Südafrika Rundreise

Magisches Südafrika

Tournummer 166470
Unsere Empfehlung
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Inklusive Safari
Naturreise
Gebeco
  • 14-tägige Studienreise durch Südafrika
  • Erdmännchen-Beobachtung bei Oudtshoorn
  • Wir erleben Menschen und Traditionen im Kayamandi-Township
ab 4.170 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

In einer kleinen Gruppe genießen wir gemeinsames Reisen und können in Ruhe die Tierwelt, die vielfältige Landschaft und die großartigen Menschen erleben und näher kennenlernen. Wir sind immer wieder aufs Neue begeistert von Südafrika und seinen Facetten und freue uns, diese Vielfalt mit Ihnen teilen zu können!
1. Tag Anreise nach Südafrika
Haben Sie die Koffer gepackt? Nichts vergessen? Dann kann es losgehen! Abends fliegen Sie nach Johannesburg.
2. Tag Willkommen in Johannesburg!
Am Morgen kommen Sie in Südafrika an. Johannesburg heißt Sie herzlich Willkommen! Sie treffen Ihre Reiseleitung am Flughafen, dann geht es auch schon auf Orientierungsfahrt durch Johannesburg. Wir legen einen Stopp im hippen Maboneng Distrikt ein mit seinen viele Galerien, Boutiquen und Restaurants. Hier schlägt das Herz für Kunst, Kultur und Kulinarik. Nachdem wir im Hotel eingecheckt haben, haben Sie die Wahl: nach dem langen Flug erstmal entspannen oder die nähere Umgebung erkunden? Ihre Reiseleiter gibt Ihnen einen Überblick über die nahe gelegenen Attraktionen, die man leicht zu Fuß oder Taxi erreichen kann. Beliebt ist zum Beispiel das Mandela Square. Bei einem typisch afrikanischen Abendessen stimmen wir uns gemeinsam auf die Reise ein. (A)
3. Tag Von Johannesburg nach Hazyview
Wir machen uns auf nach Mpumalanga, wörtlich 'Ort der aufgehenden Sonne'. Die Panoramaroute am Blyde River Canyon macht ihrem Namen alle Ehre. Die bekannten Aussichtspunkte wie Three Rondavels, God´s Window (wetterabhängig) oder die Bourke´s Luck Potholes werden sicher zum ersten Stresstest für unsere Kameras. Unsere Lodge liegt in Hazyview. Wie wäre es mit einem Sundowner auf der Terrasse, bevor wir gemeinsam zu Abend essen? 480 km (F, A)
4. Tag Auf Safari im Krüger-Nationalpark
Die Kameras bereit? Die Ferngläser geputzt? Dann kann es ja losgehen: Der legendäre Krüger ist der größte Nationalpark Südafrikas. Intakte Steppenlandschaft, Gras- und Buschland, Flussläufe und Galeriewälder bilden den Lebensraum für mehr als 130.000 Tiere, darunter auch die »Big Five« - Elefant, Nashorn, Leopard, Büffel und Löwe. Den ganzen Tag werden wir heute auf die Pirsch im offenen Geländewagen gehen. Ein gemütliches Abendessen beschließt den Tag. 130 km (F, A)
5. Tag Vom Krüger-Nationalpark nach Machadodorp
Am frühen Morgen geht es noch einmal im offenen Geländewagen auf Safari im Krüger-Nationalpark und wir können unsere Fotosammlung vervollständigen. Dann fahren wir in Richtung Johannesburg zurück. Unterwegs halten wir im historischen Städtchen Pilgrim's Rest, wo wir die alten Goldgräberzeiten beim Goldwaschen am Fluss aufleben lassen. Wir übernachten in der Nähe von Machadodorp. 350 km (F, A)
6. Tag Von Machadodorp an die Küste nach Port Elizabeth
Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg in die Gauteng Provinz. Die historische Stadt Pretoria zeigt sich uns von ihrer besten Seite. Wir hören am Voortrekker-Monument von der Besiedlung der Region durch die Europäer und sehen das Regierungsgebäude und den Church Square. Schließlich nehmen wir den Linienflug nach Port Elizabeth am Ostkap. 280 km (F, A)
7. Tag Von Port Elizabeth nach Knysna: entlang der Gartenroute
Vom Ostkap erreichen wir die beliebte Gartenroute. Unterwegs halten wir in Plettenberg Bay und steigen bei schönem Wetter auf ein Boot um. Unser Naturabenteuer startet vom Zentralstrand mit einer aufregenden Wasserung des Bootes. Am Keurboom Strand und Arch Rock begegnen wir oft Tümmlern und Buckeldelfinen. Mit etwas Glück bekommen wir auch den Brydewal zu sehen, der hier heimisch ist. Während der Walsaison von Juni bis November begegnet man auch ganz häufig den Buckelwalen und weiteren Delfinen. Unser Tagesziel ist die Lagunenstadt Knysna. 310 km (F, A)
8. Tag Von Knysna nach Oudtshoorn: Strauße und Tropfsteinhöhlen
Erst einmal fahren wir hoch hinauf auf 800 Meter zum Outeniqua-Pass, dem Tor zur Kleinen Karoo. Unser erster Stopp gilt den bekanntesten Tropfsteinhöhlen Südafrikas - die Cango Caves. Schließlich erreichen wir Oudtshoorn: hier dreht sich alles um den Vogel Strauß. Grund genug für uns, sich eine Straußenfarm anzuschauen und abends auch Straußenspezialitäten zu genießen. 180 km (F, A)
9. Tag Von Oudtshoorn nach Wellington
Vor Sonnenaufgang treffen wir uns mit den Erdmännchen-Experten dort, wo die Erdmännchen-Familie am Abend zuvor ins Bett ging. Mit einem heißen Kaffee warten wir darauf, dass die Sonne aufgeht und mit ihr die Erdmännchen aus ihren Höhlen krabbeln, den Tag mit einer Katzenwäsche beginnen und die ersten Sonnenstrahlen genießen. Während dieser morgendlichen Tour werden wir sehr viel über diese kleinen Kerlchen in Erfahrung bringen. Wir stärken uns mit einem leckeren Frühstück und weiter geht es durch die Halbwüste der Kleinen Karoo, über Barrydale in den hübschen Ort Montagu. Bei unserem Stopp können wir uns mit einheimischen Leckereien versorgen, die aus den umliegenden Farmen stammen. 380 km (F, A)
10. Tag Von Wellington über Stellenbosch nach Kapstadt
Nutzen wir die Gelegenheit zu einer Fahrt durch die Weinanbaugebiete. Bei einem Spaziergang erkunden wir die geschichtsträchtige Stadt Stellenbosch. Dann lernen wir die Bewohner des Kayamandi Townships kennen, was soviel wie »Sweet Home« bedeutet. Ein Kayamandi Tour Guide führt uns durch das Township, bei der wir eine lokale Xhosa Familie in ihrem Zuhause besuchen. Wir lehnen uns zurück und hören Geschichten über das Leben in Kayamandi, die Bräuche und Traditionen ihrer Bewohner, während wir einige der Gerichte genießen, mit denen Nelson Mandela aufgewachsen ist. Voller Eindrücke geht es weiter durch das Zentrum des Weinanbaugebiets im Westkap. Wir nutzen die Gelegenheit, eine Weinprobe auf einem Weingut zu machen, bevor wir uns auf den Weg nach Kapstadt machen. 150 km (F, M)
11. Tag Erkundung der Traumstadt am Kap
Unser Besuch in Kapstadt: Wo anfangen, wo aufhören in dieser Traumstadt? Wir spazieren durch den Company's Garden. Im District-Six-Museum lernen wir viel über das konflikthafte Miteinander während der Apartheid in Kapstadt. Im Malaienviertel Bo-Kaap mit seinen pastellfarbenen Häusern lassen wir uns bei dem Besuch eines Gewürzladens die allseits beliebten Samoosas oder Vetkoek schmecken. Heutiger Höhepunkt im Wortsinn: Wir fahren hoch zum Tafelberg und sehen Bucht und Stadt zu unseren Füßen - wenn das Wetter mitspielt. An der Victoria & Alfred Waterfront endet unsere Tour. (F)
12. Tag Erlebnisreiche Fahrt zum Kap der Guten Hoffnung
Über den Chapman´s Peak Drive fahren wir nach Hout Bay, den Atlantik immer zur Rechten. Wer will, kann optional mit dem Boot zur Robbenkolonie von Duiker Island übersetzen. Dann geht´s zum legendären Kap der Guten Hoffnung, dem Schrecken von Generationen von Seefahrern. Wir nehmen es gelassen und gehen zu Fuß zum höchsten Aussichtspunkt für ein Rundum-Panorama. Wenn das Wetter mitspielt, können wir auch die Seilbahn nehmen. Am Boulders Beach wartet eine putzige Pinguin-Kolonie auf uns. Entlang der False Bay fahren wir wieder Richtung Kapstadt und besuchen unterwegs den Botanischen Garten von Kirstenbosch. Am Abend gibt es dann noch einmal Gelegenheit zu einem gemeinsamen Abendessen. 170 km (F, A)
13. Tag Heimreise oder Anschlussurlaub
Wir verabschieden uns von der Mutterstadt Südafrikas! Wenn Sie sich nicht für einen individuellen Anschlussurlaub entschieden haben, fliegen Sie heute Richtung Heimat. (F)
14. Tag Willkommen zu Hause
Frühmorgens Ankunft und individuelle Heimreise.

Flug-,Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
Für bestimmte Zeiträume haben wir die Beschreibung dieser Reise an saisonale
Gegebenheiten angepasst.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Der Blyde River Conyon ist ein 26 Kilometer langer Canyon. Er kann bis zu 800 Meter tief gehen und besteht hauptsächlich aus rotem Sandstein. Dieser Canyon befindet sich im Norden bei den Drackensbergen sowie dann im nördöstlichen Teil bei Johannesburg. Er gilt als ein Naturwunder in Afrika. Sehr gern besucht werden die drei Rondavels. Das sind große runde Felsen, die einen wunderschönen Ausblick verschaffen.

Die Flanken vom Blyde River Canyon gehen senkrecht in den Fluss Blyde River. Wobei auch der größte Teil von der gesamten Landschaft vom Blyderiviersport Reservat eingenommen wird. Dieses Reservat hat eine zahlreiche Vogelwelt und eine sehr ausgeprägte Flora.
Bilder:
Die Bourkes Luck Potholes sind eine Felsformation an der Panorama Route von Südafrika. Hier können sich die Urlauber begeistern lassen und können die zahlreichen Panorama Bilder sehen. Schließlich bekommt der Urlauber hier einen Einblick auf die Felsen in dem Land und kann sich von dem Ausblick begeistern lassen. An einer Einmündung liegen diese Felsen, durch denen fließendes Wasser fließt.
Durch die verschiedenen Auswachsungen gehen die Bewegungen insbesondere durch die Felsen. Gerade dieser Ausblick begeistert heute immer mehr Urlauber. Schließlich ist auch das Felsgestein hier geschliffen, sodass jeder einen wundervollen Ausblick genießen kann. Daher gilt dies als eine sehr bekannte Möglichkeit in dem Land.
Bilder:
God´s Window ist ein bekannter Aussichtspunkt in Südafrika. Von hier aus kann man die schönen Landschaften genießen. Schließlich bekommt man auf dem God´s Window einen schönen Eindruck von dem Land und kann die Aussicht genießen. Von diesem Punkt aus kann man direkt verschiedenen Landschaften sehen und auch direkt auf den Regenwald des Landes schauen.

Außerdem bietet das God´s Window ein gutes Panorama und bietet somit die besten Ausblicke. Gerade für Touristen ist dieser Ort sehr beliebt. Denn hier werden viele verschiedene Aspekte gefunden, damit man auch das Weite des Landes Südafrikas sehen kann. Die Aussichtsplattform bietet daher immer einen bleibenden Eindruck.
Bilder:
Auf Ihrer Rundreise durch Südafrika sollten Sie auf jeden Fall die Panoramaroute mit einplanen. Ihren Namen verdankt diese Strecke, ihren atemberaubenden Ausblicken, den bizarren Felsformationen, den wilden Steilhängen und den überwältigenden Wasserfällen. Die landschaftlich bezaubernde Panoramaroute liegt im Nordosten Südafrika und zahlreiche Highlights sind dort zu finden. Eines davon ist der 2150 m hohe, sogenannte Long Tom Pass. Er zählt zu den höchsten und kurvenreichsten Straßen Südafrikas und bietet unwahrscheinlich traumhafte Panoramablicke auf das Lowfeld. Der drittgrößte Canyon der Welt, der Blyde River Canyon, befindet sich ebenfalls auf der Panoramaroute. Auf der Sabie Waterfalls Route erwarten Sie beeindruckende und spektakulär in die Tiefe stürzende Wasserfälle. In Graskop werden Träume wie Rafting und Canyoning wahr und es ist der perfekte Ausgangspunkt zum Krüger Nationalpark. Auch das kleine ehemalige Goldgräberstädtchen Pilgrim´s Rest an der Panoramaroute sollten Sie unbedingt besuchen. Es ist ein bedeutendes nationales Kulturdenkmal und wurde großteils im natürlichen Zustand belassen.
Bilder:
Die Three Rondavels ist eine bekannte Felslandschaft in Südafrika. Kurz hinter dem Lowveld Point liegt die Landschaft die heute viele Touristen begeistert. Der Blick auf die einzelnen Felsen und auf die Landschaft an sich ist sehr empfehlenswert. Daher wird das Three Rondavels auch als Sehenswürdigkeit von vielen Touristen gesehen. Die afrikanische Aussicht ist sehr traditionell. Daher bietet dieser Punkt auch einen Mittelpunkt des Landes und ist für Urlauber immer einsichtig. Den Three Rondavels sollte jeder einmal besuchen und sollte sich einen bleibenden Eindruck verschaffen. Denn solche Felslandschaften gibt es nur in Südafrika. Ein Besuch hier ist immer empfehlenswert.
Bilder:
In der Nähe von Port Elizabeth liegt der Addo Elephant National Park, dessen Ursprung im Jahr 1919 liegt. Hier wurde beschlossen das Farmland zu schützen und auf der Fläche von 164.000 Hektar einen Nationalpark zu gründen.  Allerdings gab es damals auch Gegner, die durch eine Abschlachtung der Elefanten die Idee fast zerstört hätten. Das Massaker überlebten gerade einmal 11 Elefanten. Diese wurden seitdem extrem beschützt und so können Besucher des Addo Elephant Natiional Park mehr als 350 Dickhäuter bei ihrem Besuch bewundern.

Er ist von Zäunen umgeben, die elefantensicher sind, damit diese nicht auf freies Land hinauslaufen können. Allerdings müssen die Dickhäuter zugefüttert werden, was nur mit der Unterstützung ansässiger Lebensmittelkonzerne möglich ist, aber sehr gut funktioniert. Von diesen internen Vorgängen merkt der Besucher des Addo Elephant National Park nichts und kann ungestört die grauen Riesen in der „freien Natur“ bewundern ohne auf Safari-Tour gehen zu müssen. Neben den gemütlichen Elefanten leben auch noch Bergzebra, Büffel, Spitzmaulnashörner, Kudus, Löwen, Kuh- und Elanantilpen sowie Leoparden im Addo Elephant Nationalpark.

Aber nicht nur vierfüßige Tiere können dort bewundert werden. Auch unzählige Arten von Vögeln und Insekten können bestaunt werden. Dies ist über eine Ringstraße möglich, die 45 Kilometer lang ist und an Beobachtungspunkten und Wasserlöchern vorbei führt, wo die Tiere gut gesehen werden können.

Aber auch die Erkundung zu Fuß ist auf einem Wanderweg, der zwei Kilometer lang ist ohne weitere Probleme möglich. Dieser verläuft hinter dem Elefantenschutzzaun, damit den Touristen, die die Tiere bewundern möchten nichts passiert.

Bevor der Fußweg angetreten wird, bekommt man auch eine Einweisung durch das Personal, wie man sich auf den Wegen zu verhalten hat, ohne in Gefahr zu bekommen. Ein Füttern und Streicheln der Tier ist generell verboten, da hier die Gefahr für die Touristen zu groß ist, zu Schaden zu kommen.
Bilder:
In der Nähe von Port Elizabeth liegt der Addo Elephant National Park, dessen Ursprung im Jahr 1919 liegt. Hier wurde beschlossen das Farmland zu schützen und auf der Fläche von 164.000 Hektar einen Nationalpark zu gründen.  Allerdings gab es damals auch Gegner, die durch eine Abschlachtung der Elefanten die Idee fast zerstört hätten. Das Massaker überlebten gerade einmal 11 Elefanten. Diese wurden seitdem extrem beschützt und so können Besucher des Addo Elephant Natiional Park mehr als 350 Dickhäuter bei ihrem Besuch bewundern.

Er ist von Zäunen umgeben, die elefantensicher sind, damit diese nicht auf freies Land hinauslaufen können. Allerdings müssen die Dickhäuter zugefüttert werden, was nur mit der Unterstützung ansässiger Lebensmittelkonzerne möglich ist, aber sehr gut funktioniert. Von diesen internen Vorgängen merkt der Besucher des Addo Elephant National Park nichts und kann ungestört die grauen Riesen in der „freien Natur“ bewundern ohne auf Safari-Tour gehen zu müssen. Neben den gemütlichen Elefanten leben auch noch Bergzebra, Büffel, Spitzmaulnashörner, Kudus, Löwen, Kuh- und Elanantilpen sowie Leoparden im Addo Elephant Nationalpark.

Aber nicht nur vierfüßige Tiere können dort bewundert werden. Auch unzählige Arten von Vögeln und Insekten können bestaunt werden. Dies ist über eine Ringstraße möglich, die 45 Kilometer lang ist und an Beobachtungspunkten und Wasserlöchern vorbei führt, wo die Tiere gut gesehen werden können.

Aber auch die Erkundung zu Fuß ist auf einem Wanderweg, der zwei Kilometer lang ist ohne weitere Probleme möglich. Dieser verläuft hinter dem Elefantenschutzzaun, damit den Touristen, die die Tiere bewundern möchten nichts passiert.

Bevor der Fußweg angetreten wird, bekommt man auch eine Einweisung durch das Personal, wie man sich auf den Wegen zu verhalten hat, ohne in Gefahr zu bekommen. Ein Füttern und Streicheln der Tier ist generell verboten, da hier die Gefahr für die Touristen zu groß ist, zu Schaden zu kommen.
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Der Church Square bildet den Mittelpunkt der Stadt Pretoria. Da einst alles um den Church Square rund rum gebaut wurde, ist dieser der historische Stadtkern und das historische Zentrum Pretorias. Der Name stammt noch aus den Anfangszeiten der Stadt. Früher war der Church Square der Marktplatz. Auf dem Church Square befindet sich heute ein Denkmal, welches dem ehemaligen Präsidenten Paul Kruger gewidmet wurde. Nach ihm wurde der Krüger-Nationalpark benannt. Um den Church Square befinden sich mehrere historische Gebäude aus dem 19. Jahrhundert. Dazu gehören unter anderem der Justizpalast, das Alte Rathaus und das Hauptpostamt.

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Als Union Buildings bezeichnet man den Sitz der südafrikanischen Regierung in der Stadt Pretoria. Der gesamte Komplex, welcher aus verschiedenen Gebäuden besteht, wurde komplett aus Sandstein gefertigt. Der Komplex umfasst eine Länge von insgesamt 275 Metern und ist mit einem halbkreisartigen Hof ausgestattet, in dem zwei Flügel befinden. Die zwei Flügel stehen als Symbol der zwei südafrikanischen Amtssprachen, welche Englisch und Afrikaans sind.
Das Gebiet auf dem die Union Buildings gebaut wurden, gehörte eins dem ersten Präsidenten Südafrikas. Jedoch gelang es im Laufe der Jahre in mehrere Besitze, bis schließlich 1910 die Grundsteinlegung der Union Buildings erfolgte.
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Das Voortrekker Monument ist ein Denkmal, welches in der südafrikanischen Stadt Pretoria steht. Es wurde zur Erinnerung an die Voortrekker errichtet, womit man die burischen Pioniere Südafrikas bezeichnet. Die Idee für die Errichtung eines Denkmals zum Andenken der Voortrekker stammt von dem ehemaligen Präsidenten Paul Kruger. Jedoch wurde die Idee erst einige Jahre später in die Tat umgesetzt. 1949 wurde das Voortrekker Monument schließlich eröffnet. Das Denkmal ist etwa 41 Meter hoch und wurde auf einem Sockel errichtet, welcher ungefähr 40 mal 40 Meter groß ist. Durch seine herausragende Größe, ist das Denkmal schon von weitem sichtbar.
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Die Gartenroute zieht sich von Kapstadt im Südwesten von Afrika bis hinüber in den Osten von Afrika nach Port Elisabeth. Diese Safariafahrt bietet dem Auge das schöne Afrika mit seinen verschiedenen Landschaften, welche vom Menschen aus unberührt sind. In Somerset West am Strand von Kapstadt kann man die Tour beginnen und hinein in das Reservat fahren. Oder aber auch an der Küste nach Hermanus. Dort kann man die Wale beobachten. Ein Schauspiel aus dem Meer, was man unbedingt gesehen haben muss. Weiter an der Küste entlang entdeckt man fast unberührte Strände wie zum Beispiel das Strandgebiet ab Gaansbaai bis hin zum Agulhas National Park.

Goldgelbe Strände und das blaue Meer lädt dazu ein, um ein kleines Picknick zu machen und die Natur auf sich wirken zu lassen. Abschließend besteht die Möglichkeit Richtung Bredasdorp nördlich zu fahren zum De Hoop Nature Reserve und hoch zum Marloth Nature Reserve. Man kann die Tiere vom Auto aus anschauen, wilde wie auch weniger wilde Tiere. Man kann schon sagen, dass die Tiere in den Reservaten recht friedlich zum Menschen sind. Da man denen nichts tut und auch nicht angreift. Durch die Felslandschaft hindurch Richtung Riversdate geht es in dem wunderschönen George, wo die Holzindustrie ihren Sitz gefunden hat.

Dort kann man das Eisenbahnmuseum besuchen und den historischen Outeniqua Choo Choo Dampfzug sehen. Um den Tag ausklingen zu lassen, empfiehlt sich auf jeden Fall ein paar Bälle auf dem Fancourt Golf Estate zu schlagen. Dieser befindet sich im Süden von George direkt an der Küste. An der Küste weiter entlang geht es nach Kysna um die Austern zu kosten und dann weiter in die Petternberg Bay. Dort kann man die Delphine in den Wellen bewundern und bestaunen. Aber auch das Monkeyland dort muss man gesehen haben und auf Safari im Addo Elephant Park. Endpunkt ist dann Port Elisabeth.
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Der Keurboom Strand liegt im westlichen Teil von Südafrika. In seiner unmittelbaren Nähe befinden sich der Plettenberg Bay und der Keurbooms River. Auf rund 9,7 km² Sandstrand kann die Seele gebührend gebaumelt werden. Zur Entspannung bietet sich auch der Lookout Beach in der Umgebung an. In dem Gebiet rund um den Strand leben rund 500 Personen. Um die Region für Touristen ansprechender zu gestalten, werden regelmäßig Events und Festivals veranstaltet. Neben dem atemberaubenden Sonnenuntergang, weist auch die Tierwelt der Region einige Besonderheiten auf. Neben Löwen, Tigern und Geparden können verschiedene Vogelarten mit atemberaubenden Farben in ihrem natürlichen Lebensraum beobachtet werden. Im Monkeyland können Besucher Lemuren, Kapuzineraffen und andere Affenarten besuchen. Um die Umgebung vom Wasser aus zu sehen, wird von der Stadt eine Fähre angeboten. Für Wanderbegeisterte bieten sich einige Wanderwege an. Diese gibt es in verschiedenen Schwierigkeitsgraden und zeigen jedem Wanderer die schönsten Aus- und Rundblicke.
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Die 20 Quadratkilometer große Knysna Lagune ist durch eine felsige Einfahrt mit dem Indischen Ozean verbunden. Das herrliche Fleckchen Erde liegt in der Kapstadt & Kapregion und besticht mit ihrem fantastischen Sandstrand. Hier können Sie die Seele baumeln lassen und den Alltag ein wenig hinter sich lassen. Auch in den Wintermonaten können Sie in der Lagune baden, da das Wasser das ganze Jahr über warm ist.
Bekannt geworden ist die schöne Lagune durch ihre Seepferdchen. Die seltenen Knysna-Seepferdchen sind dort beheimatet und mit etwas Glück können Sie die märchenhaften Unterwasserbewohner auch beobachten. Im gleichnamigen Städtchen wird bestens für Ihr leibliches Wohl gesorgt und auf Ihrer Reise durch Südafrika sollten Sie die schöne Lagune nicht auslassen. Nur rund sechs Stunden von Kapstadt entfernt erwartet Sie ein Paradies an Wassersport- und Shoppingmöglichkeiten. Die herrliche Lagune mit ihrer Stadt verspricht Reisenden einen einzigartigen Aufenthalt. Mit einem Boot können Sie die malerische Umgebung erkunden.
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Die Cango Caves sind mitten in Südafrika zu finden und werden heute als eine sehr bekannte und schöne Touristenattraktion gesehen. Schließlich kann jeder die bekannten Tropfsteinhöhlen besuchen und kann sich einen bleibenden Eindruck verschaffen. Daher kann man diese immer besuchen. Die  Cango Caves liegen mitten unter den Swartenbergen und sind als die schönsten Höhlen der Welt bekannt.

3 Kilometer unter der Erde liegen die Höhlen und zeigen sich immer wieder als eine tolle Sehenswürdigkeit. Daher begeistern diese immer mehr Urlauber und hinterlassen in diesem Bereich einen bleibenden Eindruck. Touristen kommen in ganzen Busladungen an und wollen die schönsten Höhlen der Welt zu Gesicht bekommen.
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Die Kleine Karoo ist in dem Land Südafrika zu finden. Eigentlich kann man sagen, dass dieser Ort einer der beliebtesten von vielen Touristen ist. Denn die  Kleine Karoo gehört zu den schönsten Routen in diesem Land. Außerhalb der Straße findet man hier zahlreiche Landschaften und Sandstrecken die immer mehr Menschen begeistern.

Des Weiteren kann sich hier jeder begeistern lassen. Denn der Weg der Kleine Karoo ist lang und jeder kann die schönen Landschaften von Südafrika sehen. Allerdings fahren hier sehr viele Besucher her und machen auch ihre Radtour hier. Daher kann ein Blick immer wieder sehr lohnenswert sein.
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Der Outeniqua Bergpass ist mitten in Südafrika zufinden und wird bis heute immer wieder von zahlreichen Touristen besucht. Hier kann man es sich immer gut gehen lassen und kann die vielen Angebote nutzen. Schließlich kann man das majästatische Örtchen jederzeit besuchen. Denn der Outeniqua Bergpass zeigt sich als ganz besondere Attraktion. Jedes Jahr schauen hier Millionen Touristen vorbei die sich von den vielen Sehenswürdgkeiten begeistern lassen wollen .Daher ist ein Ausflug zu dem Outeniqua Bergpass sehr empfehlenswert da hier immer mehr Menschen herreisen und sich von dem Land Südafrika begeistern lassen können. Die Outeniqua Bergpass sind ein sehr beliebtes Ausflugsziel.
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Die Kleine Karoo ist in dem Land Südafrika zu finden. Eigentlich kann man sagen, dass dieser Ort einer der beliebtesten von vielen Touristen ist. Denn die  Kleine Karoo gehört zu den schönsten Routen in diesem Land. Außerhalb der Straße findet man hier zahlreiche Landschaften und Sandstrecken die immer mehr Menschen begeistern.

Des Weiteren kann sich hier jeder begeistern lassen. Denn der Weg der Kleine Karoo ist lang und jeder kann die schönen Landschaften von Südafrika sehen. Allerdings fahren hier sehr viele Besucher her und machen auch ihre Radtour hier. Daher kann ein Blick immer wieder sehr lohnenswert sein.
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Bo-Kaap ist eines der interessantesten Viertel Kapstadts. Das Bo-Kaap, auch Malaien Viertel ist bekannt durch seine steilen und engen Gassen und seine sehr farbenfrohen Häuser. Die jetzigen Einwohner sind Abkommen der im 17./ 18. Jahrhundert hierher verschleppten malayischen Sklaven. Diese Kap-Malayen bilden einen großen Teil der Einwohner des Bo-Kaaps, der ältesten bewohnten Gegend Kapstadts.

Gehen Sie einmal in einem der vielen Kap-Malayen-Restaurants essen oder besuchen Sie das Bo-Kaap-Museum in der Wale Street. Es bietet Einblicke in die Kultur der Kap Malayen. Der Coon-Carnival am 2. Januar ist einer der Höhepunkte im Jahr der Bevölkerung. Eingeführt durch muslemische Sklaven ist er heute ein buntes und fröhliches Straßenfest.
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Er ist ein überwältigender Anblick, der majestätische Tafelberg, den Sie bei einer Rundreise durch Südafrika unbedingt besuchen sollten.

Der imposante Berg, dessen Gipfel wunderschöne Namen wie Lion's Head, Signal Hill oder Devil's Peak haben, ist Teil einer Bergkette der 52 Kilometer langen und circa 16 Kilometer breiten Kap-Halbinsel in Südafrika und ein Teil des im Jahr 1998 ins Leben gerufenen Table-Mountain Nationalparks.
Das Welt-Kultur-Denkmal ist die größte Attraktion Südafrikas und als Wahrzeichen weltweit genauso bekannt und berühmt wie der Eiffelturm, der Big-Ben oder die Freiheitsstatue. Jährlich zieht der magische Berg tausende von Besuchern aus aller Welt an.

Kapstadt und der beeindruckende Tafelberg gehören einfach zusammen, denn das herrliche Bergmassiv prägt die Silhouette der Stadt wie sonst kein anderes Wahrzeichen.
Der höchste Punkt des Tafelbergs mit 1087 Metern ist "Maclear's Beacon" am nordöstlichen Ende. Danach folgen der "Devil's Peak" mit 1002 Metern Höhe, die "zwölf Apostel" die sich zwischen 780 Metern und 800 Metern Höhe vom Plateau aus in südwestlicher Richtung erstrecken, der schöne "Lion's Head" mit knapp 670 Metern Höhe und der "Signal Hill", der kleinste Gipfel mit gerade einmal 350 Metern.

Nicht nur das Bergmassiv ist überwältigend schön, sondern auch die Flora des Tafelbergs. Über 1400 verschiedene Pflanzenarten existieren hier, die allein schon 500 verschiedene Erika-Arten und über 100 unterschiedliche Iris-Arten umfassen. Unzählige Proteen-Arten, die Nationalblume Südafrikas, überziehen die Hänge des Tafelberges und lassen ihn regelrecht erleuchten.
Zur Fauna des schönen Bergmassivs gehört auch der Klippschliefer. Diesen possierlichen Tierchen werden Sie bei einem Besuch des Tafelberges in großer Zahl begegnen, denn die hier ansässigen Klippschliefer machen es sich bei ihrer Nahrungssuche einfach: sie betteln Touristen an, die ihren Weg kreuzen und Sie können die zutraulichen, Murmeltier ähnlichen Tiere sogar aus der Hand füttern.

Gut ausgeschilderte Wanderwege mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden führen durch die einzigartige Natur des Tafelbergs hinauf zu seinen Gipfeln. Vom Gipfel aus bietet sich Ihnen ein atemberaubender Blick auf Kapstadt, die Kaphalbinsel, die Tafelbucht und das dazugehörige Robben Island.
Wer nicht zum Gipfel hinauf wandern möchte, kann sich innerhalb von 5 Minuten ganz bequem mit der Seilbahn in Höhe bringen lassen - auf den Gipfel des schönsten Wahrzeichens des afrikanischen Kontinents.
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Der Hafen in Kapstadt ist bei Touristen ein beliebter Anlaufpunkt. Besonders sehenswert ist dort die Victoria und Alfred Waterfront. So wird ein Hafen- und Werftviertel am historischen Hafenbecken, dass restauriert wurde, bezeichnet. Die beiden alten Hafenbecken wurden bereits in den Jahren 1905 und 1870 in Betrieb genommen.

Ihre Namensgebung verdanken sie Königin Victoria von England sowie ihrem Sohn Alfred.Dieser legte während einer Südafrikareise im Jahre 1860 den Grundstein für die Mauer, die als Wellenbrecher vor dem Hafen errichtet wurde. Die Restauration der Victoria and Alfred Waterfront wurde relativ getreu den alten Bauplänen vorgenommen. Man hat während eines Besuches das Gefühl, man wurde in eine andere Zeit versetzt.

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Der Botanische Garten von Kapstadt trägt den Namen Kirstenbosch und befindet sich am östlichen Hang des Tafelberges. Der Kirstenbosch wird nicht nur in Kennerkreisen als einer der bezauberndsten Gärten der ganzen Welt bezeichnet. Allein seine Größe von 36 Hektar macht ihn zu einer spektakulären Sehenswürdigkeit. Gegründet wurde der Botanische Garten von Kapstadt am 1. Juli 1913.

Sinn und Zweck der Gründung war das Erhalten der Vegetation in der Kapregion. Diesem Leitgedanken sind die Betreiber des Kirstenbosch, das South African National Biodiversity Insitiute, bis heute treu geblieben. Denn den Besuchern des Botanischen Gartens werden nur Pflanzen präsentiert, die auch in der Kapregion zu finden sind.
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Einer der bekanntesten Strände in ganz Südafrika ist der Boulders Beach. Das liegt allerdings nicht daran, dass man hier so vorzüglich Baden kann, obwohl dies auch der Fall ist. Berühmt ist der Boulders Beach für eine hier ansässige Kolonie von Pinguinen, genauer von Brillenpinguinen. Zu finden ist dieser Strand in der Stadt Simon's Town auf der Kaphalbinsel. Da die Brillenpinguine nur in dieser Region im südwestlichen Afrika vorkommen und vom Aussterben bedroht sind, stehen sie unter strengem Artenschutz. Dennoch kann man sie aus nächster Nähe in der freien Wildbahn erleben, wobei sie allerdings durch Stege vor direktem Menschenkontakt geschützt werden.
Zudem existiert hier ein Besucherzentrum, das über alles Wissenswerte rund um die Brillenpinguine informiert. Gleichzeitig bildet es den Zugang zum Tafelberg-Nationalpark. Zuletzt lebten hier etwa 3.000 Exemplare der Brillenpinguine, was einen Abstecher nach Simon's Town im Rahmen einer Rundreise durch Südafrika zu einer empfehlenswerten Idee werden lässt.
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Ein beliebtes Ausflugsziel für Kapstadt-Touristen ist Duiker Island. Man erreicht die kleine Insel vom Hafen in Hout Bay aus per Boot in etwa 20 Minuten. Duiker Island beherbergt die größte Kolonie von Pelzrobben in Südafrika. Außer circa 8000 Robben leben hier noch unzählige Seevögel. Der Lärm, den die Tiere veranstalten, ist bereits lange bevor man die Insel erreicht, zu hören. Besonders ist ein Besuch von Duiker Island während der Paarungszeit der Pelzrobben zu empfehlen. Das laute Brüllen und das Imponiergehabe der Robben-Bullen ist ein beeindruckendes Bild. Da man die Tiere hier in ihrer natürlichen Umgebung beobachten kann, ist der Eindruck viel intensiver als bei jedem Zoobesuch.
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Direkt am Kap der guten Hoffnung in Südafrika liegt die idyllische False Bay. Umsäumt von imposanten Klippen und einem kurvigen Sandstrand, besticht die Bucht mit ihrem milden Klima und den zahlreichen Freizeitmöglichkeiten. Die malerische Bucht ist beinahe 40 Kilometer breit und hier können Sie noch Seehunde und Robbenkolonien bewundern. Im Westen grenzt die Bucht an die Kaphalbinsel und in Richtung Cape Flats erwarten den Urlauber traumhafte Sandstrände. Inmitten der herrlichen Bucht befindet sich die kleine Insel Sea Island, auf der Robben ihre Ruhe genießen.
Von den Bergen der Hottentots Holland Mountains, die im Osten der False Bay zu finden sind, können Sie herrliche Ausblicke über das Meer werfen und mit etwas Glück auch Wale entdecken. Ganz im Norden der schönen Bucht befindet sich der Surferstrand Muizenberg, der von bunten Holzhäusern umsäumt wird. Hier können Sie relaxen oder sich auf das Surfbrett schwingen. Genieße Sie Ihre Rundreise durch Südafrika.
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Hout Bay mit seiner gleinachmigen Bucht ist ein Ortsteil von Kapstadt und bekannt als kleiner Fischer- und Touristenort. Hout Bay sorgt für seine Besucher mit vielen Restaurants, einem Einkaufszentrum und einem sehr schönen Flohmarkt, der jeden Sonntag stattfindet. Hout Bay hat auch den größten Vogelpark von ganz Afrika. Dieser Vogelpark wird nur durch Spenden und den Eintrittsgeldern finanziert. Unbedingt mitnehmen sollte jeder Urlauber die Bootstouren nach Duiker Island. Diese Fahrt dauert bis zu 2 Stunden. Hout Bay hat auch zwei wunderschöne Museen. Sehr faszinierend sind auch die neuen Häuser, die entlang den Hängen entstehen, denn viele Urlauber lassen sich dort nieder und bauen sich dort ein neues Leben auf.
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Das Kap der Guten Hoffnung ist von Kapstadt aus gut zu erreichen. Keine 45 Kilometer südlich davon gelegen bietet es, neben historischem Flair, ein beeindruckendes Naturschauspiel. Die ehemals für die Schifffahrt so gefährlichen Felsformationen, die sich im Wasser bis an den Horizont erstrecken, werden zur Ebbe stellenweise vollkommen sichtbar. Zahlreiche Schiffe fielen ihnen zum Opfer, noch heute bezeugen viele Wracks auf dem Meeresgrund von diesen Gefahren. Die Namensherkunft des Kaps ist umstritten, es wird vermutet, dass der Name von der Hoffnung herrührt, endlich einen Seehandelsweg nach Indien gefunden zu haben.

Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Im südlichen Afrika gilt Johannesburg als die größte Metropole und hat über 3,8 Millionen Einwohner. Gegründet im 18. Jahrhundert als Goldgräberstadt sind die meisten Bürger von Johannesburg nun in die Vororte gezogen. Da Hauptleben findet ebenfalls in den Vororten statt. Die Stadt dient als Punkt für die Flüge nach Kapstadt oder Durban. Man kann auch ohne Probleme in de Pilansberg National Park und den Kruger Nationalpark fliegen. Für die hungrigen Touristen nach Fossilien und Geschichte gibt es die Sterkfonstein-Höhlen. Dort kann man sehr viele Fossilien entdecken und bestaunen. Das älteste Skelett einer Gattung wurde dort gefunden und man kann es den „King von Taung“ dort in einem Besucherzentrum besichtigen. In Golf Reef City, südlich gelegen der Innenstadt, um den alten Schacht Nr. 14 ist ein großer Vergnügungskomplex entstanden.

In dem Themenpark kann man in das Leben der Grubenarbeiter aus längst vergessener Zeit eintauchen, denn man kann die Minen in über 200Meter Tiefe besichtigen. Um einen kompletten Blick auf das schöne Johannesburg zu haben, kann man auf das höchste Haus, das Carlton Centre gehen. Es ist rund 220 Meter hoch und hat 50 Etagen. In Newton gibt es ein altes ehemaliges Marktgebäude, welches heute als Market Theatre genutzt wird von der Bevölkerung. Weiter in diesen Komplex findet man auch Das Museum Africa. Für den Touristen sehr attraktiv findet am Sonntagmorgen auch ein Flohmarkt dort statt. Unter dem Dach des Marktgebäudes findet man drei Theater.

Für den Partybegeisterten findet man auch einen Jazzclub sowie Restaurants und Bars dort. Zwei Galerien sind dort auch beheimatet. Auch ist es möglich, mit organisierten Führungen einige Stadtteile von Johannesburg zu besichtigen. Johannesburg hat sehr viele Flughäfen, welche alle für andere Zwecke dienen soll. Der Hauptpunkt ist der „Flughafen Johannesburg“ und heisst offiziell „O R Tambo International Airport“ und wurde im Jahre 1952 erbaut als Jan-Smuts Flughafen.
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Ort der aufgehenden Sonne wird Mpumalanga auch in der Sprache der Einheimischen genannt und dies ist sicher keine Übertreibung. Inmitten in einer der wohl schönsten landschaftlichen Regionen Südafrikas liegt diese Provinz im Nordosten des Landes. Unzählige Naturparks wie der Krüger Nationalpark oder auch Lydenburg Nature Reserve, Ohrigstad Nature Reserve und noch andere liegen in dieser Provinz und bieten den Besuchern eine Vielfalt an Tieren, aber auch landschaftliche Höhepunkte. Die immergrünen Berge an der Großen Randstufe laden zum Wandern ein genauso wie die Erkundung der Drakensberge die sich mächtig in den Himmel aufragen. Unvergessliche Tage warten auf Sie in der Provinz Mpumalanga.
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Die kleine Stadt Graskop befindet sich in der Provinz Mpumalanga im Osten Südafrikas. Der Ort wurde in den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts im Zuge des Goldrausches gegründet. Von touristischer Bedeutung ist Graskop vor allem wegen dem in der Nähe befindlichen, sogenannten „God’s Window“. Dieser Aussichtspunkt verfügt über drei Aussichtsplattformen, von denen man das 700 Meter tiefer gelegene Lowveld überblicken kann und somit einen atemberaubenden Ausblick erfährt.
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Südafrika bietet ein unvergessliches landschaftliche Erlebnis und direkt am Rande des Krüger Nationalparks liegt zwischen Bananenplantagen die immergrüne Stadt Hazyview.  Diese reizende Stadt kann der Ausgangspunkt für zahlreiche Erlebnisse für Sie sein. Ganz besonders empfehlenswert ist der Start einer Walking-Safari von Hazyview aus. Sie können von hier aus die besonders reizvolle Flora und Fauna des Nationalparks erkunden oder weitere Ausflüge von Hazyview aus unternehmen. Drei besonders interessant geformte Hügel, die sogenannten Rondavels, laden geradezu ein, sie zu erforschen und zu erkunden. Starten Sie von der grünen Oase Hazyview in die atemberaubende Landschaft Südafrikas und erleben Sie unvergessliche Momente und Bilder.
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Der wohl bekannteste Ort in der südafrikanischen Provinz Mpumalanga ist Pilgrim´s Rest, die Goldgräberstadt schlechthin in Südafrika.  Als im Jahre 1873 am Pilgrim´s Creek Gold gefunden wurde, strömten Abenteurer aus der ganzen Welt hierher und die versuchten ihr Glück als Goldgräber. Seit 1972 ist der Ort nationales Kulturdenkmal und die liebevoll renovierten Gebäude zeugen von einem lebendigen Stück Geschichte.

Erleben auch Sie diese einmalige abenteuerliche Atmosphäre und versuchen auch Sie Ihr Glück beim Goldwaschen im Creek oder streifen Sie durch den Ort mit den historischen Gebäuden und Läden, in denen Sie noch die Dinge finden, die früher zum Überleben und zum Goldsuchen benötigt wurden.
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Die offizielle Hauptstadt von Südafrika ist Pretoria vor den Toren von Johannesburg. Pretoria besitzt ein sehr fruchtbares Tal, welches von den Magaliesbergen umgeben ist und etwa 1.300 Meter über den Meeresspiegel liegt. Durch das subtropische Klima ist es warm und durch den Berg geschützt. Leider wurde durch die Burenkriege Pretoria sehr in Mitleidenschaft gezogen. Dies geschah im Ende des 18.Jahrhunderts und endete alles am Anfang des 19. Jahrhunderts. Die Friedensverhandlungen fanden damals im Melrose House statt, welches noch heute steht.

Der Church Square liegt im historischen Zentrum und in der Mitte des Platzes steht der ehemalige Präsident Paul Kruger. Umgeben ist der Platz von weiteren architektonischen und historischen Sehenswürdigkeiten. Die berühmten Gerichtsverhandlungen fanden um 1963 im Justiesiepaleis statt. Weiter findet man das Old Capitol Theatre, das Hoofposkantor und das alte Rathaus wieder. Nordöstlich gelegen in Pretoria liegt das Union Buildings, aus Sandstein um 1910 erbaut. Dort wurde Nelson Mandela als erster schwarzer Präsident vereidigt. Die Alleen in Pretoria sind durch den hawaiianischen Jacaranda Bäumen sehenswert und haben eine malvenfarbene Blüte ab Oktober.

Etwas außerhalb von Pretoria kann man den Zoo, der weltweit der größte seiner Art ist ,und einen botanischen Garten besuchen und den Meteoritenkrater. Der Zoo beherbergt mehr als 140 Säugetiere und über 320 Vogelarten. Reptilien und ein großes Aquarium haben ihr eigenes Haus. Die Residenz von früheren Präsidenten Paul Kruger ist ein Museum und das Transvall-Museum muss man gesehen haben. Pretoria hat drei Forts auf dem Gelände des Voorrekkerdenkmals, welche man gesehen haben muss wie auch das geologische Museum. An Nature Reserve kann man das Onderstepoort und das Wonderboom besuchen. Dort werden garantiert auch Fahrten mit einem Führer angeboten. Dieses Angebot sollte man auf jeden Fall auch nutzen. Das South African Bank ist ein circa 150 Meter hohes Gebäude aus reflektierendem Glas und Rustenburger Granit. Leider ist der Zugang für Touristen gesperrt aber schon alleine der Blick auf das Gebäude ist wunderbar.
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Port Elizabeth ist eine traumhafte Stadt an der Ostküste Südafrikas und besticht vor allem durch die wunderschöne Natur und eine phantastisches Panorama. Zudem bietet die Stand wahrliche Traumstrände und ist deshalb ein Paradies für Wassersportler. Hervorragende Segel- und Surfmöglichkeiten, aber auch eine herrliche Unterwasserwelt locken den Touristen an. Aber auch die Stadt hat interessante Sehenswürdigkeiten zu bieten.

Vom Campanile, einem über 50m hohen Aussichtsturm hat man einen grandiosen Überblick über Port Elizabeth und die Reize und Schönheiten dieser Stadt. Hier werden Ihnen alle Annehmlichkeiten die Sie von einem erholsamen Urlaub erwarten, reichhaltig angeboten und eine perfekte Erholung in Traumlage ist Ihnen sicher.
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Plettenberg Bay ist der wohl beliebteste Badeort in Südafrika. Kilometerlange weiße Sandstrände und eine wunderschöne Lage bescheren jedem Urlauber ein unvergessliches Urlaubserlebnis. Plettenberg Bay ist für Naturliebhaber wie auch für Wassersportler ein absolutes Paradies. Der Ort liegt an der bekannten Garden Route und bietet deshalb auch jede Menge an Möglichkeiten, die wunderschöne Natur in der näheren Umgebung zu erkunden. Empfehlenswert ist der Besuch des Keurbooms River Nature Reserve, das im Tal des gleichnamigen Flusses liegt und ein einzigartiges Naturschutzgebiet ist. Mit dem Kanu oder auch auf Wanderwegen können Sie hier die waldreiche Flusslandschaft erkunden und eine Vielzahl von Tieren beobachten.
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Direkt an einer großen Lagune, die ungefähr 21 Hektar umfasst, liegt die Stadt Knysna. Im Vergleich zu anderen Gebieten von Südafrika weist Knysna eine reichhaltige Flora auf, die auf das ausgeglichene und milde Klima zurückzuführen ist. Während im Vorderland der Stadt der Indische Ozean zu finden ist, finden sich im Hinterland die Quteniqua-Berge. Eine besondere Sehenswürdigkeit in der Nähe von Knysna ist der Knysna Forest, der heute als Naturerbe Südafrikas gilt und einem besonderen Schutz unterliegt. Aber auch der Knysna Elephant Park, der in der Nähe der Stadt liegt, zieht die Touristen magisch an. Genauso wie die Rastafari-Community, die die Größte in Südafrika ist.
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Zwischen den im Norden gelegenen Swartbergen und den südlichen Outeniqua-Bergen liegt am Ufer des Gobbelaars River die Stadt Oudtshoorn in der südafrikanischen Provinz Westkap. Die Stadt gilt weltweit als Zentrum der Straußenindustrie und Sie können zahlreiche Farmen besuchen, in denen Sie alles über die Zucht und das Wesen dieser Tiere erfahren können. Ganz in der Nähe der Stadt befindet sich unter dem mächtig Massiv der Swartberge ein einzigartiges Tropfsteinhöhlensystem, das auf jeden Fall einen Besuch wert ist. Die Besucher erleben hier ein außergewöhnliches Kunstwerk das im Laufe von mehreren Jahrmillionen entstanden ist. Erleben Sie eine einzigartige Stadt im Herzen der Provinz Westkap.
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Barrydale ist ein Ort im Süden von Südafrika, welcher etwa 80 km nördlich vom Atlantischen Ozean entfernt liegt. Im Nordwesten grenzt der Ort an das Hasekraal Naturreservat, welches Sie in ihrer beeindruckenden und natürlichen Schönheit bewundern können.

Von Barrydale aus können Sie eine Rundreise über Kapstadt, Mossel Bay und Port Elizabeth unternehmen. Dazu fahren Sie entlang der südlichen Küste Südafrikas und durchqueren auf Ihrer Reise zahlreiche sehr sehenswerte Nationalparks.

Das Straßennetz ist mittlerweile gut ausgebaut und verbindet die wichtigsten Orte und Sehenswürdigkeiten miteinander.

Barrydale selbst ist ein idyllischer Ort. In seinem Ortszentrum können Sie eine niederländisch reformierte Kirche besuchen. Des Weiteren bietet der Ort eine eigene kleine Weinproduktion und Schnapsdestillerie. Besuchen können Sie auch die Magpie Kunstgalerie. Ein wenig außerhalb des Ortes gibt es ein 15 km langes Labyrinth sowie ein Wildtierreservat.

Neben zahlreichen Sehenswürdigkeiten sollten Sie sich aber auch von der Lebensweise und Kultur der Menschen dort anstecken lassen und einfach vom Alltag entspannen.
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Montagu erreicht man entlang einer der sehenswertesten Straßen von Südafrika: Die Route 62 (in Anlehnung an die US-Route 66) führt von Kapstadt durchs Weinland bis Port Elizabeth. Die gute Anbindung war nicht immer vorhanden; erst der Tunnelbau durch die Voortrekker 1877 ersparte den mühsamen Bergweg.

Die Stadt am Zusammenfluss von Kingna River und Keisie wurde 1981 von einer Überschwemmung heimgesucht. Das dabei zerstörte Thermalbad wurde jedoch unmittelbar wieder aufgebaut. Seine Heilquellen locken heute zahlreiche Badegäste.

Im idyllischen Ort mit kapholländischen Bauten haben sich über 20 Künstlerwerkstätten und Galerien angesiedelt, welche man auf der Montagu-Art-and-Crafts-Route besichtigen kann. Überregionale Bekanntheit hat der Montagu-Saturday-Market erlangt, auf welchem Bioprodukte der lokalen Landwirtschaft und handgemachte Textilien oder Schmuck angeboten werden. Eine Kuriosität ist die Vogelkolonie im Ortszentrum: Reiher, Ibisse und andere Vogelarten lassen sich von der neugierigen Beobachtung durch Einheimische und Besucher nicht stören.

Die Kleinstadt ist von mehreren Naturschutzgebieten umgeben; lohnenswerte Tagesausflüge führen ins Cogman's Kloof Mountain Reserve, zum Montagu Mountain Reserve oder ins MontEco Nature Reserve. Für Kletterer, Wanderer und Mountainbiker bietet die Gegend beste Voraussetzungen und anspruchsvolles Gelände.
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Feiern kann man überall, aber in Afrika gilt Kapstadt als Feierhochburg und die Freundlichkeit der Menschen lädt geradezu dazu ein. Deshalb wird Kapstadt auch in einen Zug mit Rio, San Francisco aber auch mit Sydney genannt. Die Luft vom Ozean lässt das Herz höher schlagen und gilt als gesund. Pflicht in Kapstadt ist auf jeden Fall das Besteigen des Tafelberges, das Wahrzeichen dieser Stadt. Von dort aus kann man die ganze Stadt sehen. Von dort aus kann man das unruhige Meer beobachten, welches auch das Kap der Stürme heißt.

Die Temperaturschwankungen sind nicht erheblich, sodass es fast das ganze Jahr über sehr warm ist und man es immer genießen kann. Besiedelt wurde das Gebiet um 1652 von den Niederländern, die an der Tafelbucht anlegten. Besichtigen kann man das Hafenviertel Victoria & Alfred Waterfront mit seinen Boutiquen und Restaurants. Museen wie das Nobel Square oder dem Two Oceans Aquarium sind im victorianischen Teil zu Hause. Das älteste Gebäude, das Castle of Good Hope, findet man in der Innenstadt und wurde im 16. Jahrhundert erbaut. Vergnügen kann man sich auf der Long Street mit seinen Kneipen und Restaurants sowie einige Nachtclubs. Dies gilt als sehr beliebte Vergnügungsmeile in Kapstadt. Besuchen sollte man auch auf jeden Fall das Weltkulturerbe Robben Island.

Dies ist eine Gefängnisinsel bei Kapstadt, wo auch Nelson Mandela in Haft saß. Fast ausschließlich vom Tourismus leben, sind die Vororte Camps Bay und Clifton. Dort findet man wunderbare Strände und den Blouberstrand können Wassersportler nutzen. 1914 wollte man eine Flora unter Schutz stellen und so wurde der Botanische Garten Kirstenbosch am Fusse des Tafelberges erschaffen. Man sollte auch die Century Citty besuchen. Dort findet man Themenparks wie das Ratanga-Junction oder den Canal walk. Dies bietet über 400 Geschäfte an und ein Kinozentrum. Es besteht auch die Möglichkeit dort ein Hotel zu buchen, um direkt von dort aus Kapstadt zu entdecken.
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Die Provinz Stellenbosch befindet sich im Süden von Afrika. Sie ist nach Kapstadt die älteste Siedlung in der Gegend. Stellenbosch ist umgeben von Bergen und in den Tälern kommt das fruchtbare zum Einsatz. Durch das fruchtbare Land ist auch der Weinanbau sehr erfolgreich in der Landwirtschaft. Vom Klima hat Stellenbosch den Vorteil, das es eher geschützt liegt und auch die Niederschläge sehr gering sind.

Stellenbosch zeigt noch sehr viel aus der alten Geschichte, denn es sind auch noch viele Häuser aus der Ostindien-Kompanie erhalten geblieben. Vier von den schönsten Häusern wurden als das Dorp Museum zusammengefasst. Im Osten von Stellenbosch befindet sich die älteste niederländische – reformierte Kirche, die durch die strahlend weiße Fassade hervorsticht.
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Die Kaphalbinsel umfasst die Küste zwischen Kapstadt und dem Kap der Guten Hoffnung. Insgesamt hat sie ungefähr eine Strecke von 35 Kilometern. Geteilt wird die Kaphalbinsel von einer aufsehenerregenden Bergkette, zu  der auch der Tafelberg und die zwölf Apostel gehören . Neben wunderbaren Straßen an der Küste mit herrlichen Aussichten bietet die Kaphalbinsel aber auch Bergpässe und Schluchten, die sehr sehenswert sind. Die für die Region typische, interessante Flora lässt sich vor allem am Cape Floral Kingdom bewundern. Auch die Strände der Kaphalbinsel laden zum Verweilen ein, denn es gibt immer noch einsame, aber wunderschöne Strände in den kleinen Buchten der Halbinsel zu entdecken.
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Länderinfo

Südafrika (ZA)
Südafrika
Im äußersten Süden der Alten Welt liegt das wohl gegensätzlichste und vielseitigste Land Afrikas. In Südafrika leben Überfluss und Armut Tür an Tür. Die modernen, luxuriösen Ferienresorts und die Wellblechhütten der armen Bevölkerung stehen nicht nur quasi nebeneinander sondern auch im krassen Gegensatz zueinander.

Das multikulturelle Land, in dem heute noch die Folgen der Apartheid zu finden sind, ist so vielschichtig wie kaum ein anderes Land und reich an Sprachen und Kultur.

Aber auch landschaftlich wird hier einiges geboten. Ob nun weite, wellige Hochflächen, zerklüftete Felsküsten, traumhafte Sandstrände, wüstenartige Trockengebiete oder schroffe Gebirge. In den zahlreichen Nationalparks und Wildreservaten wie dem Kruger Nationalpark, Table-Mountain Nationalpark, Augrabies-Falls Nationalpark oder auch dem Golden-Gate-Highlands Nationalpark, kann man die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt erleben und bestaunen.

Daneben gilt es in den pulsierenden Städten zahllose Sehenswürdigkeiten und Museen zu entdecken.
In Pretoria, der Hauptstadt Südafrikas gehören die City Hall, der Justizpalast, die Union Buildings und das Sammy Marks Museum zu den Must-Sees. Höhepunkt vieler Südafrika Rundreisen und eine weitere wichtige Stadt Südafrikas ist die Millionenmetropole Kapstadt. Sie ist wohl auch die bekannteste südafrikanische Stadt. Ihr Wahrzeichen ist der Tafelberg, welcher sich majestätisch hinter der Stadt erhebt. Die größte Metropolregion Südafrikas bildet allerdings Johannesburg. Hier befindet sich die gern besuchte und sogenannte „Cradle of Humankind“, die „Wiege der Menschheit“.

Um Safari und Stadtbesichtigungen gekonnt mit natürlichen Sehenswürdigkeiten und erholsamer Zeit am Strand zu kombinieren, ist eine Rundreise durch Südafrika perfekt.

Beste Reisezeit:
Das Reisen nach Südafrika ist ganzjährig möglich. Für die meisten Gegenden sind die Monate April und Mai sowie September, Oktober und November am angenehmsten zum reisen. Dann ist mit milden Temperaturen und geringen Niederschlägen zu rechnen.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/suedafrikasicherheit/208400

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Rand = 100 Cents

Flugdauer:
ca. 12 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h

Gut zu wissen:
Südafrika ist eine sogenannte Regenbogennation, es herrscht eine große ethnische Vielfalt.

Die Townships der großen Städte sollte man niemals allein besuchen, sondern nur mit einem Ortskundigen.

Nacktbaden ist in Südafrika strafbar.


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