Studienreisen und ErlebnisreisenStudienreise-SucheVom Kap bis zum Sambesi als Campingsafari
Südafrika/Namibia/Botswana/Simbabwe Rundreise

Vom Kap bis zum Sambesi als Campingsafari

Tournummer 168818
Kleine Gruppe
Ohne Flug
Inklusive Safari
Länderkombination
DIAMIR Erlebnisreisen
  • 21-tägige Erlebnisreise durch Botswana, Namibia, Simbabwe & Südafrika
  • Einzigartige Erinnerungen beim Anblick auf die roten Sanddünen des Sossusvlei
  • Übernachtung mitten in der Kalahari
ab 2.740 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Darf es ein bisschen mehr von Afrika sein? Von Süden nach Norden fahren Sie im Safaritruck durch vier Länder des südlichen Afrikas. Erlebnisreiche Tage finden ihren Ausklang beim gemeinsamen Kochen sowie am Lagerfeuer unter Afrikas prächtigem Sternenhimmel. Das rote Kleid der namibischen Wüste steht im Kontrast zum grünen Mantel des Okavango-Deltas in Botswana. Die schroffe Felslandschaft der südafrikanischen Zederberge misst sich mit dem sich lieblich windenden Flusslauf des Chobe. Im Gegensatz zur endlosen Weite der Kalahari steht das geschäftige Treiben in Windhoek und Kapstadt.
Flug individuell zubuchbar
Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.

Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!

Tag 1: Ankunft Kapstadt
Ihr Reiseleiter begrüßt Sie gegen 8:00 Uhr im Gästehaus und gibt Ihnen eine kleine Einweisung in den Ablauf der nächsten Reisetage. Der weitere Tag gehört Kapstadt und der Kap-Halbinsel. Einen Stopp legen Sie in Hout Bay am Hafen ein und erleben hier südafrikanisches Markttreiben. Weiterer Höhepunkt ist der Besuch bei der Brillenpinguin-Kolonie in Boulders Beach. Den Rest des Tages verbringen Sie im Cape Point Nature Reserve. Entdecken Sie am Abend die kulinarischen Genüsse in einem der Restaurants an der Victoria & Alfred Waterfront (optional). Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 3-4h, 160 km). 
Ihre Unterkunft: City Lodge Hotel Victoria & Alfred Waterfront
Tag 2: Kapstadt – Zederberge
Die heutige Fahrt führt Richtung Norden zu den gewaltigen Zederbergen, einer kunstvollen Felslandschaft, in dem Wind und Regen bizarre Formationen im leuchtend roten Sandstein geschaffen haben. Am Nachmittag erkunden Sie die raue Felsenwelt zu Fuß. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 3,5h, 250 km). 
Verpflegung: 1×(F/M/A)
Tag 3: Zederberge – Oranje-Fluss
Einer immer kargeren Landschaft folgend, gelangen Sie nach Namibia. Sie übernachten auf einem Campingplatz am Oranje (Gariep), dem Grenzfluss zwischen Namibia und Südafrika, welcher sich gemächlich seinen Weg zum Meer bahnt. Das saubere und klare Flusswasser lädt zum Baden ein. Optional besteht die Möglichkeit, eine kleine Wanderung zu unternehmen oder Kanu zu fahren. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 7h, 500 km). 
Verpflegung: 1×(F/M/A)
Tag 4: Oranje-Fluss – Fish-River-Canyon
Der Fish-River-Canyon gilt mit 550 m Tiefe als zweitgrößter Canyon der Welt und gilt als eine der beeindruckendesten Naturschönheiten im Süden Namibias. Am Nachmittag wandern Sie am Canyonrand entlang, genießen den atemberaubenden Blick und die einmalige Stimmung zum Sonnenuntergang. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 4h, 300 km). 
Verpflegung: 1×(F/M/A)
Tag 5: Fish-River-Canyon – Namib-Wüste
Die hoch aufragenden roten Sanddünen des Sossusvlei formen das Tor zur Namib-Wüste. Zu Fuß erklimmen Sie die Düne 45. Von hier oben genießen Sie einen einmaligen Blick über die umliegende Landschaft aus Dünen, Flusstal und Bergen. Die letzten 3,5 Kilometer direkt ins Sossusvlei und Deadvlei hinein legen Sie entweder mit den Reiseleitern zu Fuß zurück oder Sie entscheiden sich für die Fahrt im Shuttle (ca.10 € p.P.). Lassen Sie sich von der abwechslungsreichen Wüstenlandschaft in ihren Bann ziehen. Danach erkunden Sie den nahegelegenen Sesriem-Canyon. Von Ihrem Camp aus erleben Sie spektakuläre Sonnenuntergänge über den wohl höchsten Sanddünen der Welt. 2 Übernachtungen im Zelt. (Tag 5: Fahrzeit ca. 7,5h, 550 km). 
Verpflegung: 2×(F/M/A)
Tag 7: Namib-Wüste – Swakopmund
Swakopmund ist ein beliebter Erholungsort an der Atlantikküste. Die vielen kolonialen Gebäude verbreiten ein nostalgisches Flair. Mondlandschaften, Köcherbaumwälder und die prähistorischen Welwitschia-Pflanzen prägen die Umgebung der Küstenstadt. Nach Ihrer Ankunft in Swakopmund können Sie die freie Zeit mit individuellen Erkundungen der Wüstenumgebung oder auch mit Abenteueraktivitäten verbringen. Wagemutige können sich an Sand-Boarding oder Quad-Biking versuchen (beides optional). 2 Übernachtungen im Guesthouse. (Tag 7: Fahrzeit ca. 5h, 350 km).Verpflegung: (2×F/1×M) 
Ihre Unterkunft: Dunedin Star Guest House

Tag 9: Swakopmund – Spitzkoppe
Auf Ihrem Weg gen Norden besuchen Sie die Robbenkolonie am Cape Cross. Ein außergewöhnlicher Anblick erwartet Sie bei den mehr als 80.000 Tieren. Danach führt Sie die Route landeinwärts zur Spitzkoppe, steil aus der Wüste aufragenden Granittürme, zu deren Füßen das heutige Camp liegt. Eine kurze Wanderung dient der Erkundung der Umgebung. Abends können Sie mit Sicherheit wieder einen großartigen Sonnenuntergang genießen. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 3,5h, 250 km). 
Verpflegung: 1×(F/M/A)
Tag 10: Spitzkoppe – Brandberg
Nächster Stopp ist der Brandberg, Namibias höchste Erhebung, wo Sie in unmittelbarer Nähe zum ausgetrockneten Bett des Ugab-Flusses campieren. In dieser Gegend leben die seltenen Wüstenelefanten. In Begleitung eines einheimischen Guides erkunden Sie die Felslandschaft zu Fuß, um einige der unzähligen Felsbilder zu entdecken. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 2,5h, 170 km). 
Verpflegung: 1×(F/M/A)
Tag 11: Brandberg – Etosha-Nationalpark
Weiter geht es zum Etosha-Nationalpark, dem „großen weißen Ort des trockenen Wassers“. Diese raue und landschaftlich schöne Region im wildreichen Nordwesten Namibias hält eine Menge an Wildtieren bereit. Sie unternehmen am Morgen und am Nachmittag Pirschfahrten um die riesige Etosha-Pfanne, um Elefanten, Antilopenherden, Löwen und viele andere Tiere zu beobachten. Die fotografischen Möglichkeiten im Etosha sind einzigartig – es ist ein Gebiet von rauer Schönheit. Der Swimmingpool lädt zum Erfrischen ein. 2 Übernachtungen im Zelt. (Fahrzeit ca. 5,5h, 400 km). 
Verpflegung: 2×(F/M/A)
Tag 13: Etosha-Nationalpark – Windhoek
Das herrlich in einem Tal gelegene Windhoek vereint die Architektur einer modernen Stadt mit historischen Gebäuden aus der deutschen Kolonialzeit. Nach einem Bummel durch die kosmopolitische Hauptstadt findet der Tag in einem der zahlreichen Restaurants seinen Ausklang (optional). Übernachtung im Guesthouse. (Fahrzeit ca. 5h, 400 km). 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Capbon Guesthouse

Tag 14: Windhoek – Kalahari-Wüste
Für alle, die sich für die 14-tägige Reise (Tourcode: 168817) entschieden haben, endet die Tour nach dem Frühstück in Windhoek. Auf dem Weg nach Botswana übernachten Sie im Herzen der Kalahari, eine Region geprägt durch vom Wind geformte Fels- und Sandsteinlandschaften. Mit einem San-Buschmann begeben Sie sich auf eine Wanderung durch die Wüste und erfahren Wissenswertes über den Alltag in dieser rauen Region, über traditionelle Jagdtechniken und Sitten und Bräuche. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 7,5h, 550 km). 
Verpflegung: 1×(F/M/A)
Tag 15: Kalahari-Wüste – Okavango-Delta
Nach einer Zeltübernachtung in Maun geht es hinein ins Okavango-Delta. In traditionellen Mokoros (Einbäumen) fahren Sie tief ins Okavango-Delta, das größte Binnendelta der Welt. Das weit verzweigte Labyrinth des Okavango, eines der größten und tierreichsten Feuchtgebiete Afrikas, ist Lebensraum für rote Lechwe-Antilopen, Büffel, Elefanten und eine reiche Vogelwelt, vor allem für Eisvögel. Die beste Art das Delta zu erkunden ist mit dem Mokoro, das einheimische Führer entlang der Flussarme des Deltas bewegen. Entspannt können Sie die Fahrt genießen, während die Mokoro-Führer Erläuterungen zur Flora und Fauna geben. Zwei Nächte zelten Sie wild auf einer Insel und unternehmen Pirschgänge zur Vogel- und Tierbeobachtung. 1 Übernachtung im Zelt in Maun, 2 Übernachtungen im Zelt im Delta mit einfachen Sanitäranlagen (Buschdusche, Toilettenzelt). (Tag 15: Fahrzeit ca. 4,5h, 300 km; Tag 16 & 17: Fahrzeit je Tag ca. 2h). 
Verpflegung: (3×F/3×M/2×A)
Tag 18: Okavango-Delta – Makgadikgadi-Salzpfannen
Von einem Naturerlebnis geht es heute zum Nächsten. Fühlen Sie die Weite Afrikas in den schimmernd weißen und endlosen Salzpfannen von Makgadikgadi. Wenn der Regen kommt, ist ein grandioses Schauspiel zu beobachten – Tausende von Flamingos, die die Pfannen füllen. Entspannen Sie in Ihrem Camp und genießen Sie das Abendessen im Restaurant (auf eigene Kosten). Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 6h, 370 km). 
Verpflegung: 1×(F/M)
Tag 19: Makgadikgadi-Salzpfannen – Victoriafälle
Die majestätischen Victoriafälle, im Jahre 1885 durch den Afrikaforscher David Livingstone „entdeckt“ und publik gemacht, sind eines der sieben Naturwunder der Welt. Nach einem gemeinsamen Besuch der Fälle am 19. Tag steht der Rest der Zeit zur freien Verfügung. Sie können verschiedene optionale Aktivitäten, wie Helikopterflüge, Bootsfahrten auf dem Sambesi, etc. buchen. 2 Übernachtungen im Zelt. (Tag 19: Fahrzeit ca. 5h, 400 km). 
Verpflegung: 2×F
Tag 21: Abreise Victoria Falls
Die Reise endet gegen 8:00 Uhr in Victoria Falls. Gern organisieren wir Ihren Transfer zum Flughafen. Wir wünschen eine gute Heimreise. 
Verpflegung: 1×F

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Einer der bekanntesten Strände in ganz Südafrika ist der Boulders Beach. Das liegt allerdings nicht daran, dass man hier so vorzüglich Baden kann, obwohl dies auch der Fall ist. Berühmt ist der Boulders Beach für eine hier ansässige Kolonie von Pinguinen, genauer von Brillenpinguinen. Zu finden ist dieser Strand in der Stadt Simon's Town auf der Kaphalbinsel. Da die Brillenpinguine nur in dieser Region im südwestlichen Afrika vorkommen und vom Aussterben bedroht sind, stehen sie unter strengem Artenschutz. Dennoch kann man sie aus nächster Nähe in der freien Wildbahn erleben, wobei sie allerdings durch Stege vor direktem Menschenkontakt geschützt werden.
Zudem existiert hier ein Besucherzentrum, das über alles Wissenswerte rund um die Brillenpinguine informiert. Gleichzeitig bildet es den Zugang zum Tafelberg-Nationalpark. Zuletzt lebten hier etwa 3.000 Exemplare der Brillenpinguine, was einen Abstecher nach Simon's Town im Rahmen einer Rundreise durch Südafrika zu einer empfehlenswerten Idee werden lässt.
Bilder:
Hout Bay mit seiner gleinachmigen Bucht ist ein Ortsteil von Kapstadt und bekannt als kleiner Fischer- und Touristenort. Hout Bay sorgt für seine Besucher mit vielen Restaurants, einem Einkaufszentrum und einem sehr schönen Flohmarkt, der jeden Sonntag stattfindet. Hout Bay hat auch den größten Vogelpark von ganz Afrika. Dieser Vogelpark wird nur durch Spenden und den Eintrittsgeldern finanziert. Unbedingt mitnehmen sollte jeder Urlauber die Bootstouren nach Duiker Island. Diese Fahrt dauert bis zu 2 Stunden. Hout Bay hat auch zwei wunderschöne Museen. Sehr faszinierend sind auch die neuen Häuser, die entlang den Hängen entstehen, denn viele Urlauber lassen sich dort nieder und bauen sich dort ein neues Leben auf.
Bilder:
Die Geschichte der Leuchttürme Cape Points ist bemerkenswert. Der erste wurde 1859 erbaut und liegt in 238 Metern Höhe. Aufgrund des nächtlichen Nebels, der sich so hoch bildete war sein Licht allerdings in vielen Nächten nicht zu sehen. Nach dem Untergang der „Lusitania“ im Jahre 1911 und dem Tod der 700 Passagiere wurde am deutlich tiefer gelegenen Diaz Point ein neuer Leuchtturm errichten, der letztendlich 1917 seinen Betrieb aufnahm.

Neben dem stillgelegten Leuchtturm sind auf der Spitze des Kaps Wegweiser, die Richtung und Entfernung wichtiger Metropolen aller Kontinente anzeigt. Der neue Leuchtturm ist vom Alten aus zugänglich, die Treppen sind allerdings gerade bei Wind oder Regen nicht vollends sicher.
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Der Hafen in Kapstadt ist bei Touristen ein beliebter Anlaufpunkt. Besonders sehenswert ist dort die Victoria und Alfred Waterfront. So wird ein Hafen- und Werftviertel am historischen Hafenbecken, dass restauriert wurde, bezeichnet. Die beiden alten Hafenbecken wurden bereits in den Jahren 1905 und 1870 in Betrieb genommen.

Ihre Namensgebung verdanken sie Königin Victoria von England sowie ihrem Sohn Alfred.Dieser legte während einer Südafrikareise im Jahre 1860 den Grundstein für die Mauer, die als Wellenbrecher vor dem Hafen errichtet wurde. Die Restauration der Victoria and Alfred Waterfront wurde relativ getreu den alten Bauplänen vorgenommen. Man hat während eines Besuches das Gefühl, man wurde in eine andere Zeit versetzt.

Bilder:
Schon alleine die Anreise in Richtung Zederberg bietet atemberaubende Ausblicke und einen kleinen Vorgeschmack darauf, was der Gebirgszug rund 200 Kilometer von Kapstadt entfernt zu bieten hat. Besonders Wander- und Naturfreunde sollten auf ihrer Rundreise durch Südafrika hier Halt machen. Nachdem Sie sich eine Erlaubnis zum Betreten des Naturschutzgebiets geholt haben, kann es auch schon losgehen. Der Weg zu den Maalgat Rock Pools gehört vor allem wegen des Kratersees an seinem Ziel zu den beliebtesten Routen. Ein Sprung von einer der Klippen ins kühle Nass ist einfach eine willkommene Belohnung.
Eine der bizarrsten Sandsteinformationen rund um die Cederberge ist Wolfberg Arch, der auf einem knapp 12 Kilometer langen Hin- und Rückweg entlang toller Aussichtspunkte erreicht werden kann. An mehreren Stellen im Naturreservat können Sie zudem uralte Felszeichnungen der San bestaunen. Besonders sehenswert sind unter anderem die Stadsaal Caves. Auch Spuren der jüngeren Geschichte und der National Party sind hier zu finden.
Bilder:
Schon alleine die Anreise in Richtung Zederberg bietet atemberaubende Ausblicke und einen kleinen Vorgeschmack darauf, was der Gebirgszug rund 200 Kilometer von Kapstadt entfernt zu bieten hat. Besonders Wander- und Naturfreunde sollten auf ihrer Rundreise durch Südafrika hier Halt machen. Nachdem Sie sich eine Erlaubnis zum Betreten des Naturschutzgebiets geholt haben, kann es auch schon losgehen. Der Weg zu den Maalgat Rock Pools gehört vor allem wegen des Kratersees an seinem Ziel zu den beliebtesten Routen. Ein Sprung von einer der Klippen ins kühle Nass ist einfach eine willkommene Belohnung.
Eine der bizarrsten Sandsteinformationen rund um die Cederberge ist Wolfberg Arch, der auf einem knapp 12 Kilometer langen Hin- und Rückweg entlang toller Aussichtspunkte erreicht werden kann. An mehreren Stellen im Naturreservat können Sie zudem uralte Felszeichnungen der San bestaunen. Besonders sehenswert sind unter anderem die Stadsaal Caves. Auch Spuren der jüngeren Geschichte und der National Party sind hier zu finden.
Bilder:
Wer den zweitgrößten Canyon der Welt einmal besuchen möchte, der ist in Namibia Gold richtig, denn im Süden des Landes befindet sich der Fishriver Canyon, zu Deutsch der Fischfluss Canyon, welcher etwa 160 Kilometer lang, bis zu 27 Kilometer breit und rund 550 Meter tief ist. Die beeindruckende Schlucht wurde vom namensgebenden Fischfluss, dem mit über 650 Kilometer längsten Fluss Namibias, geschaffen.

Um die vielen hier lebenden Tierarten wie Antilopen und Leoparden zu schützen, wurde um den Fishriver Canyon der IAi IAis Fischflusscanyon Nationalpark gegründet, dieser wiederrum bildet zusammen mit dem angrenzenden südafrikanischen Richtersveld Nationalpark den Garib Transfrontier Nationalpark, welcher länderübergreifend die bedrohten Naturschönheiten von Namibia und Südafrika schützen soll. Somit bietet ein Besuch dieses Nationalparks die optimale Gelegenheit den Besuch der beiden Nachbarländer zu verbinden.

Um den Park zu besichtigen sollte man seine Namibia Rundreise am besten zwischen Mai und August durchführen, denn nur in diesen Monaten werden geführte, mehrtägige Wanderungen durch den Fishriver Canyon angeboten. Erkundungen abseits der Zugangsschotterstraße und ohne Führung sind sowohl lebensgefährlich als auch verboten.
Bilder:
Nahe des Sossusvlei liegt das beeindruckende Dead Vlei. Dieses Vlei ist seit langer Zeit durch eine große Sanddüne vom Wasser des Tsauchab abgeschlossen. Dadurch gibt es hier eine große Anzahl seit Hunderten Jahren toter Kameldornbäume, die in der extremen Trockenheit der Wüste konserviert und vom Verwesungsprozess abgehalten werden.
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Wer den zweitgrößten Canyon der Welt einmal besuchen möchte, der ist in Namibia Gold richtig, denn im Süden des Landes befindet sich der Fishriver Canyon, zu Deutsch der Fischfluss Canyon, welcher etwa 160 Kilometer lang, bis zu 27 Kilometer breit und rund 550 Meter tief ist. Die beeindruckende Schlucht wurde vom namensgebenden Fischfluss, dem mit über 650 Kilometer längsten Fluss Namibias, geschaffen.

Um die vielen hier lebenden Tierarten wie Antilopen und Leoparden zu schützen, wurde um den Fishriver Canyon der IAi IAis Fischflusscanyon Nationalpark gegründet, dieser wiederrum bildet zusammen mit dem angrenzenden südafrikanischen Richtersveld Nationalpark den Garib Transfrontier Nationalpark, welcher länderübergreifend die bedrohten Naturschönheiten von Namibia und Südafrika schützen soll. Somit bietet ein Besuch dieses Nationalparks die optimale Gelegenheit den Besuch der beiden Nachbarländer zu verbinden.

Um den Park zu besichtigen sollte man seine Namibia Rundreise am besten zwischen Mai und August durchführen, denn nur in diesen Monaten werden geführte, mehrtägige Wanderungen durch den Fishriver Canyon angeboten. Erkundungen abseits der Zugangsschotterstraße und ohne Führung sind sowohl lebensgefährlich als auch verboten.
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Die berühmte Trockenwüste Namib erstreckt sich an der Westküste Afrikas, über die Länder Namibia und Angola. Sie ist nicht nur Namensgeber für das Land Namibia sondern beheimatet auch die Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft und Sperrgebiet. Der Name Namib bedeutet übersetzt so viel wie „Ort wo nichts ist“ oder „Leerer Platz“.

Doch auch wenn der Name vermuten lässt, dass hier nichts als Sand befindet, so muss man doch feststellen, dass auch in dieser lebensfeindlichen Umgebung Pflanzen wachsen und Tiere leben. Zu den bekanntesten Pflanzen der Namib gehört die Welwitschie. Mit ihren 80 Millionen Jahren ist die Namib die älteste Wüste der Erde, sie ist besonders berühmt für ihre imposanten Sanddünen. Insgesamt umfasst die beeindruckende Wüste eine Fläche von mehr als 95.000 km².
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Im Westen Namibias bietet die Natur eine ganz besondere Attraktion, den Sesriem Canyon. Diese etwa einen Kilometer lange und rund 30 Meter tiefe Schlucht verdankt ihren Namen den ersten Siedlern dieses Gebietes, das Wort Sesriem ist afrikaans und bedeutet übersetzt „Sechsriemen“. Diese Bezeichnung rührt daher, dass die Siedler sechs Riemen brauchten um aus der Schlucht Wasser zu schöpfen.

Entstanden ist der Sesriem Canyon durch den Tsauchab Trockenfluss, welcher rund 80 Kilometer östlich der Schlucht entspringt. Dieser Trockenfluss führt nur während starken Regenzeiten Wasser und verwandelt zu dieser Zeit seine Umgebung in eine wahre Märchenlandschaft. Der Canyon hingegen führt ganzjährig Wasser und das nutzen zahlreiche Tiere dieser Gegend. Aber auch bei Touristen ist dieses Gebiet sehr gefragt und beliebt.
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Das Sosussvlei ist eine Salz-Ton-Pfanne, ein sogenanntes Vlei in der Namibwüste in Namibia, welches von Sanddünen eingerahmt ist. Mit seinen charakteristischen beigefarbigen Ton hebt es sich stark von den roten Sanddünen der Namib ab. Diese Dünen zählen mit einer Höhe von rund 380 Meter zu den höchsten der Welt. Die größte von ihnen ist die sogenannte „Big Daddy“ oder „Crazy Dune“.

Nach der Regenzeit ist das sosussvlei häufig mit Wasser gefüllt, wodurch an seinem Rand auch einige Sträucher und kleinere Bäume wachsen und somit die karge Eintönigkeit der Wüste unterbrechen.
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Im Sossusvlei-Gebiet in Namibia befindet sich die Sterndüne Düne 45. Sie ist die schönste und am meisten fotografierte Düne dieser Region. Mit ihren 170 Metern Höhe ist sie nicht die höchste Düne der Umgebung, aber dafür die Außergewöhnlichste. Auf Ihrer Rundreise sollten Sie das herrliche Naturwunder nicht auslassen. Ihr Sand ist rund 5 Millionen Jahre alt und besticht mit einer herrlichen rot-orangen Farbe. Der Aufstieg auf die Düne 45 ist nicht einfach, dennoch lässt sich die fantastische Umgebung von hier aus bewundern.
Möchten Sie einen Ausflug zur Sterndüne planen, sollten Sie dieses in den frühen Morgenstunden unternehmen. Vom Gipfel der Düne aus werden Sie einen grandiosen Sonnenaufgang genießen können. Mit etwas Glück lassen sich auf Ihrem Weg zur Düne 45 auch Strauße beobachten. Der Name der Düne beruht darauf, dass sie die 45. Düne vom Atlantik aus gesehen ist und ein richtiges Highlight ist.
Bilder:
Die berühmte Trockenwüste Namib erstreckt sich an der Westküste Afrikas, über die Länder Namibia und Angola. Sie ist nicht nur Namensgeber für das Land Namibia sondern beheimatet auch die Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft und Sperrgebiet. Der Name Namib bedeutet übersetzt so viel wie „Ort wo nichts ist“ oder „Leerer Platz“.

Doch auch wenn der Name vermuten lässt, dass hier nichts als Sand befindet, so muss man doch feststellen, dass auch in dieser lebensfeindlichen Umgebung Pflanzen wachsen und Tiere leben. Zu den bekanntesten Pflanzen der Namib gehört die Welwitschie. Mit ihren 80 Millionen Jahren ist die Namib die älteste Wüste der Erde, sie ist besonders berühmt für ihre imposanten Sanddünen. Insgesamt umfasst die beeindruckende Wüste eine Fläche von mehr als 95.000 km².
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Die Spitzkoppe, auch "Matterhorn Namibias" genannt, ist ein imposantes Bergmassiv in der Namibwüste im zentralen Teil Namibias. Mit ihren beeindruckenden Felsformationen und ihrer majestätischen Erscheinung ist die Spitzkoppe ein beliebtes Ziel für Abenteuerlustige, Naturliebhaber und Fotografen.
Die Spitzkoppe erhebt sich über 1.700 Meter über die umliegende Ebene und bietet eine atemberaubende Kulisse. Sie ist bekannt für ihre markante Spitze und ihre beeindruckende Rotfärbung, die vor allem bei Sonnenauf- und -untergang spektakuläre Fotomotive bietet.
Die Spitzkoppe ist nicht nur landschaftlich reizvoll, sondern auch kulturhistorisch bedeutsam. In den Felsüberhängen und Höhlen wurden archäologische Funde gemacht, die auf eine jahrtausendealte Besiedlung durch die San und andere Kulturen hinweisen. Diese prähistorischen Stätten ziehen Archäologen und Geschichtsinteressierte an.
Für Abenteurer bietet die Spitzkoppe eine Vielzahl von Outdoor-Aktivitäten. Wanderwege führen durch die faszinierende Felslandschaft, die zum Erkunden und Klettern einlädt. Campingplätze bieten die Möglichkeit, die Ruhe und Abgeschiedenheit zu genießen und den beeindruckenden Sternenhimmel der Wüste zu bestaunen.
Auch für die Outdoor-Fotografie ist die Spitzkoppe ein beliebtes Ziel. Die Kontraste zwischen den roten Felsen, dem blauen Himmel und der umgebenden Wüstenlandschaft bieten eine Vielzahl von Motiven und künstlerischen Möglichkeiten.
Die Spitzkoppe ist ein Ort von außergewöhnlicher Schönheit und Ruhe, der es dem Besucher ermöglicht, die unberührte Natur und die beeindruckende Geologie der Namibwüste zu erleben. Mit ihrer majestätischen Erscheinung und ihrer faszinierenden Geschichte ist die Spitzkoppe ein wahrhaft bemerkenswertes Reiseziel in Namibia.
Bilder:
Rund 30 Kilometer von der Stadt Uis entfernt erhebt sich aus dem staubigen Boden der namibischen Halbwüste das Brandbergmassiv. Das im Durchschnitt 2500 Meter hohe, ovale Massiv nimmt insgesamt ein Fläche von etwa 760 km² ein und beheimatet neben der berühmten Felsenzeichnung „die weiße Dame“ auch den höchsten Berg Namibias, den Königsstein mit einer Höhe von 2606 Metern.
Die Region in der das Brandbergmassiv liegt heißt Erongo und ist nur rund 90 Kilometer von der Atlantikküste entfernt. Auf einer Reise durch das faszinierende Namibia ist ein Besuch des Brandbergs auf jeden Fall Pflicht. Nicht nur um das majestätisch anmutende Massiv einmal aus nächster Nähe zu betrachten, sondern auch der zahlreichen Felszeichnungen wegen. Rund um den Brandberg finden sich an rund 1000 Fundorten über 50.000 Felsmalereien, welche Tiere, Menschen oder Jagdszenen darstellen.
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Die Spitzkoppe, auch "Matterhorn Namibias" genannt, ist ein imposantes Bergmassiv in der Namibwüste im zentralen Teil Namibias. Mit ihren beeindruckenden Felsformationen und ihrer majestätischen Erscheinung ist die Spitzkoppe ein beliebtes Ziel für Abenteuerlustige, Naturliebhaber und Fotografen.
Die Spitzkoppe erhebt sich über 1.700 Meter über die umliegende Ebene und bietet eine atemberaubende Kulisse. Sie ist bekannt für ihre markante Spitze und ihre beeindruckende Rotfärbung, die vor allem bei Sonnenauf- und -untergang spektakuläre Fotomotive bietet.
Die Spitzkoppe ist nicht nur landschaftlich reizvoll, sondern auch kulturhistorisch bedeutsam. In den Felsüberhängen und Höhlen wurden archäologische Funde gemacht, die auf eine jahrtausendealte Besiedlung durch die San und andere Kulturen hinweisen. Diese prähistorischen Stätten ziehen Archäologen und Geschichtsinteressierte an.
Für Abenteurer bietet die Spitzkoppe eine Vielzahl von Outdoor-Aktivitäten. Wanderwege führen durch die faszinierende Felslandschaft, die zum Erkunden und Klettern einlädt. Campingplätze bieten die Möglichkeit, die Ruhe und Abgeschiedenheit zu genießen und den beeindruckenden Sternenhimmel der Wüste zu bestaunen.
Auch für die Outdoor-Fotografie ist die Spitzkoppe ein beliebtes Ziel. Die Kontraste zwischen den roten Felsen, dem blauen Himmel und der umgebenden Wüstenlandschaft bieten eine Vielzahl von Motiven und künstlerischen Möglichkeiten.
Die Spitzkoppe ist ein Ort von außergewöhnlicher Schönheit und Ruhe, der es dem Besucher ermöglicht, die unberührte Natur und die beeindruckende Geologie der Namibwüste zu erleben. Mit ihrer majestätischen Erscheinung und ihrer faszinierenden Geschichte ist die Spitzkoppe ein wahrhaft bemerkenswertes Reiseziel in Namibia.
Bilder:
Rund 30 Kilometer von der Stadt Uis entfernt erhebt sich aus dem staubigen Boden der namibischen Halbwüste das Brandbergmassiv. Das im Durchschnitt 2500 Meter hohe, ovale Massiv nimmt insgesamt ein Fläche von etwa 760 km² ein und beheimatet neben der berühmten Felsenzeichnung „die weiße Dame“ auch den höchsten Berg Namibias, den Königsstein mit einer Höhe von 2606 Metern.
Die Region in der das Brandbergmassiv liegt heißt Erongo und ist nur rund 90 Kilometer von der Atlantikküste entfernt. Auf einer Reise durch das faszinierende Namibia ist ein Besuch des Brandbergs auf jeden Fall Pflicht. Nicht nur um das majestätisch anmutende Massiv einmal aus nächster Nähe zu betrachten, sondern auch der zahlreichen Felszeichnungen wegen. Rund um den Brandberg finden sich an rund 1000 Fundorten über 50.000 Felsmalereien, welche Tiere, Menschen oder Jagdszenen darstellen.
Bilder:
Im Norden Namibias befindet sich der wohl bedeutendste Nationalpark des Landes und eines der bekanntesten Naturschutzgebiete ganz Afrikas. Der rund 22.275 km² große Nationalpark liegt am nordwestlichen Rand des Kalahari-Beckens. Der Name „Etosha“ entstammt der Bantusprache Oshivambo und wird häufig mit „großer weißer Platz“ übersetzt.
Gegründet wurde der Park im Jahre 1907 vom dem Gouverneur Deutsch-Südafrikas Friedrich von Lindequist. Zu dieser Zeit waren die einst riesigen Elefantenherden allerdings schon ausgestorben und auch andere Arten waren auf Grund von Großwildjagd und Wilderei vom Ausstreben bedroht.
Doch die Einrichtung des Naturschutzgebietes zeigte erste Erfolge und die Tierbestände erholten sich allmählich.
Bei Rundreisen nach Namibia darf ein Besuch des weltberühmten Etosha Nationalparks natürlich auf keinen Fall fehlen. Allerdings muss beachtet werden, dass nur der östliche Teil des Park für Touristen frei zugänglich ist, der westliche darf nur in Begleitung eines erfahrenen und registrierten Führers besichtigt werden.
Während eines Besuchs bietet ihnen der Park die Beobachtung der unterschiedlichsten Tierarten wie Zebras, Antilopen, Nashörner, Kapfüchse, Elefanten und Spießböcke.
Ein besonderes Highlight sind allerdings die für den Etosha Nationalpark charakteristischen Löwen, welche hier bei Jagen, Fressen und Faulenzen in der Sonne beobachtet werden können.  Doch auch zahllose Vogelarten wie der Steppendfalke, der Siedelweber oder die Gabelrake haben in dem riesigen Naturschutzgebiet eine Heimat gefunden.
Bilder:
Im Norden Namibias befindet sich der wohl bedeutendste Nationalpark des Landes und eines der bekanntesten Naturschutzgebiete ganz Afrikas. Der rund 22.275 km² große Nationalpark liegt am nordwestlichen Rand des Kalahari-Beckens. Der Name „Etosha“ entstammt der Bantusprache Oshivambo und wird häufig mit „großer weißer Platz“ übersetzt.
Gegründet wurde der Park im Jahre 1907 vom dem Gouverneur Deutsch-Südafrikas Friedrich von Lindequist. Zu dieser Zeit waren die einst riesigen Elefantenherden allerdings schon ausgestorben und auch andere Arten waren auf Grund von Großwildjagd und Wilderei vom Ausstreben bedroht.
Doch die Einrichtung des Naturschutzgebietes zeigte erste Erfolge und die Tierbestände erholten sich allmählich.
Bei Rundreisen nach Namibia darf ein Besuch des weltberühmten Etosha Nationalparks natürlich auf keinen Fall fehlen. Allerdings muss beachtet werden, dass nur der östliche Teil des Park für Touristen frei zugänglich ist, der westliche darf nur in Begleitung eines erfahrenen und registrierten Führers besichtigt werden.
Während eines Besuchs bietet ihnen der Park die Beobachtung der unterschiedlichsten Tierarten wie Zebras, Antilopen, Nashörner, Kapfüchse, Elefanten und Spießböcke.
Ein besonderes Highlight sind allerdings die für den Etosha Nationalpark charakteristischen Löwen, welche hier bei Jagen, Fressen und Faulenzen in der Sonne beobachtet werden können.  Doch auch zahllose Vogelarten wie der Steppendfalke, der Siedelweber oder die Gabelrake haben in dem riesigen Naturschutzgebiet eine Heimat gefunden.
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Von den nördlichen Provinzen Südafrikas über Namibia und Botsuana bis nach Angola und Sambia erstreckt sich auf einer mehr als 1,2 Millionen Quadratkilometer großen Fläche die Kalahari. Diese Wüste besteht überwiegend aus feinem, roten Sand und ist in mehrere Naturschutzgebiete gegliedert, welche aber längst nicht alle Teile dieses riesigen Areals abdecken.

Das Bild der Kalahari wird neben dem charakteristischen roten Sand vor allem geprägt von Gräsern, Dornensträuchern und Akazienbäumen. Ein eher ungewöhnlicher Teil der Kalahari ist das weltberühmte Okavango-Delta im Nordwesten Botsuanas. Hier herrscht ein schier unfassbarer Artenreichtum von Tieren und Pflanzen. Besonders während der Regenzeit versammeln sich hier riesige Tierherden. Dann hat man während einer Safari am meisten zu sehen und zu erleben.

Doch auch andere Teile der Kalahari-Wüsten bieten ein wahres Eldorado für Tierliebhaber und Naturbegeisterte, Safaris und andere Touren zur Tierbeobachtung stehen hier ganz oben auf der To-Do-Liste. Eine Rundreise durch Namibia ist erst perfekt wenn man einen Abstecher in die Kalahari wagt.
Bilder:
Von den nördlichen Provinzen Südafrikas über Namibia und Botsuana bis nach Angola und Sambia erstreckt sich auf einer mehr als 1,2 Millionen Quadratkilometer großen Fläche die Kalahari. Diese Wüste besteht überwiegend aus feinem, roten Sand und ist in mehrere Naturschutzgebiete gegliedert, welche aber längst nicht alle Teile dieses riesigen Areals abdecken.

Das Bild der Kalahari wird neben dem charakteristischen roten Sand vor allem geprägt von Gräsern, Dornensträuchern und Akazienbäumen. Ein eher ungewöhnlicher Teil der Kalahari ist das weltberühmte Okavango-Delta im Nordwesten Botsuanas. Hier herrscht ein schier unfassbarer Artenreichtum von Tieren und Pflanzen. Besonders während der Regenzeit versammeln sich hier riesige Tierherden. Dann hat man während einer Safari am meisten zu sehen und zu erleben.

Doch auch andere Teile der Kalahari-Wüsten bieten ein wahres Eldorado für Tierliebhaber und Naturbegeisterte, Safaris und andere Touren zur Tierbeobachtung stehen hier ganz oben auf der To-Do-Liste. Eine Rundreise durch Namibia ist erst perfekt wenn man einen Abstecher in die Kalahari wagt.
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Besonders das Okavangodelta ist auf Grund seinerspektakulären Sumpflandschaft und seines großen Artenreichtums bei Touristensehr beliebt. Zahllose Safaris führen die Besucher in dieses Eldorado fürNaturbegeisterte, Tierliebhaber, Outdoor-Fans, Angler und Jäger. Zudem habensich in der umliegenden Region zahlreiche Luxus-Lodges angesiedelt, die einOkavango-Abenteuer mit besonderem Komfort und Luxus versprechen.
Bilder:
Eine sehr interessante Landschaft besuchen Sie während Ihrer Botswana Rundreise: die Makgadikgadi Salzpfanne. Eigentlich sind es mehrere kleinere Salzpfannen. Früher war hier ein See von fast 60.000 qkm. Trotz seiner Tiefe von stellenweise 30 Metern trocknete er irgendwann aus und an den tiefsten Stellen blieb das Salz des Wassers zurück. Heute sind dies Wüstenflächen, an deren Rändern mageres Grasland zu finden ist. Ein Grund für die Austrocknung der Makgadikgadi Salzpfanne ist der Mopipi-Staudamm, der das Wasser zur Diamantmine in Orapa umleitet. Wenn sich in der Regenzeit im nördlichen Bereich doch wieder Wasser sammelt, tummeln sich viele Tiere an den Wasserflächen. Vor allem Pelikane, Flamingos, Reiher und Störche, aber auch Impala, Streifenzebra und Springbock sind hier anzutreffen. Die beiden Nationalparks Makgadikgadi-Pans und Nxai-Pan sind nur durch eine Straße getrennt. Hier kann man besonders an den regelmäßig überfluteten Salzpfannen viele Vögel beobachten. Wenn die Regenzeit vorbei ist, ziehen die Tiere weiter.
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Besonders das Okavangodelta ist auf Grund seinerspektakulären Sumpflandschaft und seines großen Artenreichtums bei Touristensehr beliebt. Zahllose Safaris führen die Besucher in dieses Eldorado fürNaturbegeisterte, Tierliebhaber, Outdoor-Fans, Angler und Jäger. Zudem habensich in der umliegenden Region zahlreiche Luxus-Lodges angesiedelt, die einOkavango-Abenteuer mit besonderem Komfort und Luxus versprechen.
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Eine sehr interessante Landschaft besuchen Sie während Ihrer Botswana Rundreise: die Makgadikgadi Salzpfanne. Eigentlich sind es mehrere kleinere Salzpfannen. Früher war hier ein See von fast 60.000 qkm. Trotz seiner Tiefe von stellenweise 30 Metern trocknete er irgendwann aus und an den tiefsten Stellen blieb das Salz des Wassers zurück. Heute sind dies Wüstenflächen, an deren Rändern mageres Grasland zu finden ist. Ein Grund für die Austrocknung der Makgadikgadi Salzpfanne ist der Mopipi-Staudamm, der das Wasser zur Diamantmine in Orapa umleitet. Wenn sich in der Regenzeit im nördlichen Bereich doch wieder Wasser sammelt, tummeln sich viele Tiere an den Wasserflächen. Vor allem Pelikane, Flamingos, Reiher und Störche, aber auch Impala, Streifenzebra und Springbock sind hier anzutreffen. Die beiden Nationalparks Makgadikgadi-Pans und Nxai-Pan sind nur durch eine Straße getrennt. Hier kann man besonders an den regelmäßig überfluteten Salzpfannen viele Vögel beobachten. Wenn die Regenzeit vorbei ist, ziehen die Tiere weiter.
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An der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia fließt der Sambesi der zwischen den Städten Victoria Falls und Livingstone auf einer Breite von fast 2 Kilometern rund 120 m in die Tiefe stürzt. Die Ureinwohner nennen den größten Wasserfall Afrikas auch „Donnernder Rauch“, wegen dem Sprühnebel der bis in eine Höhe von 300m aufsteigt und den man noch in 30 km Entfernung sehen kann.

Den Namen verdanken die Wasserfälle ihrem schottischen Entdecker David Livingstone, er war der erste Europäer der das sagenhafte Wunderwerk der Natur zu Gesicht bekam. Beim Anblick der majestätischen Fälle gab er ihnen den Namen „Viktoriafälle“, zu Ehren der britischen Königin Viktoria.

Der angrenzende Regenwald verdankt eben diesem Sprühnebel seine Existenz, der ihn fortwährend mit Feuchtigkeit versorgt. In Dürrejahren kommt es allerdings immer wieder vor, dass von den tosenden Wassermassen der Wasserfälle oft nur ein kleines Rinnsal übrig bleibt. Beste Reisezeit ist deshalb von März bis Mai, während der Regenzeit, denn dann führen die Kaskaden das meiste Wasser, die dichte Gischt steigt am höchsten und auch das Farbenspiel von Himmel, Wasser und Nebel ist dann am intensivsten, am Morgen und am Abend färbt die Sonne nämlich das gesamte Gebiet rosa und orange.

Wer den ganz besonderen Nervenkitzel sucht, kann diesen am Fuß der Fälle erleben, hier wird Rafting angeboten. Jeder der so viel Wagemut besitzt kann später von sich behaupten am größten einheitlich herabstürzenden Wasserfall der Welt geraftet zu haben.

1934 wurde der grenzüberschreitende Mosi-oa-Tunya-Nationalpark zum Schutz der Viktoriafälle und ihrer Umgebung errichtet und seit 1972 ist er auch als solcher offiziell ausgeschrieben. 17 Jahre später wurde „der größte Wasservorhang der Welt“  dann auch unter den Schutz der UNESCO gestellt und zum Weltnaturerbe erklärt.
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An der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia fließt der Sambesi der zwischen den Städten Victoria Falls und Livingstone auf einer Breite von fast 2 Kilometern rund 120 m in die Tiefe stürzt. Die Ureinwohner nennen den größten Wasserfall Afrikas auch „Donnernder Rauch“, wegen dem Sprühnebel der bis in eine Höhe von 300m aufsteigt und den man noch in 30 km Entfernung sehen kann.

Den Namen verdanken die Wasserfälle ihrem schottischen Entdecker David Livingstone, er war der erste Europäer der das sagenhafte Wunderwerk der Natur zu Gesicht bekam. Beim Anblick der majestätischen Fälle gab er ihnen den Namen „Viktoriafälle“, zu Ehren der britischen Königin Viktoria.

Der angrenzende Regenwald verdankt eben diesem Sprühnebel seine Existenz, der ihn fortwährend mit Feuchtigkeit versorgt. In Dürrejahren kommt es allerdings immer wieder vor, dass von den tosenden Wassermassen der Wasserfälle oft nur ein kleines Rinnsal übrig bleibt. Beste Reisezeit ist deshalb von März bis Mai, während der Regenzeit, denn dann führen die Kaskaden das meiste Wasser, die dichte Gischt steigt am höchsten und auch das Farbenspiel von Himmel, Wasser und Nebel ist dann am intensivsten, am Morgen und am Abend färbt die Sonne nämlich das gesamte Gebiet rosa und orange.

Wer den ganz besonderen Nervenkitzel sucht, kann diesen am Fuß der Fälle erleben, hier wird Rafting angeboten. Jeder der so viel Wagemut besitzt kann später von sich behaupten am größten einheitlich herabstürzenden Wasserfall der Welt geraftet zu haben.

1934 wurde der grenzüberschreitende Mosi-oa-Tunya-Nationalpark zum Schutz der Viktoriafälle und ihrer Umgebung errichtet und seit 1972 ist er auch als solcher offiziell ausgeschrieben. 17 Jahre später wurde „der größte Wasservorhang der Welt“  dann auch unter den Schutz der UNESCO gestellt und zum Weltnaturerbe erklärt.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die Kaphalbinsel umfasst die Küste zwischen Kapstadt und dem Kap der Guten Hoffnung. Insgesamt hat sie ungefähr eine Strecke von 35 Kilometern. Geteilt wird die Kaphalbinsel von einer aufsehenerregenden Bergkette, zu  der auch der Tafelberg und die zwölf Apostel gehören . Neben wunderbaren Straßen an der Küste mit herrlichen Aussichten bietet die Kaphalbinsel aber auch Bergpässe und Schluchten, die sehr sehenswert sind. Die für die Region typische, interessante Flora lässt sich vor allem am Cape Floral Kingdom bewundern. Auch die Strände der Kaphalbinsel laden zum Verweilen ein, denn es gibt immer noch einsame, aber wunderschöne Strände in den kleinen Buchten der Halbinsel zu entdecken.
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Feiern kann man überall, aber in Afrika gilt Kapstadt als Feierhochburg und die Freundlichkeit der Menschen lädt geradezu dazu ein. Deshalb wird Kapstadt auch in einen Zug mit Rio, San Francisco aber auch mit Sydney genannt. Die Luft vom Ozean lässt das Herz höher schlagen und gilt als gesund. Pflicht in Kapstadt ist auf jeden Fall das Besteigen des Tafelberges, das Wahrzeichen dieser Stadt. Von dort aus kann man die ganze Stadt sehen. Von dort aus kann man das unruhige Meer beobachten, welches auch das Kap der Stürme heißt.

Die Temperaturschwankungen sind nicht erheblich, sodass es fast das ganze Jahr über sehr warm ist und man es immer genießen kann. Besiedelt wurde das Gebiet um 1652 von den Niederländern, die an der Tafelbucht anlegten. Besichtigen kann man das Hafenviertel Victoria & Alfred Waterfront mit seinen Boutiquen und Restaurants. Museen wie das Nobel Square oder dem Two Oceans Aquarium sind im victorianischen Teil zu Hause. Das älteste Gebäude, das Castle of Good Hope, findet man in der Innenstadt und wurde im 16. Jahrhundert erbaut. Vergnügen kann man sich auf der Long Street mit seinen Kneipen und Restaurants sowie einige Nachtclubs. Dies gilt als sehr beliebte Vergnügungsmeile in Kapstadt. Besuchen sollte man auch auf jeden Fall das Weltkulturerbe Robben Island.

Dies ist eine Gefängnisinsel bei Kapstadt, wo auch Nelson Mandela in Haft saß. Fast ausschließlich vom Tourismus leben, sind die Vororte Camps Bay und Clifton. Dort findet man wunderbare Strände und den Blouberstrand können Wassersportler nutzen. 1914 wollte man eine Flora unter Schutz stellen und so wurde der Botanische Garten Kirstenbosch am Fusse des Tafelberges erschaffen. Man sollte auch die Century Citty besuchen. Dort findet man Themenparks wie das Ratanga-Junction oder den Canal walk. Dies bietet über 400 Geschäfte an und ein Kinozentrum. Es besteht auch die Möglichkeit dort ein Hotel zu buchen, um direkt von dort aus Kapstadt zu entdecken.
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Eine der ältesten Städte Südafrikas befindet sich rund 230 Kilometer nördlich der Millionenmetropole Kapstadt, am Fuß der Zederberge, die Stadt Clanwilliam. Sie ist das Zentrum des Rotbusch-Tee-Anbaus und darüber hinaus auch für ihre außerordentliche Blumenpracht im Frühjahr bekannt. Zudem befindet sich ganz in der Nähe ein imposanter und beeindruckender Staudamm. In den nahegelegenen Zederbergen befinden sich außerdem einige faszinierende Felsmalereien der Vorfahren der San.
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Die faszinierende Stadt Swakopmund befindet sich im Westen Namibias direkt an der Atlantikküste. An dieser Stelle reicht die Namibwüste direkt bis ans Meer, was den besonderen Reiz der Stadt ausmacht. Zudem gilt sie als die „deutscheste Stadt von Namibia“. Von den rund 34.000 Einwohnern sind etwa zehn Prozent deutscher Abstammung.

Auch viele der Sehenswürdigkeiten in Swakopmund gehen auf die deutsche Kolonialzeit zurück, so wie beispielsweise die Kirche und das Pfarrhaus der Deutschen Lutherischen Gemeinde, welche 1911 im neobarocken Stil errichtet wurde. Hier finden bis heute deutschsprachige Gottesdienste statt. Weiterhin befinden sich auch in der naheliegenden Umgebung einiges sehenswertes, so wie die Mondlandschaft im Swakoptal, die Welwitschiaroute und natürlich die Namib Wüste.
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Im Zentrum des südafrikanischen Staates Namibia, im Windhoeker Becken, befindet sich die gleichnamige Stadt Windhoek, sie ist nicht nur die Hauptstadt des Landes sondern auch das politische und wirtschaftliche Zentrum. Im Osten wird die Stadt von den Erosbergen begrenzt, im Süden von den Auasbergen. Im Westen und Norden erstreckt sich das Khomashochland.

Die Wahrzeichen der „windigen Ecke“, was der Name Windhoek bedeutet, sind die Alte Feste, die Christuskirche und das Reiterdenkmal. In der Alten Feste befindet sich das namibische Nationalmuseum. Weitere Sehenswürdigkeiten die man während eines Besuchs der Stadt unbedingt gesehen haben sollte sind der Tintenpalast, die römisch-katholische St. Marien-Kathedrale sowie die drei Stadt-Burgen Sanderburg, Heinitzburg und Schwerinsburg.
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Wer eine Reise durch das sagenhaft schöne und faszinierendeOkavango Delta unternehmen möchte, der ist gut beraten als Ausgangspunkt fürdiese Tour die malerische Stadt Maun, die Hauptstadt des North-West-Districtszu wählen.
Sie ist nicht nur der beliebteste sondern auch der wichtigsteStartpunkt für Safaris in das Okavango Delta, nicht umsonst nennt man die Stadtauch „das Tor zum Okavango Delta“.
Doch man sollte sich bei aller Begeisterung für das größte und tierreichsteFeuchtgebiet Afrikas, sollte man sich ruhig auch etwas Zeit nehmen um die StadtMaun zu erkunden. Die Besonderheit des Ortes ist nämlich die Tatsache, dass eskeinen eigentlichen Stadtkern gibt, sondern dass es sich um eine sogenannteStreusiedlung handelt. Dennoch zählt die Stadt knapp 50.000 Einwohner. DasZentrum der Stadt bildet der Flughafen, in dessen Nähe sich auch einigeSafariveranstalter befinden.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

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Namibia
Die Republik im Süden Afrikas ist geprägt von den landschaftlichen Extremen und dem Traditionsreichtum seiner Bevölkerung. Letzteres beruht auf der Tatsache, dass Namibia ein Schmelztiegel der Nationen ist obwohl es zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde zählt.

Mit landschaftlichen Extremen sind die krassen Unterschiede der einzelnen Regionen gemeint. So verläuft genau an der Küste Namibias die Namib Wüste, im Landesinneren hingegen gibt es sehr fruchtbare Gebiete wie den Caprivi mit immer wasserführenden Flüssen wie den Okavango oder den Sambesi.

Doch Namibia ist vor allem wegen seiner zahlreichen Nationalparks so berühmt und beliebt. Wie beispielsweise der Etosha-Nationalpark, der Daan-Viljoen-Wildpark, der Fischfluss-Canyon, der Skelettküstenpark, die heißen Quellen Ai-Ais oder der Namib-Naukluft-Park, um nur einige zu nennen.

Die Hauptstadt dieses eindrucksvollen Landes ist Windhoek. Hier können herrliche Sehenswürdigkeiten wie die lutherische Christuskirche, das State House, die katholische Marienkathedrale und das TransNamib Museum besucht und bestaunt werden.

Natürlich ist man als Urlauber bestrebt so viel wie möglich von diesem eindrucksvollen und wunderschönen Land zu sehen. Deshalb ist es empfehlenswert eine Rundreise durch das „Wüstenwunder Namibia“ zu unternehmen, um kein Highlight von der Kalahari bis zum Etosha Nationalpark zu verpassen.

Beste Reisezeit:
Für eine Reise nach Namibia sind die Monate April/Mai und August bis Oktober besonders geeignet. Zu der Zeit kann man mit Temperaturen um die 25°C rechnen und der Himmel ist immer strahlend blau.
 
Klima:
Es herrscht ein heißes und trockenes Klima, allerdings muss zwischen Dezember und März mit hefigen Niederschlägen gerechnet werden.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/namibiasicherheit/208314

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Namibischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 10 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1h

Gut zu wissen:
Namibia gehört zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde. Der Westen des Landes und die Namib-Wüste sind nahezu menschenleer.

Vorsicht ist geboten bei der Besichtigung touristisch wichtiger Sehenswürdigkeiten nahe der Grenze zu Angola, da hier die Grenze nicht immer genau und offensichtlich gekennzeichnet ist. Eine illegale Überschreitung führt zur Verhaftung und kann mit einer Geldbuße oder Haftstrafe geahndet werden.


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Südafrika
Im äußersten Süden der Alten Welt liegt das wohl gegensätzlichste und vielseitigste Land Afrikas. In Südafrika leben Überfluss und Armut Tür an Tür. Die modernen, luxuriösen Ferienresorts und die Wellblechhütten der armen Bevölkerung stehen nicht nur quasi nebeneinander sondern auch im krassen Gegensatz zueinander.

Das multikulturelle Land, in dem heute noch die Folgen der Apartheid zu finden sind, ist so vielschichtig wie kaum ein anderes Land und reich an Sprachen und Kultur.

Aber auch landschaftlich wird hier einiges geboten. Ob nun weite, wellige Hochflächen, zerklüftete Felsküsten, traumhafte Sandstrände, wüstenartige Trockengebiete oder schroffe Gebirge. In den zahlreichen Nationalparks und Wildreservaten wie dem Kruger Nationalpark, Table-Mountain Nationalpark, Augrabies-Falls Nationalpark oder auch dem Golden-Gate-Highlands Nationalpark, kann man die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt erleben und bestaunen.

Daneben gilt es in den pulsierenden Städten zahllose Sehenswürdigkeiten und Museen zu entdecken.
In Pretoria, der Hauptstadt Südafrikas gehören die City Hall, der Justizpalast, die Union Buildings und das Sammy Marks Museum zu den Must-Sees. Höhepunkt vieler Südafrika Rundreisen und eine weitere wichtige Stadt Südafrikas ist die Millionenmetropole Kapstadt. Sie ist wohl auch die bekannteste südafrikanische Stadt. Ihr Wahrzeichen ist der Tafelberg, welcher sich majestätisch hinter der Stadt erhebt. Die größte Metropolregion Südafrikas bildet allerdings Johannesburg. Hier befindet sich die gern besuchte und sogenannte „Cradle of Humankind“, die „Wiege der Menschheit“.

Um Safari und Stadtbesichtigungen gekonnt mit natürlichen Sehenswürdigkeiten und erholsamer Zeit am Strand zu kombinieren, ist eine Rundreise durch Südafrika perfekt.

Beste Reisezeit:
Das Reisen nach Südafrika ist ganzjährig möglich. Für die meisten Gegenden sind die Monate April und Mai sowie September, Oktober und November am angenehmsten zum reisen. Dann ist mit milden Temperaturen und geringen Niederschlägen zu rechnen.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/suedafrikasicherheit/208400

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Rand = 100 Cents

Flugdauer:
ca. 12 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h

Gut zu wissen:
Südafrika ist eine sogenannte Regenbogennation, es herrscht eine große ethnische Vielfalt.

Die Townships der großen Städte sollte man niemals allein besuchen, sondern nur mit einem Ortskundigen.

Nacktbaden ist in Südafrika strafbar.


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Weitere Reisen zum Reiseland Südafrika finden Sie unter Südafrika Rundreisen oder auf unserer Themaseite unter Rundreise Südafrika
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Simbabwe
Simbabwe, ein Binnenland im Südwesten Afrikas, fasziniert seine Besucher mit einer großen Fülle an überragenden Attraktionen. Die bekannteste dabei sind wohl die Viktoria Fälle, welche sich auf der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia befinden. Diese beeindruckenden und imposanten Wasserfälle sind die größten und gewaltigsten in ganz Afrika. Auf einer Breite von fast 2 Kilometern ergießt sich hier der mächtige Fluss Sambesi in 120 Metern Tiefe, der dabei entstehende Sprühnebel ist noch in 30 Kilometern Entfernung erkennbar. Somit verwundert es nicht, dass die Ureinwohner des Landes für die Viktoria Fälle die Bezeichnung „donnernder Rauch“ wählten. Bei mittlerer Wasserführung stürzen rund eine Million Liter pro Sekunde in die Tiefe, während der Regenzeit verzehnfacht sich dieser Wert sogar, dann zeigen die Viktoria Falls ihr ganzes Potential.
Ein besonderes Erlebnis bietet sich bei Vollmond, dann sind die Fälle nachts für Besucher geöffnet und man kann die sogenannten Mondlicht-Regenbogen bestaunen. Eine weitere bedeutende Touristenattraktion ist die Ruinenstätte Great Zimbabwe, diese war bis ins 15. Jahrhundert hinein noch eine bedeutende Stadt des damaligen Munhumuntapa-Reiches. Heute können hier die Ruinen dieses einstigen Zentrums erkundet werden. Zudem gehört Great Zimbabwe schon seit den 80er Jahren zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Hauptstadt Simbabwes ist Harare, sie zählt knapp zwei Millionen Einwohner. Sehenswerte Einrichtungen sind hier das Queen Victoria Museum und die National Gallery of Zimbabwe.
beste Reisezeit:
März bis November (für Reisen zu den Viktoriafällen empfiehlt sich die Regenzeit von November bis März)
 

Klima:
Es herrscht ein relativ gemäßigtes Klima, im September und Oktober ist Trockenzeit, die Regenzeit dauert von November bis März.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/simbabwesicherheit/208948

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Simbabwe Dollar = 100 Cents
 

Flugdauer:
ca. 14 Stunden und 45 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ +1h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h 


Gut zu wissen:
Reisen nach Simbabwe sind grundsätzlich möglich, die allgemeine Situation hat sich seit dem Antritt der neuen Regierung stark verbessert, allerdings muss immer noch mit Einschränkungen gerechnet werden.


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Botswana
Botswana, das Binnenland im Süden Afrikas, gilt als eines der bestgehüteten Geheimnisse des schwarzen Kontinents.

Das Land ist die Heimat der Kalahari Wüste, welche sich mit ihren schier unendlich erscheinenden Weiten fast über das gesamte Land erstreckt. Hier findet man auch Dorn- und Grassavannen. Auf den Besucher wartet eine raue, ungebändigte und atemberaubende Wildnis mit faszinierenden Tieren und Pflanzen.

Im Norden des Landes bietet sich ein extremer Gegensatz zur Kalahari Wüste, das Okavango-Delta.
Dieser artenreiche Naturraum beeindruckt mit einem System aus Sumpflandschaften, kleineren Seen, Kanälen und Inseln. Das Okavango-Delta ist einer der bedeutendsten Besuchermagnete Botswanas. Sehr beliebt sind Safaris und Camping-Ausflüge. Diese bieten auch die beste Gelegenheit um die raue Ursprünglichkeit des Landes zu erfahren.

Wer dabei aber nicht auf Komfort verzichten möchte, der brauch dies auch nicht zu tun.
Vielerorts werden Luxus-Lodges oder Zeltcamps angeboten, welche an Komfort und Annehmlichkeiten kaum etwas vermissen lassen. Damit machen sie die aufregende und teils auch anstrengende Reise durch das sogenannte Durstland Kalahari so angenehm wie möglich. Somit ist Botswana nicht nur etwas für echte Abenteurer sondern auch für weniger hart gesottene eine bestens geeignete Urlaubsdestination.

Botswana ist bisher noch nicht so vom Massentourismus überlaufen wie viele andere Länder Afrikas. Es wird noch als Geheimtipp gehandelt und sollte daher schnellst möglich von Ihnen entdeckt werden.

Beste Reisezeit: 
Wir empfehlen eine Reise nach Botswana für die Monate September oder Oktober zu planen.
 
Klima:
Von November bis März (botsuanischer Sommer) ist Regenzeit, der Winter (Mai bis September) ist trocken und kühl.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/botsuanasicherheit/219522

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Pula = 100 Thebe
 
Flugdauer:
13 Stunden und 15 Minuten (mit Zwischenstopp)

Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0

Gut zu wissen:
Die Tradition spielt in Botsuana eine wichtige Rolle. Die Sitten und Gebräuche sollten, auch wenn sie den Reisenden fremdartig und komisch vorkommen, geachtet und respektiert werden.

Legere Kleidung ist üblich und wird akzeptiert.

Das Fotografieren von öffentlichen Gebäuden, militärischen Einrichtungen und Flughäfen ist nicht erlaubt.


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