Kenia/Tansania Rundreise

Safariperlen und Sansibar

Tournummer 168799
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Inklusive Badeaufenthalt
Inklusive Safari
Länderkombination
DIAMIR Erlebnisreisen
  • 15-tägige Erlebnisreise durch Kenia & Tansania
  • Erholung pur am schönen Strand von Sansibar
  • Pischfahrt in der Nacht auf Stachelschwein - Suche
ab 5.090 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Lassen Sie sich in Kenias Wildnis entführen: grüne Bergnebelwälder, Wasserfälle im Aberdare-Gebirge, die Steppen der Masai Mara und die wilde Schönheit des Samburu-Reservats werden Sie begeistern! Sie erholen sich an Sansibars traumhaften Stränden.
Tag 1: Anreise
Am Abend startet Ihr Flug in Richtung Kenia.
Tag 2: Ankunft in Nairobi
Karibu in Afrika! Sie landen in Nairobi und werden in Empfang genommen. Ihre Unterkunft liegt am Stadtrand im Grünen, dort können Sie in Ruhe ankommen. Übernachtung im Tented Camp. 
Ihre Unterkunft: Kazuri Safari Camp
Tag 3: Fahrt ins Samburu-Reservat
Nach dem Frühstück werden Sie von Ihrem Fahrer-Guide abgeholt und begeben sich auf die Fahrt entlang des Mount-Kenya-Massivs in die Samburu-Senke, natürlich mit einem Halt am Äquator. Der Samburu liegt im Norden Kenias. Die Trockensavanne ist der ideale Lebensraum für Oryxantilopen, Netzgiraffen, Gerenuks, Grant-Gazellen, Dik-Diks sowie Steppen- und Grevy-Zebras. Darüber hinaus zeichnet sich das Reservat durch große Elefantenherden, Wasserböcke, Löwen und relativ viele Leoparden aus, die hier weniger scheu sind und sich meist gut beobachten lassen. Übernachtung in einer Lodge. 
Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Samburu Simba Lodge
Tag 4: Safari im Samburu-Reservat
Im Safarifahrzeug mit Hubdach gehen Sie auf Pirschfahrt in der trockenen Savanne des Samburu. Der Fluss Ewaso-Ng‘iro führt fast das ganze Jahr über Wasser und besonders in der Trockenzeit löschen Zebras und ganze Herden von Elefanten hier ihren Durst. Übernachtung in einer Lodge.Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)Ihre Unterkunft: Samburu Simba LodgeDie Samburu Simba Lodge liegt am südlichen Ufer des Uaso-Nyiro-Flusses. Von Ihrem komfortablen Zimmer haben Sie einen fantastischen Blick auf die atemberaubenden Ebenen, wo Elefanten weiden. Viele seltene Arten, wie Netzgiraffe, Grevy-Zebra, Oryx und Langhalsgerunuk sind hier zu sehen.Die Samburu Simba Lodge bietet ein außergewöhnliches afrikanisches Erlebnis und erwartet Sie mit vielen Annehmlichkeiten - Restaurant, Pool, Souvenirgeschäft, Wäscheservice, WLAN und Massagesalon. Lassen Sie sich bei einem romantischen Busch-Dinner verwöhnen. 0.5850300537.58395815https://wetu.com/ImageHandler/1200x1200/Operators%2F7748%2Fken_2015_5hot_samburu_simba_lodge_dsc02387.jpghttps://wetu.com/ImageHandler/1200x1200/21680%2FroomsDD.jpghttps://wetu.com/ImageHandler/1200x1200/Operators%2F7748%2Fken_2009_5hot_samburu_simba_lodge_rooms3.jpghttps://wetu.com/ImageHandler/1200x1200/21680%2FExterior.jpghttps://wetu.com/ImageHandler/1200x1200/Operators%2F7748%2Fken_2009_5hot_samburu_simba_lodge_pool_view.jpghttps://wetu.com/ImageHandler/1200x1200/Operators%2F7748%2Fken_2009_5hot_samburu_simba_lodge_poolounge2.jpghttps://wetu.com/ImageHandler/1200x1200/Operators%2F7748%2Fken_2009_5hot_samburu_simba_lodge_bushdinner2.jpg
Tag 5: Fahrt ins Hochland und Giraffenwanderung
Sie fahren ins kenianische Hochland in die Nähe des Aberdare-Nationalparks. Das heutige Ziel sind die Ebenen zwischen Aberdare-Gebirgszug und Mount Kenya. Hier befindet sich in pittoresker Lage die Rhino Watch Safari Lodge mit herrlichem Blick auf den höchsten Berg des Landes, den Mount Kenya. Am Nachmittag erleben Sie etwas Einmaliges: Sie wandern zwischen Giraffen, denen Sie sich bis auf wenige Meter nähern können. Diese stolzen, friedlichen Tieren stehen Modell für wunderbare Fotos. Übernachtung im Tented Camp. 
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A) 
Ihre Unterkunft: Rhino Watch Safari Lodge
Tag 6: Nashornsafari im Solio-Reservat
Ein Konzert von mehr als 100 Vogelarten weckt Sie am Morgen. Unweit der Lodge befindet sich im Solio-Reservat eine der größten Populationen an Breit- und Spitzmaulnashörnern. Die Lage ist ideal für intensive Beobachtungen des zweitgrößten Landsäugetieres unserer Erde. Derzeit leben hier über 300 der bis zu 2,5 t schweren und bis zu 3,80 m langen Dickhäuter, die die offenen Savannen lieben. Das privat geführte Reservat befasst sich seit Jahrzehnten mit dem Schutz der stark gefährdeten Nashörner. Hier erholen sich die Tiere bestens und Nationalparks in ganz Ostafrika werden mit Jungtieren aus diesem Schutzgebiet versorgt. Der Höhepunkt der ganztägigen Safari ist die Fotografie der vom Aussterben bedrohten Spitzmaulnashörner, die Sie mit ein wenig Glück im Gebüsch entdecken. Übernachtung im Tented Camp. 
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A) 
Ihre Unterkunft: Rhino Watch Safari Lodge
Tag 7: Safari im Aberdare-Nationalpark, Fahrt zum Lake Elementaita und Nachtpirschfahrt
Die Safari in den Morgenstunden führt Sie in eine ganz andere Vegetationszone als bisher: in den Bergnebelwald des Aberdare-Gebirges. Es ist eines der letzten intakten Regenwald-Refugien Afrikas mit einem beeindruckenden Bambuswald. Waldelefanten und diverse Affenarten leben hier. Er ist zwar nicht leicht zu finden, aber es ist umso beeindruckender, wenn ein Waldelefant aus dem Dickicht auftaucht. Mit etwas Glück können Sie hier auch Leoparden entdecken! Anschließend fahren Sie in den Ostafrikanischen Grabenbruch zum Lake Elementaita, an dem viele Vogelarten beheimatet sind. Ihre Unterkunft liegt in einem privaten Schutzgebiet mit herrlichem Blick auf die Mau-Berge, wo Sie nachts das Brüllen der Löwen und das Lachen der Hyänen hören. Am Abend wartet noch eine spannende Safari bei Dunkelheit auf Sie, um auch nachtaktive Tiere aufzuspüren. Übernachtung in einer Lodge. 
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A) 
Ihre Unterkunft: Mbweha Camp
Tag 8: Fußpirsch und Fahrt in die Masai Mara
Auf einer Wanderung in den kühlen Morgenstunden und mit einem außergewöhnlichen Buschfrühstück entdecken Sie die Tier- und Vogelwelt des Soysambu-Schutzgebietes am Lake Elementaita. Der Höhepunkt der großen Safari ist das Tierparadies Masai Mara. Zusammen mit der tansanischen Serengeti bildet sie ein riesiges Naturschutzgebiet, in dem sich jährlich die weltbekannte Migration beobachten lässt, wenn Millionen von Gnus, Zebras und Thomson-Gazellen auf der Suche nach frischem Grün von Weidegrund zu Weidegrund ziehen, stets im wachsamen Blick von Großkatzen wie Löwen, Leoparden und Geparden. In den Flüssen lauern hungrige Krokodile. Übernachtung im Tented Camp. 
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A) 
Ihre Unterkunft: Mara Big Five Camp
Tag 9: Auf Safari in der Masai Mara
Das Masai Mara National Reserve ist bekannt für seine Busch- und Baumsavanne sowie Galeriewälder entlang des Mara-Flusses. Beobachten Sie in Kenias tierreichstem Reservat die faszinierende Tierwelt und geben Sie sich ganz dem Safarizauber hin. Zwischen Juli und Oktober verwandelt sich die Mara in eine riesige Freiluftbühne. Nach der Regenzeit grünt und blüht es hier. Außer den wandernden Gnuherden leben unzählige andere Tiere das ganze Jahr über hier. Auf der ganztägigen Pirschfahrt können Sie verschiedene Antilopen-Arten, Giraffen, Geparden, Löwen und Leoparden beobachten. Die Mittagszeit verbringen Sie mit einem gemütlichen Picknick im Schatten einer Akazie. Sehr empfehlenswert ist eine Ballonfahrt, um die Savanne aus der Vogelperspektive zu erleben (optional, 640 EUR p. P.). Übernachtung im Tented Camp. 
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A) 
Ihre Unterkunft: Mara Big Five Camp
Tag 10: Pirschfahrt in der Mara, Fahrt nach Nairobi und Flug nach Sansibar
Die schönen Morgenstunden und das Licht der aufgehenden Sonne nutzen Sie erneut für eine Pirschfahrt in der Mara. Später brechen Sie auf nach Nairobi, denn von dort fliegen Sie nach Tansania auf die tropische Insel Sansibar. Schon auf dem Weg zu Ihrem Hotel an der paradiesischen Ostküste bekommen Sie viele Einblicke in das muslimisch geprägte Leben. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Spice Island Hotel & Resort
Tag 11-13: Erholung am Strand
Sie entspannen am Strand des Indischen Ozeans und haben Zeit für optionale Unternehmungen im tropischen Ferienparadies. Sansibar war einst Herrschaftssitz einer orientalischen Händlerdynastie. Flotten von hochseetüchtigen Segelbooten transportierten Elfenbein, Gewürze und Sklaven in die arabische Welt. In der historischen Stonetown zeugt heute noch ein Gewirr von engen Gassen zwischen alten Häusern und Palästen von dieser Zeit. Auffallend sind die mit Schnitzereien und Messingbeschlägen reich verzierten Eingangstüren. Abends werden in den beliebten Forodhani Gardens an unzähligen kleinen Garküchen exotische Meeresfrüchte zubereitet – ein Genuss für Augen und Gaumen. Apropos Exotik: Wie wäre es mit einer geführten Gewürztour? Erleben Sie, wie die Sansibaris Muskat, Ingwer, Kardamom und viele andere orientalische Gewürze anbauen und verarbeiten. Auf Wunsch organisieren wir für Sie verschiedene Ausflüge. Fragen Sie uns danach! Drei Übernachtungen im Hotel. 
Verpflegung: 3×F 
Ihre Unterkunft: Spice Island Hotel & Resort
Tag 14: Abreise
Genießen Sie noch das Rauschen der Palmenblätter, bis es heißt „Abschied nehmen“. Sie werden zum Flughafen gebracht für Ihren Rückflug nach Deutschland. 
Verpflegung: 1×F
Tag 15: Ankunft in Deutschland
Ankunft in Frankfurt.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Bei einer Rundreise in Kenia sollte unbedingt der Besuch des Mount-Kenya-Massivs eingeplant werden. Es handelt sich um das zweithöchste Bergmassiv des afrikanischen Kontinents und erreicht mit dem Gipfel Batian eine Höhe von 5.199 Metern. Mount Kenya, wie das Massiv auch genannt wird, befindet sich rund 140 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Kenias, der pulsierenden afrikanischen Metropole Nairobi.
Ein berühmter Nationalpark umschließt das Bergmassiv und stellt auf etwa 715 Quadratkilometern den Schutz einzigartiger Flora und Fauna sicher.
Die Tierwelt hat sich in der unteren Hälfte des Massivs angesiedelt.
Der Nationalpark wird jährlich von Millionen Besuchern bestaunt. Er lockt unter anderem mit spektakulären Kletter- und Wanderrouten. Obwohl sich das Bergmassiv nur etwa 15 Kilometer südlich des Äquators befindet, sind seine Gipfel immer von Schnee und Eis bedeckt. Das Massiv ist vulkanischen Ursprungs, gilt aber heute als erloschener Feuerberg. Seine bewaldeten Hänge stellen ein wichtiges Wasserreservoir für einen Großteil des Landes Kenia dar.
Bilder:
Der Aberdares-Nationalpark liegt im Hochland von Kenia. So kommt man bei einer Rundreise schnell auf 3.999 Höhenmeter. Benannt wurde das Gebiet nach seinem Entdecker Lord Aberdare.Größtenteils regnet es hier oder es herrscht Nebel. Dementsprechend erstreckt sich die Landschaft vor den Augen des Besuchers. Hier gibt es viele Moore und Heidelandschaften. Bambuswälder und Schluchten mit Wasserfällen wechseln sich hier ebenso ab.
Die Wasserfälle Karuru, Gura, Chania und Magura können bei einer geführten Safari besichtigt werden und sind ein besonderes Erlebnis. Auch die Tierwelt ist beeindruckend. So gibt es hier Elefanten, die sich vor allem in der Bambus- und Heidelandschaft wohlfühlen. Darüber hinaus gibt es hier Bongos, Büffel, Busch- und Wasserböcke sowie Busch- und Riesenwaldschweine. Auch Spitzmaulnashörner und Panther können im Aberdares beobachtet werden. Die Aberdare-Berge liegen mitten in Kenia. Das Hochland erstreckt sich von einer Höhe von 2.000 bis 3.999 Meter Höhe.
Das Gebiet liegt ungefähr 100 Kilometer westlich der Hauptstadt Nairobi. Große Teile der Aberdares sind von einem Nationalpark bedeckt, der über 766 Quadratkilometer groß ist. Hier sind geführte Safaris möglich. Beeindruckend sind neben der alpinen Heidelandschaft vor allem die zahlreichen schönen Wasserfälle.Das Wetter ist Gegensatz zu anderen Region Kenias nebelig und von Regen geprägt. Häufig treten hier auch schwere Regenfälle auf. Die Tierwelt im Nationalpark ist zwar nicht besonders artenreich, dafür aber einmalig schön.
Zu sehen sind vor allem Bongos, Busch- und Wasserböcke, Büffel sowie Busch- und Riesenwaldschweine. Mit ein wenig Glück kann man den schwarzen Panther durch die Wälder streifen sehen oder Nashörner beim Grasen beobachten. Beeindruckend sind aber die Elefanten, die geschützt im Park leben. Um die Lodges Treetops und The Ark leben zahlreiche dieser Tiere.
Bilder:
Bei einer Rundreise in Kenia sollte unbedingt der Besuch des Mount-Kenya-Massivs eingeplant werden. Es handelt sich um das zweithöchste Bergmassiv des afrikanischen Kontinents und erreicht mit dem Gipfel Batian eine Höhe von 5.199 Metern. Mount Kenya, wie das Massiv auch genannt wird, befindet sich rund 140 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Kenias, der pulsierenden afrikanischen Metropole Nairobi.
Ein berühmter Nationalpark umschließt das Bergmassiv und stellt auf etwa 715 Quadratkilometern den Schutz einzigartiger Flora und Fauna sicher.
Die Tierwelt hat sich in der unteren Hälfte des Massivs angesiedelt.
Der Nationalpark wird jährlich von Millionen Besuchern bestaunt. Er lockt unter anderem mit spektakulären Kletter- und Wanderrouten. Obwohl sich das Bergmassiv nur etwa 15 Kilometer südlich des Äquators befindet, sind seine Gipfel immer von Schnee und Eis bedeckt. Das Massiv ist vulkanischen Ursprungs, gilt aber heute als erloschener Feuerberg. Seine bewaldeten Hänge stellen ein wichtiges Wasserreservoir für einen Großteil des Landes Kenia dar.
Bilder:
Der Aberdares-Nationalpark liegt im Hochland von Kenia. So kommt man bei einer Rundreise schnell auf 3.999 Höhenmeter. Benannt wurde das Gebiet nach seinem Entdecker Lord Aberdare.Größtenteils regnet es hier oder es herrscht Nebel. Dementsprechend erstreckt sich die Landschaft vor den Augen des Besuchers. Hier gibt es viele Moore und Heidelandschaften. Bambuswälder und Schluchten mit Wasserfällen wechseln sich hier ebenso ab.
Die Wasserfälle Karuru, Gura, Chania und Magura können bei einer geführten Safari besichtigt werden und sind ein besonderes Erlebnis. Auch die Tierwelt ist beeindruckend. So gibt es hier Elefanten, die sich vor allem in der Bambus- und Heidelandschaft wohlfühlen. Darüber hinaus gibt es hier Bongos, Büffel, Busch- und Wasserböcke sowie Busch- und Riesenwaldschweine. Auch Spitzmaulnashörner und Panther können im Aberdares beobachtet werden. Die Aberdare-Berge liegen mitten in Kenia. Das Hochland erstreckt sich von einer Höhe von 2.000 bis 3.999 Meter Höhe.
Das Gebiet liegt ungefähr 100 Kilometer westlich der Hauptstadt Nairobi. Große Teile der Aberdares sind von einem Nationalpark bedeckt, der über 766 Quadratkilometer groß ist. Hier sind geführte Safaris möglich. Beeindruckend sind neben der alpinen Heidelandschaft vor allem die zahlreichen schönen Wasserfälle.Das Wetter ist Gegensatz zu anderen Region Kenias nebelig und von Regen geprägt. Häufig treten hier auch schwere Regenfälle auf. Die Tierwelt im Nationalpark ist zwar nicht besonders artenreich, dafür aber einmalig schön.
Zu sehen sind vor allem Bongos, Busch- und Wasserböcke, Büffel sowie Busch- und Riesenwaldschweine. Mit ein wenig Glück kann man den schwarzen Panther durch die Wälder streifen sehen oder Nashörner beim Grasen beobachten. Beeindruckend sind aber die Elefanten, die geschützt im Park leben. Um die Lodges Treetops und The Ark leben zahlreiche dieser Tiere.
Bilder:
Der kenianische Teil der weltberühmten Serengeti, deren Großteil im Nachbarstaat Tansania liegt, heißt Masai Mara Wildreservat. Die Serengeti ist eine baumlose Savanne, welche sich auf einer Fläche von rund 30.000 km² erstreckt und eine unglaubliche Tier- und Pflanzenvielfalt beheimatet. Das Masai Mara selbst nimmt eine Fläche von circa 1.500 km² ein.
Während einer Rundreise durch das eindrucksvolle Kenia, darf ein Besuch dieses Wildreservats in keinem Fall fehlen denn es ist das tierreichste Schutzgebiet im ganzen Land. Hier leben Zebras, Gnus, Gazellen, Elefanten, Antilopen, Löwen und viele andere Säugetiere. Wer die atemberaubende Fülle der afrikanischen Flora und Fauna erleben will, der ist in der Serengeti und im Masai Mara Wildreservat genau richtig.

Die Masai Mara stellt ein Naturschutzgebiet in Kenia dar, das im Rahmen einer Rundreise unbedingt besichtigt werden sollte. Das Naturschutzgebiet liegt in der Serengeti und grenzt an den weltberühmten Serengeti-Nationalpark. Es erstreckt sich auf rund 1500 Quadratkilometer und liegt in einer Höhe von etwa 1500 Meter über dem Meeresspiegel. Im Südosten wird es durch Berge begrenzt, die bis zu 2200 Meter Höhe aufweisen. Der Name leitet sich zum Teil von dem dort beheimateten Volksstamm der Massai ab, zum anderen bedeutet Mara gepunktet oder gefleckt.
Das ist ein Hinweis darauf, dass sich hier viele einzeln stehende Bäume befinden, aus der Höhe betrachtet wirkt die Landschaft wie gesprenkelt. Die Masai Mara ist für ihre beeindruckende Tierwelt bekannt, der Artenreichtum ist beachtlich. Vor allem jene Tiere, die in der landläufigen Vorstellung die Steppen Afrikas bevölkern, sind hier in großen Herden bei ihren Wanderungen durch die Serengeti anzutreffen, beispielsweise Elefanten, Gnus, Zebras, Elenantilopen oder Thompson-Gazellen. 
Bilder:
Über den Norden Tansanias bis an das Ostufer des Viktoriasees und bis in den Süden Kenias erstreckt sich auf einer Fläche von rund 30.000 km² eine baumarme Savanne, die sogenannte Seregenti. Der Name leitet sich aus der Sprache der hier lebenden Massai ab und bedeutet übersetzt so viel wie „endloses Land“. In diesem Gebiet befindet sich zudem auch der imposante Ngorongoro Krater.
Der eigentliche Serengeti Nationalpark, welcher 1951 von der tansanischen Regierung zum Schutz der Wildtiere gegründet wurde, nimmt etwa 15.000 km² dieses atemberaubenden Naturraumes ein. Er gehört zu den berühmtesten Nationalparks der Erde und wurde 1981 von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Während einer Safari durch den Serengeti Nationalpark kann eine unglaubliche Vielfalt an Tieren und auch Pflanzen erkundet und beobachtet werden.
Bilder:
Der kenianische Teil der weltberühmten Serengeti, deren Großteil im Nachbarstaat Tansania liegt, heißt Masai Mara Wildreservat. Die Serengeti ist eine baumlose Savanne, welche sich auf einer Fläche von rund 30.000 km² erstreckt und eine unglaubliche Tier- und Pflanzenvielfalt beheimatet. Das Masai Mara selbst nimmt eine Fläche von circa 1.500 km² ein.
Während einer Rundreise durch das eindrucksvolle Kenia, darf ein Besuch dieses Wildreservats in keinem Fall fehlen denn es ist das tierreichste Schutzgebiet im ganzen Land. Hier leben Zebras, Gnus, Gazellen, Elefanten, Antilopen, Löwen und viele andere Säugetiere. Wer die atemberaubende Fülle der afrikanischen Flora und Fauna erleben will, der ist in der Serengeti und im Masai Mara Wildreservat genau richtig.

Die Masai Mara stellt ein Naturschutzgebiet in Kenia dar, das im Rahmen einer Rundreise unbedingt besichtigt werden sollte. Das Naturschutzgebiet liegt in der Serengeti und grenzt an den weltberühmten Serengeti-Nationalpark. Es erstreckt sich auf rund 1500 Quadratkilometer und liegt in einer Höhe von etwa 1500 Meter über dem Meeresspiegel. Im Südosten wird es durch Berge begrenzt, die bis zu 2200 Meter Höhe aufweisen. Der Name leitet sich zum Teil von dem dort beheimateten Volksstamm der Massai ab, zum anderen bedeutet Mara gepunktet oder gefleckt.
Das ist ein Hinweis darauf, dass sich hier viele einzeln stehende Bäume befinden, aus der Höhe betrachtet wirkt die Landschaft wie gesprenkelt. Die Masai Mara ist für ihre beeindruckende Tierwelt bekannt, der Artenreichtum ist beachtlich. Vor allem jene Tiere, die in der landläufigen Vorstellung die Steppen Afrikas bevölkern, sind hier in großen Herden bei ihren Wanderungen durch die Serengeti anzutreffen, beispielsweise Elefanten, Gnus, Zebras, Elenantilopen oder Thompson-Gazellen. 
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

Bilder:
Durch den Süden Kenias fließt der Fluss Nairobi, sein Name leitet sich von dem Maa-Ausdruck Engare Nyarobie ab, dies bedeutet übersetzt so viel wie „Kühler Fluss“. An dessen Ufer Ende des 19. Jahrhundert die gleichnamige Stadt Nairobi gegründet, welche heute zu einer Millionenmetropole heran gewachsen ist, etwa 2,8 Millionen Einwohner zählt und die Hauptstadt Kenias ist.
Zudem befindet sie sich in der Höhe von etwa 1.650 Metern, weshalb sie zu den höchstgelegenen Hauptstädten des schwarzen Kontinents zählt.
Denkt man an Nairobi, denkt man häufig zuerst an die zahlreichen Slums die sich auf dem Stadtgebiet befinden und in denen rund 60% der Stadtbevölkerung leben. Bestes Beispiel hierfür ist der Slum Kibera, welcher einst als größter Slum Afrikas galt.
Doch Nairobi hat auch schönere und prächtigere Seiten, so sollte man während eines Besuchs der Stadt unbedingt das Nationalmuseum und das Nationaltheater sowie das Karen Blixen Museum und das Daphne Sheldricks Orphanage gesehen haben. Zudem befindet sich unweit der Stadt der bekannte Nairobi Nationalpark.
Bilder:
Die Zeit für einen Abstecher auf die Insel Sansibar sollten Sie sich während Ihrer Rundreise durch Tansania unbedingt nehmen. Der halbautonome Teilstaat, der unmittelbar vor der Küste Ostafrikas liegt, bietet dem Reisenden eine abwechslungsreiche Vielfalt, um den Aufenthalt zu etwas Besonderem zu machen.
Bekannt ist die Insel vor allem für seine traumhaften Strände und das klare, azurblaue Meer. Besonders Taucher und Schnorchler sind begeistert von der bunten Unterwasserwelt mit vielfältigen Korallen und farbenprächtigen Fischen. Auch ein Bootsausflug lohnt sich, denn meistens kann man ganze Delfinschulen vorbei schwimmen sehen.
Wer ein kleines Abenteuer sucht, begibt sich in das Jozani Forest Reservat. Hier können Sie durch unberührte Mangrovenwälder wandern und werden dabei sicher auch auf die roten Cololus-Affen treffen.
Nicht umsonst wird Sansibar auch die Gewürzinsel genannt. Weite Gewürzplantagen prägen die Landschaft. Der Besuch einer solchen Plantage mit seinen exotischen Düften ist allemal einen Besuch wert.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Bilder:
Kenia
Kenia begeistert seine Besucher vor allem durch seine aufregende Kombination aus hinreißenden und malerischen Landschaften und vielfältig faszinierender Tierwelt. Das ostafrikanische Land verfügt über sehr unterschiedliche Landschaften. Von den weißen Sandstränden an der Küste, über weite Savannenlandschaften und Wüste bis hin zu dichtem Regenwald und schneebedeckten Gipfeln gibt es alles zu bestaunen.

Eine mit Abenteuern beladene Camping-Safari ist ein besonderes Erlebnis für Reisende, die abseits der abgelaufenen Pfade auf Erkundungstour gehen wollen. Ideal sind solche Touren auch um die Ursprünglichkeit Kenias zu erfahren.

Kenia gilt schon seit Jahren als eines der beliebtesten Reiseziele Afrikas und somit hat auch der Massentourismus hier Einzug gehalten, welcher sich aber mehr an den Küsten konzentriert. Individualreisende hingegen ziehen das Landesinnere vor.

Die beliebtesten Ausflugsziele sind die zahlreichen Nationalparks, welche einen herrlichen Einblick in die vielfältige und atemberaubende Tierwelt des Landes erlauben.

Weitere Touristenmagnete sind die prähistorischen Stätten wie Kariandusi bei Gilgil oder die Olorgesailie Prehistoric Site.

In der Hauptstadt Nairobi gibt es ebenfalls einiges zu entdecken. Das Nationalmuseum gibt Geschichtsinteressierten die Möglichkeit einiges über die Vergangenheit des Landes und des Kontinents zu erfahren.
Auch das Rathaus und das Nationaltheater der Stadt sowie weitere zahlreiche Bauwerke sind sehr sehenswert.

Eine weitere wichtige kenianische Stadt ist Mombasa. Sie gilt als wichtigste Hafenstadt Ostafrikas und beeindruckt Reisende mit eindrucksvollen Sehenswürdigkeiten wie dem Fort-Jesus-Museum, der Altstadt oder dem Großmarkt.

Beste Reisezeit:
Die beste Reisezeit für Kenia is von Januar bis März.
 
Klima:
In den Küstengebieten herrscht ein tropisches Klima mit kühlen Monsunwinden.
Die Gegebenheiten in den Niederungen im Landesinneren sind zumeist trockener und deutlich heißer. In den Höhenlagen herrscht ein gemäßigtes und milderes Klima.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/keniasicherheit/208058

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Kenia-Schilling = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 11 Stunden und 45 Minuten (mit 1 Zwischenstopp)
 
Ortszeit:
MEZ +2h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +1h

Gut zu wissen:
Der britische Einfluss ist überall in Kenia zu spüren, aber auch der islamische Glauben einen Großteil des Landes und der Bevölkerung geprägt.
Vor allem letzteres sollte respektiert werden.

Homosexualität gilt in Kenia als illegal. Zwar wird es selten geahndet, allerdings sollte es nicht provoziert werden.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.
 


Bilder:
Tansania
Das ostafrikanische Land Tansania wurde in den letzten Jahren bei Reisenden immer beliebter. Obwohl es zu den ärmsten Ländern der Welt gehört entwickelt sich der Tourismus stetig und das ist kein Wunder, denn Tansania ist ein atemberaubend schönes und eindrucksvolles Land in dem es einiges zu entdecken gibt. Allen voran gilt der im Nordosten Tansanias befindliche Kilimandscharo, der höchste Berg Afrikas, als bedeutendster Besuchermagnet. Schon allein sein majestätischer Anblick ist die Reise nach Tansania wert, wandern und bergsteigen sind hier aber ebenfalls beliebt.
Eine ebenfalls gern besuchte Etappe während einer Reise nach Tansania ist der Serengeti-Nationalpark.  Er ist einer der wichtigsten und bekanntesten Nationalparks in Afrika. Jeep-Safaris und Offroad-Abenteuer locken jedes Jahr tausende Individual- aber auch Pauschaltouristen nach Tansania, wo man eine weite nahezu unberührte Natur und eine artenreiche Flora und Fauna bestaunen kann. Auch Badeaufenthalte können in Tansania zu einem echten Abenteuer werden. Beliebteste Destination Tansanias zum Entspannen und Erholen ist die die vorgelagerte Insel Sansibar. Schon vor hunderten von Jahren machte diese faszinierende und geheimnisvolle Insel von sich Reden. Damals nannte man sie noch Gewürzinsel. Heute kommen gestresste und nach Erholung sehnende Menschen hier her und werden von den Inselbewohnern mit offenen Armen empfangen. Hier scheint die Zeit etwas langsamer zu vergehen und man spürt immer noch den Charme von Tausend und einer Nacht. Die traumhaften Strände und das kristallklare Wasser sind dabei nur einige Vorzüge der Insel, in der Hauptstadt Sansibar-City ist es ein absolutes Muss die malerische Altstadt Stone Town mit dem House of Wonders und den vielen anderen alten Gebäuden zu besichtigen.
beste Reisezeit:
Juni bis November


Klima:
Es herrscht ein tropisches Klima, Regenzeit ist von März bis Mai und noch einmal im November. In den höheren Lagen des Nordwestens dominiert ein gemäßigtes aber kühles Klima, hier dauert die Regenzeit von November bis Dezember und von Februar bis Mai.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/tansaniasicherheit/208662

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Tansanischer Schilling = 100 Cents
 

Flugdauer:
ca. 13 Stunden und 40 Minuten (mit 2 Zwischenstopps)


Ortszeit:
MEZ +2h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +1h 


Gut zu wissen:
Die Straßen in Tansania sind zumeist in einem schlechten Zustand, außerdem ist das Straßennetzwerk nicht genügend ausgebaut, häufig kommt es zu schweren Autounfällen. Homosexualität gilt in Tansania als illegal und wird oft mit hohen Gefängnisstrafen belegt.


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