USA Rundreise

Metropolen der Ostküste

Tournummer 164650
Inklusive Flug
Studiosus Reisen
  • 14-tägige Studienreise durch die USA
  • Besuchen Sie die berühmten Niagarafälle
  • Erleben Sie New York, Philadelphia, Washington & Boston in einer Reise
ab 5.590 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

In Neuengland und den Metropolen der Ostküste, wo das alte Europa auf den Geist der Neuen Welt trifft, gehen wir auf Entdeckungsreise durch ein Land, das wohlbekannt scheint und doch schwer zu greifen ist. In Philadelphia stehen wir am Geburtsort der Nation, in Washington im Zentrum der Macht, in Boston begegnen wir dem akademischen Geist von Harvard. Welch ein Kontrast zu den grünen Hügeln von Vermont oder dem stillen Pennsylvania – Landstrichen voller Zauber, wo Glaubensgemeinschaften wie Shaker und Amish ihre eigene kleine Welt erschufen. Für einen Frischekick sorgen zwischendurch – auch aus kanadischer Perspektive – die Niagarafälle. Das temporeiche Finale: New York, New York!
1. Tag Flug nach Boston
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Mittags Flug mit Lufthansa von Frankfurt nach Boston (nonstop, Flugdauer ca. 8 Std.) mit Ankunft nach Ortszeit am Nachmittag. Alternativ nachmittags Flug mit Lufthansa von München oder mit Swiss von Zürich mit Ankunft jeweils am Abend. Ihr Studiosus-Reiseleiter begrüßt Sie im Hotel. Zwei Übernachtungen in Boston.
2. Tag Bostoner Geschichte(n)
In Boston, Neuenglands "Grande Dame", folgen wir dem Freedom Trail, der sich als roter Faden durch die Stadtgeschichte zieht. Wie war das noch mal mit der Boston Tea Party? Ihr Reiseleiter hilft Ihnen mittags in der geschichtsträchtigen Bell in the Hand Tavern auf die Sprünge – bei einem Boston Lager. Dazu ein traditioneller Seelenwärmer als kulinarisches Willkommen in den USA. Nachmittags geht’s zur berühmtesten Kaderschmiede der Welt: Die Obamas, Bill Gates oder Mark Zuckerberg – manch kluger Kopf bekam in Harvard den letzten Schliff. Wie die Eliteuni tickt, verrät uns ein Student beim Campus-Spaziergang. Zurück in Boston endet mit Old-World-Charme im Nobelviertel Beacon Hill ein abwechslungsreicher Tag. 
Verpflegung: F
3. Tag Vermont – grün und köstlich
Von den Anhängern der Religionsgemeinschaft der Shaker, deren Lebensmodell in Neuengland fruchtbaren Boden fand, erzählt Ihr Reiseleiter auf dem Weg nach Vermont. Grün wie die Hügel ist der Lebensstil in der Öko-Hochburg, die auch in puncto Genuss mitreden kann. Was träufeln Amerikaner morgens auf ihre Pancakes? Richtig, Ahornsirup aus Vermont! Auf einer Ahornfarm dreht sich alles um den süßen Saft des Zuckerahorns. Jenna erzählt uns alles über das Familienunternehmen. Wie wär’s mit einem Mitbringsel für die Küche? Übernachtung in einem idyllisch gelegenen Hotel in den Hügeln von Chittenden. 300 km. 
Verpflegung: F
4. Tag Das ländliche New York
Was für ein Kontrast zur Megacity am Atlantik! Durch die Adirondack Mountains schlängeln wir uns in Upstate New York durch grüne Landidyllen, wo auch deutsche Einwanderer ihre Spuren hinterlassen haben. Mit Versen von Theodor Fontane reisen wir dann schon mal in Gedanken nach Buffalo am Eriesee voraus. Ein Tipp fürs Abendessen: die höllisch scharfen Buffalo Chicken Wings! Zwei Übernachtungen in Buffalo. 630 km. 
Verpflegung: F
5. Tag Niagara Falls – das "donnernde Wasser"
Ein offenes Geheimnis: Die Nachbarn hinter der Grenze haben den besten Fotoblick auf das Naturwunder der Niagarafälle. Darum gehen wir auf kanadischer Seite mit Boot und Regenponchos auf Tuchfühlung mit den Wassermassen. Das Tosen der Fluten im Ohr, ihre Urgewalt vor Augen und das prickelnde Gefühl, auf einen gigantischen Wasserzerstäuber zuzusteuern – eine echte Spritztour! Unaufgeregt romantisch dagegen der hübsche Ort Niagara-on-the-Lake am Ontariosee. Auf der Rückfahrt nach Buffalo als Zugabe dann noch die US-Perspektive auf die Wasserfälle. 130 km. 
Verpflegung: F
6. Tag Industriegeschichte in Pennsylvania
Durch die Appalachen, wo sich Luchs und Waschbär Gute Nacht sagen, winden wir uns ins ländliche Pennsylvania. Viktorianische Häuser erzählen unterwegs in Williamsport vom Boom der Holzindustrie - längst passé, wie auch die ruhmreichen Zeiten der Stahlfabriken, deren Niedergang Billy Joel im Bus für uns besingt. Fotostopp am Kapitol? Auch Harrisburg hat eins, ganz standesgemäß. Mit Hershey's Kisses aus der Hauptstadt der Schokolade versüßt Ihr Reiseleiter die letzten Stunden der Fahrt bis nach Washington DC. 670 km. Drei Übernachtungen im Herzen der amerikanischen Hauptstadt.
Verpflegung: F
7. Tag Washington - Im Zentrum der Macht
Unzählige Male in den Medien gesehen, jetzt live: Wir sind Zaungäste vorm Weißen Haus, Sitz von Joe Biden, der die Nation einen soll. Und dies mit denkbar schlechten Umfragewerten! Dann geht es zu Fuß auf der National Mall zum Washington Monument und zur schneeweißen Kuppel des Kapitols. Kein Gebäude darf sie überragen, bestimmten einst die Stadtväter. So bezirzt uns die Hauptstadt der Weltmacht mit fast kleinstädtischem Charme. Vorbei am Marmortempel der Gerechtigkeit, dem Obersten Gerichtshof, schlendern wir zur imposanten Union Station. Hauptstadttaxis bringen uns nachmittags zum Lincoln Memorial. "I have a dream" – auf seinen Stufen erinnert Ihr Reiseleiter an die bewegende Rede des Bürgerrechtlers Martin Luther King. Nebenan ein Monument der Trauer in der nationalstolzen Hauptstadt: das Vietnam Veteran Memorial. 
Verpflegung: F
8. Tag Die größte Schatzkammer des Landes
Das Smithsonian Institute versorgt die Hauptstädter im größten Museumskomplex der Welt mit Bildung. Im dazugehörigen Nationalmuseum der Indianer lässt Ihr Reiseleiter die Kultur der ersten Amerikaner aufleben. Am freien Nachmittag können Sie in den anderen "Smithsonians" auf Schatzsuche gehen – immer bei freiem Eintritt: Lindberghs "Spirit of St. Louis" im Luft- und Raumfahrtmuseum oder doch lieber der Hope-Diamant im Museum für Naturgeschichte? Ein spannender Neuzugang auf der Kulturmeile: das Museum für afroamerikanische Geschichte. 
Verpflegung: F
9. Tag Zwischen Harley und Pferdekutsche
Von Knucklehead bis Milwaukee-Eight: die Kult-Motorräder von Harley-Davidson bringen nicht nur Männeraugen zum Leuchten, wenn wir auf dem Weg nach Philadelphia an der Produktionsstätte in York vorbeirauschen. In Lancaster County schalten wir beim Klappern der Pferdewagen nicht nur mehrere Pferdestärken zurück; wie die Amish People, Mitglieder einer reformatorischen Täuferbewegung, bis heute ohne Telefon und Internet leben, erfahren wir im Amish Village. 320 km
Verpflegung: F
10. Tag Philadelphia – die Wiege der Nation
Vor der Independence Hall in Philadelphia (UNESCO-Welterbe), wo 1776 die Geburtsstunde der Nation schlug, wird der amerikanische Traum lebendig. Längst verstummt, aber liebevoll gehütet: die Freiheitsglocke, der Stolz des Landes. Schließlich noch ein Kapitel Kinogeschichte: "Rocky’s Theme" begleitet uns musikalisch zur Statue des Boxers Rocky Balboa, dem Hollywoodstar Sylvester Stallone Unsterblichkeit verlieh. Mit dem Song "New York, New York" laufen wir später in der Stadt der Städte ein. 180 km. Abends blicken wir vom Bryant Park auf ein Symbol des modernen Amerika: das Empire State Building. Drei Übernachtungen in New York. 
Verpflegung: F
11. Tag New Yorker Ikonen
Vom bildschönen "Bügeleisenhaus" bis zu den Gußeisenhäusern von Soho: Unsere Citytour – untermalt von musikalischen Liebeserklärungen an die Stadt – ist auch eine Reise durch die New Yorker Architekturgeschichte. Zwischendrin ein Abstecher ins kreative Greenwich Village, bevor wir vom Szeneviertel Brooklyn auf Manhattans grandiose Skyline blicken. Dann weiter zu Fuß durch Lower Manhattan, wo die Architekten Childs und Libeskind mit dem neuen One World Trade Center am Ground Zero ein Zeichen setzten. Kleine "Kursschwankung" zur Wall Street, dann grüßen wir auch schon Lady Liberty von der Reling der Staten Island Ferry. Zurück zum Hotel kommen wir wie die New Yorker – mit der Subway. 
Verpflegung: F
12. Tag Atemlos durch die Stadt
Vom Times Square, wo New Yorks Herz am heftigsten pocht, im Flanierschritt zur Luxusmeile Fifth Avenue – heute mal ohne Frühstück bei Tiffany. Dafür geht‘s hoch hinaus: Der 360-Grad-Blick vom Top of the Rock aufs Empire State und Chrysler Building verschlägt uns bestimmt den Atem, aber hoffentlich nicht den Appetit aufs Farewell-Dinner am Abend! Bevor es soweit ist, serviert Ihr Reiseleiter noch ein paar Schätze im Metropolitan Museum und sorgt für Frischluft im Central Park, der berühmtesten Grünoase der Stadt. Beim Abendessen in einem guten Restaurant tragen wir dann die schönsten Reisemomente noch einmal zusammen.
Verpflegung: F, A
13. Tag Bye-bye, New York!
Zeit für Big-Apple-Momente in Eigenregie, bevor wir mittags zum Flughafen fahren, dann Flug mit Lufthansa nach Frankfurt oder München oder mit Swiss nach Zürich (jeweils nonstop, Flugdauer ca. 8 Std.) 
Verpflegung: F
14. Tag Zurück in der Heimat
Vormittags Landung in Frankfurt oder München.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Wer eine Rundreise in der Gegend von Boston unternimmt, sollte unbedingt die in Cambridge gelegene Harvard Universität besuchen. Beeindruckende Gebäude und Bibliotheken, weitläufige Parks, beobachten Sie das studentische Treiben und atmen Sie die große Historie dieser weltbekannten Universität ein.Gegründet wurde die Universität im Jahre 1636. Die Harvard University Library ist die älteste in den gesamten Vereinigten Staaten.Bei der Besichtigung des beeindruckenden Campus kommen einem sicher all die beeindruckenden Persönlichkeiten in den Sinn, die an der geschichtsträchtigen Universität studiert haben. Beispielhaft zu nennen sind einige Präsidenten der USA wie George W. Bush oder Barack Obama. Gründer von Microsoft Bill Gates, der Dichter Robert Frost oder UN-Generalsekretär Ban Ki-moon.
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Zu beiden Seiten der amerikanisch-kanadischen Grenze verlaufen die fast 1,6 km breiten Niagra Fälle, die ihr Wasser aus vier der fünf großen Seen Nordamerikas beziehen und es aus einer Höhe von ca. 52 Meter auf kanadischer Seite und 21 Meter auf amerikanischer Seite mit rund 160 Millionen Litern pro Minute in die Tiefe stürzen lassen. Allerdings wird heute, da man die riesigen Wassermassen für die Energiegewinnung nutz, die Menge des herabstürzenden Wassers kontrolliert. So kann quasi per Knopfdruck die Wassermenge fast halbiert werden und sobald der letzte Tourist am Abend den Parkplatz verlassen hat, wird das Wasser in die Kraftwerke umgeleitet und zur Energiegewinnung genutzt.
Zu Beginn des 19. Jahrhundert wurden die Fälle touristisch erschlossen, 1885 zum Naturpark ernannt und in den 50er und 60er Jahren des 20. Jahrhundert waren sie der beliebteste Ort für Flitterwochen. Louis Helpin, ein Jesuitenpater, entdeckte die Niagarafälle. Zu einem sehr gefährlichen Wettbewerb hat sich das Befahren der beliebten Wasserfälle entwickelt, dabei werden auch die dafür gewählten Hilfsmittel immer abenteuerlicher, von gepolsterten Tonnen bis hin zu Booten wurde alles schon erprobt. Allerdings endet jeder zweite Versuch tödlich. Im Jahre 1960 ereignete sich ein besonders kurioser Fall, während einer Besichtigungsfahrt ging ein Kind über Bord, das kleine Mädchen trug eine Rettungsweste und stürzte die Fälle hinunter, wobei sie sich zwar leicht verletzte aber immerhin überlebte. Der erste Mensch, der ohne Hilfsmittel einen Sturz den Niagarafällen hinunter überlebte, war ein offensichtlich lebensmüder Mann im Jahre 2003.
Heute müssen sich die Besucher nicht mehr nur mit den Niagara Falls zufrieden geben sondern bekommen rund um die bezaubernden Wasserfälle noch einiges mehr geboten,  wie beispielsweise unzählige Nachtklubs, Restaurants, Hotels und das große „Casino Niagara“. All diese Extra-Services lassen bei den Besuchern keine Wünsche offen. Zu den beliebtesten Unternehmungen gehören aber immer noch die Bootsfahrten mit der „Maid of the Mist“, welche hier schon seit 1846 angeboten werden.
Ein seltenes und beinahe unglaubliches Naturschauspiel ereignete sich 1936, als nach einer extremen und lang anhaltenden Kälteperiode die Niagarafälle komplett zufroren und kein Tropfen Wasser mehr die steilen Felswände hinunter raste.
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Eines der schönsten Gebäude in Washington D.C. ist das Capitol, der Sitz des Kongresses. Es war das erste große Gebäude das in der Stadt gebaut wurde und hier halten der Senat und das Repräsentantenhaus ihre Sitzungen ab. Das Capitol wurde bereits in den Jahren von 1793 bis 1823 gebaut. Eine Erweiterung des Gebäudes wurde in den Jahren 1851 bis 1863 vollzogen.

Nach dem Weißen Haus war das Capitol mit einer Länge von 229 Metern und einer Breite von 107 Metern bei einer Höhe von 88 Metern an seiner höchsten Stelle das größte Bauwerk der Stadt. Um das Capitol herum entstand die große Stadt. Es steht auf einem Plateau über dem Potomac River. Als Inspiration für den Architekten diente der Palast in Versailles. 

Da das Capitol irgendwann zu klein wurde, entstanden später weitere Gebäude. Der Capitolkomplex entstand in den Jahren 1897 bis 1992. Es folgten Bürogebäude, das Thomas Jefferson Building und auch der Supreme Court bezog ein neues Gebäude. Die neu gebaute Congressional Subway verband die Bürogebäude mit dem Capitol. Der Botanische Garten und ein eigenes Elektrizitätswerk vervollständigen den Komplex.

Das erst im Dezember 2008 eröffnete Besucherzentrum United State Capitol Visitor Center hat einen großen Eingangsbereich, Räumlichkeiten für die notwendige Sicherheitsprüfung, Ausstellungsräume, Kinos und Restaurants. Auch einige Sitzungsräume finden im Besucherzentrum des Capitol Platz. 

Das Capitol selbst hat 540 Räume und mehr als 800 Gänge. Ausschuss- und Büroräume sowie die Plenarsäle von Senat und Kongress finden hier ebenso Platz wie Ausstellungsräume. Das Capitol ist getrennt in den südlichen House- Flügel und den nördlichen Senatsflügel.

Die äußere Gestalt des Capitol  besteht aus dem Nord- und Südflügel sowie der Rotunde, auf der sich die Kuppel mit der Bronzestatue Statue of Freedom befindet. Die Hand der Freiheitsfigur ruht auf einem Schwert.
Der Besucherstrom von Menschen aus vielen Ländern der Welt ist auch heute noch ungebrochen.
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Eines der schönsten Gebäude in Washington D.C. ist das Capitol, der Sitz des Kongresses. Es war das erste große Gebäude das in der Stadt gebaut wurde und hier halten der Senat und das Repräsentantenhaus ihre Sitzungen ab. Das Capitol wurde bereits in den Jahren von 1793 bis 1823 gebaut. Eine Erweiterung des Gebäudes wurde in den Jahren 1851 bis 1863 vollzogen.

Nach dem Weißen Haus war das Capitol mit einer Länge von 229 Metern und einer Breite von 107 Metern bei einer Höhe von 88 Metern an seiner höchsten Stelle das größte Bauwerk der Stadt. Um das Capitol herum entstand die große Stadt. Es steht auf einem Plateau über dem Potomac River. Als Inspiration für den Architekten diente der Palast in Versailles. 

Da das Capitol irgendwann zu klein wurde, entstanden später weitere Gebäude. Der Capitolkomplex entstand in den Jahren 1897 bis 1992. Es folgten Bürogebäude, das Thomas Jefferson Building und auch der Supreme Court bezog ein neues Gebäude. Die neu gebaute Congressional Subway verband die Bürogebäude mit dem Capitol. Der Botanische Garten und ein eigenes Elektrizitätswerk vervollständigen den Komplex.

Das erst im Dezember 2008 eröffnete Besucherzentrum United State Capitol Visitor Center hat einen großen Eingangsbereich, Räumlichkeiten für die notwendige Sicherheitsprüfung, Ausstellungsräume, Kinos und Restaurants. Auch einige Sitzungsräume finden im Besucherzentrum des Capitol Platz. 

Das Capitol selbst hat 540 Räume und mehr als 800 Gänge. Ausschuss- und Büroräume sowie die Plenarsäle von Senat und Kongress finden hier ebenso Platz wie Ausstellungsräume. Das Capitol ist getrennt in den südlichen House- Flügel und den nördlichen Senatsflügel.

Die äußere Gestalt des Capitol  besteht aus dem Nord- und Südflügel sowie der Rotunde, auf der sich die Kuppel mit der Bronzestatue Statue of Freedom befindet. Die Hand der Freiheitsfigur ruht auf einem Schwert.
Der Besucherstrom von Menschen aus vielen Ländern der Welt ist auch heute noch ungebrochen.
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Die alte und doch moderne Hauptstadt der Vereinigten Staaten von Amerika hält an ihrer Tradition und Geschichte fest. Denkmäler zur Erinnerung an frühere Präsidenten des Landes mit großer Vergangenheit werden auch heute noch viel besucht. Sie üben nicht nur auf die Hauptstädter eine große Anziehungskraft aus.

Das Lincoln- und Jefferson Memorial übt eine besondere Anziehungskraft auf die Washingtoner und Touristen aus aller Welt aus.

Das Lincoln Memorial wurde zu Ehren des 16. Präsidenten der der Vereinigten Staaten in den Jahren 1915 bis 1922 erbaut. Es wurde von Henry Bacon konzipiert und befindet sich an der National Mall. Zu Zeiten von Abraham Lincoln gehörten 36 Staaten zu Amerika. Für jeden Staat steht eine dorische Säule. Das Monument ist vom griechischen Stil geprägt. Erst Jahre später wurden alle Namen der neu dazu gekommenen Staaten rund um das Dach eingemeißelt. Den Staaten Haiti und Alaska wurden Tafeln gewidmet. Zwei Reden Lincolns wurden rechts und links des Monumentes in Stein gemeißelt. Die 5,8 Meter hohe Statue zeigt Lincoln sitzend auf einem Stuhl. Das Museum widmet sich seinem Leben.

Mit dem Bau des Jefferson Memorial wurde am Ufer des Flusses Potomac im Jahr 1939 begonnen. Dieses imposante Bauwerk ist von japanischen Zierkirschen umgeben. Auch hier wurde der griechische Stil bevorzugt. Die sich im Inneren befindliche 6,5 Meter hohe und 4,5 Tonnen schwere Statue wurde aus Bronze angefertigt und erst einige Jahre nach der Eröffnung des Jefferson Memorials aufgestellt. Auszüge aus Reden und Schriften Jeffersons wurden an den Wänden eingraviert. 

Beide, das Lincoln- und Jefferson Memorial, zählen auch heute zu den schönsten und wohl auch wichtigsten Denkmälern von Washington D.C. Die Verehrung für die Staatsmänner des Lincoln- und Jefferson Memorial ist ungebrochen.

Eine besondere Ehre wurde dem Lincoln Memorial zuteil. Es wurde auf der Rückseite der 1 Cent Münze und auf der 5 Dollar Note festgehalten.
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Ein Turm aus weißem Marmor, umgeben von 50 Fahnen, welche die Bundesstaaten der USA repräsentieren, das ist das Washington Monument. Wenn eine Rundreise Sie nach Washington D.C. führt, besichtigen Sie unbedingt diesen größten Obelisken der Welt, der zu Ehren George Washingtons, des ersten amerikanischen Präsidenten, errichtet wurde und eine Höhe von 169 m aufweist. Die Grundsteinlegung erfolgte am 4. Juli 1848, da bei Washingtons Tod 1799 nicht ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung standen. Fertiggestellt wurde das Washington Monument erst im Winter des Jahres 1884. Der Obelisk liegt auf der National Mall, der Geraden zwischen dem Kapitol und dem Lincoln Memorial. Von diesem aus können Sie das Spiegelbild des beeindruckenden Monuments im Reflecting Pool betrachten, bevor Sie mit dem Aufzug bis zur Besucherebene unterhalb der Spitze fahren. Wer mag, wählt den schweißtreibenden Aufstieg über 897 Stufen und blickt anschließend über das Areal der Constitution Avenue und bis zum Weißen Haus.
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Das Empire State Building ist das bekannteste Gebäude der Stadt New York und ist bis zu seiner Antennenspitze 441 m hoch. Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 ist das Empire State Building wieder das höchste Gebäude der Stadt. Für Besucher wurde auf dem Dach des Empire State Buildings eine Aussichtsplattform errichtet, von der man nicht nur einen tollen Blick auf die Hochhausschluchten Manhattans hat, sondern auch auf die umliegende Stadtteile und den Hudson River. Aufgrund der besonderen Bedeutung für Touristen, gehört dieses Highlight von New York seit den 80er Jahren zu den Nationaldenkmälern der Vereinigten Staaten von Amerika.

Einmal im Jahr findet im Empire State Building ein international beachteter Wettbewerb statt, bei den viele Wettbewerber versuchen, die Aussichtsplattform über das Treppenhaus so schnell wie möglich zu erreichen. Allerdings kann man auch an anderen Tagen davon ausgehen, dass am Empire State Building großer Andrang herrscht, weshalb man sich auf längere Wartezeiten einstellen sollte, oder seinen Besuch so planen sollte, dass man das sehenswerte Haus in den Nebenzeiten besucht.

Um seinem Status als Wahrzeichen gerecht zu werden, wird das Empire State Building in den Abendstunden eindrucksvoll beleuchtet und bietet vor allem aus der Ferne einen interessanten Anblick. Außerdem ist das imposante Bauwerk ein beliebtes Motiv in Filmen, die in New York spielen. So kann man sich sicher sein, dass dieses Gebäude schon von vielen Hollywood Stars betreten wurde und einige Szenen sogar im Inneren und auf der Aussichtsplattform gedreht wurden. Mit ein wenig Glück trifft man sogar einen der prominenten Bewohner in der eindrucksvoll gestalteten Empfangshalle.

Beim Gebäude handelt es sich in jedem Fall um ein Haus mit einer sehr interessanten Geschichte. In jedem Fall ist das Empire State Building eine der Sehenswürdigkeiten, die man bei einem Besuch der Stadt New York auf keinen Fall auslassen sollte, da man sonst etwas wirklich Besonderes verpassen würde.
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Der Independence National Historical Park ist der größte Stadtpark in Philadelphia und wurde anlässlich der Unabhängigkeitserklärung aus dem Jahr 1787 gegründet. Heute ist der Independence Park bei Bewohnern und Besuchern gleichermaßen beliebt, da er nicht nur zum entspannen einlädt, sondern auch die Möglichkeit bietet, sich über die Vorgänge der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung zu informieren.
Wichtiges Bauwerk hierfür ist die Independence Hall, welche bereits seit mehr als 300 Jahren existiert und in dem viele wichtige Errungenschaften für die positive Entwicklung der Amerikaner durchgebracht wurden. So fand dort nicht nur die Unabhängigkeitserklärung im Jahr 1787 statt, sondern auch die Verfassungsfindung der vereinigten Staaten von Amerika. Lange Zeit fand man in der Independence Hall auch die Liberty Bell, welche anlässlich der Unabhängigkeit geläutet wurde. Diese ist mittlerweile im nahe gelegenen Liberty Bell Pavillion aufgehängt. Selbstverständlich besteht aber auch die Möglichkeit, die Independence Hall von Innen zu besichtigen. Dort findet man übrigens auch die amerikanische Unabhängigkeitserklärung.
Weiterhin findet man im Independence Park viele verschiedene Denkmäler, welche an  bestimmte gesellschaftliche Ereignisse erinnern.
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Das 9/11 Memorial ist ein an der Stelle von Ground Zero - so wurde nach den Anschlägen vom 11. September 2001 das Gelände bezeichnet, auf dem die beiden Türme des World Trade Centers standen - errichtetes Mahnmal. Es befindet sich im Süden Manhattans, dem bekanntesten Stadtteil von New York City und sollte ein Punkt auf jeder Rundreise in dieser Gegend sein. Wo die Zwillingstürme standen, befinden sich heute zwei große Wasserbecken, die mit einer Kupferumrandung versehen sind, in die die Namen der insgesamt 2983 Todesopfer (hier zählen auch die Opfer der Bombenanschläge von 1993) eingraviert sind.
Halten Sie hier inne und lassen Sie für einige Augenblicke die sehr eindrückliche Stimmung auf sich wirken. Der Baubeginn des 9/11 Memorial erfolgte 2006, am 11. September 2011 wurde es für die Hinterbliebenen der Opfer eröffnet, einen Tag später erfolgte die allgemeine Eröffnung. Besuchen Sie auch das angeschlossene Museum zu den Geschehnissen der Anschläge.
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Erbaut zwischen den Jahren 2006 und 2014 gilt das One World Trade Center als Wahrzeichen des modernen New York City. Mit einer Höhe von 541,3 Metern ist nicht nur das höchste Bauwerk im Big Apple, sondern in den gesamten USA. Mit einer Fassade aus Glas und Aluminium bietet das One World Trade Center ein beliebtes Fotomotiv und verfügt zugleich über mehrere Aussichtsplattformen ab dem 100. Stockwerk. Aus einer Höhe von etwa 400 Metern genießen Sie einen traumhaften Panoramablick über die pulsierende Metropole am Hudson und sehen bei klarem Wetter sogar die Freiheitsstatue.
New York City darf bei keiner Rundreise durch die USA fehlen. Als Wahrzeichen in der Stadt, die niemals schläft, gelten der gigantische Central Park, das Empire State Building und der Times Square. Das Museum of Modern Art und das Metropolitan Museum of Art sind immer einen Besuch wert. Weiter geht es bei der Rundreise nach Brooklyn und Queens oder auch nach Philadelphia, Washington D.C. und Boston.
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New York City - ein lohnenswertes Ziel auf einer Rundreise durch die USA! Im Stadtbezirk Lower Manhattan ist die Wall Street das Zentrum des Finanzdistrikts der pulsierenden Metropole. Die Straße hat ihren Namen von einem Wall, der Mitte des 17. als Schutz gegen native Amerikaner aufgeschüttet wurde, zu Anfang des 18. Jahrhunderts befand sich hier der erste Sklavenmarkt der Stadt. Heute pulsiert hier das Geschäftsleben, schließlich befindet sich hier mit der New York Stock Exchange die größte Wertpapierbörse der Welt.
Schnuppern Sie den Duft des Geldes, bevor Sie sich den Sehenswürdigkeiten an der gut 800 m langen Wall Street zuwenden. Ausgehend von der Trinity Church bummeln Sie vorbei an der Fassade der Börse und können zur Feierabendzeit tausende Banker aus dem Gebäude strömen sehen. Weiter geht es zum East River, von wo aus unterschiedliche Fähren starten. Vergessen Sie nicht, dem Charging Bull im kleinen Park unweit der Straße einen Besuch abzustatten.
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Spricht man über New York City, so wird zwangsläufig auch der Central Park erwähnt, welcher mit einer Größe von mehr als 340 Hektar als einer der größten Stadtparks der Welt gilt. Mit knapp 27 Millionen Besuchern pro Jahr ist der Central Park außerdem eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt New York, die zudem noch kostenlos ist.

Hier lässt es sich wunderbar entspannen. Inmitten von herrlichem Grün kann man Kräfte für den stressigen amerikanischen Alltag tanken. Innerhalb des Central Parks findet man nicht nur viele unterschiedliche Pflanzen, sondern auch viele Tierarten, insbesondere Vögel und Nagetiere sowie viele Seen.

Um den Central Park herum sind viele bedeutende Gebäude von New York City angeordnet, die mit ihrem Wohnungen gleichzeitig zu den teuersten Adressen der Stadt gehören, da sie den Blick auf die grüne Lunge New York Citys bieten. Innerhalb des Central Parks finden außerdem die unterschiedlichsten Veranstaltungen statt, weshalb der Park nicht nur bei Gästen, sondern auch bei Bewohnern der Stadt  außerordentlich beliebt ist. Neben den gängigen Veranstaltungen lädt der Central Park aber auch zu unterschiedlichen Sportarten ein, welche dort von vielen Einheimischen in ihrer Freizeit als Hobby betrieben werden.

Bei einem Besuch des Central Parks ist es außerdem gut möglich, dass man einige Ecken entdeckt, die man bereits in einigen Filmen gesehen hat. Der Central Park spielt nämlich in vielen internationalen Filmen eine wichtige Rolle und war oft Dreh- und Angelpunkt der Handlung. Hat man als Tourist das Glück, dass sich das Hotel in der Nähe des Central Parks befindet, so ist es empfehlenswert, die eindrucksvollen Tage in New York mit einem abendlichen Spaziergang durch die grüne Lunge New Yorks ausklingen zu lassen. Von der ehemals hohen Kriminalitätsrate innerhalb des Central Parks ist Dank der Bemühungen der Stadtverwaltung nicht mehr viel übrig geblieben und man kann darauf vertrauen, dass man im Central Park so sicher ist, wie in anderen Stadtparks auch.
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Das Empire State Building ist das bekannteste Gebäude der Stadt New York und ist bis zu seiner Antennenspitze 441 m hoch. Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 ist das Empire State Building wieder das höchste Gebäude der Stadt. Für Besucher wurde auf dem Dach des Empire State Buildings eine Aussichtsplattform errichtet, von der man nicht nur einen tollen Blick auf die Hochhausschluchten Manhattans hat, sondern auch auf die umliegende Stadtteile und den Hudson River. Aufgrund der besonderen Bedeutung für Touristen, gehört dieses Highlight von New York seit den 80er Jahren zu den Nationaldenkmälern der Vereinigten Staaten von Amerika.

Einmal im Jahr findet im Empire State Building ein international beachteter Wettbewerb statt, bei den viele Wettbewerber versuchen, die Aussichtsplattform über das Treppenhaus so schnell wie möglich zu erreichen. Allerdings kann man auch an anderen Tagen davon ausgehen, dass am Empire State Building großer Andrang herrscht, weshalb man sich auf längere Wartezeiten einstellen sollte, oder seinen Besuch so planen sollte, dass man das sehenswerte Haus in den Nebenzeiten besucht.

Um seinem Status als Wahrzeichen gerecht zu werden, wird das Empire State Building in den Abendstunden eindrucksvoll beleuchtet und bietet vor allem aus der Ferne einen interessanten Anblick. Außerdem ist das imposante Bauwerk ein beliebtes Motiv in Filmen, die in New York spielen. So kann man sich sicher sein, dass dieses Gebäude schon von vielen Hollywood Stars betreten wurde und einige Szenen sogar im Inneren und auf der Aussichtsplattform gedreht wurden. Mit ein wenig Glück trifft man sogar einen der prominenten Bewohner in der eindrucksvoll gestalteten Empfangshalle.

Beim Gebäude handelt es sich in jedem Fall um ein Haus mit einer sehr interessanten Geschichte. In jedem Fall ist das Empire State Building eine der Sehenswürdigkeiten, die man bei einem Besuch der Stadt New York auf keinen Fall auslassen sollte, da man sonst etwas wirklich Besonderes verpassen würde.
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Shoppingrausch gefällig? Und dabei jede Menge Sehenswürdigkeiten kennenlernen? Dann nichts wie hin auf die Fifth Avenue in New York City! Sie gehört zu den bekanntesten Straßen auf der Welt und sollte unbedingt auf Ihrer To-do-Liste stehen, wenn Sie im Rahmen einer Rundreise in die Metropole New York kommen. Mit fast 11 km Länge führt sie vom Washington Square Park durch Midtown Manhattan bis nach Harlem und streift dabei auch den Central Park.Mit gut gefülltem Geldbeutel kann einen hier schon mal die Shoppinglust überwältigen, schließlich haben alle großen Marken hier Niederlassungen. Aber auch, wer nur schauen möchte, kommt auf seine Kosten.Bummeln Sie entlang der Fifth Avenue und entdecken Sie so berühmte Gebäude wie das Flatiron Building, das Empire State Building oder die auch von innen sehenswerte New York Public Library. Weiter geht es über das Rockefeller Center und das weltberühmte Plaza Hotel bis zur Museumsmeile, dem Eldorado für Kunstfans.
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Der Times Square ist einer der bekanntesten Plätze von New York City. Deshalb muss man bei einem Besuch natürlich damit rechnen, hier auf unglaublich viele Menschen zu treffen, die ebenfalls diesen ganz besonderen Platz im Herzen von New York besichtigen möchten.

Ein besonderes Highlight sind vor Ort aber die unzähligen Werbetafeln, die mit bunten Botschaften für die unterschiedlichsten Produkte werben. Der Times Square ist aber nicht nur wegen dieser Vielfalt an Werbetafeln ein Publikumsmagnet. Im Umkreis um den Times Square finden sich etwa 40 Theater, viele einladende Restaurants mit nationalen und internationalen Spezialitäten und auch die Studios von namhaften Plattenfirmen. Es gibt also einige zu entdecken.

Besonders bekannt ist aber auch der „Times Square Ticker“ welcher vor allem von New Yorker Bürgern geschätzt wird. Dieser ist auf dem NBC-Bildschirm zu finden und informiert die Passanten über aktuelle Geschehnisse in Form von aktuellen Schlagzeilen. Ebenso ist der Times Square die Heimat der größten Silvesterparty der Welt, welche nicht nur von vielen Millionen Besuchern zelebriert wird, sondern auch von knapp einer Milliarde Zuschauern zu Hause vor dem Fernseher verfolgt wird.

Erreicht werden kann der Times Square am besten mit der New Yorker Subway, da der Verkehr in New York City (wie allgemein bekannt) auch an diesem Besuchermagneten New Yorks außerordentlich dicht ist. Möchte man hingegen in unmittelbarer Umgebung übernachten, so empfiehlt es sich, ein Hotel am Times Square oder in seiner Nähe auszuwählen. So kann man dann alle Einrichtungen bequem zu Fuß erreichen und sein Leben nach dem Hot-Spot von New York City ausrichten. Der Times Square ist auch ein beliebter Treffpunkt für Sightseeing Touren, da er sich relativ zentral befindet. Daher kann man sich bei einem Besuch New Yorks sicher sein, dass kein Weg um den Times Square herumführt. Außerdem wäre es nicht zu empfehlen, diese besonders eindrucksvolle Sehenswürdigkeit, die sogar gar nichts kostet, auszulassen.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Hauptstadt und zugleich Regierungssitz der Vereinigten Staaten von Amerika ist Washington D.C. Die Hauptstadt wurde nach dem ersten Präsidenten des Landes benannt. Die Abkürzung D.C. steht für District of Columbia, da beide identisch sind. Washington D.C. gehört keinem Bundesstaat an. Sie ist dem Kongress der Vereinigten Staaten als Bundesdistrikt direkt unterstellt. In Washington D.C. herrscht überwiegend ein humides Klima. Bei dem feuchten Klima ist die Niederschlagsmenge größer als die Verdunstungskapazität und so ist die Luftfeuchtigkeit sehr hoch.

Die Geschichte Washingtons begann im 17. Jahrhundert mit der Ankunft der ersten Europäer. War anfangs noch New York die Hauptstadt, wurde später von George Washington geplant, eine neue Hauptstadt zu errichten. Mit dem Bau der neuen Hauptstadt wurde auch das Weiße Haus als neuer und ständiger Regierungssitz des Präsidenten geplant und gebaut.

Am  11.Juni1800 ging Washington als Hauptstadt der Vereinigten Staaten in die Geschichte Amerikas ein.
Heute leben in Washington D.C. über eine halbe Million Menschen verschiedener Hautfarben und Religionen. Auch das Stadtgebiet hat sich im Laufe der Zeit weit vergrößert. Mit dem gut ausgebauten Verkehrsnetz ist es möglich, an jeden Punkt der Stadt zu gelangen. Die D.C. Metro ist optimal ausgebaut und fährt pausenlos. Allerdings ist das Straßennetz von Washington D.C. zwar gut durchdacht, aber nicht so leicht zu befahren.

Washington D.C. hat sich im Laufe seiner Geschichte zu einer modernen Stadt entwickelt. Dennoch werden die alten Traditionsbauten gern besucht. Zu den meist besuchten Sehenswürdigkeiten gehört das Kapitol, hier befindet sich der Sitz des Kongresses. Die Ehrenmäler verdienter Bürger der Stadt sind ein besonderer Anziehungspunkt für Touristen aus aller Welt. Die Besuche fast aller Sehenswürdigkeiten sind eintrittsfrei. Im Zentrum von Washington D.C. gibt es viele lange Einkaufsstraßen und Restaurants, die kaum noch Wünsche offen lassen. 

Washington D.C. hat drei Hauptflughäfen, von denen aus rund um die Uhr Flüge in alle Welt gehen.
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Eine der schillerndsten Metropolen der USA ist zweifelsohne Miami im US-Bundesstaat Florida. Nicht umsonst trägt sie den Spitznamen „Magic City“, denn hier wird der Besucher wirklich verzaubert. Schon allein die Skyline der Stadt ist atemberaubend schön, aber auch die Strände und die Innenstadt ziehen Touristen magisch an. Wer auf der Suche nach einem aufregenden Nachtleben ist, der wird in Miami mit Sicherheit fündig, auf dem weltberühmten Ocean Drive mit seinen zahllosen Art-Déko-Hotels ist immer etwas los und auch sonst hat die Stadt die vielfältigsten Bars und Clubs zu bieten.
Doch auch Kulturinteressierte und Sportbegeisterte kommen nicht zu kurz, erstere werden sich im berühmten Art-Déko-Viertel in Miami Beach wohl fühlen und Wassersportler werden in einem der vielen Stadtparks oder am Strand fündig. Zu den eindrucksvollsten Gebäuden der Stadt gehören unter anderem das Four Seasons Hotel and Tower, welches auch das höchste Bauwerk in Miami ist oder auch das Dade County Courthouse.
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Die Stadt Philadelphia ist eine amerikanische Metropole mit etwa 1,4 Millionen Einwohnern und liegt im US-Bundesstaat Pennsylvania. Das Stadtbild von Philadelphia ist vor allem durch den Delaware River geprägt, welcher mitten durch die Stadt fließt und für ein eindrucksvolles Panorama von den Außenbezirken sorgt. So sind viele Besucher alleine von der Skyline Philadelphias begeistert, welche interessante und markante Gebäude beinhaltet. Auf Grund des Namens wird Philadelphia von den Einheimischen meist kurz Philly oder auch City of Brotherly Love genannt.

Im Stadtgebiet von Philadelphia findet man alles, was man von einer Millionenmetropole erwartet – Theater, Kinos, Restaurants, Clubs, Bars, Diskotheken, Museen, Stadtparks und unzählige weitere Ausflugsziele. Eine Besonderheit der Stadt ist allerdings, dass dort im Jahr 1787 die amerikanische Unabhängigkeitserklärung unterschrieben wurde, welche auch heute noch ein wichtiger Bestandteil der amerikanischen Kultur darstellt. Dementsprechend findet sich dort auch ein entsprechendes Museum, in dem die Liberty Bell ausgestellt ist. Ebenso bietet der Independence Park die Möglichkeit, sich über die zeitgeschichtlichen Vorgänge zur Zeit der Unabhängigkeitserklärung zu informieren.

Philadelphia ist aber auch ein guter Ausgangspunkt für eine Rundreise durch die östlichen Staaten der USA, da diese alle in einer angemessenen Zeit zu erreichen sind. Dennoch sollte man genug Zeit für die Erkundung Philadelphias einplanen, da es viel zu entdecken gibt. So findet man in der Innenstadt eine der ältesten Börsen der Welt und die älteste Amerikas. Ebenso bietet Philadelphia seinen Besuchern alle Annehmlichkeiten, die man sich wünscht. So gibt es in der Stadt ein dichtes Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln. Außerdem gibt es in Philadelphia Hotels und Unterkünfte in jeder Kategorie, sodass sowohl anspruchsvolle, als auch weniger anspruchsvolle Besucher eine gute   Unterkunft vorfinden können. Auf jeden Fall sollte man sich mit einem Stadtplan ausrüsten und je nach Zeitplan auch eine geführte Tour durch die Stadt unternehmen, welche teilweise sogar auf Deutsch durchgeführt werden.
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New York liegt im gleichnamigen US-Bundesstaat und ist mit knapp acht Millionen Einwohnern die größte Stadt der Vereinigten Staaten von Amerika. Dementsprechend gibt es in New York soviel zu entdecken, dass ein Wochenend-Trip gar nicht ausreicht um die facettenreichen Sehenswürdigkeiten der Stadt zu erkunden.

Die Stadt selbst besteht übrigens aus den fünf Stadtteilen Manhattan, Staten Island, Bronx, Queens und Brooklyn, wobei jeder Stadtteil unterschiedliche Kulturen miteinander vereinigt und viele interessante Sehenswürdigkeiten bereithält.

Das wohl berühmteste Ausflugsziel von New York City ist übrigens der Central Park, welcher sich mitten in Manhattan auf einer Fläche von 340 Hektar erstreckt und somit mehr als 5% der Fläche dieses Stadtteils einnimmt. Dort finden immer wieder kulturelle Veranstaltungen oder einfach nur ein „Hang-Out“ statt, welches vor allem bei den Bewohnern New York Citys beliebt ist. Ebenso berühmt ist die Statue of Liberty, die Freiheitsstatue auf Liberty Island. Diese ist mit Hilfe einer Fährverbindung zu erreichen und wahrscheinlich eine der meist am häufigsten besuchten Attraktionen der Welt. Doch egal, wofür man sich interessiert, in New York City kann man sich sicher sein, dass man auf jeden Fall auf seine Kosten kommt.

Möchte man New York City besuchen, hat man übrigens alle Freiheiten, denn die Stadt ist mit zwei internationalen Flughäfen nicht nur ideal angebunden, sondern bietet mit mehreren hundert Hotels eine bunte Hotellandschaft, die für jeden Anspruch eine passende Unterkunft bietet. Neben großen Hotelketten und Budget-Hotels findet man in New York City natürlich auch Häuser mit einer bewegten Geschichte, wie z. B. das berühmte Waldorff Astoria, welches als eine der besten Adressen Manhattans gilt.

Im Hotel sollte man sich außerdem über Angebote für Führungen informieren, da man New York auf eigene Faust gar nicht so umfangreich erleben kann, wie in der Begleitung eines ortskundigen Führers. Dieser zeigt den Touristen sicher auch die angesagten Geheim- und Insidertipps der Stadt, die man allein nicht gefunden hätte.
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Die Stadt Charleston an der Ostküste der USA war lange Zeit die Metropole der Südstaaten generell. Heute lebt immer noch eine dreiviertel Million Menschen in der Metropolregion rund um die Hauptstadt des Bundesstaates South Carolina. Und diese empfangen gerne Besucher, die auf einer Rundreise hier Station machen. Schließlich hat die Stadt, nach der auch der bekannte Tanz Charleston benannt ist, einen reichhaltigen Fundus an Sehenswürdigkeiten.
So befindet sich das erste Theatergebäude der USA in dieser Stadt. Drumherum hat sich eine äußerst lebendige Theaterszene entwickelt. Noch länger ist die Liste der Museen der Stadt, wiederum mit dem ältesten Museum des ganzen Landes, dazu das Gibbes Museum of Art oder das 1713 eröffnete Powder Magazine. Im Hafen der Stadt liegt das Fort Sumter, wo der amerikanische Bürgerkrieg begann. Dazu spielt Musik, insbesondere Jazz eine große Rolle hier. Die gesamte Stadt ist geprägt von einem kulturellen Mix mit europäischen, traditionellen Südstaaten- sowie westafrikanischen Einflüssen.
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Savannah ist eine echte Südstaaten Schönheit. Wer fühlt sich beim Anblick der mystischen, von Bäumen überwachsenen Alleen und von den viktorianischen Villen der Kolonialzeit nicht in das Filmset aus "Vom Winde verweht" versetzt? Fast erwartet man, Scarlett O `Hara über eine der Plantagen spazieren zu sehen.
Doch die schöne Hafenstadt hat sich weiterentwickelt und die hübsche Küstenstadt in Georgia hat dem Besucher weit mehr zu bieten als Südstaatencharme aus vergangenen Tagen. Flanieren Sie entlang der Uferpromenade mit seinen stylischer Boutiquen, den angesagten Kunstgalerien und den Antiquariaten mit verborgenen Schätzen.Bestätigen Sie Savannah als Metropole für Feinschmecker und genießen Sie das außerordentlich breite kulinarische Angebot an der River Street in Bars, Cafés und erstklassigen Restaurants. Und allen Gruselfans bietet die Stadt ein ganz besonderes Schmankerl. Buchen Sie eine Rundreise durch die Stadt der etwas anderen Art: eine Ghost Tour - vielleicht sogar im Bestattungswagen - durch Americas Most Haunted City. Gänsehaut garantiert!
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Boston ist eine amerikanische Großstadt, die sich im nördlichen Teil des Bundesstaates Massachusetts erstreckt. In der Metropolregion Boston leben etwa 5,9 Millionen Menschen, weshalb man in Boston auf ein reichhaltiges Freizeitangebot trifft, welches ebenso von den Einheimischen genutzt wird. Auch die Geschichte Bostons ist es Wert, erforscht zu werden. So stellt z.B. die „Boston Tea Party“ im Jahr 1773 ein wichtigen historischen Höhepunkt dar. Zudem finden sich auch viele Einkaufszentren, Museen, Hochhäuser und Vergnügunsviertel, in denen für jeden Geschmack eine passende Location zu finden ist. Boston ist zwar eine kleinere amerikanische Großstadt, aber dennoch einen Besuch wert.
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Im US-Bundesstaat Missouri, nahe der Grenze zu Illinois liegt die Stadt St. Louis, häufig auch als „The Gateway City“ bezeichnet. Sie befindet sich am Westufer des berühmten Mississippi. Das Wahrzeichen der Stadt ist der berühmte Gateway Arch, offiziell nennt man ihn Jefferson National Expansion Memorial, also die „Gedenkstelle zur nationalen Erweiterung durch Jefferson“. Er markiert die Stelle an der die Lewis-und-Clark-Expedition 1804 begann.
Weitere bedeutende Sehenswürdigkeiten sind das St. Louis Art Museum, der Missouri Botanical Garden, die St. Louis Union Station und der New Masonic Tempel. Etwas weiter außerhalb der Stadt befindet sich die historische Stadt Cahokia, die größte nördlich von Mexiko befindliche, präkolumbische Stadt. Hier befinden sich auch die Cahokia Mounds, rießige und beeindruckende Erdpyramiden. Die größte von ihnen ist der Monk’s Mound, welcher größere Seitenlängen als die Pyramiden von Gizeh hat.
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Wer auf seiner Rundreise durch den Nordosten der USA auf der Suche nach Freizeitparks und prallem Großstadtleben ist, der ist in Lancaster, Pennsylvania definitiv an der falschen Adresse. Wer aber Zeit zum Durchatmen braucht und eine Reise in die Vergangenheit machen möchte, der ist in der heimeligen Kleinstadt definitiv richtig.Lancaster in Pennsylvania wird von seinen Einwohnern Red Rose City genannt. Die Stadt hat knapp 60.000 Einwohner und einen urigen und historischen Charme. Besiedelt wurde das Gebiet um 1730, James Hamilton fing dann im Jahr 1749 eine Stadt - das heutige Lancaster - zu bauen.Sehenswert ist das Fulton Opera House. Es wurde im Jahr 1852 eröffnet und ist das älteste Theater der Vereinigten Staaten mit durchgehendem Spielbetrieb. Das Theater hat den Status eines National Historic Landmarks - damit ist es als "besonders bedeutend" eingestuft. Weitere Sehenswürdigkeiten ist das Soldatendenkmal "Soldiers and Sailors Monument", das der Besucher auf dem Penn Square mitten im Zentrum der Stadt findet. Der historische Central Markt und das W. W. Griest Building liegen zudem in unmittelbarer Nähe.In keinem anderen Gebiet der USA leben so viele Amish People wie rund um dieses Zentrum der Mennoniten. Die Amish People lehnen die Neuerungen der modernen Gesellschaft zum größten Teil ab und leben noch wie vor dreihundert Jahren während ihrer ersten Ansiedlung nach der Auswanderung aus Deutschland.Lassen Sie sich in den Besucherzentren über die Gepflogenheiten und Bräuche informieren oder testen Sie selbst mit Strohhut bedeckt während eines Ausrittes mit der Pferdekutsche, wie es sich anfühlt, einmal ohne Auto und Internet zu leben.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

USA (US)
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USA
Die USA, Land der unbegrenzten Möglichkeiten, beeindrucken mit ihrer eindrucksvollen Kultur sowie einer umwerfenden und atemberaubenden Natur. Obwohl zwischen der Millionenmetropole New York, den kargen und unwirtlichen Weiten Alaskas und den paradiesisch anmutenden hawaiianischen Inseln Welten liegen, sind sie alle Teil dieses außergewöhnlichen Staates.

Wir empfehlen die USA bei einer Rundreise zu erkunden, welche Sie zu den für Sie bedeutendsten und interessantesten Attraktionen führt: zum Beispiel die von Kultur und Geschichte geprägten Südstaaten oder den „wilden Westen“ mit seinen eindrucksvollen Nationalparks. Doch auch die Metropole Washington D.C. oder die großen Seen im Norden haben ihre Reize.

Egal ob Natur- oder Wanderfreund, Geschichts- und Kulturinteressierter oder Erholungssuchender, das Land der Superlative hat für jeden etwas zu bieten.

Besuchen Sie die USA, deren Kultur und Errungenschaften die gesamte westliche Welt geprägt hat und auch weiterhin prägen wird. Ein erlebnisreicher Aufenthalt ist in jedem Fall garantiert. Gerne können Sie sich von unseren USA Rundreisen inspirieren lassen. Vielleicht wartet Ihre Traumreise ja schon auf Sie.

Beste Reisezeit: Aufgrund der Größe des Landes  gibt es praktisch alle klimatischen Bedingungen, welche man sich vorstellen kann. Das Klima der USA wird zwar gerne pauschal als gemäßigt bezeichnet, allerdings spiegelt dies aber nur sehr vage die Bedingungen im Land wieder. Dementsprechend schwer ist es, eine beste Reisezeit zu benennen.

An folgenden Anhaltspunkten kann man sich orientieren:
Die beste Reisezeit für Florida liegt eher im Winter. Kalifornien oder Hawaii wäre theoretisch ganzjährig gut bereisbar (ausgenommen Orte mit speziellem Klima wie dem Death Valley, das im Sommer aufgrund brennender Hitze nicht empfehlenswert ist).
In Kalifornien kann es im Dezember und Januar immer wieder zu extremen Regenmassen kommen.
Die beste Reisezeit für die Ostküste sowohl auch den Norden liegt am ehesten zwischen Mai und Oktober.
Die beste Reisezeit für den Mittelwesten liegt zwischen April und Mai und September bis November.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:
 
https://www.auswaertiges-amt.de/de/usavereinigtestaatensicherheit/201382

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 US-Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 9 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
Die USA verfügt über 6 Zeitzonen:

Eastern Standard Time (New York): MEZ -6h
Central Standard Time (Chicago): MEZ -7h
Mountain Standard Time (Salt Lake City): MEZ -8h
Pacific Standard Time (Los Angeles): MEZ -9h
Yukon Time (Alaska-Festland): MEZ -10h
Alaska-Hawaii-Time (Hawaii, Aleuten- Inseln): MEZ -11h

Gut zu wissen:
Amerikaner gelten als höflich, offen und gastfreundlich. Allerdings sind sie auch sehr konservativ und gläubig. Es ist also ratsam Dinge wie Nacktbaden (auch Kinder), das Stillen von Babys in der Öffentlichkeit oder andere für Amerikaner möglicherweise anstößige Handlungen zu unterlassen.

Weiterhin ist der Genuss von Alkohol in der Öffentlichkeit so gut wie überall verboten.


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