Spanien Rundreise

Malerisches Andalusien

Tournummer 168497
Inklusive Flug
Gebeco
  • 15-tägige Studienreise durch Spanien
  • Katamaran-Fahrt durch die Bucht von Cádiz
  • Genießen Sie Tapas in Málagas Altstadt
ab 2.999 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Diese Reise bietet uns die Möglichkeit, in Ruhe, aber umfassend landschaftliche und kulturelle Besonderheiten Andalusiens, gleichzeitig die unbekannteren Seiten zwischen Sierra und Atlantik zu entdecken: in Kathedralen, ehemaligen Moscheen, alten Synagogen - und in Tapasbars.
1. Tag Anreise nach Málaga
Sie fahren nach Torremolinos und beziehen zunächst Ihr Zimmer im Hotel. Wenn Sie früh genug angekommen sind, empfehlen wir Ihnen einen ersten Bummel an der Promenade. Sie lieben Entspannung? Dann verweilen Sie in der Hotelanlage. Abends lernen wir uns beim Essen kennen und stimmen uns auf die Reise ein. (A)
2. Tag Von der Costa del Sol nach Granada
Entlang der subtropischen Costa del Sol, vorbei an Chirimoyaplantagen und Orangenhainen, machen wir uns auf nach Nerja. Vor erst 60 Jahren fanden Kinder hier beim Spielen eine seltsame Luftspalte im Berg und damit den Eingang zu einer der größten Tropfsteinhöhlen Spaniens. Nachdem wir uns die Höhle angeschaut haben, grüßen schon die südlichen Ausläufer der Sierra Nevada. Granada erwartet uns! Wir fahren hinauf in den Albaicín, das alte maurische Viertel mit seinen verwinkelten Gassen und genießen einen ersten Blick auf die mächtige Alhambra! 190 km (F)
3. Tag Maurische Alhambra und christliche Altstadt
Nasridische Herrschaft und christliche Wiedereroberung: Zwischen diesen beiden Polen erkunden wir heute Granada. Im Mittelpunkt steht natürlich der Besuch der Alhambra. Filigrane intime Privatgemächer und Innenhöfe auf der einen Seite, trutzige Verteidigungsbauten auf der anderen Seite: auf jeden Fall der Höhepunkt islamisch inspirierter Architektur in Westeuropa! Ganz anders die Capilla Real, Grablege der Katholischen Könige, und die Kathedrale im Zentrum der Altstadt, eine der größten Kirchen Spaniens. Nach der Eroberung Granadas durch die Christen war Schluss mit arabesker Verspieltheit. Hier atmet alles späte Gotik und prächtige Renaissance. Unser Tipp für den späten Nachmittag: Bei einem Café cortado auf dem Platz Bib Rambla können Sie wunderbar in den Alltag der Universitätsstadt eintauchen. (F)
4. Tag Durch Olivenhaine nach Jáen
Ein Abstecher der besonderen Art: Viele Touristen fahren schlicht an der fantastischen Bergwelt und den Kunstschätzen der Provinz Jaén vorbei. Wir nicht! In Jaén schauen wir vom Burgberg auf das Gewirr der Gassen der Provinzhauptstadt hinunter und machen mittendrin die Kathedrale aus, die wir anschließend besuchen. Die beiden kleinen Zwillingsstädte Úbeda und Baeza überraschen uns dann mit architektonischen Höchstleistungen der Renaissance - allen voran die auf den Fundamenten einer Moschee erbaute Kathedrale von Baeza und die Kirche El Salvador in Úbeda. 195 km (F)
5. Tag Die Mezquita: Zauberwald aus Säulen
Wir beginnen unseren Besuch Córdobas in den blühenden Gärten des Alcázar, einst Palast des Omaijaden-Herrschers, dann Residenz der katholischen Könige, schließlich Sitz der Inquisition. Jenseits der römischen Brücke finden wir im mächtigen Torre de Calahorra ein kleines aber feines Museum, in dem wir uns in die Problematik des Zusammenlebens der drei Kulturen und Religionen im spanischen Mittelalter vertiefen. Und dann der Höhepunkt des Tages: Langsam nur gewöhnen sich unsere Augen an das gedämpfte Licht im Inneren der Mezquita, der ehemaligen Hauptmoschee und heutigen Kathedrale von Córdoba. Dann dämmert es uns langsam, mehr als 800 feine Säulen tragen das Gotteshaus. Ein zauberhaftes Ambiente! Im ehemaligen jüdischen Viertel finden wir dann eine der letzten mittelalterlichen Synagogen Spaniens. 140 km (F)
6. Tag Ins Tal des Guadalquivir
Geschätzte 130 Millionen Olivenbäume zieren die andalusischen Provinzen Jaén und Córdoba. Und mittendrin hunderte von Ölmühlen. Klar, dass wir eine der besten heute besuchen, um zu sehen, wie aus der unscheinbaren Olive das kostbare und gesunde extra native Öl entsteht. Vor den Toren Córdobas liegt Madinat al-Zahra, die »Stadt der Blume«, benannt nach der Lieblingsfrau des Omaijaden Abd ar-Rahman III. 20.000 Menschen lebten hier vor 1.000 Jahren, Diener und Untertanen des mächtigen Kalifs des Westens. Nach 70 Jahren lag die Stadt in Trümmern. Und heute können wir uns anschauen, was die Archäologie rekonstruiert hat. In Córdoba liegt unser Hotel so zentral, dass Sie spielend in Ihrer Freizeit die Altstadt erkunden können. 200 km (F)
7. Tag Durch die Campiña nach Sevilla
Wir fahren durch die sanfte Hügellandschaft der Campiña Richtung Sevilla: Auf halbem Weg machen wir Halt in Ecija, der »Stadt der Türme«. Und wirklich sind die Kirchtürme Ecijas schon von weitem zu sehen. In der Hauptstadt Andalusiens angekommen spazieren wir durch den Parque de María Luisa und bewundern die Pavillons der Ibero-Amerikanischen Ausstellung von 1929. Im Museo de Bellas Artes - Museum der Schönen Künste - unter vielen anderen Werken auch Meisterwerke von El Greco und Velázquez, ausgestellt in einem prächtig renovierten Kloster aus dem 17. Jahrhundert. 150 km (F)
8. Tag Sevilla: die Hauptstadt Andalusiens
Sevilla hat viele reizvolle Facetten. Im Alcázar und seinen Gärten, in der Kathedrale und dem Adelspalast Casa de Pilatos bewegen wir uns ständig zwischen islamischem Erbe und christlicher Erneuerung der andalusischen Metropole. Im Viertel Santa Cruz entdecken wir die volkstümlichen Ecken der Stadt. Vor den Werken der großen Barockkünstler im Hospital de la Caridad wird uns schnell deutlich, warum das 17. Jahrhundert in Spanien »Goldenes Zeitalter« genannt wird. (F)
9. Tag Sevilla genießen
Heute gestalten wir den Tag nach individuellen Vorstellungen. Natürlich haben wir eine Reihe von Tipps für Sie: Der Fluss Guadalquivir ist die erste Adresse, um bei einer Bootsfahrt den Blick auf Sevilla zu genießen. Wenn Sie sich etwas Gutes tun wollen, empfehlen wir Ihnen die arabischen Bäder »Aire de Sevilla«. Vielleicht möchten Sie aber auch nur ganz gemütlich durch die Calle Sierpes schlendern, die geschäftige Einkaufsmeile der Stadt. (F)
10. Tag Nach Jerez und Cádiz
Es geht an die Atlantikküste. Bevor wir aber in Cádiz den Strand vor unserem Hotel genießen, vertiefen wir uns in Jerez de la Frontera in den Prozess der Sherry-Herstellung. Weiter geht es zunächst nach Puerto de Santa María. Hier haben Sie Freizeit, bis es weiter in die unverfälschte andalusische Hafenstadt Cádiz geht, wo wir gemeinsam die Kathedrale besuchen. 130 km (F)
11. Tag Gibraltar: britisches Ambiente
An der Costa de la Luz wissen wir nicht, worauf wir uns zuerst konzentrieren sollen. Die eindrucksvollen Ausgrabungen der ehemaligen römischen Hafenstadt Baelo Claudia oder die Wellen des Atlantiks, die sich in der Bucht von Bolonia sanft am goldenen Strand brechen. Nachmittags wird es britisch! Wir verlassen spanisches Hoheitsgebiet und erkunden die Höhepunkte der anachronistischen und pittoresken britischen Exklave Gibraltar. 150 km (F)
12. Tag Durch die Berge nach Ronda
Durch Orangenhaine, idyllische Landschaften und die Bergwelt der Serranía bahnen wir uns den Weg nach Ronda. Hier besuchen wir die Altstadt, lernen ein adliges Stadtpalais und die Pfarrkirche Santa María la Mayor kennen. In der traditionsreichen Arena lassen wir uns in die Welt des Stierkampfs entführen. Auf in die Natur? Direkt von Ronda aus können Sie eine gemütliche Wanderung durch die liebliche Landschaft unternehmen. 115 km (F)
13. Tag Die Welt der weißen Dörfer
Im Naturschutzgebiet von Grazalema bestaunen wir eine üppige und für diese Region recht untypische Pflanzenvielfalt und besuchen das traumhaft gelegene Städtchen Zahara de la Sierra. Den Tag lassen wir mit einem entspannten Spaziergang ausklingen. 90 km (F)
14. Tag Auf nach Málaga
Es geht zurück an die Küste, zunächst nach Marbella, wo wir uns die elegante Altstadt rund um die lebendige Plaza de los Naranjos anschauen. Nachmittags haben Sie Zeit, um individuell die Hafenstadt Málaga zu erkunden. Abends genießen wir gemeinsam Tapas in den belebten Gassen und lassen die Reise Revue passieren. 180 km (F, A)
15. Tag Rückreise oder »Mehr Urlaub danach«
Es hängt ein wenig von Ihrer Abflugzeit ab, ob Sie noch Zeit haben, Málaga näher kennenzulernen. Es sei denn, Sie haben sich ohnehin für einige Tage Urlaub danach entschieden. Dann wünschen wir Ihnen viel Spaß und gute Erholung! (F)

Flug-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Die Alhambra ist die meistbesuchte Festung in Europa. Sie liegt auf dem Sabikah Hügel von Granada und ist eine bedeutende Stadtburg, die in das Weltkulturerbe schon 1984 aufgenommen wurde. Diese große Stadtburg oder auch Festung ist im maurischen Stil aufgebaut worden und gilt als ein schönes Beispiel der islamischen Kunst. Die gesamte Fläche dieser Anlage aus mehreren Bauten umfasst etwas 13 Hektar. Der Komplex besteht aus einer befestigten Oberstadt und einer noch mal extra abgesicherten Zitadelle, die den jeweiligen Herrschern vorbehalten war. In der Oberstadt wohnten die etwas höher gestellten Bürger wie Kaufleute und Handwerker als auch der Adel und das Militär. Die Waffen wurden auch in dieser Stadt hergestellt.
Nach etwa sechs Jahrhunderten Herrschaft verschiedener maurischer Regenten und Kalifen übernahm im 15. Jahrhundert die katholische Kirche, nach jahrelangen Kriegen und Belagerungen die Festung Alhambra, die sie dann den spanischen Königen übergaben. Die gesamte Festungsanlage kann in vier Teilen aufgezählt werden. Das ist zum einen der Generalife, dann die Medina sowie die Paläste der Nasriden und die Zitadelle. Diese gesamte Anlage wird von einer starken Stadtmauer umgeben.

Die Nasriden Paläste sind das Herzstück der Alhambra, die von schönen Gärten umgeben sind. Hier wohnten und regierten die arabischen Herrscher. Dem Besucher bieten sich die Räume mit prachtvollen Arabesken und arabischen Schriftzügen in vollem Glanz. Der Thronsaal im Alcazar und der Löwenhof zeigen dem Besucher die berühmtesten Ausstellungsstücke der Anlage. Unter anderem befindet sich dort ein imposanter Springbrunnen, der von zwölf steinernen Löwen getragen wird. Auch ein Palast für Karl den Fünften wurde, nach einem Teilabriss der Nasriden erbaut. Leider wurde dieses zweietagige Gebäude im Renaissance Stil nie ganz vollendet. Erst im 20. Jahrhundert wurde der Palast mit einem Dach versehen. Heute findet der Tourist dort das Museum der Schönen Künste und der Alhambra. Das war nur eine kleine Zusammenfassung der Anlage.
Bilder:
Die Tropfsteinhöhle Cueva de Nerja ist eine von vielen Tropfsteinhöhlen in der Umgebung von Nerja. Sie liegt nur wenige Kilometer außerhalb der Gemeinde, in der Nähe des Dorfes Maro. Die Tropfsteinhöhle Cueva de Nerja liegt am Fuße des dolomitischen Marmors der Sierra Almijara. Die große Tropfsteinhöhle kann nur zu etwa einem Viertel von der Öffentlichkeit besichtigt werden. Der Rest der zahlreichen Höhlen sind aus Sicherheitsgründen nicht öffentliche zugänglich. Die Tropfsteinhöhle weißt einen Höhenunterschied von etwa 70 Meter auf und wurde in den Siebziger Jahren um zwei weitere Höhlen erweitert. Diese sind am höchsten gelegen und wurden bis dato nur Forschern zugänglich gemacht.
Bilder:
Das höchste Gebirge in Spanien, viel Wasser - auch sehr viele mineralhaltige Quellen - und im Winter viel Schnee erwarten Sie im Nationalpark Sierra Nevada. Zu diesem Gebirgszug zählen die höchsten Berge Spaniens. Mit knapp 3500 m Seehöhe ist der Mulhacen der höchste Gipfel.  Sie können Ihre Rundreise sportlich anlegen und wandernd oder mit dem Mountainbike die schönsten Aussichtspunkte erklimmen. Mit dem geländegängigen Mietwagen sind viele Aussichtspunkte auch bequemer zu erreichen. Betrachten Sie die spezielle Pflanzenwelt: 80 verschiedene Pflanzen gibt es ausschließlich in diesem Gebiet! Vielleicht begegnen Sie auch dem Iberischen Steinbock. Er gehört zu den hier stark verbreiteten Ziegen, ist genetisch aber dem Alpensteinbock näher. Der Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von mehr als 86.000 Hektar. Das Naturparadies in Andalusien beherbergt viele Tiere und Pflanzen, die in anderen Teilen der Welt bereits bedroht oder gefährdet sind. Das Gebiet umfasst vom Gebirge bis zur Bucht von Cadiz ganz unterschiedliche Lebensräume.
Bilder:
Die Alhambra ist die meistbesuchte Festung in Europa. Sie liegt auf dem Sabikah Hügel von Granada und ist eine bedeutende Stadtburg, die in das Weltkulturerbe schon 1984 aufgenommen wurde. Diese große Stadtburg oder auch Festung ist im maurischen Stil aufgebaut worden und gilt als ein schönes Beispiel der islamischen Kunst. Die gesamte Fläche dieser Anlage aus mehreren Bauten umfasst etwas 13 Hektar. Der Komplex besteht aus einer befestigten Oberstadt und einer noch mal extra abgesicherten Zitadelle, die den jeweiligen Herrschern vorbehalten war. In der Oberstadt wohnten die etwas höher gestellten Bürger wie Kaufleute und Handwerker als auch der Adel und das Militär. Die Waffen wurden auch in dieser Stadt hergestellt.
Nach etwa sechs Jahrhunderten Herrschaft verschiedener maurischer Regenten und Kalifen übernahm im 15. Jahrhundert die katholische Kirche, nach jahrelangen Kriegen und Belagerungen die Festung Alhambra, die sie dann den spanischen Königen übergaben. Die gesamte Festungsanlage kann in vier Teilen aufgezählt werden. Das ist zum einen der Generalife, dann die Medina sowie die Paläste der Nasriden und die Zitadelle. Diese gesamte Anlage wird von einer starken Stadtmauer umgeben.

Die Nasriden Paläste sind das Herzstück der Alhambra, die von schönen Gärten umgeben sind. Hier wohnten und regierten die arabischen Herrscher. Dem Besucher bieten sich die Räume mit prachtvollen Arabesken und arabischen Schriftzügen in vollem Glanz. Der Thronsaal im Alcazar und der Löwenhof zeigen dem Besucher die berühmtesten Ausstellungsstücke der Anlage. Unter anderem befindet sich dort ein imposanter Springbrunnen, der von zwölf steinernen Löwen getragen wird. Auch ein Palast für Karl den Fünften wurde, nach einem Teilabriss der Nasriden erbaut. Leider wurde dieses zweietagige Gebäude im Renaissance Stil nie ganz vollendet. Erst im 20. Jahrhundert wurde der Palast mit einem Dach versehen. Heute findet der Tourist dort das Museum der Schönen Künste und der Alhambra. Das war nur eine kleine Zusammenfassung der Anlage.
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Die römisch-katholische Kathedrale der Stadt Cordoba ist die Mezquita Cathedral. Architektonische Bedeutung hat sie  aus der Zeit, als sie noch als Hauptmoschee aus der maurischen Epoche galt. Als Kirche heißt sie Maria-Empfängnis-Kathedrale. Die Moschee-Kathedrale hat heute eine Länge von 179 Metern und eine Breite von 134 Metern. Es wird eine Grundfläche von insgesamt 23000 Quadratmetern bedeckt. Damit ist sie einer der größten Sakralbauten der Welt. Besonders auffällig sind die Hufeisenbögen in der Gebetshalle, die auf 856 Säulen aus Japsis, Onyx, Marmor und Granit liegen. Dadurch wird die Gebetshalle in Mittel- und Querschiffe eingeteilt. Da die letzte Erweiterung nur in der Breite möglich war, ist das gesamte Gebäude breiter als lang. Im 16. Jahrhundert wurde die Kirche mitten in den Gebetssaal der Moschee hineingebaut. Die Kirche ist etwa halb so lang wie die Moschee und etwa ein drittel so breit wie die Gebetshalle lang ist. Zur Zeit des römischen Reiches befand sich an gleicher Stelle ein Tempel und danach eine westgotische Kathedrale. Der Bau der Moschee begann im Jahre 784 und die letzten Erweiterungen wurden im Jahre 987 vorgenommen. Danach wurde die Moschee häufig erobert und jede Eroberung brachte eine Veränderung der Architektur. Die heutige Ausdehnung erfolgte im Jahre 1236,  durch Erweiterung der Außenschiffe und des Orangenhofes. Im gleichen Jahr wurde sie zur christlichen Kirche geweiht. In der nächsten Zeit wurden nur kleinere Umbauten vorgenommen. Im Jahre 1523 begann dann der entscheidende Umbau. Im mittleren Teil wurden die Säulen entfernt, damit Platz für ein Kirchengebäude im Plateresken Stil entstehen konnte. Des öfteren war geplant, die Moschee-Kathedrale in ein ökomenisches Gotteshaus umzuwandeln. Der Bischof von Cordoba ist jedoch dagegen. Er begründet das damit, dass der archäoligische Nachweis bestehe, dass die Moschee auf dem Fundament einer gotischen Kirche aufgebaut worden sei. Daher sei es nicht möglich, die Kathedrale wieder in eine Moschee umzuwandeln.
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Die Palaststadt Madinat al- Zahra liegt ca 8 Kilometer von Córdoba entfernt. Sie wurde im Jahr 939 Abd ar-Rahmann III, dem Kalifen von Córdoba entworfen und in Auftrag geben. Der Bau der Palaststadt unter Maslama ibn Abdallah dauerte von 939 bis 945. Er hat Madinat al- Zahra zu Ehren seiner Konkubine az- Zahra erschaffen lassen. Die Palaststadt ist heute noch in erhalten allerdings nur noch als Ruine. Von den Hügeln Madinat al- Zahra aus hat man einen herrlichen Blick über das Tal und der Stadt Córdoba. In der Ruinenanlage sind auch noch einige sehr prominente Gebäudereste, welche erkundet werden können.
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Errichtet durch die Almohaden wurde das Schloss Alcazár später auch von christlichen Königen als Residenz genutzt. Im Laufe der Zeit erweiterten zahlreiche Monarchen das Schloss, wodurch dieses durch verschiedene Stile einen ganz eigenen Charakter erhielt.
Der Salón de Embajadores (Gesandtensaal) ist der älteste und schönste Saal des Schlosses Alcazár, der mit arabischen Schriftzeichen verziert ist. Die prachtvolle Kuppel  ist mit Zedernholz vergoldet und drei symmetrische Bögen schmücken den Saal. Die Gärten, auf Terrassen erbaut und mit Springbrunnen angeordnet, bilden einen Kontrast zum Lärm der Stadt Sevillas. Noch heute nutzt der König Juan Carlos Alcazár als Residenz beim Besuch Sevillas.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Malaga liegt weit im Süden Spaniens in der Autonomen Gemeinschaft Andalusien. Die Stadt hat  568.305 Einwohner und ist eine bedeutende Handelsstadt mit einem großen Hafen. Aufgrund des mediterranen Klimas soweit im Süden ist der Sommer prachtvoll und der Winter sehr mild, nicht weniger als 12°.
Die bekannte Costa del Sol, an der Malaga liegt, ist bei den Touristen sehr beliebt, was auch wirtschaftlich der Stadt gut tut. Im Landesinneren ist Malaga von den Gebirgen Sierra de Mijas und Montes de Malaga umgeben. Auch das Kulinarische dieser Region ist über ihre grenzen bekannt, wie beispielsweise der Wein, frittierter Fisch und Rosinen.
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Die bezaubernde Stadtgemeinde Torremolinos gehört zur spanischen autonomen Region Andausien und liegt innerhalb der Provinz Malaga an der Südküste der iberischen Halbinsel. In der Stadt leben etwa 65.000 Menschen. Auf Grund der herrlichen Lage und des milden Klimas ist Torremolinos schon lang ein beliebtes und vielbesuchtes Reiseziel, besonders  für Sonnen-hungrige Touristen.

Die Strände von Torremolinos sind herrlich, feinsandig und traumhaft, eben so wie die meisten Strände entlang der fantastischen Costa del Sol. In Kombination mit dem azurblauen Wasser des Mittelmeeres bieten sie ein paradiesisches Badeerlebnis. Doch die Stadt hat neben erholungsspendenden Ständen auch anderes zu bieten, beispielsweise den wunderschönen botanischen Garten Jardin Botanico Molino de Inca oder den aufregenden Crocodile Park.
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Zu den prächtigsten, beliebtesten und meistbesuchten Städten Spaniens gehört ganz ohne Zweifel auch das wunderschöne und pulsierende Granada, in der autonomen Region Andalusien. Die rund 234.000 Einwohner zählende Stadt im Süden Spaniens ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz. Sie ist berühmt für ihre zahllosen beeindruckenden historischen Bauten, welche sowohl aus der Zeit der Mauren als auch aus der Gotik und Renaissance stammen.
Das bedeutendste und berühmteste Bauwerk von Granada ist die imposante und eindrucksvolle Festung Alhambra, welche hier im 13. und 14. Jahrhundert von den Mauren errichtet wurde. Diese Festung besteht aus mehreren Palästen, die als Residenzen maurischer Könige dienten. Weitere bedeutende Sehenswürdigkeiten der Stadt sind die Kathedrale von Granada, die daran angrenzende Capilla Real, der Palacio de las Columnas und das Kloster des heiligen Hieronymus.
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Die kleine Gemeinde Nerja liegt im Südosten Spaniens und  gehört der Provinz Málaga an. Sie erstreckt sich über eine Fläche von knapp 85 Quadratkilometern und hat etwa 22 Tausend Einwohner. Nerja ist nur 50 Kilometer von der Stadt Málaga entfernt und gehört zu den beliebtesten Ferienorten Andalusiens. Geschichtlichen Überlieferungen und historischen Funden zufolge, kann man davon ausgehen, dass das Gebiet in und um Nerja schon in der Altsteinzeit besiedelt war. Auch etwas außerhalb der Gemeinde, im heutigen Dorf Maro, wurden bereits historische Funde verzeichnet. Dort wurde die Siedlung Detunda gefunden. Nerja bietet seinen Gästen eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten, wie etwa die Tropfsteinhöhle (Cueva de Nerja).
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Äußerst sehenswert ist Baeza, eine Kleinstadt in Andalusien. Wir werden diese Stadt auf unserer Spanien-Rundreise besuchen, denn sie hat viel zu bieten. Die Altstadt Baezas mit zahlreichen Gebäuden aus dem 15. Jahrhundert ist ganz im Architekturstil der Renaissance gehalten. Mit den vielen Kirchen und Palästen, die hier zu finden sind, ist es kein Wunder, dass die Altstadt heute zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Dennoch ist das auf einer kleinen Anhöhe gelegene Städtchen noch heute eine typische spanische Landstadt in einer Region, die vorwiegend vom Olivenanbau lebt.Besonders eindrucksvoll ist die Kathedrale, deren Bau mehrere Jahrhunderte in Anspruch nahm. Ebenfalls besucht werden sollte der Plaza del Pópulo, der dein Eingang zur Altstadt markiert und ein Flair wie aus einer anderen Zeit ausstrahlt. Hier ist auch die Antigua Carnicería, die antike Fleischerei, gelegen. Vor diesem prachtvoll verzierten Gebäude steht auch der Löwenbrunnen - eines der Wahrzeichen Baezas.
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Jaen ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz in der Region Andalusien. Hier leben etwa 110.000 Einwohner, die auf eine lange Geschichte der Stadt zurückblicken können. Schon zu Zeiten der römischen Herrschaft über Spanien existierte sie, was man ihr bis heute anmerkt. Und auch danach erlebte sie eine bewegte Geschichte. Herausragendes Sehenswürdigkeiten dieses bei einer Spanien Rundreise beliebten Ziels sind die lokale Kathedrale aus der Zeit der Renaissance, das Museo Ibero oder die gut erhaltenen Bäder, die Baños Arabes aus der Zeit der Besetzung durch die Araber. Die gesamte Altstadt ist bestens erhalten. Über ihr thront die sehenswerte Burg Castillo de Santa Catalina.
Jaen verfügt über ein hervorragend ausgebautes ÖPNV-System, mit dem sich die vielen weiteren historischen Bauten der Stadt auch bei einem kurzen Aufenthalt im Rahmen einer Spanien Rundreise bestens erreichen lassen. Zudem ist die Gastronomie-Szene sehr abwechslungsreich, mit einem Fokus auf lokale Spezialitäten. Die typischen Tapas erhält man an jeder Ecke zu sehr günstigen Preisen.
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In der Provinz Jaén in Andalusien finden Sie einen Ort, dem Sie bei einer Spanien Rundreise einen Besuch abstatten sollten - die Stadt Úbeda.Úbeda ist eines der sehenswertesten kleinen Städte im Nordosten des Landes. Sie wird auch das "Freiluftmuseum der Renaissance" genannt und das zu Recht.
Auf einem Hügel, in knapp 750 Metern Höhe und umgeben von einer herrlichen Landschaft, die überwiegend vom Olivenanbau geprägt ist, liegt die circa 35.000 Seelen Stadt.Wer die Stadt betritt, fühlt sich im ersten Moment in die Vergangenheit Italiens und Frankreich versetzt. Prachtvolle Herrenhäuser und imposante Paläste prägen das Stadtbild der wundervollen Kleinstadt.Speziell die Altstadt ist sehenswert. Sie liegt in der sogenannten Unterstadt. Das Zentrum der Altstadt bildet die schöne Plaza Vázquez de Molina, die von historischen und wundervoll verzierten Gebäuden umgeben ist, wie der Palacio del Deán Ortega. Er ist der bedeutendste Palast im Stil der Renaissance.
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Cordoba, die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz in Spanien ist die drittgrößte Stadt Andalusiens. Sie liegt am Rio Guadalquivir und ist verkehrstechnisch gut eingebunden. Hier fährt die Hochgeschwindigkeitsbahn von Madrid nach Sevilla und die A4 führt hier vorbei. Zu Cordoba gehört ein kleiner Flughafen, der ausgebaut werden soll. Zur Zeit müssen Touristen, die nach Cordoba möchten, nach Madrid, Malaga oder Sevilla fliegen. Als eine der touristischen Sehenswürdigkeiten Spaniens gehört Cordoba seit 1984 zum Unesco-Weltkulturerbe. Die Juderia, die Altstadt, war früher von Juden und Arabern bewohnt. In den engen Gassen befinden sich die letzte von von 300 Synagogen und sehr gute Restaurants.
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Ein Spruch besagt „Quien no ha visto Sevilla, no ha visto maravilla“ – Wer Sevilla nicht gesehen hat, hat noch kein Wunder gesehen. In Sevilla gibt es ein breites Band an Kunstdenkmälern, die die Geschichte der Hauptstadt Andalusiens bis heute lebendig halten. Der muslimische und christliche Einfluss macht sich besonders bei der Kathedrale und dem Alcazár bemerkbar. Das Wahrzeichen der Stadt ist die Giralda, ein Turm, der als Minarett dienen sollte und auf römischen Sockel errichtet wurde. Vor allem ist Sevilla bekannt durch Opern, wie beispielsweise Don Juan und Figaros Hochzeit. Entdecken Sie Sevilla und genießen Sie andalusisches Flair!
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Santa Cruz de Tenerife ist die Hauptstadt der imposanten Vulkaninsel Teneriffa und der gleichnamigen Provinz. Die Stadt hat etwa 205.000 Einwohner und ist bei Touristen wegen des schönen Hafens und der historischen Altstadt beliebt. Hier steht zum Beispiel die Mariä-Empfängnis-Kirche, die noch aus der Kolonialzeit stammt. Auch der im 18. Jahrhundert erbaute Palacio de Carta ist durch seinen barocken und teilweise klassizistischen Baustil sehenswert. Das Museum der Natur, das sich im ehemaligen Zivilkrankenhaus von Santa Cruz befindet, lockt seine Besucher mit interaktiven Ausstellungen. Musikveranstaltungen finden im Auditorio de Tenerife, der Kongress- und Konzerthalle statt. Die Konzerthalle ist gleichzeitig eines der Wahrzeichen der Stadt. Die Insel Teneriffa erreichen Sie vom Festland aus am einfachsten mit dem Flugzeug. Von Sevilla aus, kann die Insel auch mit der Fähre erreicht werden. Die Fähre legt direkt in der Hauptstadt an.
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Auf einer Landzunge im Süden Spaniens, in der autonomen Region Andalusien befindet sich der pittoreske Küstenort Cadiz, welcher die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz ist. Das Stadtbild wird von dem starken Kontrast zwischen der Neustadt mit ihren modernen Hochhäusern und der Altstadt mit ihren wunderschönen historischen Bauten geprägt. Insgesamt zählt die Stadt rund 126.000 Einwohner, welche Gaditanos genannt werden.
Das direkt am Atlantik liegende Cadiz ist für ihre zahlreichen aufwendig gestalteten Feste bekannt, vor allem der Karneval ist legendär. Aber auch die vielen Prachtbauten der Altstadt ziehen jedes Jahr Tausende Besucher an. Besonders sehenswert sind unter anderem die Kathedrale in deren Krypta sich das Grab des Komponisten Manuel de Falla befindet oder auch die Kirche des heiligen Kreuzes, die Heilige Höhle, die Plaza Espana und die Kastellen San Sebastian und Santa Catalina.
Aber der Küstenort bietet neben jeder Menge Kultur auch zahllose Bade- und Erholungsmöglichkeiten. Vor allem die einheimische Bevölkerung weiß die herrlichen und paradiesischen Sandstrände zu schätzen. So pilgern in den Sommermonaten Tausende Spanier aus Madrid, Barcelona und anderen Teilen des Landes nach Cadiz an die Playa de Caleta, Playa Santa Maria del Mar oder die Playa de la Cortadura.
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Die spanische Region Andalusien gehört zu den beliebtesten Reisezielen des Landes, kein Wunder, denn sie bietet sowohl eindrucksvolle kulturelle Sehenswürdigkeiten als auch atemberaubende Landschaften und vereint somit einen erholsamen Badeurlaub mit aufregenden Sehenswürdigkeiten und spannenden Natureindrücken.
Während einer Rundreise durch den Süden Spaniens darf ein Besuch der Stadt Jerez de la Frontera natürlich in keinem Fall fehlen.Besonders sehenswert in der malerischen Stadt ist die Kathedrale Jerez de la Frontera, die Kirche Cartuja de Nuestra Señora de la Defensión, die Semana Santa sowie der Alcazar. Wer das Glück hat zwischen Ende Februar und Anfang März in Jerez de la Frontera zu sein, der kann das bekannte Flamenco-Festival (Festival de Jerez) besuchen, welches jedes Jahr ein Highlight ist.
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La Frontera auf der Insel El Hierro ist ein schönes Ausflugsziel für Reisende auf einer Spanien Rundreise. Auch wer das Inselhopping liebt, sollte einen Abstecher auf die westlichste Insel der Kanaren unternehmen. La Frontera hat die Hauptstadt Valverde in puncto Tourismus längst überholt und ist der Ausgangspunkt für viele verschiedene Aktivitäten. Durch das ganzjährige Frühlingsklima ist in den natürlichen Wasserbecken das Schwimmen und Baden mit der Familie möglich. Die Berge laden zum Wandern und zum Bergwandern ein. In den Restaurants erhalten Sie viele kulinarische Köstlichkeiten sowie exzellente Weine und den delikaten Räucherkäse, der auf den Inseln sehr beliebt ist. Die Insel El Hierro erreichten Sie mit dem Schiff oder mit dem Flugzeug. Die schnellste Verbindung ist selbstverständlich mit dem Flugzeug möglich. Von Teneriffa und von Gran Canaria werden täglich Flüge auf die Insel angeboten. Von Los Cristianos auf Teneriffa aus ist mehrmals täglich auch die Überfahrt mit der Fähre möglich.
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Ronda ist eine kleine Stadt im Süden Spaniens und erstreckt sich über eine Fläche von knapp 500 Quadratkilometern. Zurzeit leben etwa 37 Tausend Einwohner in Ronda. Die Stadt gehört zur spanischen Provinz Málaga und liegt etwa 723 Meter über dem Meeresspiegel. Besonders bekannt ist Ronda für seine schönen Berglandschaften, die sich rund um die Stadt erheben und immer wieder als Motiv auf Postkarten und Souvenirs zu finden sind. Ronda ist sowohl in architektonischer, als auch in kultureller Hinsicht einen Besuch wert. Die Stadt Ronda ist vor allem für seine Stierkämpfe bekannt, die in Spanien sehr traditionell und gesellschaftlich wichtig sind.
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Grazalema ist eines der schönsten"Weißen Dörfer" in Andalusien, dem Sie auf einer Spanien Rundreise unbedingt einen Besuch abstatten sollten. Die kleine Gemeinde befindet sich inmitten des Naturparks Sierra de Grazalema im Nordosten der Provinz Cádiz. Spannende Wanderrouten mit oder ohne Führung stehen den Naturfreunden in der spektakulären Kalksteinlandschaft auf gut ausgeschilderten Wegen zur Verfügung. Auch für Kletterer ist diese Region ein wahres El Dorado. Einmalig sind die unterschiedlichen Aussichtspunkte auf den beeindruckenden Gebirgszügen, von denen aus traumhafte Panoramablick über die faszinierende Landschaft möglich sind.Zu den Sehenswürdigkeiten zählt der Ortskern selbst mit seinen typisch weißen andalusischen Häusern und den verwinkelten kleinen Gassen. Zu den herausragenden Bauwerken des Dörfchens gehört neben der Kirche Nuestra Señora de la Aurora, aus dem 18. Jahrhundert auch die Kirche Encarnación aus dem 17. Jahrhundert. Spannendes und Wissenswertes in die alte Handwerkskunst dieser Region vermittelt das Textilmuseum. Für das leibliche Wohl sorgen die gemütlichen Gaststätten mit regionalen Spezialitäten.
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Auf einer Spanien Rundreise durch Andalusien sollten sie Marbella besuchen. Die andalusische Küstenstadt an der Costa del Sol fasziniert mit ihrem maritimen Flair, die historische Altstadt und zauberhafter Strände. Der Plaza de los Naranjos bildet das Zentrum der Altstadt von Marbella. Seinen Namen erhielt der Platz aufgrund der schönen Orangenbäume rund um seinen Renaissancebrunnen in der Mitte. Die Altstadt selbst geht zurück auf das 15. Jahrhundert, und lädt mit ihrer warmen, angenehmen Atmosphäre zum Genießen und Träumen ein. Der große, rechteckige Platz der Avenid del Mar liegt zwischen dem Alameda-Park und dem Strand, direkt neben dem ältesten Hafen der Stadt, dem Puerto Deportivo. Neben idyllischen Restaurants und Bars befindet sich dort auch ein Freilichtmuseum mit Skulpturen von Salvador Dali. Zu den beliebtesten Stränden der Stadt gehört Bounty Beach, der bis zum späten Nachmittag relativ ruhig ist, danach ist er ein wunderbarer Treffpunkt für Sportler, Sonnenanbeter und Nachtschwärmer. Auch die Iglesia de Mayor de la Encarnacion aus dem 17. Jahrhundert ist auf jeden Fall einen Besuch wert.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Spanien (ES)
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Spanien
Spanien gilt als das zweitbeliebtestes Urlaubsziel weltweit. Vor allem Regionen wie die Pyrenäen, die Balearen, die Kanarischen Inseln oder die Costa Brava zählen zu den meistbesuchten Reisezielen.

Mehrheitlich stehen Badeurlaube an den Küsten Spaniens hoch im Kurs. Gerade wegen der traumhaften Strände, der relaxten Atmosphäre, dem herrlichen Klimas, der ausgesprochenen Gastfreundschaft sowie der pittoresken Landschaften.

Doch in dem Land, welches den größten Teil der Iberischen Halbinsel einnimmt, steht nicht nur Baden hoch im Kurs. Auch ein Besuch der zahlreichen eindrucksvollen Städte sollte während eines Aufenthaltes in Spanien eingeplant werden. Beispielsweise in der Hauptstadt Madrid, welche für ihre Besucher Sehenswürdigkeiten wie den Plaza Mayor, den Königspalast, die Almudena Kathedrale oder den Templo de Debod bereit hält. Eine weitere pulsierende Metropole Spaniens ist Barcelona, hier sind die Sagrada Familia, die Casa Mila, der Arc de Triomf oder auch die Kirche Santa Maria del Mar zu Hause. Weitere bedeutende Attraktionen und Sehenswürdigkeiten sind die Kathedrale von Santiago de Compostela, die Basilica del Pilar in Saragossa oder das futuristisch anmutende Guggenheim-Museum in Bilbao.

Auch die vielfältige Flora und Fauna Spaniens sollte während eines Aufenthaltes erkundet werden. Beispiele für einheimische Tierarten Spaniens sind der Iberische Wolf oder auch der Pardelluchs.

Beste Reisezeit:
April bis Oktober

Klima:
Übergang zwischen gemäßigtem Klima (im Norden) und trockenem heißem Klima (im
Süden).

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/spaniensicherheit/210534

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Euro = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 2 Stunden und 30 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ (Kanarische Inseln: MEZ -1h)

Gut zu wissen:
Grundkenntnisse im Spanischen sind besonders hilfreich, da Spanier selten eine Fremdsprache sprechen. Auf Pünktlichkeit wird kaum Wert gelegt.

Man sollte niemals schlecht über spanische Traditionen wie beispielsweise den Stierkampf sprechen. Das ist unhöflich und gilt als Beleidigung.


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