Studienreisen und ErlebnisreisenStudienreise-SucheNashorndickicht, Flusspferd und Elefantenpfade
Botswana/Simbabwe Rundreise

Nashorndickicht, Flusspferd und Elefantenpfade

Tournummer 168857
Kleine Gruppe
Ohne Flug
Inklusive Safari
Länderkombination
DIAMIR Erlebnisreisen
  • 14-tägige Mitmachsafari durch Botswana & Simbabwe
  • Sie übernachten im authentischen Tented Camp
  • Erleben Sie die seltene Nashörner im Schutzgebiet Khama-Rhino-Sanctuary
ab 3.190 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Einmal quer durchs Land führt Sie die Safari durch die schönsten Schutzgebiete. Lassen Sie sich im traditionellen Mokoro durch die verschlungenen Wasserarme des Okavango-Deltas treiben und grunzen Sie ruhig zurück, wenn ein Hippo mit den Ohren wackelt. Kontrollieren Sie die Leberwurstbäume im Moremi-Wildreservat nach Leoparden, die hier genüsslich auf ahnungslos verträumte Impala-Antilopen lauern. Heften Sie sich in der Grassavanne an die Fersen einer mächtigen Elefantenherde und begleiten Sie die durstigen Riesen zum Sundowner am Chobe-Fluss. Wenn Sie denken, dass es nach all dem Getröte nicht lauter geht, dann warten Sie mal auf die Victoriafälle und ihr sonores Konzert rauschender Wassermassen.
Flug individuell zubuchbar
Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.

Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!
Tag 1: Johannesburg – Khama-Rhino-Sanctuary
Herzlich willkommen in Südafrika. Wir empfehlen eine Vorübernachtung in Johannesburg. Nach einem zeitigen Aufbruch (ca. 6:30 Uhr) von Ihrem Hotel in Johannesburg reisen Sie Richtung Norden nach Botswana zum Khama-Rhino-Sanctuary. Das Wildschutzgebiet in der Kalahari wird von einer lokalen Stiftung getragen, die sich dem Schutz der Nashörner verpflichtet hat. Es verfügt über mehrere natürliche Wasserlöcher und ist Lebensraum für Spitz- und Breitmaulnashörner, Zebras, Gnus sowie für zahlreiche weitere Wildtiere. Am Nachmittag unternehmen Sie Ihre erste Pirschfahrt und spüren die Magie der Wildnis. Übernachtung im Chalet mit zu teilendem Bad. (Fahrzeit ca. 7-8h, 650 km). 
Verpflegung: 1×(M/A) 
Ihre Unterkunft: Khama Rhino Sanctuary Chalets
Tag 2: Khama-Rhino-Sanctuary – Maun
Heute durchqueren Sie die Kalahari nach Maun, dem Tor zum Okavango-Delta. Der Name leitet sich vom San-Wort „Maung“ ab, was so viel bedeutet wie „Platz des kurzen Schilfs“. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Erfrischen Sie sich im Swimmingpool oder genießen Sie einfach den Moment der Entspannung. Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 6-7h, 550 km). 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Island Safari Lodge
Tag 3-4: Maun – Okavango-Delta
Die nächsten Tage verbringen Sie im Okavango-Delta. Das weitverzweigte Labyrinth des Okavango – eines der größten Feuchtgebiete Afrikas – ist Lebensraum für Rote Lechwe-Antilopen, Büffel, Elefanten und eine reiche Vogelwelt. Vor allem farbenfrohe Eisvögel sind ein Blickfang. Ihre einheimischen Reiseleiter steuern die Mokoros (traditionelle Einbäume) geschickt entlang der schilfumsäumten Flussarme, während Sie sich zurücklehnen und staunen. Sie gehen auf einer Insel an Land, Ihr Zeltcamp ist bereits errichtet. Während ausgedehnter Pirschwanderungen lesen Sie Fährten und spüren Wildtiere auf. Sie übernachten mitten in der Natur in Safarizelten mit Betten, Bettwäsche sowie Toilette. Ein Duschzelt steht bereit. 2 Übernachtungen im Zelt. (Fahrzeit je ca. 2h). 
Verpflegung: 2×(F/M/A)
Tag 5-7: Okavango-Delta – Safaris im Moremi-Wildreservat
Mit dem offenen Allradfahrzeug geht es ins Moremi-Wildreservat. Chief's Island ist die größte Insel innerhalb des Deltas und war das tierreichste Jagdgebiet der Tswana, bevor es von der Ethnie selbst zum Wildschutzgebiet erklärt wurde. Die Landschaft wechselt ständig, von offenen Ebenen, Palmenhainen und Marschland zu dichten Mopane-Wäldern und Akazien-Savannen. Drei Tage lang sind Sie morgens und nachmittags im offenen Allradfahrzeug im Moremi-Wildreservat und den umliegenden Privatkonzessionen unterwegs auf der Pirsch nach Elefanten, Flusspferden, Büffeln, Löwen und zahlreichen anderen wilden Bewohnern. Optional können Sie auch einen Rundflug über das Okavango-Delta buchen (Preis ca. 95-120 USD p.P., abhängig von der Zahl der Passagiere). Für das authentische Safari-Feeling mitten im Busch sorgt Ihr naturverbundenes festes Zeltcamp im privaten Konzessionsgebiet im angrenzenden Moremi-Reservat. Drei Übernachtungen im Tented Camp.Verpflegung: 3×(F/M/A)
Tag 8: Moremi-Wildreservat – Maun
Nach einer morgendlichen Pirschfahrt durch das Moremi-Wildreservat fahren Sie zurück nach Maun, wo Ihnen der restliche Tag zur freien Verfügung steht. So können Sie sich zum Abendessen (auf eigene Kosten) in einem Restaurant Ihrer Wahl verabreden und Ihre Eindrücke der letzten Tage Revue passieren lassen. Übernachtung in der Safari Lodge. (Fahrzeit ca. 4h, 150 km). 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Island Safari Lodge
Tag 9: Maun – Makgadikgadi-Salzpfannen
Wer abheben möchte, kann dies am Morgen bei einem optionalen Panoramaflug über das Okavango-Delta machen. Danach geht es Richtung Nata. Die Salzpfannen von Makgadikgadi erscheinen Ihnen wie eine endlos, hell schimmernde Ebene. Wenn der Regen einsetzt, migrieren riesige Gnu- und Zebraherden zu den Grasebenen – ein spektakuläres, wenn auch sehr kurzweiliges Schauspiel. Unzählige Flamingos ernähren sich dann vom algenreichen Wasser. Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 4h, 320 km).Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Nata Lodge
Tag 10-11: Makgadikgadi-Salzpfannen – Chobe-Nationalpark
Sie verlassen die Salzpfannen und fahren zum wohl bekanntesten Nationalpark Botswanas – dem Chobe-Nationalpark. Die Lebensader des Parks ist der beeindruckende Chobe-Fluss, der die größte Elefantenpopulation Afrikas anzieht. Am 11. Tag unternehmen Sie am Morgen eine Pirschfahrt im offenen Allradfahrzeug sowie am späten Nachmittag eine Bootsfahrt, die in den Sonnenuntergang übergeht. Mit etwas Glück beobachten Sie die grauen Riesen am Flussufer. 2 Übernachtungen in einer Lodge. (10. Tag: Fahrzeit ca. 4h, 300 km). 
Verpflegung: 2×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Thebe River Lodge and Campsite
Tag 12-13: Chobe-Nationalpark – Victoria Falls
Die nächsten beiden Tage verbringen Sie an den Victoriafällen. Sie sind eines der „7 Naturwunder der Welt“ und wurden 1885 von David Livingstone „entdeckt“. Das Bild, das sich ihm bot, war eine 1,6 km lange Basaltkante, über welche die Wasser des mächtigen Sambesi mehr als 100 m in die Tiefe stürzten. Auf einem gemeinsamen Spaziergang durch tropische Vegetation dringen Sie bis zum Rand der „Mosi oa Tunya“, wie die Fälle von den Einheimischen genannt werden, vor. Bei niedrigem Wasserstand erleben Sie optimale Möglichkeiten zum Fotografieren. In der afrikanischen Winterzeit beeindrucken die spektakulären Wassermassen. Am 13. Tag haben Sie Gelegenheit, an den zahlreichen optionalen Aktivitäten teilzunehmen. Wie wäre es z.B. mit einem Helikopterflug über die Fälle? 2 Übernachtungen im Hotel. (12. Tag: Fahrzeit ca. 1,5h, 90 km). 
Verpflegung: 2×F 
Ihre Unterkunft: Shearwater Explorers Village
Tag 14: Abreise
Die Reise endet nach dem Frühstück in Victoria Falls. Auf Wunsch organisieren wir Ihnen gern einen Transfer zum Flughafen. 
Verpflegung: 1×F

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Auf Ihrer Botswana-Rundreise wird der Besuch des Khama Rhino Sanctuary zum Highlight. Das Tierschutzgebiet wurde 1992 eingerichtet, um dem völligen Aussterben des Weißen und Schwarzen Nashorns zuvorzukommen. Das Reservat befindet sich rund 20 Kilometer nordwestlich der Stadt Serowe und umfasst 4.300 Hektar. Dieses Rhino-Projekt steht unter der Schirmherrschaft des Präsidenten von Botswana, Ian Khama, der auch der Namensgeber ist.
Im übersichtlichen Khama Rhino Sanctuary befinden sich in der trockenen Busch- und Baumsavanne natürliche Wasserstellen, wo sich die Nashörner zu jeder Jahreszeit gut beobachten lassen. Da die Tiere an Menschen gewöhnt sind,  kann man sich ihnen bis auf eine kurze Distanz nähern. Auf den geführten Game Drives ist es möglich, einzigartige Begegnungen mit diesen Exoten  zu erleben. Auch etwa 30 andere Arten von Wildtieren, wie beispielsweise Antilopen, Böcke, Gnus, Zebras und Strauße, leben mit im Reservat. Das Beobachten der Nashörner beim Trinken, Schlammbaden, bei der Hautpflege und beim Kämpfen hinterlässt bei Ihnen unvergessliche Eindrücke.
Bilder:
Auf Ihrer Botswana-Rundreise wird der Besuch des Khama Rhino Sanctuary zum Highlight. Das Tierschutzgebiet wurde 1992 eingerichtet, um dem völligen Aussterben des Weißen und Schwarzen Nashorns zuvorzukommen. Das Reservat befindet sich rund 20 Kilometer nordwestlich der Stadt Serowe und umfasst 4.300 Hektar. Dieses Rhino-Projekt steht unter der Schirmherrschaft des Präsidenten von Botswana, Ian Khama, der auch der Namensgeber ist.
Im übersichtlichen Khama Rhino Sanctuary befinden sich in der trockenen Busch- und Baumsavanne natürliche Wasserstellen, wo sich die Nashörner zu jeder Jahreszeit gut beobachten lassen. Da die Tiere an Menschen gewöhnt sind,  kann man sich ihnen bis auf eine kurze Distanz nähern. Auf den geführten Game Drives ist es möglich, einzigartige Begegnungen mit diesen Exoten  zu erleben. Auch etwa 30 andere Arten von Wildtieren, wie beispielsweise Antilopen, Böcke, Gnus, Zebras und Strauße, leben mit im Reservat. Das Beobachten der Nashörner beim Trinken, Schlammbaden, bei der Hautpflege und beim Kämpfen hinterlässt bei Ihnen unvergessliche Eindrücke.
Bilder:
Besonders das Okavangodelta ist auf Grund seinerspektakulären Sumpflandschaft und seines großen Artenreichtums bei Touristensehr beliebt. Zahllose Safaris führen die Besucher in dieses Eldorado fürNaturbegeisterte, Tierliebhaber, Outdoor-Fans, Angler und Jäger. Zudem habensich in der umliegenden Region zahlreiche Luxus-Lodges angesiedelt, die einOkavango-Abenteuer mit besonderem Komfort und Luxus versprechen.
Bilder:
Besonders das Okavangodelta ist auf Grund seinerspektakulären Sumpflandschaft und seines großen Artenreichtums bei Touristensehr beliebt. Zahllose Safaris führen die Besucher in dieses Eldorado fürNaturbegeisterte, Tierliebhaber, Outdoor-Fans, Angler und Jäger. Zudem habensich in der umliegenden Region zahlreiche Luxus-Lodges angesiedelt, die einOkavango-Abenteuer mit besonderem Komfort und Luxus versprechen.
Bilder:
In Botswana erstreckt sich um das berühmte Okavango Delta auf einer Fläche von 4871 km² das atemberaubende Moremi Wildreservat, dieses wurde 1963 eingerichtet. Seinen Namen verdankt es seiner Initiatorin Frau Moremi, die Witwe des Chief Moremi III. Der Nationalpark soll dazu beitragen, den Artenreichtum des Okavango Deltas zu schützen und zu erhalten.
Dabei ist das Wildreservat enorm vielfältig, die Lebensräume reichen hier von Trockensavannen über Mopane-Wälder und Sümpfen bis hin zu weiten Grasland-Flächen. Aber auch dauerhafte Wasserflächen kommen hier vor. Somit verwundert es nicht, dass dieser facettenreiche Nationalpark Besucher aus der ganzen Welt anzieht und begeistert.
Bilder:
Besonders das Okavangodelta ist auf Grund seinerspektakulären Sumpflandschaft und seines großen Artenreichtums bei Touristensehr beliebt. Zahllose Safaris führen die Besucher in dieses Eldorado fürNaturbegeisterte, Tierliebhaber, Outdoor-Fans, Angler und Jäger. Zudem habensich in der umliegenden Region zahlreiche Luxus-Lodges angesiedelt, die einOkavango-Abenteuer mit besonderem Komfort und Luxus versprechen.
Bilder:
In Botswana erstreckt sich um das berühmte Okavango Delta auf einer Fläche von 4871 km² das atemberaubende Moremi Wildreservat, dieses wurde 1963 eingerichtet. Seinen Namen verdankt es seiner Initiatorin Frau Moremi, die Witwe des Chief Moremi III. Der Nationalpark soll dazu beitragen, den Artenreichtum des Okavango Deltas zu schützen und zu erhalten.
Dabei ist das Wildreservat enorm vielfältig, die Lebensräume reichen hier von Trockensavannen über Mopane-Wälder und Sümpfen bis hin zu weiten Grasland-Flächen. Aber auch dauerhafte Wasserflächen kommen hier vor. Somit verwundert es nicht, dass dieser facettenreiche Nationalpark Besucher aus der ganzen Welt anzieht und begeistert.
Bilder:
Eine sehr interessante Landschaft besuchen Sie während Ihrer Botswana Rundreise: die Makgadikgadi Salzpfanne. Eigentlich sind es mehrere kleinere Salzpfannen. Früher war hier ein See von fast 60.000 qkm. Trotz seiner Tiefe von stellenweise 30 Metern trocknete er irgendwann aus und an den tiefsten Stellen blieb das Salz des Wassers zurück. Heute sind dies Wüstenflächen, an deren Rändern mageres Grasland zu finden ist. Ein Grund für die Austrocknung der Makgadikgadi Salzpfanne ist der Mopipi-Staudamm, der das Wasser zur Diamantmine in Orapa umleitet. Wenn sich in der Regenzeit im nördlichen Bereich doch wieder Wasser sammelt, tummeln sich viele Tiere an den Wasserflächen. Vor allem Pelikane, Flamingos, Reiher und Störche, aber auch Impala, Streifenzebra und Springbock sind hier anzutreffen. Die beiden Nationalparks Makgadikgadi-Pans und Nxai-Pan sind nur durch eine Straße getrennt. Hier kann man besonders an den regelmäßig überfluteten Salzpfannen viele Vögel beobachten. Wenn die Regenzeit vorbei ist, ziehen die Tiere weiter.
Bilder:
Besonders das Okavangodelta ist auf Grund seinerspektakulären Sumpflandschaft und seines großen Artenreichtums bei Touristensehr beliebt. Zahllose Safaris führen die Besucher in dieses Eldorado fürNaturbegeisterte, Tierliebhaber, Outdoor-Fans, Angler und Jäger. Zudem habensich in der umliegenden Region zahlreiche Luxus-Lodges angesiedelt, die einOkavango-Abenteuer mit besonderem Komfort und Luxus versprechen.
Bilder:
1967 wurde in Botswana der erste Nationalpark des Landes gegründet, der Chobe Nationalpark. In den Jahren 1980 und 1987 wurde der Park erweitert und erhielt so seine heutige Ausdehnung von mehr als 10.500 km².
Es ist geplant in den nächsten Jahren die grenzüberschreitende Kavango-Zambezi Transfrontier Conservation Area einzurichten, auch der Chobe Nationalpark soll Teil dieses Schutzgebietes werden.
Namensgeber für den Nationalpark ist der Fluss Chobe, welcher rund 1.500 Kilometer lang ist, in Angola entspringt und durch die Länder Sambia, Botswana und Namibia fließt. Entlang des Chobe Flusses findet man zahlreiche Büffel- und Elefantenherden. Weitere Bewohner des Nationalparks sind Löwen, Gnus, Impalas und Zebras.
Bilder:
Eine sehr interessante Landschaft besuchen Sie während Ihrer Botswana Rundreise: die Makgadikgadi Salzpfanne. Eigentlich sind es mehrere kleinere Salzpfannen. Früher war hier ein See von fast 60.000 qkm. Trotz seiner Tiefe von stellenweise 30 Metern trocknete er irgendwann aus und an den tiefsten Stellen blieb das Salz des Wassers zurück. Heute sind dies Wüstenflächen, an deren Rändern mageres Grasland zu finden ist. Ein Grund für die Austrocknung der Makgadikgadi Salzpfanne ist der Mopipi-Staudamm, der das Wasser zur Diamantmine in Orapa umleitet. Wenn sich in der Regenzeit im nördlichen Bereich doch wieder Wasser sammelt, tummeln sich viele Tiere an den Wasserflächen. Vor allem Pelikane, Flamingos, Reiher und Störche, aber auch Impala, Streifenzebra und Springbock sind hier anzutreffen. Die beiden Nationalparks Makgadikgadi-Pans und Nxai-Pan sind nur durch eine Straße getrennt. Hier kann man besonders an den regelmäßig überfluteten Salzpfannen viele Vögel beobachten. Wenn die Regenzeit vorbei ist, ziehen die Tiere weiter.
Bilder:
1967 wurde in Botswana der erste Nationalpark des Landes gegründet, der Chobe Nationalpark. In den Jahren 1980 und 1987 wurde der Park erweitert und erhielt so seine heutige Ausdehnung von mehr als 10.500 km².
Es ist geplant in den nächsten Jahren die grenzüberschreitende Kavango-Zambezi Transfrontier Conservation Area einzurichten, auch der Chobe Nationalpark soll Teil dieses Schutzgebietes werden.
Namensgeber für den Nationalpark ist der Fluss Chobe, welcher rund 1.500 Kilometer lang ist, in Angola entspringt und durch die Länder Sambia, Botswana und Namibia fließt. Entlang des Chobe Flusses findet man zahlreiche Büffel- und Elefantenherden. Weitere Bewohner des Nationalparks sind Löwen, Gnus, Impalas und Zebras.
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An der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia fließt der Sambesi der zwischen den Städten Victoria Falls und Livingstone auf einer Breite von fast 2 Kilometern rund 120 m in die Tiefe stürzt. Die Ureinwohner nennen den größten Wasserfall Afrikas auch „Donnernder Rauch“, wegen dem Sprühnebel der bis in eine Höhe von 300m aufsteigt und den man noch in 30 km Entfernung sehen kann.

Den Namen verdanken die Wasserfälle ihrem schottischen Entdecker David Livingstone, er war der erste Europäer der das sagenhafte Wunderwerk der Natur zu Gesicht bekam. Beim Anblick der majestätischen Fälle gab er ihnen den Namen „Viktoriafälle“, zu Ehren der britischen Königin Viktoria.

Der angrenzende Regenwald verdankt eben diesem Sprühnebel seine Existenz, der ihn fortwährend mit Feuchtigkeit versorgt. In Dürrejahren kommt es allerdings immer wieder vor, dass von den tosenden Wassermassen der Wasserfälle oft nur ein kleines Rinnsal übrig bleibt. Beste Reisezeit ist deshalb von März bis Mai, während der Regenzeit, denn dann führen die Kaskaden das meiste Wasser, die dichte Gischt steigt am höchsten und auch das Farbenspiel von Himmel, Wasser und Nebel ist dann am intensivsten, am Morgen und am Abend färbt die Sonne nämlich das gesamte Gebiet rosa und orange.

Wer den ganz besonderen Nervenkitzel sucht, kann diesen am Fuß der Fälle erleben, hier wird Rafting angeboten. Jeder der so viel Wagemut besitzt kann später von sich behaupten am größten einheitlich herabstürzenden Wasserfall der Welt geraftet zu haben.

1934 wurde der grenzüberschreitende Mosi-oa-Tunya-Nationalpark zum Schutz der Viktoriafälle und ihrer Umgebung errichtet und seit 1972 ist er auch als solcher offiziell ausgeschrieben. 17 Jahre später wurde „der größte Wasservorhang der Welt“  dann auch unter den Schutz der UNESCO gestellt und zum Weltnaturerbe erklärt.
Bilder:
An der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia fließt der Sambesi der zwischen den Städten Victoria Falls und Livingstone auf einer Breite von fast 2 Kilometern rund 120 m in die Tiefe stürzt. Die Ureinwohner nennen den größten Wasserfall Afrikas auch „Donnernder Rauch“, wegen dem Sprühnebel der bis in eine Höhe von 300m aufsteigt und den man noch in 30 km Entfernung sehen kann.

Den Namen verdanken die Wasserfälle ihrem schottischen Entdecker David Livingstone, er war der erste Europäer der das sagenhafte Wunderwerk der Natur zu Gesicht bekam. Beim Anblick der majestätischen Fälle gab er ihnen den Namen „Viktoriafälle“, zu Ehren der britischen Königin Viktoria.

Der angrenzende Regenwald verdankt eben diesem Sprühnebel seine Existenz, der ihn fortwährend mit Feuchtigkeit versorgt. In Dürrejahren kommt es allerdings immer wieder vor, dass von den tosenden Wassermassen der Wasserfälle oft nur ein kleines Rinnsal übrig bleibt. Beste Reisezeit ist deshalb von März bis Mai, während der Regenzeit, denn dann führen die Kaskaden das meiste Wasser, die dichte Gischt steigt am höchsten und auch das Farbenspiel von Himmel, Wasser und Nebel ist dann am intensivsten, am Morgen und am Abend färbt die Sonne nämlich das gesamte Gebiet rosa und orange.

Wer den ganz besonderen Nervenkitzel sucht, kann diesen am Fuß der Fälle erleben, hier wird Rafting angeboten. Jeder der so viel Wagemut besitzt kann später von sich behaupten am größten einheitlich herabstürzenden Wasserfall der Welt geraftet zu haben.

1934 wurde der grenzüberschreitende Mosi-oa-Tunya-Nationalpark zum Schutz der Viktoriafälle und ihrer Umgebung errichtet und seit 1972 ist er auch als solcher offiziell ausgeschrieben. 17 Jahre später wurde „der größte Wasservorhang der Welt“  dann auch unter den Schutz der UNESCO gestellt und zum Weltnaturerbe erklärt.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Wer eine Reise durch das sagenhaft schöne und faszinierendeOkavango Delta unternehmen möchte, der ist gut beraten als Ausgangspunkt fürdiese Tour die malerische Stadt Maun, die Hauptstadt des North-West-Districtszu wählen.
Sie ist nicht nur der beliebteste sondern auch der wichtigsteStartpunkt für Safaris in das Okavango Delta, nicht umsonst nennt man die Stadtauch „das Tor zum Okavango Delta“.
Doch man sollte sich bei aller Begeisterung für das größte und tierreichsteFeuchtgebiet Afrikas, sollte man sich ruhig auch etwas Zeit nehmen um die StadtMaun zu erkunden. Die Besonderheit des Ortes ist nämlich die Tatsache, dass eskeinen eigentlichen Stadtkern gibt, sondern dass es sich um eine sogenannteStreusiedlung handelt. Dennoch zählt die Stadt knapp 50.000 Einwohner. DasZentrum der Stadt bildet der Flughafen, in dessen Nähe sich auch einigeSafariveranstalter befinden.
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Die kleine Ortschaft liegt in einer sehr ländlichen Gegend des Central District im Nordosten von Botswana. Knapp 7000 Einwohner leben hier vorwiegend von der Landwirtschaft, welche durch den gleichnamigen Fluss gespeist wird.
Das Umfeld Natas ist flach, das Klima auf knapp 900 Metern Seehöhe trocken. Es lohnt sich, aufgrund seiner verkehrstechnisch guten Lage, Nata im Rahmen einer Botswana Rundreise zu besuchen und die ruralen afrikanischen Strukturen kennen zu lernen.
Sowohl über asphaltierte Fernstraßen können Besucher hierher kommen, nahe der Ortschaft liegt auch ein kleiner nationaler Flugplatz, der Nata Airport. Neben einer kleinen Gesundheitsstation verfügt das Städtchen über eine Grund- und eine Mittelschule.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

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Simbabwe
Simbabwe, ein Binnenland im Südwesten Afrikas, fasziniert seine Besucher mit einer großen Fülle an überragenden Attraktionen. Die bekannteste dabei sind wohl die Viktoria Fälle, welche sich auf der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia befinden. Diese beeindruckenden und imposanten Wasserfälle sind die größten und gewaltigsten in ganz Afrika. Auf einer Breite von fast 2 Kilometern ergießt sich hier der mächtige Fluss Sambesi in 120 Metern Tiefe, der dabei entstehende Sprühnebel ist noch in 30 Kilometern Entfernung erkennbar. Somit verwundert es nicht, dass die Ureinwohner des Landes für die Viktoria Fälle die Bezeichnung „donnernder Rauch“ wählten. Bei mittlerer Wasserführung stürzen rund eine Million Liter pro Sekunde in die Tiefe, während der Regenzeit verzehnfacht sich dieser Wert sogar, dann zeigen die Viktoria Falls ihr ganzes Potential.
Ein besonderes Erlebnis bietet sich bei Vollmond, dann sind die Fälle nachts für Besucher geöffnet und man kann die sogenannten Mondlicht-Regenbogen bestaunen. Eine weitere bedeutende Touristenattraktion ist die Ruinenstätte Great Zimbabwe, diese war bis ins 15. Jahrhundert hinein noch eine bedeutende Stadt des damaligen Munhumuntapa-Reiches. Heute können hier die Ruinen dieses einstigen Zentrums erkundet werden. Zudem gehört Great Zimbabwe schon seit den 80er Jahren zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Hauptstadt Simbabwes ist Harare, sie zählt knapp zwei Millionen Einwohner. Sehenswerte Einrichtungen sind hier das Queen Victoria Museum und die National Gallery of Zimbabwe.
beste Reisezeit:
März bis November (für Reisen zu den Viktoriafällen empfiehlt sich die Regenzeit von November bis März)
 

Klima:
Es herrscht ein relativ gemäßigtes Klima, im September und Oktober ist Trockenzeit, die Regenzeit dauert von November bis März.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/simbabwesicherheit/208948

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Simbabwe Dollar = 100 Cents
 

Flugdauer:
ca. 14 Stunden und 45 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ +1h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h 


Gut zu wissen:
Reisen nach Simbabwe sind grundsätzlich möglich, die allgemeine Situation hat sich seit dem Antritt der neuen Regierung stark verbessert, allerdings muss immer noch mit Einschränkungen gerechnet werden.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden. Der Kontakt zum jeweiligen Konsulat des Ziellandes sollte im Zweifelsfall aufgenommen werden.


Bilder:
Botswana
Botswana, das Binnenland im Süden Afrikas, gilt als eines der bestgehüteten Geheimnisse des schwarzen Kontinents.

Das Land ist die Heimat der Kalahari Wüste, welche sich mit ihren schier unendlich erscheinenden Weiten fast über das gesamte Land erstreckt. Hier findet man auch Dorn- und Grassavannen. Auf den Besucher wartet eine raue, ungebändigte und atemberaubende Wildnis mit faszinierenden Tieren und Pflanzen.

Im Norden des Landes bietet sich ein extremer Gegensatz zur Kalahari Wüste, das Okavango-Delta.
Dieser artenreiche Naturraum beeindruckt mit einem System aus Sumpflandschaften, kleineren Seen, Kanälen und Inseln. Das Okavango-Delta ist einer der bedeutendsten Besuchermagnete Botswanas. Sehr beliebt sind Safaris und Camping-Ausflüge. Diese bieten auch die beste Gelegenheit um die raue Ursprünglichkeit des Landes zu erfahren.

Wer dabei aber nicht auf Komfort verzichten möchte, der brauch dies auch nicht zu tun.
Vielerorts werden Luxus-Lodges oder Zeltcamps angeboten, welche an Komfort und Annehmlichkeiten kaum etwas vermissen lassen. Damit machen sie die aufregende und teils auch anstrengende Reise durch das sogenannte Durstland Kalahari so angenehm wie möglich. Somit ist Botswana nicht nur etwas für echte Abenteurer sondern auch für weniger hart gesottene eine bestens geeignete Urlaubsdestination.

Botswana ist bisher noch nicht so vom Massentourismus überlaufen wie viele andere Länder Afrikas. Es wird noch als Geheimtipp gehandelt und sollte daher schnellst möglich von Ihnen entdeckt werden.

Beste Reisezeit: 
Wir empfehlen eine Reise nach Botswana für die Monate September oder Oktober zu planen.
 
Klima:
Von November bis März (botsuanischer Sommer) ist Regenzeit, der Winter (Mai bis September) ist trocken und kühl.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/botsuanasicherheit/219522

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Pula = 100 Thebe
 
Flugdauer:
13 Stunden und 15 Minuten (mit Zwischenstopp)

Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0

Gut zu wissen:
Die Tradition spielt in Botsuana eine wichtige Rolle. Die Sitten und Gebräuche sollten, auch wenn sie den Reisenden fremdartig und komisch vorkommen, geachtet und respektiert werden.

Legere Kleidung ist üblich und wird akzeptiert.

Das Fotografieren von öffentlichen Gebäuden, militärischen Einrichtungen und Flughäfen ist nicht erlaubt.


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