Myanmar Rundreise

Große Myanmar-Rundreise

Tournummer 166876
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
  • 22-tägige Erlebnisreise durch Myanmar
  • Wir besuchen ursprüngliche Regionen: Shan-Land, Monywa, Hpa An & Moulmein
  • Weitere Höhepunkte: Bootsfahrt auf dem Inle-See & Goldener Felsen
ab 5.450 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Myanmar, früher Burma genannt, ist das ursprünglichste Land Südostasiens. An der Schnittstelle zwischen Indien, China sowie Thailand und Indochina gelegen, hat das Land zahlreiche kulturelle und geschichtliche Einflüsse erfahren. Eine umfassende Reise, bei der wir das Land intensiv und optimal von Nord nach Süd erkunden. Ohne Hektik erleben wir die Höhepunkte mit der alten Königsstadt Mandalay, die grandiose Tempelebene von Bagan, ausführlich die Region um den idyllischen Inle-See sowie die burmesische Metropole Yangon (Rangun). Aber die Reise möchte darüber hinaus gehen und auch weniger bekannte Ziele, wie die Tempelstadt Monywa nördlich von Mandalay, die Shan-Kultur in Taunggyi und Kakku, besuchen.
1. Tag:Hinflug
Nachmittags direkter Linienflug von Frankfurt nach Bangkok mit THAI AIRWAYS.
2. Tag:Mandalay
Ankunft in Bangkok, Weiterflug nach Mandalay, einst königliche Hauptstadt Myanmars. Am späten Nachmittag zur Kuthodaw-Pagode mit dem "größten Buch der Welt". Aufstieg auf den Mandalay Hill für einen unvergesslichen Sonnenuntergang.Verpflegung: A
3. Tag:Mandalay (Mingun)
Ganztägige Besichtigungen: Frühmorgens mit der Fähre nach Mingun, einstündige Fahrt auf dem Irrawaddy-Strom: Die mächtige Mingun-Pagode, die größte Glocke der Welt, die weiße Hsinbyume-Pagode. Rückfahrt und nachm. Besichtigung in Mandalay: Mahamuni-Pagode, Shwenandaw Kyaung-Kloster und Kyauktawgyi Paya-Pagode.Verpflegung: FA
4. Tag:Mandalay (Sagaing)
Ganztägige Besichtigungen in der Umgebung Mandalays: Fahrt nach Amarapura, ehem. Königsstadt mit Besichtigung des Mahaganda Yon-Kloster. Anschließend Sagaing, ein einzigartiges Ensemble von Tempeln und Stupas. Weiter nach Inwa und zum Teakholzkloster Bagaya Kyang und Nanmyin-Turm. Abendstimmung an der U-Bein-Brücke.Verpflegung: FA
5. Tag:Monywa (Hpo Win Daung)
Dreistündige Fahrt nach Monywa, eine alte Handelsstadt am nordwestlichen Ufer des Chindwin-Flusses gelegen. Exkursion mit der Fähre und offenen Geländewagen zu den 25 km entfernten Hpo Win Daung-Höhlen mit Tausenden von Buddha-Statuen und Wandmalereien, die teilweise auf das 14. bis 16. Jhd. zurückgehen.Verpflegung: FA
6. Tag:Monywa - Bagan
Besichtigungen in Monywa: Thanbodday-Pagode und Bodhi Tataung-Wald. Anschl. Überlandfahrt nach Pakokku, von wo aus wir per Boot auf dem Irrawaddy nach Bagan fahren. Unterwegs Besuch des Ma-U-Ahle-Dorfes. Abends Ankunft in Bagan. Hier wohl das weitläufigste und zugleich dichteste Ruinengelände unserer Erde, voller Tempel und Pagoden.Verpflegung: FA
7. Tag:Bagan
Ganztägige Besichtigungen in der weitläufigen Tempelebene von Bagan: u. a. Shwezigon-Pagode, Gubyaukgyi-Tempel, Ananda Patho-Tempel, Shwesandaw Paya. Besuch einer Werkstatt für trad. Lackwarenherstellung. Wer möchte kann heute oder an einem anderen Tag in Bagan eine optionale Ballonfahrt zum Sonnenaufgang über Bagan buchen (ab € 345,- pro Person, vorbeh. Verfügbarkeit).Verpflegung: FA
8. Tag:Bagan
Unser zweiter, ganztägiger Besichtigungstag in Bagan: Mahabodhi-Tempel, Dhamayangyi-Tempel, Sulamani-Tempel, Nandamannya Patho, Thatbyinnyu-Tempel.Verpflegung: FA
9. Tag:Bagan (Mt. Popa)
Ausflug durch die Myingyan-Ebene zum 50 km entf. Mt. Popa, dem Götterberg Myanmars, einem der wichtigsten Heiligtümer des Landes. Aufstieg auf den Berg Popa Taung Kalat (777 Stufen). Nachm. Rückfahrt nach Bagan und Übernachtung.Verpflegung: FA
10. Tag:Pindaya - Inle-See
Morgens Flug nach Heho auf dem Shan-Plateau. Fahrt nach Pindaya (64 km). Besuch der Höhlen mit mehreren Tausend Buddha-Statuen. Überlandfahrt durch den landschaftlich schönsten Teil des Shan-Plateaus zum Inle-See.Verpflegung: FA
11. Tag:Inle-See
Bootsausflug auf dem Inle-See u. a. mit Besuch eines Intha-Dorfes, Phaung Da U-Pagode und das Kloster Nga Phe Kyaung. Nachm. Besuch einer traditionellen Longyi-Weberei sowie eine Cheroot-Zigarren-Manufaktur.Verpflegung: FA
12. Tag:Inle-See (Kakku)
Ganztägiger Ausflug nach Kakku in den Bergen östlich des Sees. Besuch des antiken Pagodenfeldes. In Taunggy Besichtigung des Zentralmarktes, wo wir die versch. Minderheiten der Region antreffen. Rückfahrt zum Inle-See.Verpflegung: FA
13. Tag:Inle-See (Indein)
Vormittags Besuch des Morgenmarktes, der je nach Wochentag in einem anderen Dorf stattfindet. Nachm. Ausflug nach Indein westlich des Sees mit Besuch des großen Pagoden- und Stupafeldes aus dem 17. Jhd.Verpflegung: FA
14. Tag:Inle-See - Yangon
Morgens Fahrt nach Heho und Flug nach Yangon. In Yangon eine Fahrt mit der Ringbahn, bei der wir das Alltagsleben der Stadtbewohner beobachten können. Anschließend Besuch des Bogyoke-Marktes (Scott market) mit einer großen Auswahl heimischer Produkte und Kunsthandwerk.Verpflegung: FA
15. Tag:Bago - Goldener Felsen
Morgens Fahrt Richtung Süden nach Kyaiktho zum Goldenen Felsen. Unterwegs Besuch von Bago (Pegu), der ehem. Königsstadt des Mon-Thaton-Reiches. Besichtigung der wichtigsten Pagoden. Am späten Nachmittag Ankunft in Kyaiktho am Goldenen Felsen. Dann Aufstieg zum Goldenen Felsen, einer der heiligsten, buddhistischen Stätten Burmas.Verpflegung: FA
16. Tag:Goldener Felsen - Moulmein
Fahrt nach Moulmein (Mawlamyine). Unterwegs Besichtigung von Thaton, einst Zentrum des Mon-Königreiches. Nachmittags erreichen wir Moulemein. Die malerisch zwischen Meer und von Stupas gekrönten Hügeln gelegene Stadt, war einst Hauptsitz von Britisch-Burma und hat sich bis heute seinen kolonialen Charme erhalten. Stadtbesichtigung mit Sein Dohne-Kloster, Mahamuni Pagode und Kyaik Thanlan-Pagode. Zum Sonnenuntergang schöner Blick auf die Stadt vom Kyaik Thanlan-Pagode aus.Verpflegung: FA
17. Tag:Moulmein - Hpa An
Morgentlicher Marktbesuch und kurzer Spaziergang durch die Innenstadt mit seinen Kolonialgebäuden. Fahrt in den Süden von Moulmein nach Mudon, wo zur Zeit die größte liegende Buddha-Statue der Welt entsteht. Anschl. Fahrt nach Hpa An (Pa-an). Unterwegs Halt am Kloster Kawnat. Am Nachmittag erreichen wir Hpa An. Hier verbringen wir zwei Nächte in einer landschaftlich sehr reizvoll zwischen Kalkfelsen und dichter tropischer Vegetation gelegenen, komfortablen Lodge.Verpflegung: FA
18. Tag:Hpa An
Vormittags Besuch der Shwe Yin Myaw Pagode. Halt an der Kyauk Kalat-Pagode auf einer bizarren Felsformation an einem kleinen See gelegen. Danach Besuch der Kaw Gun-Höhle mit unzähligen Inschriften und Buddha-Statuen. Schließlich der Lumbani Garten von Mt. Zwekabin, der von tausenden Buddha-Statuen umgeben ist. Rückkehr zur Lodge und Rest des Tages zur freien Verfügung.Verpflegung: FA
19. Tag:Hpa An - Yangon
Ganztägige Überlandfahrt zurück nach Yangon. Unterwegs Besuch der Bayin Nyi-Höhle mit heißer Quelle und Tempelkomplex. Abends Ankunft in Yangon.Verpflegung: FA
20. Tag:Yangon
Vorm. Stadtbesichtigung mit Sule-Pagode, historisches Postamt sowie ein Spaziergang durch das indische und chinesische Viertel. Nachmittags erleben wir zum würdigen Abschluss unserer Reise die mystische Stimmung in der Shwedagon-Pagode bis zum Sonnenuntergang.Verpflegung: FA
21. Tag:Yangon - Rückflug
Vormittags zur freien Verfügung. Nachmittags Transfer und Flug nach Bangkok, von wo spätabends der Rückflug nach Frankfurt erfolgt.Verpflegung: F
22. Tag:Ankunft
Morgens Ankunft in Frankfurt.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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„Das größte Buch der Welt“ – es sieht nicht aus wie ein Buch und dennoch kann man es als solches bezeichnen, es ist begehbar und eine wahre Augenweide. Das größte Buch der Welt befindet sich in der myanmarischen Stadt Mandalay und besteht aus 729 Weißen, pavillonartigen Tempeln (Stupas). In jedem dieser Tempel befindet sich eine weiße Marmorplatte und auf jeder dieser weißen Marmorplatten befindet sich ein Stück des Pali-Kanons, das Leben und die Lehren Buddhas.
Gebaut wurde diese imposante und überaus beeindruckende Anlage in der Mitte des 19. Jahrhunderts, 1868 wurde sie schließlich fertiggestellt. Übersetzt bedeutet der Name des Sakralbaus „Pagode der Königlichen Verdienste“. Das Zentrum der Anlage bildet sie vergoldete Lawka Marazein Pagode aus dem Jahre 1857.
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Nordöstlich Mandalays, der zweitgrößten Stadt Myanmars, erhebt sich der besonders eindrucksvolle, rund 250 Meter hohe Mandalay Hill. Dieser majestätisch in den Himmel ragende Hügel verlieh der Stadt ihren Namen und beherbergt zudem zahlreiche Pagoden, Schreine und Klöster. Doch nicht nur wegen der vielen beeindruckenden Bauwerke ist ein Erklimmen des Hügels lohnenswert, sondern auch auf Grund des einzigartig bezaubernden Panorama-Blicks über die sich am Fuße des Hügels ausbreitende Millionenmetropole.

Bei der Ankunft auf dem Hügel werden die Besucher von 2 imposanten Cinthes (stilisierte Löwen-Skulpturen) begrüßt. Ebenfalls sehenswert ist die malerische Sandamuni Pagode, die letzte Ruhestätte des Kronprinzen Ka Naung. Und auch die Kuthodaw Pagode sollte man unbedingt gesehen haben. Diese wird nämlich insgesamt von 729 Stupas umgeben, wobei jede einzelne einen in Stein gemeißelten Teil des Pali Buddhisten Kanon beherbergt, zusammen ergeben diese Stupas dann das größte Buch der Welt.
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Eine wahrhaft göttliche Sehenswürdigkeit, die Sie bei einer Rundreise durch Myanmar etwas Zeit schenken sollten, ist die prachtvolle Hsinbyume Pagode in Mingun.Das buddhistische Heiligtum, welches im Jahr 1816 von König Bagyidaw für seine Lieblingsfrau Hsinbyume erbauen ließ, ist ein unvergesslicher Anblick.
Die Pagode ist märchenhaft schön. Die schneeweiße Pagode, die wellenförmigen, schneeweißen Terrassen und Verzierung leuchten geradezu mit den Sonnenstrahlen um die Wette.Die herrlich verzierte Pagode selbst symbolisiert den mythischen Berg Meru, welcher das Zentrum der Welt darstellt. Die sieben schneeweißen, wellenförmig angelegten Terrassen, die zur Cella empor führen, symbolisieren die sieben Meere, die den mystischen Berg umgeben.Zwölf wundervoll gestaltete Tore mit Giebeldächern müssen Sie auf Ihrem Weg zur Cella durchschreiten, vorbei an Statuen von Dämonen, Monstern, Nats und Nagas, die zum Schutz und zur Bewachung in Nischen auf allen Ebenen aufgestellt wurden und nicht umsonst ist die traumhafte Pagode in Mingun mit eines der beliebtesten Fotomotive in Myanmar.
Bilder:
Eine überwältigende Sehenswürdigkeit erwartet Sie bei einer Rundreise durch Myanmar in Mandalay, nämlich die herrliche Mahamuni Pagode.Die atemberaubend schöne Pagode wird als religiöses Zentrum von Mandalay angesehen. Tausende von Pilgern machen sich daher jährlich auf den Weg zu dem Heiligtum mit den wundervoll vergoldeten Dächern.Die größte Sehenswürdigkeit der prachtvollen Mahamuni Pagode ist allerdings die 3,80 Meter hohe Bronzestatue Buddhas. Bei dieser Statue ist nur noch das Gesicht Buddhas erkennbar, der Körper besteht fast ausschließlich aus einer unförmigen, goldenen Masse.
Schuld daran ist eine Zeremonie, welcher die Pilger täglich huldigen - das Blattgold-Kleben, denn nähern darf sich Buddha nur der, der "Gold" mit sich führt.Jeder Pilger, der an die wunderschöne Buddhastatue herantreten darf, klebt ein Stück Blattgold auf den Körper der Statue. Mittlerweile soll die Schicht Blattgold, die in vielen Jahren von unzähligen Pilgern aufgebracht wurde, circa 35 Zentimeter dick sein. Das Gewicht des Blattgoldes auf der Statue wird auf mehrere Tonnen geschätzt.
Bilder:
Eine überwältigende Sehenswürdigkeit erwartet Sie bei einer Rundreise durch Myanmar in Mandalay, nämlich die herrliche Mahamuni Pagode.Die atemberaubend schöne Pagode wird als religiöses Zentrum von Mandalay angesehen. Tausende von Pilgern machen sich daher jährlich auf den Weg zu dem Heiligtum mit den wundervoll vergoldeten Dächern.Die größte Sehenswürdigkeit der prachtvollen Mahamuni Pagode ist allerdings die 3,80 Meter hohe Bronzestatue Buddhas. Bei dieser Statue ist nur noch das Gesicht Buddhas erkennbar, der Körper besteht fast ausschließlich aus einer unförmigen, goldenen Masse.
Schuld daran ist eine Zeremonie, welcher die Pilger täglich huldigen - das Blattgold-Kleben, denn nähern darf sich Buddha nur der, der "Gold" mit sich führt.Jeder Pilger, der an die wunderschöne Buddhastatue herantreten darf, klebt ein Stück Blattgold auf den Körper der Statue. Mittlerweile soll die Schicht Blattgold, die in vielen Jahren von unzähligen Pilgern aufgebracht wurde, circa 35 Zentimeter dick sein. Das Gewicht des Blattgoldes auf der Statue wird auf mehrere Tonnen geschätzt.
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Die „Stadt der Unsterblichen“, das bedeutet der Name des rund 11 Kilometer südlich von Mandalay gelegenen Ortes übersetzt. Die Rede ist von Amarapura, ein etwa 10.000 Einwohner zählende Stadt im Herzen Myanmars.
Der Ort zwischen dem Taungthaman-See und dem Irawadi Fluss war ab 1781 unter König Bodawpaya sogar zur Könighauptstadt aufgestiegen, verlor diesen Status aber rund 50 Jahre später wieder. Dennoch beheimatet sie immer noch zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie deb Königspalast, den Kwa-Yen-Tempel, das Kloster Bagaya Kyaung sowie zahlreiche Pagoden.
Die wohl bekannteste und beliebteste Attraktion ist jedoch die berühmte U-Bein-Brücke, mit ihrer Länge von 1,2 Kilometer die längste Teakholzbrücke der Welt. Sie wurde bereits 1784 errichtet und musste seitdem kaum repariert werden. Zur Regenzeit verläuft der Pegel des Flusses nur knapp unter der Brücke.
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Im Norden Myanmars befindet sich die historische Königsstadt Bagan, zu deren elf größten Bauwerken zählt der buddhistische Ananda Tempel, welcher in den Jahren 1091 bis 1105 errichtet wurde. Der imposante Tempel befindet sich nur etwa 200 Meter östlich der Stadtmauer zur Altstadt von Bagan. Der Name Ananda verdankt der Tempel dem Cousin und langjährigen Begleiter Buddhas, Ananda.

Die Bauweise der Anlage ist ein exzellentes Beispiel für die indische Architektur. Insgesamt umgeben den Tempel 4 Portalvorbauten, im Zentrum des Prachtbaus ragt ein vergoldeter Turmaufbau (Shikhara) majestätisch in die Höhe. Zu den absoluten Besonderheiten des Ananda Tempels gehört ein Fußabdruck Buddhas aus Marmor, welcher sich in der westlichen Eingangshalle befindet.
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Zu den einzigartigen Sehenswürdigkeiten des Landes Myanmar zählen die zahlreichen Tempel. Ein besonderes Bauwerk ist der Gubyaukgyi Tempel, der in der Stadt in Bagan-Myinkaba liegt. Der einzigartige Tempel und die Tempelanlage aus Stein wurde schon im Jahr 1113 von Prinz Rajakumar erbaut, der ein Sohn des Königs Kyanzitthas war. Das Hauptgebäude des buddhistischen Tempels hat einen quadratischen Grundriss und wird von einem Shikhara, einem leicht gekrümmten und hoch aufragenden Tempelturm gekrönt. Im Innern befindet sich ein großer Schrein und die Wände sind mit einzigartigen Malereien verziert. Der Schrein selbst, der durch ein kunstvoll gestaltetes Steingitterfenster erhellt wird, ist mit gut erhaltenen Darstellungen der Jatakas ausgestattet. In direkter Nachbarschaft des Gubyaukgyi Tempels befindet sich die Myazedi-Pagode mit den berühmten Inschriften in vier verschiedenen Sprachen. Den Gubyaukgyi Tempel in Bagan erreichen Sie bei Ihrer Rundreise durch das südostasiatische Myanmar mit dem Auto oder dem Bus. Die historische Königsstadt ist von der Hauptstadt Naypyidaw etwa 4 Stunden entfernt.
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Im Zentrum Myanmars, nahe der Stadt Bagan befindet sich der kleine Ort Nyaung-U, welcher die höchst imposante Shwezigon Pagode beheimatet. Schon von weitem erkennt man die hoch in den Himmel ragende goldene Kuppel dieser einzigartigen Pagode, deren Bau bereits zu Beginn des 12. Jahrhunderts in Auftrag gegeben wurde.
Der Legende nach, soll sich in der Shwezigon Pagode sowohl ein Knochen als auch ein Zahn des Buddha befinden, daher verwundert es nicht, dass jährlich Tausende Gläubige nach Nyaung-U pilgern. Um die goldene Stupa der Shwezigon Pagode herum befinden sich zahlreiche kleinere Tempel und Schreine.
Im Landesinneren Myanmars, im Shan-Staat, der größten Verwaltungseinheit des Landes befindet sich der faszinierende Inle See, welcher besonders in den letzten Jahren zu einem sehr beliebten Touristenziel geworden ist. Große Berühmtheit erreichte der Inle vor allem durch seine schwimmenden Dörfer und Gärten sowie durch seine beeindruckenden Einbeinruderer.

Der See erstreckt sich von Nord nach Süd auf rund 22 Kilometern und von Ost nach West auf knapp 10 Kilometern. Idealer Ausgangspunkt für Reisen zum Inle See ist der kleine Ort Nyaung Shwe, von hier aus starten täglich zahlreiche Bootstouren. Im und am See gibt es insgesamt 17 Dörfer, in denen im Ganzen rund 70.000 Menschen leben. Die Wohnhäuser sind zum größten Teil auf Pfählen errichtet.
Im Landesinneren Myanmars, im Shan-Staat, der größten Verwaltungseinheit des Landes befindet sich der faszinierende Inle See, welcher besonders in den letzten Jahren zu einem sehr beliebten Touristenziel geworden ist. Große Berühmtheit erreichte der Inle vor allem durch seine schwimmenden Dörfer und Gärten sowie durch seine beeindruckenden Einbeinruderer.

Der See erstreckt sich von Nord nach Süd auf rund 22 Kilometern und von Ost nach West auf knapp 10 Kilometern. Idealer Ausgangspunkt für Reisen zum Inle See ist der kleine Ort Nyaung Shwe, von hier aus starten täglich zahlreiche Bootstouren. Im und am See gibt es insgesamt 17 Dörfer, in denen im Ganzen rund 70.000 Menschen leben. Die Wohnhäuser sind zum größten Teil auf Pfählen errichtet.
Das buddhistische Nga Phe Kyaung Kloster in Myanmar ist einen Besuch wert. Die Klosteranlage liegt im Inle-See und wurde im Jahr 1850 auf Pfählen erbaut. In der Region um Inle, ist es das größte und älteste Holzkloster seiner Art. Ein besonderer Raum des Nga Phe Kyaung Klosters ist die große Säulenhalle. In der Halle sind Buddha-Statuen und Bildnisse aus verschiedenen Stilrichtungen aufgestellt. Die einzigartigen Statuen sind in aufwendig gestalteten Schreinen untergebracht oder stehen auf schön geschmückten Altären. Das Besondere am Nga Phe Kyaung Kloster sind die von den Mönchen dressierten Katzen. Sie haben den Katzen das Springen durch Ringe wie bei einer Veranstaltung im Zirkus beigebracht. Bei Ihrer Rundreise erreichen Sie den Inle See in der Mitte von Myanmar einfach von Pinlaung mit dem Auto oder dem Bus. Die Fahrt zum See dauert von der Stadt aus etwa 2 Stunden und 30 Minuten. Das Kloster kann vom Ufer des Sees nur mit dem Boot erreicht werden.
Im Landesinneren Myanmars, im Shan-Staat, der größten Verwaltungseinheit des Landes befindet sich der faszinierende Inle See, welcher besonders in den letzten Jahren zu einem sehr beliebten Touristenziel geworden ist. Große Berühmtheit erreichte der Inle vor allem durch seine schwimmenden Dörfer und Gärten sowie durch seine beeindruckenden Einbeinruderer.

Der See erstreckt sich von Nord nach Süd auf rund 22 Kilometern und von Ost nach West auf knapp 10 Kilometern. Idealer Ausgangspunkt für Reisen zum Inle See ist der kleine Ort Nyaung Shwe, von hier aus starten täglich zahlreiche Bootstouren. Im und am See gibt es insgesamt 17 Dörfer, in denen im Ganzen rund 70.000 Menschen leben. Die Wohnhäuser sind zum größten Teil auf Pfählen errichtet.
Im Landesinneren Myanmars, im Shan-Staat, der größten Verwaltungseinheit des Landes befindet sich der faszinierende Inle See, welcher besonders in den letzten Jahren zu einem sehr beliebten Touristenziel geworden ist. Große Berühmtheit erreichte der Inle vor allem durch seine schwimmenden Dörfer und Gärten sowie durch seine beeindruckenden Einbeinruderer.

Der See erstreckt sich von Nord nach Süd auf rund 22 Kilometern und von Ost nach West auf knapp 10 Kilometern. Idealer Ausgangspunkt für Reisen zum Inle See ist der kleine Ort Nyaung Shwe, von hier aus starten täglich zahlreiche Bootstouren. Im und am See gibt es insgesamt 17 Dörfer, in denen im Ganzen rund 70.000 Menschen leben. Die Wohnhäuser sind zum größten Teil auf Pfählen errichtet.
Bilder:
Der sagenumwobene Golden Rock in Myanmar, der oft auch als Goldener Felsen von Kyaiktiyo bezeichnet wird, ist eine der wichtigsten Pilgerstätten des Landes. Der Felsen in der Form eines menschlichen Schädels liegt auf dem 1100 Meter hohen Berg Mount Kyaiktiyo in der Nähe der Nähe des gleichnamigen Dorfs. Der Felsen wir täglich von etwa 10.000 Pilgern und Touristen besucht. Die Pilger bekleben den heiligen Ort mit Blattgold und Geldscheinen. Dies zählt bei den tiefgläubigen Buddhisten des Landes als ihre heilige Pflicht. Der Legende nach wird der Felsen von zwei Haaren Buddhas im Gleichgewicht gehalten, die sich unter der 5,5 Meter hohen Stupa mit aufgesetztem Schirm in einem Schrein befinden sollen. Bei Ihrer Rundreise durch Myanmar erreichen Sie den goldenen Felsen am einfachsten vom Dorf Kyaiktiyo aus. Der Felsen ist sehr gut zu Fuß erreichbar. Von den Städten Bago, Yangon, Mawlamyine und Thaton ist die Anfahrt mit dem Shuttle möglich.
Bilder:
Der sagenumwobene Golden Rock in Myanmar, der oft auch als Goldener Felsen von Kyaiktiyo bezeichnet wird, ist eine der wichtigsten Pilgerstätten des Landes. Der Felsen in der Form eines menschlichen Schädels liegt auf dem 1100 Meter hohen Berg Mount Kyaiktiyo in der Nähe der Nähe des gleichnamigen Dorfs. Der Felsen wir täglich von etwa 10.000 Pilgern und Touristen besucht. Die Pilger bekleben den heiligen Ort mit Blattgold und Geldscheinen. Dies zählt bei den tiefgläubigen Buddhisten des Landes als ihre heilige Pflicht. Der Legende nach wird der Felsen von zwei Haaren Buddhas im Gleichgewicht gehalten, die sich unter der 5,5 Meter hohen Stupa mit aufgesetztem Schirm in einem Schrein befinden sollen. Bei Ihrer Rundreise durch Myanmar erreichen Sie den goldenen Felsen am einfachsten vom Dorf Kyaiktiyo aus. Der Felsen ist sehr gut zu Fuß erreichbar. Von den Städten Bago, Yangon, Mawlamyine und Thaton ist die Anfahrt mit dem Shuttle möglich.
Bilder:
Eine überwältigende Sehenswürdigkeit erwartet Sie bei einer Rundreise durch Myanmar in Mandalay, nämlich die herrliche Mahamuni Pagode.Die atemberaubend schöne Pagode wird als religiöses Zentrum von Mandalay angesehen. Tausende von Pilgern machen sich daher jährlich auf den Weg zu dem Heiligtum mit den wundervoll vergoldeten Dächern.Die größte Sehenswürdigkeit der prachtvollen Mahamuni Pagode ist allerdings die 3,80 Meter hohe Bronzestatue Buddhas. Bei dieser Statue ist nur noch das Gesicht Buddhas erkennbar, der Körper besteht fast ausschließlich aus einer unförmigen, goldenen Masse.
Schuld daran ist eine Zeremonie, welcher die Pilger täglich huldigen - das Blattgold-Kleben, denn nähern darf sich Buddha nur der, der "Gold" mit sich führt.Jeder Pilger, der an die wunderschöne Buddhastatue herantreten darf, klebt ein Stück Blattgold auf den Körper der Statue. Mittlerweile soll die Schicht Blattgold, die in vielen Jahren von unzähligen Pilgern aufgebracht wurde, circa 35 Zentimeter dick sein. Das Gewicht des Blattgoldes auf der Statue wird auf mehrere Tonnen geschätzt.
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In Rangun, der größten Stadt Myanmars befindet sich der bedeutendste Sakralbau und das religiöse Zentrum des Landes: die Shwedagon Pagode, auch Shwedagon-Paya oder Shwedagon Zedi Daw genannt. Zudem ist sie nicht nur das Wahrzeichen Myanmars sondern auch eine der berühmtesten Stupas der Erde. Eine Legende besagt, dass die Shwedagon Pagode mehr als 2.500 Jahre alt sein soll.
Anhand dieser Dimensionen verwundert es nicht, dass nicht nur gläubige Buddhisten sondern auch Touristen zu Tausenden zu dieser eindrucksvollen Pagode pilgern. Besonders beeindruckend sind die unzähligen Schreine, welche zum Komplex der Pagode gehören. Außerdem bietet der imposante Prachtbau nicht nur bei Tag einen unvergesslichen Anblick, sondern auch bei Nacht, dann wird die Shwedagon Zedi Daw nämlich traumhaft beleuchtet und ist schon aus der Ferne gut auszumachen.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Im Zentrum von Myanmar (ehemals Birma oder Burma), am Irawadi Fluss liegt die faszinierende Metropole Mandalay. Mit ihren mehr als eine Million Einwohnern ist sie nach Rangun die zweitgrößte Stadt des Landes. Eine alte Prophezeiung besagte, dass eben an jener Stelle zum 2.400. Jubiläum des buddhistischen Glaubens eine Stadt entstehen würde. Um diese Prophezeiung zu erfüllen wurde im Jahre 1857 vom damaligen König Mindon die Stadt Mandalay gegründet.

Die heutige Metropole beheimatet zahlreiche beeindruckende Pagoden wie die Kuthodaw- oder die Sandamuni—Pagode. Zudem sind auch die buddhistischen Klöster wie das rekonstruierte Atumash-Kloster sehr sehenswert. Weitere Attraktionen sind die Rekonstruktion des Königspalasts und der Mandalay-Berg. Die überwältigende Stadt begeistert seit jeher vor allem westliche Künstler, so gibt es beispielsweise zahllose Lieder über die Schönheit und die Faszination Mandalays.
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Im Zentrum Myanmars, etwas nördlich der Stadt Mandalay, befindet sich das malerische Dorf Mingun, welches schon seit Jahren ein beliebtes Ziel für Touristen ist. Schon die Reise nach Mingun ist bezaubernd, von Mandalay aus fährt man circa eine Stunde mit dem Boot entlang des Ayeyarwady Flusses und erreicht schließlich das bezaubernde und malerische Dorf.

Doch was ist nun so faszinierenden an diesem kleinen Dorf? Es sind genau 3 imposante und überragende Bauwerke. Zum einen die Ruine der zwar unvollendeten aber dennoch prächtigen Mingun Pagode, zum anderen jenes Haus, welches die größte intakte Glocke der Welt beherbergt. Aber das wohl eindrucksvollste Bauwerk ist die einmalig schöne Hsinbyume Pagode.
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Nur elf Kilometer südlich der Stadt Mandalay befindet sich die historisch bedeutsame, rund 10.000 Einwohner zählende Stadt Amarapur. Der Name bedeutet übersetzt so viel wie „Stadt der Unsterblichen“. 1787 wurde der Ort von König Bodawpaya zur Königshauptstadt erklärt, diesen Status verlor sie zwar zwischen 1823 und 1841, wurde danach allerdings erneut Hauptstadt und behielt diesen Status schließlich bis 1857.

Aus dieser Zeit stammt auch der Königspalst, von welchem heute noch einige Ruinen erhalten sind. Weitere Sehenswürdigkeiten der Stadt sind die U-Bein-Brücke, die Patodawgyi Pagode, das Mahagandayon-Kloster, der Kwa-Yen Tempel, die Kyauktawgyi Pagode und das Babaya Kyaung. Letzteres ist ein vollständig aus Holz bestehendes Kloster. Die U-Bein-Brücke ist zudem die längste Teakholzbrücke der Welt (1.200 Meter lang).
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Sagaing ist das buddhistische Zentrum in Myanmar. Über 600 Stupas und Klöster und mehr als 100 Meditationszentren sind in der Stadt zu finden. 300.000 Einwohner zählt der schöne Ort am Fluss Irawadi. Ein Anziehungspunkt ist die mit 16 großen Bögen ausgestattete Ava-Brücke, die den 2.170 Kilometer langen Strom überquert.Die Stadt ist reich an spannenden Erlebnissen und lohnt sich bei einer Rundreise auf jeden Fall zu besuchen. Über 6.000 Mönche leben hier. Neben den zahlreichen Tempeln, Klöster und Stupas sollte auch die Aungmyelawka-Pagode auf dem Besuchsplan stehen. Sie wurde vom König Bodawpaya im Jahr 1783 erbaut. Die Tilawkaguru-Höhle ist eine Tempelhöhle mit Malereien aus dem Jahr 1672. In der U Min Thonze-Pagode, die auf die "Pagode der 30 Höhlen" genannt wird, können 45 riesige goldene Buddha-Statuen bewundert werden. Weiter sehenswert sind die Pagode der vielen Elefanten sowie die Sun U Ponnya Shin-Paya aus dem Jahr 1312.
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Monywa zählt mit seinen rund 200.000 Einwohnern zu den wichtigsten Zentren in Myanmar. Es liegt am Fluss Chindwin im Herzen des Landes. Besonders bekannt ist es für seine Baumwolldecken, die im ganzen Land bekannt sind. Ansonsten dominieren landwirtschaftliche Produkte den Handel der Stadt, insbesondere Bohnen, Orangen, Hülsenfrüchte und Palmzucker.
Den Besuchern der Stadt bieten sich viele Attraktionen, deren herausragendste die Thanboddhay-Pagode ist. Dieser große buddhistische Tempel stammt aus dem Jahr 1303, ist aber bestens erhalten, auch weil er 1939 komplett restauriert wurde. Der Legende nach sind darin über 500.000 Bilder von Buddha enthalten. In direkter Nachbarschaft befindet sich die Laykyun Setkyar, eine 115 Meter hohe Buddha-Statue, die die drittgrößte der Welt ist. Um sie herum gibt es eine große Anlage zu Ehren von Buddha, u. a. eine 95 Meter lange liegende Statue Buddhas. Nicht nur deshalb ist die Stadt Monywa eines der beliebtesten Ziele bei einer Rundreise durch Myanmar.
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„Stadt Zerbrecher der Feinde“, „Kupferland“ oder „Ausgedörrtes Land“ all das sind Namen für die historische Königsstadt Bagan im Zentrum Myanmars. Sie beheimatet mehr als 2.000 erhaltene Sakralbauten, deren Komplex sich über eine Fläche von etwa 36 km² erstreckt, damit bildet sie eine der größten archäologischen Stätten in ganz Südostasien. Die Landschaft, in der die Tempel sich erheben, ist von weiter Steppe geprägt und macht den besonderen Reiz der Anlage aus.

Zu den bekanntesten Bauwerken in Bagan gehören der Abeyadana-Tempel, welcher unter Kyanzittha zwischen 1002 und 1003 erbaut wurde, der Ananda-Tempel, die Bupaya-Pagode, der Htilominlo-Tempel und Dhammayangyi-Tempel, welcher der größte Tempel in Bagan ist. Die meisten der imposanten Prachtbauten wurden aus rotem Ziegelstein errichtet, wodurch sie sich besonders malerisch in die Landschaft einfügen.
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Im Zentrum Myanmars befindet sich die kleine und beschauliche Stadt Heho, welche sich auf Grund ihrer hervorragenden Lage von einem kleinen unbedeutenden Dorf zur wichtigsten „Gateway-Stadt“ des Landes entwickelt hat. Von hier aus erreicht man alle wichtigen Touristendestinationen innerhalb Myanmars. Der hiesige Flughafen existierte bereits zur Zeit des Zweiten Weltkriegs und wurde seitdem ständig erweitert und ausgebaut.

Nordwestlich von Heho führt eine unbefestigte Straße (Dirtroad) zu den ehemaligen Silber-Blei-Minen von Maw Son (Baw Zaing). Außerdem nicht weit von Heho entfernt befindet sich der berühmte und imposante Inle Lake, welchen man während einer Myanmar Rundreise in jedem Fall gesehen haben sollte.
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Auf einer Rundreise durch Myanmar sollten auch die sagenhaften Kalkstein-Höhlen von Pindaya besucht werden. In den Höhlen können über 8.000 Buddha-Statuen besichtigt werden. Darum ist der Ort auch ein bekannter Wallfahrtsort der Buddhisten im Land.
Der Besuch der Höhlen in einem Höhenzug nahe der Stadt ist ein unvergessliches Erlebnis. Auch der Name des Ortes hat viel mit den Höhlen zu tun. Laut einer Legende hatte eine riesige Spinne, die in den Höhlen lebte, eine Prinzessin entführt. Ein Prinz rettete die Prinzessin und tötet das Tier mit Pfeil und Bogen. Er soll dabei ausgerufen haben: "Die Spinne ist getötet". Das heißt übersetzt "Pingu-ya" was dann umgewandelt wurde in Pindaya. Im Ort selbst lohnt sich auch der Besuch des sogenannten "Fünf-Tage-Markts". Neben Obst und Gemüse wird doch auch lokales Kunsthandwerk verkauft. In der Stadt gibt es auch zahlreiche schöne buddhistische Stupas, die besichtigt werden können.
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Die Stadt Yangon war einst die Hauptstadt Myanmars (früher Burma oder Birma). Im Jahre 2005 änderte sich das, als der Regierungssitz nach Pyinmana Naypyidaw verlegt wurde. Doch Yangon, besser bekannt als Rangun, ist mit ihren knapp 6 Millionen Einwohnern immer noch die größte Stadt des Landes und zudem auch das industrielle Zentrum. Die Metropole befindet sich im Süden Myanmars, am Ostrand des Irrawaddydeltas.
Sie beheimatet zahlreiche beeindruckende Sehenswürdigkeiten wie die Shwedagon Pagode, ein alter buddhistischer Schrein oder die Sule Pagode, welche auch Kyaik Athok genannt wird. 1952 wurde zudem in der Stadt die Weltfriedens-Pagode errichtet, ein majestätischer Prachtbau, welcher zu Ehren des 2.500-sten Todestages Buddhas gebaut wurde. Kein Wunder, dass Rangun bei dieser Anzahl imposanter Bauten ein beliebtes Reiseziel bei Touristen aus aller Welt ist.
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Kyaiktiyo, der goldene Fels zählt in Myanmar für Buddhisten zu den bedeutendsten Wallfahrtsorten in den Monaten November bis März. Gleichzeitig ist die einzigartige Felsformation ein sehr beliebtes Touristenziel bei einer Rundreise durch das südostasiatische Land. Der Fels liegt am Abgrund einer 1102 Meter hohe Kuppe und besteht aus Granit. Von der Seite gesehen hat er die grobe Form eines Schädels. Der Legende nach wird der Fels mit zwei Haaren Buddhas im Gleichgewicht gehalten und so vor dem Absturz bewahrt. Auf dem Fels befindet sich die etwa 5,5 Meter hohe Kyaiktiyo-Pagode unter der sich die Haare in einem Schrein befinden sollen. Die ebenfalls goldene Pagode ist mit einem Schirm, dem sogenannten "Hti" gekrönt. Von den Pilgern wird der goldene Fels mit Blattgold beklebt. Von der Hauptstadt Naypyidaw in Myanmar ist der goldene Fels gut mit dem Auto oder dem Bus erreichbar. Die Fahrt dauert je nach Verkehrslage fünf bis sechs Stunden.
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Mit seien 245.000 Einwohnern ist Bago die viertgrößte Stadt in Myanmar. Der Ort war lange Jahre die Hauptstadt des Königreichs Pegu und immer wieder Schauplatz kriegerischer Auseinandersetzungen. Dieser Umstand und zahlreiche Erdbeben sorgten dafür, dass zahlreiche Bauten und Denkmäler vernichtet worden sind. Trotzdem ist die Stadt heute immer noch ein faszinierender Ort, der auf einer Rundreise besucht werden sollte.So sollen in der Schwemadaw-Pagode die Reliquien Buddhas beherbergt sein. Sie stammt aus dem Jahr 825. Die Mahazedi-Pagode aus dem 16. Jahrhundert wurde zwar 1930 vollständig zerstört, sie ist aber in alter Pracht wieder aufgebaut worden. Der zweitgrößte liegende Buddha, der Shwethalyaung-Buddha, ist auch unweit des Bahnhofs von Bago zu finden. Eine wunderschöne Tempelanlage befindet sich knapp vier Kilometer außerhalb der Stadt. Die Kyaikpun-Pagode stammt aus dem Jahr 1476. Beeindruckend sind die vier über 30 Meter hohen Buddha-Statuen.
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Die drittgrößte Stadt in Myanmar ist Mawlamyine, die mit zahlreichen fantastischen Sehenswürdigkeiten besticht. Herrliche Klöster und Pagoden, lebhafte Märkte und kleine Inseln prägen die Stadt. Planen Sie auch einen Ausflug zur "Shampoo-Insel" oder zur "Menschenfresser-Insel", deren Einwohner ihrem Ruf allerdings nicht mehr gerecht werden. Begeben Sie sich auf eine spannende Rundreise durch Maynmar. Auch ein Bummel durch die Altstadt lohnt sich. Hier können Sie über den Marktplatz schlendern und am regen Treiben teilnehmen.
Besuchen Sie die wunderschöne Kyaik Than Lan Pagode. Das Kunstwerk liegt auf einem Hügel in der Stadt und besticht mit seinem prächtigen Gong und den Glocken. Ihre Rundreise durch Myanmar wird Ihnen noch lange in Erinnerung bleiben. Die zauberhafte Stadt Mawlamyine ist wohl der wichtigste Handelsumschlagplatz in der südöstlichen Region. Umsäumt von glitzernden Flüssen und einer herrlichen Natur, erwartet Sie hier eine Reise in die Vergangenheit. Verzierte Tempel, kunstvolle Bauwerke und fantastische Ausblicke können Sie hier genießen.
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Rund 420.000 Menschen leben in Hpa An, der Hauptstadt des Kayin-Staates in Myanmar. Der Ort liegt am 2.980 Kilometer langen Thanlwin-Fluss. Zudem liegt die Stadt zu Füßen der Turmkarstberge. Im angrenzenden Gebirge gibt es jede Menge zu entdecken wie zahlreiche Höhlentempel und Klöster, die bei einer Rundreise durch das asiatische Land besichtigt werden können.
Sehr beeindruckend ist ein Besuch der Kaw Ka Thawng-, Kawgun- und Yathaypyan-Höhle. Auch die Saddan-Höhle mit ihren Buddha-Statuen sowie weiteren buddhistischen Heiligtümern schlägt den Besucher schnell in ihren Bann. Aber auch entlang des Thanlwin-Flusses gibt es viel zu entdecken. Der Strom  zählt zu den wasserreichsten Abflüssen des Himalaja und fließt in Myanmar bei der Stadt Mawlamyine in den Indischen Ozean. In der Stadt selbst lohnt ein Besuch der Kyauk Ka Lat-Pagode. Hier wird eine Haarreliquie Buddhas aufbewahrt. Einen Ausflug des unweit gelegenen Zwegabin-Hügel sollte ebenfalls eingeplant werden. Der Buddha-Statuengarten ist hier nur eine Attraktion.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Myanmar (MM)
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Myanmar
Myanmar, früher auch als Burma oder Birma bekannt, trägt heute den Zweitnamen „Goldenes Land“.
Dies bezieht sich auf die vielen imposanten, golden Tempel und Pagoden, welche es überall im Land zu finden gibt. Zu den schönsten und bekanntesten gehört wohl eindeutig die Shwedagon Pagode in Yangon.

Weitere bekannte Sehenswürdigkeiten des Landes sind die schwimmenden Gärten am Inle-See und die imposanten Ruinen von Bagan.

Die Hauptstadt Myanmars ist seit 2006 die Stadt Pyinmana Naypyidaw. Sie ist allerdings nicht so viel besucht wie andere Städte des Landes, beispielsweise Yangon oder Mandalay. Letztere ist besonders wegen ihrer vielen besonderen Sehenswürdigkeiten beliebt. Dazu zählen das rekonstruierte Atumashi-Kloster, die U-Bein-Brücke, welche die längste Teak-Holz-Brücke der Welt ist, die Rekonstruktion des Königspalastes und natürlich zahlreiche Pagoden und Klöster.

Die Bevölkerung Myanmars und deren Leben sind sehr stark vom Buddhismus geprägt. Eine der heiligsten buddhistischen Stätten des Landes liegt bei dem kleinen Städtchen Kyaikto. Der Goldene Felsen ist sowohl für Burmesen als auch für die Touristen ein sehr bedeutender Ort. Auf dem Felsen befindet sich eine Stupa mit der Kyaiktiyo-Pagode.
 
Da Myanmar noch nicht so stark vom Massentourismus betroffen ist wie andere südostasiatische Staate kann man hier noch die Ursprünglichkeit des Landes erfahren. Außerdem fühlt man sich bei einer Reise durch das Land fast ein wenig wie bei einer Zeitreise, also um einige hundert Jahre zurück versetzt. Denn hier leben und arbeiten die Menschen noch annähernd genauso wie in vergangenen Jahrhunderten. Dementsprechend sind auch die Straßen und andere Verkehrswege nicht so gut ausgebaut. Auf einer Rundreise muss deshalb mit längeren Reisezeiten gerechnet werden, doch die investierte Zeit lohnt sich allemal.

Beste Reisezeit:
Eine Reise nach Myanmar sollte man für die Monate von Oktober bis März planen.
 
Klima:
Myanmar befindet sich im Einflussbereich des Indischen Monsuns. Die Regenzeit dauert von Ende Mai bis Mitte Oktober. Von Ende November bis März folgt dann die kühle Jahreszeit. Im April und Mai sowie von Mitte Oktober bis Ende November ist es am heißesten.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/myanmarsicherheit/212100

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Kyat = 100 Pya
 
Flugdauer:
ca. 11 Stunden
 
Ortszeit:
MEZ +5,5h, MESZ +5h /4,5 h

Gut zu wissen:
Freizeitkleidung wird generell akzeptiert. Allerdings sollte man auf allzu knappe Kleidung wie Shorts und Miniröcke verzichten. Will man ein religiöses Gebäude betreten, gehört es sich zuvor Schuhe und Strümpfe auszuziehen.

Weiterhin sollte darauf geachtet werden, dass die Füße beim Sitzen niemals zu sehen sind, da dies als Beleidung aufgefasst wird.


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