Safariperlen und Sansibar
Reiseverlauf
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Sehenswürdigkeiten
Ein berühmter Nationalpark umschließt das Bergmassiv und stellt auf etwa 715 Quadratkilometern den Schutz einzigartiger Flora und Fauna sicher.
Die Tierwelt hat sich in der unteren Hälfte des Massivs angesiedelt.
Der Nationalpark wird jährlich von Millionen Besuchern bestaunt. Er lockt unter anderem mit spektakulären Kletter- und Wanderrouten. Obwohl sich das Bergmassiv nur etwa 15 Kilometer südlich des Äquators befindet, sind seine Gipfel immer von Schnee und Eis bedeckt. Das Massiv ist vulkanischen Ursprungs, gilt aber heute als erloschener Feuerberg. Seine bewaldeten Hänge stellen ein wichtiges Wasserreservoir für einen Großteil des Landes Kenia dar.
Die Wasserfälle Karuru, Gura, Chania und Magura können bei einer geführten Safari besichtigt werden und sind ein besonderes Erlebnis. Auch die Tierwelt ist beeindruckend. So gibt es hier Elefanten, die sich vor allem in der Bambus- und Heidelandschaft wohlfühlen. Darüber hinaus gibt es hier Bongos, Büffel, Busch- und Wasserböcke sowie Busch- und Riesenwaldschweine. Auch Spitzmaulnashörner und Panther können im Aberdares beobachtet werden. Die Aberdare-Berge liegen mitten in Kenia. Das Hochland erstreckt sich von einer Höhe von 2.000 bis 3.999 Meter Höhe.
Das Gebiet liegt ungefähr 100 Kilometer westlich der Hauptstadt Nairobi. Große Teile der Aberdares sind von einem Nationalpark bedeckt, der über 766 Quadratkilometer groß ist. Hier sind geführte Safaris möglich. Beeindruckend sind neben der alpinen Heidelandschaft vor allem die zahlreichen schönen Wasserfälle.Das Wetter ist Gegensatz zu anderen Region Kenias nebelig und von Regen geprägt. Häufig treten hier auch schwere Regenfälle auf. Die Tierwelt im Nationalpark ist zwar nicht besonders artenreich, dafür aber einmalig schön.
Zu sehen sind vor allem Bongos, Busch- und Wasserböcke, Büffel sowie Busch- und Riesenwaldschweine. Mit ein wenig Glück kann man den schwarzen Panther durch die Wälder streifen sehen oder Nashörner beim Grasen beobachten. Beeindruckend sind aber die Elefanten, die geschützt im Park leben. Um die Lodges Treetops und The Ark leben zahlreiche dieser Tiere.
Ein berühmter Nationalpark umschließt das Bergmassiv und stellt auf etwa 715 Quadratkilometern den Schutz einzigartiger Flora und Fauna sicher.
Die Tierwelt hat sich in der unteren Hälfte des Massivs angesiedelt.
Der Nationalpark wird jährlich von Millionen Besuchern bestaunt. Er lockt unter anderem mit spektakulären Kletter- und Wanderrouten. Obwohl sich das Bergmassiv nur etwa 15 Kilometer südlich des Äquators befindet, sind seine Gipfel immer von Schnee und Eis bedeckt. Das Massiv ist vulkanischen Ursprungs, gilt aber heute als erloschener Feuerberg. Seine bewaldeten Hänge stellen ein wichtiges Wasserreservoir für einen Großteil des Landes Kenia dar.
Die Wasserfälle Karuru, Gura, Chania und Magura können bei einer geführten Safari besichtigt werden und sind ein besonderes Erlebnis. Auch die Tierwelt ist beeindruckend. So gibt es hier Elefanten, die sich vor allem in der Bambus- und Heidelandschaft wohlfühlen. Darüber hinaus gibt es hier Bongos, Büffel, Busch- und Wasserböcke sowie Busch- und Riesenwaldschweine. Auch Spitzmaulnashörner und Panther können im Aberdares beobachtet werden. Die Aberdare-Berge liegen mitten in Kenia. Das Hochland erstreckt sich von einer Höhe von 2.000 bis 3.999 Meter Höhe.
Das Gebiet liegt ungefähr 100 Kilometer westlich der Hauptstadt Nairobi. Große Teile der Aberdares sind von einem Nationalpark bedeckt, der über 766 Quadratkilometer groß ist. Hier sind geführte Safaris möglich. Beeindruckend sind neben der alpinen Heidelandschaft vor allem die zahlreichen schönen Wasserfälle.Das Wetter ist Gegensatz zu anderen Region Kenias nebelig und von Regen geprägt. Häufig treten hier auch schwere Regenfälle auf. Die Tierwelt im Nationalpark ist zwar nicht besonders artenreich, dafür aber einmalig schön.
Zu sehen sind vor allem Bongos, Busch- und Wasserböcke, Büffel sowie Busch- und Riesenwaldschweine. Mit ein wenig Glück kann man den schwarzen Panther durch die Wälder streifen sehen oder Nashörner beim Grasen beobachten. Beeindruckend sind aber die Elefanten, die geschützt im Park leben. Um die Lodges Treetops und The Ark leben zahlreiche dieser Tiere.
Der eigentliche Serengeti Nationalpark, welcher 1951 von der tansanischen Regierung zum Schutz der Wildtiere gegründet wurde, nimmt etwa 15.000 km² dieses atemberaubenden Naturraumes ein. Er gehört zu den berühmtesten Nationalparks der Erde und wurde 1981 von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Während einer Safari durch den Serengeti Nationalpark kann eine unglaubliche Vielfalt an Tieren und auch Pflanzen erkundet und beobachtet werden.
Städte
Zudem befindet sie sich in der Höhe von etwa 1.650 Metern, weshalb sie zu den höchstgelegenen Hauptstädten des schwarzen Kontinents zählt.
Bekannt ist die Insel vor allem für seine traumhaften Strände und das klare, azurblaue Meer. Besonders Taucher und Schnorchler sind begeistert von der bunten Unterwasserwelt mit vielfältigen Korallen und farbenprächtigen Fischen. Auch ein Bootsausflug lohnt sich, denn meistens kann man ganze Delfinschulen vorbei schwimmen sehen.
Wer ein kleines Abenteuer sucht, begibt sich in das Jozani Forest Reservat. Hier können Sie durch unberührte Mangrovenwälder wandern und werden dabei sicher auch auf die roten Cololus-Affen treffen.
Nicht umsonst wird Sansibar auch die Gewürzinsel genannt. Weite Gewürzplantagen prägen die Landschaft. Der Besuch einer solchen Plantage mit seinen exotischen Düften ist allemal einen Besuch wert.
Länderinfo
Eine mit Abenteuern beladene Camping-Safari ist ein besonderes Erlebnis für Reisende, die abseits der abgelaufenen Pfade auf Erkundungstour gehen wollen. Ideal sind solche Touren auch um die Ursprünglichkeit Kenias zu erfahren.
Kenia gilt schon seit Jahren als eines der beliebtesten Reiseziele Afrikas und somit hat auch der Massentourismus hier Einzug gehalten, welcher sich aber mehr an den Küsten konzentriert. Individualreisende hingegen ziehen das Landesinnere vor.
Die beliebtesten Ausflugsziele sind die zahlreichen Nationalparks, welche einen herrlichen Einblick in die vielfältige und atemberaubende Tierwelt des Landes erlauben.
Weitere Touristenmagnete sind die prähistorischen Stätten wie Kariandusi bei Gilgil oder die Olorgesailie Prehistoric Site.
In der Hauptstadt Nairobi gibt es ebenfalls einiges zu entdecken. Das Nationalmuseum gibt Geschichtsinteressierten die Möglichkeit einiges über die Vergangenheit des Landes und des Kontinents zu erfahren.
Auch das Rathaus und das Nationaltheater der Stadt sowie weitere zahlreiche Bauwerke sind sehr sehenswert.
Eine weitere wichtige kenianische Stadt ist Mombasa. Sie gilt als wichtigste Hafenstadt Ostafrikas und beeindruckt Reisende mit eindrucksvollen Sehenswürdigkeiten wie dem Fort-Jesus-Museum, der Altstadt oder dem Großmarkt.
Die beste Reisezeit für Kenia is von Januar bis März.
Klima:
In den Küstengebieten herrscht ein tropisches Klima mit kühlen Monsunwinden.
Die Gegebenheiten in den Niederungen im Landesinneren sind zumeist trockener und deutlich heißer. In den Höhenlagen herrscht ein gemäßigtes und milderes Klima.
https://www.auswaertiges-amt.de/de/keniasicherheit/208058
Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.
Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
1 Kenia-Schilling = 100 Cents
Flugdauer:
ca. 11 Stunden und 45 Minuten (mit 1 Zwischenstopp)
Ortszeit:
MEZ +2h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +1h
Gut zu wissen:
Der britische Einfluss ist überall in Kenia zu spüren, aber auch der islamische Glauben einen Großteil des Landes und der Bevölkerung geprägt.
Vor allem letzteres sollte respektiert werden.
Homosexualität gilt in Kenia als illegal. Zwar wird es selten geahndet, allerdings sollte es nicht provoziert werden.
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Eine ebenfalls gern besuchte Etappe während einer Reise nach Tansania ist der Serengeti-Nationalpark. Er ist einer der wichtigsten und bekanntesten Nationalparks in Afrika. Jeep-Safaris und Offroad-Abenteuer locken jedes Jahr tausende Individual- aber auch Pauschaltouristen nach Tansania, wo man eine weite nahezu unberührte Natur und eine artenreiche Flora und Fauna bestaunen kann. Auch Badeaufenthalte können in Tansania zu einem echten Abenteuer werden. Beliebteste Destination Tansanias zum Entspannen und Erholen ist die die vorgelagerte Insel Sansibar. Schon vor hunderten von Jahren machte diese faszinierende und geheimnisvolle Insel von sich Reden. Damals nannte man sie noch Gewürzinsel. Heute kommen gestresste und nach Erholung sehnende Menschen hier her und werden von den Inselbewohnern mit offenen Armen empfangen. Hier scheint die Zeit etwas langsamer zu vergehen und man spürt immer noch den Charme von Tausend und einer Nacht. Die traumhaften Strände und das kristallklare Wasser sind dabei nur einige Vorzüge der Insel, in der Hauptstadt Sansibar-City ist es ein absolutes Muss die malerische Altstadt Stone Town mit dem House of Wonders und den vielen anderen alten Gebäuden zu besichtigen.
Juni bis November
Klima:
Es herrscht ein tropisches Klima, Regenzeit ist von März bis Mai und noch einmal im November. In den höheren Lagen des Nordwestens dominiert ein gemäßigtes aber kühles Klima, hier dauert die Regenzeit von November bis Dezember und von Februar bis Mai.
https://www.auswaertiges-amt.de/de/tansaniasicherheit/208662
Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.
Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
Währung:
1 Tansanischer Schilling = 100 Cents
Flugdauer:
ca. 13 Stunden und 40 Minuten (mit 2 Zwischenstopps)
Ortszeit:
MEZ +2h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +1h
Gut zu wissen:
Die Straßen in Tansania sind zumeist in einem schlechten Zustand, außerdem ist das Straßennetzwerk nicht genügend ausgebaut, häufig kommt es zu schweren Autounfällen. Homosexualität gilt in Tansania als illegal und wird oft mit hohen Gefängnisstrafen belegt.
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