Kenia Rundreise

Amboseli

Tournummer 161436
Kleine Gruppe
Garantierte Durchführung
Inklusive Flug
Inklusive Safari
Chamäleon
  • 14-tägige Erlebnisreise durch Kenia
  • Hautnahe Safaris mit verschiedenen Geräuchkulissen
  • Eine gute Kinderstube haben die Elefanten im Waisenhaus
ab 5.199 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Es gibt ihn noch, den Aberdare-Nationalpark, in dem sich seit der Schöpfung so gut wie nichts verändert hat. Aber das lässt sich im Grunde auch zu den 300 Vogelarten am Lake Nakuru sagen und den ungezählten Tierherden, die seit eh und je aus der Masai Mara in die Serengeti wandern. Und sollte dein Bedarf dann immer noch nicht gedeckt sein, ohne Taschenrechner macht der Ambroseli-Nationalpark wenig Sinn: Tausend Elefanten plus Spitzmaulnashörner, Büffel, Löwen, Geparden & Co.
Tag 1: Jambo Kenia!
Voller Vorfreude machst du dich mit gepackten Koffern auf den Weg zum Flughafen und fliegst nach Nairobi.
Mache es dir an Bord bequem und versinke tief in deiner Reiseliteratur, bis du schließlich in Nairobi landest. Dort wirst du schon gespannt von deiner Reiseleitung erwartet.
Nach einem herzlichen Empfang wirst du in dein Hotel gebracht, wo du nach Lust und Laune den ersten Abend in Kenia an der Bar ausklingen lassen kannst oder du gehst früh zu Bett, um für die nächsten Tage ausgeschlafen zu sein.
Double Tree Hotel: Nur wenige Gehminuten von den bunt-belebten Straßen Nairobis entfernt, befindet sich deine ruhig gelegene Unterkunft für die Nacht. In den klimatisierten und mit geschmackvollen Holzmöbeln ausgestatteten Zimmern des Double Tree Hotels kannst du ganz unbeschwert den Erlebnissen des Tages nachsinnen.
Für noch mehr Wohlfühlmomente sorgen der liebevoll eingerichtete Außenbereich mit Pool und die gemütliche Lounge mit hauseigenem Restaurant. Das herzliche Hotelteam serviert dir gern dein Abendessen auf der Terrasse.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 20 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 30 Minuten.
Wie in vielen Großstädten gibt es auch in Nairobi teilweise sehr starken Verkehr. Es kann unter Umständen vorkommen, dass du länger unterwegs bist.
Tag 2: Auf Augenhöhe mit Büffeln, Elefanten und Löwen
Gleich nach dem Frühstück beginnt das Abenteuer. Immer Richtung Norden, dem Aberdare-Nationalpark entgegen. Lasse die Landschaft und das bunte Treiben an den Straßen auf dich wirken. Zum Mittagessen erreichst du das erste Etappenziel, den Aberdare Country Club im gleichnamigen Nationalpark. Dort angekommen werden deine Taschen sicher verwahrt. Nach dem Essen fährst du, mit einer kleinen Tasche bepackt, in deine heutige Unterkunft.
Hier erstrecken sich feuchte, dichte Wälder, Hochmoore und eine atemberaubende Tier- und Pflanzenwelt. Du kannst den Abend und die Nacht damit verbringen, Tiere von den verschiedenen Aussichtspunkten zu beobachten. Neben zahlreichen kleineren Tieren kommen hier auch Büffel, Elefanten und Löwen vor. Und pssst!
Wenn du ganz leise bist, trauen sie sich noch näher an dich ran.
The Ark Lodge, was übersetzt »Die Arche« heißt, liegt inmitten des Aberdare-Nationalparks. Sie ist nicht nur Unterkunft, sondern auch Safari vom Zimmer aus. Von verschiedenen Aussichtspunkten beobachtest du hier Tiere hautnah und genau deshalb werden deine einfach eingerichteten Zimmer auch Kabinen genannt.
Verpflegung: Frühstück, Mittag- und Abendessen sind im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 170 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 Stunden.
Tag 3: Über den Äquator ins Samburu Game Reserve
Wenn es das Glück zulässt, erspähnst du bereits in aller Frühe durstige Vierbeiner am Wasserloch, welches wie ein Magnet Tiere jeder Art anzieht. Genieße die sich dir bietenden Bilder, bevor die Reise weitergeht. Nach dem Frühstück passierst du den Mount Kenya National Park, aus dem der gleichnamige zweithöchste Berg des Landes ragt.
Etwas weiter nördlich verläuft der Äquator, der die Welt in Nord- und Südhalbkugel teilt. Du machst natürlich einen kurzen Stopp und vielleicht schaffst du es sogar auf beiden Seiten der Erde gleichzeitig zu stehen, bevor es gen Norden weiter in das Samburu Game Reserve geht. Gut gestärkt erkundest du nachmittags den Park, der als einer der schönsten im ganzen Land bezeichnet wird.
Die einheimischen Samburu sagen immer: »Die Tiere im Norden sind die schönsten«. Ob das wohl stimmt? Davon kannst du dir selbst ein Bild machen.
Das Ashnil Samburu Camp liegt am Ufer des Ewaso Nyiro Flusses. Die komfortablen Zelte sind mit Parkettböden, Holzmöbeln sowie eigenem Bad ausgestattet und bieten dir von der eigenen Terrasse traumhafte Ausblicke.
Zudem verfügt das Camp über ein Restaurant, eine Lounge mit Bar sowie einen kleinen Pool mit einer angrenzenden Liegewiese.
Verpflegung: Frühstück, Mittag- und Abendessen sind inkludiert.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 bis 5 Stunden.
Tag 4: Safari im Samburu Game Reserve
Kennenlernen konntest du das Reservat schon gestern, heute nimmst du es noch etwas genauer unter die Lupe. Heimisch ist hier unter anderem das Grevyzebra, das nicht nur sehr feine Streifen hat, sondern auch dem Pferd unter seinen Artgenossen am nächsten kommt.
Auch die Giraffengazelle mit ihrem langen Hals, die sich auf die Hinterbeine stellt, um an hoch hängende Blätter zu gelangen, ist hier zu Hause.
Mit einem guten Auge entdeckst du vielleicht sogar Löwen, die sich im hohen Gras auf die Lauer legen. Nachmittags besuchst du bei deiner Fahrt durch das Reservat ein Dorf des Samburu-Volkes und bekommst einen Einblick in Kultur und Alltag der ehemaligen Nomaden.
Das Ashnil Samburu Camp ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Frühstück, Mittag- und Abendessen sind inkludiert.
Du bist morgens und nachmittags auf Pirschfahrt im Game Reserve unterwegs.
Tag 5: Auf Lord Aberdares Spuren im Nationalpark
Auf dem Weg zurück in den Aberdare-Nationalpark kannst du schon deine ersten spektakulären Fotos mit denen deiner Mitreisenden vergleichen. Du liegst hinten? Kein Problem, denn gleich heute bietet sich dir die Gelegenheit aufzuholen. Nach dem Mittagessen bewunderst du den Park aus Sicht seines Namensgebers, Lord Aberdare.
Zu Fuß bahnst du dir deinen Weg durch die opulente Landschaft. Begleitet wirst du von dem Gezwitscher der zahlreichen Vogelarten. Ein Perspektivwechsel, der sich lohnt. Hier zählen nicht die Tiere, die du erspähst, denn die Geräuschkulisse ist atemberaubend, genauso wie die Tatsache, mittendrin zu sein. Mit all diesen Eindrücken im Kopf geht es zurück zur Unterkunft, wo du beim Sonnenuntergang und einem Drink den Tag beschließen kannst.
Der Aberdare Country Club liegt inmitten des 520 Hektar großen gleichnamigen Naturschutzgebietes. Die komfortablen Zimmer sind gemütlich eingerichtet und in hellen, warmen Farben liebevoll eingerichtet.
Im weitläufigen, üppig grünen Garten am Pool oder vor dem flackernden Kamin lässt sich der Tag gemütlich ausklingen.
Verpflegung: Frühstück, Mittag- und Abendessen sind im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 Stunden.
Tag 6: Malaika und Lake-Nakuru-Nationalpark
Unser Weg in Richtung Westen führt dich vorbei am westlichen Rand der Region Aberdare, bis du zu den 74 Meter hohen Thomson-Falls gelangst. Natürlich hältst du hier für einen Fotostopp vor den tosenden Wassermassen. Dann geht’s weiter, bis nach Nakuru zum Waisenhaus Malaika. Hier lernst du einiges über Land und Leute, insbesondere über die Sozialarbeit dieses Projektes.
Bei einer kleinen Führung über das Gelände und einem gemeinsamen, lokalen Mittagessen hast du Zeit, mit den Einheimischen in Kontakt zu kommen.
Dann wartet auch schon die nächste Pirschfahrt, diesmal im Lake-Nakuru-Nationalpark. Heimat von über 50 Säugetierarten sowie über 300 Vogelarten. Damit war er 1967 einer der ersten Vogelschutz-Nationalparks Afrikas. Augen auf, hier gibt es also viel zu sehen und zu hören: Leoparden, Löwen, die seltenen Rothschild-Giraffen und Flusspferde, eine ganze Flamingokolonie, Kormorane und Pelikane beim Fischfang am Nakurusee.
Mit etwas Glück hast du heute auch die Chance Breitmaul- und Spitzmaulnashörner vor die Linse zu bekommen.
Das Mbweha Safari Camp liegt am südlichen Rand des Lake-Nakuru-Nationalparks mit fantastischem Blick auf die Eburu- und Mauhügel. Du übernachtest in einem der zehn komfortablen, aus Lavagestein errichteten Cottages mit Reetdach. Die Zimmer sind stilecht in Brauntönen und mit einheimischen Dekorationen eingerichtet.
Im liebevoll angelegten Garten mit farbenfrohen Bäumen kann man den vielfältigen Geräuschen der Natur lauschen und die atemberaubenden Ausblicke genießen.
Verpflegung: Frühstück, Mittag- und Abendessen sind inkludiert.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 200 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 bis 5 Stunden.
Tag 7: Die Masai Mara ruft!
Ein frühes Frühstück und dann kannst du die Masai Mara schon rufen hören. Ein bisschen musst du dich allerdings noch gedulden bis wir am Gate sind. Nutze die Fahrt, um Kenia und das alltägliche Treiben an den Straßen auf dich wirken zu lassen. Die Ereignisse der letzten Tage nochmal in Erinnerung holen, mit dem Guide quatschen und gegen Mittag bist du dann auch in deinem Zuhause für die nächsten zwei Nächte.
Nach einer Stärkung startet die Suche nach den Vierbeinern, den Big Five und den anderen üblichen Verdächtigen. Kamera griffbereit, Augen auf und los geht’s!
Auf 1.700 Quadratkilometern erstreckt sich die Mara mit all ihrer Schönheit und Vielfalt und gehört zu den meistbesuchten Naturschutzgebieten der Welt. Du bist mittendrin!
Hier siehst du den Reichtum an Lebewesen immer noch so, wie er vor einem Jahrhundert schon existierte. Mara bedeutet »gefleckt«, was sich wohl auf die mit Buschgruppen bedeckte hügelige Savannenebene bezieht. Mache dir selbst ein Bild und kehre mit diesen neuen Eindrücken zurück zur Unterkunft. Genieße den Abend in traumhafter Kulisse!
Direkt am nördlichen Zugang der tierreichen Masi Mara, erwartet dich ein geräumiges Safarizelt, eingerichtet mit viel Liebe zum Detail und hochwertigen Holzmöbeln. Zu jedem Zelt gehört ein großes Badezimmer mit Dusche und frei stehender Badewanne und eine Terrasse mit wunderschönem Blick über die facettenreiche Landschaft rund um den Talek-Fluss.
Verpflegung: Frühstück, Mittag- und Abendessen sind im Preis inbegriffen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 360 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 bis 6 Stunden, exklusive der Pirschfahrt.
Tag 8: Verlängerung im Masai Mara National Reserve
Gestern gab es schon den ersten Vorgeschmack, heute geht es weiter. Durch die offene Vegetation der Masai Mara, welche ihren Namen übrigens durch den hier ansässigen Volksstamm der Massai erhalten hat, hast du einen weiten Blick. Das ist die beste Voraussetzung, um Wildtiere zu entdecken. Vor allem in den kühleren Morgen- und Abendstunden kann man die Tiere beim Grasen, auf Beutesuche oder beim Besuch der Wasserstellen sehr gut beobachten.
Auf der Suche nach Löwen, Elefanten, Büffeln, Leoparden und all den anderen wirst du eventuell auch bestaunen können, wie ein Gepard seine Beute durch die Savanne jagt. Ein kleiner Wettbewerb: Wer erwischt die beste Szene oder sogar alle Big Five mit seiner Kamera?
Zugegeben, etwas Glück gehört dazu! Aber du hast den ganzen Tag dafür Zeit, denn es geht erst am späten Nachmittag zurück in die Unterkunft.
Das Tipilikwani Mara Camp ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Das Frühstück, Picknick und Abendessen sind inklusive.
Du bist ganztags auf Pirschfahrt unterwegs.
Falls du noch mehr erleben möchtest, haben wir folgende Empfehlung für dich:Erlebe bei Sonnenaufgang eine Heißluftballonfahrt über der Masai Mara mit anschließendem Sektfrühstück inmitten der Natur.
Der Preis für die ca. einstündige Heißluftballonfahrt mit Frühstück beträgt 500 € pro Person.An diesem Ausflug nehmen auch andere internationale Gäste teil.
Dauer und Verlauf der Fahrt hängen von Wetter und Windverhältnissen ab. Diese optionale Aktivität findet alternativ zur Safari am frühen Morgen statt.
Wir möchten dich bitten, den Ausflug rechtzeitig vor Antritt deiner Reise bei Chamäleon vorzubuchen.
Tag 9: Am Lake Naivasha
Heute musst du dich leider von der Masai Mara verabschieden. Noch ein Frühstück und dann geht die Fahrt gen Osten, bis du mittags in der Kleinstadt Naivasha eintriffst. Diese liegt direkt am Fuße des Grabenbruch-Steilhangs. Die Gegend rund um Naivasha ist Kenias wichtigstes Anbaugebiet. Wegen der vielen Blumenplantagen am Westufer des Sees, der das heutige Etappen-Ziel ist, kann man das Gebiet schon von Weitem erkennen.
Dort angekommen darfst du zuallererst den Ausblick von deinem Camp genießen, um nach einer anständigen Stärkung an Bord eines Bootes zu gehen und Flora und Fauna aus ganz anderen Perspektiven zu beobachten. Du machst Halt auf der Crescent-Insel, einer sichelförmigen Halbinsel im privaten Schutzgebiet.
Zu Fuß spazierst du deren Pfade entlang, vorbei an Zebras, Gnus, Meerkatzen und Giraffen. Dann geht’s zurück zu deiner Bleibe.
Das Lake Naivasha Crescent Camp befindet sich am Ufer des Sees im Herzen des kenianischen Rift Valley.
Wasserböcke, Giraffen und Hippos kümmern sich hier höchstpersönlich um die Rasenpflege und lassen sich gut dabei beobachten. Die geräumigen Zelte verfügen alle über ein eigenes Bad, eine ansprechende Veranda und sind liebevoll in traditionellem Stil eingerichtet.
Im Pool kannst du dich noch erfrischen, bevor du dich vom freundlichen Service mit den Köstlichkeiten des Chefkochs verwöhnen lässt.
Verpflegung: Frühstück, Mittag- und Abendessen sind im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 290 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 Stunden.
Tag 10: Auf zum Amboseli-Nationalpark
Nochmal den Sonnenaufgang über dem See genießen und nach dem Frühstück heißt es Abschied nehmen. Du fährst zurück nach Nairobi, aber keine Sorge - es geht noch nicht nach Hause. Heute ist Nairobi nur Zwischenstopp. Lasse unterwegs das Treiben am Wegesrand auf dich wirken, bestaune die Landschaft und lasse die Tage Revue passieren.
In Nairobi angekommen, machst du Halt in der kleinen Fabrik von »Ocean Sole«. Und der Name ist dir nicht unbekannt, er erinnert dich an deinen Ankunftstag in Kenia. Hier werden kleine Kunstwerke aus alten, an die Küsten gespülten Flip-Flops hergestellt. Eine tolle Initiative, um Müll zu recyceln und Einheimischen eine Arbeit zu geben.
Nach dem Mittagessen erkundest du die Fabrik; anschließend geht es immer weiter nach Süden - das majestätische Dach Afrikas rückt immer näher. Diese traumhafte Kulisse, Elefanten in der Savanne und der Kilimanjaro im Hintergrund, wird dir sicher bekannt vorkommen. Kein Gebiet Afrikas wird auf so vielen Filmen und Fotos festgehalten wie der Amboseli-Nationalpark.
Und du bist mittendrin - erste Tierbeobachtungen sind dir bei einer Pirschfahrt am Nachmittag sicher. Lasse die atemberaubende Landschaft auf dich wirken und genieße das Breitbandkino Kenias!
Das Tulia Amboseli Safari Camp besticht durch seine traumhafte Lage mit einzigartigem Blick auf den Kilimandscharo und die bewaldeten Ebenen des Amboseli-Nationalparks.
Das Camp verfügt über zwölf geräumige Safarizelte mit Sitzbereich im Innen- und Außenbereich. Im Camp werden englisches Frühstück und drei Menüs zum Mittag- und Abendessen angeboten. Von der gemütlichen Lounge mit Bar schaust du auf eine kleine Wasserstelle, die von Elefanten, Zebras, Giraffen und anderen Tieren besucht wird. Genieße den Sonnenaufgang über dem Kilimandscharo oder lasse den Tag gemütlich am Lagerfeuer ausklingen.
Verpflegung: Das Frühstück, Picknick und Abendessen sind im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 330 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 7 Stunden, exklusive der Pirschfahrt.
Tag 11: Safari mit Kilimanjaro im Hintergrund
Am frühen Morgen, wenn die Temperaturen noch mild sind, ist die Chance am höchsten, viele Tiere auf Beutesuche zu erspähen. Daher machst du dich auch schon sehr früh auf den Weg - du begibst dich auf Pirschfahrt durch den meist sehr trockenen Amboseli. Nicht umsonst wurde der Park so genannt - in der Sprache der Massai heißt dieser »salziger Staub«.
Du ziehst durch die offene Savanne, streifst Akazienwälder, umfährst Sümpfe und hältst am Amboselisee bzw. dort, wo er eigentlich sein sollte.
Die Kamera immer griffbereit für die Szenen, die dir bislang noch nicht vor die Linse gekommen sind. Mit etwas Glück bekommst du sogar scheue Hyänen und Geparden zu sehen. Später steht in jedem Fall ein legendärer Sonnenuntergang an - und wenn du den Hauptgewinn verdient hast, gibt es ein Foto mit vorbeiziehenden Elefantenherden und dem roten Kili im Hintergrund. So lässt sich der Abend bestens ausklingen.
Das Tipilikwani Mara Camp ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Frühstück, Mittag- und Abendessen sind inkludiert.
Du bist morgens und nachmittags auf Pirschfahrt unterwegs.
Tag 12: Nairobi und Abschieds-Dinner
Noch einmal früh aufstehen heißt es heute um die Tiere des Amboseli Nationalparks bei ihrem Frühstück zu beobachten. Nach unserem Mittagessen im Camp brechen wir schließlich auf ins dir bekannte Nairobi. Sortiere während der Fahrt doch schon einmal deine Fotos und zähle, wie viele Elefanten im Amboseli Nationalpark vor deiner Linse entlang flaniert sind.
Du wirst staunen! In Nairobi angekommen, checkst du im Hotel ein. Du hast nun Zeit, dich auszuruhen, am hoteleigenen Pool zu entspannen, und für die ganz Fleißigen steht sogar ein kleiner, aber feiner Fitnessbereich zur Verfügung. Dann heißt es aber: frisch gemacht und in die bequeme Abendgarderobe geworfen, denn zum Abendessen bist du heute bei unserer Partneragentur eingeladen - ein leckeres Essen und tolle Gastgeberinnen und Gastgeber erwarten dich zum krönenden Abschieds-Dinner!
Nur wenige Gehminuten von den bunt-belebten Straßen Nairobis entfernt, befindet sich deine ruhig gelegene Unterkunft für die Nacht. In den klimatisierten und mit geschmackvollen Holzmöbeln ausgestatteten Zimmern des Double Tree Hotels kannst du ganz unbeschwert den Erlebnissen des Tages nachsinnen.
Für noch mehr Wohlfühlmomente sorgen der liebevoll eingerichtete Außenbereich mit Pool und die gemütliche Lounge mit hauseigenem Restaurant. Das herzliche Hotelteam serviert dir gern dein Abendessen auf der Terrasse.
Verpflegung: Frühstück, Mittag- und Abendessen sind im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 225 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4,5 Stunden.
Tag 13: Elefantenwaisenhaus, Karen Blixen Museum und Heimflug
Bevor es heute Abend zurück nach Hause geht, gibt es noch Programm rund um Nairobi herum. Nach einem ausgedehnten Frühstück machen wir unseren ersten Stopp im Daphne-Sheldrick-Elefantenwaisenhaus, ein wenig außerhalb der Stadt. Mit dieser 1977 gegründeten Stiftung gelingt es hier seither, die kleinen Vierbeiner fachkundig aufzupäppeln und für das Leben in der freien Wildbahn vorzubereiten.
Ein beeindruckendes Projekt, bei dessen Besuch du in die Geschichte eintauchen kannst. Wer weiß, vielleicht war der ein oder andere Dickhäuter, den du in den letzten Tagen im Amboseli erspäht hast, ein ehemaliger Bewohner dieses Elefantenwaisenhauses?
Es ist jedenfalls gut möglich. Nach dem Mittagessen geht es weiter ins legendäre Karen Blixen Museum. Lasse dich fesseln von der Geschichte dieser faszinierenden Frau, auf deren Lebensgeschichte der weltbekannte Bestseller »Jenseits von Afrika« basiert.
Dann heißt es Abschied nehmen, denn du fliegst zurück nach Hause.
Im Gepäck hast du unglaubliche Geschichten, Begegnungen und Erlebnisse - eine Reise ins traumhafte Kenia geht zu Ende.
Verpflegung: Frühstück und Mittagessen sind inkludiert.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 30 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1,5 Stunden.Wie in vielen Großstädten gibt es auch in Nairobi teilweise sehr starken Verkehr. Es kann unter Umständen vorkommen, dass du länger unterwegs bist.
Tag 14: Willkommen in der Heimat
Nach deiner Landung reist du individuell weiter in deinen Heimatort und träumst hoffentlich noch lange von dieser Reise.
Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Der Aberdares-Nationalpark liegt im Hochland von Kenia. So kommt man bei einer Rundreise schnell auf 3.999 Höhenmeter. Benannt wurde das Gebiet nach seinem Entdecker Lord Aberdare.Größtenteils regnet es hier oder es herrscht Nebel. Dementsprechend erstreckt sich die Landschaft vor den Augen des Besuchers. Hier gibt es viele Moore und Heidelandschaften. Bambuswälder und Schluchten mit Wasserfällen wechseln sich hier ebenso ab.
Die Wasserfälle Karuru, Gura, Chania und Magura können bei einer geführten Safari besichtigt werden und sind ein besonderes Erlebnis. Auch die Tierwelt ist beeindruckend. So gibt es hier Elefanten, die sich vor allem in der Bambus- und Heidelandschaft wohlfühlen. Darüber hinaus gibt es hier Bongos, Büffel, Busch- und Wasserböcke sowie Busch- und Riesenwaldschweine. Auch Spitzmaulnashörner und Panther können im Aberdares beobachtet werden. Die Aberdare-Berge liegen mitten in Kenia. Das Hochland erstreckt sich von einer Höhe von 2.000 bis 3.999 Meter Höhe.
Das Gebiet liegt ungefähr 100 Kilometer westlich der Hauptstadt Nairobi. Große Teile der Aberdares sind von einem Nationalpark bedeckt, der über 766 Quadratkilometer groß ist. Hier sind geführte Safaris möglich. Beeindruckend sind neben der alpinen Heidelandschaft vor allem die zahlreichen schönen Wasserfälle.Das Wetter ist Gegensatz zu anderen Region Kenias nebelig und von Regen geprägt. Häufig treten hier auch schwere Regenfälle auf. Die Tierwelt im Nationalpark ist zwar nicht besonders artenreich, dafür aber einmalig schön.
Zu sehen sind vor allem Bongos, Busch- und Wasserböcke, Büffel sowie Busch- und Riesenwaldschweine. Mit ein wenig Glück kann man den schwarzen Panther durch die Wälder streifen sehen oder Nashörner beim Grasen beobachten. Beeindruckend sind aber die Elefanten, die geschützt im Park leben. Um die Lodges Treetops und The Ark leben zahlreiche dieser Tiere.
Bilder:
Bei einer Rundreise in Kenia sollte unbedingt der Besuch des Mount-Kenya-Massivs eingeplant werden. Es handelt sich um das zweithöchste Bergmassiv des afrikanischen Kontinents und erreicht mit dem Gipfel Batian eine Höhe von 5.199 Metern. Mount Kenya, wie das Massiv auch genannt wird, befindet sich rund 140 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Kenias, der pulsierenden afrikanischen Metropole Nairobi.
Ein berühmter Nationalpark umschließt das Bergmassiv und stellt auf etwa 715 Quadratkilometern den Schutz einzigartiger Flora und Fauna sicher.
Die Tierwelt hat sich in der unteren Hälfte des Massivs angesiedelt.
Der Nationalpark wird jährlich von Millionen Besuchern bestaunt. Er lockt unter anderem mit spektakulären Kletter- und Wanderrouten. Obwohl sich das Bergmassiv nur etwa 15 Kilometer südlich des Äquators befindet, sind seine Gipfel immer von Schnee und Eis bedeckt. Das Massiv ist vulkanischen Ursprungs, gilt aber heute als erloschener Feuerberg. Seine bewaldeten Hänge stellen ein wichtiges Wasserreservoir für einen Großteil des Landes Kenia dar.
Bilder:
Der Aberdares-Nationalpark liegt im Hochland von Kenia. So kommt man bei einer Rundreise schnell auf 3.999 Höhenmeter. Benannt wurde das Gebiet nach seinem Entdecker Lord Aberdare.Größtenteils regnet es hier oder es herrscht Nebel. Dementsprechend erstreckt sich die Landschaft vor den Augen des Besuchers. Hier gibt es viele Moore und Heidelandschaften. Bambuswälder und Schluchten mit Wasserfällen wechseln sich hier ebenso ab.
Die Wasserfälle Karuru, Gura, Chania und Magura können bei einer geführten Safari besichtigt werden und sind ein besonderes Erlebnis. Auch die Tierwelt ist beeindruckend. So gibt es hier Elefanten, die sich vor allem in der Bambus- und Heidelandschaft wohlfühlen. Darüber hinaus gibt es hier Bongos, Büffel, Busch- und Wasserböcke sowie Busch- und Riesenwaldschweine. Auch Spitzmaulnashörner und Panther können im Aberdares beobachtet werden. Die Aberdare-Berge liegen mitten in Kenia. Das Hochland erstreckt sich von einer Höhe von 2.000 bis 3.999 Meter Höhe.
Das Gebiet liegt ungefähr 100 Kilometer westlich der Hauptstadt Nairobi. Große Teile der Aberdares sind von einem Nationalpark bedeckt, der über 766 Quadratkilometer groß ist. Hier sind geführte Safaris möglich. Beeindruckend sind neben der alpinen Heidelandschaft vor allem die zahlreichen schönen Wasserfälle.Das Wetter ist Gegensatz zu anderen Region Kenias nebelig und von Regen geprägt. Häufig treten hier auch schwere Regenfälle auf. Die Tierwelt im Nationalpark ist zwar nicht besonders artenreich, dafür aber einmalig schön.
Zu sehen sind vor allem Bongos, Busch- und Wasserböcke, Büffel sowie Busch- und Riesenwaldschweine. Mit ein wenig Glück kann man den schwarzen Panther durch die Wälder streifen sehen oder Nashörner beim Grasen beobachten. Beeindruckend sind aber die Elefanten, die geschützt im Park leben. Um die Lodges Treetops und The Ark leben zahlreiche dieser Tiere.
Bilder:
Der Aberdares-Nationalpark liegt im Hochland von Kenia. So kommt man bei einer Rundreise schnell auf 3.999 Höhenmeter. Benannt wurde das Gebiet nach seinem Entdecker Lord Aberdare.Größtenteils regnet es hier oder es herrscht Nebel. Dementsprechend erstreckt sich die Landschaft vor den Augen des Besuchers. Hier gibt es viele Moore und Heidelandschaften. Bambuswälder und Schluchten mit Wasserfällen wechseln sich hier ebenso ab.
Die Wasserfälle Karuru, Gura, Chania und Magura können bei einer geführten Safari besichtigt werden und sind ein besonderes Erlebnis. Auch die Tierwelt ist beeindruckend. So gibt es hier Elefanten, die sich vor allem in der Bambus- und Heidelandschaft wohlfühlen. Darüber hinaus gibt es hier Bongos, Büffel, Busch- und Wasserböcke sowie Busch- und Riesenwaldschweine. Auch Spitzmaulnashörner und Panther können im Aberdares beobachtet werden. Die Aberdare-Berge liegen mitten in Kenia. Das Hochland erstreckt sich von einer Höhe von 2.000 bis 3.999 Meter Höhe.
Das Gebiet liegt ungefähr 100 Kilometer westlich der Hauptstadt Nairobi. Große Teile der Aberdares sind von einem Nationalpark bedeckt, der über 766 Quadratkilometer groß ist. Hier sind geführte Safaris möglich. Beeindruckend sind neben der alpinen Heidelandschaft vor allem die zahlreichen schönen Wasserfälle.Das Wetter ist Gegensatz zu anderen Region Kenias nebelig und von Regen geprägt. Häufig treten hier auch schwere Regenfälle auf. Die Tierwelt im Nationalpark ist zwar nicht besonders artenreich, dafür aber einmalig schön.
Zu sehen sind vor allem Bongos, Busch- und Wasserböcke, Büffel sowie Busch- und Riesenwaldschweine. Mit ein wenig Glück kann man den schwarzen Panther durch die Wälder streifen sehen oder Nashörner beim Grasen beobachten. Beeindruckend sind aber die Elefanten, die geschützt im Park leben. Um die Lodges Treetops und The Ark leben zahlreiche dieser Tiere.
Bilder:
Der Lake Nakuru Nationalpark befindet sich 160 Kilometer von der Hauptstadt Nairobi entfernt. Nach dem Masai Nationalpark verzeichnet er die zweitgrößte Besucherzahl der Nationalparks in Kenia. Der Park fasziniert mit ungefähr zwei Millionen Flamingos, deren Anblick ein atemberaubendes Erlebnis bietet. 450 Vogelarten insgesamt können Sie hier bestaunen, davon 90 Wasservogelarten. Liebhaber von Säugetieren lassen sich von 50 Säugetierarten in ihren Bann ziehen. Antilopen, Affen, Wasserböcke, Giraffen und Büffel sind in ihrem natürlichen Lebensumfeld zu sehen. Schlangen und sogar Löwen können beobachtet werden.
Dieser Park wurde als Nashorn Schutzgebiet ausgewiesen. Sie können auf Ihrer Rundreise in diesem Park Breitmaul- und Spitznashörner beobachten. Am Ostufer des Sees befindet sich der größte Euphorbienwald in ganz Afrika. Lassen Sie sich von dem Anblick der Tiere und der beeindruckenden Landschaft faszinieren und genießen Sie Ihre Rundreise. Diese Reise wird ein unvergessliches Erlebnis bleiben, an das Sie sich lange gerne erinnern werden.
Bilder:
Der kenianische Teil der weltberühmten Serengeti, deren Großteil im Nachbarstaat Tansania liegt, heißt Masai Mara Wildreservat. Die Serengeti ist eine baumlose Savanne, welche sich auf einer Fläche von rund 30.000 km² erstreckt und eine unglaubliche Tier- und Pflanzenvielfalt beheimatet. Das Masai Mara selbst nimmt eine Fläche von circa 1.500 km² ein.
Während einer Rundreise durch das eindrucksvolle Kenia, darf ein Besuch dieses Wildreservats in keinem Fall fehlen denn es ist das tierreichste Schutzgebiet im ganzen Land. Hier leben Zebras, Gnus, Gazellen, Elefanten, Antilopen, Löwen und viele andere Säugetiere. Wer die atemberaubende Fülle der afrikanischen Flora und Fauna erleben will, der ist in der Serengeti und im Masai Mara Wildreservat genau richtig.

Die Masai Mara stellt ein Naturschutzgebiet in Kenia dar, das im Rahmen einer Rundreise unbedingt besichtigt werden sollte. Das Naturschutzgebiet liegt in der Serengeti und grenzt an den weltberühmten Serengeti-Nationalpark. Es erstreckt sich auf rund 1500 Quadratkilometer und liegt in einer Höhe von etwa 1500 Meter über dem Meeresspiegel. Im Südosten wird es durch Berge begrenzt, die bis zu 2200 Meter Höhe aufweisen. Der Name leitet sich zum Teil von dem dort beheimateten Volksstamm der Massai ab, zum anderen bedeutet Mara gepunktet oder gefleckt.
Das ist ein Hinweis darauf, dass sich hier viele einzeln stehende Bäume befinden, aus der Höhe betrachtet wirkt die Landschaft wie gesprenkelt. Die Masai Mara ist für ihre beeindruckende Tierwelt bekannt, der Artenreichtum ist beachtlich. Vor allem jene Tiere, die in der landläufigen Vorstellung die Steppen Afrikas bevölkern, sind hier in großen Herden bei ihren Wanderungen durch die Serengeti anzutreffen, beispielsweise Elefanten, Gnus, Zebras, Elenantilopen oder Thompson-Gazellen. 
Bilder:
Der kenianische Teil der weltberühmten Serengeti, deren Großteil im Nachbarstaat Tansania liegt, heißt Masai Mara Wildreservat. Die Serengeti ist eine baumlose Savanne, welche sich auf einer Fläche von rund 30.000 km² erstreckt und eine unglaubliche Tier- und Pflanzenvielfalt beheimatet. Das Masai Mara selbst nimmt eine Fläche von circa 1.500 km² ein.
Während einer Rundreise durch das eindrucksvolle Kenia, darf ein Besuch dieses Wildreservats in keinem Fall fehlen denn es ist das tierreichste Schutzgebiet im ganzen Land. Hier leben Zebras, Gnus, Gazellen, Elefanten, Antilopen, Löwen und viele andere Säugetiere. Wer die atemberaubende Fülle der afrikanischen Flora und Fauna erleben will, der ist in der Serengeti und im Masai Mara Wildreservat genau richtig.

Die Masai Mara stellt ein Naturschutzgebiet in Kenia dar, das im Rahmen einer Rundreise unbedingt besichtigt werden sollte. Das Naturschutzgebiet liegt in der Serengeti und grenzt an den weltberühmten Serengeti-Nationalpark. Es erstreckt sich auf rund 1500 Quadratkilometer und liegt in einer Höhe von etwa 1500 Meter über dem Meeresspiegel. Im Südosten wird es durch Berge begrenzt, die bis zu 2200 Meter Höhe aufweisen. Der Name leitet sich zum Teil von dem dort beheimateten Volksstamm der Massai ab, zum anderen bedeutet Mara gepunktet oder gefleckt.
Das ist ein Hinweis darauf, dass sich hier viele einzeln stehende Bäume befinden, aus der Höhe betrachtet wirkt die Landschaft wie gesprenkelt. Die Masai Mara ist für ihre beeindruckende Tierwelt bekannt, der Artenreichtum ist beachtlich. Vor allem jene Tiere, die in der landläufigen Vorstellung die Steppen Afrikas bevölkern, sind hier in großen Herden bei ihren Wanderungen durch die Serengeti anzutreffen, beispielsweise Elefanten, Gnus, Zebras, Elenantilopen oder Thompson-Gazellen. 
Bilder:
Der Naivashasee liegt im Nakuru Country in Kenia, in der Nähe von Nairobi.
Die größten Zuflüsse des Süßwassersees im Ostafrikanischen Graben sind der Malewafluss und der Gilgilfluss;sein Einzugsgebiet beträgt 3200 km².
Bewundern Sie den von Vulkanen umgebenen Lake Naivasha, der Ihnen einen beeindruckenden Anblick mitten in der unberührten Natur bietet. Neben einer wunderschönen Landschaft können Sie eine große Anzahl an verschiedenen Lebewesen entdecken: Der See beheimatet 400 Vogelarten; um den See herum finden sich unter anderem Giraffen, Antilopen und Zebras. Des Weiteren befinden sich in der Nähe einige Sehenswürdigkeiten: Auf Crescent Island Wildlife Sanctuary und im Hell`s-Gate-Nationalpark können wilde Tiere in einer natürlichen Umgebung betrachtet werden; beim Crater Lake Game Sanctuary sind besonders viele Wasservögel, Flamingos und Paviane zu finden. Besuchen Sie auf Ihrer Rundreise durch Kenia diesen faszinierenden Ort, der sich durch seine vielfältige Tierwelt auszeichnet!
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Wie ein Band zieht sich das Rift Valley auf einer Länge von 500 Kilometern im Westen von Kenia von Nord nach Süd. Hier spaltet sich die afrikanische von der arabischen Platte seit 35 Millionen Jahren ab. Im Jahre 2011 wurde die Region von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Drei alkalische Seen, der Bogoriasee, der Elmenteitasee und der Nakurusee bieten zahlreichen Vogelarten eine Heimat. Hier können Schmalschnabellöffler, Schwarzhalstaucher, Zwergtaucher, Stelzenläufer, Nimmersatt, Lachseeschwalbe, Säbelschnäbler, Graukopfmöwen und viele andere Vogelarten in einer faszinierenden Landschaft beobachtet werden.
Die Zwergflamingos sind hier in riesigen Schwärmen zu beobachten. Bis zu vier Millionen Vögel bieten einen spektakulären Anblick. Aber auch Säugetiere lassen sich hier in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Rothschild-Giraffen, Löwen, Leoparden, Nashörner und Büffel werden Sie faszinieren. Ein Besuch dieser Region bietet ein traumhaftes Erlebnis auf Ihrer Rundreise durch Kenia mit einer beeindruckenden Tierwelt, heißen Quellen, Geysiren und den tektonischen Verschiebungen.
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Im Südwesten Kenias, direkt an der Grenze zu Tansania befindet sich der eindrucksvolle Amboseli Nationalpark. Auf Grund der Tatsache, dass das umliegende Gebiet den Massai gehört, die aus der Tradition heraus keine fremden Jäger auf ihrem Grund und Boden dulden, ist dieser Nationalpark größtenteils von Wilderern verschont geblieben. Dadurch konnten die Tierpopulationen stetig wachsen. Allein etwa 800 Afrikanische Elefanten leben im Amboseli Nationalpark.

Das Naturschutzgebiet befindet sich rund 1.200 Meter über dem Meeresspiegel und ermöglicht seinen Besuchern mit dieser Höhe einen sagenhaften Blick auf den höchsten Berg Afrikas, den 5.895 Meter hohen Kibo, welcher zum Kilimandscharo-Massiv gehört. Die Landschaften des Parks werden hauptsächlich von offener Savanne, Sümpfen und Akazienwäldern geprägt. Neben Elefanten leben hier unter anderem auch Gnus, Zebras, Hyänen, Gazellen, Schakale und Afrikanische Wildhunde.
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Im Südwesten Kenias, direkt an der Grenze zu Tansania befindet sich der eindrucksvolle Amboseli Nationalpark. Auf Grund der Tatsache, dass das umliegende Gebiet den Massai gehört, die aus der Tradition heraus keine fremden Jäger auf ihrem Grund und Boden dulden, ist dieser Nationalpark größtenteils von Wilderern verschont geblieben. Dadurch konnten die Tierpopulationen stetig wachsen. Allein etwa 800 Afrikanische Elefanten leben im Amboseli Nationalpark.

Das Naturschutzgebiet befindet sich rund 1.200 Meter über dem Meeresspiegel und ermöglicht seinen Besuchern mit dieser Höhe einen sagenhaften Blick auf den höchsten Berg Afrikas, den 5.895 Meter hohen Kibo, welcher zum Kilimandscharo-Massiv gehört. Die Landschaften des Parks werden hauptsächlich von offener Savanne, Sümpfen und Akazienwäldern geprägt. Neben Elefanten leben hier unter anderem auch Gnus, Zebras, Hyänen, Gazellen, Schakale und Afrikanische Wildhunde.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Durch den Süden Kenias fließt der Fluss Nairobi, sein Name leitet sich von dem Maa-Ausdruck Engare Nyarobie ab, dies bedeutet übersetzt so viel wie „Kühler Fluss“. An dessen Ufer Ende des 19. Jahrhundert die gleichnamige Stadt Nairobi gegründet, welche heute zu einer Millionenmetropole heran gewachsen ist, etwa 2,8 Millionen Einwohner zählt und die Hauptstadt Kenias ist.
Zudem befindet sie sich in der Höhe von etwa 1.650 Metern, weshalb sie zu den höchstgelegenen Hauptstädten des schwarzen Kontinents zählt.
Denkt man an Nairobi, denkt man häufig zuerst an die zahlreichen Slums die sich auf dem Stadtgebiet befinden und in denen rund 60% der Stadtbevölkerung leben. Bestes Beispiel hierfür ist der Slum Kibera, welcher einst als größter Slum Afrikas galt.
Doch Nairobi hat auch schönere und prächtigere Seiten, so sollte man während eines Besuchs der Stadt unbedingt das Nationalmuseum und das Nationaltheater sowie das Karen Blixen Museum und das Daphne Sheldricks Orphanage gesehen haben. Zudem befindet sich unweit der Stadt der bekannte Nairobi Nationalpark.
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Die im Jahre 1904 gegründete Stadt Naruku stellt mit über einer halben Million Einwohnern die viertgrößte Stadt in Kenia. Sie verfügt über eine gute Infrastruktur und ebensolche Verkehrsanbindung. Der Bahnhof liegt an der Strecke, die von der Hauptstadt Nairobi nach Uganda führt. Die Stadt ist Hauptstadt des gleichnamigen Countys und liegt am Nakurusee auf einer Höhe von etwa 1800 Metern.Die unzähligen Flamingos, die sich am See tummeln, machten den See weltberühmt. Zeitweise versammeln sich bis zu zwei Millionen dieser bemerkenswerten Vögel am Nakurusee, der bis zu vier Meter Tiefe aufweist.
Bei einer Rundreise durch Kenia darf ein Besuch der Stadt Nakuru ebenso wenig fehlen wie ein Abstecher zu dem See, der in einen Nationalpark eingebettet ist. Weitere Ausflugsziele in der Nähe der Stadt Nakuru stellen der prähistorische Hyrax Hill, dessen zahlreiche Funde auf etwa 1500 v. Chr. datiert werden, und der beeindruckende Menengai-Krater dar, der sechstgrößte Vulkankrater der Welt.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Kenia (KE)
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Kenia
Kenia begeistert seine Besucher vor allem durch seine aufregende Kombination aus hinreißenden und malerischen Landschaften und vielfältig faszinierender Tierwelt. Das ostafrikanische Land verfügt über sehr unterschiedliche Landschaften. Von den weißen Sandstränden an der Küste, über weite Savannenlandschaften und Wüste bis hin zu dichtem Regenwald und schneebedeckten Gipfeln gibt es alles zu bestaunen.

Eine mit Abenteuern beladene Camping-Safari ist ein besonderes Erlebnis für Reisende, die abseits der abgelaufenen Pfade auf Erkundungstour gehen wollen. Ideal sind solche Touren auch um die Ursprünglichkeit Kenias zu erfahren.

Kenia gilt schon seit Jahren als eines der beliebtesten Reiseziele Afrikas und somit hat auch der Massentourismus hier Einzug gehalten, welcher sich aber mehr an den Küsten konzentriert. Individualreisende hingegen ziehen das Landesinnere vor.

Die beliebtesten Ausflugsziele sind die zahlreichen Nationalparks, welche einen herrlichen Einblick in die vielfältige und atemberaubende Tierwelt des Landes erlauben.

Weitere Touristenmagnete sind die prähistorischen Stätten wie Kariandusi bei Gilgil oder die Olorgesailie Prehistoric Site.

In der Hauptstadt Nairobi gibt es ebenfalls einiges zu entdecken. Das Nationalmuseum gibt Geschichtsinteressierten die Möglichkeit einiges über die Vergangenheit des Landes und des Kontinents zu erfahren.
Auch das Rathaus und das Nationaltheater der Stadt sowie weitere zahlreiche Bauwerke sind sehr sehenswert.

Eine weitere wichtige kenianische Stadt ist Mombasa. Sie gilt als wichtigste Hafenstadt Ostafrikas und beeindruckt Reisende mit eindrucksvollen Sehenswürdigkeiten wie dem Fort-Jesus-Museum, der Altstadt oder dem Großmarkt.

Beste Reisezeit:
Die beste Reisezeit für Kenia is von Januar bis März.
 
Klima:
In den Küstengebieten herrscht ein tropisches Klima mit kühlen Monsunwinden.
Die Gegebenheiten in den Niederungen im Landesinneren sind zumeist trockener und deutlich heißer. In den Höhenlagen herrscht ein gemäßigtes und milderes Klima.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/keniasicherheit/208058

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Kenia-Schilling = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 11 Stunden und 45 Minuten (mit 1 Zwischenstopp)
 
Ortszeit:
MEZ +2h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +1h

Gut zu wissen:
Der britische Einfluss ist überall in Kenia zu spüren, aber auch der islamische Glauben einen Großteil des Landes und der Bevölkerung geprägt.
Vor allem letzteres sollte respektiert werden.

Homosexualität gilt in Kenia als illegal. Zwar wird es selten geahndet, allerdings sollte es nicht provoziert werden.


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