Südafrika/Namibia/Botswana/Zimbawe Rundreise

Vom Kap bis zum Sambesi

Tournummer 168858
Kleine Gruppe
Ohne Flug
Inklusive Safari
Länderkombination
DIAMIR Erlebnisreisen
  • 21-tägige Erlebnisreise durch Botswana, Namibia, Simbabwe & Südafrika
  • Naturkunde und Fährtenlesen mit den San in der Kalahari
  • Mokoro-Tour und Bush-Walk im Okavango-Delta
ab 3.695 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Im klimatisierten Safaritruck erkunden Sie vier Länder des südlichen Afrikas und bei Action-reichen Safari-Tagen, Bootstouren und dem gemeinsamen Kochen am Lagerfeuer unterm Sternenzelt erwacht in Ihnen der Entdeckergeist.
Flug individuell zubuchbar
Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.

Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!
Tag 1: Ankunft in Kapstadt
Willkommen in der Mother City, der vor Modernisierung und Naturschönheiten strotzenden Metropole im Süden des Landes. Hier begrüßt Sie um Punkt 8 Uhr Ihr gut gelaunter Reiseleiter im Hotel. Der Tag gehört Ihnen, dem Wind, den Wellen und sagenhaften Aussichten. Ziel ist das Kap der Stürme oder, freundlicher ausgedrückt, das Kap der guten Hoffnung. Vom Leuchtturm bis zum Diaz Kreuz warten 1100 verschiedene Pflanzenarten, 250 Vogelarten, unzählige Affen und mit etwas Glück sogar das Kap-Bergzebra auf Sie. Zu guter Letzt tummeln sich noch Pinguine am Boulders Beach und Sie sind mittendrin. Die hippe Atmosphäre an der Victoria und Alfred Waterfront genießen Sie am Abend bei einem fabelhaften Essen (optional). Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 3-4h, 160 km). Tipp: Bei einer Vorübernachtung haben Sie noch mehr Zeit für Kapstadt. 
Ihre Unterkunft: City Lodge Hotel Victoria & Alfred Waterfront
Tag 2: Wanderung in den Zederbergen
Kleinstädte wie aus dem Bilderbuch, ein üppiges, fruchtbares Tal gespeist vom Olifantsriver, Felsformationen bilden eine bizarre Kulisse – willkommen in den magischen Zederbergen. Nach Ihrer Tour zu Fuß mundet Ihnen die Tasse des hier angebauten Rooibos-Tees doppelt gut. Füße hoch heißt es dann am Nachmittag, wo Sie in Ihrer Unterkunft im Western Cape Nature Conservation entspannen. Übernachtung im Gästehaus. (Fahrzeit ca. 3-4h, 250 km). 
Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Cederberg Wilderness Area
Tag 3: Grenze zu Namibia, der Oranje-Fluss
Es wird zunehmend einsamer, nur selten begegnet Ihnen ein Mensch. Einer immer kargeren Landschaft folgend, gelangen Sie schließlich nach Namibia. Sie übernachten in einem Chalet am Oranje, dem Grenzfluss zwischen Namibia und Südafrika, welcher sich gemächlich seinen Weg zum Meer bahnt. Optional besteht die Möglichkeit, eine kleine Wanderung zu unternehmen oder Kanu zu fahren. Übernachtung im Camp. (Fahrzeit ca. 7-8h, 500 km). 
Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Felix Unite Provenance Camp
Tag 4: Besuch des Fish-River-Canyon
Was der Fischfluss vor vielen Millionen Jahren zustande gebracht hat, lässt jeden Baumeister erblassen. Namibias längster Fluss hat den zweitgrößten Canyon der Welt erschaffen. Welch ein Gefühl am Rand des riesigen Fish-River-Canyons zu stehen, die Sonne über Ihnen, der leuchtend blaue Himmel Ihr ständiger Begleiter. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 4h, 300 km). 
Verpflegung: 1×(F/M/A)
 Ihre Unterkunft: Seeheim Hotel
Tag 5-6: Namib-Wüste – Entdeckungen im Sossusvlei und Dead-Vlei
Eine überwältigende Kulisse aus roten Dünen, knorrigen Kameldornbäumen und unendlichem Sandmeer verzückt die fotografierenden Touristen. Düne 45, Big Daddy, süße Erdmännchen und majestätische Oryx-Antilopen inmitten eines Farbspektakels, welches van Gogh begeistert hätte, im Sossusvlei werden Träume wahr. Tolle Blicke auf die Namib-Wüste entschädigen für den schweißtreibenden Aufstieg auf die Dünen. Sechs Ochsenriemen tief ist der Canyon, den Sie danach besuchen, denn der nahegelegene Sesriem-Canyon wartet auf Ihren Besuch. Rock Shandy oder Gin Tonic, die Wahl fällt am Abend nicht leicht. Wenn die Sonne glutrot am Horizont versinkt, sollten Sie sich aber entschieden haben, denn es ist Sundowner Zeit. 2 Übernachtungen im Camp. (5. Tag: Fahrzeit ca. 7-8h, 550 km). 
Verpflegung: 2×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Desert Camp
Tag 7-8: Swakopmund: freie Zeit in Namibias Kolonialstadt
Schwarzwälder Kirschtorte, Woermannhaus und Swakopmunder Buchhandlung – willkommen in Binz, äh Swakopmund. Der beliebte Erholungsort an der Atlantikküste kokettiert mit seinem deutschen Erbe. Wie wäre es mit einem Stadtbummel oder einem Besuch im Café Anton? Zeit für eigene Erkundungen bleibt genug. Wer es wilder mag, kann sich im Sand-Boarding oder Quad-Biking versuchen (beides optional). Lieber Hummer oder ein German Schnitzel – die Qual der Wahl haben Sie in den Restaurants der Stadt. 2 Übernachtungen in einer Pension. (7. Tag: Fahrzeit ca. 5h, 350 km).Verpflegung: (2×F/1×M) 
Ihre Unterkunft: Hotel Pension à la Mer
Tag 9: Brandberg – Felszeichnungen der „White Lady“
Was manche schmunzelnd als Stinky Bay bezeichnen, heißt offiziell „Robbenreservat am Kreuzkap“. Wo sich heute ca. 250 000 Tiere tummeln, betrat 1486 Diego Cão als erster Europäer die Landspitze. Dass Namibia ein Land voller Kontraste ist, dürften Sie schon bemerkt haben und deswegen geht es vom windumtosten Atlantik ins eindrucksvolle Damaraland. Raue Täler, sandige Trockenflüsse und die steilen Gipfel des Brandberg-Massivs – unwirtschaftlich, ja fast lebensfeindlich präsentiert sich das Land. Ob das die San-Buschmänner beim Anfertigen ihrer Höhlenmalerei ebenso empfunden haben, weiß heute niemand. Deren Alltagsleben können Sie aber in den Felszeichnungen der „White Lady“ nachvollziehen. Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 6h, 350 km). 
Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Brandberg White Lady Lodge
Tag 10-11: Safari im Etosha-Nationalpark
Ein Relikt aus grauer Vorzeit ist auch die Etosha-Pfanne. Vor tausenden Jahren trocknete ein prähistorischer See aus, der bis dahin vom Kunene-Fluss gespeist wurde. Ein Glück für Sie, denn damit sind heute spannende Safaris entlang der Salz-Ton-Pfanne garantiert. Wenn die Zebras unaufgeregt die Lage am Wasserloch sondieren, wenn der Elefant seinen Rüssel mit Wasser füllt und die Giraffe zum Spagat ansetzt, dann halten Sie Ihre Kamera bereit, denn es ist Safari-Time. 2 Übernachtungen auf einer Gästefarm. (10. Tag: Fahrzeit ca. 5-6h, 400 km; 11. Tag: Ganztagespirschfahrt im Etosha NP). 
Verpflegung: 2×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Tarentaal Guest Farm
Tag 12: Windhoek
Als der Nama Kapitän Jonker Afrikaner der „windigen Ecke“ 1860 den Namen Windhoek gab, ahnte er noch nicht, welche Dramatik sich wenige Jahre später in dem Ort ereignen sollte. Auf geschichtlichen Spuren wandeln Sie heute, denn Windhoek vereint die Architektur einer modernen Stadt mit historischen Gebäuden aus der deutschen Kolonialzeit. Nach einem Bummel durch die kosmopolitische Hauptstadt findet der Tag in einem der zahlreichen Restaurants seinen Ausklang (optional). Übernachtung im Gästehaus. (Fahrzeit ca. 5-6h, 400 km). 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Terra Africa Guest House
Tag 13: Kalahari-Wüste
Für alle, die sich für die 13-tägige Reise entschieden haben, endet die Tour heute in Windhoek. Für alle anderen geht es weiter nach Botswana, ins Herz der Kalahari. Fast ehrfürchtig beobachten Sie die San-Buschmänner beim Feuermachen, Medizin zubereiten und aus jedem zweiten Dornengestrüpp holen sie heraus, was es gar nicht gibt in der Kalahari: Wasser. Vielleicht stimmen Sie spontan ein Wasserlied an – denn Wasser ist Leben. Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 7-8h, 550 km).Verpflegung: 1×(F/M/A)
 Ihre Unterkunft: Ghanzi Trail Blazers
Tag 14-15: Safari im Okavango-Delta
Krokodile, Flusspferde, Elefanten, Büffel, Antilopen, Löwen, Zebras, Leoparden – die Liste der Tierarten, die im Okavango-Delta leben, ist lang. Das weit verzweigte Labyrinth des Okavango ist weltweit das einzige Binnendelta und eines der größten und tierreichsten Feuchtgebiete Afrikas. Nur die Zeltplane Ihres Zuhause auf Zeit trennt Sie von der Tierwelt Afrikas, denn Sie übernachten in einem sogenannten Tented Camp. Im traditionellen Mokoro (Einbaum) führt Sie Ihre Safari hinein ins Delta. Geführt werden diese von erfahrenen lokalen Guides. Sie erkunden mit ihnen auch zu Fuß die Buschlandschaft, lesen Spuren, spüren Wildtiere auf und genießen die unglaubliche Vogelwelt. 2 Übernachtungen im Camp. (14. Tag: Fahrzeit ca. 5-6h, 400 km). 
Verpflegung: 2×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Guma Lagoon Camp
Tag 16: Maun
Heute erreichen Sie Maun, das Tor zum Okavango-Delta. Sie haben Zeit für einen Rundflug über das Okavango-Delta (optional), um dieses auch aus einer anderen Perspektive zu bestaunen. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 5-6h, 320 km). 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Sedia Riverside Hotel
Tag 17: Makgadikgadi-Salzpfannen
Es geht weiter Richtung Osten. In den schimmernd weißen und endlosen Salzpfannen von Makgadikgadi spiegelt sich die Stimmung Afrikas. Wenn der Regen kommt, ist ein grandioses Schauspiel zu beobachten – Tausende von Flamingos, Zebras oder Gnus füllen die Pfannen. Entspannen Sie in Ihrer Unterkunft und genießen Sie das Abendessen im Restaurant (auf eigene Kosten). Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 4h, 320 km). 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Nata Lodge
Tag 18-19: Safari im Chobe-Nationalpark
Sie setzen Ihre Reise Richtung Norden fort und erreichen Kasane. Was klingt wie eine Kleinstadt, ist es auch, nur versetzt die Lage Safarienthusiasten in Freudenstimmung. Kasane ist das Tor zum Chobe-Nationalpark, jenem sagenhaften Ort, den mehr als 90 000 Elefanten ihre Heimat nennen. Am kommenden Morgen unternehmen Sie gleich früh eine Pirschfahrt, gefolgt von einer Bootsfahrt auf dem Fluss und beobachten mit etwas Glück eine Vielzahl von Dickhäutern, Flusspferden, Sattelstörchen und Gabelracken. Genießen Sie das gemeinsame Mittagessen an Bord. 2 Übernachtungen in einer Lodge. (18. Tag: Fahrzeit ca. 3-4h, 300 km).
Verpflegung: 2×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Thebe River Lodge and Campsite
Tag 20-21: Victoriafälle
Als ein gewisser David Livingstone 1885 die sagenhaften Wasserfälle am Sambesi entdeckte, widmete er sie ehrfürchtig seiner Königin. Seitdem sind sie der Welt unter dem Namen Victoriafälle bekannt und locken unzählige Besucher an. Auch Sie blicken in den Abgrund des siebten Weltwunders oder baden im Sprühnebel der Fälle. Nach einem Besuch steht der restliche Tag zur freien Verfügung. Sie können verschiedene optionale Aktivitäten, wie Helikopterflüge, Kreuzfahrten auf dem Sambesi, etc. buchen. Ihr Afrika-Traum endet am 21. Tag gegen 8 Uhr in Victoria Falls. Gern organisieren wir Ihren Transfer zum Flughafen. Übernachtung im Hotel. (20. Tag: Fahrzeit ca. 1h, 90 km). 
Verpflegung: 2×F 
Ihre Unterkunft: Shearwater Explorers Village

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Einer der bekanntesten Strände in ganz Südafrika ist der Boulders Beach. Das liegt allerdings nicht daran, dass man hier so vorzüglich Baden kann, obwohl dies auch der Fall ist. Berühmt ist der Boulders Beach für eine hier ansässige Kolonie von Pinguinen, genauer von Brillenpinguinen. Zu finden ist dieser Strand in der Stadt Simon's Town auf der Kaphalbinsel. Da die Brillenpinguine nur in dieser Region im südwestlichen Afrika vorkommen und vom Aussterben bedroht sind, stehen sie unter strengem Artenschutz. Dennoch kann man sie aus nächster Nähe in der freien Wildbahn erleben, wobei sie allerdings durch Stege vor direktem Menschenkontakt geschützt werden.
Zudem existiert hier ein Besucherzentrum, das über alles Wissenswerte rund um die Brillenpinguine informiert. Gleichzeitig bildet es den Zugang zum Tafelberg-Nationalpark. Zuletzt lebten hier etwa 3.000 Exemplare der Brillenpinguine, was einen Abstecher nach Simon's Town im Rahmen einer Rundreise durch Südafrika zu einer empfehlenswerten Idee werden lässt.
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Das Kap der Guten Hoffnung ist von Kapstadt aus gut zu erreichen. Keine 45 Kilometer südlich davon gelegen bietet es, neben historischem Flair, ein beeindruckendes Naturschauspiel. Die ehemals für die Schifffahrt so gefährlichen Felsformationen, die sich im Wasser bis an den Horizont erstrecken, werden zur Ebbe stellenweise vollkommen sichtbar. Zahlreiche Schiffe fielen ihnen zum Opfer, noch heute bezeugen viele Wracks auf dem Meeresgrund von diesen Gefahren. Die Namensherkunft des Kaps ist umstritten, es wird vermutet, dass der Name von der Hoffnung herrührt, endlich einen Seehandelsweg nach Indien gefunden zu haben.

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Der Hafen in Kapstadt ist bei Touristen ein beliebter Anlaufpunkt. Besonders sehenswert ist dort die Victoria und Alfred Waterfront. So wird ein Hafen- und Werftviertel am historischen Hafenbecken, dass restauriert wurde, bezeichnet. Die beiden alten Hafenbecken wurden bereits in den Jahren 1905 und 1870 in Betrieb genommen.

Ihre Namensgebung verdanken sie Königin Victoria von England sowie ihrem Sohn Alfred.Dieser legte während einer Südafrikareise im Jahre 1860 den Grundstein für die Mauer, die als Wellenbrecher vor dem Hafen errichtet wurde. Die Restauration der Victoria and Alfred Waterfront wurde relativ getreu den alten Bauplänen vorgenommen. Man hat während eines Besuches das Gefühl, man wurde in eine andere Zeit versetzt.

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Wer den zweitgrößten Canyon der Welt einmal besuchen möchte, der ist in Namibia Gold richtig, denn im Süden des Landes befindet sich der Fishriver Canyon, zu Deutsch der Fischfluss Canyon, welcher etwa 160 Kilometer lang, bis zu 27 Kilometer breit und rund 550 Meter tief ist. Die beeindruckende Schlucht wurde vom namensgebenden Fischfluss, dem mit über 650 Kilometer längsten Fluss Namibias, geschaffen.

Um die vielen hier lebenden Tierarten wie Antilopen und Leoparden zu schützen, wurde um den Fishriver Canyon der IAi IAis Fischflusscanyon Nationalpark gegründet, dieser wiederrum bildet zusammen mit dem angrenzenden südafrikanischen Richtersveld Nationalpark den Garib Transfrontier Nationalpark, welcher länderübergreifend die bedrohten Naturschönheiten von Namibia und Südafrika schützen soll. Somit bietet ein Besuch dieses Nationalparks die optimale Gelegenheit den Besuch der beiden Nachbarländer zu verbinden.

Um den Park zu besichtigen sollte man seine Namibia Rundreise am besten zwischen Mai und August durchführen, denn nur in diesen Monaten werden geführte, mehrtägige Wanderungen durch den Fishriver Canyon angeboten. Erkundungen abseits der Zugangsschotterstraße und ohne Führung sind sowohl lebensgefährlich als auch verboten.
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Nahe des Sossusvlei liegt das beeindruckende Dead Vlei. Dieses Vlei ist seit langer Zeit durch eine große Sanddüne vom Wasser des Tsauchab abgeschlossen. Dadurch gibt es hier eine große Anzahl seit Hunderten Jahren toter Kameldornbäume, die in der extremen Trockenheit der Wüste konserviert und vom Verwesungsprozess abgehalten werden.
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Die berühmte Trockenwüste Namib erstreckt sich an der Westküste Afrikas, über die Länder Namibia und Angola. Sie ist nicht nur Namensgeber für das Land Namibia sondern beheimatet auch die Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft und Sperrgebiet. Der Name Namib bedeutet übersetzt so viel wie „Ort wo nichts ist“ oder „Leerer Platz“.

Doch auch wenn der Name vermuten lässt, dass hier nichts als Sand befindet, so muss man doch feststellen, dass auch in dieser lebensfeindlichen Umgebung Pflanzen wachsen und Tiere leben. Zu den bekanntesten Pflanzen der Namib gehört die Welwitschie. Mit ihren 80 Millionen Jahren ist die Namib die älteste Wüste der Erde, sie ist besonders berühmt für ihre imposanten Sanddünen. Insgesamt umfasst die beeindruckende Wüste eine Fläche von mehr als 95.000 km².
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Im Westen Namibias bietet die Natur eine ganz besondere Attraktion, den Sesriem Canyon. Diese etwa einen Kilometer lange und rund 30 Meter tiefe Schlucht verdankt ihren Namen den ersten Siedlern dieses Gebietes, das Wort Sesriem ist afrikaans und bedeutet übersetzt „Sechsriemen“. Diese Bezeichnung rührt daher, dass die Siedler sechs Riemen brauchten um aus der Schlucht Wasser zu schöpfen.

Entstanden ist der Sesriem Canyon durch den Tsauchab Trockenfluss, welcher rund 80 Kilometer östlich der Schlucht entspringt. Dieser Trockenfluss führt nur während starken Regenzeiten Wasser und verwandelt zu dieser Zeit seine Umgebung in eine wahre Märchenlandschaft. Der Canyon hingegen führt ganzjährig Wasser und das nutzen zahlreiche Tiere dieser Gegend. Aber auch bei Touristen ist dieses Gebiet sehr gefragt und beliebt.
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Das Sosussvlei ist eine Salz-Ton-Pfanne, ein sogenanntes Vlei in der Namibwüste in Namibia, welches von Sanddünen eingerahmt ist. Mit seinen charakteristischen beigefarbigen Ton hebt es sich stark von den roten Sanddünen der Namib ab. Diese Dünen zählen mit einer Höhe von rund 380 Meter zu den höchsten der Welt. Die größte von ihnen ist die sogenannte „Big Daddy“ oder „Crazy Dune“.

Nach der Regenzeit ist das sosussvlei häufig mit Wasser gefüllt, wodurch an seinem Rand auch einige Sträucher und kleinere Bäume wachsen und somit die karge Eintönigkeit der Wüste unterbrechen.
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Im Sossusvlei-Gebiet in Namibia befindet sich die Sterndüne Düne 45. Sie ist die schönste und am meisten fotografierte Düne dieser Region. Mit ihren 170 Metern Höhe ist sie nicht die höchste Düne der Umgebung, aber dafür die Außergewöhnlichste. Auf Ihrer Rundreise sollten Sie das herrliche Naturwunder nicht auslassen. Ihr Sand ist rund 5 Millionen Jahre alt und besticht mit einer herrlichen rot-orangen Farbe. Der Aufstieg auf die Düne 45 ist nicht einfach, dennoch lässt sich die fantastische Umgebung von hier aus bewundern.
Möchten Sie einen Ausflug zur Sterndüne planen, sollten Sie dieses in den frühen Morgenstunden unternehmen. Vom Gipfel der Düne aus werden Sie einen grandiosen Sonnenaufgang genießen können. Mit etwas Glück lassen sich auf Ihrem Weg zur Düne 45 auch Strauße beobachten. Der Name der Düne beruht darauf, dass sie die 45. Düne vom Atlantik aus gesehen ist und ein richtiges Highlight ist.
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Das älteste Gebäude in Swakopmund ist das Woermannhaus mit dem dazu gehörenden Damaraturm. Dieser diente als wichtigster Aussichtspunkt, um einlaufende Schiffe frühzeitig zu erkennen sowie gleichzeitig auch als Wasserturm und Flaggenmast.

Ursprünglich wurde der Komplex von dem Hamburger Spediteur Adolph Woermann und seiner deutsch-südwestafrikanischen Handelsgesellschaft Damara und Namaqua als Firmensitz genutzt. Heute dient das Haus vor allem Informationsquelle für ein breites Publikum: zum einen ist hier nämlich der Sitz der Touristinformation und zum anderen gibt es hier eine Bibliothek.
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Rund 30 Kilometer von der Stadt Uis entfernt erhebt sich aus dem staubigen Boden der namibischen Halbwüste das Brandbergmassiv. Das im Durchschnitt 2500 Meter hohe, ovale Massiv nimmt insgesamt ein Fläche von etwa 760 km² ein und beheimatet neben der berühmten Felsenzeichnung „die weiße Dame“ auch den höchsten Berg Namibias, den Königsstein mit einer Höhe von 2606 Metern.
Die Region in der das Brandbergmassiv liegt heißt Erongo und ist nur rund 90 Kilometer von der Atlantikküste entfernt. Auf einer Reise durch das faszinierende Namibia ist ein Besuch des Brandbergs auf jeden Fall Pflicht. Nicht nur um das majestätisch anmutende Massiv einmal aus nächster Nähe zu betrachten, sondern auch der zahlreichen Felszeichnungen wegen. Rund um den Brandberg finden sich an rund 1000 Fundorten über 50.000 Felsmalereien, welche Tiere, Menschen oder Jagdszenen darstellen.
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Das Damaraland ist das Hauptsiedlungsgebiet des Volksstammes der Damara, welches  sich vom Kaokoland bis zur Nationalstraße B2, von Süden nach Norden erstreckt und im Westen bis nah an die Skelettküste heran reicht. Der Begriff „Damaraland“ stammt noch aus der Kolonialzeit. Nach der Unabhängigkeit Namibias gab es das Damaraland offiziell nicht mehr, doch die Bezeichnung hat sich behauptet und viele nennen das Gebiet bis heute wie es einst  die deutschen Kolonialherren tauften.
Auf einer Rundreise durch das einzigartige Namibia sollte das Damaraland unbedingt Teil der Reiseroute sein. Es befindet sich unweit des eindrucksvollen Brandbergmassivs mit seinen fantastischen Felsmalereien und sollte daher einen Abstecher wert sein.
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Rund 30 Kilometer entfernt von der Stadt Uis lockt eine der bekanntesten Touristenattraktion Namibias, das Brandbergmassiv, jedes Jahr Tausende von Besuchern an. Und zu dessen berühmtesten Sehenswürdigkeiten gehört ganz zweifellos die sogenannte „Weiße Dame“ im Englischen „White Lady“. Diese sehr bekannte Felszeichnung befindet sich in der Tsisab-Schlucht und wurde am 4. Januar 1918 von dem deutschen Wissenschaftler Reinhard Maack entdeckt.
Die Abbildung der Weißen Dame ist 45 cm hoch, ihr Name geht auf den Prähistoriker Henri Breuil zurück der auf Grund der Körperhaltung und des Gegenstandes den die Figur trägt, welchen Breuil als Lotusblume oder Gefäß gedeutet hat, davon ausging, dass es sich bei der Figur ganz klar um eine Frau handeln muss. Neuere wissenschaftliche Untersuchungen gehen aber davon aus, dass es sich bei den mitgeführten Gegenständen um Jagdausrüstung handelt und man bei der Figur deshalb von einem Jäger oder Schamanen sprechen müsste. Den Namen behielt man aber nichtsdestotrotz bei.
Ein Pfad durch die Tsisab-Schlucht  führt zur Abbildung der weißen Dame. Zudem  kann man hier noch weitere Felsmalereien bewundern. Die Darstellungen zeigen zumeist Menschen, Tiere und Jagdszenen.
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Im Norden Namibias befindet sich der wohl bedeutendste Nationalpark des Landes und eines der bekanntesten Naturschutzgebiete ganz Afrikas. Der rund 22.275 km² große Nationalpark liegt am nordwestlichen Rand des Kalahari-Beckens. Der Name „Etosha“ entstammt der Bantusprache Oshivambo und wird häufig mit „großer weißer Platz“ übersetzt.
Gegründet wurde der Park im Jahre 1907 vom dem Gouverneur Deutsch-Südafrikas Friedrich von Lindequist. Zu dieser Zeit waren die einst riesigen Elefantenherden allerdings schon ausgestorben und auch andere Arten waren auf Grund von Großwildjagd und Wilderei vom Ausstreben bedroht.
Doch die Einrichtung des Naturschutzgebietes zeigte erste Erfolge und die Tierbestände erholten sich allmählich.
Bei Rundreisen nach Namibia darf ein Besuch des weltberühmten Etosha Nationalparks natürlich auf keinen Fall fehlen. Allerdings muss beachtet werden, dass nur der östliche Teil des Park für Touristen frei zugänglich ist, der westliche darf nur in Begleitung eines erfahrenen und registrierten Führers besichtigt werden.
Während eines Besuchs bietet ihnen der Park die Beobachtung der unterschiedlichsten Tierarten wie Zebras, Antilopen, Nashörner, Kapfüchse, Elefanten und Spießböcke.
Ein besonderes Highlight sind allerdings die für den Etosha Nationalpark charakteristischen Löwen, welche hier bei Jagen, Fressen und Faulenzen in der Sonne beobachtet werden können.  Doch auch zahllose Vogelarten wie der Steppendfalke, der Siedelweber oder die Gabelrake haben in dem riesigen Naturschutzgebiet eine Heimat gefunden.
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Von den nördlichen Provinzen Südafrikas über Namibia und Botsuana bis nach Angola und Sambia erstreckt sich auf einer mehr als 1,2 Millionen Quadratkilometer großen Fläche die Kalahari. Diese Wüste besteht überwiegend aus feinem, roten Sand und ist in mehrere Naturschutzgebiete gegliedert, welche aber längst nicht alle Teile dieses riesigen Areals abdecken.

Das Bild der Kalahari wird neben dem charakteristischen roten Sand vor allem geprägt von Gräsern, Dornensträuchern und Akazienbäumen. Ein eher ungewöhnlicher Teil der Kalahari ist das weltberühmte Okavango-Delta im Nordwesten Botsuanas. Hier herrscht ein schier unfassbarer Artenreichtum von Tieren und Pflanzen. Besonders während der Regenzeit versammeln sich hier riesige Tierherden. Dann hat man während einer Safari am meisten zu sehen und zu erleben.

Doch auch andere Teile der Kalahari-Wüsten bieten ein wahres Eldorado für Tierliebhaber und Naturbegeisterte, Safaris und andere Touren zur Tierbeobachtung stehen hier ganz oben auf der To-Do-Liste. Eine Rundreise durch Namibia ist erst perfekt wenn man einen Abstecher in die Kalahari wagt.
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Besonders das Okavangodelta ist auf Grund seinerspektakulären Sumpflandschaft und seines großen Artenreichtums bei Touristensehr beliebt. Zahllose Safaris führen die Besucher in dieses Eldorado fürNaturbegeisterte, Tierliebhaber, Outdoor-Fans, Angler und Jäger. Zudem habensich in der umliegenden Region zahlreiche Luxus-Lodges angesiedelt, die einOkavango-Abenteuer mit besonderem Komfort und Luxus versprechen.
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Besonders das Okavangodelta ist auf Grund seinerspektakulären Sumpflandschaft und seines großen Artenreichtums bei Touristensehr beliebt. Zahllose Safaris führen die Besucher in dieses Eldorado fürNaturbegeisterte, Tierliebhaber, Outdoor-Fans, Angler und Jäger. Zudem habensich in der umliegenden Region zahlreiche Luxus-Lodges angesiedelt, die einOkavango-Abenteuer mit besonderem Komfort und Luxus versprechen.
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Eine sehr interessante Landschaft besuchen Sie während Ihrer Botswana Rundreise: die Makgadikgadi Salzpfanne. Eigentlich sind es mehrere kleinere Salzpfannen. Früher war hier ein See von fast 60.000 qkm. Trotz seiner Tiefe von stellenweise 30 Metern trocknete er irgendwann aus und an den tiefsten Stellen blieb das Salz des Wassers zurück. Heute sind dies Wüstenflächen, an deren Rändern mageres Grasland zu finden ist. Ein Grund für die Austrocknung der Makgadikgadi Salzpfanne ist der Mopipi-Staudamm, der das Wasser zur Diamantmine in Orapa umleitet. Wenn sich in der Regenzeit im nördlichen Bereich doch wieder Wasser sammelt, tummeln sich viele Tiere an den Wasserflächen. Vor allem Pelikane, Flamingos, Reiher und Störche, aber auch Impala, Streifenzebra und Springbock sind hier anzutreffen. Die beiden Nationalparks Makgadikgadi-Pans und Nxai-Pan sind nur durch eine Straße getrennt. Hier kann man besonders an den regelmäßig überfluteten Salzpfannen viele Vögel beobachten. Wenn die Regenzeit vorbei ist, ziehen die Tiere weiter.
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1967 wurde in Botswana der erste Nationalpark des Landes gegründet, der Chobe Nationalpark. In den Jahren 1980 und 1987 wurde der Park erweitert und erhielt so seine heutige Ausdehnung von mehr als 10.500 km².
Es ist geplant in den nächsten Jahren die grenzüberschreitende Kavango-Zambezi Transfrontier Conservation Area einzurichten, auch der Chobe Nationalpark soll Teil dieses Schutzgebietes werden.
Namensgeber für den Nationalpark ist der Fluss Chobe, welcher rund 1.500 Kilometer lang ist, in Angola entspringt und durch die Länder Sambia, Botswana und Namibia fließt. Entlang des Chobe Flusses findet man zahlreiche Büffel- und Elefantenherden. Weitere Bewohner des Nationalparks sind Löwen, Gnus, Impalas und Zebras.
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An der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia fließt der Sambesi der zwischen den Städten Victoria Falls und Livingstone auf einer Breite von fast 2 Kilometern rund 120 m in die Tiefe stürzt. Die Ureinwohner nennen den größten Wasserfall Afrikas auch „Donnernder Rauch“, wegen dem Sprühnebel der bis in eine Höhe von 300m aufsteigt und den man noch in 30 km Entfernung sehen kann.

Den Namen verdanken die Wasserfälle ihrem schottischen Entdecker David Livingstone, er war der erste Europäer der das sagenhafte Wunderwerk der Natur zu Gesicht bekam. Beim Anblick der majestätischen Fälle gab er ihnen den Namen „Viktoriafälle“, zu Ehren der britischen Königin Viktoria.

Der angrenzende Regenwald verdankt eben diesem Sprühnebel seine Existenz, der ihn fortwährend mit Feuchtigkeit versorgt. In Dürrejahren kommt es allerdings immer wieder vor, dass von den tosenden Wassermassen der Wasserfälle oft nur ein kleines Rinnsal übrig bleibt. Beste Reisezeit ist deshalb von März bis Mai, während der Regenzeit, denn dann führen die Kaskaden das meiste Wasser, die dichte Gischt steigt am höchsten und auch das Farbenspiel von Himmel, Wasser und Nebel ist dann am intensivsten, am Morgen und am Abend färbt die Sonne nämlich das gesamte Gebiet rosa und orange.

Wer den ganz besonderen Nervenkitzel sucht, kann diesen am Fuß der Fälle erleben, hier wird Rafting angeboten. Jeder der so viel Wagemut besitzt kann später von sich behaupten am größten einheitlich herabstürzenden Wasserfall der Welt geraftet zu haben.

1934 wurde der grenzüberschreitende Mosi-oa-Tunya-Nationalpark zum Schutz der Viktoriafälle und ihrer Umgebung errichtet und seit 1972 ist er auch als solcher offiziell ausgeschrieben. 17 Jahre später wurde „der größte Wasservorhang der Welt“  dann auch unter den Schutz der UNESCO gestellt und zum Weltnaturerbe erklärt.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die Kaphalbinsel umfasst die Küste zwischen Kapstadt und dem Kap der Guten Hoffnung. Insgesamt hat sie ungefähr eine Strecke von 35 Kilometern. Geteilt wird die Kaphalbinsel von einer aufsehenerregenden Bergkette, zu  der auch der Tafelberg und die zwölf Apostel gehören . Neben wunderbaren Straßen an der Küste mit herrlichen Aussichten bietet die Kaphalbinsel aber auch Bergpässe und Schluchten, die sehr sehenswert sind. Die für die Region typische, interessante Flora lässt sich vor allem am Cape Floral Kingdom bewundern. Auch die Strände der Kaphalbinsel laden zum Verweilen ein, denn es gibt immer noch einsame, aber wunderschöne Strände in den kleinen Buchten der Halbinsel zu entdecken.
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Feiern kann man überall, aber in Afrika gilt Kapstadt als Feierhochburg und die Freundlichkeit der Menschen lädt geradezu dazu ein. Deshalb wird Kapstadt auch in einen Zug mit Rio, San Francisco aber auch mit Sydney genannt. Die Luft vom Ozean lässt das Herz höher schlagen und gilt als gesund. Pflicht in Kapstadt ist auf jeden Fall das Besteigen des Tafelberges, das Wahrzeichen dieser Stadt. Von dort aus kann man die ganze Stadt sehen. Von dort aus kann man das unruhige Meer beobachten, welches auch das Kap der Stürme heißt.

Die Temperaturschwankungen sind nicht erheblich, sodass es fast das ganze Jahr über sehr warm ist und man es immer genießen kann. Besiedelt wurde das Gebiet um 1652 von den Niederländern, die an der Tafelbucht anlegten. Besichtigen kann man das Hafenviertel Victoria & Alfred Waterfront mit seinen Boutiquen und Restaurants. Museen wie das Nobel Square oder dem Two Oceans Aquarium sind im victorianischen Teil zu Hause. Das älteste Gebäude, das Castle of Good Hope, findet man in der Innenstadt und wurde im 16. Jahrhundert erbaut. Vergnügen kann man sich auf der Long Street mit seinen Kneipen und Restaurants sowie einige Nachtclubs. Dies gilt als sehr beliebte Vergnügungsmeile in Kapstadt. Besuchen sollte man auch auf jeden Fall das Weltkulturerbe Robben Island.

Dies ist eine Gefängnisinsel bei Kapstadt, wo auch Nelson Mandela in Haft saß. Fast ausschließlich vom Tourismus leben, sind die Vororte Camps Bay und Clifton. Dort findet man wunderbare Strände und den Blouberstrand können Wassersportler nutzen. 1914 wollte man eine Flora unter Schutz stellen und so wurde der Botanische Garten Kirstenbosch am Fusse des Tafelberges erschaffen. Man sollte auch die Century Citty besuchen. Dort findet man Themenparks wie das Ratanga-Junction oder den Canal walk. Dies bietet über 400 Geschäfte an und ein Kinozentrum. Es besteht auch die Möglichkeit dort ein Hotel zu buchen, um direkt von dort aus Kapstadt zu entdecken.
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Wilderness ist eine Küstenstadt am Westkap Südafrikas und liegt an der Garden Route. Der Touws River fließt direkt durch die Stadt und bildet mit mehreren anderen Gewässern eine fantastische Lagunenlandschaft eingebettet zwischen Dünen. Weitere Lagunen finden Sie am bekannten Strand von Wilderness, der sich etwa acht Kilometer ausbreitet und seinen Besuchern herrlichen Badespaß und traumhaft weißen Sand bietet.
Erkunden Sie den prachtvollen Garden-Route-Nationalpark, der sich entlang der Felsenküste ausbreitet und der ein idealer Lebensraum für viele Meerestiere und Meerespflanzen darstellt. Wandern Sie entlang der Küste auf herrlichen Naturpfaden durch eine vegetationsreiche Region, geprägt durch üppige Wälder, Bergen und herrlichen Flusslandschaften.
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Die faszinierende Stadt Swakopmund befindet sich im Westen Namibias direkt an der Atlantikküste. An dieser Stelle reicht die Namibwüste direkt bis ans Meer, was den besonderen Reiz der Stadt ausmacht. Zudem gilt sie als die „deutscheste Stadt von Namibia“. Von den rund 34.000 Einwohnern sind etwa zehn Prozent deutscher Abstammung.

Auch viele der Sehenswürdigkeiten in Swakopmund gehen auf die deutsche Kolonialzeit zurück, so wie beispielsweise die Kirche und das Pfarrhaus der Deutschen Lutherischen Gemeinde, welche 1911 im neobarocken Stil errichtet wurde. Hier finden bis heute deutschsprachige Gottesdienste statt. Weiterhin befinden sich auch in der naheliegenden Umgebung einiges sehenswertes, so wie die Mondlandschaft im Swakoptal, die Welwitschiaroute und natürlich die Namib Wüste.
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Im Zentrum des südafrikanischen Staates Namibia, im Windhoeker Becken, befindet sich die gleichnamige Stadt Windhoek, sie ist nicht nur die Hauptstadt des Landes sondern auch das politische und wirtschaftliche Zentrum. Im Osten wird die Stadt von den Erosbergen begrenzt, im Süden von den Auasbergen. Im Westen und Norden erstreckt sich das Khomashochland.

Die Wahrzeichen der „windigen Ecke“, was der Name Windhoek bedeutet, sind die Alte Feste, die Christuskirche und das Reiterdenkmal. In der Alten Feste befindet sich das namibische Nationalmuseum. Weitere Sehenswürdigkeiten die man während eines Besuchs der Stadt unbedingt gesehen haben sollte sind der Tintenpalast, die römisch-katholische St. Marien-Kathedrale sowie die drei Stadt-Burgen Sanderburg, Heinitzburg und Schwerinsburg.
In der Nähe der namibischen Grenze, in der Kalahari liegt die Stadt Ghanzi, umsäumt von einer flachen, sandigen Landschaft. Die Hauptstadt der Kalahari, wie Ghanzi auch genannt wird, besticht mit ihrem Center "Ghanzicraft", in dem Sie Produkte aus Straußeneiern und Lederwaren ergattern können. Von der einzigartigen Stadt aus können Sie auch Wanderungen in die Region unternehmen. Die Hügelkette von Tsodilo Hills sollten Sie nicht auslassen. Hier können Sie fantastische Felszeichnungen bewundern. Die herrliche Savannenlandschaft wird Ihnen noch lange in Erinnerung bleiben. Auf Ihrer Botswana Rundreise gibt es immer wieder etwas Neues zu entdecken. Gnus, Antilopen und Raubtiere lassen sich gut beobachten. Die Stadt wird von einer kargen Landschaft umgeben und verspricht einzigartige Urlaubstage. Hier werden Sie faszinierende Sonnenuntergänge erleben und auch einen Besuch in den Galerien der Stadt sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Hier können Sie den Künstlern noch über die Schulter sehen und sich an den Kunstwerken erfreuen.
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Wer eine Reise durch das sagenhaft schöne und faszinierendeOkavango Delta unternehmen möchte, der ist gut beraten als Ausgangspunkt fürdiese Tour die malerische Stadt Maun, die Hauptstadt des North-West-Districtszu wählen.
Sie ist nicht nur der beliebteste sondern auch der wichtigsteStartpunkt für Safaris in das Okavango Delta, nicht umsonst nennt man die Stadtauch „das Tor zum Okavango Delta“.
Doch man sollte sich bei aller Begeisterung für das größte und tierreichsteFeuchtgebiet Afrikas, sollte man sich ruhig auch etwas Zeit nehmen um die StadtMaun zu erkunden. Die Besonderheit des Ortes ist nämlich die Tatsache, dass eskeinen eigentlichen Stadtkern gibt, sondern dass es sich um eine sogenannteStreusiedlung handelt. Dennoch zählt die Stadt knapp 50.000 Einwohner. DasZentrum der Stadt bildet der Flughafen, in dessen Nähe sich auch einigeSafariveranstalter befinden.
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Die kleine Ortschaft liegt in einer sehr ländlichen Gegend des Central District im Nordosten von Botswana. Knapp 7000 Einwohner leben hier vorwiegend von der Landwirtschaft, welche durch den gleichnamigen Fluss gespeist wird.
Das Umfeld Natas ist flach, das Klima auf knapp 900 Metern Seehöhe trocken. Es lohnt sich, aufgrund seiner verkehrstechnisch guten Lage, Nata im Rahmen einer Botswana Rundreise zu besuchen und die ruralen afrikanischen Strukturen kennen zu lernen.
Sowohl über asphaltierte Fernstraßen können Besucher hierher kommen, nahe der Ortschaft liegt auch ein kleiner nationaler Flugplatz, der Nata Airport. Neben einer kleinen Gesundheitsstation verfügt das Städtchen über eine Grund- und eine Mittelschule.
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Die Kleinstadt Kasane ist vor allem auf Grund ihrer einmalig günstigen Lage ein beliebtes Ziel für Reisende, denn die Ortschaft befindet sich im Norden Botsuanas, genau am Vierländereck mit Sambia, Namibia und Simbabwe.
Von hieraus haben Touristen die Möglichkeit zwischen zahlreichen Unternehmungen zu wählen.
Zum einen ist der Ort ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in den beliebten Chobe-Nationalpark.
Aber auch die Viktoria Falls auf der Grenze zwischen Sambia und Simbabwe und das Okavangodelta in Borsuana sind von hier aus einfach zu erreichen.
Die Straßenverbindungen von und nach Kasane sind für afrikanische Verhältnisse ausgezeichnet, zudem beheimatet die Stadt auch einen Flughafen, hier werden Verbindungen nach Johannesburg, Maun, Gaborone oder Flüge zu den abgelegenen Lodges angeboten.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

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Namibia
Die Republik im Süden Afrikas ist geprägt von den landschaftlichen Extremen und dem Traditionsreichtum seiner Bevölkerung. Letzteres beruht auf der Tatsache, dass Namibia ein Schmelztiegel der Nationen ist obwohl es zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde zählt.

Mit landschaftlichen Extremen sind die krassen Unterschiede der einzelnen Regionen gemeint. So verläuft genau an der Küste Namibias die Namib Wüste, im Landesinneren hingegen gibt es sehr fruchtbare Gebiete wie den Caprivi mit immer wasserführenden Flüssen wie den Okavango oder den Sambesi.

Doch Namibia ist vor allem wegen seiner zahlreichen Nationalparks so berühmt und beliebt. Wie beispielsweise der Etosha-Nationalpark, der Daan-Viljoen-Wildpark, der Fischfluss-Canyon, der Skelettküstenpark, die heißen Quellen Ai-Ais oder der Namib-Naukluft-Park, um nur einige zu nennen.

Die Hauptstadt dieses eindrucksvollen Landes ist Windhoek. Hier können herrliche Sehenswürdigkeiten wie die lutherische Christuskirche, das State House, die katholische Marienkathedrale und das TransNamib Museum besucht und bestaunt werden.

Natürlich ist man als Urlauber bestrebt so viel wie möglich von diesem eindrucksvollen und wunderschönen Land zu sehen. Deshalb ist es empfehlenswert eine Rundreise durch das „Wüstenwunder Namibia“ zu unternehmen, um kein Highlight von der Kalahari bis zum Etosha Nationalpark zu verpassen.

Beste Reisezeit:
Für eine Reise nach Namibia sind die Monate April/Mai und August bis Oktober besonders geeignet. Zu der Zeit kann man mit Temperaturen um die 25°C rechnen und der Himmel ist immer strahlend blau.
 
Klima:
Es herrscht ein heißes und trockenes Klima, allerdings muss zwischen Dezember und März mit hefigen Niederschlägen gerechnet werden.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/namibiasicherheit/208314

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Namibischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 10 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1h

Gut zu wissen:
Namibia gehört zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde. Der Westen des Landes und die Namib-Wüste sind nahezu menschenleer.

Vorsicht ist geboten bei der Besichtigung touristisch wichtiger Sehenswürdigkeiten nahe der Grenze zu Angola, da hier die Grenze nicht immer genau und offensichtlich gekennzeichnet ist. Eine illegale Überschreitung führt zur Verhaftung und kann mit einer Geldbuße oder Haftstrafe geahndet werden.


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Südafrika
Im äußersten Süden der Alten Welt liegt das wohl gegensätzlichste und vielseitigste Land Afrikas. In Südafrika leben Überfluss und Armut Tür an Tür. Die modernen, luxuriösen Ferienresorts und die Wellblechhütten der armen Bevölkerung stehen nicht nur quasi nebeneinander sondern auch im krassen Gegensatz zueinander.

Das multikulturelle Land, in dem heute noch die Folgen der Apartheid zu finden sind, ist so vielschichtig wie kaum ein anderes Land und reich an Sprachen und Kultur.

Aber auch landschaftlich wird hier einiges geboten. Ob nun weite, wellige Hochflächen, zerklüftete Felsküsten, traumhafte Sandstrände, wüstenartige Trockengebiete oder schroffe Gebirge. In den zahlreichen Nationalparks und Wildreservaten wie dem Kruger Nationalpark, Table-Mountain Nationalpark, Augrabies-Falls Nationalpark oder auch dem Golden-Gate-Highlands Nationalpark, kann man die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt erleben und bestaunen.

Daneben gilt es in den pulsierenden Städten zahllose Sehenswürdigkeiten und Museen zu entdecken.
In Pretoria, der Hauptstadt Südafrikas gehören die City Hall, der Justizpalast, die Union Buildings und das Sammy Marks Museum zu den Must-Sees. Höhepunkt vieler Südafrika Rundreisen und eine weitere wichtige Stadt Südafrikas ist die Millionenmetropole Kapstadt. Sie ist wohl auch die bekannteste südafrikanische Stadt. Ihr Wahrzeichen ist der Tafelberg, welcher sich majestätisch hinter der Stadt erhebt. Die größte Metropolregion Südafrikas bildet allerdings Johannesburg. Hier befindet sich die gern besuchte und sogenannte „Cradle of Humankind“, die „Wiege der Menschheit“.

Um Safari und Stadtbesichtigungen gekonnt mit natürlichen Sehenswürdigkeiten und erholsamer Zeit am Strand zu kombinieren, ist eine Rundreise durch Südafrika perfekt.

Beste Reisezeit:
Das Reisen nach Südafrika ist ganzjährig möglich. Für die meisten Gegenden sind die Monate April und Mai sowie September, Oktober und November am angenehmsten zum reisen. Dann ist mit milden Temperaturen und geringen Niederschlägen zu rechnen.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/suedafrikasicherheit/208400

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Rand = 100 Cents

Flugdauer:
ca. 12 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h

Gut zu wissen:
Südafrika ist eine sogenannte Regenbogennation, es herrscht eine große ethnische Vielfalt.

Die Townships der großen Städte sollte man niemals allein besuchen, sondern nur mit einem Ortskundigen.

Nacktbaden ist in Südafrika strafbar.


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Weitere Reisen zum Reiseland Südafrika finden Sie unter Südafrika Rundreisen oder auf unserer Themaseite unter Rundreise Südafrika
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Simbabwe
Simbabwe, ein Binnenland im Südwesten Afrikas, fasziniert seine Besucher mit einer großen Fülle an überragenden Attraktionen. Die bekannteste dabei sind wohl die Viktoria Fälle, welche sich auf der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia befinden. Diese beeindruckenden und imposanten Wasserfälle sind die größten und gewaltigsten in ganz Afrika. Auf einer Breite von fast 2 Kilometern ergießt sich hier der mächtige Fluss Sambesi in 120 Metern Tiefe, der dabei entstehende Sprühnebel ist noch in 30 Kilometern Entfernung erkennbar. Somit verwundert es nicht, dass die Ureinwohner des Landes für die Viktoria Fälle die Bezeichnung „donnernder Rauch“ wählten. Bei mittlerer Wasserführung stürzen rund eine Million Liter pro Sekunde in die Tiefe, während der Regenzeit verzehnfacht sich dieser Wert sogar, dann zeigen die Viktoria Falls ihr ganzes Potential.
Ein besonderes Erlebnis bietet sich bei Vollmond, dann sind die Fälle nachts für Besucher geöffnet und man kann die sogenannten Mondlicht-Regenbogen bestaunen. Eine weitere bedeutende Touristenattraktion ist die Ruinenstätte Great Zimbabwe, diese war bis ins 15. Jahrhundert hinein noch eine bedeutende Stadt des damaligen Munhumuntapa-Reiches. Heute können hier die Ruinen dieses einstigen Zentrums erkundet werden. Zudem gehört Great Zimbabwe schon seit den 80er Jahren zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Hauptstadt Simbabwes ist Harare, sie zählt knapp zwei Millionen Einwohner. Sehenswerte Einrichtungen sind hier das Queen Victoria Museum und die National Gallery of Zimbabwe.
beste Reisezeit:
März bis November (für Reisen zu den Viktoriafällen empfiehlt sich die Regenzeit von November bis März)
 

Klima:
Es herrscht ein relativ gemäßigtes Klima, im September und Oktober ist Trockenzeit, die Regenzeit dauert von November bis März.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/simbabwesicherheit/208948

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Simbabwe Dollar = 100 Cents
 

Flugdauer:
ca. 14 Stunden und 45 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ +1h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h 


Gut zu wissen:
Reisen nach Simbabwe sind grundsätzlich möglich, die allgemeine Situation hat sich seit dem Antritt der neuen Regierung stark verbessert, allerdings muss immer noch mit Einschränkungen gerechnet werden.


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Botswana
Botswana, das Binnenland im Süden Afrikas, gilt als eines der bestgehüteten Geheimnisse des schwarzen Kontinents.

Das Land ist die Heimat der Kalahari Wüste, welche sich mit ihren schier unendlich erscheinenden Weiten fast über das gesamte Land erstreckt. Hier findet man auch Dorn- und Grassavannen. Auf den Besucher wartet eine raue, ungebändigte und atemberaubende Wildnis mit faszinierenden Tieren und Pflanzen.

Im Norden des Landes bietet sich ein extremer Gegensatz zur Kalahari Wüste, das Okavango-Delta.
Dieser artenreiche Naturraum beeindruckt mit einem System aus Sumpflandschaften, kleineren Seen, Kanälen und Inseln. Das Okavango-Delta ist einer der bedeutendsten Besuchermagnete Botswanas. Sehr beliebt sind Safaris und Camping-Ausflüge. Diese bieten auch die beste Gelegenheit um die raue Ursprünglichkeit des Landes zu erfahren.

Wer dabei aber nicht auf Komfort verzichten möchte, der brauch dies auch nicht zu tun.
Vielerorts werden Luxus-Lodges oder Zeltcamps angeboten, welche an Komfort und Annehmlichkeiten kaum etwas vermissen lassen. Damit machen sie die aufregende und teils auch anstrengende Reise durch das sogenannte Durstland Kalahari so angenehm wie möglich. Somit ist Botswana nicht nur etwas für echte Abenteurer sondern auch für weniger hart gesottene eine bestens geeignete Urlaubsdestination.

Botswana ist bisher noch nicht so vom Massentourismus überlaufen wie viele andere Länder Afrikas. Es wird noch als Geheimtipp gehandelt und sollte daher schnellst möglich von Ihnen entdeckt werden.

Beste Reisezeit: 
Wir empfehlen eine Reise nach Botswana für die Monate September oder Oktober zu planen.
 
Klima:
Von November bis März (botsuanischer Sommer) ist Regenzeit, der Winter (Mai bis September) ist trocken und kühl.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/botsuanasicherheit/219522

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Pula = 100 Thebe
 
Flugdauer:
13 Stunden und 15 Minuten (mit Zwischenstopp)

Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0

Gut zu wissen:
Die Tradition spielt in Botsuana eine wichtige Rolle. Die Sitten und Gebräuche sollten, auch wenn sie den Reisenden fremdartig und komisch vorkommen, geachtet und respektiert werden.

Legere Kleidung ist üblich und wird akzeptiert.

Das Fotografieren von öffentlichen Gebäuden, militärischen Einrichtungen und Flughäfen ist nicht erlaubt.


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