USA Rundreise

Nationalparks im Westen der USA

Tournummer 167133
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Naturreise
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
  • 23-tägige Erlebnisreise durch USA
  • Beeindruckende Nationalparks: Yellowstone, Grand Teton & Yosemite
  • Eine Reise voller lanschaftlicher Highlights
ab 8.990 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Diese Rundreise ist wohl am besten dazu geeignet, unsere Träume von einem abenteuerlichen, landschaftlich begeisternden Nordamerika zu realisieren. Meist geführt durch unseren beliebten, erfahrenen und langjährigen Reiseleiter MIKE DOMNICK, durchfahren wir Regionen voller Naturwunder und Wildwestromantik. Unsere gesamte Fahrdistanz beträgt rund 6.000 km, doch was wir dicht gedrängt und konzentriert im Verlauf unserer gut drei Reisewochen sehen, ist an Grandiosität und Vielfalt, an Kontrasten und Erlebnissteigerungen nirgendwo auf unserer Erde zu übertreffen. Die Naturwunder stehen im Vordergrund dieser Tour, sie bestimmen das Tempo, den Rhythmus des Tourablaufs. Unsere Tour ist geographisch weit ausgreifend, sie unterscheidet sich von ähnlichen Tourangeboten durch die Einbeziehung der Nationalparks Grand Teton und vor allem Yellowstone. In unserem Tour-Routing steckt jahrzehntelange Erfahrung, sie ist das optimale Routing, mit einer bestmöglich gewichteten Verweildauer in den einzelnen Orten.
1. Tag:Hinflug - Salt Lake City
Mittags Linienflug über einen der US-"Gateway"-Flughäfen nach Salt Lake City.
2. Tag:Salt Lake City
Aufenthaltstag in Salt Lake City, Besichtigungen in der Hauptstadt Utahs: Capitol Hill, der Temple Square mit dem Tempel und dem Mormonen-Tabernakel.
3. Tag:Salt Lake City - Yellowstone
Fahrt von Salt Lake City durch das östliche Idaho, den alten Weidegründen der Indianer, Einfahrt von Westen her bis an den Eingang des Yellowstone-Nationalparks.
4. Tag:Yellowstone NP
Ganztägige Rundfahrt im wohl begeisterndsten Nationalpark Amerikas: der Canyon des Yellowstone River, Hayden Valley, Mammoth Hot Springs, reiche Tierwelt. Die fast 200 Geysire sind das "Markenzeichen" des Parks. Besuch des Old Faithful.
5. Tag:Grand Teton NP - Rock Springs
Fast unmittelbar an der Südgrenze des Yellowstone NP, anschließend der Grand Teton NP, eine wilde ursprüngliche Hochgebirgslandschaft mit einigen der exponiertesten Höhen der Rocky Mountains, aus der Ebene auf über 4.000m emporsteigend. Rundfahrt im Nationalpark über Jenny Lake und Moose. Weiterfahrt über Jackson durch das westliche Wyoming zum See des Green River, einem etwa 145 Kilometer langen, gewundenem Stausee mit abwechslungsreichen Uferpartien. Übernachtung in Rock Springs.
6. Tag:Rock Springs - Arches NP
Zunächst durch die zum Stausee des Green River gehörende Flaming Gorge National Recreation Area, erreichen wir den Dinosaur-Nationalpark, in welchem im Uferbereich des Green River Saurierknochen und -abdrücke in den Felsabbrüchen gefunden wurden. Unser Tagesziel heute ist Moab, am oberen Colorado-Fluss gelegen.
7. Tag:Arches NP
Ganztägige Tour durch den Arches-Nationalpark, mit einer Kurzwanderung am Delicate Arch, eine Fülle einzigartiger Bogenformationen aus rotem Sandstein, darunter im "Devils's Garden" der Landscape Arch, eine der größten Felsbrücken der Welt. In einem eleganten Schwung spannt sich ein etwa 90m langes und schmales, zerbrechlich erscheinendes Felsband über die Erde.
8. Tag:Canyonlands NP - Cortez
Auf begeisternder Straße Weiterfahrt in das südöstl. Colorado, nach Cortez (2 Übernachtungen). Unterwegs durchfahren wir den Canyonlands-Nationalpark. Vorbei an mehreren Aussichtspunkten erreichen wir den Grand View Point. Von diesem Felsvorsprung am Rande der Mesa bietet sich ein einzigartiger Blick in die Canyonlands, zum 600m tiefer fließenden Colorado sowie auf die Viertausender der La Sal Mountains im Osten.
9. Tag:Mesa Verde NP
Tagesausflug in den Mesa Verde-Nationalpark, das einzigartige Freilichtmuseum alt-indianischer Kultur. Besuch des Museums auf der Chapin Mesa. Wir bewundern die Tafelberge, an deren Flanken sich die Klippenhäuser der Anasazi-Indianer befinden. Wir sehen das Balcony House, den Cliff Palace, das Museum und andere markante Punkte.
10. Tag:Monument Valley - Page
Über Four Corners zum Monument Valley. Hier haben wir Zeit für eine vor Ort angebotene, unbedingt empfehlenswerte Jeeptour (ca. € 30,-) im Reservat der Navajo-Indianer mit faszinierenden solitären Rotsandsteinsäulen, klassische Wildwest-Atmosphäre erwartet uns in dieser Region zwischen den US-Bundesstaaten Utah und Arizona. Weiterfahrt nach Page, am Ostende des Grand Canyons gelegen.
11. Tag:Grand Canyon
Heute von Page aus ein Ganztagesausflug zur südl. Kante des Grand Canyon, dem South Rim. Kurze Wanderung mit Ausblick auf den großartigsten Canyon unserer Erde von verschiedenen Aussichtspunkten aus. Auf dem Weg sehen wir Painted Desert und den Marble Canyon.
12. Tag:Bryce Canyon
Unterhalb der Vermilion Cliffs nach Kanab und weiter zum Bryce Canyon mit seiner einmaligen Konzentration von mysteriösen Sandsteinsäulen und -türmen in nahezu unwirklichen Farben. Nachm. Fahrt oberhalb der Westkante mit ständig wechselnden Perspektiven.
13. Tag:Zion NP - Las Vegas
Während der Weiterfahrt Besuch des Zion-Nationalparks, der "Kathedrale Gottes auf Erden", wegen ihrer bogigen Felswände so genannt. Nachmittags Ankunft in Las Vegas. Rundgang entlang des "Strip" mit seinen pompösen Mega-Hotels. Der Rest des Abends kann für ein Erleben der Show- und Entertainment-Programme in dieser megapolitanen Amüsier-Kapitale genutzt werden.
14. Tag:Death Valley
Fahrt durch die Amargosa-Wüste in das Death Valley, über Zabriskie Point zur Furnace Creek Ranch. Intensive Wüsten-Eindrücke in diesem Tal des Todes.
15. Tag:Death Valley - Los Angeles
Fahrt auf großzügigem Highway durch die Mojave-Wüste nach Los Angeles.
16. Tag:Los Angeles
Stadtrundfahrt in der wohl "amerikanischsten" Stadt überhaupt: durch Hollywood, Beverly Hills und das neue Stadtzentrum. Nachm. Auffahrt auf einen der Hügel rund um Los Angeles. Von dort aus sehen wir u.a. die Universal Film Studios. Unterwegs eine Pause am Strand von Malibu Beach, viele Hollywood-Stars haben sich hier niedergelassen.
17. Tag:Los Angeles - San Simeon
Die Pazifik-Küste entlang, auf dem Highway 101, der in Abschnitten noch dem alten Highway 1, Teil der "Traumstraße der Welt" folgt, über Santa Barbara nach San Simeon. Besuch des Hearst Castle, für Orson Wells Vorbild seines "Citizen Kane", ein prachtvolles Anwesen mit noch prachtvollerer Möblierung und Dekoration.
18. Tag:San Simeon - Yosemite Nationalpark
Fahrt auf dem "Highway Nr. 1" entlang der Küste über das betagt-noble Carmel - hier war Clint Eastwood einst Bürgermeister - und Monterrey (Mittagspause am malerischen Pier), wo wir die Küste verlassen. Weiter über Merced aus westlicher Richtung in den Yosemite-Nationalpark.
19. Tag:Yosemite-Nationalpark
Einen kompletten Tag Zeit für Erkundungen in diesem landschaftlich beeindruckenden Nationalpark. Stille Seen, dichte Wälder mit riesigen Sequoia-Bäumen, im Frühjahr noch schneebedeckte Gipfel, grüne Täler, dazu die Wasserfälle, alles schlechthin eine Urlandschaft. Atemberaubender Ausblick vom Glacier Point (2.200m) auf das Tal des Merced River.
20. Tag:Yosemite-Nationalpark - San Francisco
Unsere letzte Etappe führt uns über Modesto nach San Francisco, das wir am frühen Nachmittag erreichen. Spätnachmittags Fahrt mit dem Cable Car über die Hügel San Franciscos zum Fisherman's Wharf, mit Blick auf die Golden Gate Bridge und die ehemalige Gefängnisinsel Alcatraz.
21. Tag:San Francisco
Aufenthaltstag in San Francisco. Stadtrundfahrt in der durch ihre landschaftl. einzigartigen Lage besonders bevorzugten Pazifik-Metropole: Union Square, Alamo Square, Market Street, nochmal zum Fisherman's Wharf. Über die Golden Gate Bridge, mit kleinem Spaziergang auf der Brücke, nach Sausalito, hier eine Pause in der kleinen Künstlerkolonie.
22. Tag:Rückflug
Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Frankfurt oder - gegen Mehrpreis nach Zürich.
23. Tag:Ankunft
Mittags Ankunft in Frankfurt oder Zürich.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Die USA warten in allen Bereichen mit Superlativen auf, so besitzt sie auch den Yellowstone Nationalpark, der in 1872 seine Gründung erfuhr. Älter ist kein anderer Park dieser Art auf der Welt.
Seine außergewöhnliche Natur macht den Yellowstone Nationalpark besonders beliebt.
Schon 1810 berichtete John Colter, seines Zeichens Trapper von Beruf, über das damalige Gebiet der Shoshonen, was er sehr lange durchstreifte. Doch wurde die erste Expedition zur Ergründung von Yellowstone erst 1869 zusammengestellt. Nachdem dieses Gebiet immer wieder von Siedlern, Trappern und Goldsuchern besiedelt wurde und die beheimateten Shoshonen sich zurückzogen, wurde es zum Naturschutzgebiet erklärt, damit die Flora und Fauna nicht weiterhin geschädigt wird, da diese einzigartig scheint. Die Wälder im Yellowstone Nationalpark bestehen fast ausschließlich aus Nadelbäumen. Je nach Region sind hier Küsten-Kiefern, Fichten, wie die Engelmann-Fichte und weißstämmige Kiefern vertreten.
Die waldfreien Gebiete sind hauptsächlich mit Gräserarten bewachsen. Je nach Jahreszeit wachsen hier aber auch Seggen, Binsen, Hochstauden, Tellerkräuter, großblütige Hundszähne, Flammenblumen, Bartfaden, Goldruten und Enziane. Insgesamt zählt man die Vielfalt auf 186 Flechten- und 2000 Pflanzenarten.
An Tierarten mangelt es dem Park nicht. Alleine 318 Vogelarten wurden bis jetzt entdeckt.
Die bekanntesten Tiere, die hier zu finden sind, sind Bison, Puma und Luchs, der Elch und der Schwarzbär und acht verschiedene Arten von Fledermäusen.
Außer Grauhörnchen, Silberdachs, Biber und Murmeltier besiedeln den Yellowstone Nationalpark noch mehr als 40 weitere Tierarten.
Weltbekannt ist der Park aber durch seine Landschaft, als vulkanogen bezeichnet, mit heißen Quellen, Schlammtöpfen und Geysiren. Tatsächlich liegen 62% aller Quellen, die weltweit überhaupt zu finden sind, im Gebiet des Yellowstone Nationalparks.
Besonders beliebt bei den Besuchern ist der Geysir Old Faithful. Dieser spuckt in kurzen, regelmäßigen Abständen sein Wasser aus.
Der Grund für diese vulkanogenen Aktivitäten im Yellowstone Nationalpark liegt in der Magmakammer, tief im Inneren des Vulkans. Durch diese Kammer wird das in den Boden laufende Wasser erhitzt. Geysire, Schlammlöcher und heiße Quellen befördern es wieder an die Oberfläche.
Wer den Yellowstone Nationalpark besuchen möchte, der sollte viel Zeit mitbringen und den Fotoapparat nicht vergessen.
Bilder:
Die USA warten in allen Bereichen mit Superlativen auf, so besitzt sie auch den Yellowstone Nationalpark, der in 1872 seine Gründung erfuhr. Älter ist kein anderer Park dieser Art auf der Welt.
Seine außergewöhnliche Natur macht den Yellowstone Nationalpark besonders beliebt.
Schon 1810 berichtete John Colter, seines Zeichens Trapper von Beruf, über das damalige Gebiet der Shoshonen, was er sehr lange durchstreifte. Doch wurde die erste Expedition zur Ergründung von Yellowstone erst 1869 zusammengestellt. Nachdem dieses Gebiet immer wieder von Siedlern, Trappern und Goldsuchern besiedelt wurde und die beheimateten Shoshonen sich zurückzogen, wurde es zum Naturschutzgebiet erklärt, damit die Flora und Fauna nicht weiterhin geschädigt wird, da diese einzigartig scheint. Die Wälder im Yellowstone Nationalpark bestehen fast ausschließlich aus Nadelbäumen. Je nach Region sind hier Küsten-Kiefern, Fichten, wie die Engelmann-Fichte und weißstämmige Kiefern vertreten.
Die waldfreien Gebiete sind hauptsächlich mit Gräserarten bewachsen. Je nach Jahreszeit wachsen hier aber auch Seggen, Binsen, Hochstauden, Tellerkräuter, großblütige Hundszähne, Flammenblumen, Bartfaden, Goldruten und Enziane. Insgesamt zählt man die Vielfalt auf 186 Flechten- und 2000 Pflanzenarten.
An Tierarten mangelt es dem Park nicht. Alleine 318 Vogelarten wurden bis jetzt entdeckt.
Die bekanntesten Tiere, die hier zu finden sind, sind Bison, Puma und Luchs, der Elch und der Schwarzbär und acht verschiedene Arten von Fledermäusen.
Außer Grauhörnchen, Silberdachs, Biber und Murmeltier besiedeln den Yellowstone Nationalpark noch mehr als 40 weitere Tierarten.
Weltbekannt ist der Park aber durch seine Landschaft, als vulkanogen bezeichnet, mit heißen Quellen, Schlammtöpfen und Geysiren. Tatsächlich liegen 62% aller Quellen, die weltweit überhaupt zu finden sind, im Gebiet des Yellowstone Nationalparks.
Besonders beliebt bei den Besuchern ist der Geysir Old Faithful. Dieser spuckt in kurzen, regelmäßigen Abständen sein Wasser aus.
Der Grund für diese vulkanogenen Aktivitäten im Yellowstone Nationalpark liegt in der Magmakammer, tief im Inneren des Vulkans. Durch diese Kammer wird das in den Boden laufende Wasser erhitzt. Geysire, Schlammlöcher und heiße Quellen befördern es wieder an die Oberfläche.
Wer den Yellowstone Nationalpark besuchen möchte, der sollte viel Zeit mitbringen und den Fotoapparat nicht vergessen.
Bilder:
Im Nordwesten des US-Bundesstaates Wyoming verläuft die Teton-Bergkette, welche namensgebend  für den gleichnamigen Nationalpark ist. Der höchste Punkt des Parks ist der Grand Teton mit einer Höhe von rund 4.200 Metern. Der erste Weiße der diese Gegend erkundet hat war John Colter im Jahre 1808. 1929 wurde der Nationalpark installiert.
Zu den beliebtesten Aktivitäten im Grand Teton Nationalpark gehören Wandern, Bergsteigen sowie im Winter Skilanglauf. Zudem werden vereinzelt Touren und Ausritte mit Mauleseln oder Gebirgspferden angeboten. Besonders beliebt ist der Grand Teton Nationalpark auch wegen seiner Nähe zum Yellowstone Nationalpark, somit kann auf seiner Rundreise diese beiden Parks perfekt miteinander kombinieren.
Bilder:
Nordwestlich der Stadt Boulder im US-Bundesstaat Colorado befindet sich der traumhafte Rocky Mountain Nationalpark, er ist bei Einheimischen und Touristen bekannt und beliebt für seine herrlichen Ausblicke auf die Rocky Mountains. Aber auch die artenreiche Tier- und Pflanzenwelt zieht zahlreiche Besucher in den Park.
Ebenfalls berühmt ist der Nationalpark für seine herrlichen Wanderwege und die großartigen Campingmöglichkeiten. Sowohl der Colorado River als auch die Kontinentale Wasserscheide verlaufen durch den Rocky Mountain Nationalpark. Somit ist er ein wahres Eldorado für Naturfreunde, Outdoor-Fans und Aktivurlauber.  Zu den besonderen  Attraktionen im Park gehören das Alpine Visitor‘s Center, der Longs Peak und der Chasm Lake.
Bilder:
Die USA warten in allen Bereichen mit Superlativen auf, so besitzt sie auch den Yellowstone Nationalpark, der in 1872 seine Gründung erfuhr. Älter ist kein anderer Park dieser Art auf der Welt.
Seine außergewöhnliche Natur macht den Yellowstone Nationalpark besonders beliebt.
Schon 1810 berichtete John Colter, seines Zeichens Trapper von Beruf, über das damalige Gebiet der Shoshonen, was er sehr lange durchstreifte. Doch wurde die erste Expedition zur Ergründung von Yellowstone erst 1869 zusammengestellt. Nachdem dieses Gebiet immer wieder von Siedlern, Trappern und Goldsuchern besiedelt wurde und die beheimateten Shoshonen sich zurückzogen, wurde es zum Naturschutzgebiet erklärt, damit die Flora und Fauna nicht weiterhin geschädigt wird, da diese einzigartig scheint. Die Wälder im Yellowstone Nationalpark bestehen fast ausschließlich aus Nadelbäumen. Je nach Region sind hier Küsten-Kiefern, Fichten, wie die Engelmann-Fichte und weißstämmige Kiefern vertreten.
Die waldfreien Gebiete sind hauptsächlich mit Gräserarten bewachsen. Je nach Jahreszeit wachsen hier aber auch Seggen, Binsen, Hochstauden, Tellerkräuter, großblütige Hundszähne, Flammenblumen, Bartfaden, Goldruten und Enziane. Insgesamt zählt man die Vielfalt auf 186 Flechten- und 2000 Pflanzenarten.
An Tierarten mangelt es dem Park nicht. Alleine 318 Vogelarten wurden bis jetzt entdeckt.
Die bekanntesten Tiere, die hier zu finden sind, sind Bison, Puma und Luchs, der Elch und der Schwarzbär und acht verschiedene Arten von Fledermäusen.
Außer Grauhörnchen, Silberdachs, Biber und Murmeltier besiedeln den Yellowstone Nationalpark noch mehr als 40 weitere Tierarten.
Weltbekannt ist der Park aber durch seine Landschaft, als vulkanogen bezeichnet, mit heißen Quellen, Schlammtöpfen und Geysiren. Tatsächlich liegen 62% aller Quellen, die weltweit überhaupt zu finden sind, im Gebiet des Yellowstone Nationalparks.
Besonders beliebt bei den Besuchern ist der Geysir Old Faithful. Dieser spuckt in kurzen, regelmäßigen Abständen sein Wasser aus.
Der Grund für diese vulkanogenen Aktivitäten im Yellowstone Nationalpark liegt in der Magmakammer, tief im Inneren des Vulkans. Durch diese Kammer wird das in den Boden laufende Wasser erhitzt. Geysire, Schlammlöcher und heiße Quellen befördern es wieder an die Oberfläche.
Wer den Yellowstone Nationalpark besuchen möchte, der sollte viel Zeit mitbringen und den Fotoapparat nicht vergessen.
Bilder:
Wer eine Rundreise durch den faszinierenden Westen der USA macht kommt an dem eindrucksvollen US-Bundesstaat Utah mit seinem weltberühmten Arches Nationalpark nicht vorbei.  Hier finden Reisende die weltweit größte Ansammlung an Steinbögen sowie den sehr bekannten Delicate Arch, welcher das Wahrzeichen Utahs ist.
Das wüstenähnliche Gebiet bietet aber natürlich noch eine Reihe weiterer Steinbögen, wie den Double-O-Arch oder den Landscape Arch, aber auch andere herrliche Felsformationen wie der Balanced Rock ziehen den Besucher des Parks in ihren Bann.
Doch nicht nur die sagenhafte Landschaft macht den Arches Nationalpark bei Reisenden so beliebt sondern auch die artenreiche Flora und Fauna. So leben hier beispielsweise der westliche Halsbandleguan, die nördliche Grashüpfermaus oder der westliche Buschhäher.
Bilder:
Der wichtigste und größte Fluss im Südwesten Nordamerikas ist der Colorado River, er schlängelt sich auf einer Länge von 2.333 durch die US-Bundesstaaten Colorado, Utah, Arizona, Nevada und Kalifornien. Die zahlreichen Canyons im Einzugsbereich des Colorado River zeugen von seiner unglaublichen Kraft dazu zählt neben vielen kleineren Schluchten wie dem Glenwood oder dem Marble Canyon vor  allem der Grand Canyon als Paradebeispiel. 
Der Name Colorado River stammt aus dem Spanischen und bedeutet so viel wie „rotgefärbt“, er gehört zu den am meisten durch den Menschen genutzten Flüssen auf der Welt. Wer also den eindrucksvollen Südwesten der USA bereist kommt an dem imposanten Colorado River nicht vorbei.
Bilder:
Auf der Grenze zwischen den beiden US-Bundesstaaten Utah und Wyoming befindet sich die Flaming Gorge National Recreation Area, deren Zentrum das Flaming Gorge Reservoir darstellt. Im Jahre 1869 erkundete John Wesley Powell während einer Expedition das Gebiet des Green River und war fasziniert von den roten Felsen, welche den Fluss säumten, weshalb er dem Gebiet den Namen Flaming Gorge gab. In den 60er Jahren des 20. Jahrhundert baute man am Green River den Flaming Gorge Damm zur Energiegewinnung. Mit dem Damm entstand auch das Flaming Gorge Reservoir. Beliebte Unternehmungen in der Flaming Gorge National Recreation Area sind neben Wandern und Camping auch Angeln, Bootfahren und Rafting.
Bilder:
Wer eine Rundreise durch den faszinierenden Westen der USA macht kommt an dem eindrucksvollen US-Bundesstaat Utah mit seinem weltberühmten Arches Nationalpark nicht vorbei.  Hier finden Reisende die weltweit größte Ansammlung an Steinbögen sowie den sehr bekannten Delicate Arch, welcher das Wahrzeichen Utahs ist.
Das wüstenähnliche Gebiet bietet aber natürlich noch eine Reihe weiterer Steinbögen, wie den Double-O-Arch oder den Landscape Arch, aber auch andere herrliche Felsformationen wie der Balanced Rock ziehen den Besucher des Parks in ihren Bann.
Doch nicht nur die sagenhafte Landschaft macht den Arches Nationalpark bei Reisenden so beliebt sondern auch die artenreiche Flora und Fauna. So leben hier beispielsweise der westliche Halsbandleguan, die nördliche Grashüpfermaus oder der westliche Buschhäher.
Bilder:
Jedes Jahr zieht es rund fünf Millionen Besucher aus aller Welt in den US-Bundesstaat  Arizona und zwar in den Grand Canyon Nationalpark. Dieser beheimatet den größten Teil des Grand Canyon, welcher zu den großen Naturwundern der Erde zählt und sich auf einer Fläche von 4926 km² erstreckt. 1919 gründete man den Grand Canyon Nationalpark und genau 60 Jahre später wurde er von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Seither ist ein Eldorado für Wanderfreunde, Naturliebhaber und Abenteuerlustige.
Der Grand Canyon ist etwa 1800 m tief, zwischen 6 – 30 km breit und 450 km lang, wovon allerdings 100 km außerhalb des Nationalparks liegen. Namensgeber war der Major John Wesley Powell, er bereiste den Colorado River und erkundete so den Grand Canyon, dem er den treffenden Namen Grand Canyon, also „Große Schlucht“ gab.
Durch den Grand Canyon hindurch fließt der mächtige Colorado River, der die Schlucht im Laufe der Jahrtausende ausgewaschen hat. Der grün-blaue Fluss, der sich wie eine Schlange durch die Landschaft windet, bildet einen herrlichen Kontrast zu den ocker-roten Felswänden.
Der Park bietet neben überwältigenden Aussichtspunkten und eindrucksvollen Wanderwegen auch unvergleichliche Bootstouren auf dem Colorado River, diese verschaffen natürlich eine ganz andere Perspektive auf den Canyon. Eine weitere Besucherattraktion ist der Grand Canyon Skywalk, der im März 2007 eröffnet wurde. Dabei handelt es sich um eine über den Rand des Canyons hinausragende Plattform mit einem Glasboden, von der aus man einen ganz besonderen Blick in und über den Grand Canyon hat.
Bilder:
Vielleicht haben Sie schon Fotos oder Video Aufnahmen von Monument Valley gesehen, diese Aussicht so bewundert, aber wussten nicht, wo die Gegend ist. Mit einem Areal von 91.696 A und einer Höhe zwischen 5.564 Fuß über dem Meeresspiegel, hieß Monument Valley ursprünglich Tse Bii Ndzisgaii und liegt in Utah. Die graziösen Kalk- und Sandsteinfelsen mit ihren Höhen bis 1000 Fuß boten nicht nur eine ultimative Filmkulisse für zahlreiche Westernfilme, sondern locken auch zahlreiche Besucher an. Lassen Sie sich von der unberührten, wilden und abenteuerlichen Natur umgeben. Aber auch historisch bietet Monument Valley viel an, weil hier bereits die Indianer lebten.
Bilder:
Auf einer Fläche die etwa der des Bundeslandes Bayern entspricht erstreckt sich im US-Bundesstaat Arizona das Navayo Indian Reservation. Hier leben seit 1868 die Diné-Indianer, welchen das Gebiet vertraglich zugesichert wurde durch General William T. Sherman. Seitdem leben sie in Selbstverwaltung und haben auch eine eigene Hauptstadt, Window Rock. Diese hat rund 3000 Einwohner und verdankt ihren Namen der nahegelegenen gleichnamigen Felsformation.
Die Navajo Nation hat neben einem eigenen Präsidenten auch eine eigene Polizei. Allerdings entspricht die soziale Situation eher der eines Dritte-Welt-Landes, das durchschnittliche Jahreseinkommen beträgt gerade mal ein Drittel von dem der übrigen USA.
Die Lebensweise der Diné-Indianer entspricht noch immer der traditionellen Lebensart, gewohnt wird in sogenannten Hogans, einem aus Holz und Steinen bestehenden Rundbau. Die Mehrheit der Bevölkerung lebt von der Viehzucht und der Herstellung von Kunsthandwerk.
Bilder:
Jedes Jahr zieht es rund fünf Millionen Besucher aus aller Welt in den US-Bundesstaat  Arizona und zwar in den Grand Canyon Nationalpark. Dieser beheimatet den größten Teil des Grand Canyon, welcher zu den großen Naturwundern der Erde zählt und sich auf einer Fläche von 4926 km² erstreckt. 1919 gründete man den Grand Canyon Nationalpark und genau 60 Jahre später wurde er von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Seither ist ein Eldorado für Wanderfreunde, Naturliebhaber und Abenteuerlustige.
Der Grand Canyon ist etwa 1800 m tief, zwischen 6 – 30 km breit und 450 km lang, wovon allerdings 100 km außerhalb des Nationalparks liegen. Namensgeber war der Major John Wesley Powell, er bereiste den Colorado River und erkundete so den Grand Canyon, dem er den treffenden Namen Grand Canyon, also „Große Schlucht“ gab.
Durch den Grand Canyon hindurch fließt der mächtige Colorado River, der die Schlucht im Laufe der Jahrtausende ausgewaschen hat. Der grün-blaue Fluss, der sich wie eine Schlange durch die Landschaft windet, bildet einen herrlichen Kontrast zu den ocker-roten Felswänden.
Der Park bietet neben überwältigenden Aussichtspunkten und eindrucksvollen Wanderwegen auch unvergleichliche Bootstouren auf dem Colorado River, diese verschaffen natürlich eine ganz andere Perspektive auf den Canyon. Eine weitere Besucherattraktion ist der Grand Canyon Skywalk, der im März 2007 eröffnet wurde. Dabei handelt es sich um eine über den Rand des Canyons hinausragende Plattform mit einem Glasboden, von der aus man einen ganz besonderen Blick in und über den Grand Canyon hat.
Bilder:
Im Nordosten des US-Bundesstaates Arizona befindet sich eine weitere spektakuläre Attraktion Nordamerikas, der Petrified Forest Nationalpark. Hier wartet auf den Besucher ein rund 885 km² Gebiet mit Sedimentgestein, Fossilien und verkieseltem Holz, daher auch die Bezeichnung „Versteinerter Wald“.
Zu den besonderen Sehenswürdigkeiten dieses Nationalparks gehören unter anderem die „Painted Desert“, also die bemalte Wüste sowie die „Blue Mesa“, eine hügelige Landschaft mit blau-grau-gefärbten Tonschichten. Die absoluten Highlights sind aber doch die versteinerten Holzstücke, manchmal nur kleine Äste, ein anderes Mal aber auch ganze Baumstämme.
Ebenfalls sehenswert ist auch der ebenfalls im Park befindliche „Crystal Forest“, das besondere hier ist die Tatsache, dass die versteinerten Baumstämme zusätzlich mit klaren Amethyst- oder Quarzkristallen überzogen sind und dadurch in vielen verschiedenen Farben schimmern.
Bilder:
Im Südwesten des US-Bundesstaates Utah befindet sich der landschaftlich überwältigende Naturpark Bryce-Canyon-Nationalpark. Er ist die Heimat der sogenannten Hoodoos, beeindruckende, farbige Felspyramiden, welche in ihrer Gesamtheit auch als natürliche Amphitheater bezeichnet werden. Seinen Namen verdankt der Park dem hier lebenden Ebenezer Bryce.
Auf einer Reise durch den faszinierenden Westen der USA mit seinen zahlreichen und eindrucksvollen Nationalparks, sollte unbedingt auch ein Besuch des Bryce Canyon Nationalparks eingeplant werden. Zudem befindet er sich nicht weit entfernt vom berühmten Zion Nationalpark.
Vom Bryce Point hat man einen traumhaften Panorama-Blick über die zahllosen Felspyramiden, aber auch die anderen Aussichtspunkte bieten eine hervorragende Sicht, zudem gibt es zahlreiche Wanderwege mit unterschiedlicher Länge und Schwierigkeitsgrad. Ein besonderes Highlight bietet sich dem Besucher des Bryce Canyon Nationalpark bei Nacht, durch die besonders klare Luft und die geringe Umweltverschmutzung kann man hier mehr als 7500 Sterne erblicken, eine Übernachtung im Park lohnt sich also in jedem Fall.
Bilder:
Im Südwesten des US-Bundesstaates Utah befindet sich der sehr bekannte und viel besuchte Zion Nationalpark, welcher sich auf einer Fläche von 579 km² erstreckt. Auf diesem Gebiet ist die Landschaft von sehr vielen Schluchten durchzogen, zu den bekanntesten gehören der Zion Canyon und der Kolob Canyon. Der Name des Parks geht auf die einstigen mormonischen Siedler Utahs zurück welche sehr oft das hebräische Wort Zion benutzen, was so viel wie „Heiligtum“ oder „Zufluchtsort“ bedeutet.
Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten des Nationalparks gehören die 1.763 Meter hohe Felsformation „Angel’s Landing“, die „Emerald Pools“, die Engstellen des Virgin Rivers „The Narrows“ und der Kolob Arch. Der Zion Nationalpark hat ganzjährig geöffnet, allerdings sollte beachtet werden, dass viele Unternehmungen im Park stark wetterabhängig sind wie beispielsweise die Wanderung zu „The Narrows“. Neben 240 Kilometern Wanderwege werden aber noch andere Aktivitäten wie von Rangern geführte Wanderungen, Führungen zu Pferd, Vorträge über Biologie und Geologie oder Klettertouren angeboten.
Bilder:
Während einer Rundreise durch den USA Westen werden Sie sicher auch irgendwann am Death Valley Nationalpark ankommen. Dieser ganz besondere Nationalpark zwischen Kalifornien und Nevada setzt in Sachen Temperatur und Trockenheit neue Maßstäbe.Als Teil der Mojave-Wüste ist der Name Death Valley mit einer Höchsttemperatur von 57 °C bezeichnend für die überaus trockene und heiße Talebene auf 235 km Länge. Wer aber Ödnis und Langeweile erwartet, der wird positiv überrascht.Der Sand und die Gesteinsverwerfungen schillern in Tausenden von Farben und bizarren Formen und geben Ihnen das Gefühl, plötzlich in eine erdfremde Landschaft gebeamt worden zu sein.Es gibt viel zu entdecken, zum Beispiel den mit 86 m unter dem Meeresspiegel liegenden tiefsten Punkt der USA: das Badwater Basin. Machen Sie Halt an den beeindruckenden Aussichtspunkten Zabriskie Point oder Dante´s View. Der Nationalpark eignet sich aber für Naturliebhaber auch wunderbar zum Wandern oder Campen.
Bilder:
Während einer Rundreise durch den USA Westen werden Sie sicher auch irgendwann am Death Valley Nationalpark ankommen. Dieser ganz besondere Nationalpark zwischen Kalifornien und Nevada setzt in Sachen Temperatur und Trockenheit neue Maßstäbe.Als Teil der Mojave-Wüste ist der Name Death Valley mit einer Höchsttemperatur von 57 °C bezeichnend für die überaus trockene und heiße Talebene auf 235 km Länge. Wer aber Ödnis und Langeweile erwartet, der wird positiv überrascht.Der Sand und die Gesteinsverwerfungen schillern in Tausenden von Farben und bizarren Formen und geben Ihnen das Gefühl, plötzlich in eine erdfremde Landschaft gebeamt worden zu sein.Es gibt viel zu entdecken, zum Beispiel den mit 86 m unter dem Meeresspiegel liegenden tiefsten Punkt der USA: das Badwater Basin. Machen Sie Halt an den beeindruckenden Aussichtspunkten Zabriskie Point oder Dante´s View. Der Nationalpark eignet sich aber für Naturliebhaber auch wunderbar zum Wandern oder Campen.
Bilder:
Beverly Hills ist eine eigenständige Stadt, die komplett von Los Angeles umgeben ist. Bekannt ist diese Stadt vor allem durch Film und Fernsehen. So wurde in Beverly Hills zum Beispiel der berühmte Film „Pretty Woman“ gedreht.
Die Stadt kann aber auch mit aufregenden Sehenswürdigkeiten aufwarten. Dazu gehört zum Beispiel die Crystal Cathedral, eine fast vollständig aus Glas bestehende Kathedrale, die täglich mehrere hundert Touristen anlockt. Ganz im Zeichen von Film und Fernsehen stehen natürlich der Walk of Fame mit dem weltberühmten Hollywood-Schriftzug  und den vielen Sternen der Stars, der sich 15 Meter hoch auf den Hollywood-Hills befindet. Für ausgiebige Shopping-Touren bietet sich der Rodeo-Drive mit seinen exklusiven Läden und Boutiquen an
Bilder:
Los Angeles und Hollywood, wie sehr klingt dies doch nach Ruhm und Reichtum und Macht und Glamour.

Und genau hier begann sie auch, die Legende, die sich kaum vom Amerikanischen Traum trennen lässt, die Story, die die Filmindustrie schrieb. Und diesen Erfolg hat Hollywood in erster Linie seiner geografischen Lage zu verdanken, denn das Klima, die Nähe zu Bergen, Meer und Wüste, so wie die billigen Arbeitskräfte, die die junge Industrie Anfang des letzten Jahrhunderts so dringend benötigte, waren reichlich vorhanden, nachdem Goldrausch, Bahnbau und Eroberung des Westens schon Geschichte waren.

Auch wenn die Filmindustrie längst nach Burbank und Culver City ausgewichen sind, so sind die Berge Hollywoods als Wohngegend immer noch ein Statussymbol der Stars, und die Oscar Verleihung, die seit 2002 im Highland Projekt, zwischen den Veteranen Chinese Theater und Kodak Theater stattfindet, bringt Hollywood wieder viel vom alten Charme und Glanz zurück.
Bilder:
Zu den größten und ältesten Filmstudios der USA gehören die Universal Studios, auch bekannt als Universal Pictures in Universal City zwischen den Städten Los Angeles und Burbank im Los Angeles County. Gegründet wurden die Produktionsstudios bereits 1912 von dem Deutschen Carl Laemmle, welcher zu den einflussreichsten Pionieren in der Filmgeschichte der Vereinigten Staaten zählt.
Heute befindet sich um die Studios herum der gleichnamige Vergnügungspark, welcher jährlich Millionen von Besuchern anlockt und zusammen mit den angebotenen Studio-Rundfahrten einen sehr guten Einblick hinter die Kulissen des Films gibt. Schon seit den 60er Jahren kann man hier erfahren wie die Produktion eines Kinofilms abläuft. Wer eine Rundreise durch Kalifornien macht, kommt an den Universal Studios auf keinen Fall vorbei.
Bilder:
Als einer der ersten Nationalparks der USA wurde der Yosemite Nationalpark schon im Jahre 1864 gegründet, zuerst noch nach Kalifornischem Recht, dann 1890 auch von der Bundesregierung übernommen und im Jahre 1984 sogar von der UNESCO zum Welt Kulturerbe erklärt.
Er wird, wohl auch aufgrund seiner Nähe zum nur etwa 300 km entfernten San Francisco, jährlich von etwa 3 Millionen Menschen besucht.
Auch wenn der Yosemite Nationalpark über 3000 Quadratmeter groß ist, so besuchen die meisten Touristen doch nur das zentral gelegene Yosemite Valley. 
Der Yosemite Nationalpark ist in erster Linie bekannt durch seine Mammutbäume, die Wasserfälle und die beeindruckenden Granitfelsen. Jedoch gehören zu seinen Besonderheiten  auch die Artenvielfalt von Flora und Fauna, sowie die klaren Flüsse und Bäche und die alpenartige Landschaft.
Der Park erstreckt sich am westlichen Rand der Sierra Nevada und liegt auf einer Höhe von 600 bis über 4000 Metern über dem Meeresspiegel. Um einen ersten Eindruck zu bekommen, ist es gut, ihn erst einmal auf den gut ausgebauten Straßen zu befahren, um dann die lohnenswertesten Ziele und Aussichtspunkte des Nationalparkes anzupeilen.
Wer die schönsten Punkte in diesem Park sehen möchte, sollte auf alle Fälle sportlich sein, denn die Wege sind häufig steil und anspruchsvoll. Wie viele Nationalparks und Sehenswürdigkeiten in den USA ist auch der Yosemite Nationalpark für Rollstuhlfahrer vorbildlich ausgestattet.
Auf alle Fälle einen Besuch lohnen die majestätischen Wasserfälle, die in drei Abschnitte geteilt sind und mit zu den höchsten der Welt zählen. Eine weitere Attraktion sind die Mammutbäume, von denen man die größten und majestätischsten im Mariposa Grove findet. Die Wälder der Sequoias, wie sie die Amerikaner nennen, scheinen den Besucher in ihren Bann zu ziehen und in längst vergessene Zeiten von Riesen und Feen und Ungeheuern zu entführen.
Für Naturliebhaber bietet der Yosemite Nationalpark zu allen Zeiten wunderschöne Erlebnisse und die herrlichsten Bilder, verbunden mit einem einzigartigen Artenreichtum, der so in Kalifornien nicht noch einmal vorkommt.
Bilder:
Im berühmten Yosemite Nationalpark im US-Bundesstaat Kalifornien befindet sich der beeindruckende Glacier Point. Dieser befindet sich über dem pittoresken Yosemite Valley und bietet dem Besucher einen überwältigenden Ausblick über die umliegende Landschaft, so kann man von hier aus unter anderem die Yosemite Falls, den Berg Cloud’s Rest, den Nevada Fall oder den Half Dome bestaunen.
Der Glacier Point befindet sich in einer Höhe von etwa 2.200 Metern und kann mit dem Auto oder dem Bus erreicht werden. Allerdings ist die Straße nur zwischen Juni und Oktober geöffnet. Im Winter ist der Aussichtpunkt auf Grund der zum Teil heftigen Schneefälle gesperrt.
Bilder:
Als einer der ersten Nationalparks der USA wurde der Yosemite Nationalpark schon im Jahre 1864 gegründet, zuerst noch nach Kalifornischem Recht, dann 1890 auch von der Bundesregierung übernommen und im Jahre 1984 sogar von der UNESCO zum Welt Kulturerbe erklärt.
Er wird, wohl auch aufgrund seiner Nähe zum nur etwa 300 km entfernten San Francisco, jährlich von etwa 3 Millionen Menschen besucht.
Auch wenn der Yosemite Nationalpark über 3000 Quadratmeter groß ist, so besuchen die meisten Touristen doch nur das zentral gelegene Yosemite Valley. 
Der Yosemite Nationalpark ist in erster Linie bekannt durch seine Mammutbäume, die Wasserfälle und die beeindruckenden Granitfelsen. Jedoch gehören zu seinen Besonderheiten  auch die Artenvielfalt von Flora und Fauna, sowie die klaren Flüsse und Bäche und die alpenartige Landschaft.
Der Park erstreckt sich am westlichen Rand der Sierra Nevada und liegt auf einer Höhe von 600 bis über 4000 Metern über dem Meeresspiegel. Um einen ersten Eindruck zu bekommen, ist es gut, ihn erst einmal auf den gut ausgebauten Straßen zu befahren, um dann die lohnenswertesten Ziele und Aussichtspunkte des Nationalparkes anzupeilen.
Wer die schönsten Punkte in diesem Park sehen möchte, sollte auf alle Fälle sportlich sein, denn die Wege sind häufig steil und anspruchsvoll. Wie viele Nationalparks und Sehenswürdigkeiten in den USA ist auch der Yosemite Nationalpark für Rollstuhlfahrer vorbildlich ausgestattet.
Auf alle Fälle einen Besuch lohnen die majestätischen Wasserfälle, die in drei Abschnitte geteilt sind und mit zu den höchsten der Welt zählen. Eine weitere Attraktion sind die Mammutbäume, von denen man die größten und majestätischsten im Mariposa Grove findet. Die Wälder der Sequoias, wie sie die Amerikaner nennen, scheinen den Besucher in ihren Bann zu ziehen und in längst vergessene Zeiten von Riesen und Feen und Ungeheuern zu entführen.
Für Naturliebhaber bietet der Yosemite Nationalpark zu allen Zeiten wunderschöne Erlebnisse und die herrlichsten Bilder, verbunden mit einem einzigartigen Artenreichtum, der so in Kalifornien nicht noch einmal vorkommt.
Bilder:
Im 16. Jahrhundert entdeckte der spanische Forscher Juan Manuel de Ayala die Insel in der San Francisco Bay und gab ihr ihren Namen. Dabei richtete sich der Forscher nach den Pelikanen, die auf der Insel in Scharen nisteten. Alcatraz bedeutet zu Deutsch Pelikan.
Nach Ende des Goldrausches im Jahre 1858 wurde die Insel als Fort und Verteidigungsbasis genutzt. Mit den auf der Insel stationierten Kanonen konnte die Bucht vor ausländischen Mächten geschützt werden. In der Zeit des amerikanischen Bürgerkrieges wurde die Befestigungsanlage auf der Insel dann zu einem Gefängnis umfunktioniert. Zur Zeit des Ersten Weltkrieges mussten Wehrdienstverweigerer in Alcatraz ihre Strafe absitzen, und in den Jahren von 1933 bis 1963 wurde Alcatraz zum Bundesgefängnis. In dieser Zeit erhielt das Gefängnis seinen berüchtigten Ruf.
Im Hochsicherheitsgefängnis Alcatraz wurden vorrangig unverbesserliche Straftäter und Unruhestifter aus anderen Gefängnissen untergebracht. Somit konnten in anderen Gefängnissen die Selbstmordrate, die Gewalt und die Fluchtversuche reduziert werden sowie die Kontrolle wieder verstärkt werden. Rehabilitation gab es in Alcatraz jedoch nicht. Die Häftlinge wurden nur übernommen und anschließend gebessert wieder in andere Gefängnisse geschickt.
Durch eiskalte Wassertemperaturen, tückische Strömungen und eine hohe Anzahl von Wärtern galt Alcatraz als ausbruchsicher. Dennoch gelang es im Juni 1962 drei Gefangenen, aus dem Hochsicherheitsgefängnis auszubrechen. Die Geschichte von Frank Morris, Clarence und John Anglin wird im Film „Flucht aus Alcatraz“ erzählt und heute auch im Gefängnis nachgestellt. Besucher können diese nachgestellten Szenen bei einem Rundgang besichtigen.
Um Alcatraz besichtigen zu können muss man mit einem Schiff der Gesellschaft Alcatraz Cruises anreisen. Die Schiffe fahren im Halbstundentakt ab. Ablege- und Anlegeplatz sind am Pier 33 im Fisherman’s Wharf zu finden.
Ein geführter Rundgang wird auf Alcatraz nicht angeboten. Dafür haben Besucher jedoch die Möglichkeit, für 8 US-Dollar eine Audio-Tour per Walkman zu unternehmen. Dabei werden dem Besucher typische Geräusche und ins Deutsche übersetzte Aussagen ehemaliger Häftlinge vorgespielt. Dadurch wird die Stimmung des ehemaligen Gefängnisses perfekt widergespiegelt.
Bilder:
Eines der bedeutendsten Wahrzeichen der Stadt San Francisco sind die historischen Cable Cars. Diese sind ein beliebtes Transportmittel nicht nur bei Touristen. Erstmals fuhren die Kabelbahnen im Jahre 1873. Bis heute konnten drei Linien in Betrieb gehalten werden. Vor allem auf den Linien Powell-Hyde-Line und Powell-Mason-Line kann man das so typische Flair der steilen Straßen von San Francisco genießen.
Bereits in den Goldminen Kaliforniens wurden von Zugseilen gezogene Transportwagen eingesetzt. Der Ingenieur und Kabelbauer Andrew Hallidie kam dann auf die Idee, diese Technik auch zur Personenbeförderung einzusetzen. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts war die Zahl der Cable Cars auf 600 gestiegen. Das Schienennetz war auf 160 km ausgebaut.
Die Straßen in San Francisco sind sehr steil. Zur damaligen Zeit wurden vorrangig vierspännige Pferdekutschen zum Lastentransport eingesetzt. Durch die extremen Höhenunterschiede kam es jedoch häufig zu Unfällen. Durch die sicheren Cable Cars war es nun möglich, auch bisher unzugängliche Gebiete für die Stadt zu erschließen. Durch das Aufkommen von motorisierten Verkehrsmitteln und durch das große Erdbeben im Jahre 1906 war der Fortbestand der Cable Cars jedoch gefährdet. Im Jahre 1964 wurden diese Transportmittel schließlich unter Denkmalschutz gestellt.
Heute sind noch drei Linien in Betrieb. Vorrangig werden diese Linien, die 40 Wagen umfassen und ein 17 km langes Schienennetz bieten, von Touristen genutzt. Die Wagen werden von einem 650 PS starken Elektromotor angetrieben. Insgesamt 635 Flaschenzüge und Tausende von Kabelrollen und Zahnrädern sind in dem gesamten Streckennetz verbaut.
Zu den drei heute noch betriebenen Linien zählen die Powell-Hyde-Line, die Powell-Mason-Line und die California-Line. Die Powell-Hyde-Line startet in Downtown. Auf ihrem Weg direkt zur Fisherman’s Warf passiert die Linie die steilsten Hügel und bietet somit einen fantastischen Ausblick auf die Golden Gate Bridge und Alcatraz. Auch die Powell-Mason-Line startet in Downtown, und auch ihr Ziel ist Fisherman’s Wharf. Der Unterschied dieser beiden Linien liegt jedoch in der Route. Die Powell-Mason-Line ist bei Weitem nicht so spektakulär und lange nicht so überlaufen wie die Powell-Hyde-Line. Die California-Line startet im Financial District und fährt zur Van Ness Avenue. Diese Linie ist eher ruhig und deshalb auch nicht von Touristen überfüllt. Hier kann man das Flair der Cable Cars noch richtig genießen.
Bilder:
Bei Fisherman’s Wharf handelt es sich um ein ca. 18 Hektar großes Areal, das einst als Pier für Frachtschiffe diente, heute jedoch als touristisches Highlight der Stadt San Francisco gilt. Hier sind zahlreiche Attraktionen zu finden. So befinden sich hier zum Beispiel das Waxmuseum, das Aquarium of the Bay, das U-Boot USS Pampanito, das National Maritime Museum und viele mehr. Doch nicht nur kulturell hat Fisherman’s Wharf so einiges zu bieten. Denn hier sind auch zahlreiche Restaurants und Bars zu finden, in denen sich Besucher kulinarisch verwöhnen lassen können. Vorrangig stehen hier natürlich Meeresfrüchte und Fischgerichte auf der Speisekarte. Dazu bieten die zahlreichen Restaurants einen wundervollen Ausblick auf die Golden Gate Bridge und Alcatraz.
Bilder:
Die Golden Gate Bridge ist sicherlich jedem Menschen ein Begriff, da es sich dabei um eine der größten und schönsten Hängebrücken der Welt handelt, die man unbedingt einmal live gesehen haben sollte. Touristen, die einmal in ihrem Leben vor oder auf dieser mächtigen Brücke stehen, können es oft gar nicht glauben. Es ist einfach einzigartig, ein solches „Bauwerk“ einmal aus der Nähe betrachten zu können. Viele Menschen wundern sich sogar, dass sie bei einer Brücke solchen Ausmaßes Schwingungen wahrnehmen können.
Zu finden ist diese Golden Gate Bridge im amerikanischen Bundesstaat Kalifornien. Sie führt direkt zur Bucht von San Francisco. Für Viele ist diese Golden Gate Bridge eines der Wahrzeichen der USA schlechthin. Neben der Freiheitsstatue kommt fast jedem Menschen wie automatisch diese wundervolle Brücke in den Sinn.
Kaum zu glauben ist, dass eine Hängebrücke, die ein derartiges Ausmaß hat, auch noch über insgesamt 6 Fahrspuren verfügt, die eine Breite von insgesamt 27,6 Metern aufweisen. Die Architekten haben in diesem Fall ein wirkliches Meisterwerk vollbracht. Bei Hochwasser beträgt die Durchfahrtshöhe ganze 67 Meter. Auch dies ist absolut enorm. Das wirkliche Ausmaß dieser Brücke wird jedem Touristen eigentlich erst bewusst, wenn er sie live sehen kann. Wer sich jedoch einmal vorstellt, dass die Brücke insgesamt mit ihren Zufahrtswegen ganze 2.737 Meter lang ist, von denen die Gesamtstützweite ganze 1.966 Meter beträgt, der stellt schnell fest, um welch gewaltiges Bauwerk es sich handelt. Die Pylone, mit denen die Brücke in der Vergangenheit befestigt wurden, sind 227 Meter hoch.
Seit 1937 wird die Brücke nunmehr für den Straßenverkehr genutzt.
Der Anblick der Golden Gate Bridge bietet eigentlich immer etwas fürs Auge. Wer jedoch ein absolutes Highlight erleben möchte, der sollte sich die Brücke bei Nacht anschauen. Sie ist während der Dunkelheit schon beinahe prunkvoll beleuchtet. Für viele Touristen ist dies ein wirklich überwältigendes Erlebnis.
Bilder:
Bei Fisherman’s Wharf handelt es sich um ein ca. 18 Hektar großes Areal, das einst als Pier für Frachtschiffe diente, heute jedoch als touristisches Highlight der Stadt San Francisco gilt. Hier sind zahlreiche Attraktionen zu finden. So befinden sich hier zum Beispiel das Waxmuseum, das Aquarium of the Bay, das U-Boot USS Pampanito, das National Maritime Museum und viele mehr. Doch nicht nur kulturell hat Fisherman’s Wharf so einiges zu bieten. Denn hier sind auch zahlreiche Restaurants und Bars zu finden, in denen sich Besucher kulinarisch verwöhnen lassen können. Vorrangig stehen hier natürlich Meeresfrüchte und Fischgerichte auf der Speisekarte. Dazu bieten die zahlreichen Restaurants einen wundervollen Ausblick auf die Golden Gate Bridge und Alcatraz.
Bilder:
Die Golden Gate Bridge ist sicherlich jedem Menschen ein Begriff, da es sich dabei um eine der größten und schönsten Hängebrücken der Welt handelt, die man unbedingt einmal live gesehen haben sollte. Touristen, die einmal in ihrem Leben vor oder auf dieser mächtigen Brücke stehen, können es oft gar nicht glauben. Es ist einfach einzigartig, ein solches „Bauwerk“ einmal aus der Nähe betrachten zu können. Viele Menschen wundern sich sogar, dass sie bei einer Brücke solchen Ausmaßes Schwingungen wahrnehmen können.
Zu finden ist diese Golden Gate Bridge im amerikanischen Bundesstaat Kalifornien. Sie führt direkt zur Bucht von San Francisco. Für Viele ist diese Golden Gate Bridge eines der Wahrzeichen der USA schlechthin. Neben der Freiheitsstatue kommt fast jedem Menschen wie automatisch diese wundervolle Brücke in den Sinn.
Kaum zu glauben ist, dass eine Hängebrücke, die ein derartiges Ausmaß hat, auch noch über insgesamt 6 Fahrspuren verfügt, die eine Breite von insgesamt 27,6 Metern aufweisen. Die Architekten haben in diesem Fall ein wirkliches Meisterwerk vollbracht. Bei Hochwasser beträgt die Durchfahrtshöhe ganze 67 Meter. Auch dies ist absolut enorm. Das wirkliche Ausmaß dieser Brücke wird jedem Touristen eigentlich erst bewusst, wenn er sie live sehen kann. Wer sich jedoch einmal vorstellt, dass die Brücke insgesamt mit ihren Zufahrtswegen ganze 2.737 Meter lang ist, von denen die Gesamtstützweite ganze 1.966 Meter beträgt, der stellt schnell fest, um welch gewaltiges Bauwerk es sich handelt. Die Pylone, mit denen die Brücke in der Vergangenheit befestigt wurden, sind 227 Meter hoch.
Seit 1937 wird die Brücke nunmehr für den Straßenverkehr genutzt.
Der Anblick der Golden Gate Bridge bietet eigentlich immer etwas fürs Auge. Wer jedoch ein absolutes Highlight erleben möchte, der sollte sich die Brücke bei Nacht anschauen. Sie ist während der Dunkelheit schon beinahe prunkvoll beleuchtet. Für viele Touristen ist dies ein wirklich überwältigendes Erlebnis.
Bilder:
Bei Union Square handelt es sich um einen Stadtteil der amerikanischen Stadt San Francisco, die im Bundesstaat Kalifornien liegt.
Wer zum Union Square reist, der möchte oft nur Eins – Shoppen. Nirgends anders in dieser Gegend gibt es die Möglichkeit, derart viele unterschiedliche Kaufhäuser oder Boutiquen zu finden. Auch Lokale und kleine Läden, in denen der Urlauber diverse Souvenirs kaufen kann, gibt es in Union Square wie Sand am Meer.
Durch diese zahlreichen Möglichkeiten zieht es sehr viele Touristen, die aus der ganzen Welt kommen, immer wieder an diesen kleinen Platz der Stadt, der gerade mal so groß ist, wie ein Block.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

Bilder:
Die Hauptstadt des US-Bundesstaates Utah ist Salt Lake City, sie erreichte besondere Berühmtheit als sie im Jahre 2002 Austragungsort der Olympischen Winterspiele war. Ihren Namen verdankt die Stadt dem nahe gelegenen Great Salt Lake, dem Großen Salzsee, dessen Salzgehalt weit höher ist als der des Meeres.
Die Gründung Salt Lake Citys geht auf 143 Männer, 3 Frauen und 2 Kinder zurück, welche der Glaubensgemeinschaft der Mormonen angehörten und wegen religiöser Diskriminierung und Verfolgen aus den östlichen Staaten gen Westen flohen. Sie waren die ersten Weisen die sich auf dem Gebiet des späteren Utahs ansiedelten.
Zu den wichtigsten Attraktionen und Sehenswürdigkeiten der Stadt unter anderem der unglaublich beeindruckende und imposante Salt Lake Tempel sowie das City and County Building.
So hat schon Johnny Cash die feurige Stadt in den Südstaaten seinerzeit besungen. Auf Ihrer Rundreise durch den Süden der USA treffen Sie in Jackson auf eine Stadt, die besonders durch ihre Musik bekannt wurde.
Die Wiege des Blues, so wird Mississippi genannt. Und dass Jackson hier keine Ausnahme bildet, erfahren Sie in den unzähligen Bars und Clubs am jeder Ecke der Stadt. Die Musik liegt in der Luft der traditionellen Künstlerstadt am Pearl River. Einmal jährlich richtet die musikalische Stadt das legendäre Rhythm and Blues Festival aus.Lassen Sie sich mitreißen von der einzigartigen Atmosphäre, in der sogar die Luft mit Musik schwanger zu sein scheint, während Sie durch die historische Altstadt mit seiner wunderschönen Architektur flanieren.Patriotismus in Reinform finden Sie in dem majestätischen Mississippi State Capitol mit vergoldetem Adler auf der Spitze des ausladenden Kuppeldaches. Ein wunderschöner Park mit Hunderten von Magnolienbäumen umgibt das Capitol und lädt zum Verweilen ein.
Bilder:
Die kleine Stadt Moab wird auf Ihrer Rundreise durch den Südwesten der USA Ausgangspunkt für viele unvergessliche Ausflüge sein. Der charmante Ort liegt eingebettet zwischen den Fluten des Colorado River auf der einen und der Skyline der La Sal Mountains - ein Gebirgszug der Rocky Mountains - auf der anderen Seite.Erforschen Sie von Moab aus Tausende von Quadratkilometern atemberaubendes Naturspektakel im Arches Nationalpark mit seinen unzähligen, meterhohen Sandsteinbögen. Erklimmen Sie das Dead Horse Point Plateau, von dem Sie einen unvergesslichen Panoramablick auf die Canyons haben werden. Die in allen Rottönen schimmernden Felslandschaften werden Sie in Begeisterung versetzen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die umliegende Natur zu entdecken. Strampeln Sie auf den ausgewiesenen Trails mit dem Mountainbike oder genießen Sie wunderbare Ausblicke während einer Wanderung entlang der Canyons. Für Abenteuerlustige bietet sich eine Jeepsafari oder eine Kletterpartie an.
Den Fluss können Sie auf einer Raftingtour, gemütlich im Kajak oder beim Stand up paddling erkunden.
Bilder:
Das beschauliche Städtchen Page im US-Bundesstaat Arizona gehört zwar zu den jüngsten Ortschaften der Vereinigten Staaten, hat sich aber dennoch in kürzester Zeit zu einem beliebten Touristenort entwickelt. Die Ortschaft im äußersten Norden Arizonas befindet sich auf einem Plateau oberhalb des Colorado River am Lake Powell. Die Stadt entstand im Zuge des Baus des Glen Canyon Dam im Jahr 1956, damals wurden in Page die Bauarbeiter untergebracht. Mit dem Glen Canyon Dam entstand auch der Lake Powell.

1972 wurde in der Gegend die Glen Canyon National Recreation Area etabliert, seitdem wächst der Tourismus zu einem immer wichtiger werdenden Wirtschaftszweig. Zu den Attraktionen der Stadt gehören aber auch der Glen Canyon Dam selbst, sowie der Old Historic Quarter (alte Häuser und Trailer des ursprünglichen Camps), der Antelope Canyon und das Grand Staircase-Escalate National Monument. Zudem erreicht manvon Page aus in knapp eineinhalb Stunden das Monument Valley und innerhalb von 2 Stunden die Four Corners.
Bilder:
Im äußersten Süden des US-Bundesstaates Utah befindet sich  die rund 1.500 Einwohner zählende KLienstadt Kanab am gleichnamigen Kanab Creek, einem Nebenfluss des Colorado River. Die Stadt ist vor allem wegen ihrer Nähe zu zahlreichen Nationalparks und National Monuments bekannt und beliebt, so befinden sich in unmittelbarer Umgebung beispielsweise der Bryce Canyon Nationalpark, das Grand Staircase Escalante National Monument, der Grand Canyon und der Zion Nationalpark.
Bilder:
Las Vegas, für viele ist die Stadt das moderne Sodom und Gomorrha, während viele andere die 1,8 Millionen-Einwohner-Stadt als das Zocker- und Entertainmentparadies der westlichen Welt sehen. Seinen Aufstieg zur Metropole des Entertainments und des Glücksspiels verdankt Las Vegas übrigens der Legalisierung des Glückspiels im frühen 20. Jahrhundert. Ebenso gibt es viele Mythen und Geschichten, die Las Vegas zu einem ganz besonderen Aufenthaltsort machen.

Zum absoluten Pflichtprogramm eines jeden Las Vegas' Besuchs zählt mit Sicherheit ein Gang über den weltbekannten Strip, an dem sich ein Casino ans nächste reiht. Ebenso finden sich im Zusammenhang mit den Casinos viele pompöse Luxus- und Themenhotels am Strip, die Jahr für Jahr mehrere Millionen von Besuchern anziehen. Wer genug Zeit mit bringt, dem ist außerdem zu empfehlen, sich eines der Musicals, oder eine der vielen Shows anzuschauen, welche in den riesigen Casinohotels angeboten werden.

Obwohl Las Vegas die Stadt des Glücksspiels ist, besteht auch die Möglichkeit Ausflüge ins Umland zu unternehmen. So ist z.B. der Hoover Staudamm ein beliebtes Ausflugsziel, welches gleichzeitig ein häufig verwendetes Motiv in Film und Fernsehen ist. Zudem sollte man sich vornehmen, einen Ausflug in das Tal des Todes ( engl.: Death Valley ) zu unternehmen, welches einem das Gefühl gibt, fernab von allem und dem Tode nahe zu sein.

Erreicht werden kann Las Vegas sowohl mit dem Auto, als auch mit dem Flugzeug. Der internationale Flughafen Las Vegas McCarran International liegt in direkter Nähe zum Stadtzentrum und erlaubt eine bequeme und stressfreie Anreise. Je nach dem für welche Hotelkategorie man sich entschieden hat, kann man sich eventuell auf attraktive Zusatzleistungen seines Hotels freuen, welche z.B. einen Shuttle-Service und einen Concierge-Service bieten. Las Vegas ist laut, wild und vollkommen anders, dennoch sagen nur wenige Besucher, dass sie von einem Besuch Las Vegas' nicht begeistert waren und die Stadt nicht noch einmal besuchen möchten.
Bilder:
Im Jahre 1781 wurde die Stadt Los Angeles in einem Becken am Pazifik gegründet. Das Becken ist von Bergketten umgeben, die unterschiedliche Höhen und Längen aufweisen. Ein richtiges Stadtzentrum gibt es in Los Angeles nicht. Aber dennoch wird dem Besucher eine atemberaubende Vielfalt geboten. Von interessanten Bauwerken über Museen und Theater bis hin zu Vergnügungsparks und unzähligen Sportmöglichkeiten ist in Los Angeles einfach alles zu finden, was man sich für einen abwechslungsreichen und aufregenden Urlaub in dieser Metropole wünscht.
Zu den Sehenswürdigkeiten in Los Angeles gehören zweifelsohne die zahlreichen Museen der Stadt. Dazu zählt zum Beispiel das Southwest Museum mit seiner indianischen Ausstellung, in dem man mehr über die Geschichte der Indianer lernen kann. Auch das Museum of Jurassic Technology sollte erwähnt werden. Hier findet der Besucher eine Ausstellung von fiktiven Naturalien und Gegenständen aus Randgebieten von Wissenschaft und Kunst. Ein Besuch lohnt sich auch im LAMH (Los Angeles Museum of the Holocaust). Die Ausstellung beschäftigt sich mit dem Völkermord, der die europäischen Juden vollständig auslöschen sollte. Der Eintritt ist hier kostenlos.
Sehenswert ist auch das Civic Center in Los Angeles. Hier befinden sich mehrere Regierungsgebäude wie etwa die City Hall, das Rathaus von Los Angeles. Auch das Los Angeles Music Center, das Ahmanson Theatre, das Mark Taper Forum und die Walt Disney Concert Hall sind hier zu finden.
Besucher sollten auch Chinatown, Little Tokyo und den Vorort Inglewood mit dem Great Western Forum nicht verpassen. Zu den Highlights von Los Angeles gehört natürlich auch Hollywood und der Walk of Fame. In den Universal Studios kann man hinter die Filmkulissen schauen. Verschiedene Freizeitparks wie zum Beispiel Disneyland bieten aufregende und unvergessliche Erlebnisse.
Abseits von Film und Fernsehen kann der Urlauber zum Beispiel die katholische Kathedrale „Our Lady of the Angels“ bestaunen. Der postmoderne Kirchenbau bietet einen 40 Meter hohen Glockenturm und ist einer spanischen Missionsstation nachempfunden. Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten zählt auch der U.S. Bank Tower. Dabei handelt es sich um das zehntgrößte Gebäude der Vereinigten Staaten.
Bilder:
Nicht nur Surfer und Wassersportler werden von der „Surf City USA“ Malibu im US-Bundesstaat Kalifornien begeistert sein, sondern auch Sonnenanbeter, Hobbyfotografen, Naturfreunde und Kulturinteressierte werden den zauberhaften Charme und die zahlreichen Möglichkeiten der Stadt lieben. Auch wenn Malibu zum Los Angeles County gehört geht es hier doch wesentlich entspannter zu als in der nicht weit entfernten Millionenmetropole.
Während eines Aufenthaltes sollte man nicht nur die berühmten Strände Malibus erkunden sondern sich auch der Stadt etwas intensiver widmen, denn es gibt einiges zu entdecken. Beispielsweise existiert ganz in der Nähe ein Hindu-Tempel. Auch der öffentliche Park am Ende der Santa Monica Bay und der Pier sind einen Besuch wert.
Bilder:
Traumhafte Sandstrände, kristallklares Wasser und ein mediterranes Klima, das alles bietet die Küstenstadt Santa Barbara im US-Bundesstaat Kalifornien, nicht umsonst wird sie oft auch als „American Riviera“ bezeichnet. Mit ihrer herrlichen Lage, dem milden Klima und der herrlichen Umgebung zieht Santa Barbara nicht nur jedes Jahr Millionen von Touristen sondern auch zahllose Prominente, die sich hier niederlassen. Da verwundert es nicht, dass die Stadt die teuerste Wohngegend in den Vereinigten Staaten ist.
Neben dem Gerichthaus von Santa Barbara County, dem königlichen Fort Prasidio Real „El Cuartel“ und dem historischen Missionsgebäude Santa Barbaras gehören auch zahlreiche Museen und Parkanlagen zu den Must-Sees der Stadt.
Bilder:
Eine Stadt ohne Leuchtreklame, Straßenlampen, Parkuhren und Fußgängerwege? Ein Ort in dem es weder Straßennamen noch Hausnummern oder Briefkästen gibt? Ja einen solchen Ort gibt es, im US-Bundesstaat Kalifornien liegt die rund 4000 Einwohner zählende Kleinstadt Carmel by the Sea. Doch nicht nur wegen ihrer kuriosen Traditionen, welche fest im Gesetz verankert sind und mit denen sich die Stadt von anderen unterscheiden will, erlangte dieses beschauliche Fleckchen Erde einige Berühmtheit, sondern auch wegen des alljährlich hier stattfindenden Carmel Beach Festival und auf Grund der Tatsache, dass Hollywoodlegende Clint Eastwood hier einmal Bürgermeister war. Aber auch die Natur um Carmel by the Sea ist atemberaubend schön.
Bilder:
Die Stadt San Francisco, die von vielen Einheimischen und zahlreichen Touristen immer wieder liebevoll als „Frisco“ bezeichnet wird, liegt im amerikanischen Bundesstaat Kalifornien.
Jahr für Jahr bereisen Touristen aus der ganzen Welt diese wunderschöne Stadt, die vor allem durch ihr Wahrzeichen, die Golden Gate Bridge, bekannt ist. Auch die Skyline der Stadt ist einfach einzigartig und nahezu umwerfend. Kein Wunder, dass sich kein Tourist diesen Anblick jemals entgehen lassen würde.
Wer nach San Francisco reist, der wird in erster Linie über die wunderbare Architektur begeistert sein. Vor allem die vielen hohen Gebäude ziehen die Blicke der Urlauber immer wieder auf sich. Doch Frisco hat einiges mehr zu bieten.
Immer wieder besuchen die Touristen der Stadt sehr gern die zahlreichen Museen. Eines der bekanntesten ist sicherlich das San Francisco Museum of Modern Art, dessen Name in der ganzen Welt bekannt ist. Zu finden ist in diesem Museum vor allem moderne Kunst. Jeder Kunstliebhaber kommt in diesem Museum ganz sicher voll und ganz auf seine Kosten.
Wer einmal nach San Francisco reist, der sollte sich auf keinen Fall die weltbekannte Pier 39 entgehen lassen. Hierbei handelt es sich um ein altes, abgelegenes und nicht mehr genutztes Hafengelände, welches dem Touristen vor allem zahlreiche Bars bietet. Im Prinzip gleicht diese Pier 39 einem Rummel, auf dem das ganze Jahr über viele Souvenirs gekauft werden können.
Auch die Great American Music Hall, bei der es sich um ein großes Gebäude handelt, in dem früher viele Musik-Veranstaltungen stattfanden, sollten sich Urlauber nicht entgehen lassen.
San Francisco bietet dem Touristen weiterhin zahlreiche Kirchen, deren Besichtigung sich ebenfalls lohnt.
Wer nach San Francisco reist, der muss sich um eine passende Unterkunft keine Sorgen machen. Hier ist jeder Tourist herzlich willkommen und wird ganz sicher untergebracht. Natürlich werden Unterkünfte in sehr verschiedenen Preisklassen angeboten. Es richtet sich also durchaus nach dem Geldbeutel des Touristen, wie viel dieser für eine Unterkunft bezahlen möchte.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

USA (US)
Bilder:
USA
Die USA, Land der unbegrenzten Möglichkeiten, beeindrucken mit ihrer eindrucksvollen Kultur sowie einer umwerfenden und atemberaubenden Natur. Obwohl zwischen der Millionenmetropole New York, den kargen und unwirtlichen Weiten Alaskas und den paradiesisch anmutenden hawaiianischen Inseln Welten liegen, sind sie alle Teil dieses außergewöhnlichen Staates.

Wir empfehlen die USA bei einer Rundreise zu erkunden, welche Sie zu den für Sie bedeutendsten und interessantesten Attraktionen führt: zum Beispiel die von Kultur und Geschichte geprägten Südstaaten oder den „wilden Westen“ mit seinen eindrucksvollen Nationalparks. Doch auch die Metropole Washington D.C. oder die großen Seen im Norden haben ihre Reize.

Egal ob Natur- oder Wanderfreund, Geschichts- und Kulturinteressierter oder Erholungssuchender, das Land der Superlative hat für jeden etwas zu bieten.

Besuchen Sie die USA, deren Kultur und Errungenschaften die gesamte westliche Welt geprägt hat und auch weiterhin prägen wird. Ein erlebnisreicher Aufenthalt ist in jedem Fall garantiert. Gerne können Sie sich von unseren USA Rundreisen inspirieren lassen. Vielleicht wartet Ihre Traumreise ja schon auf Sie.

Beste Reisezeit: Aufgrund der Größe des Landes  gibt es praktisch alle klimatischen Bedingungen, welche man sich vorstellen kann. Das Klima der USA wird zwar gerne pauschal als gemäßigt bezeichnet, allerdings spiegelt dies aber nur sehr vage die Bedingungen im Land wieder. Dementsprechend schwer ist es, eine beste Reisezeit zu benennen.

An folgenden Anhaltspunkten kann man sich orientieren:
Die beste Reisezeit für Florida liegt eher im Winter. Kalifornien oder Hawaii wäre theoretisch ganzjährig gut bereisbar (ausgenommen Orte mit speziellem Klima wie dem Death Valley, das im Sommer aufgrund brennender Hitze nicht empfehlenswert ist).
In Kalifornien kann es im Dezember und Januar immer wieder zu extremen Regenmassen kommen.
Die beste Reisezeit für die Ostküste sowohl auch den Norden liegt am ehesten zwischen Mai und Oktober.
Die beste Reisezeit für den Mittelwesten liegt zwischen April und Mai und September bis November.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:
 
https://www.auswaertiges-amt.de/de/usavereinigtestaatensicherheit/201382

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 US-Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 9 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
Die USA verfügt über 6 Zeitzonen:

Eastern Standard Time (New York): MEZ -6h
Central Standard Time (Chicago): MEZ -7h
Mountain Standard Time (Salt Lake City): MEZ -8h
Pacific Standard Time (Los Angeles): MEZ -9h
Yukon Time (Alaska-Festland): MEZ -10h
Alaska-Hawaii-Time (Hawaii, Aleuten- Inseln): MEZ -11h

Gut zu wissen:
Amerikaner gelten als höflich, offen und gastfreundlich. Allerdings sind sie auch sehr konservativ und gläubig. Es ist also ratsam Dinge wie Nacktbaden (auch Kinder), das Stillen von Babys in der Öffentlichkeit oder andere für Amerikaner möglicherweise anstößige Handlungen zu unterlassen.

Weiterhin ist der Genuss von Alkohol in der Öffentlichkeit so gut wie überall verboten.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.

Beliebte verwandte Reisen