Costa Rica Rundreise

Costa Rica mit Flair

Tournummer 170049
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Wanderreise
Naturreise
SKR Reisen
  • 16-tägige Erlebnisreise durch Costa Rica
  • Bootsfahrt durch den Tortuguero Nationalpark
  • Besichtigung des Monteverde Reservats
ab 5.299 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Erleben Sie Costa Rica mit Flair! Auf dieser 16-tägigen Reise erkunden Sie die wichtigsten Höhepunkte des Landes und kehren am Abend in stilvollen Unterkünften ein. Neben Tierbeobachtungen in den Nationalparks, authentischen Begegnungen und schönen Wanderungen inmitten der beeindruckenden Landschaft, können Sie sich außerdem auf entspannte Tage in Ihrem Hotel in Strandnähe freuen. Die Vielfalt Costa Ricas wird Sie in Ihren Bann ziehen und einen faszinierenden Eindruck hinterlassen!
Tag 1: Anreise
Flug nach San José und Ankunft. Sie treffen Ihre Reiseleitung und beziehen Ihr Hotel. 1 Nacht in Santa Ana.
Tag 2: Pura Vida!
Bereits zu Beginn Ihres Abenteuers erwartet Sie ein wahrer Höhepunkt! Per Bus und Boot gelangen Sie zum Tortuguero- Nationalpark. In Ihrer Lodge genießen Sie bei Ankunft ein schmackhaftes Mittagessen. Danach brechen Sie zu einem Besuch des Dorfes Tortuguero auf. Während eines Spaziergangs erhalten Sie von Ihrer Reiseleitung nähere Informationen zur interessanten Geschichte des kleinen Ortes. 2 Nächte in Tortuguero. (F/M/A)
Tag 3: Tortuguero-Nationalpark
Heute können Sie an einer morgendlichen Bootsfahrt durch den Nationalpark teilnehmen (optional, buchbar vor Ort). Nach dem Frühstück unternehmen Sie einen Spaziergang durch den tropischen Garten Ihrer Lodge. Am Nachmittag brechen Sie zu einer Bootsfahrt durch die Kanäle des Parks auf. Erleben Sie die faszinierende Tier- und Pflanzenwelt. Nach der Bootstour können Sie selbstständig nach Lust und Laune auf den Pfaden der Lodge spazieren gehen oder am Pool entspannen. Bitte beachten Sie: die Reihenfolge der Aktivitäten im Tortuguero Nationalpark kann variieren. (F/M/A)
Tag 4: Turrialba
Sie verabschieden sich heute vom dichten Grün des Dschungels und gelangen mit dem Boot zurück zur Anlegestelle. Von dort aus fahren Sie weiter in Richtung der Kleinstadt Turrialba. Anschließend haben Sie ein bisschen Zeit zur freien Verfügung: Nutzen Sie den Rest des Tages, um am Pool zu entspannen oder einen der Wanderwege Ihres Hotels zu erkunden. 2 Nächte in Turrialba. (F)
Tag 5: Vulkan Irazú
Der Vulkan Irazú ist der höchste seiner Art in Costa Rica. Sie folgen dem Wanderweg entlang des einzigartigen Kraters und lassen sich von der wunderschönen Natur beeindrucken. Im Anschluss steht ein außergewöhnliches Erlebnis auf Ihrem Programm: Sie besuchen ein verlassenes Krankenhaus und erfahren von Ihrer Reiseleitung mehr über die schaurige Geschichte dieses Ortes. (F)
Tag 6: Thermalquellen
Sie setzen Ihre Reise in Richtung La Fortuna fort. Schon von Weitem sehen Sie die perfekte Kegelform des Vulkans Arenal, wenn das Wetter mitspielt. Am Abend erwartet Sie eine wahre Wohltat für Körper und Geist: In den „Ecotermales“ können Sie abseits der touristischen Hochpfade entspannen. 1 Nacht in La Fortuna. (F)
Tag 7: Vulkan Arenal
Am Fuße des Arenals erkunden Sie heute die beeindruckende Landschaft bei einer Wanderung (leicht, 2 km, Gehzeit: ca. 1,5 Std., +/-40 Höhenmeter). Sie nähern sich dem imposanten Vulkan auf den Wanderwegen und über erkaltete Lavafelder. Danach fahren Sie entlang des atemberaubenden Arenal-Sees weiter nach Monteverde. 2 Nächte dort. (F)
Tag 8: Monteverde
Ein Besuch des Monteverde Reservats darf bei Ihrer Costa Rica-Reise nicht fehlen! Je nach Route geht es hoch hinaus über eine Hängebrücke zur Tierbeobachtung. Mit über 12.000 Hektar bietet das Nebelwaldgebiet ideale Voraussetzungen dafür. Wer viel Glück hat, sieht vielleicht sogar den Göttervogel Quetzal, welcher in seiner farbigen Pracht alle Blicke auf sich zieht. Nachmittags wandern Sie durch das Curi Cancha- Reservat (leicht, 3 km, ca. 2 Std.). (F)
Tag 9: Kaffeetour
Dieser Tag steht ganz im Zeichen der goldenen Bohne. Zwischen angenehmem Duft der Kaffeepflanzen erhalten Sie auf einer Plantage Informationen über die Herstellung und Geschichte des kostbaren Gutes sowie dessen Einfluss auf die Entwicklung des Landes. Sie kommen auch selbst in den Genuss, eigenhändig Kaffeebohnen zu ernten (während der Erntezeit). Im Anschluss fahren Sie zum Tenorio- Nationalpark. Hier verbringen Sie zwei Nächte in einer Boutique-Lodge direkt am Regenwald. (F)
Tag 10: Ein Ausritt in die Natur
Ihr heutiger Ausflug findet auf dem Rücken der Pferde statt und führt Sie unter anderem entlang des Rio Celeste. Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung. (F)
Tag 11: Tenorio-Nationalpark
Seit 1976 gilt der Tenorio-Nationalpark als Schutzgebiet, in welchem sogar seltene Tiere wie Pumas oder Tapire zu Hause sind. Freuen Sie sich auf die abwechslungsreiche Landschaft und halten Sie die Augen offen. Der Höhepunkt des Gebiets ist der berühmteste Fluss dieser Region: Der Rio Celeste besticht durch seine besondere milchig-blaue Färbung. Anschließend setzen Sie Ihre Fahrt in die Provinz Puntarenas an der Pazifikküste fort und gelangen zu Ihrem tropisch gelegenen Hotel in Strandnähe für die kommenden drei Nächte. (F)
Tag 12: Naturreservat Curú
Die perfekte Kombination aus Aktivitäten und unberührter Natur erwartet Sie im Curú-Naturreservat. Zunächst begeben Sie sich bei einer Wanderung durch das Reservat auf die Spuren der dort beheimateten Affen, Ozelots, Nasenbären oder Aras (leicht, 3 km, ca. 2,5 Std.). Anschließend steht ein Kajak- Ausflug oder eine weitere Wanderung zum Strand auf dem Programm. Nach getaner Aktivität haben Sie sich ein Picknick mit frischen Früchten am Strand mehr als verdient. (F/P)
Tag 13: Erholung pur
Der heutige Tag gehört Ihnen! Genießen Sie die tropische Gartenanlage und den Pool Ihrer Unterkunft oder die Sonne am nahegelegenen Sandstrand oder fragen Sie Ihre Reiseleitung nach Tipps für weitere optionale Ausflüge in die umliegenden Nationalparks. Am Abend lassen Sie bei einem gemeinsamen Abendessen die Reise ausklingen und Ihre spannenden Erlebnisse Revue passieren. (F/A)
Tag 14: Zurück ins Zentraltal
Zu gegebener Zeit brechen Sie auf. Nach einer 90-minütigen Fahrt mit der Fähre über den Golf von Nicoya erreichen Sie die Stadt Puntarenas und fahren weiter Richtung San José. Bei einem letzten gemeinsamen Abendessen lassen Sie Ihre Reise Revue passieren. 1 Nacht in Santa Ana. (F/A)
Tag 15: Heimreise
Zu gegebener Zeit werden Sie zum Flughafen gefahren und fliegen von dort zurück in die Heimat. Ankunft am Folgetag. (F)
Tag 16: Ankunft
Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen, P=Picknick)

Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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An der Atlantikküste Costa Ricas, im Norden des Landes befindet sich das 700-Seelen-Dorf Tortuguero, dessen Name so viel wie „der Platz an den die Schildkröten kommen“ bedeutet. Nur etwa 40 Kilometer weiter nördlich befindet sich die Grenze zu Nicaragua. Der beschauliche Küstenort ist ein beliebtes Touristenziel, besonders weil er unweit des gleichnamigen Nationalparks liegt. Somit bietet das paradiesische Fleckchen Erde den idealen Ausgangspunkt für Ausflüge in den Tortuguero Nationalpark.
Dieser beheimatet unter anderem so exotische Tierarten wie Kapuzineraffen, Faultiere und Brüllaffen. Am Strand von Tortuguero nisten Meeresschildkröten, was eine der Hauptattraktionen für die Touristen darstellt. Zudem beheimatet der Nationalpark eine traumhafte Landschaft, welche zum Wandern, Entdecken und Erholen einlädt. Das Dorf Tortuguero bietet zudem die Besonderheit, dass es hier keine Autos gibt. Gereist wird entweder per Flugzeug oder per Boot.
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An der Atlantikküste Costa Ricas, im Norden des Landes befindet sich das 700-Seelen-Dorf Tortuguero, dessen Name so viel wie „der Platz an den die Schildkröten kommen“ bedeutet. Nur etwa 40 Kilometer weiter nördlich befindet sich die Grenze zu Nicaragua. Der beschauliche Küstenort ist ein beliebtes Touristenziel, besonders weil er unweit des gleichnamigen Nationalparks liegt. Somit bietet das paradiesische Fleckchen Erde den idealen Ausgangspunkt für Ausflüge in den Tortuguero Nationalpark.
Dieser beheimatet unter anderem so exotische Tierarten wie Kapuzineraffen, Faultiere und Brüllaffen. Am Strand von Tortuguero nisten Meeresschildkröten, was eine der Hauptattraktionen für die Touristen darstellt. Zudem beheimatet der Nationalpark eine traumhafte Landschaft, welche zum Wandern, Entdecken und Erholen einlädt. Das Dorf Tortuguero bietet zudem die Besonderheit, dass es hier keine Autos gibt. Gereist wird entweder per Flugzeug oder per Boot.
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An der Karibikküste Costa Ricas befindet sich der atemberaubende Tortuguero Nationalpark, welcher sich auf einer Fläche von rund 20.000 Hektar erstreckt. Seinen besonderen Reiz verdankt er seiner einzigartigen Lagunen- und Kanallandschaft, welche von einem dichten Urwald umrahmt wird und deshalb auch oft als „Amazonas von Costa Rica“ bezeichnet wird.
Idealer Ausgangspunkt für Ausflüge und Expeditionen in den Tortuguero Nationalpark ist das gleichnamige 500-Seelen-Dorf Totuguero. Dieses ist allerdings, wie auch der gesamte Nationalpark nur auf dem Wasserweg erreichbar. Mit dem Boot lässt sich also die gesamte Schönheit des Nationalparks erkunden und auch die überwältigende Artenvielfalt; denn die Kanäle und der dichte Urwald bieten einen erstklassigen Lebensraum für zahllose Vögel, Reptilien und Säugetiere.
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Costa Ricas höchster Vulkan ist der Irazu, ein Schichtvulkan, dessen Name sich von der Sprache der hier lebenden Indianer ableitet und übersetzt so viel wie „grollender Berg“ bedeutet. Der Irazu erreicht eine Höhe von 3432 Metern und gehört zudem auch zu den unberechenbarsten und gefährlichsten Vulkanen des mittelamerikanischen Landes.
Im Krater des Irazu befindet sich ein giftgrüner Kratersee. Auf Grund seiner zentralen Lage, kann man an klaren Tagen, bei guten Sichtverhältnissen, von der Spitze des Irazu aus, zwei Ozeane sehen, den Atlantik und den Pazifik. 1994 ist der imposante Vulkan zuletzt ausgebrochen, damals mit einer Stärke von 2 auf dem Vulkanexplosivitätsindex.
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Einer der aktivsten Vulkane der Welt sowie der jüngste und aktivste Vulkan Costa Ricas ist der Arenal im Norden des Landes, in der Provinz Alajuela. Er wurde 1937 das erste Mal bestiegen, erst zu diesem Zeitpunkt war schließlich klar, dass es sich bei dem damals noch völlig mit pflanzen überwucherten Kegel um einen Vulkan handeln muss. Der Ort La Fortuna befindet sich am Fuße des Arenal ebenso wie der gleichnamige Arenal See, welcher der größte Binnensee Costa Ricas ist.
Der letzte große Ausbruch des Arenal Vulkans fand am 29. Juli 1968 statt, zuvor hatte er rund 400 Jahre lang keinerlei Aktivität gezeigt. Bei diesem letzten großen Ausbruch wurden die Orte Pueblo Nuevo und Tabacon fast vollständig zerstört, die wenigen Überreste können heute besichtigt werden. Jährlich wächst der Arenal durch sich aufhäufende Lava mehrere Meter, zudem fließt auch regelmäßig Lava an den Hängen hinab.
Wenn Ihnen bei Ihrer Rundreise durch Costa Rica nach Abenteuern ist, bietet Ihnen die Stadt La Fortuna alles, was Sie brauchen. Wandern Sie um den Vulkan Arenal, fahren Sie mit dem Kajak auf dem gleichnamigen See und machen Sie bei einem Dschungeltrip Bekanntschaft mit Affen und Papageien. Oder Sie erkunden Höhlen, klettern in Baumwipfeln über Hängebrücken und geben sich den letzten Kick bei einer Raftingtour.
Wenn Sie danach vor lauter Adrenalin zwar glücklich, aber erschöpft sind, können Sie ein ganz besonderes Highlight in La Fortuna besuchen: Heiße Quellen. Entspannen Sie bei angenehmen 26 bis 40 Grad inmitten einer vielfältigen Regenwaldkulisse. Die Quellen, die ganz natürlich durch das unterirdische Magma des Vulkans erwärmt werden, sind über Bäche und Wasserfälle miteinander verbunden. Hier finden Sie Ruhe, während Sie dem plätschernden Wasser lauschen. Da das Thermalwasser voll von natürlichen Mineralien ist, tun Sie auch Ihrer Haut und Ihren Gelenken etwas Gutes.
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Einer der aktivsten Vulkane der Welt sowie der jüngste und aktivste Vulkan Costa Ricas ist der Arenal im Norden des Landes, in der Provinz Alajuela. Er wurde 1937 das erste Mal bestiegen, erst zu diesem Zeitpunkt war schließlich klar, dass es sich bei dem damals noch völlig mit pflanzen überwucherten Kegel um einen Vulkan handeln muss. Der Ort La Fortuna befindet sich am Fuße des Arenal ebenso wie der gleichnamige Arenal See, welcher der größte Binnensee Costa Ricas ist.
Der letzte große Ausbruch des Arenal Vulkans fand am 29. Juli 1968 statt, zuvor hatte er rund 400 Jahre lang keinerlei Aktivität gezeigt. Bei diesem letzten großen Ausbruch wurden die Orte Pueblo Nuevo und Tabacon fast vollständig zerstört, die wenigen Überreste können heute besichtigt werden. Jährlich wächst der Arenal durch sich aufhäufende Lava mehrere Meter, zudem fließt auch regelmäßig Lava an den Hängen hinab.
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In der Provinz Alajuela, am Fuße des Arenal Vulkans befindet sich der gleichnamige Arenal See. Dieser ist mit einer Fläche von rund 80 km² der größte Binnensee Costa Ricas. Ebenfalls unweit des Stausees befindet sich der Monteverde Nabelwald. Entstanden ist der Arenal See in 1970er Jahren im Zuge des Baus einer Staumauer, welche sich nahe des Eingangs zum Nationalpark des Arenal Vulkans befindet.
Rund 60% des Landesbedarfs an elektrischer Energie wird durch die Aufstauung gewonnen. Im und um den See gibt es eine beachtlichen Artenreichtum, so können hier beispielsweise zahllose Wasservögle wie Gelbstirn-Blatthühnchen, Streifenreiher, Grünfischer und Graureiher beobachtet werden. Doch nicht nur Tier- und Naturfreunde kommen bei einem Besuch des Arenal Sees voll auf ihre Kosten. Auch bei Anglern ist das Gewässer sehr bekannt und beliebt. Und auf Grund der zum Teil hohen Windgeschwindigkeiten ist der See auch ein ausgezeichnetes und weltbekanntes Surfrevier.
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Einen unvergesslichen Höhepunkt bei einer Rundreise durch Costa Rica ist der Besuch des Naturreservats von Monteverde.
In der üppigen, grünen Vegetation des paradiesischen Naturreservats wird schnell klar, warum Costa Rica als der "Garten Eden" bezeichnet wird.
Die herrliche, vielfältige Vegetation entstand unter anderem durch die spezielle Höhenlage in bis zu 1.700 Metern. Von den 9.000 verschiedenen Pflanzenarten Costa Ricas finden Sie weit über 3.000 im Naturreservat, davon allein 755 Baumarten und 500 verschiedene Orchideenarten.
Neben Wanderwegen, die Sie durch üppiges Grün und ein Meer aus Orchideen- und anderen Pflanzenblüten führt, hält das Naturreservat eine Besonderheit für seine Besucher bereit. Über gewaltige Hängebrücken, die sich in das Laub der Bäume schmiegen, können Sie das Reservat über dem Kronendach des eindrucksvollen Waldes durchwandern und dabei mit viel Glück seltene Tierarten wie den Ozelot oder den Jaguar entdecken.
Das artenreiche Nebelwaldreservat von Monteverde bietet unzähligen Vogelarten, Wildtierarten und Amphibien Schutz, wie dem stark gefährdeten, farbenfrohen Quetzal und ist bei Vogelfreunden und Ornithologen weltweit bekannt und beliebt.
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Der Rio Celeste, also der Fluss Celeste, ist das Highlight im Tenorio National Park. Es ist ein blauer Fluss, der durch einen Teil des Nationalparks fließt. Am Fluss entlang gibt es einen Wanderweg. Bei Ihrer Rundreise durch Costa Rica sollten Sie den Nationalpark unbedingt besuchen und sich den Rio Celeste mit eigenen Augen ansehen. Folgen Sie dem Wanderweg zur Catarata Celeste, einem Wasserfall. Dort fällt das blaue Wasser 25 Meter in die Tiefe und sammelt sich in einem Becken. Dort sieht die blaue Farbe des Wassers noch intensiver aus. Die erstaunlich blaue Farbe kommt durch eine chemische Reaktion, die den pH-Wert des Wassers sinken lässt und für die Blaufärbung des Wassers verantwortlich ist. Dies geschieht an jenem Ort, wo die beiden Flüsse Quebrada Agria und Rio Buena Vista zum Rio Celeste zusammen fließen.
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Der Rio Celeste, also der Fluss Celeste, ist das Highlight im Tenorio National Park. Es ist ein blauer Fluss, der durch einen Teil des Nationalparks fließt. Am Fluss entlang gibt es einen Wanderweg. Bei Ihrer Rundreise durch Costa Rica sollten Sie den Nationalpark unbedingt besuchen und sich den Rio Celeste mit eigenen Augen ansehen. Folgen Sie dem Wanderweg zur Catarata Celeste, einem Wasserfall. Dort fällt das blaue Wasser 25 Meter in die Tiefe und sammelt sich in einem Becken. Dort sieht die blaue Farbe des Wassers noch intensiver aus. Die erstaunlich blaue Farbe kommt durch eine chemische Reaktion, die den pH-Wert des Wassers sinken lässt und für die Blaufärbung des Wassers verantwortlich ist. Dies geschieht an jenem Ort, wo die beiden Flüsse Quebrada Agria und Rio Buena Vista zum Rio Celeste zusammen fließen.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Im Zentrum Costa Ricas, auf dem Valle Central befindet sich die Hauptstadt des Landes, die Millionenmetropole San Jose. Sie ist zudem die größte Stadt der mittelamerikanischen Republik obwohl San Jose noch 1824 ein unbedeutendes kleines Dorf war, besonders in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat die Stadt ein starkes Wachstum erfahren.
Der Name der Stadt geht auf den Heiligen Josef zurück. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten San Joses gehören das Mercado Central, das Teatro Nacional, das Nationalmuseum von Costa Rica und das Jademuseum. Auch der Okayama Park ist in jedem Fall einen Besuch wert. Während einer Rundreise durch das exotische Costa Rica darf ein Besuch der pulsierenden Hauptstadt nicht fehlen.
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Der „Platz an den die Schildkröten kommen“ bedeutet übersetzt der Name des Ortes Tortuguero, welcher sich direkt an der Karibikküste Costa Ricas befindet und rund 700 Menschen beheimatet. Tortuguero liegt nur etwa 40 Kilometer südlich Grenze zu Nicaragua und ist ein beliebter Touristenort, besonders weil er unweit des gleichnamigen Nationalparks liegt.

Somit bietet das paradiesische Fleckchen Erde den idealen Ausgangspunkt für Ausflüge in den Tortuguero Nationalpark. In diesem kann man unter anderem Faultiere, Brüll- und Kapuzineraffen beobachten. Zudem beheimatet er eine traumhafte Landschaft. Das Dorf Tortuguero bietet zudem die Besonderheit, dass es hier keine Autos gibt. Gereist wird entweder per Flugzeug oder per Boot.
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Am Fuße des imposanten Vulkans Turrialba im Zentrum Nicaraguas liegt die malerische gleichnamige Stadt, welche nur rund 50 Kilometer von der Hauptstadt San Jose entfernt ist. Turrialba ist ein beliebter Ausgangspunkt für Ausflüge zum Vulkan und in den gleichnamigen angrenzenden Nationalpark. Zudem werden von dem Ort aus Wildwasser Raftingtouren auf den Flüssen Reventazon und Pacuare angeboten.
Zudem ist die Stadt auch bekannt für ihre Käseherstellung, hier wird ein großer Teil der einheimischen Käsesorten hergestellt. Und auf den fruchtbaren vulkanischen Böden wird rund um Stadt Obst und Gemüse angebaut, dieses hat im ganzen Land auf Grund seiner hohen Qualität auch ein hohes Ansehen. Weniger als 20 Kilometer von Turrialba entfernt befindet sich die Ausgrabungsstätte Guayabo, ein Nationalmonument und top Sehenswürdigkeit der Region.
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Im Norden Costa Ricas liegt die Provinz Alajuela in der sich die eher ländlich geprägte, malerische Ortschaft La Fortuna befindet. Die beschauliche Kleinstadt ist der ideale Ausgangspunkt zum Vulkan Arenal, dieser gilt unter Wissenschaftlern als einer der 10 aktivsten Vulkane der Erde und lockt jedes Jahr Tausende Besucher in den mittelamerikanischen Staat Costa Rica.
La Fortuna befindet sich nur etwa 10 Kilometer vom Vulkan Arenal entfernt und bis zum Eingang des gleichnamigen Nationalparks sind es nur knapp 20 Kilometer. Aber neben dem berühmten Vulkan bietet der Ort noch weitere interessante Attraktionen so wie den La Catarata de la Fortuna, ein Wasserfall, bei dem das Wasser rund 70 Meter in die Tiefe stürzt.
Weiterhin beheimatet die Stadt zahlreiche natürliche, heiße Quellen, weshalb sich hier auch viele Wellness- und Spa-Angebote finden lassen. Gerade Besucher die auf der Suche nach Entspannung und Erholung sind werden in La Fortuna, mit seinem großen Angebot an Hotel und Resorts auf ihre Kosten kommen. Der Name der Stadt bedeutet übrigens „das Schicksal“.
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Im Nordwesten Costa Ricas, in der Cordillera de Tilaran befindet sich die kleine malerische Ortschaft Monteverde. Die bezaubernde 6.500 Einwohner zählende Kleinstadt steht vor allem bei Ökotouristen hoch im Kurs, denn Monteverde investiert sehr viel in einen sanften und nachhaltigen Tourismus um die eindrucksvolle Naturschönheit der Umgebung zu schützen und zu erhalten.
Das Gebiet um Monteverde wurde bei einer öffentlichen Wahl zu einem der Sieben Wunder Costa Ricas ernannt. Zudem wurde sie von der National Geographic als „Juwel in der Korne der Nebelwälder-Schutzgebiete“ bezeichnet. Einmalig schön sind die Touren durch die Nebel- und Regenwälder der Region, welche man über meterlange Hängebrücken erkunden kann.
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Puntarenas mit seinen 40.000 Einwohnern ist eine wichtige Hafenstadt an der Pazifik-Küste von Costa Rica. Der Ort ist die  Hauptstadt der gleichnamigen Provinz und liegt malerisch am Eingang zum Golf von Nicoya, gegenüber der Nicoya-Halbinsel auf einer schmalen Landzunge.
Auf einer Rundreise durch die Region Puntarenas fährt der Reisende auf der "Inter-American-Highway" - der mittelamerikanische Teil der Panamericana. In der Provinz liegen die wunderschönen Inseln  Isla del Caño und Isla del Coco. Letztere soll als Vorlage von Robert Louis Stevensons "Die Schatzinsel" sein. 300 der 350 imposanten Steinkugeln von Costa Rica sind übrigens hier zu erkunden. Sie stammen aus präkolumbischer Zeit und sollen 1.500 bis 1.000 vor Christus entstanden sein. Auf der Nicoya-Halbinsel sind darüber hinaus drei wunderschöne Nationalparks gelegen: Santa Rosa, Guanacaste und Rincón de la Vieja. Im letztgenannten Park steht übrigens auch der immer noch aktive Vulkan Rincón de la Vieja.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Costa Rica (CR)
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Costa Rica
Costa Rica, das beschauliche Land auf der Landbrücke zwischen Mittel- und Südamerika, beeindruckt seine Besucher mit seinem exotischen Charme und seiner eindrucksvollen Natur.
Vielerorts sind die herrlichen Naturlandschaften noch weitgehend unberührt. Dazu finden Sie imposante Vulkane, mächtige Flüsse und tiefe Regenwälder.

Doch das Land ist nicht nur reich an unberührter Natur und diversen Landschaftsformen sondern verfügt auch über eine unglaublich artenreiche Tierwelt.
Somit ist es gar nicht verwunderlich, dass man das Land zwischen Nicaragua und Panama „reiche Küste“ – also Costa Rica nannte.

In der Hauptstadt San Jose wartet ebenfalls ein großer Reichtum, genauer gesagt ein Reichtum an Impressionen.
Neben zahlreichen Museen können hier auch das Nationaltheater und der Mercado Central sowie der Okayama-Park besucht und bestaunt werden.

Auch die einstige Hauptstadt Cartago, welche sich unweit von San Jose befindet, sollte man gesehen haben.
Besonders die hier befindliche Basilika, in welcher sich die schwarze Madonna befindet ist eine bedeutende Sehenswürdigkeit und ein wichtiger Pilgerort.

Fernab der Zivilisation können aktive und einmalig schöne Vulkane besichtigt werden. Zu den bekanntesten gehören der Vulkan Arenal.
Er ist einer der aktivsten Vulkane unserer Erde. Der Irazu gehört zu den gefährlichsten und unberechenbarsten Vulkanen Costa Ricas, besticht aber auch mit seiner bizarren Schönheit.
Besonders mit dem grünen Säuresee und dem Poas. Auch verfügt er über einen wunderbar anzusehenden Säuresee.

Die „reiche Küste“ ist also das ideale Reiseziel für einen erholsamen Badeurlaub in Kombination mit einigen abenteuerlichen Ausflügen in die malerischen und teilweise bizarren Landschaften.

Beste Reisezeit:
Für das Landesinnere und die Pazifikküste: November bis April. Für den Osten und die Karibikküste: Februar/März sowie September/Oktober

Klima:
Das Wetter in Costa Rica wird von der Regen- und Trockenzeit bestimmt. Regenzeit ist von Mai bis November, die Trockenzeit von Dezember bis April. Das Klima ist tropisch.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/costaricasicherheit/224816

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Costa Rican Colón = 100 Cénitimos
 
Flugdauer:
14 Stunden und 30 Minuten

Ortszeit:
MEZ -7h, MESZ -8h 

Gut zu wissen:
In Costa Rica ist die Anrede sehr wichtig: Herren werden mit „Don“ angesprochen und Frauen mit „Doña“.

Legere Kleidung ist üblich, Badekleidung sollte aber grundsätzlich nur am Strand getragen werden.


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