Höhepunkte von Jordanien & Saudi Arabien
Reiseverlauf
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Sehenswürdigkeiten
Im Jahr 1985 wurde Petra von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt und ist seit dem auch ein vielbesuchtes Touristenziel. Auf einem rund 5 km² großen Areal können die Besucher die beeindruckende Vielfältigkeit der Bauten, von denen die meisten noch gut erhalten sind, sowie die unzähligen Farben des Gesteins, welche besonders zur Morgen- oder Abenddämmerung die Ruinenstädte von ihrer schönsten Seite zeigen, bestaunen.
Der Name Petra kommt aus dem griechischen und hat die treffende Bedeutung „Fels“. Leider ist nicht bekannt wie die Nabatäer ihre einstige Hauptstadt nannten. Ein wenig sicheres Zeugnis gibt an, dass der Name der Stadt Reqem, Reqmu oder Rakmu lautete, was in der Übersetzung „die Rote“ oder „die Bunte“ bedeutet, als Anspielung auf die farbigen Felsen der Stadt wäre diese Bezeichnung durchaus zutreffend.
In Petra sind ungefähr 800 historische Bauten und Opferplätze erhalten. Zu den bekanntesten Bauwerken gehören das römische Theater, das „Schatzhaus“, das einstige Stadtzentrum, die Gräber der Königswand und auch das Felsengrab Ed-Deir. Sie weisen teilweise sowohl einen nabatäischen als auch einen griechisch-hellenistischen oder römischen Stil auf, manchmal sind auch alle drei Einflüsse vermischt.
Heute gehört die versteckte Felsenstadt Petra zu den neuen 7 Weltwundern und gilt als einzigartiges Kulturdenkmal. Manche Wissenschaftler vermuten, dass die in der Bibel erwähnte Stadt Sela (zu Deutsch „Fels“)in Edom, eben jene geheimnisvolle Felsenstadt ist, da das umliegende Bergland Edom heißt. Wer eine Rundreise durch Jordanien macht, der sollte einen Besuch der Ruinenstadt Petra in jedem Fall einplanen.
In seinem Buch „Die sieben Säulen der Weisheit“ bezeichnete der britische Archäologe die Stadt Petra als den „herrlichsten Ort der Welt“, sagte aber weiterhin, dass auch jede noch so gute Beschreibung Petras beim eigenen Erleben dieser faszinierenden Stadt verblasse.
Auf 33 Sitzreihen fanden in dem Römischen Theater etwa 5.000 Zuschauer Platz. Bei seinem Bau im 1. Jahrhundert nach Christus wurden aus der Antike stammende Grabkammern freigelegt, in diesen wurden damals die einfachen Stadtbewohner beigesetzt. Das Römische Theater befindet sich nahe dem Stadtzentrum und unweit der Königsgräber.
Im Jahr 1985 wurde Petra von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt und ist seit dem auch ein vielbesuchtes Touristenziel. Auf einem rund 5 km² großen Areal können die Besucher die beeindruckende Vielfältigkeit der Bauten, von denen die meisten noch gut erhalten sind, sowie die unzähligen Farben des Gesteins, welche besonders zur Morgen- oder Abenddämmerung die Ruinenstädte von ihrer schönsten Seite zeigen, bestaunen.
Der Name Petra kommt aus dem griechischen und hat die treffende Bedeutung „Fels“. Leider ist nicht bekannt wie die Nabatäer ihre einstige Hauptstadt nannten. Ein wenig sicheres Zeugnis gibt an, dass der Name der Stadt Reqem, Reqmu oder Rakmu lautete, was in der Übersetzung „die Rote“ oder „die Bunte“ bedeutet, als Anspielung auf die farbigen Felsen der Stadt wäre diese Bezeichnung durchaus zutreffend.
In Petra sind ungefähr 800 historische Bauten und Opferplätze erhalten. Zu den bekanntesten Bauwerken gehören das römische Theater, das „Schatzhaus“, das einstige Stadtzentrum, die Gräber der Königswand und auch das Felsengrab Ed-Deir. Sie weisen teilweise sowohl einen nabatäischen als auch einen griechisch-hellenistischen oder römischen Stil auf, manchmal sind auch alle drei Einflüsse vermischt.
Heute gehört die versteckte Felsenstadt Petra zu den neuen 7 Weltwundern und gilt als einzigartiges Kulturdenkmal. Manche Wissenschaftler vermuten, dass die in der Bibel erwähnte Stadt Sela (zu Deutsch „Fels“)in Edom, eben jene geheimnisvolle Felsenstadt ist, da das umliegende Bergland Edom heißt. Wer eine Rundreise durch Jordanien macht, der sollte einen Besuch der Ruinenstadt Petra in jedem Fall einplanen.
In seinem Buch „Die sieben Säulen der Weisheit“ bezeichnete der britische Archäologe die Stadt Petra als den „herrlichsten Ort der Welt“, sagte aber weiterhin, dass auch jede noch so gute Beschreibung Petras beim eigenen Erleben dieser faszinierenden Stadt verblasse.
Das Tal ist schätzungsweise 25 Millionen Jahre alt und seine geologische Formation ist das Ergebnis der Bewegung tektonischer Platten im Laufe der Jahrtausende. Das Tal ist auch bekannt für seine reiche Flora und Fauna, die typisch für diese trockene Region ist, und beherbergt verschiedene Tierarten wie Wüstenfüchse, Schakale, Gazellen und Geckos.
Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Tals gehören die Ruinen von Qaryat al-Faw, einer antiken Stadt, die im ersten Jahrhundert vor Christus von den Nabatäern gegründet wurde.
Der Wasserfall Al Disah im Herzen des Tals stürzt aus einer Höhe von etwa 30 Metern in ein tiefes Becken und bildet eine spektakuläre Kulisse, die Besucher aus aller Welt anzieht.
Aqaba ist somit ein idealer Ausgangspunkt für Touren in das Wüstental. Besonders beliebt zur Erkundung Wadi Rums sind neben Geländewagen auch Ausritte auf Araberpferden und ausgedehnte Wanderungen sehr beliebt. Für Abenteuerlustige kann auch eine Übernachtung in dieser Gegend sehr interessant sein, denn hier bietet sich die Möglichkeit einen aufregenden und anstrengenden Tag unter dem faszinierenden Sternenhimmel der Wüste ausklingen zu lassen.
In dem gleichnamigen Dorf leben mehrere hundert Beduinen, einige von ihnen in Betonhäusern und andere noch traditionell in Zelten. Hier im Dorf gibt es auch einige Geschäfte sowie eine Polizeistation. Die hier lebenden Beduinen leben hauptsächlich vom Tourismus. Denn jedes Jahr kommen mehr Reisende in die einsame Gegend um die wunderbare Natur zu erleben. Besonders beliebte Aktivitäten im Wadi Rum sind Reiten mit Araberpferden, Wandern, Bergsteigen und das Übernachten unterm Sternenhimmel.
Städte
Neben der atemberaubenden und faszinierenden Unterwasserwelt gibt es aber auch an Land einige Schätze zu entdecken, so beispielsweise die Ruinen der historischen Stadt Ayla, das archäologische Museum, das einstige Fort und die pittoreske Marina City an der Uferpromenade von Aqaba. Somit bietet die Stadt einen einzigartigen und gelungenen Mix zwischen Baden, Kultur und Unterwassersport, wobei sicher jeder Besucher etwas für sich entdecken wird.
Die Stadt Tabuk liegt in der Nähe des Roten Meeres und hat eine geschätzte Bevölkerung von rund 910.000 Menschen. Sie ist von beeindruckenden Landschaften umgeben, darunter die faszinierenden Gebirgszüge des Tabuk Plateaus und die Weite der Wüste.
Tabuk hat eine reiche historische Bedeutung und war einst eine wichtige Handelsroute zwischen Arabien und dem Levant. Die Stadt beherbergt historische Stätten wie das Tabuk Fortress, das im 17. Jahrhundert erbaut wurde und einen Einblick in die vergangenen Zeiten bietet.
Die Lage von Tabuk bietet auch zahlreiche Outdoor-Möglichkeiten. Die Region ist bekannt für ihre beeindruckenden Felsformationen, einschließlich der Tabuk-Felsen, die eine beliebte Attraktion für Wanderer und Naturliebhaber sind. Die Umgebung von Tabuk bietet zudem Möglichkeiten für Wüstenabenteuer wie Kamelritte und Offroad-Safaris.
Tabuk ist auch ein bedeutender wirtschaftlicher und kultureller Knotenpunkt in der Region. Die Stadt hat sich zu einem modernen Zentrum entwickelt, das eine Reihe von Annehmlichkeiten und Einrichtungen bietet, darunter Einkaufszentren, Hotels und Restaurants.
Die Stadt Tabuk ist ein faszinierendes Reiseziel, das eine Mischung aus Geschichte, atemberaubender Natur und modernem Stadtleben bietet.
Länderinfo
Dies liegt natürlich in erster Linie an der eindrucksvollen Landschaft, den vielen Naturreservaten, der fremdartigen Kultur und den exotischen Städten.
Eine Stadt davon ist der besondere Besuchermagnet Jordaniens. Sie stellt alle anderen Städte in den Schatten und dabei ist sie noch nicht einmal bewohnt. Die Rede ist von Petra, der verlassenen Felsenstadt. In der Antike war sie die Hauptstadt der Nabatäer, nach deren Untergang allerdings geriet auch sie in Vergessenheit.
Nachdem sie im 19. Jahrhundert wieder entdeckt wurde kommen heute täglich zahlreiche Besucher um das UNESCO-Weltkulturerbe zu bestaunen.
Eine weitere wichtige Stadt des Landes ist Amman, die jordanische Hauptstadt. Sie beheimatet Sehenswürdigkeiten wie den Herkulestempel auf dem Zitdellenhügel, die König-Abdullah-Moschee und das Römische Theater und ist somit Ausgangpunkt vieler Rundreisen durch das haschemitische Königreich.
Auf einer solchen Rundreise gibt es noch eine ganze Menge mehr entdecken. Beispielsweise Wadi Rum. Ein Wadi ist ein zeitweilig ausgetrockneter Flusslauf. Wadi Rum gehört zu den bekanntesten, da seine Landschaft ausgesprochen beeindruckend ist und sich in seinen Sandstein- und Granitfelsen viele Jahrhunderte alte Felsenmalereien befinden.
Wer nach so viel Kultur und Offroad-Action ein wenig entspannen möchte der kann das am besten an einem der vielen Strände am Ufer des Roten Meeres, genauer gesagt am Golf von Aqaba.
Somit kombiniert eine Jordanien-Rundreise wirklich alle Highlights dieses hinreißenden Landes.
Eine Reise nach Jordanien sollte man für den Frühling oder den Herbst planen.
Klima:
Die Sommer sind in fast allen Regionen des Landes sehr heiß, besonders im Jordantal können die Temperaturen sehr hoch werden. Im Nordwestlichen Teil Jordaniens herrscht ein milderes Mittelmeerklima.
https://www.auswaertiges-amt.de/de/jordaniensicherheit/218008
Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.
Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
1 Dinar = 100 Piaster = 1000 Fils
Flugdauer:
ca. 4 Stunden (nonstop)
Ortszeit:
MEZ +1h
Gut zu wissen:
Die jordanische Bevölkerung gilt im Allgemeinen als sehr höflich und gastfreundlich.
Der Islam spielt eine elementare Rolle, dies ist zu respektieren.
Frauen wird zurückhaltende Kleidung empfohlen und Badebekleidung wird nur am Strand und am Pool akzeptiert.
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Leider wurden diese faszinierenden Schätze sehr lange von der Außenwelt abgeschirmt, bis vor kurzem war Saudi Arabien touristisch überhaupt nicht erschlossen, erst 1998 öffnete sich das Land ausländischen Besuchern. Allerdings bleiben Attraktionen wie Mekka oder Medina für Nicht-Moslems bis heute verschlossen.
Doch Saudi Arabien hat noch mehr Glanzstücke und diese gilt es zu erkunden. Beispielsweise der imposante Al Hiwaya Canyon, die Nabatäerstadt Madain Saleh oder der Historische Bereich von At-Turaif in Ad-Dir’iyah. Auch die Hauptstadt Riad hält einiges an Sehenswertem für ihre Besucher bereit, unter anderem den Kingdom Tower, das Al Faisaliyah Center, der Al Anoud Tower, das Fort al-Masmak oder auch die überwältigenden und futuristischen Gebäude des Innenministeriums. Reisen nach Saudi Arabien sind nur in Gruppen möglich und haben zumeist einen Studienreise- oder Expeditionen-Charakter, besonders beliebt ist ein Aufenthalt in Saudi Arabien für Abenteuerlustige, Kultur- und Geschichtsinteressierte. Da das Land ein relativ junges Reiseland ist, eignet es sich bestens für Leute, die viel Reisen und somit schon sehr viel gesehen haben.
November bis Februar
Klima:
Es herrscht Wüstenklima mit zum Teil sehr heißen Sommern und kühlen oft regenreichen Wintern.
https://www.auswaertiges-amt.de/de/saudiarabiensicherheit/202298
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Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
Währung:
1 Saudi-Arabischer Riyal = 100 Halalah
Flugdauer:
ca. 5 Stunden und 15 Minuten (nonstop)
Ortszeit:
MEZ +2h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +1h
Gut zu wissen:
Saudi-Arabien gilt als das konservativste Land in ganz Vorderasien. Es gibt hier fast keinen Tourismus. Die Einfuhr und der Verzehr von Alkohol sind illegal und werden hart bestraft. Frauen unter 40 ist es nicht gestattet allein oder mit einem Mann der nicht mit ihnen verwandt oder verheiratet ist, zu reisen. Sowohl Männer als auch Frauen sollten keine Jeans tragen.
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