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Peru Rundreise

Die ausführliche Reise durch Peru

Tournummer 169736
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Wanderreise
Naturreise
SKR Reisen
  • 18-tägige Erlebnisreise durch Peru
  • Erleben Sie Machu Picchu zu Tagesbeginn
  • Entdecken Sie das Reich des Kondors im Colca-Tal
ab 4.999 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Von den Anden bis zum Amazonas! Erleben Sie auf dieser Reise die Höhepunkte des Andenstaates vom kulturellen Erbe des Machu Picchus, über die traditionellen Uros-Dörfer inmitten des Titicacasees bis hin zum geheimnisvollen Dickicht des Amazonasdschungels. Land und Leute wissen mit einer reichen Geschichte und bis heute gelebten Traditionen zu begeistern. Machen Sie sich auf in ein unvergessliches Abenteuer!
Tag 1: Anreise
Flug nach Lima mit Ankunft am selben Tag. 1 Nacht in Lima.
Tag 2: Lima – Paracas
Morgens brechen Sie zu einer Panoramarundfahrt durch die Stadt auf und lassen die Eindrücke des historischen Zentrums auf sich wirken. Im Anschluss fahren Sie über die weltbekannte Panamericana Richtung Paracas. 1 Nacht in einem Strandhotel. (F)
Tag 3: Ballestas-Inseln und die Nazca-Linien
Die Ballestas-Inseln sind vor allem für ihr Artenreichtum bekannt. Bei einem Bootsausflug werden Sie mit etwas Glück dort beheimatete Humboldtpinguine sehen. Bestaunen Sie vom Boot aus den Candelabro de Paracas, eine große Felszeichnung, die nach ihrem Aussehen in Form eines Kerzenhalters benannt wurde. Bis zum heutigen Tage ist unklar, welchen Ursprung dieses mysteriöse Symbol hat.
Bevor Sie am Nachmittag in einer Bodega das Nationalgetränk Pisco verkosten können, begeben Sie sich auf die bis heute unerklärlichen Spuren der berühmten Nazca-Linien. Falls Sie die einzigartigen Bodenzeichnungen aus der Vogelperspektive betrachten möchten, können Sie einen Rundflug buchen (optional, buchbar vor Ort, ca. 35 min., ca. 110 USD p.P., wetterabhängig). 1 Nacht in Nazca. (F)
Tag 4: Panoramablicke auf den Pazifik
Entlang der Panamericana und der einzigen Küstenwüste außerhalb Afrikas geht es Richtung Arequipa. Freuen Sie sich auf viele Fotostopps. Besonders schöne Panoramablicke auf den Pazifik warten auf Sie in den Badeorten Chala und Camaná. 2 Nächte in Arequipa. (F)
Tag 5: Arequipa
Während Ihres Stadtrundgangs in der zweitgrößten Stadt des Landes sehen Sie das historische Zentrum (UNESCO Weltkulturerbe) sowie das geschichtsträchtige Kloster von Santa Catalina. Auf dem San Camilo-Markt bekommen Sie einen authentischen Einblick in das Leben der Peruaner. Am Nachmittag haben Sie noch genügend Zeit für eigene Entdeckungen. (F)
Tag 6: Colca Canyon
Der Colca Canyon, eine 3.400 Meter tiefe Schlucht, liegt westlich von Chivay und stellt den Grand Canyon in den Schatten. Auf Ihrem Weg ins Colca-Tal passieren Sie die „Pampa Cañahuas“ und erblicken vielleicht eines der dort lebenden Alpakas oder Vikunjas. Am Nachmittag unternehmen Sie einen Ausflug zu den Thermalquellen. Dort können Sie sich entspannen und an die Höhe gewöhnen. 1 Nacht im Colca-Tal. (F)
Tag 7: Cruz del Condor
Heute beobachten Sie den größten Raubvogel der Welt in freier Natur. Der Anden-Kondor gleitet majestätisch durch die Lüfte der Canyon-Schlucht. In den ursprünglichen Dörfern des Colca-Tals erhalten Sie anschließend interessante Einblicke in das Leben der Dorfbewohner. 2 Nächte in Puno. (F/L)
Tag 8: Uros-Inseln
Während Ihrer Bootsfahrt auf dem Titicacasee besuchen Sie die schwimmenden Inseln der Uros. Auch in der kleinen Gemeinde Llachon lernen Sie anschließend Interessantes über das Leben der Bevölkerung. (F/M)
Tag 9: Urubamba-Tal
Am frühen Morgen beginnen Sie Ihre Fahrt über das peruanische Altiplano. Lassen Sie die schneebedeckten Gipfel der Vilcanota auf sich wirken. Bevor Sie abends das Heilige Tal erreichen, warten der Inka-Tempel Raqchi und die prachtvolle Kolonialkirche in Andahuaylillas auf Ihren Besuch. 2 Nächte im Urubamba-Tal. (F)
Tag 10: Heiliges Tal
Auf dem Markt in Pisac entdecken Sie die Vielfalt der rund 2.000 peruanischen Kartoffelsorten, bevor die Salzminen von Maras und die Terrassen von Moray einen bleibenden Eindruck hinterlassen werden. Der Besuch einer staatlichen Schule bietet vielfältige Einblicke in das Leben der Kinder im ländlichen Peru. Zum Tagesabschluss kosten Sie bei einer lokalen Familie das Maisbier „Chicha“. (F)
Tag 11: Auf den Spuren der Inkas
Von Chinchero geht es heute nach Ollantaytambo. Die Festung dort diente den Inkas zum Schutz des Heiligen Tals. Das kleine Dorf hat sich seit der Inkazeit kaum verändert. Im Anschluss an Ihre Erkundungen fahren Sie mit dem Panoramazug nach Aguas Calientes. 1 Nacht dort. (F)
Tag 12: Machu Picchu
Am frühen Morgen erwartet Sie der Höhepunkt Ihrer Peru-Reise: der Machu Picchu! Sie erleben die mystische Stimmung der nebeligen Stadt. Dieses Bild werden Sie so schnell nicht mehr vergessen! Wenn Sie möchten, können Sie zudem optional auf den Huayna Picchu aufsteigen (90 € p.P., Angebot begrenzt, Kondition und Schwindelfreiheit erforderlich bitte bei Anmeldung mitbuchen). Nach ausgiebiger Erkundung der Ruinen fahren Sie nach Cuzco und verbringen dort die kommenden 2 Nächte. (F)
Tag 13: Cuzco
Bei einem Stadtrundgang entdecken Sie die ehemalige Hauptstadt des Inkareichs (UNESCO Weltkulturerbe). Lassen Sie die Kathedrale, das Künstlerviertel San Blas und den Sonnentempel auf sich wirken. Ein Bummel über den San Pedro-Markt rundet das Erlebnis ab. Den Nachmittag können Sie individuell gestalten. (F)
Tag 14: Tropischer Regenwald
Von Cuzco fliegen Sie nach Puerto Maldonado. Mit dem Bus und per Boot geht es für Sie weiter in den Regenwald. Ihr Mittagessen nehmen Sie in der einheimischen Gemeinde von Infierno ein, bevor Sie Ihre Lodge beziehen. Am Abend bekommen Sie eine Einführung in die Öko-Tourismusprojekte der Region. 3 Nächte in Puerto Maldonado. (F/L/A)
Tag 15: Tierbeobachtung in wilder Natur
Nach einer kurzen Bootsfahrt und anschließender Dschungelwanderung gelangen Sie zum See Tres Chimbadas. Beobachten Sie dort u.a. Riesen- Flussotter und Kaimane in ihrer natürlichen Umgebung. Der Nachmittag steht im Zeichen des natürlichen Gesundheitswesens. Im Centro Nape lernen Sie Interessantes über die pflanzlichen Medikamente. Zum Abschluss des Tages können Sie bei einer Nachtwanderung dem Klang der Affen, Vögel und Frösche lauschen. (F/M/A)
Tag 16: Entdeckungen im Dschungel
Am Parrot Clay Lick haben Sie die Gelegenheit, zahlreiche Papageien zu beobachten. Flußaufwärts gelangen Sie mit dem Boot zum Ausgangspunkt Ihrer heutigen Wanderung (leicht, ca. 1,5 km, Gehzeit: ca. 45 Min.). Sie passieren u.a. den größten Baum der Umgebung, einen Ceiba-Baum. Auf dem Bauernhof der Gemeinde Infierno erhalten Sie abschließend Einblicke in den Pflanzenanbau der Region. Beim gemeinsamen Abschiedsabendessen lassen Sie die Erlebnisse Ihrer Reise Revue passieren. (F/M/A)
Tag 17 - 18 : Heimreise
Heimflug von Puerto Maldonado über Lima nach Hause. Ankunft am Folgetag. (F)

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen, L = Lunchbox)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Rund 450 Kilometer südlich der peruanischen Hauptstadt Lima befindet sich die Stadt Nazca, welche nicht nur Namensgeber für die nahegelegene Ebene und Wüste ist, sondern nach der auch die beeindruckenden und geheimnisvollen Scharrbilder in der Nazca-Wüste benannt wurden. Die Rede ist von den sogenannten Linien von Nazca. Diese erstrecken sich auf einer Fläche von mehr als 500 km² und zeigen neben geometrischen Formen auch Abbilder von Menschen, Affen, Vögeln und Walen.
Durch ihre enorme Größe sind sie vom Boden aus nur schwer auszumachen, aus großer Entfernung hingegen, beispielsweise bei einem Rundflug über die Wüste, kann man die faszinierenden Scharrbilder aber deutlich erkennen. Wann und warum die geheimnisvollen Bilder entstanden sind weiß man nicht genau, allerdings gehen Forscher heute davon aus, dass die ersten Zeichnungen etwa um 800 v. Chr. entstanden sind. Aber erst in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden die Linien überhaupt entdeckt. Passagiere eines Linienfluges über die Nazca-Wüste sahen zum ersten mal die geheimnisvollen Scharrbilder über deren Bedeutung sich Forscher bis heute streiten. 1994 wurden die Linien von Nazca dann von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt.
Die Candelabra de Paracas ist eine auffällige geoglyphische Inschrift auf einer Anhöhe auf der Paracas-Insel in Peru. Mit einer Länge von etwa 180 Metern und einer unverkennbaren Ähnlichkeit mit einem Kandelaber oder einer Kerze ist sie ein faszinierendes und geheimnisvolles Symbol, das die Aufmerksamkeit von Besuchern aus aller Welt auf sich zieht.
Dennoch liegt die Geschichte der Candelabra de Paracas weitgehend im Dunkeln. Man vermutet, dass sie von den Paracas-Kulturen geschaffen wurde. Diese lebten zwischen 600 v. Chr. und 200 n. Chr. in der Region. Es gibt jedoch keine schriftlichen Aufzeichnungen über seine Entstehung, und so wurden verschiedene Theorien über seine Bedeutung aufgestellt. 
Einige sind der Meinung, dass es eine religiöse oder spirituelle Bedeutung hatte, während andere der Meinung sind, dass es astronomischen oder nautischen Zwecken gedient hat. Es könnte den Seeleuten sogar als Wegweiser gedient haben.
Unabhängig davon, woher der Leuchter von Paracas stammt und welche Funktion er hatte, ist der Leuchter von Paracas heute eine wichtige Touristenattraktion in Peru. Er wird oft im Rahmen von Bootstouren zu den nahe gelegenen Islas Ballestas und dem Paracas-Nationalreservat besucht. Obwohl sie seit Jahrhunderten der Erosion und den Elementen ausgesetzt ist, ist die Candelabra größtenteils gut erhalten. 
Sie wird von den peruanischen Behörden geschützt, um ihren zukünftigen Erhalt zu sichern.
Insgesamt ist der Leuchter von Paracas ein faszinierendes Beispiel der Kunst und des Erbes früherer Zivilisationen in der Region. 
Er symbolisiert die geheimnisvollen Rätsel der Menschheitsgeschichte und erinnert uns daran, wie viel es noch zu entdecken und zu verstehen gibt.
Bilder:
Eine der spektakulärsten und eindrucksvollsten Sehenswürdigkeiten des südlichen Perus befindet sich in der malerischen Andenstadt Arequipa. Die auch als „weiße Stadt“ bekannte Siedlung beheimatet die faszinierende Klosteranlage Santa Catalina, welche Ende des 16. Jahrhunderts als autarke Stadt in Arequipa erbaut wurde. Zu dieser Zeit diente das Kloster als Internat für Töchter reicher Spanier.
Zu ihrer Blütezeit lebten hier rund 500 Nonnen, heute sind nur noch etwa 50. Die Besonderheit der Klosteranlage Santa Catalina liegt darin, dass bis zu Beginn der 70er Jahre des 20. Jahrhunderts keine Besucher das Kloster besuchen durften, die Anlage war also über 400 Jahre komplett von der Außenwelt abgeschnitten. Somit hat sich in dieser Zeit ein ganz eigenes Städtchen aus der Klosteranlage gebildet und bis heute erhalten.
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Nahe dem Ort Chivay, rund 97 Kilometer nördlich von Arequipa gelegen, befindet sich der zweittiefste Canyon der Welt, der Colca Cañón. Diese Schlucht ist sogar noch um einiges tiefer als der weltberühmte Grand Canyon und bietet eine ebenso bizarre wie faszinierende Landschaft.
Zudem befinden sich in der Schlucht zahlreiche Höhlen und geheimnisvolle Felsmalereien, welche auf die einstigen Bewohner der Region, die Culcas, zurück zu führen sind. Eine besonders atemberaubende Attraktion bietet sich den Besuchern am Morgen vom touristisch erschlossenen Cruz del Condor aus. Hier kann man die über den Rand des Canyons aufsteigenden Kondore bewundern. Einen ebenso fesselnden Eindruck bieten die von Menschen angelegten Terrassen an den oberen Hängen der Schlucht.
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Nahe dem Ort Chivay, rund 97 Kilometer nördlich von Arequipa gelegen, befindet sich der zweittiefste Canyon der Welt, der Colca Cañón. Diese Schlucht ist sogar noch um einiges tiefer als der weltberühmte Grand Canyon und bietet eine ebenso bizarre wie faszinierende Landschaft.
Zudem befinden sich in der Schlucht zahlreiche Höhlen und geheimnisvolle Felsmalereien, welche auf die einstigen Bewohner der Region, die Culcas, zurück zu führen sind. Eine besonders atemberaubende Attraktion bietet sich den Besuchern am Morgen vom touristisch erschlossenen Cruz del Condor aus. Hier kann man die über den Rand des Canyons aufsteigenden Kondore bewundern. Einen ebenso fesselnden Eindruck bieten die von Menschen angelegten Terrassen an den oberen Hängen der Schlucht.
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Die Urus, das ist ein indigenes Volk, welches am und um den Titicacasee auf peruanischer Seite lebt. Die Menschen hier ernähren sich hauptsächlich vom Fischfang, denn der Titicacasee hat ein sehr großes Fischvorkommen. Viele Urus leben aber nicht nur am Titicacasee sonder auch auf dem Titicacasee, auf schwimmenden Schilfinseln, auf denen sich auch aus Schilf erbaute Häuser befinden.

Diese Art der Unterkunft hat eine sehr lange Tradition bei den Urus und stammt noch aus der Zeit der Inka, denn immer wieder mussten sich die Urus vor den kriegerischen Inkas in Sicherheit bringen und so begannen sie auf dem See Zuflucht zu suchen und zu finden. Heute sind die schwimmenden Inseln der Ureinwohner nicht mehr nur deren Heimat sondern auch eine ganz besondere Touristenattraktion für Reisende am Titicacasee.
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Der größte See Südamerikas ist der an der Grenze zwischen Peru und Bolivien befindliche Titicacasee, dieser erstreckt sich auf einer Fläche von 8288 km² und ist damit auch der am höchsten gelegene, kommerziell schiffbare See der Erde. Dabei gehört der östliche Teil des Sees zu Bolivien und der westliche zu Peru.
Der Titicacasee ist nicht nur der Lebensraum einer artenreichen Flora sondern auch Heimat der Urus. Eine besondere Attraktion stellen die schwimmenden Schilfinseln der Urus dar. Diese bauten die Einheimischen schon vor Hunderten von Jahren, vor allem um sich vor den kriegerischen Inkas zu schützen. Im See befinden sich aber auch zahlreiche natürliche Inseln, welche einige Relikte der alten Inkakultur beheimaten, bekanntestes Beispiel ist hier die Isla del Sol.
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Im südlichen Peru, in der Region Cuzco, etwa 60 Kilometer nordwestlich der gleichnamigen Stadt befinden sich die Ruinen der einstigen Stadt Ollantaytambo. In einer Höhe von etwa  2794 Metern zeugen diese von der Baukunst und Macht der einstigen Herrscher dieser Gegend, der Inka. Den Legenden nach soll der Gott Viracocha die Inka angeleitet haben diese eindrucksvolle Stadt zu errichten, deren Name übersetzt so viel wie „Speicher meines Gottes“ bedeutet.
Die Maueren Ollantaytambos sind außergewöhnlich stark, weshalb man den eindrucksvollen Inka-Komplex landläufig auch als „fortaleza“ also Bollwerk oder Festung nennt. Und tatsächlich diente die Stadt wegen ihrer strategisch günstigen Lage und ihrer Bauweise zum Schutz und zur Verteidigung. So kam auch Manco Capac II nach dem Verlust Cuzcos an die spanischen Eroberer hierher um seine verbliebnen Soldaten zu sammeln.
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Die mit Abstand berühmteste Sehenswürdigkeit Perus ist die alte Inkastadt Machu Picchu, deren Name übersetzt soviel wie „alter Gipfel“ bedeutet. Sie befindet sich in einer Höhe von etwa 2360 Metern in den Anden, rund 75 Kilometer nordwestlich der einstigen Inkahauptstadt Cuzco. Heute geht man davon aus, dass Machu Picchu etwa um 1450 erbaut wurde. Damals umfasste die Stadt etwa 216 steinerne Bauten. 1983 wurde die Ruinenstadt von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, zudem zählt sie auch zu den sieben neuen Weltwundern. Jeden Tag besuchen rund 2000 Menschen eine der größten Touristenattraktionen Südamerikas.
Kein Wunder, denn zu einer Rundreise durch das inspirierende Land Peru, gehört ein Besuch Machu Picchus einfach zum Pflichtprogramm. Da sich die Ruinenstätte aber in einem schwer zugänglichen Gebiet befindet, zu dem auch keine Straße führt, wurde eine Eisenbahnlinie von Cuzco bis nach Aguas Calientes gebaut. Aguas Calientes ist ein kleines Dorf am Fuß des Berges Muchu Picchu, von hier aus kann man die alte Inkastadt ganz bequem mit dem Bus erreichen. Für Abenteurer, Wanderfreunde und solche Reisende, die Machu Picchu auf authentischem Wege erreichen wollen, ist der Inka-Pfad die beste Variante, welche allerdings eine Wanderung von mehreren Tagen mit sich bringt. Bei Rundreisen durch Peru wird deshalb zumeist die wesentlich schnellere Zugfahrt gewählt, da es ja sehr viel in Peru zu entdecken gibt. Wer allerdings etwas Zeit mitbringt, für den lohnt sich eine Wanderung entlang des Inka-Pfades allemal.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Der faszinierende südamerikanische Anden-Staat Peru beheimatet viele sehenswerte Juwelen, zu diesen gehört auch die majestätische Hauptstadt Lima, welche zugleich auch die mit Abstand größte Stadt des Landes ist und rund 8 Millionen Einwohner zählt. Zu ihren Attraktionen gehören zahlreiche Museen, Baudenkmäler, Plätze und Parks. Zudem ist Lima das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum Perus.

Besonders sehenswert ist die Altstadt von Lima, welche im Jahre 1991 wegen ihrer außergewöhnlichen schachbrettartig angelegten Straßen und der prächtigen Kolonialbauten von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Hier befindet sich nicht nur die beeindruckende Kathedrale sondern auch das Kloster Santo Domingo und die Kirche San Francisco, welche als besterbauter architektonischer Komplex Lateinamerikas gilt.

Aber auch Bauwerke aus vorkolonialer Zeit hat Lima zu bieten, beispielsweise das Heiligtum von Pachacámac, welches sich am Ufer des Flusses Rimac befindet. Ein weiteres Highlight dieser geschichtsträchtigen und imposanten Stadt ist der Plaza de Armas, in dessen unmittelbarer Nähe sich auch das Rathaus, der Präsidentenpalast und einige Sakralbauten befinden. Und auch für Erholung ist gesorgt, so kann man in einem der zahlreichen Parks oder an der malerischen Küste hervorragend entspannen und die Natur genießen.
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Direkt an der Pazifikküste Perus befindet sich die malerische Kleinstadt Paracas. Umsäumt von der unberührten Natur des Landes, vom Rauschen der Wellen und historischen Stätten, werden Sie in der idyllischen Ortschaft ein wahres Paradies zum Erholen vorfinden. Hier können Sie Natur und Kultur noch miteinander verbinden. Romantische Restaurants am Strand, urige Buchten und die gemütliche Strandpromenade machen aus Ihrer Rundreise ein einzigartiges Erlebnis. In der hübschen Stadt scheint die Zeit noch stehen geblieben zu sein.Wanderer und Radfahrer kommen in der Stadt auf ihre Kosten. Kilometerlange, einsame Strände laden zum Verweilen ein und auch einen Blick auf die riesige Felszeichnung der Candelabro de Paracas sollten Sie werfen. Sie erinnert an einen Kerzenleuchter. Begeben Sie sich auf eine spannende Tour in die Vergangenheit der Stadt. Auf Ihrer Rundreise durch Peru sollten Sie einen Abstecher zur Stadt nicht auslassen. Von hier aus können Sie auch einen Ausflug zu den Ballestas Inseln planen.
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Nahe der Südküste Perus, an der Mündung des Flusses Nazca befindet sich die gleichnamige Kleinstadt mit etwa 23.000 Einwohnern. Sie liegt rund 450 Kilometer südlich der peruanischen Hauptstadt Lima, direkt an der weltberühmten Panamerica. Die Stadt liegt in einem System von Tälern, welches ebenfalls den Namen Nazca trägt. Bekannt geworden ist die Stadt nachdem in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts in der nahegelegenen Wüste die bekannten gleichnamigen Nazca Linien entdeckt wurden.

1994 wurden diese Bodenzeichnungen von Nazca und Pampas de Jumana von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Um die riesigen Scharrbilder am besten zu sehen, bieten sich Rundflüge über die Region am besten an. Vom Flughafen in Nazca werden zahlreiche Flüge angeboten. Überhaupt ist die Stadt voll auf Tourismus eingestellt, es gibt zahllose Hotels und Restaurants. Ebenfalls einen Besuch wert ist der herrlich angelegte Plaza de armas.
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Die „weiße Stadt“, wie Arequipa von den Einheimischen genannt wird, ist eine der schönsten Städte Perus. Dem Namen verdankt Arequipa den zahlreichen Kirchen und Palästen, die aus weißem Tuffstein erbaut wurden. Eingebettet in einem fruchtbaren Tal bescherte es den Einwohnern schon damals Wohlstand.
Das Zentrum bildet die Plaza de Armas, an dem die imposante Kathedrale, die Kirche „La Compañía" und das Jesuitenkloster angrenzen.
Der Stadt liegen die Vulkane Misti, Chachani und Pichu Pichu zu Füßen. Nicht weit entfernt liegt der Colca Cañon, wo Kondore in freier Wildbahn beobachtet werden können. Auf Grund des ganzjährigen angenehmen Klimas ist Arequipa ein beliebtes Reiseziel.

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Im Süden Perus befindet sich der weltberühmten Titicaca-Sees, an dessen Ufer liegt die malerische Stadt Puno, welche rund 120.000 Einwohner beheimatet. Sie wird auch häufig „Ciudad de Plata“ zu Deutsch „Stadt des Silbers“ genannt, dieser Name geht auf die Silbermienen Punos zurück welche einst zu den ergiebigsten von ganz Peru gehörten.

Heute ist der Ort eher für seinen florierenden Tourismus bekannt, denn die Stadt ist ein sehr beliebter Ausgangspunkt für Touren und Ausflüge zum Titicaca-See. Aber auch in der Stadt selbst gibt es einiges zu entdecken, beispielsweise die malerische Kathedrale, der Arco Deustua und der Balcon del Conde de Lemus (der Balkon des Herzogs). Einige Aussichtspunkte wie der „Kuntur Huasi“ oder der „Puma Uta“ bieten zudem eine spektakuläre Sicht auf die einmalig schönen umliegenden Landschaften.
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Andahuaylillas liegt rund 40 Kilometer von der größeren Provinzhauptstadt Cusco mitten in den Anden. Die Kleinstadt mit seinen knapp 2.857 Einwohnern liegt auf 3.121 Meter Höhe am linken Ufer des Río Vilcanota. Der Ort ist auf den Ruinen einer ehemaligen Inka-Siedlung gebaut und ist vor allem für die  "Die Sixtinische Kapelle Amerikas" bekannt.
Die Iglesia de San Pedro steht auf dem Plaza de Armas. Von außen sieht das Gotteshaus wie eine typische Andenkirche mit einer offenen Kapelle, einem massiven Glockenturm und wirkt eher unscheinbar. Trotzdem dürfen sich Besucher auf einer Rundreise durch Peru die Kirche nicht entgehen lassen. Im Inneren ist sie nämlich mit Gold und wunderschönen Wandmalereien verziert. Die meisten Malereien wurden von Luis de Riaño in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts angefertigt. Auch zwei sehenswerte Inka-Stätten liegen mit Tipon und Piquillacta in nächster Nähe. Sehenswert ist auch das Heimatmuseum Museo Ritos Andinos.
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Wer an Peru denkt, dem fallen meistens auch die spannenden Erzählungen über das frühere Inka-Reich ein. Klar, dass Sie auf einer Rundreise durch dieses Land an einem Ort nicht vorbei kommen können: Das Heilige Tal der Inka oder "Valle Sagrado", wie es die Einheimischen nennen. Ein Ort, an dem die damalige Zeit wieder zum Leben erwacht.Seinen Namen hat das Tal aufgrund seines besonders fruchtbaren Bodens und der Bewässerung durch den Fluss Río Urubamba, der bei den Inkas als heilig galt, erhalten. Hier finden Sie heute noch von den damaligen Bewohnern angelegte Terrassen zum Bepflanzen des Tals, die immer noch genutzt werden. Die fruchtbare Gegend bietet Besuchern außerdem einen magischen Anblick auf Kolibris, Chinchillas, Andentauben und viele weiteren faszinierenden heimische Tierarten. In der Nähe befinden sich außerdem zahlreiche Stätten und Ruinen aus dem Inka-Zeitalter. Noch heute ist die gesamte Gegend von einem traditionsreichen und ruhigen Lebensstil geprägt. Die perfekte Idylle, die Ihre Rundreise unvergesslich machen wird!
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Nur etwa 30 Kilometer von der Stadt Cuszco entfernt liegt der Ort Pisac, eine einstige Bergfeste der Inka in Peru. Die Stadt befindet sich im Valle Sagrado, dem sogenannten Heiligen Tal der Inka direkt am Ufer des Rio Urubamba. Pisacs Stadtkern ist in zwei Bereiche geteilt, zum einen die eigentliche Stadt und zum anderen der heilige Bezirk.
Vom heiligen Bezirk aus führt eine lange Treppe zu einem hohen Plateau hinauf, hier befinden sich di Ruinen eines alten Inkatempels in dessen Mitte ein mächtiger Gesteinsbrocken liegt, an diesem, so glaubten die Inka, sei die Sonne angebunden. In Pisac pflegen die Menschen die alten Inkatraditionen, so kann man hier neben traditionellen Märkten auch traditionell gekleidete Einwohner finden.
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Bei einer Rundreise durch Peru lohnt ein Tagesausflug in die Stadt Ollantaytambo, welche sich im südlichen Teil des Landes befindet. Die peruanische Stadt spielte in der Zeit der Inkas eine bedeutende Rolle und galt früher als militärisches und religiöses Zentrum und wichtiger Kontrollpunkt des Urubamba-Tals zwischen Machu Picchu und Cusco.
As einzig verbliebenes Beispiel für Stadtplanung aus der Zeit der Inkas befindet sich Ollantaytambo noch in seinem ursprünglichen Zustand. Sehenswert sind die beeindruckenden Inka-Terrassen sowie die engen und geraden Wege aus Kopfsteinpflaster, welche zu fünfzehn quadratischen Blocks führen. Hier verfügt jeder über einen Eingang zum Innenhof, welcher von Häusern umgeben ist. Weitere Sehenswürdigkeiten der alten Inka-Stätte sind der einstige Sonnentempel, der an den rosafarbenen Steinen zu erkennen ist und der mächtige alte Wassertempel Fuente Ceremonial. Treppenartige Verzierungen sind bei der Quelle Baño de la Ñusta zu entdecken, weitere imposante Überreste der Ruine Pinkuylluna auf der gegenüberliegenden Seite der peruanischen Stadt.
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Im Zentrum des peruanischen Andenhochlandes befindet sich die einstige Hauptstadt des alten Inkareiches, noch immer prachtvoll thront sie in altem Glanz zwischen den ebenso majestätischen Bergen der Anden. Die Stadt ist auf Grund ihrer wechselvollen Geschichte, ihrer Pracht und ihrer zahlreichen Sehenswürdigkeiten ein wahrer Touristenmagnet und genießt besondere Beliebtheit als idealer Ausgangspunkt zur weltberühmten Ruinenstadt Machu Picchu.

Doch auch innerhalb der Stadt befinden sich zahlreiche beeindruckende und bedeutende Sehenswürdigkeiten wie die imposante Kirche La Compania de Jesus, die faszinierende Inkamauer in der Calle Hatunrumiyok oder der Sonnentempel Coricancha der Inka, um nur einige wenige zu nennen. Bei dieser Fülle an bemerkenswerten Attraktionen und historischer Bedeutung verwundert es nicht, dass Cuzco bereits 1983 in die Liste der UNESCO-Welterbestätten aufgenommen wurde.
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Wenn Sie während einer Rundreise durch Peru Dschungel pur erleben möchten, sollten Sie der Stadt Puerto Maldonado unbedingt einen längeren Besuch abstatten.Die schöne Stadt mit knapp 80.000 Einwohner liegt im Süden Perus, nicht weit von der Grenze zu Bolivien entfernt, eingebettet zwischen unendlich viel Grün. Die Stadt wurde nach Faustino Maldonado benannt, einem Entdecker, der 1870 hier verscholl.Zwei der schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt selbst sind der Hauptplatz, der Plaza de Armas, der mit Mangobäumen, Palmen und japanischer Architektur zum Verweilen einlädt und die Puente Billinghurst. Die beeindruckende, 723 Meter lange Brücke ist das Wahrzeichen der Stadt und die längste Brücke Perus. Von der Brücke über den Rio Madre de Dios aus haben Sie einen atemberaubenden Blick auf den Fluss und die einzigartige Landschaft.Rio Madre de Dios ist aber auch Tor zum Regenwald. Von hier aus erreichen Sie eine Vielzahl an herrlichen Nationalparks mit einer unvergleichlichen Flora und Fauna, die Sie mit ihrer exotischen Tier- und Pflanzenwelt in echte Dschungel entführen.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Peru (PE)
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Peru
Das Andenland Peru gilt als eines der aufregendsten Länder in Südamerika, kaum ein anderer Staat bietet so viele diverse Naturlandschaften, Klimagegebenheiten und kulturelle Einflüsse wie das einstige Land der Inka. In Städten wie Lima oder Cusco spürt man sowohl den Geist der Inka als auch die Einflüsse der spanischen Eroberer.
Das Wahrzeichen Perus ist neben den majestätischen Anden die Ruinen der einstigen Inkastadt Machu Picchu, diese faszinierende und bemerkenswerte Siedlung in den Anden ist auch das Ziel zahlloser Reisenden und zählt zu den neuen sieben Weltwundern. Ausgangsort für einen Ausflug nach Machu Picchu ist das ehemalige Herz des Inkareiches, die reizvolle Stadt Cusco. Diese zählt zu den schönsten Städte Perus, ihr Name kommt aus der Sprache Quechua und bedeutet „Nabel der Welt“.
Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die Kirche La Compañía de Jesus an der Plaza de Armas, die Kathedrale, die Klosterkirche La Merced und die Kirche Santo Domingo sowie einige erhaltene Inkaruinen wie die Gasse der sieben Schlagen (Callejón de Siete Culebras), die Ollantayambo-Monolythen, das  Coricancha, das Sonnenheiligtum mit Sonnentempel oder auch die Calle Hatunrumiyoc, die einstigen, bis heute mächtigen Mauern des ehemaligen Inka-Palastes, der berühmteste Stein der Mauern hat 12 Ecken.
Weiter im Süden Perus befindet sich ein weiteres Highlight des Landes, der Titicaca-See. Er ist der größte See Südamerikas und liegt auf der Grenze zwischen Peru und Bolivien, eingebettet in eine wahrhaft malerische Landschaft. Ebenfalls im Süden des Landes, allerdings in der Nazca-Wüste, weiter zur Küte hin, befindet sich eine weitere atemberaubende, schier unglaubliche Attraktion, die Linien von Nazca. Ihre Bedeutung ist bis heute ungeklärt, ihre Entdeckung liegt gerade einmal weniger als hundert Jahre zurück. Forscher gehen davon aus, dass die ältesten Linien zwischen 200 und 600 v. Chr. entstanden sind.
Um die ganze Vielfalt Perus zu erkunden, empfiehlt sich eine Rundreise durch das Land der Inka mit einem geschulten Fremdenführer, der ihnen die zuweilen extreme aber immer imposante Natur und die großartige Bedeutung der Zeugnisse der Inkakultur näher bringt.
beste Reisezeit:
April bis Oktober
 

Klima:
Im östlichen Amazonasgebiet herrscht ein tropisches Klima, Im Hochland der Anden ist es subtropisch und an der Küste ist es heiß und zumeist trocken.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/perusicherheit/211938

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Nuevo Sol = 100 Centimos
 

Flugdauer:
ca. 15 Stunden und 20 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ -6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -7h 


Gut zu wissen:
Auf Pünktlichkeit wird in Peru überhaupt kein wert gelegt, in manchen Situationen gehört es sogar zum guten Ton eine halbe Stunde zu spät zu kommen. Im Allgemeinen gelten Peruaner als offen, gastfreundlich und gesellig. Gespräche über die Herkunft oder die finanzielle Lage eines Peruaners sowie über die peruanische Politik sollten unterlassen werden. Ebenso ist es mehr als unhöflich einen Peruaner als „Indio“ zu bezeichnen, da dies abwertend klingt.


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