Südafrika/Eswatini Rundreise

Madibas Vermächtnis

Tournummer 169349
Kleine Gruppe
Ohne Flug
Wanderreise
Inklusive Safari
Länderkombination
DIAMIR Erlebnisreisen
  • 17-tägige Erlebnisreise durch Eswatini & Südafrika
  • Sanftwellige Hügelland erwartet Sie bei den Wanderungen in den Drakensbergen
  • Wilder Küsten & kilometerlange Sandstrände am Eastern Cape
ab 2.550 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Bei dieser „Mitmach-Safari“ im komfortablen Safaritruck reisen Sie im weiten Bogen durch Madibas Heimat und lernen Südafrika von Kopf bis Fuß kennen. Gehen Sie im Kruger-Nationalpark und Hluhluwe-Wildreservat auf Pirsch nach Löwen und seltenen Nashörnern. Erwandern Sie sich das Königreich Eswatini und erklimmen Sie die majestätischen Drakensberge. Lassen Sie sich von der wildromantischen Küste im Eastern Cape die Sprache verschlagen. Genießen Sie die malerische Szenerie der Garden Route und die guten Tropfen der Winelands. Aber vor allem – leben Sie Südafrika. Übernachten Sie in naturnahen Unterkünften mit tollem Flair, probieren sie sich durch die südafrikanische Küche und begegnen Sie in traditionellen Dörfern und im Gewusel von Kapstadt den Menschen, die dieses kontrastreiche Land so liebenswert machen.
Flug individuell zubuchbar
Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.

Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!
Tag 1: Johannesburg – Blyde-River-Canyon – Kruger-Nationalpark
Howzit…Wie gehts, wie stehts? Diese Worte werden Sie auf Ihrer Reise oft hören, wenn Sie, mit Schlafsand in den Augen, auf Safari starten. Zur Eingewöhnung brechen Sie heute um 6:30 Uhr von Johannesburg auf (Vorübernachtung empfohlen) und fahren in die Mpumalanga-Provinz. Spätestens an der Panorama-Route sind Sie dann hellwach, um die wahrhaft göttliche Aussicht am God`s Window zu genießen. Dabei schauen Sie auf Felsformationen wie die Three Rondavels und die bis zu 1000 Meter tiefe Schlucht des Blyde-River-Canyons. Danach geht es weiter zu Ihrer Lodge unweit des Kruger-Nationalparks. Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 8h, 620 km). 
Verpflegung: 1×(M/A) 
Ihre Unterkunft: Makuwa Safari Lodge
Tag 2: Safari im Kruger-Nationalpark
Auge in Auge mit der Tierwelt Afrikas und das ganz früh am Morgen – aber das sind Sie ja inzwischen gewohnt. Es geht auf eine ganztägige Safari im offenen Safarifahrzeug durch das größte Wildtierreservat in Südafrika, den Kruger-Nationalpark. Das enorme Wildschutzgebiet beherbergt über 16 verschiedene Ökosysteme und hat eine der größten Tierpopulationen weltweit. Begeben Sie sich auf die Spur der „Big Five“ – Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard, über einen der rund 13000 Dickhäuter im Park stolpern Sie bestimmt. Zum Sonnenuntergang kehren Sie in Ihre Unterkunft zurück. Der krönende Abschluss des Tages ist dann Ihr „open air“ Abendessen unterm Sternenzelt. Schöner kann ein Tag nicht enden. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrstrecke je nach Sichtung). 
Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Makuwa Safari Lodge
Tag 3: Safari im Kruger-Nationalpark
Am Morgen schnüren Sie Ihre Schuhe und begeben sich auf die andere Seite des sicheren Zauns – mitten hinein in Afrikas Wildnis und das zu Fuß. Nach diesem Adrenalinstoß winkt der bequeme Sitz Ihres roten Safaritrucks und es geht erneut auf eine Safari durch den 1898 gegründeten Park. Unterm Akazienbaum dösende Löwen, eine Zebramutter die zärtlich ihr Junges ansieht, das Grunzen der Flusspferde – Afrika ist einfach unvergesslich. Am Abend lohnt es sich, auf optionalen Pirschfahrten die nachtaktiven Tiere zu beobachten. Übernachtung im Restcamp im Kruger-Nationalpark. (Fahrzeit ca. 2h, 150 km zzgl. Pirschfahrten). 
Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Lower Sabie Rest Camp
Tag 4: Eswatini: Wanderung im Malolotja-Naturreservat
Mswati III. ist König der letzten absoluten Monarchie Afrikas in Swasiland, welches er kurzerhand per Dekret in eSwatini umbenennen ließ. Attraktiv ist das Königreich allemal, denn im unberührten Naturreservat Malolotja lässt es sich vortrefflich wandern. Die Berglandschaft ist bekannt für die Vielfalt an unterschiedlichen Lebensräumen, welche von flachem Grasland über dichtes Buschland bis hin zu Feuchtwäldern reichen. Sie erkunden das Reservat zu Fuß und genießen das fantastische Panorama. Am Abend entspannen nicht nur Ihre Füße, sondern auch die Augen und konzentrieren sich ganz auf das lodernde Lagerfeuer. Übernachtung in Chalets. (Fahrzeit ca. 4h, 200 km). 
Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Hawane Resort
Tag 5-6: Msinene-Wildreservat – Hluhluwe-Wildreservat – Zululand
Kleine Wehwehchen könnte vielleicht der Medizinmann heilen, den Sie auf dem Kunsthandwerkermarkt nahe der Hauptstadt Mbabane besuchen. Danach hat Sie Südafrika wieder und Sie reisen in das private Msinene-Wildreservat. Hier beziehen Sie Ihre Hauszelte in der schönen Zululand Lodge – inmitten der Natur. Zu Fuß erkunden Sie mit einem lokalen Reiseleiter die reizvolle Landschaft um die Lodge und um den Msinene-Fluss. Spüren Sie die Nyala-Antilopen auf und lauschen Sie dem Gesang der bunten Vogelwelt. Friedlich grasen die Nashörner im nahen Hluhluwe-Wildreservat, perfekt um auf einer Safari das beste Foto zu erhaschen. 2 Übernachtungen in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 6h, 300 km). 
Verpflegung: 2×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Zululand Lodge
Tag 7-8: Wanderung in den Drakensbergen
Die „Wand aus Speeren“ erstreckt sich von Lesotho im Süden bis zum Kruger-Nationalpark im Norden auf fast 1000 km Länge. Es mutet tatsächlich wie eine Wand an, wenn Sie das sanftwellige Hügelland KwaZulu Natals verlassen und in Richtung Binnenland fahren. Die Drakensberge sind nicht umsonst UNESCO-Weltnaturerbe und bilden die höchste Bergkette Südafrikas. Auf Ihrem Weg stoppen Sie an einer einsamen Landstraße mitten im Nirgendwo. Hier an diesem unscheinbaren Ort wurde Nelson Mandela 1962 verhaftet und verschwand für 27 Jahre hinter Gittern. Heute ziert die Stelle ein emotionales Denkmal und ein informatives Besucherzentrum. Nach so viel Geschichte setzen Sie Ihre Fahrt in die Drakensberge fort. Ihr Ziel ist der südliche Teil, der spektakulärer nicht sein könnte. Es bleibt genügend Zeit für Wanderungen in malerischer Landschaft und für den Genuss spektakulärer Aussichten. 2 Übernachtungen im Restcamp. (7. Tag: Fahrzeit ca. 7h, 500 km). 
Verpflegung: 2×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Lotheni Chalets
Tag 9-10: Eastern Cape: freie Zeit an wilder Küste und endlosen Sandstränden
Die wilde Küste des Ostkaps macht ihrem Namen alle Ehre und so sind Sie eingeladen, Buchten mit schroffen Klippen, sattgrüne Hügellandschaften und kilometerlange Sandstränden zu entdecken. Die wilde Küste, der Abschnitt zwischen East London und Port Edward, gehört zu den schönsten und ursprünglichsten Küsten Südafrikas. Den freien Tag haben Sie sich redlich verdient und können ihn zu Begegnungen mit den Einheimischen oder zum Erholen am Strand nutzen. 2 Übernachtungen in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 8-9h, 600 km). 
Verpflegung: (2×F/1×M/1×A) 
Ihre Unterkunft: Crawford's Beach Lodge
Tag 11: Safari im Addo-Elephant-Nationalpark
Was die Elefanten vom Addo so närrisch auf Zitrusfrüchte macht, warum es im Jahr 1931 nur noch elf von Ihnen gab und was es mit den Big Seven auf sich hat, erfahren Sie bei einer Safari im Addo-Elephant-Nationalpark. Heute leben wieder mehr als 600 Elefanten im Park – neben Breitmaulnashörnern, Kap-Büffeln, Löwen, Leoparden und mehr als 400 Vogelarten. Übernachtung im Addo Restcamp im Chalet oder festen Hauszelt. (Fahrzeit ca. 4-5h, 300 km zzgl. Pirschfahrten).Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Addo Rest Camp
Tag 12-13: Garden Route: Plettenberg Bay – Tsitsikamma-Nationalpark
Zwischen George und Knysna streben gleich drei Flüsse aus den Outenique-Bergen der Küste entgegen und sieben Schluchten müssen überwunden werden. Für Sie im Safaritruck kein Problem, doch stellen Sie sich die Tortur mal mit Ochsenwagen vor.
Heute haben Sie aber nur Augen für die Schönheit der Garden-Route. Zwei Tage verbringen Sie in Plettenberg Bay, das malerisch am Indik liegt. Ein Ausflug bringt Sie zur Mündung des Storms-River im Tsitsikamma-Nationalpark, wo Sie Wanderungen entlang des felsigen Küstenpfades unternehmen. Der Nationalpark umfasst 80 km spektakuläre Landschaften im letzten Urwald Südafrikas. In Plettenberg Bay bietet sich eine Bootsfahrt am 13. Tag an (optional). Am Nachmittag erwandern Sie das Robberg Naturreservat. Feinschmecker zieht es sicherlich zu der großen Vielfalt an Meeresfrüchten in die fantastischen Restaurants von Plet. (optional). 2 Übernachtungen im Hotel. (Fahrzeit ca. 4-5h, 300 km).Verpflegung: (2×F/1×M) 
Ihre Unterkunft: Bayview Hotel
Tag 14: Hermanus – Hauptstadt der Wale
Walhauptstadt der Welt – was so hochtrabend klingt, ist es auch. Denn der ehemalige Kurort hat sich heute als hübsches Touristenstädtchen herausgeputzt und was ehemals als Marketinggag der Hafenverwaltung gedacht war, ist heute weltberühmt: der Walrufer. Von Juni bis November kommen die Riesen der Meere hierher, um sich zu paaren und in den flachen Gewässern zu kalben. Während der Walsaison unternehmen Sie einen Spaziergang entlang der herrlichen Küste und in den Sommermonaten besuchen Sie das Fernkloof-Naturreservat, welches mit seiner Fynbos-Vegetation und den malerischen Aussichten einfach himmlisch ist. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 6-7h, 450 km). 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Windsor Hotel Hermanus
Tag 15-16: Stellenbosch – Kapstadt
Als Jan von Riebeeck 1659 die ersten Trauben anpflanzte und sie zu Wein presste, konnte er noch nicht ahnen, welchen Boom er damit auslösen sollte. Heute ist das Weinland weltberühmt und ein Mekka für Genusssuchende. Vielleicht auch für Sie? Es bleibt genug Zeit für eine Weinverkostung (optional) und Weinkellertour im berühmten Weinanbaugebiet Stellenbosch. Danach geht`s auf zur ältesten Siedlung Südafrikas, nach Kapstadt. Aufgrund der Top-Lage Ihres Hotels lohnt ein Abstecher zur V&A Waterfront, dem Touristenviertel in Kapstadt. Wie wäre es mit einer Melktert im Angesicht der vier Nobelpreisträger Albert John Luthuli, Desmond Tutu, Frederik Willem de Klerk und Nelson Mandela? Ein Besuch von Robben Island (optional) auf den Spuren Mandelas ist ein unvergessliches und beeindruckendes Erlebnis.
Am 16. Tag entdecken Sie das Kap der Guten Hoffnung. Erklimmen Sie den weltbekannten Aussichtspunkt und lassen Sie sich den stürmischen Wind des Kaps um die Nase wehen. Nach diesem einmaligen Erlebnis geht es nach Hout Bay, einem hübschen Hafenstädtchen. An der Steilküste entlang fahren Sie über den aussichtsreichen Chapman’s Peak Drive nach Simon‘s Town, wo sich der Boulders Beach befindet. Doch Achtung: Sie sind am Strand nicht alleine, sondern teilen ihn sich mit zahlreichen Pinguinen. 2 Übernachtungen im Hotel. (Fahrzeit je ca. 2h, 150 km). 
Verpflegung: 2×F 
Ihre Unterkunft: City Lodge Hotel Victoria & Alfred Waterfront
Tag 17: Abreise
Zu Füßen des Plateaus begeben Sie sich am Morgen, denn der Tafelberg ist Ihr Ziel. Zu Fuß oder mit der Seilbahn (optional) erklommen, eröffnet sich Ihnen ein wunderschöner Blick über die Tafelbucht und Robben Island – gutes Wetter vorausgesetzt. Den freien Nachmittag nutzen Sie für letzte Selfies an der Waterfront oder für einen Bummel über den Greenmarket-Square. Die Reise endet offiziell am späten Nachmittag am Hotel. 
Verpflegung: 1×F

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Der Blyde River Conyon ist ein 26 Kilometer langer Canyon. Er kann bis zu 800 Meter tief gehen und besteht hauptsächlich aus rotem Sandstein. Dieser Canyon befindet sich im Norden bei den Drackensbergen sowie dann im nördöstlichen Teil bei Johannesburg. Er gilt als ein Naturwunder in Afrika. Sehr gern besucht werden die drei Rondavels. Das sind große runde Felsen, die einen wunderschönen Ausblick verschaffen.

Die Flanken vom Blyde River Canyon gehen senkrecht in den Fluss Blyde River. Wobei auch der größte Teil von der gesamten Landschaft vom Blyderiviersport Reservat eingenommen wird. Dieses Reservat hat eine zahlreiche Vogelwelt und eine sehr ausgeprägte Flora.
Bilder:
In der Nähe von Port Elizabeth liegt der Addo Elephant National Park, dessen Ursprung im Jahr 1919 liegt. Hier wurde beschlossen das Farmland zu schützen und auf der Fläche von 164.000 Hektar einen Nationalpark zu gründen.  Allerdings gab es damals auch Gegner, die durch eine Abschlachtung der Elefanten die Idee fast zerstört hätten. Das Massaker überlebten gerade einmal 11 Elefanten. Diese wurden seitdem extrem beschützt und so können Besucher des Addo Elephant Natiional Park mehr als 350 Dickhäuter bei ihrem Besuch bewundern.

Er ist von Zäunen umgeben, die elefantensicher sind, damit diese nicht auf freies Land hinauslaufen können. Allerdings müssen die Dickhäuter zugefüttert werden, was nur mit der Unterstützung ansässiger Lebensmittelkonzerne möglich ist, aber sehr gut funktioniert. Von diesen internen Vorgängen merkt der Besucher des Addo Elephant National Park nichts und kann ungestört die grauen Riesen in der „freien Natur“ bewundern ohne auf Safari-Tour gehen zu müssen. Neben den gemütlichen Elefanten leben auch noch Bergzebra, Büffel, Spitzmaulnashörner, Kudus, Löwen, Kuh- und Elanantilpen sowie Leoparden im Addo Elephant Nationalpark.

Aber nicht nur vierfüßige Tiere können dort bewundert werden. Auch unzählige Arten von Vögeln und Insekten können bestaunt werden. Dies ist über eine Ringstraße möglich, die 45 Kilometer lang ist und an Beobachtungspunkten und Wasserlöchern vorbei führt, wo die Tiere gut gesehen werden können.

Aber auch die Erkundung zu Fuß ist auf einem Wanderweg, der zwei Kilometer lang ist ohne weitere Probleme möglich. Dieser verläuft hinter dem Elefantenschutzzaun, damit den Touristen, die die Tiere bewundern möchten nichts passiert.

Bevor der Fußweg angetreten wird, bekommt man auch eine Einweisung durch das Personal, wie man sich auf den Wegen zu verhalten hat, ohne in Gefahr zu bekommen. Ein Füttern und Streicheln der Tier ist generell verboten, da hier die Gefahr für die Touristen zu groß ist, zu Schaden zu kommen.
Bilder:
Die Three Rondavels ist eine bekannte Felslandschaft in Südafrika. Kurz hinter dem Lowveld Point liegt die Landschaft die heute viele Touristen begeistert. Der Blick auf die einzelnen Felsen und auf die Landschaft an sich ist sehr empfehlenswert. Daher wird das Three Rondavels auch als Sehenswürdigkeit von vielen Touristen gesehen. Die afrikanische Aussicht ist sehr traditionell. Daher bietet dieser Punkt auch einen Mittelpunkt des Landes und ist für Urlauber immer einsichtig. Den Three Rondavels sollte jeder einmal besuchen und sollte sich einen bleibenden Eindruck verschaffen. Denn solche Felslandschaften gibt es nur in Südafrika. Ein Besuch hier ist immer empfehlenswert.
Bilder:
In der Nähe von Port Elizabeth liegt der Addo Elephant National Park, dessen Ursprung im Jahr 1919 liegt. Hier wurde beschlossen das Farmland zu schützen und auf der Fläche von 164.000 Hektar einen Nationalpark zu gründen.  Allerdings gab es damals auch Gegner, die durch eine Abschlachtung der Elefanten die Idee fast zerstört hätten. Das Massaker überlebten gerade einmal 11 Elefanten. Diese wurden seitdem extrem beschützt und so können Besucher des Addo Elephant Natiional Park mehr als 350 Dickhäuter bei ihrem Besuch bewundern.

Er ist von Zäunen umgeben, die elefantensicher sind, damit diese nicht auf freies Land hinauslaufen können. Allerdings müssen die Dickhäuter zugefüttert werden, was nur mit der Unterstützung ansässiger Lebensmittelkonzerne möglich ist, aber sehr gut funktioniert. Von diesen internen Vorgängen merkt der Besucher des Addo Elephant National Park nichts und kann ungestört die grauen Riesen in der „freien Natur“ bewundern ohne auf Safari-Tour gehen zu müssen. Neben den gemütlichen Elefanten leben auch noch Bergzebra, Büffel, Spitzmaulnashörner, Kudus, Löwen, Kuh- und Elanantilpen sowie Leoparden im Addo Elephant Nationalpark.

Aber nicht nur vierfüßige Tiere können dort bewundert werden. Auch unzählige Arten von Vögeln und Insekten können bestaunt werden. Dies ist über eine Ringstraße möglich, die 45 Kilometer lang ist und an Beobachtungspunkten und Wasserlöchern vorbei führt, wo die Tiere gut gesehen werden können.

Aber auch die Erkundung zu Fuß ist auf einem Wanderweg, der zwei Kilometer lang ist ohne weitere Probleme möglich. Dieser verläuft hinter dem Elefantenschutzzaun, damit den Touristen, die die Tiere bewundern möchten nichts passiert.

Bevor der Fußweg angetreten wird, bekommt man auch eine Einweisung durch das Personal, wie man sich auf den Wegen zu verhalten hat, ohne in Gefahr zu bekommen. Ein Füttern und Streicheln der Tier ist generell verboten, da hier die Gefahr für die Touristen zu groß ist, zu Schaden zu kommen.
Bilder:
In der Nähe von Port Elizabeth liegt der Addo Elephant National Park, dessen Ursprung im Jahr 1919 liegt. Hier wurde beschlossen das Farmland zu schützen und auf der Fläche von 164.000 Hektar einen Nationalpark zu gründen.  Allerdings gab es damals auch Gegner, die durch eine Abschlachtung der Elefanten die Idee fast zerstört hätten. Das Massaker überlebten gerade einmal 11 Elefanten. Diese wurden seitdem extrem beschützt und so können Besucher des Addo Elephant Natiional Park mehr als 350 Dickhäuter bei ihrem Besuch bewundern.

Er ist von Zäunen umgeben, die elefantensicher sind, damit diese nicht auf freies Land hinauslaufen können. Allerdings müssen die Dickhäuter zugefüttert werden, was nur mit der Unterstützung ansässiger Lebensmittelkonzerne möglich ist, aber sehr gut funktioniert. Von diesen internen Vorgängen merkt der Besucher des Addo Elephant National Park nichts und kann ungestört die grauen Riesen in der „freien Natur“ bewundern ohne auf Safari-Tour gehen zu müssen. Neben den gemütlichen Elefanten leben auch noch Bergzebra, Büffel, Spitzmaulnashörner, Kudus, Löwen, Kuh- und Elanantilpen sowie Leoparden im Addo Elephant Nationalpark.

Aber nicht nur vierfüßige Tiere können dort bewundert werden. Auch unzählige Arten von Vögeln und Insekten können bestaunt werden. Dies ist über eine Ringstraße möglich, die 45 Kilometer lang ist und an Beobachtungspunkten und Wasserlöchern vorbei führt, wo die Tiere gut gesehen werden können.

Aber auch die Erkundung zu Fuß ist auf einem Wanderweg, der zwei Kilometer lang ist ohne weitere Probleme möglich. Dieser verläuft hinter dem Elefantenschutzzaun, damit den Touristen, die die Tiere bewundern möchten nichts passiert.

Bevor der Fußweg angetreten wird, bekommt man auch eine Einweisung durch das Personal, wie man sich auf den Wegen zu verhalten hat, ohne in Gefahr zu bekommen. Ein Füttern und Streicheln der Tier ist generell verboten, da hier die Gefahr für die Touristen zu groß ist, zu Schaden zu kommen.
Bilder:
Das Malolotja Reservat ist ein Naturreservat im Nordwesten von Eswatini. Das ca. 18.000 Hektar große Reservat besteht aus Feuchtgebieten, Wäldern sowie großräumigen Grasflächen. Insbesondere die flachen Bereiche des Parks sind mit Granit-Felssteinen übersät und bieten auf Ihrer Rundreise eine einmalige Umgebung. Das Reservat ist ein Paradies für Vogelliebhaber. Es gibt viele seltene Vogelarten wie bspw. die "Blue Swallow" (Stahlschwalbe) oder den "Denham´s Bustard" (Kafferntrappe) zu beobachten. In dem Park gibt es ein sehr gut ausgebautes Wandernetz. Die Wanderwege sind teils hügelig aber gut zu bewältigen. In dem Reservat gib es rauschende Wasserfälle, die bei jedem dauerhaft in Erinnerung bleiben.
In dem Naturschutzgebiet gibt es von vielen Standorten aus einen hervorragenden Blick auf die umliegenden Berge. Für jeden Naturliebhaber oder Wanderer bieten sich in dem Malolotja Reservat zahllose Möglichkeiten, tolle Erfahrungen zu sammeln. Wer längere Zeit in dem Reservat verbringen möchte, kann in einem der zehn Unterkünfte mit Selbstverpflegung übernachten.
Bilder:
Der älteste Nationalpark des afrikanischen Kontinents befindet sich im Osten Südafrikas, rund 280 Kilometer nördlich der Stadt Durban. Hierbei handelt es sich um den Hluhluwe-iMfolozi-Park, welcher sich auf einer Fläche von fast 960 km² erstreckt. Das Gebiet ist zumeist hügelig und beheimatet eine vielfältige Vegetation und ist damit auch das Zuhause zahlloser Tierarten.

Besonders erwähnenswert sind hierbei die sogenannten „Big Five“, also die Großen Fünf zu denen der Elefant, das Nashorn, der Löwe, der Büffel und der Leopard gehören. Daneben leben hier aber auch Nyalas, Wildhunde, Giraffen und Geparde. Bereits 1895 wurden die beiden separaten Schutzgebiete Hluhluwe und Umfolozi gegründet, im Laufe der Zeit wurden sie schließlich zu einem Nationalpark zusammen gefasst.
Bilder:
Das Shakaland kann im Land der Zulus in Südafrika gefunden werden. Bei den handelt es sich um eine Gruppe der Bantu, welche die größte Ethnie in diesem Gebiet sind. Die Angehörigen der Gruppe kommunizieren in der gleichnamigen Sprache miteinander. Beim Shakaland handelt es sich um ein Museumsdorf, welches sich in der Nähe von Eshowe befindet. Es ist das älteste Dorf im Zululand. Ursprünglich wurde es für den Film "Shaka Zulu" errichtet. Von dem Dorf aus, kann die umliegende Umgebung wunderbar betrachtet werden. Dabei erkennt man sowohl das Buschland als auch den Pobane See. Die Zulus sind bereit Besucher durch ihr Dorf zu führen. Dabei erhält man einen guten Einblick in die Kultur und das Leben der Zulus. Die Frauen basteln, neben ihren täglichen Aufgaben, Schmuckstücke und nähen aus verschiedenen Stoffen die Kleidung der Zulus. Jedes einzelne Stück verfügt dabei über eine besondere Bedeutung innerhalb der Kultur. Spektakulär ist die Vorführung der Kampftechnik der Zulus. Dabei zeigen die Bewohner ihre kämpferischen Talente.
Bilder:
Die Drakensberge sind mit 3.482 Metern das höchste Gebirge des südlichen Afrikas. Die 2000 zum Weltkultur- sowie Weltnaturerbe erklärten Berge sind heute teilweise südafrikanischer Nationalpark. Sie erstrecken sich über 1.000 Kilometer vom Binnenhochland Südafrikas bis zur Provinz Ostkap.
Das Gebirge entstand vor ca. 180 Millionen Jahren im Jura durch vulkanische Aktivitäten. Die zerklüfteten und von Schulchten durchzogenen Berge sind das Resultat von Auswaschungen und Plattenverschiebungen. Zahllose Darstellung und Höhlenmalerei der Urvölker Afrikas machen die Berge zu einer hochinteressanten Fundstätte für Archäologen. In gut 600 verschiedenen Fundstätten wurden 35.000 Malereien registriert.
Bilder:
In der Nähe von Port Elizabeth liegt der Addo Elephant National Park, dessen Ursprung im Jahr 1919 liegt. Hier wurde beschlossen das Farmland zu schützen und auf der Fläche von 164.000 Hektar einen Nationalpark zu gründen.  Allerdings gab es damals auch Gegner, die durch eine Abschlachtung der Elefanten die Idee fast zerstört hätten. Das Massaker überlebten gerade einmal 11 Elefanten. Diese wurden seitdem extrem beschützt und so können Besucher des Addo Elephant Natiional Park mehr als 350 Dickhäuter bei ihrem Besuch bewundern.

Er ist von Zäunen umgeben, die elefantensicher sind, damit diese nicht auf freies Land hinauslaufen können. Allerdings müssen die Dickhäuter zugefüttert werden, was nur mit der Unterstützung ansässiger Lebensmittelkonzerne möglich ist, aber sehr gut funktioniert. Von diesen internen Vorgängen merkt der Besucher des Addo Elephant National Park nichts und kann ungestört die grauen Riesen in der „freien Natur“ bewundern ohne auf Safari-Tour gehen zu müssen. Neben den gemütlichen Elefanten leben auch noch Bergzebra, Büffel, Spitzmaulnashörner, Kudus, Löwen, Kuh- und Elanantilpen sowie Leoparden im Addo Elephant Nationalpark.

Aber nicht nur vierfüßige Tiere können dort bewundert werden. Auch unzählige Arten von Vögeln und Insekten können bestaunt werden. Dies ist über eine Ringstraße möglich, die 45 Kilometer lang ist und an Beobachtungspunkten und Wasserlöchern vorbei führt, wo die Tiere gut gesehen werden können.

Aber auch die Erkundung zu Fuß ist auf einem Wanderweg, der zwei Kilometer lang ist ohne weitere Probleme möglich. Dieser verläuft hinter dem Elefantenschutzzaun, damit den Touristen, die die Tiere bewundern möchten nichts passiert.

Bevor der Fußweg angetreten wird, bekommt man auch eine Einweisung durch das Personal, wie man sich auf den Wegen zu verhalten hat, ohne in Gefahr zu bekommen. Ein Füttern und Streicheln der Tier ist generell verboten, da hier die Gefahr für die Touristen zu groß ist, zu Schaden zu kommen.
Bilder:
Bei Ihrer Südafrika Rundreise darf ein Besuch der Nelson-Mandela-Gedenkstätte nicht fehlen. Die imposante Skulptur an diesem unscheinbaren Ort in der der Nähe von Howick erinnert an ein besonderes Ereignis, das am 5. August des Jahres 1962 stattfand. Genau an diesem Tag sollte hier die Polizei einen Wagen anhalten. Am Steuer saß kein geringerer als Nelson Mandela, verkleidet als Chauffeur. Nach seiner Verhaftung landete Mandela hinter Gittern und war für ganze 27 Jahre aus der Öffentlichkeit verschwunden.
Das eindrucksvolle Monument an der Mandela Capture Site in den KwaZulu-Natal Midlands wurde erschaffen vom Künstler Marco Cianfanelli in Zusammenarbeit mit dem Architekten Jeremy Rose. Die mächtige Stahlskulptur wurde zum 50. Jahrestag dieses Ereignisses am 5. August 2012 vom damaligen Präsidenten Jacob Zuma enthüllt ist eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Südafrikas. Zum Besucherzentrum der Nelson-Mandela-Gedenkstatte gehört außerdem ein kleines Museum, bei dem es sich um eine Außenstelle des Apartheid-Museums in Johannesburg handelt.
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In der Nähe von Port Elizabeth liegt der Addo Elephant National Park, dessen Ursprung im Jahr 1919 liegt. Hier wurde beschlossen das Farmland zu schützen und auf der Fläche von 164.000 Hektar einen Nationalpark zu gründen. Allerdings gab es damals auch Gegner, die durch eine Abschlachtung der Elefanten die Idee fast zerstört hätten. Das Massaker überlebten gerade einmal 11 Elefanten. Diese wurden seitdem extrem beschützt und so können Besucher dieses Schutzgebietes mehr als 350 Dickhäuter bei ihrem Besuch bewundern.

Er ist von Zäunen umgeben, die elefantensicher sind, damit diese nicht auf freies Land hinauslaufen können. Allerdings müssen die Dickhäuter zugefüttert werden, was nur mit der Unterstützung ansässiger Lebensmittelkonzerne möglich ist, aber sehr gut funktioniert. Von diesen internen Vorgängen merkt der Besucher des Nationalparks nichts und kann ungestört die grauen Riesen in der „freien Natur“ bewundern ohne auf Safari-Tour gehen zu müssen. Neben den gemütlichen Elefanten leben auch noch Bergzebras, Büffel, Spitzmaulnashörner, Kudus, Löwen, Kuh- und Elanantilopen sowie Leoparden hier.

Aber nicht nur vierfüßige Tiere können dort bewundert werden. Auch unzählige Arten von Vögeln und Insekten können bestaunt werden. Dies ist über eine Ringstraße möglich, die 45 Kilometer lang ist und an Beobachtungspunkten und Wasserlöchern vorbei führt, wo die Tiere gut gesehen werden können. Aber auch die Erkundung zu Fuß ist auf einem Wanderweg, der zwei Kilometer lang ist ohne weitere Probleme möglich. Dieser verläuft hinter dem Elefantenschutzzaun, damit den Touristen, die die Tiere bewundern möchten nichts passiert.

Bevor der Fußweg angetreten wird, bekommt man auch eine Einweisung durch das Personal, wie man sich auf den Wegen zu verhalten hat, ohne in Gefahr zu bekommen. Ein Füttern und Streicheln der Tier ist generell verboten, da hier die Gefahr für die Touristen zu groß ist, zu Schaden zu kommen. Besonders interessant ist hier auch das Angebot einer Reitsafari denn hoch zu Ross kommt man hier den faszinierenden Tieren ganz besonders nahe. Doch nicht nur das wird hier geboten. Entdecken Sie auch in den Zuurbergen Felsmalereien aus der frühen Steinzeit. Unvergessliche Landschaften und Eindrücke erwarten Sie hier. Erleben Sie auch innerhalb des Addo Elephant Nationalpark ein botanisches Schutzgebiet, das Ihnen eine herrliche Blütenpracht und zauberhafte Laune der Natur näher bringt.
Bilder:
Die Gartenroute zieht sich von Kapstadt im Südwesten von Afrika bis hinüber in den Osten von Afrika nach Port Elisabeth. Diese Safariafahrt bietet dem Auge das schöne Afrika mit seinen verschiedenen Landschaften, welche vom Menschen aus unberührt sind. In Somerset West am Strand von Kapstadt kann man die Tour beginnen und hinein in das Reservat fahren. Oder aber auch an der Küste nach Hermanus. Dort kann man die Wale beobachten. Ein Schauspiel aus dem Meer, was man unbedingt gesehen haben muss. Weiter an der Küste entlang entdeckt man fast unberührte Strände wie zum Beispiel das Strandgebiet ab Gaansbaai bis hin zum Agulhas National Park.

Goldgelbe Strände und das blaue Meer lädt dazu ein, um ein kleines Picknick zu machen und die Natur auf sich wirken zu lassen. Abschließend besteht die Möglichkeit Richtung Bredasdorp nördlich zu fahren zum De Hoop Nature Reserve und hoch zum Marloth Nature Reserve. Man kann die Tiere vom Auto aus anschauen, wilde wie auch weniger wilde Tiere. Man kann schon sagen, dass die Tiere in den Reservaten recht friedlich zum Menschen sind. Da man denen nichts tut und auch nicht angreift. Durch die Felslandschaft hindurch Richtung Riversdate geht es in dem wunderschönen George, wo die Holzindustrie ihren Sitz gefunden hat.

Dort kann man das Eisenbahnmuseum besuchen und den historischen Outeniqua Choo Choo Dampfzug sehen. Um den Tag ausklingen zu lassen, empfiehlt sich auf jeden Fall ein paar Bälle auf dem Fancourt Golf Estate zu schlagen. Dieser befindet sich im Süden von George direkt an der Küste. An der Küste weiter entlang geht es nach Kysna um die Austern zu kosten und dann weiter in die Petternberg Bay. Dort kann man die Delphine in den Wellen bewundern und bestaunen. Aber auch das Monkeyland dort muss man gesehen haben und auf Safari im Addo Elephant Park. Endpunkt ist dann Port Elisabeth.
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Der Storm River befindet sich in dem Tsitsikamma Nationalpark. Der Nationalpark ist sehr schön und man kann dort tolle Wanderungen und Fotos machen, eine der Hauptattraktionen allerdings ist die Mündungsschlucht des Storms River. Über diese Schlucht führt eine Hängebrücke, über welche eigentlich alle Touristen gehen. Allerdings sind dies sehr viele und daher findet man dort fast immer Leute vor. Von der Hängebrücke aus kann man sehr schöne Fotos machen. Die Klippen sind circa 30 bis 40 Meter hoch und man findet auf dem Weg zur Hängebrücke verschiedenste Pflanzen vor. Diese sind alle sehr schön und teilweise gibt es sogar Hinweisschilder, die auf die Pflanzen hinweisen.
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In Südafrika, in dem Tsitsikamma Nationalpark findet man unter anderem auch die Tsitsikamma Berge. Diese sind sehr schön und sie befinden sich nördlich der Nationalstraße N2, des Küstenstreifens und des vorgelagerten Meeresbereiches. In den Bergen kann man einige Touren machen und zudem kann man dort auch sehr gut wandern, wenn man dies machen möchte.

Die Berge sind sehr wundervoll und man kann da einen wunderbaren Ausblick genießen. In den Tsitsikamma Bergen gibt es zudem auch einige Bäche, in welchen man trinkbares Wasser finden kann. Die ganzen Berge sind sehr schön bewachsen und man fühlt sich bei einer Wanderung in diesen Bergen einfach nur Wohl.
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Das Fernkloof Nature Reserve liegt nahe der Stadt Hermanus in Südafrika. Im Fernkloof Nature Reserve, welches man nur zu Fuß erforschen kann, kann man eine Vielzahl von Arten der Flora und Fauna beobachten. Das gesamte Areal umfasst etwa 1.800 ha und ist mit mehreren Wanderwegen ausgestattet, die zu ausgiebigen Wandertouren einladen. Viele seltene Pflanzenarten und -gattungen kann man erspähen, wenn man sich zu Fuß auf den Weg durch das Fernkloof Nature Reserve macht. Auch die Fauna ist sehr artenreich. Während jedoch nur wenige Säugetiere vorkommen, herrscht hier vor allem ein reges Treiben der verschiedensten Vogel-, Insekten- und Reptilienarten.
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Einer der bekanntesten Strände in ganz Südafrika ist der Boulders Beach. Das liegt allerdings nicht daran, dass man hier so vorzüglich Baden kann, obwohl dies auch der Fall ist. Berühmt ist der Boulders Beach für eine hier ansässige Kolonie von Pinguinen, genauer von Brillenpinguinen. Zu finden ist dieser Strand in der Stadt Simon's Town auf der Kaphalbinsel. Da die Brillenpinguine nur in dieser Region im südwestlichen Afrika vorkommen und vom Aussterben bedroht sind, stehen sie unter strengem Artenschutz. Dennoch kann man sie aus nächster Nähe in der freien Wildbahn erleben, wobei sie allerdings durch Stege vor direktem Menschenkontakt geschützt werden.
Zudem existiert hier ein Besucherzentrum, das über alles Wissenswerte rund um die Brillenpinguine informiert. Gleichzeitig bildet es den Zugang zum Tafelberg-Nationalpark. Zuletzt lebten hier etwa 3.000 Exemplare der Brillenpinguine, was einen Abstecher nach Simon's Town im Rahmen einer Rundreise durch Südafrika zu einer empfehlenswerten Idee werden lässt.
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Hout Bay mit seiner gleinachmigen Bucht ist ein Ortsteil von Kapstadt und bekannt als kleiner Fischer- und Touristenort. Hout Bay sorgt für seine Besucher mit vielen Restaurants, einem Einkaufszentrum und einem sehr schönen Flohmarkt, der jeden Sonntag stattfindet. Hout Bay hat auch den größten Vogelpark von ganz Afrika. Dieser Vogelpark wird nur durch Spenden und den Eintrittsgeldern finanziert. Unbedingt mitnehmen sollte jeder Urlauber die Bootstouren nach Duiker Island. Diese Fahrt dauert bis zu 2 Stunden. Hout Bay hat auch zwei wunderschöne Museen. Sehr faszinierend sind auch die neuen Häuser, die entlang den Hängen entstehen, denn viele Urlauber lassen sich dort nieder und bauen sich dort ein neues Leben auf.
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Das Kap der Guten Hoffnung ist von Kapstadt aus gut zu erreichen. Keine 45 Kilometer südlich davon gelegen bietet es, neben historischem Flair, ein beeindruckendes Naturschauspiel. Die ehemals für die Schifffahrt so gefährlichen Felsformationen, die sich im Wasser bis an den Horizont erstrecken, werden zur Ebbe stellenweise vollkommen sichtbar. Zahlreiche Schiffe fielen ihnen zum Opfer, noch heute bezeugen viele Wracks auf dem Meeresgrund von diesen Gefahren. Die Namensherkunft des Kaps ist umstritten, es wird vermutet, dass der Name von der Hoffnung herrührt, endlich einen Seehandelsweg nach Indien gefunden zu haben.

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Die kleine Insel Robben Island kann auf der Kaphalbinsel in Südafrika gefunden werden. Sie verfügt über eine Größe von lediglich 5 km² und befindet sich rund 7 Kilometer vom Festland entfernt. Nichtsdestotrotz ist sie die größte Insel rund um den Küstenbereich Südafrikas. Auf der Insel haben sich rund 120 Einwohner angesiedelt. Der Minto Hill ist mit 30 Metern die größte Erhebung, welcher zuvor unter der Bezeichnung Fire Hill bekannt war. Das Besondere an der Insel ist, dass sie zu einem früheren Zeitpunkt als Gefängnis genutzt wurde. Durch ihre Entfernung zum Festland konnten Flutversuche durch die Häftlinge ausgeschlossen werden. In der Zeit der Apartheid wird das Gefängnis vor allem für politische Häftlinge genutzt. Diese mussten harte Arbeit in den Steinbrüchen verrichten. Einer der bekanntesten Häftlinge ist Nelson Mandela, welcher insgesamt fast 20 Jahre dort verbracht hat. Mittlerweile ist das Museum zu einer nationalen Gedenkstätte verwandelt worden. Diese zählt seit dem Jahr 1999 auch zum UNESCO-Weltkulturerbe.
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Der Hafen in Kapstadt ist bei Touristen ein beliebter Anlaufpunkt. Besonders sehenswert ist dort die Victoria und Alfred Waterfront. So wird ein Hafen- und Werftviertel am historischen Hafenbecken, dass restauriert wurde, bezeichnet. Die beiden alten Hafenbecken wurden bereits in den Jahren 1905 und 1870 in Betrieb genommen.

Ihre Namensgebung verdanken sie Königin Victoria von England sowie ihrem Sohn Alfred.Dieser legte während einer Südafrikareise im Jahre 1860 den Grundstein für die Mauer, die als Wellenbrecher vor dem Hafen errichtet wurde. Die Restauration der Victoria and Alfred Waterfront wurde relativ getreu den alten Bauplänen vorgenommen. Man hat während eines Besuches das Gefühl, man wurde in eine andere Zeit versetzt.

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Ein bekannter und auch bei Touristen beliebter Platz in Kapstadt ist der Greenmarket Square. Er ist vor allem wegen seines täglich stattfindenden Flohmarkt bekannt, der normalerweise bis 14 Uhr geöffnet ist. Dieser berühmte Flohmarkt wird nicht nur von Touristen, sondern auch von Einheimischen besucht. Eingerahmt wird der Greenmarket Square vom Old Town Haus. Es ist das älteste öffentliche Gebäude von Kapstadt. Das Old Town Haus kann auch besichtigt werden. Der Balkon, der sich im ersten Stock des Gebäudes befindet, ist auch der Öffentlichkeit zugänglich. Er bietet einen faszinierenden Ausblick auf den unten liegenden Greenmarket Square und sein buntes Treiben.
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Die kleine Insel Robben Island kann auf der Kaphalbinsel in Südafrika gefunden werden. Sie verfügt über eine Größe von lediglich 5 km² und befindet sich rund 7 Kilometer vom Festland entfernt. Nichtsdestotrotz ist sie die größte Insel rund um den Küstenbereich Südafrikas. Auf der Insel haben sich rund 120 Einwohner angesiedelt. Der Minto Hill ist mit 30 Metern die größte Erhebung, welcher zuvor unter der Bezeichnung Fire Hill bekannt war. Das Besondere an der Insel ist, dass sie zu einem früheren Zeitpunkt als Gefängnis genutzt wurde. Durch ihre Entfernung zum Festland konnten Flutversuche durch die Häftlinge ausgeschlossen werden. In der Zeit der Apartheid wird das Gefängnis vor allem für politische Häftlinge genutzt. Diese mussten harte Arbeit in den Steinbrüchen verrichten. Einer der bekanntesten Häftlinge ist Nelson Mandela, welcher insgesamt fast 20 Jahre dort verbracht hat. Mittlerweile ist das Museum zu einer nationalen Gedenkstätte verwandelt worden. Diese zählt seit dem Jahr 1999 auch zum UNESCO-Weltkulturerbe.
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Er ist ein überwältigender Anblick, der majestätische Tafelberg, den Sie bei einer Rundreise durch Südafrika unbedingt besuchen sollten.

Der imposante Berg, dessen Gipfel wunderschöne Namen wie Lion's Head, Signal Hill oder Devil's Peak haben, ist Teil einer Bergkette der 52 Kilometer langen und circa 16 Kilometer breiten Kap-Halbinsel in Südafrika und ein Teil des im Jahr 1998 ins Leben gerufenen Table-Mountain Nationalparks.
Das Welt-Kultur-Denkmal ist die größte Attraktion Südafrikas und als Wahrzeichen weltweit genauso bekannt und berühmt wie der Eiffelturm, der Big-Ben oder die Freiheitsstatue. Jährlich zieht der magische Berg tausende von Besuchern aus aller Welt an.

Kapstadt und der beeindruckende Tafelberg gehören einfach zusammen, denn das herrliche Bergmassiv prägt die Silhouette der Stadt wie sonst kein anderes Wahrzeichen.
Der höchste Punkt des Tafelbergs mit 1087 Metern ist "Maclear's Beacon" am nordöstlichen Ende. Danach folgen der "Devil's Peak" mit 1002 Metern Höhe, die "zwölf Apostel" die sich zwischen 780 Metern und 800 Metern Höhe vom Plateau aus in südwestlicher Richtung erstrecken, der schöne "Lion's Head" mit knapp 670 Metern Höhe und der "Signal Hill", der kleinste Gipfel mit gerade einmal 350 Metern.

Nicht nur das Bergmassiv ist überwältigend schön, sondern auch die Flora des Tafelbergs. Über 1400 verschiedene Pflanzenarten existieren hier, die allein schon 500 verschiedene Erika-Arten und über 100 unterschiedliche Iris-Arten umfassen. Unzählige Proteen-Arten, die Nationalblume Südafrikas, überziehen die Hänge des Tafelberges und lassen ihn regelrecht erleuchten.
Zur Fauna des schönen Bergmassivs gehört auch der Klippschliefer. Diesen possierlichen Tierchen werden Sie bei einem Besuch des Tafelberges in großer Zahl begegnen, denn die hier ansässigen Klippschliefer machen es sich bei ihrer Nahrungssuche einfach: sie betteln Touristen an, die ihren Weg kreuzen und Sie können die zutraulichen, Murmeltier ähnlichen Tiere sogar aus der Hand füttern.

Gut ausgeschilderte Wanderwege mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden führen durch die einzigartige Natur des Tafelbergs hinauf zu seinen Gipfeln. Vom Gipfel aus bietet sich Ihnen ein atemberaubender Blick auf Kapstadt, die Kaphalbinsel, die Tafelbucht und das dazugehörige Robben Island.
Wer nicht zum Gipfel hinauf wandern möchte, kann sich innerhalb von 5 Minuten ganz bequem mit der Seilbahn in Höhe bringen lassen - auf den Gipfel des schönsten Wahrzeichens des afrikanischen Kontinents.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Ort der aufgehenden Sonne wird Mpumalanga auch in der Sprache der Einheimischen genannt und dies ist sicher keine Übertreibung. Inmitten in einer der wohl schönsten landschaftlichen Regionen Südafrikas liegt diese Provinz im Nordosten des Landes. Unzählige Naturparks wie der Krüger Nationalpark oder auch Lydenburg Nature Reserve, Ohrigstad Nature Reserve und noch andere liegen in dieser Provinz und bieten den Besuchern eine Vielfalt an Tieren, aber auch landschaftliche Höhepunkte. Die immergrünen Berge an der Großen Randstufe laden zum Wandern ein genauso wie die Erkundung der Drakensberge die sich mächtig in den Himmel aufragen. Unvergessliche Tage warten auf Sie in der Provinz Mpumalanga.
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Im südlichen Afrika gilt Johannesburg als die größte Metropole und hat über 3,8 Millionen Einwohner. Gegründet im 18. Jahrhundert als Goldgräberstadt sind die meisten Bürger von Johannesburg nun in die Vororte gezogen. Da Hauptleben findet ebenfalls in den Vororten statt. Die Stadt dient als Punkt für die Flüge nach Kapstadt oder Durban. Man kann auch ohne Probleme in de Pilansberg National Park und den Kruger Nationalpark fliegen. Für die hungrigen Touristen nach Fossilien und Geschichte gibt es die Sterkfonstein-Höhlen. Dort kann man sehr viele Fossilien entdecken und bestaunen. Das älteste Skelett einer Gattung wurde dort gefunden und man kann es den „King von Taung“ dort in einem Besucherzentrum besichtigen. In Golf Reef City, südlich gelegen der Innenstadt, um den alten Schacht Nr. 14 ist ein großer Vergnügungskomplex entstanden.

In dem Themenpark kann man in das Leben der Grubenarbeiter aus längst vergessener Zeit eintauchen, denn man kann die Minen in über 200Meter Tiefe besichtigen. Um einen kompletten Blick auf das schöne Johannesburg zu haben, kann man auf das höchste Haus, das Carlton Centre gehen. Es ist rund 220 Meter hoch und hat 50 Etagen. In Newton gibt es ein altes ehemaliges Marktgebäude, welches heute als Market Theatre genutzt wird von der Bevölkerung. Weiter in diesen Komplex findet man auch Das Museum Africa. Für den Touristen sehr attraktiv findet am Sonntagmorgen auch ein Flohmarkt dort statt. Unter dem Dach des Marktgebäudes findet man drei Theater.

Für den Partybegeisterten findet man auch einen Jazzclub sowie Restaurants und Bars dort. Zwei Galerien sind dort auch beheimatet. Auch ist es möglich, mit organisierten Führungen einige Stadtteile von Johannesburg zu besichtigen. Johannesburg hat sehr viele Flughäfen, welche alle für andere Zwecke dienen soll. Der Hauptpunkt ist der „Flughafen Johannesburg“ und heisst offiziell „O R Tambo International Airport“ und wurde im Jahre 1952 erbaut als Jan-Smuts Flughafen.
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Sabie, eine Kleinstadt im Nordosten von Südafrika befindet sich am gleichnamigen Fluss und hat ca. 9.000 Einwohner. Die Umgebung wird wirtschaftlich vorwiegend für die Forstwirtschaft genutzt. Dahingehend bietet der Ort auch ein Museum in Bezug auf die Forstwirtschaft , welches bspw. Exponate wie eine Baumscheibe eines über 200 Jahre alten Baumes oder forstwirtschaftliche zeigt. Auf einer Rundreise ist der Ort insbesondere aufgrund seiner exponierten Lage auf ca. 1000 Meter Höhe und dem schönen Umfeld ein beliebtes Ziel. Die umliegenden Wasserfälle und die herrliche Natur bieten einmalige Eindrücke von der Landschaft in Afrika. Direkt an der Panorama Route gelegen sind einzigartige Ausblicke garantiert.
Bei einem Ausflug in das Umland bietet sich der Long Tom Pass auf über 2.100 Meter Höhe an. Die landschaftlich herrliche Strecke führt an den Devil´s Knuckels vorbei und zeigt die Vielfalt und Exzellenz der natürlichen Umgebung. Auf den Bergen in der Nähe zeigt sich im Winter sogar Schnee.
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Durban liegt an der Ostküste Südafrikas und ist die zweitgrößte Stadt des Landes. Gleichzeitig ist Durban der bedeutendste und größte Ferienort des ganzen Landes und reichhaltig an zahlreichen Sehenswürdigkeiten und Erlebnismöglichkeiten. Empfehlenswert und äußerst beeindruckend ist der große Hafen von Durban.

Des weiteren ist die Stadt bekannt für die größte Moschee der Südhalbkugel und auch für das Bat-Centre, ein Kulturzentrum direkt am Hafen gelegen. Durban lockt seine Besucher auch mit unzähligen Möglichkeiten an Wassersport und Wellenreiten und Kitesurfen sind nur einige Beispiele von vielen Angeboten. Weiter bietet Durban eine gigantische Vielfalt an Geschäften und so kommt auch jedermann beim Shoppen voll auf seine Kosten.
Hluhluwe
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Die Hauptstadt des Swasilands und des Königreichs Eswatini ist Mbabane. Sie ist die größte Stadt der Region und besticht mit ihrem milden Klima und den Sehenswürdigkeiten. Eingebettet zwischen herrlichen Naturreservaten und von zahlreichen Wanderwegen durchzogen, lädt die schöne Stadt zu langen Spaziergängen ein. Hier können Sie Natur und Kultur miteinander verbinden und alte Traditionen kennenlernen. Möchten Sie die Stadt auf eigene Faust erkunden, dann darf ein Besuch des Swazi Craft Markets nicht fehlen. Hier finden Sie ein breites Angebot an Andenken für zu Hause vor.
Machen Sie aus Ihrer Rundreise durch Südafrika ein aufregendes Erlebnis und besichtigen Sie auch die "All Saints Cathedral" in Mbabane. Die schöne Architektur der ursprünglichen Kirche ist ein wahrer Hingucker. Auf dem beliebten Mbabane Market können Sie sich mit frischem Obst und Gemüse eindecken und schon einmal Ihren nächsten spannenden Urlaubstag planen. Mit etwas Glück können Sie Nilpferde und Löwen in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten.
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Weit über dem Meeresspiegel, in etwa 1050 Meter Höhe, findet sich das malerische Örtchen Howick mit etwa 35.000 Einwohnern. Das Besondere an dem in Südafrika gelegenen Städtchen sind die zahlreichen Wasserfälle, die in seiner Umgebung zu finden sind. Besonders berühmt und sehenswert ist der Howick Falls, von den Ureinwohnern auch kwaNogqaza-Wasserfall genannt. Über die Dolerit-Klippen schießt das Wasser des Umgeni River 95 Meter tief hinab und fließt danach weiter Richtung Indischer Ozean. Auch der Shelter Falls, welcher eine Höhe von 37 Metern aufweist, und der Cadcade Falls mit einer Höhe von 25 Metern sind ein spektakuläres Naturschauspiel, das sehr reizvoll ist.
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Im Mündungsgebiet des Buffalo Rivers und des Nahoon River in den Indischen Ozean, in der südafrikanischen Provinz Ostkap befindet sich die malerische Stadt East London. Sie wurde 1836 als Militärposten der Briten gegründet, in den folgenden Jahren wuchs der Ort durch die Ansiedlung zahlreicher deutscher Siedler. Ihnen zu Ehren befindet sich heute ein Denkmal an der Uferstraße.

Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten und Attraktionen der Stadt gehört die pittoreske Town Hall, die Ann-Bryant-Kunstgalerie, das East London Aquarium, der Botanische Garten sowie der Zoo und das East London Museum. Aber auch wer ein bisschen Entspannen will wird in East London fündig. Die hier befindlichen Strände garantieren ein paar erholsame Stunden und Badespaß pur.
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Der beschauliche Küstenort Port Edward ist ein beliebtes Ziel bei jeder Südafrika Rundreise. Etwa 170 Kilometer südlich von Durban liegt das charmante Feriendörfchen umgeben von Bananen-Plantagen in einem subtropischen Küstenwald. Schon von weitem ist das Wahrzeichen, der schneeweiße Leuchtturm zu erkennen. Das North Sand Bluff Lighthouse ist 24 Meter hoch und bietet einen herrlichen Blick über die Küste, das tiefblaue Meer und das Binnenland. Im unteren Teil befindet sich ein kleines Museum mit Café.
Die Strände von Port Edward sind meist felsig, doch finden Sie auch kleine gemütliche Sandbuchten, die zum Entspannen und Sonnenbaden einladen. Eine Besonderheit bei Port Erdward ist das "Red Desert" Gebiet. Das 11 Hektar große Gelände westlich des Ortes wird nicht von ungefähr als kleinste Wüste der Welt bezeichnet, denn es handelt sich hierbei um eine Miniaturausgabe der roten Wüste von Arziona. Bestaunen Sie mannshohe Hügel und winzige Täler aus leuchtend roter Erde.
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In der südafrikanischen Region Cacadu District Municipalty, deren Hauptstadt Port Elizabeth ist, befindet sich die kleine beschauliche Stadt Addo. Diese gehört zur Provinz Ostkap und beheimatet knapp 2.000 Menschen. Trotz der Abgeschiedenheit und der eher ländlich geprägten Gegend kommen jedes Jahr zahlreiche Besucher in die Gegend.

Dafür verantwortlich ist der beeindruckende Addo-Elefanten-Nationalpark, welcher unweit der Kleinstadt liegt. Das Reservat existiert bereits seit 1931, damals wurde es zum Schutz der letzten 11 noch in dem Gebiet lebenden Elefanten eingerichtet. Die Population der Dickhäuter war auf Grund der Elfenbeinjagd so stark zurückgegangen. Aber hier können nicht nur Elefanten beobachtet werden sondern auch Büffel, Antilopen, Zebras, Hyänen, Nashörner und Leoparden.
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In der Provinz Westkap in Südafrika liegt die Stadt George direkt an der Garden Route. Die Stadt gehört zu der gleichnamigen Gemeinde, die sich im Eden Distrikt befindet . Durch ihre große Einwohnerzahl, der Bevölkerungsstand wird ungefähr auf 214.000 Einwohner geschätzt, gilt sie am Western Cape als eine der größten Städte. George verfügt neben einer großen Industrie auch über eine eigene Universität, die Studenten aus dem ganzen Westkap besuchen. Durch ihren eigenen Flughafen lockt sie viele Touristen an, die vor allem den eigenen Golfplatz der Stadt sowie die reichlichen Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten zu schätzen wissen. Eine beliebte Touristenattraktion ist die Queniqua Choo-Tjoe, eine historische Dampfeisenbahn, die zwischen Mossel Bay und George fährt.
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Direkt an einer großen Lagune, die ungefähr 21 Hektar umfasst, liegt die Stadt Knysna. Im Vergleich zu anderen Gebieten von Südafrika weist Knysna eine reichhaltige Flora auf, die auf das ausgeglichene und milde Klima zurückzuführen ist. Während im Vorderland der Stadt der Indische Ozean zu finden ist, finden sich im Hinterland die Quteniqua-Berge. Eine besondere Sehenswürdigkeit in der Nähe von Knysna ist der Knysna Forest, der heute als Naturerbe Südafrikas gilt und einem besonderen Schutz unterliegt. Aber auch der Knysna Elephant Park, der in der Nähe der Stadt liegt, zieht die Touristen magisch an. Genauso wie die Rastafari-Community, die die Größte in Südafrika ist.
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Plettenberg Bay ist der wohl beliebteste Badeort in Südafrika. Kilometerlange weiße Sandstrände und eine wunderschöne Lage bescheren jedem Urlauber ein unvergessliches Urlaubserlebnis. Plettenberg Bay ist für Naturliebhaber wie auch für Wassersportler ein absolutes Paradies. Der Ort liegt an der bekannten Garden Route und bietet deshalb auch jede Menge an Möglichkeiten, die wunderschöne Natur in der näheren Umgebung zu erkunden. Empfehlenswert ist der Besuch des Keurbooms River Nature Reserve, das im Tal des gleichnamigen Flusses liegt und ein einzigartiges Naturschutzgebiet ist. Mit dem Kanu oder auch auf Wanderwegen können Sie hier die waldreiche Flusslandschaft erkunden und eine Vielzahl von Tieren beobachten.
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Hermanus ist eine Provinz am Westkap von Südafrika. Hermanus gehört auch zu einen der beliebtesten Ferienorte. Besonders schön ist es die Wale zu beobachten wenn ein Urlaub in Hermanus geplant ist. Gegen ende September findet auch jedes Jahr ein traditionelles Wal Festival statt. Sehr bekannt ist der Whale Crier der mit seinem Horn nach den Walen schaut, um dann den Besuchern zu sagen, wo sie sich befinden. In der Nähe von den Walen befindet sich auch der Fernkloof Natur Reserve Nationalpark. Hermanus hat auch einen wunderschönen Klippenpfad, den Cliff Walk. Dieser befindet dich direkt am Meer. Umgeben von schönen Buchten und Stränden. Das Schönste an den Klippen ist die Aussicht auf das Meer und auf der Rotary Drive.
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Die Kaphalbinsel umfasst die Küste zwischen Kapstadt und dem Kap der Guten Hoffnung. Insgesamt hat sie ungefähr eine Strecke von 35 Kilometern. Geteilt wird die Kaphalbinsel von einer aufsehenerregenden Bergkette, zu  der auch der Tafelberg und die zwölf Apostel gehören . Neben wunderbaren Straßen an der Küste mit herrlichen Aussichten bietet die Kaphalbinsel aber auch Bergpässe und Schluchten, die sehr sehenswert sind. Die für die Region typische, interessante Flora lässt sich vor allem am Cape Floral Kingdom bewundern. Auch die Strände der Kaphalbinsel laden zum Verweilen ein, denn es gibt immer noch einsame, aber wunderschöne Strände in den kleinen Buchten der Halbinsel zu entdecken.
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Feiern kann man überall, aber in Afrika gilt Kapstadt als Feierhochburg und die Freundlichkeit der Menschen lädt geradezu dazu ein. Deshalb wird Kapstadt auch in einen Zug mit Rio, San Francisco aber auch mit Sydney genannt. Die Luft vom Ozean lässt das Herz höher schlagen und gilt als gesund. Pflicht in Kapstadt ist auf jeden Fall das Besteigen des Tafelberges, das Wahrzeichen dieser Stadt. Von dort aus kann man die ganze Stadt sehen. Von dort aus kann man das unruhige Meer beobachten, welches auch das Kap der Stürme heißt.

Die Temperaturschwankungen sind nicht erheblich, sodass es fast das ganze Jahr über sehr warm ist und man es immer genießen kann. Besiedelt wurde das Gebiet um 1652 von den Niederländern, die an der Tafelbucht anlegten. Besichtigen kann man das Hafenviertel Victoria & Alfred Waterfront mit seinen Boutiquen und Restaurants. Museen wie das Nobel Square oder dem Two Oceans Aquarium sind im victorianischen Teil zu Hause. Das älteste Gebäude, das Castle of Good Hope, findet man in der Innenstadt und wurde im 16. Jahrhundert erbaut. Vergnügen kann man sich auf der Long Street mit seinen Kneipen und Restaurants sowie einige Nachtclubs. Dies gilt als sehr beliebte Vergnügungsmeile in Kapstadt. Besuchen sollte man auch auf jeden Fall das Weltkulturerbe Robben Island.

Dies ist eine Gefängnisinsel bei Kapstadt, wo auch Nelson Mandela in Haft saß. Fast ausschließlich vom Tourismus leben, sind die Vororte Camps Bay und Clifton. Dort findet man wunderbare Strände und den Blouberstrand können Wassersportler nutzen. 1914 wollte man eine Flora unter Schutz stellen und so wurde der Botanische Garten Kirstenbosch am Fusse des Tafelberges erschaffen. Man sollte auch die Century Citty besuchen. Dort findet man Themenparks wie das Ratanga-Junction oder den Canal walk. Dies bietet über 400 Geschäfte an und ein Kinozentrum. Es besteht auch die Möglichkeit dort ein Hotel zu buchen, um direkt von dort aus Kapstadt zu entdecken.
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Die Provinz Stellenbosch befindet sich im Süden von Afrika. Sie ist nach Kapstadt die älteste Siedlung in der Gegend. Stellenbosch ist umgeben von Bergen und in den Tälern kommt das fruchtbare zum Einsatz. Durch das fruchtbare Land ist auch der Weinanbau sehr erfolgreich in der Landwirtschaft. Vom Klima hat Stellenbosch den Vorteil, das es eher geschützt liegt und auch die Niederschläge sehr gering sind.

Stellenbosch zeigt noch sehr viel aus der alten Geschichte, denn es sind auch noch viele Häuser aus der Ostindien-Kompanie erhalten geblieben. Vier von den schönsten Häusern wurden als das Dorp Museum zusammengefasst. Im Osten von Stellenbosch befindet sich die älteste niederländische – reformierte Kirche, die durch die strahlend weiße Fassade hervorsticht.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

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Südafrika
Im äußersten Süden der Alten Welt liegt das wohl gegensätzlichste und vielseitigste Land Afrikas. In Südafrika leben Überfluss und Armut Tür an Tür. Die modernen, luxuriösen Ferienresorts und die Wellblechhütten der armen Bevölkerung stehen nicht nur quasi nebeneinander sondern auch im krassen Gegensatz zueinander.

Das multikulturelle Land, in dem heute noch die Folgen der Apartheid zu finden sind, ist so vielschichtig wie kaum ein anderes Land und reich an Sprachen und Kultur.

Aber auch landschaftlich wird hier einiges geboten. Ob nun weite, wellige Hochflächen, zerklüftete Felsküsten, traumhafte Sandstrände, wüstenartige Trockengebiete oder schroffe Gebirge. In den zahlreichen Nationalparks und Wildreservaten wie dem Kruger Nationalpark, Table-Mountain Nationalpark, Augrabies-Falls Nationalpark oder auch dem Golden-Gate-Highlands Nationalpark, kann man die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt erleben und bestaunen.

Daneben gilt es in den pulsierenden Städten zahllose Sehenswürdigkeiten und Museen zu entdecken.
In Pretoria, der Hauptstadt Südafrikas gehören die City Hall, der Justizpalast, die Union Buildings und das Sammy Marks Museum zu den Must-Sees. Höhepunkt vieler Südafrika Rundreisen und eine weitere wichtige Stadt Südafrikas ist die Millionenmetropole Kapstadt. Sie ist wohl auch die bekannteste südafrikanische Stadt. Ihr Wahrzeichen ist der Tafelberg, welcher sich majestätisch hinter der Stadt erhebt. Die größte Metropolregion Südafrikas bildet allerdings Johannesburg. Hier befindet sich die gern besuchte und sogenannte „Cradle of Humankind“, die „Wiege der Menschheit“.

Um Safari und Stadtbesichtigungen gekonnt mit natürlichen Sehenswürdigkeiten und erholsamer Zeit am Strand zu kombinieren, ist eine Rundreise durch Südafrika perfekt.

Beste Reisezeit:
Das Reisen nach Südafrika ist ganzjährig möglich. Für die meisten Gegenden sind die Monate April und Mai sowie September, Oktober und November am angenehmsten zum reisen. Dann ist mit milden Temperaturen und geringen Niederschlägen zu rechnen.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/suedafrikasicherheit/208400

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Rand = 100 Cents

Flugdauer:
ca. 12 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h

Gut zu wissen:
Südafrika ist eine sogenannte Regenbogennation, es herrscht eine große ethnische Vielfalt.

Die Townships der großen Städte sollte man niemals allein besuchen, sondern nur mit einem Ortskundigen.

Nacktbaden ist in Südafrika strafbar.


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Weitere Reisen zum Reiseland Südafrika finden Sie unter Südafrika Rundreisen oder auf unserer Themaseite unter Rundreise Südafrika
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Eswatini
Das unabhängige Königreich Swasiland ist der zweitkleinste Staat des afrikanischen Festlandes. Der Staat ist fast vollständig von Südafrika umgeben, nur im Osten grenzt es an Mosambik. Auf Grund seiner Größe und seinem weitaus bekannteren Nachbarn Südafrika wird das Land von Reisenden sehr oft übersehen, dennoch lohnt sich ein Besuch dieses traumhaften Königreiches, welches trotz seiner geringen Ausdehnung, eine immense Vielfalt zu bieten hat. Besonders in kultureller und landschaftlicher Hinsicht braucht Swasiland den Vergleich mit anderen afrikanischen Staaten nicht zu fürchten.
Eine der größten Attraktionen des Landes ist das Ezulwini-Tal, dieses beherbergt eine ganze Fülle an touristischen Attraktionen, beispielsweise einen Golfplatz, ein Spielkasino, ein Fitnessstudio sowie eine heiße Mineralquelle. Im Norden des Ezulwini-Tals befindet sich die Hauptstadt von Swasiland, Mbabane. Diese bietet ihren Besucher zahlreiche Möglichkeiten zum Einkaufen, besonders zum Einkaufen von einheimischen Produkten. Die großen Malls der Stadt sind dabei nur eine Möglichkeit, eine andere ist der Ezulweni-Markt, er ist einer der größten Märkte in ganz Afrika. Auch die Hauptstraße Allister Miller ist einen Besuch wert, sie wurde benannt nach dem ersten Europäer der in Swasiland geboren wurde.
Weitere Attraktionen des Landes sind die 5 eindrucksvollen Nationalpark, in denen Besucher Safaris und Tierbeobachtungen unternehmen können. Besonders belibt sind Reisen nach Swasiland in Kombination mit anderen Länder des südlichen Afrikas, alle voran Mosambik, Südafrika und Lesotho.


Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/swasilandsicherheit/226240

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.


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