, dem CN Tower (im Ausflugspaket inkludiert - siehe Übersicht "Auf einen Blick"). Die Übernachtung in einem Vorort von Toronto.Verpflegung: F
8. Tag:Niagara Falls - Williamsport
Das gewaltige Naturwunder der Niagara-Fälle erleben wir heute. Der Niagara-Fluss, der den Erie- und Ontario-See miteinander verbindet, wird durch Goat Island in zwei Flussläufe getrennt. Auf der US-amerikanischen Seite stürzen die Wassermassen über eine Breite von 300 m in die Tiefe. Die Fälle auf der kanadischen Seite sind noch beeindruckender. Bootstour mit Heranfahrt an die Wasserfälle (im Ausflugspaket inkludiert - siehe Übersicht "Auf einen Blick"). Nach der Mittagspause fahren wir über die Grenze zurück in die USA. Abends erreichen wir Williamsport in Pennsylvania. Ca. 510 Tages-km.Verpflegung: F
9. Tag:Amish Country - Washington DC
Heute lernen wir die Bevölkerungsgruppe der Amish besser kennen. In der Region um Lancaster leben auch gegenwärtig noch viele Nachfahren der weiterhin traditionell und konservativ lebenden Amish. Bei einem Besuch eines Amish Bauernhofs sehen wir, wie das Leben im 18. und 19. Jahrhundert hier ausgesehen hat. Die Hauptstadt der USA, Washington, D.C. erreichen wir am Nachmittag. 395 Tages-km. Gelegenheit zu einer abendl. Rundfahrt durch Washington (ca. € 45,-).Verpflegung: F
10. Tag:Washington DC
Die vielen bedeutenden Gebäude und Monumente der Stadt lernen wir heute auf einer Stadtrundfahrt kennen. Wir sehen u.a. das Weiße Haus, Sitz des Präsidenten, das J. Edgar Hoover Building, das Hauptquartier des FBI, das Capitol, Sitz des Senats und des Repräsentantenhauses, das Washington Monument mit den Fahnen der 50 Bundesstaaten, das Lincoln Memorial und den Nationalfriedhof Arlington. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung. Zeit für einen Besuch der zahlreichen kostenfreien Museen der Stadt.Verpflegung: F
11. Tag:Philadelphia - New York City
Unsere Reise führt uns heute in eine der ältesten Städte der USA, die zugleich auch als „Wiege der Nation“ bekannt ist: Philadelphia. Hier wurde einst die Unabhängigkeitserklärung unterschrieben. Wir besichtigen u.a. den „Independence Square“ und die „Liberty Hall“. Anschließend fahren wir weiter nach New York City. Ca. 370 Tages-km. Unser Hotel liegt inmitten des quirligen Manhattans, unweit des Times Squares.Verpflegung: F
12. Tag:New York City
Auf einer Stadtrundfahrt (im Ausflugspaket inkludiert - siehe Übersicht "Auf einen Blick") besuchen wir einige der weltbekannten Sehenswürdigkeiten, bspw. das UN-Hauptquartier, das Empire State Building, den Central Park und das Rockefeller Center. Wir sehen Wall Street, das weltbekannte Finanzviertel, den Times Square und den Broadway. Gelegenheit zur Auffahrt hoch auf das Empire State Building (ca. € 32,-) oder zu einer Circle Line Bootsfahrt auf dem Hudson und dem East River. (ca. € 55,-).Verpflegung: F
13. Tag:New York - Rückflug
Zeit für letzte Einkäufe. Je nach Abflugzeit ab mittags Transfer zum Flughafen und Rückflug nonstop nach Frankfurt oder Zürich oder via Paris oder Amsterdam zu anderen deutschen Flughäfen.
14. Tag:Ankunft
Ankunft in Frankfurt bzw. am Heimatflughafen.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Der Mount Washington ist mit 1917 m der höchste Berg der White Mountains, welche den Appalachen zugeordnet wurden. Er war bereits für die alten Indianerstämme ein bedeutendes Naturmonument, welches besonders im Winter für seine extrem kalten Temperaturen gefürchtet war. Das besondere am Mount Washington ist allerdings die Zahnradbahn, mit dessen Hilfe man den Gipfel innerhalb von 90 Minuten erreichen kann. Diese wird ausschließlich mit Wasser und Kohle betrieben und bildet einen deutlichen Kontrast zu modernen Verkehrsmitteln US-Amerikanischer Großstädte. Da der Mount Washington auch im Sommer von Schnee bedeckt ist, ist der Gipfel ein beliebtest Ziel für Sommerski-Fahrer und Wanderer, die über den Appalachen-Trail wandern.
Bilder:
Die Basilika Notre-Dame kann in der kanadischen Stadt Montreal gefunden werden. Diese wiederrum befindet sich in der Provinz Quebec. Übersetzt man den Namen der Kirche in das Deutsche, erhält man "Unsere Frau von Montreal". Gefunden kann die Kirche in der Altstadt an der gleichnamigen Straße werden. Bereits im Jahr 1672 wurde der Bau der Kirche angeordnet. Erst im Jahr 1720 erhielt Gaspard-Joseph Chaussegros de Lery den Bauauftrag des Königs. Im Jahr 1725 stellten die Arbeiter den Grundkorpus der Kirche fertig. In den darauffolgenden Jahren wurden Stück für Stück weitere Elemente an die Basilika hinzugefügt. Beim Material setzten die Erbauer auf grauen Kalkstein. Dieser sorgt für eine gewisse Eleganz der Kirche. Besonders an der Basilika ist auch ihre Orgel. Sie besteht aus 99 Register, welche auf vier Manuale und weitere Pedale aufgeteilt sind. Als die Orgel im Jahr 1891 erbaut wurde, war sie die erste elektronisch betriebene Orgel der Welt.
Das Wahrzeichen der kanadischen Millionenmetropole Toronto ist der 553 m hohe CN Tower, welcher sowohl Fernseh- als auch Aussichtsturm ist. Von 1975 bis 2009 war er sogar der höchste Fernsehturm der Welt. Begonnen wurde der Bau 1973 und nur 40 Monate später, im Jahr 1975 wurde er stolz eingeweiht, für damalige Verhältnisse eine sehr erstaunliche Leistung. 

Wenn man sich Toronto von Süden her nähert begrüßt einen der CN Tower schon lange bevor man die Skyline der Millionenmetropole ausmachen kann. Der Name CN Tower stammt von der Abkürzung „Canadian National“, welches eine Anlehnung an die kanadische Eisenbahngesellschaft „Canadian National Railway“ ist. 

Auf ca. 350 m Höhe befindet sich das für Besucher besonders interessante „Space Deck“. Hier gibt es einen Nachtklub und ein Restaurant sowie zwei Aussichtsplattformen. Das untere Deck besitzt einen Glasfußboden, der den  Gästen einen ganz besonderen Ausblick bietet.

Eine weitere Besonderheit des in Kanada auch als „Kanadas Weltwunder“ bezeichneten Wolkenkratzers ist sowohl Fluch und Segen zugleich, denn  der Y-förmige Querschnitt, sieht zwar im Gegensatz zum herkömmlichen runden Querschnitt dramatischer aus, macht das Gebäude aber auch 3 – 4-mal so windanfällig, weshalb die Spitze des Towers bei starken Stürmen auch bis zu 3 m ausschwenkt.

Um den Aufstieg zur Aussichtsplattform zu erleichtern verkehren vier gläserne Aufzüge mit einer rasanten Geschwindigkeit von 365 m/s an der Außenwand des Turms.
Der höchste öffentlich zugängliche Punkt des CN Towers befindet sich auf 447 m, hier kommt man auf das höchste Aussichtsdeck der Welt. Gesetz dem Fall, dass man schwindelfrei ist, kann man von hier aus einen unglaublichen und unvergesslichen Blich genießen.
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Der Ontariosee ist der kleinste der fünf Großen Seen Nordamerikas, durch den die Grenze zwischen den USA und Kanada verläuft. Benannt ist er in der Sprache der Irokesen, wie auch der Bundesstaat Ontario - und bedeutet schlicht "großer See". Insgesamt verfügt er über eine Fläche von 19.000 Quadratkilometern, was ungefähr der Größe des Bundeslandes Rheinland-Pfalz entspricht. Aufgrund dieser immensen Größe sind in seinen Gewässern -  wie bei allen fünf der Großen Seen- sogar die Gezeiten spürbar. Seine tiefste Stelle liegt 244 Meter unter der Wasseroberfläche. Gespeist wird er hauptsächlich vom Niagara River. Größte Stadt an seinen Ufern ist Toronto.
Der Ontariosee verfügt über nicht weniger als 1.500 Inseln. Beinahe überall entlang der Ufer des Sees gibt es Bademöglichkeiten, viele Gelegenheiten für Wassersport und nicht zuletzt auch zahlreiche Optionen für Bootsfahrten auf dem See. Da man Toronto ohnehin auf eigentlich jeder Rundreise durch Kanada besuchen wird, wird man auch den Ontariosee kennenlernen.
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Zu beiden Seiten der kanadisch-amerikanischen Grenze verlaufen die etwa 1,6  km breiten Niagara Wasserfälle, deren Wasser aus vier der fünf großen Seen gespeist wird. Dabei stürzt das Wasser mit einer Geschwindigkeit von 160 Litern pro Minute auf kanadischer Seite aus einer Höhe von rund 52 Metern, auf amerikanischer Seite aus 21 Metern in die Tiefe. 

Seit man diese enorme Kraft des Wasser allerdings zur Energiegewinnung nutz, lässt sich die 
Menge des herabstürzenden Wassers kontrollieren. Per Knopfdruck quasi kann die Wassermenge fast halbiert werden. Und das geschieht sobald der letzte Besucher am Abend den Parkplatz verlassen hat. Dann nämlich wird das Wasser in die Kraftwerke umgeleitet und zur Energiegewinnung genutzt.

Zuerst entdeckt wurden die Niagara Fälle von dem Jesuitenpater Louis Helpin. 1800 erschloss man sie dann touristisch, 1885 ernannte man die Fälle schließlich zum Naturpark und in den 1950ern und 60ern waren die berühmten Wasserfälle der beliebteste Ort für Flitterwochen.

Eine sehr ungeliebte Tradition an den Niagara Fällen ist der Versuch sie zu befahren, denn jeder zweite endet tödlich. Dabei dienten schon althergebrachte Gefährte wie Boote bis hin zu ungewöhnlichen Hilfsmitteln wie gepolsterte Tonnen als Beförderungsmittel.

Der wohl kurioseste Fall ereignete sich im Jahre 1960 als ein Kind bei einer Besichtigungsfahrt entlang der Niagara Fälle über Bord ging und mit den gefürchteten Wassermassen in die Tiefe stürzte. Zum erstaunen aller Augenzeugen überlebte das Kind leichtverletzt. 2003 schaffte es dann der erste Mensch einen Sturz die Wasserfälle hinunter ohne Hilfsmittel zu überleben, allerdings geht man davon aus, dass dieser Mensch lebensmüde war. 

Wer heute die Niagara Fälle besucht, der erlebt neben dem atemberaubenden Naturschauspiel noch einiges mehr, wie beispielsweise Nachtklubs, Hotels, Restaurants und das große „Casino Niagara“. Als beliebteste Besichtungsfahrt gilt immer noch die Fahrt mit der „Maid of the Mist“, welche hier schon seit 1846 angeboten wird. 

Ein seltenes und beinahe unglaubliches Naturschauspiel ereignete sich 1936, als nach einer extremen und lang anhaltenden Kälteperiode die Niagarafälle komplett zufroren und kein Tropfen Wasser mehr die steilen Felswände hinunter raste.
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Der Ontariosee ist der kleinste der fünf Großen Seen Nordamerikas, durch den die Grenze zwischen den USA und Kanada verläuft. Benannt ist er in der Sprache der Irokesen, wie auch der Bundesstaat Ontario - und bedeutet schlicht "großer See". Insgesamt verfügt er über eine Fläche von 19.000 Quadratkilometern, was ungefähr der Größe des Bundeslandes Rheinland-Pfalz entspricht. Aufgrund dieser immensen Größe sind in seinen Gewässern -  wie bei allen fünf der Großen Seen- sogar die Gezeiten spürbar. Seine tiefste Stelle liegt 244 Meter unter der Wasseroberfläche. Gespeist wird er hauptsächlich vom Niagara River. Größte Stadt an seinen Ufern ist Toronto.
Der Ontariosee verfügt über nicht weniger als 1.500 Inseln. Beinahe überall entlang der Ufer des Sees gibt es Bademöglichkeiten, viele Gelegenheiten für Wassersport und nicht zuletzt auch zahlreiche Optionen für Bootsfahrten auf dem See. Da man Toronto ohnehin auf eigentlich jeder Rundreise durch Kanada besuchen wird, wird man auch den Ontariosee kennenlernen.
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In den vereinigten Staaten von Amerika gibt es 139 Nationalfriedhöfe. Ein besonderer unter ihnen ist der Arlington Friedhof. Sein offizieller Name ist Arlington National Cemetery. Er befindet sich im US-Bundesstaat Virginia in der gleichnamigen Stadt Arlington, liegt südlich der Hauptstadt und grenzt an das Pentagon.

Der Arlington Friedhof wurde während des Bürgerkrieges errichtet. Er ist der zweitgrößte Friedhof des Landes. Jährlich finden hier mehrere Tausend Beerdigungen statt. Der Arlington Friedhof wird vom Heeresministerium unterhalten und verwaltet.

Das Grundstück des einst als Soldatenfriedhof errichteten Arlington Friedhof war im Besitz der Familie des Generals Robert E. Lee. Da der Bürgerkrieg zu viele Opfer forderte und Platz für einen neuen Soldatenfriedhof gebraucht wurde, wurde der General enteignet. Hier fanden bis zum Ende des Bürgerkrieges Tausende Gefallene ihre letzte Ruhe.
Heute sind Beisetzungen auf dem Arlington Friedhof an genau festgelegte Kriterien gebunden. Hier werden Veteranen, Angehörige der Streitkräfte, in Ehren aus dem Dienst entlassene oder mit Orden geehrte Mitglieder der Streitkräfte und Witwen/Witwer von Angehörigen der Streitkräfte beigesetzt. Auf dem Arlington Friedhof finden alle ehemaligen und aktiven Präsidenten ihre letzte Ruhestätte.
Oberhalb von Washington  D.C. auf einem kleinen Hügel liegt das Grabmal des Unbekannten Soldaten. Bei den  symbolischen Beisetzungen für die Gefallenen aus dem 1. Und 2. Weltkrieg, sowie des Korea- und Vietnamkrieges fungierte der jeweilige Präsident als nächster Verwandter.

Die Grabstätte des ermordeten Präsidenten John F. Kennedy ist mit der ewigen Flamme ausgestattet. Diese in der Nähe des Lincoln Memorial befindliche Grabstätte wird noch immer von vielen Menschen besucht. Ebenfalls auf dem Arlington Friedhof befindet sich das USS Maine Mast Memorial. Dieses Denkmal wurde für die gefallenen Seeleute des Schlachtschiffes Main erbaut. Im Arlington Memorial Amphitheater finden jährlich mehrere Gedenkzeremonien statt, die von vielen Menschen besucht werden.

Der Arlington Friedhof ist für viele bekannte und berühmte Menschen zur letzten und ewigen Ruhestätte geworden.
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Eines der schönsten Gebäude in Washington D.C. ist das Capitol, der Sitz des Kongresses. Es war das erste große Gebäude das in der Stadt gebaut wurde und hier halten der Senat und das Repräsentantenhaus ihre Sitzungen ab. Das Capitol wurde bereits in den Jahren von 1793 bis 1823 gebaut. Eine Erweiterung des Gebäudes wurde in den Jahren 1851 bis 1863 vollzogen.

Nach dem Weißen Haus war das Capitol mit einer Länge von 229 Metern und einer Breite von 107 Metern bei einer Höhe von 88 Metern an seiner höchsten Stelle das größte Bauwerk der Stadt. Um das Capitol herum entstand die große Stadt. Es steht auf einem Plateau über dem Potomac River. Als Inspiration für den Architekten diente der Palast in Versailles. 

Da das Capitol irgendwann zu klein wurde, entstanden später weitere Gebäude. Der Capitolkomplex entstand in den Jahren 1897 bis 1992. Es folgten Bürogebäude, das Thomas Jefferson Building und auch der Supreme Court bezog ein neues Gebäude. Die neu gebaute Congressional Subway verband die Bürogebäude mit dem Capitol. Der Botanische Garten und ein eigenes Elektrizitätswerk vervollständigen den Komplex.

Das erst im Dezember 2008 eröffnete Besucherzentrum United State Capitol Visitor Center hat einen großen Eingangsbereich, Räumlichkeiten für die notwendige Sicherheitsprüfung, Ausstellungsräume, Kinos und Restaurants. Auch einige Sitzungsräume finden im Besucherzentrum des Capitol Platz. 

Das Capitol selbst hat 540 Räume und mehr als 800 Gänge. Ausschuss- und Büroräume sowie die Plenarsäle von Senat und Kongress finden hier ebenso Platz wie Ausstellungsräume. Das Capitol ist getrennt in den südlichen House- Flügel und den nördlichen Senatsflügel.

Die äußere Gestalt des Capitol  besteht aus dem Nord- und Südflügel sowie der Rotunde, auf der sich die Kuppel mit der Bronzestatue Statue of Freedom befindet. Die Hand der Freiheitsfigur ruht auf einem Schwert.
Der Besucherstrom von Menschen aus vielen Ländern der Welt ist auch heute noch ungebrochen.
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Die alte und doch moderne Hauptstadt der Vereinigten Staaten von Amerika hält an ihrer Tradition und Geschichte fest. Denkmäler zur Erinnerung an frühere Präsidenten des Landes mit großer Vergangenheit werden auch heute noch viel besucht. Sie üben nicht nur auf die Hauptstädter eine große Anziehungskraft aus.

Das Lincoln- und Jefferson Memorial übt eine besondere Anziehungskraft auf die Washingtoner und Touristen aus aller Welt aus.

Das Lincoln Memorial wurde zu Ehren des 16. Präsidenten der der Vereinigten Staaten in den Jahren 1915 bis 1922 erbaut. Es wurde von Henry Bacon konzipiert und befindet sich an der National Mall. Zu Zeiten von Abraham Lincoln gehörten 36 Staaten zu Amerika. Für jeden Staat steht eine dorische Säule. Das Monument ist vom griechischen Stil geprägt. Erst Jahre später wurden alle Namen der neu dazu gekommenen Staaten rund um das Dach eingemeißelt. Den Staaten Haiti und Alaska wurden Tafeln gewidmet. Zwei Reden Lincolns wurden rechts und links des Monumentes in Stein gemeißelt. Die 5,8 Meter hohe Statue zeigt Lincoln sitzend auf einem Stuhl. Das Museum widmet sich seinem Leben.

Mit dem Bau des Jefferson Memorial wurde am Ufer des Flusses Potomac im Jahr 1939 begonnen. Dieses imposante Bauwerk ist von japanischen Zierkirschen umgeben. Auch hier wurde der griechische Stil bevorzugt. Die sich im Inneren befindliche 6,5 Meter hohe und 4,5 Tonnen schwere Statue wurde aus Bronze angefertigt und erst einige Jahre nach der Eröffnung des Jefferson Memorials aufgestellt. Auszüge aus Reden und Schriften Jeffersons wurden an den Wänden eingraviert. 

Beide, das Lincoln- und Jefferson Memorial, zählen auch heute zu den schönsten und wohl auch wichtigsten Denkmälern von Washington D.C. Die Verehrung für die Staatsmänner des Lincoln- und Jefferson Memorial ist ungebrochen.

Eine besondere Ehre wurde dem Lincoln Memorial zuteil. Es wurde auf der Rückseite der 1 Cent Münze und auf der 5 Dollar Note festgehalten.
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Ein Turm aus weißem Marmor, umgeben von 50 Fahnen, welche die Bundesstaaten der USA repräsentieren, das ist das Washington Monument. Wenn eine Rundreise Sie nach Washington D.C. führt, besichtigen Sie unbedingt diesen größten Obelisken der Welt, der zu Ehren George Washingtons, des ersten amerikanischen Präsidenten, errichtet wurde und eine Höhe von 169 m aufweist. Die Grundsteinlegung erfolgte am 4. Juli 1848, da bei Washingtons Tod 1799 nicht ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung standen. Fertiggestellt wurde das Washington Monument erst im Winter des Jahres 1884. Der Obelisk liegt auf der National Mall, der Geraden zwischen dem Kapitol und dem Lincoln Memorial. Von diesem aus können Sie das Spiegelbild des beeindruckenden Monuments im Reflecting Pool betrachten, bevor Sie mit dem Aufzug bis zur Besucherebene unterhalb der Spitze fahren. Wer mag, wählt den schweißtreibenden Aufstieg über 897 Stufen und blickt anschließend über das Areal der Constitution Avenue und bis zum Weißen Haus.
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Der Independence National Historical Park ist der größte Stadtpark in Philadelphia und wurde anlässlich der Unabhängigkeitserklärung aus dem Jahr 1787 gegründet. Heute ist der Independence Park bei Bewohnern und Besuchern gleichermaßen beliebt, da er nicht nur zum entspannen einlädt, sondern auch die Möglichkeit bietet, sich über die Vorgänge der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung zu informieren.
Wichtiges Bauwerk hierfür ist die Independence Hall, welche bereits seit mehr als 300 Jahren existiert und in dem viele wichtige Errungenschaften für die positive Entwicklung der Amerikaner durchgebracht wurden. So fand dort nicht nur die Unabhängigkeitserklärung im Jahr 1787 statt, sondern auch die Verfassungsfindung der vereinigten Staaten von Amerika. Lange Zeit fand man in der Independence Hall auch die Liberty Bell, welche anlässlich der Unabhängigkeit geläutet wurde. Diese ist mittlerweile im nahe gelegenen Liberty Bell Pavillion aufgehängt. Selbstverständlich besteht aber auch die Möglichkeit, die Independence Hall von Innen zu besichtigen. Dort findet man übrigens auch die amerikanische Unabhängigkeitserklärung.
Weiterhin findet man im Independence Park viele verschiedene Denkmäler, welche an  bestimmte gesellschaftliche Ereignisse erinnern.
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Der Times Square ist einer der bekanntesten Plätze von New York City. Deshalb muss man bei einem Besuch natürlich damit rechnen, hier auf unglaublich viele Menschen zu treffen, die ebenfalls diesen ganz besonderen Platz im Herzen von New York besichtigen möchten.

Ein besonderes Highlight sind vor Ort aber die unzähligen Werbetafeln, die mit bunten Botschaften für die unterschiedlichsten Produkte werben. Der Times Square ist aber nicht nur wegen dieser Vielfalt an Werbetafeln ein Publikumsmagnet. Im Umkreis um den Times Square finden sich etwa 40 Theater, viele einladende Restaurants mit nationalen und internationalen Spezialitäten und auch die Studios von namhaften Plattenfirmen. Es gibt also einige zu entdecken.

Besonders bekannt ist aber auch der „Times Square Ticker“ welcher vor allem von New Yorker Bürgern geschätzt wird. Dieser ist auf dem NBC-Bildschirm zu finden und informiert die Passanten über aktuelle Geschehnisse in Form von aktuellen Schlagzeilen. Ebenso ist der Times Square die Heimat der größten Silvesterparty der Welt, welche nicht nur von vielen Millionen Besuchern zelebriert wird, sondern auch von knapp einer Milliarde Zuschauern zu Hause vor dem Fernseher verfolgt wird.

Erreicht werden kann der Times Square am besten mit der New Yorker Subway, da der Verkehr in New York City (wie allgemein bekannt) auch an diesem Besuchermagneten New Yorks außerordentlich dicht ist. Möchte man hingegen in unmittelbarer Umgebung übernachten, so empfiehlt es sich, ein Hotel am Times Square oder in seiner Nähe auszuwählen. So kann man dann alle Einrichtungen bequem zu Fuß erreichen und sein Leben nach dem Hot-Spot von New York City ausrichten. Der Times Square ist auch ein beliebter Treffpunkt für Sightseeing Touren, da er sich relativ zentral befindet. Daher kann man sich bei einem Besuch New Yorks sicher sein, dass kein Weg um den Times Square herumführt. Außerdem wäre es nicht zu empfehlen, diese besonders eindrucksvolle Sehenswürdigkeit, die sogar gar nichts kostet, auszulassen.
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Das Straßennetz von New York City ist für seine gleichbleibende und quadratische Form bekannt. Die einzige Ausnahme bildet der berühmte Broadway, welcher die Straßenzüge kreuzt und dementsprechend eine der wichtigsten Straßen New York Citys darstellt. Allerdings ist der Broadway auch die kulturelle Ader New Yorks, denn an keiner anderen Straße findet man so viele Theater, Opernhäuser und Kabaretts, wie am Broadway. Musicals werden hier häufig uraufgeführt. Seine Geschichte ist geradezu legendär.  Wahrscheinlich handelt es sich sogar um die berühmteste New Yorker Straße.

Neben dem breiten Theaterangebot findet man am Broadway auch eine Vielzahl verschiedener Hotels und Diskotheken, die dem Publikum über 21 Jahren in den Abendstunden eine interessante Möglichkeit zum Ausgehen bieten.
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Spricht man über New York City, so wird zwangsläufig auch der Central Park erwähnt, welcher mit einer Größe von mehr als 340 Hektar als einer der größten Stadtparks der Welt gilt. Mit knapp 27 Millionen Besuchern pro Jahr ist der Central Park außerdem eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt New York, die zudem noch kostenlos ist.

Hier lässt es sich wunderbar entspannen. Inmitten von herrlichem Grün kann man Kräfte für den stressigen amerikanischen Alltag tanken. Innerhalb des Central Parks findet man nicht nur viele unterschiedliche Pflanzen, sondern auch viele Tierarten, insbesondere Vögel und Nagetiere sowie viele Seen.

Um den Central Park herum sind viele bedeutende Gebäude von New York City angeordnet, die mit ihrem Wohnungen gleichzeitig zu den teuersten Adressen der Stadt gehören, da sie den Blick auf die grüne Lunge New York Citys bieten. Innerhalb des Central Parks finden außerdem die unterschiedlichsten Veranstaltungen statt, weshalb der Park nicht nur bei Gästen, sondern auch bei Bewohnern der Stadt  außerordentlich beliebt ist. Neben den gängigen Veranstaltungen lädt der Central Park aber auch zu unterschiedlichen Sportarten ein, welche dort von vielen Einheimischen in ihrer Freizeit als Hobby betrieben werden.

Bei einem Besuch des Central Parks ist es außerdem gut möglich, dass man einige Ecken entdeckt, die man bereits in einigen Filmen gesehen hat. Der Central Park spielt nämlich in vielen internationalen Filmen eine wichtige Rolle und war oft Dreh- und Angelpunkt der Handlung. Hat man als Tourist das Glück, dass sich das Hotel in der Nähe des Central Parks befindet, so ist es empfehlenswert, die eindrucksvollen Tage in New York mit einem abendlichen Spaziergang durch die grüne Lunge New Yorks ausklingen zu lassen. Von der ehemals hohen Kriminalitätsrate innerhalb des Central Parks ist Dank der Bemühungen der Stadtverwaltung nicht mehr viel übrig geblieben und man kann darauf vertrauen, dass man im Central Park so sicher ist, wie in anderen Stadtparks auch.
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Das Empire State Building ist das bekannteste Gebäude der Stadt New York und ist bis zu seiner Antennenspitze 441 m hoch. Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 ist das Empire State Building wieder das höchste Gebäude der Stadt. Für Besucher wurde auf dem Dach des Empire State Buildings eine Aussichtsplattform errichtet, von der man nicht nur einen tollen Blick auf die Hochhausschluchten Manhattans hat, sondern auch auf die umliegende Stadtteile und den Hudson River. Aufgrund der besonderen Bedeutung für Touristen, gehört dieses Highlight von New York seit den 80er Jahren zu den Nationaldenkmälern der Vereinigten Staaten von Amerika.

Einmal im Jahr findet im Empire State Building ein international beachteter Wettbewerb statt, bei den viele Wettbewerber versuchen, die Aussichtsplattform über das Treppenhaus so schnell wie möglich zu erreichen. Allerdings kann man auch an anderen Tagen davon ausgehen, dass am Empire State Building großer Andrang herrscht, weshalb man sich auf längere Wartezeiten einstellen sollte, oder seinen Besuch so planen sollte, dass man das sehenswerte Haus in den Nebenzeiten besucht.

Um seinem Status als Wahrzeichen gerecht zu werden, wird das Empire State Building in den Abendstunden eindrucksvoll beleuchtet und bietet vor allem aus der Ferne einen interessanten Anblick. Außerdem ist das imposante Bauwerk ein beliebtes Motiv in Filmen, die in New York spielen. So kann man sich sicher sein, dass dieses Gebäude schon von vielen Hollywood Stars betreten wurde und einige Szenen sogar im Inneren und auf der Aussichtsplattform gedreht wurden. Mit ein wenig Glück trifft man sogar einen der prominenten Bewohner in der eindrucksvoll gestalteten Empfangshalle.

Beim Gebäude handelt es sich in jedem Fall um ein Haus mit einer sehr interessanten Geschichte. In jedem Fall ist das Empire State Building eine der Sehenswürdigkeiten, die man bei einem Besuch der Stadt New York auf keinen Fall auslassen sollte, da man sonst etwas wirklich Besonderes verpassen würde.
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Wenn man vom Rockefeller Center spricht, so denken die meisten Menschen an ein einzelnes Gebäude innerhalb New Yorks. Allerdings ist das Rockefeller Center ein ganzer Hochhauskomplex, der aus 21 verschiedenen Hochhäusern besteht. Das höchste Gebäude des gesamten Centers ist mit 258 m das GE Building. Im Center selbst gibt es eine Menge zu erleben und zu entdecken.

Innerhalb des Rockefeller Centers findet man zur Weihnachtszeit die bekannte Eisbahn, die schon in vielen Filmen als Motiv diente. Ebenso findet sich in der Nähe der Eisbahn auf dem Lower Plaza der bekannte Weihnachtsbaum, welcher ebenfalls ein beliebtes Foto- und Filmmotiv ist. Besucher erinnern sich noch lange Zeit an den eindrucksvollen Komplex.
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Der Times Square ist einer der bekanntesten Plätze von New York City. Deshalb muss man bei einem Besuch natürlich damit rechnen, hier auf unglaublich viele Menschen zu treffen, die ebenfalls diesen ganz besonderen Platz im Herzen von New York besichtigen möchten.

Ein besonderes Highlight sind vor Ort aber die unzähligen Werbetafeln, die mit bunten Botschaften für die unterschiedlichsten Produkte werben. Der Times Square ist aber nicht nur wegen dieser Vielfalt an Werbetafeln ein Publikumsmagnet. Im Umkreis um den Times Square finden sich etwa 40 Theater, viele einladende Restaurants mit nationalen und internationalen Spezialitäten und auch die Studios von namhaften Plattenfirmen. Es gibt also einige zu entdecken.

Besonders bekannt ist aber auch der „Times Square Ticker“ welcher vor allem von New Yorker Bürgern geschätzt wird. Dieser ist auf dem NBC-Bildschirm zu finden und informiert die Passanten über aktuelle Geschehnisse in Form von aktuellen Schlagzeilen. Ebenso ist der Times Square die Heimat der größten Silvesterparty der Welt, welche nicht nur von vielen Millionen Besuchern zelebriert wird, sondern auch von knapp einer Milliarde Zuschauern zu Hause vor dem Fernseher verfolgt wird.

Erreicht werden kann der Times Square am besten mit der New Yorker Subway, da der Verkehr in New York City (wie allgemein bekannt) auch an diesem Besuchermagneten New Yorks außerordentlich dicht ist. Möchte man hingegen in unmittelbarer Umgebung übernachten, so empfiehlt es sich, ein Hotel am Times Square oder in seiner Nähe auszuwählen. So kann man dann alle Einrichtungen bequem zu Fuß erreichen und sein Leben nach dem Hot-Spot von New York City ausrichten. Der Times Square ist auch ein beliebter Treffpunkt für Sightseeing Touren, da er sich relativ zentral befindet. Daher kann man sich bei einem Besuch New Yorks sicher sein, dass kein Weg um den Times Square herumführt. Außerdem wäre es nicht zu empfehlen, diese besonders eindrucksvolle Sehenswürdigkeit, die sogar gar nichts kostet, auszulassen.
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New York City - ein lohnenswertes Ziel auf einer Rundreise durch die USA! Im Stadtbezirk Lower Manhattan ist die Wall Street das Zentrum des Finanzdistrikts der pulsierenden Metropole. Die Straße hat ihren Namen von einem Wall, der Mitte des 17. als Schutz gegen native Amerikaner aufgeschüttet wurde, zu Anfang des 18. Jahrhunderts befand sich hier der erste Sklavenmarkt der Stadt. Heute pulsiert hier das Geschäftsleben, schließlich befindet sich hier mit der New York Stock Exchange die größte Wertpapierbörse der Welt.
Schnuppern Sie den Duft des Geldes, bevor Sie sich den Sehenswürdigkeiten an der gut 800 m langen Wall Street zuwenden. Ausgehend von der Trinity Church bummeln Sie vorbei an der Fassade der Börse und können zur Feierabendzeit tausende Banker aus dem Gebäude strömen sehen. Weiter geht es zum East River, von wo aus unterschiedliche Fähren starten. Vergessen Sie nicht, dem Charging Bull im kleinen Park unweit der Straße einen Besuch abzustatten.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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New York liegt im gleichnamigen US-Bundesstaat und ist mit knapp acht Millionen Einwohnern die größte Stadt der Vereinigten Staaten von Amerika. Dementsprechend gibt es in New York soviel zu entdecken, dass ein Wochenend-Trip gar nicht ausreicht um die facettenreichen Sehenswürdigkeiten der Stadt zu erkunden.

Die Stadt selbst besteht übrigens aus den fünf Stadtteilen Manhattan, Staten Island, Bronx, Queens und Brooklyn, wobei jeder Stadtteil unterschiedliche Kulturen miteinander vereinigt und viele interessante Sehenswürdigkeiten bereithält.

Das wohl berühmteste Ausflugsziel von New York City ist übrigens der Central Park, welcher sich mitten in Manhattan auf einer Fläche von 340 Hektar erstreckt und somit mehr als 5% der Fläche dieses Stadtteils einnimmt. Dort finden immer wieder kulturelle Veranstaltungen oder einfach nur ein „Hang-Out“ statt, welches vor allem bei den Bewohnern New York Citys beliebt ist. Ebenso berühmt ist die Statue of Liberty, die Freiheitsstatue auf Liberty Island. Diese ist mit Hilfe einer Fährverbindung zu erreichen und wahrscheinlich eine der meist am häufigsten besuchten Attraktionen der Welt. Doch egal, wofür man sich interessiert, in New York City kann man sich sicher sein, dass man auf jeden Fall auf seine Kosten kommt.

Möchte man New York City besuchen, hat man übrigens alle Freiheiten, denn die Stadt ist mit zwei internationalen Flughäfen nicht nur ideal angebunden, sondern bietet mit mehreren hundert Hotels eine bunte Hotellandschaft, die für jeden Anspruch eine passende Unterkunft bietet. Neben großen Hotelketten und Budget-Hotels findet man in New York City natürlich auch Häuser mit einer bewegten Geschichte, wie z. B. das berühmte Waldorff Astoria, welches als eine der besten Adressen Manhattans gilt.

Im Hotel sollte man sich außerdem über Angebote für Führungen informieren, da man New York auf eigene Faust gar nicht so umfangreich erleben kann, wie in der Begleitung eines ortskundigen Führers. Dieser zeigt den Touristen sicher auch die angesagten Geheim- und Insidertipps der Stadt, die man allein nicht gefunden hätte.
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Boston ist eine amerikanische Großstadt, die sich im nördlichen Teil des Bundesstaates Massachusetts erstreckt. In der Metropolregion Boston leben etwa 5,9 Millionen Menschen, weshalb man in Boston auf ein reichhaltiges Freizeitangebot trifft, welches ebenso von den Einheimischen genutzt wird. Auch die Geschichte Bostons ist es Wert, erforscht zu werden. So stellt z.B. die „Boston Tea Party“ im Jahr 1773 ein wichtigen historischen Höhepunkt dar. Zudem finden sich auch viele Einkaufszentren, Museen, Hochhäuser und Vergnügunsviertel, in denen für jeden Geschmack eine passende Location zu finden ist. Boston ist zwar eine kleinere amerikanische Großstadt, aber dennoch einen Besuch wert.
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Die Stadt Quebéc liegt rund 250 km nordöstlich von Montreal entfernt im Tal des Sankt-Lorenz-Stromes. Da das Flusstal einen sehr fruchtbaren Boden aufweist, ist die Region beim Anbau landwirtschaftlicher Erzeugnisse sehr ertragreich. Quebéc wurde am 3. Juli 1608 von Samuel de Champlain am heutigen Place Royale gegründet und war bis 1791 die Hauptstadt der britischen Provinz Quebécs und danach bis 1841die Hauptstadt Niederkanadas.

Nachdem 1867 die kanadische Konföderation gegründet wurde, wurde auch Quebéc erneut Hauptstadt der gleichnamigen Provinz.  Die historische Altstadt, vollständig von einer Stadtmauer umgeben, liegt leicht erhöht auf einem Hügel und wurde von der Unesco als Weltkulturerbe eingestuft.
Die zweitgrößte Stadt Kanadas ist mit 1,6 Millionen Einwohnern die Metropole Montreal in der Provinz Quebec. Namensgeber der Stadt war der 233 Meter hohe Mont Royal also der „königliche Berg“ welcher sich im Zentrum der Stadt befindet und somit auch das Stadtbild entscheidend prägt.

Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören unter anderem das Rathaus, die Basilika Notre-Dame de Montreal, das Olympiastadion, das Museum der schönen Künste und das St. Joseph Oratorium. Eine weitere bedeutende Attraktion ist die sogenannte Untergrundstadt, ein 32 Kilometer langes und sich über insgesamt 12 km² erstreckendes Tunnelsystem.

Montreal ist stark französisch geprägt, so ist englische Straßenbeschriftung beispielsweise nur in Verbindung mit einer französischen Übersetzung erlaubt. Zudem gibt es getrennt englisch- und französischsprachige Universitäten in der Stadt. Doch gerade diese Kombination macht Montreal auch so faszinierend und einmalig.
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Ottawa ist die Hauptstadt Kanadas und liegt im Süden des Bundesstaates in der Provinz Ontario. Auf einer Fläche von insgesamt knapp 2800 Quadratkilometern leben zurzeit etwa 820 Tausend Menschen. Ottawa wird in 23 Verwaltungseinheiten unterteilt und liegt direkt am Ottawa-Fluss. Als Zentrum Kanadas wird Ottawa natürlich das ganze Jahr über von zahlreichen internationalen und nationalen Gästen besucht. Diese erwarten prachtvolle Bauwerke und Sehenswürdigkeiten, wie etwa das Parlamentsgebäude oder die Parlamentsbibliothek. Zudem lockt auch die Nationalgalerie oder das National Arts Centre jährlich mehrere Hunderttausend Besucher nach Ottawa. Besonders bekannt ist aber auch das International Chamber Music Festival, welches jedes Jahr in Ottawa stattfindet.
Mit 2,5 Mio. Einwohnern ist Toronto die größte Stadt Kanadas und die Hauptstadt Ontarios. Toronto liegt am Ufer des Ontariosees in dem am engst besiedelten Gebiet Kanadas. Das Stadtgebiet erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung auf 21 und in Ost-West-Richtung auf 43 Kilometer und umfasst eine Fläche von 630 km². In Toronto leben sehr viele Einwanderer, sodass man durchaus sagen kann, das Toronto multikulturell ist.

Kaum eine andere Großstadt hat so saubere Straßen und so wenig Kriminalität wie Toronto. Die berühmteste Attraktion Torontos ist ohne Zweifel der CN Tower. Seit seiner Fertigstellung 1976 dominiert er die Stadtlandschaft. Bekannteste Ausflugsziel sind die Niagarafälle.
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Die Stadt Niagara on the Lake liegt direkt an der Mündung des Niagara Rivers in den Ontariosee. Zurzeit beheimatet Niagara on the Lake etwa 15 Tausend Einwohner. Das Stadtgebiet erstreckt sich über circa 133 Quadratkilometer und ist in mehrere Bezirke unterteilt. Erstmals namentlich erwähnt wurde die Stadt im Jahre 1880. Niagara on the Lake hat sich in den letzten Jahren mehr und mehr zu einer Tourismusstadt entwickelt. Besonders bekannt ist sie für das Shaw-Festival, das regelmäßig dort stattfindet. Abgesehen davon, ist Niagara on the Lake auch für die guten Weine bekannt und zählt zu den berühmtesten Weinbaugebieten Kanadas. Der bekannteste Wein der Region ist der preisgekrönte Eiswein.
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Wer auf seiner Rundreise durch den Nordosten der USA auf der Suche nach Freizeitparks und prallem Großstadtleben ist, der ist in Lancaster, Pennsylvania definitiv an der falschen Adresse. Wer aber Zeit zum Durchatmen braucht und eine Reise in die Vergangenheit machen möchte, der ist in der heimeligen Kleinstadt definitiv richtig.Lancaster in Pennsylvania wird von seinen Einwohnern Red Rose City genannt. Die Stadt hat knapp 60.000 Einwohner und einen urigen und historischen Charme. Besiedelt wurde das Gebiet um 1730, James Hamilton fing dann im Jahr 1749 eine Stadt - das heutige Lancaster - zu bauen.Sehenswert ist das Fulton Opera House. Es wurde im Jahr 1852 eröffnet und ist das älteste Theater der Vereinigten Staaten mit durchgehendem Spielbetrieb. Das Theater hat den Status eines National Historic Landmarks - damit ist es als "besonders bedeutend" eingestuft. Weitere Sehenswürdigkeiten ist das Soldatendenkmal "Soldiers and Sailors Monument", das der Besucher auf dem Penn Square mitten im Zentrum der Stadt findet. Der historische Central Markt und das W. W. Griest Building liegen zudem in unmittelbarer Nähe.In keinem anderen Gebiet der USA leben so viele Amish People wie rund um dieses Zentrum der Mennoniten. Die Amish People lehnen die Neuerungen der modernen Gesellschaft zum größten Teil ab und leben noch wie vor dreihundert Jahren während ihrer ersten Ansiedlung nach der Auswanderung aus Deutschland.Lassen Sie sich in den Besucherzentren über die Gepflogenheiten und Bräuche informieren oder testen Sie selbst mit Strohhut bedeckt während eines Ausrittes mit der Pferdekutsche, wie es sich anfühlt, einmal ohne Auto und Internet zu leben.
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Hauptstadt und zugleich Regierungssitz der Vereinigten Staaten von Amerika ist Washington D.C. Die Hauptstadt wurde nach dem ersten Präsidenten des Landes benannt. Die Abkürzung D.C. steht für District of Columbia, da beide identisch sind. Washington D.C. gehört keinem Bundesstaat an. Sie ist dem Kongress der Vereinigten Staaten als Bundesdistrikt direkt unterstellt. In Washington D.C. herrscht überwiegend ein humides Klima. Bei dem feuchten Klima ist die Niederschlagsmenge größer als die Verdunstungskapazität und so ist die Luftfeuchtigkeit sehr hoch.

Die Geschichte Washingtons begann im 17. Jahrhundert mit der Ankunft der ersten Europäer. War anfangs noch New York die Hauptstadt, wurde später von George Washington geplant, eine neue Hauptstadt zu errichten. Mit dem Bau der neuen Hauptstadt wurde auch das Weiße Haus als neuer und ständiger Regierungssitz des Präsidenten geplant und gebaut.

Am  11.Juni1800 ging Washington als Hauptstadt der Vereinigten Staaten in die Geschichte Amerikas ein.
Heute leben in Washington D.C. über eine halbe Million Menschen verschiedener Hautfarben und Religionen. Auch das Stadtgebiet hat sich im Laufe der Zeit weit vergrößert. Mit dem gut ausgebauten Verkehrsnetz ist es möglich, an jeden Punkt der Stadt zu gelangen. Die D.C. Metro ist optimal ausgebaut und fährt pausenlos. Allerdings ist das Straßennetz von Washington D.C. zwar gut durchdacht, aber nicht so leicht zu befahren.

Washington D.C. hat sich im Laufe seiner Geschichte zu einer modernen Stadt entwickelt. Dennoch werden die alten Traditionsbauten gern besucht. Zu den meist besuchten Sehenswürdigkeiten gehört das Kapitol, hier befindet sich der Sitz des Kongresses. Die Ehrenmäler verdienter Bürger der Stadt sind ein besonderer Anziehungspunkt für Touristen aus aller Welt. Die Besuche fast aller Sehenswürdigkeiten sind eintrittsfrei. Im Zentrum von Washington D.C. gibt es viele lange Einkaufsstraßen und Restaurants, die kaum noch Wünsche offen lassen. 

Washington D.C. hat drei Hauptflughäfen, von denen aus rund um die Uhr Flüge in alle Welt gehen.
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Die Stadt Philadelphia ist eine amerikanische Metropole mit etwa 1,4 Millionen Einwohnern und liegt im US-Bundesstaat Pennsylvania. Das Stadtbild von Philadelphia ist vor allem durch den Delaware River geprägt, welcher mitten durch die Stadt fließt und für ein eindrucksvolles Panorama von den Außenbezirken sorgt. So sind viele Besucher alleine von der Skyline Philadelphias begeistert, welche interessante und markante Gebäude beinhaltet. Auf Grund des Namens wird Philadelphia von den Einheimischen meist kurz Philly oder auch City of Brotherly Love genannt.

Im Stadtgebiet von Philadelphia findet man alles, was man von einer Millionenmetropole erwartet – Theater, Kinos, Restaurants, Clubs, Bars, Diskotheken, Museen, Stadtparks und unzählige weitere Ausflugsziele. Eine Besonderheit der Stadt ist allerdings, dass dort im Jahr 1787 die amerikanische Unabhängigkeitserklärung unterschrieben wurde, welche auch heute noch ein wichtiger Bestandteil der amerikanischen Kultur darstellt. Dementsprechend findet sich dort auch ein entsprechendes Museum, in dem die Liberty Bell ausgestellt ist. Ebenso bietet der Independence Park die Möglichkeit, sich über die zeitgeschichtlichen Vorgänge zur Zeit der Unabhängigkeitserklärung zu informieren.

Philadelphia ist aber auch ein guter Ausgangspunkt für eine Rundreise durch die östlichen Staaten der USA, da diese alle in einer angemessenen Zeit zu erreichen sind. Dennoch sollte man genug Zeit für die Erkundung Philadelphias einplanen, da es viel zu entdecken gibt. So findet man in der Innenstadt eine der ältesten Börsen der Welt und die älteste Amerikas. Ebenso bietet Philadelphia seinen Besuchern alle Annehmlichkeiten, die man sich wünscht. So gibt es in der Stadt ein dichtes Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln. Außerdem gibt es in Philadelphia Hotels und Unterkünfte in jeder Kategorie, sodass sowohl anspruchsvolle, als auch weniger anspruchsvolle Besucher eine gute   Unterkunft vorfinden können. Auf jeden Fall sollte man sich mit einem Stadtplan ausrüsten und je nach Zeitplan auch eine geführte Tour durch die Stadt unternehmen, welche teilweise sogar auf Deutsch durchgeführt werden.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

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USA
Die USA, Land der unbegrenzten Möglichkeiten, beeindrucken mit ihrer eindrucksvollen Kultur sowie einer umwerfenden und atemberaubenden Natur. Obwohl zwischen der Millionenmetropole New York, den kargen und unwirtlichen Weiten Alaskas und den paradiesisch anmutenden hawaiianischen Inseln Welten liegen, sind sie alle Teil dieses außergewöhnlichen Staates.

Wir empfehlen die USA bei einer Rundreise zu erkunden, welche Sie zu den für Sie bedeutendsten und interessantesten Attraktionen führt: zum Beispiel die von Kultur und Geschichte geprägten Südstaaten oder den „wilden Westen“ mit seinen eindrucksvollen Nationalparks. Doch auch die Metropole Washington D.C. oder die großen Seen im Norden haben ihre Reize.

Egal ob Natur- oder Wanderfreund, Geschichts- und Kulturinteressierter oder Erholungssuchender, das Land der Superlative hat für jeden etwas zu bieten.

Besuchen Sie die USA, deren Kultur und Errungenschaften die gesamte westliche Welt geprägt hat und auch weiterhin prägen wird. Ein erlebnisreicher Aufenthalt ist in jedem Fall garantiert. Gerne können Sie sich von unseren USA Rundreisen inspirieren lassen. Vielleicht wartet Ihre Traumreise ja schon auf Sie.

Beste Reisezeit: Aufgrund der Größe des Landes  gibt es praktisch alle klimatischen Bedingungen, welche man sich vorstellen kann. Das Klima der USA wird zwar gerne pauschal als gemäßigt bezeichnet, allerdings spiegelt dies aber nur sehr vage die Bedingungen im Land wieder. Dementsprechend schwer ist es, eine beste Reisezeit zu benennen.

An folgenden Anhaltspunkten kann man sich orientieren:
Die beste Reisezeit für Florida liegt eher im Winter. Kalifornien oder Hawaii wäre theoretisch ganzjährig gut bereisbar (ausgenommen Orte mit speziellem Klima wie dem Death Valley, das im Sommer aufgrund brennender Hitze nicht empfehlenswert ist).
In Kalifornien kann es im Dezember und Januar immer wieder zu extremen Regenmassen kommen.
Die beste Reisezeit für die Ostküste sowohl auch den Norden liegt am ehesten zwischen Mai und Oktober.
Die beste Reisezeit für den Mittelwesten liegt zwischen April und Mai und September bis November.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:
 
https://www.auswaertiges-amt.de/de/usavereinigtestaatensicherheit/201382

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 US-Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 9 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
Die USA verfügt über 6 Zeitzonen:

Eastern Standard Time (New York): MEZ -6h
Central Standard Time (Chicago): MEZ -7h
Mountain Standard Time (Salt Lake City): MEZ -8h
Pacific Standard Time (Los Angeles): MEZ -9h
Yukon Time (Alaska-Festland): MEZ -10h
Alaska-Hawaii-Time (Hawaii, Aleuten- Inseln): MEZ -11h

Gut zu wissen:
Amerikaner gelten als höflich, offen und gastfreundlich. Allerdings sind sie auch sehr konservativ und gläubig. Es ist also ratsam Dinge wie Nacktbaden (auch Kinder), das Stillen von Babys in der Öffentlichkeit oder andere für Amerikaner möglicherweise anstößige Handlungen zu unterlassen.

Weiterhin ist der Genuss von Alkohol in der Öffentlichkeit so gut wie überall verboten.


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Kanada
Kanada, zweitgrößtes Land der Erde nach Russland, reizt mit seinem faszinierenden Gegensatz zwischen den quirligen Metropolen im Süden des Landes wie Toronto, Quebec oder Vancouver und der Einsamkeit und Abgeschiedenheit im äußersten Norden. Es besitzt eine turbulente Geschichte sowie die reiche und beeindruckende Kultur seiner Ureinwohner.

Für viele ist vor allem die atemberaubende Schönheit der Natur Grund nach Kanada zu kommen. Gerade der Westen des Landes ist reich an Nationalparks, welche ihre Besucher in die vielfältige und unglaubliche Welt der einheimischen Flora und Fauna entführen.

In den Städten dagegen können Sie während Ihres Aufenthaltes beeindruckende Gebäude, belebte Märkte und Straßen sowie freundliche und aufgeschlossene Kanadier erleben. In Toronto beispielsweise, der größten Stadt in Kanada, gilt es den CN Tower, das Rogers Centre, das Casa Loma oder den High Park zu besichtigen. Eine andere wichtige kanadische Stadt ist Vancouver. Sie verfügt über den größten Hafen Nordamerikas und war Austragungsort der XXI. Olympischen Winterspiele 2010. Weiterhin hat sich die Stadt als Filmindustriestandort einen Namen gemacht weshalb sie auch häufig als „Hollywood North“ bezeichnet wird.

Neben diesen genannten Metropolen gibt es aber auch das andere Gesicht Kanadas, welches von kaum bevölkerten Gegenden und schier endlosen Weiten geprägt ist. Der karge Norden mit seinem rauen Klima ist sowohl unwirtlich als auch beeindruckend.

Für viele Kanada-Urlauber ist eine Rundreise, idealerweise eine Selbstfahrerrundreise, die beste Variante um dieses riesige und faszinierende Land kennen zu lernen

Beste Reisezeit:
Eine beste Reisezeit für Reisen nach Kanada gibt es nicht. Man kann jedoch sagen, dass die beliebteste Reisezeit von Juni bis September ist. Im Norden Kanadas verkürzt sie sich auf die Monate Juli und August.

Im Landesinnern kann es im Sommer vor allem im Süden sehr heiß werden können, während am Atlantik auch im Hochsommer mit kühlen Temperaturen gerechnet werden muss.

Die Rocky Mountains sind natürlich während der Wintermonate (Skisaison von November bis April) bei den Wintersportlern sehr beliebt. Genauso ist ein Besuch der südlichen Pazifikküste im Winter durchaus möglich.

Im Norden Kanadas ist teilweise ab September mit Schnee zu rechnen, während es im Süden bereits in den Monaten März bis Mai schon recht angenehm warm werden kann.

Im Oktober kann man in Kanada den Indian Summer genießen, der hier früher beginnt als in den Neuenglandstaaten der benachbarten USA.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/kanadasicherheit/204874

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Kanadischer Dollar = 100 Cents

Flugdauer:
ca. 8 Stunden und 45 Minuten (nonstop)
 
Ortszeit:
Kanada verfügt über 6 Zeitzonen: Pacific Standard Time (in British Columbia und Yukon) MEZ -9h, Mountain Standard Time (in Alberta, Northwest Territories und West Saskatchewan) MEZ -8h, Central Standard Time (in Manitoba, Ost Saskatchewan und West Ontario) MEZ -7h, Estern Standard Time (in Mittel- und Ost-Ontario und Quebec) MEZ -6h, Atlantic Standard Time (in Labrador, New Brunswick, Nova Scotia und Prince Edward Island) MEZ -5h, Newfoundland Standard Time (in Neufundland) MEZ -4,5h

Gut zu wissen:
Deutschland und Kanada haben ein Abkommen nachdem alle kanadischen Provinzen den nationalen deutschen Führerschein bei Verkehrskontrollen anerkennen, allein bei Autovermietungen können die Vermieter auf einen internationalen Führerschein bestehen.


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