Studienreisen und ErlebnisreisenStudienreise-SucheVom Delta des Nil bis zu den Toren Afrikas
Ägypten Rundreise

Vom Delta des Nil bis zu den Toren Afrikas

Tournummer 161348
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
DIAMIR Erlebnisreisen
  • 14-tägige Erlebnisreise durch Ägypten
  • Mit der Dahabiyya geht es dann 4 Tage auf´s Wasser
  • Besichtigung der Pyramiden von Gizeh
ab 3.990 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Wohl kaum ein anderes Land auf der Welt hat die menschliche Phantasie über die Jahrhunderte so beflügelt wie Ägypten. Das einzige erhaltene Weltwunder der Antike – die Pyramiden von Gizeh, die Gräber im Tal der Könige oder die Tempelanlagen von Luxor faszinieren die Reisenden bis heute.
Tag 1: Anreise
Flug nach Kairo und Transfer ins Hotel. Übernachtung im Cairo Pyramids Hotel.
Tag 2: Stadtbesichtigung Kairo
Sie starten in den Tag mit einer Führung durch das Ägyptische Museum. Die zahlreichen Exponate und Kunstgegenstände lassen die 5000 Jahre alte Geschichte des Landes lebendig werden. Im Anschluss besuchen Sie die Zitadelle von Saladin aus dem Jahre 1172 n. Chr., bevor Sie die im 19 Jh. erbaute Alabastermoschee besuchen und am späten Nachmittag durch die schmalen Gassen des Khan el-Khalili Basars streifen. Übernachtung wie am Vortag.
Verpflegung: 1×F
Tag 3: Pyramiden von Gizeh – Besuch einer Farm – Nekropole Sakkara
Der Tag steht ganz im Fokus des altägyptischen Reiches. Sie besuchen die weltberühmten Pyramiden von Gizeh und besichtigen die Sphinx sowie den Taltempel, bevor Ihre Zeitreise in die Nekropole Sakkara weitergeht. Hier wartet auf Sie eine der ältesten monumentalen Steinbauten der Menschheitsgeschichte, die Stufenpyramide von Djoser. Zum Mittag Besuch einer Farm, wo Sie einen Einblick in die Landwirtschaft Ägyptens bekommen und Ihnen aus den frischen Erzeugnissen ein leckeres Essen Mittagessen zubereitet wird. Aus dem Nutzung Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 2h, 70 km).
Verpflegung: 1×F
Tag 4: Festungsstadt Memphis – Pyramidenfeld Dahschur – Minia
Ihr Weg führt weiter nach Unterägypten in die Stadt Memphis. Dort besichtigen Sie die Statue Ramses II, eine Alabaster-Sphinx und den Gedenkstein des Königs Apries. Auf der Weiterfahrt besuchen Sie Dahschur, wo Sie die gut erhaltenen Pyramiden des Königs Snofru sowie die Rote und die Knickpyramide besichtigen werden. Übernachtung im Hotel Horus Resort Minia. (Fahrzeit ca. 3-4h, 270 km).
Verpflegung: 1×(F/A)
Tag 5: „Das Dorf von Beduinen“: Beni Hassan – Ruinenstadt Tell-el-Amarna – Assiut
Der Start in den Tag beginnt mit einer Fahrt zu den bekannten Felsengräbern Mittelägyptens in Beni Hassan mit Ihrer einzigartigen Architektur. In den von Fürsten erbauten Privatgräbern werden neben dem alltäglichen Leben u.a. Sport-, Handwerks- und Jagdszenen ausführlich dargestellt. Ihre Weiterfahrt im Niltal führt Sie nach Hermopolis zur Pavianstatue in einem Freilichtmuseum, dem Grabtempel des Petosiris bei Tuna-el-Gebel bis in die Ruinenstadt Tell-el-Amarna am Ostufer. Mit ihren Palästen, Tempeln und Wohnhäusern war sie in der Amtszeit Echnatons die Hauptstadt „Achet-Aton“ – Aufgang der Sonne. Übernachtung im Hotel in Assiut. (Fahrzeit ca. 2h, 140 km).
Verpflegung: 1×(F/A)
Tag 6: Tempelanlage Abydos – Hathor-Tempel von Dendera – Luxor
Fahrt nach Abydos. Der Bau des dortigen Tempels wurde von Sethos I begonnen und von Ramses II vollendet. Er gehört zu den ältesten und heiligsten Stätten des Alten Ägyptens. Von hier geht es weiter zum Tempel von Dendera, der Hauptkultstätte der Himmels- und Lebensgöttin Hathor. Übernachtung in Luxor im Hotel Lotus. (Fahrzeit ca. 5h, 360 km).
Verpflegung: 1×(F/A)
Tag 7: Im Tal der Könige – Luxor
In Theben, das heute zu Luxor gehört, besichtigen Sie einige Gräber im Tal der Könige mit den Ruhestätten der mächtigen Pharaonen des Neuen Reiches. Von Glaube und Hoffnung sprechen die detailreichen Darstellungen an den Wänden. Die feinen Malereien und Reliefs in den Gräbern der hohen Würdenträger spiegeln das Leben im Alten Reich wieder. Erfahren Sie mehr von der berühmten Expedition nach Punt im faszinierenden Terrassentempel der Königin Hatschepsut und bestaunen Sie die riesigen Memnon-Kolosse, die Wächterfiguren des Totentempels von Amenophis III. Am Nachmittag fahren Sie in die Tempelstadt Karnak nördlich von Luxor. Auf einem riesigen Areal, über Jahrtausende verehrt und Kultort des Sonnengottes Amun-Re steht das Herz Ägyptens – der Tempel von Karnak. Bis zum Eingang flanieren Sie zunächst durch die gut erhaltene Sphinx-Allee, bevor Sie über den geschlossenen Säulenhof zu weiteren Sakralbauten, wie den Tempel des Amun-Re und der Weiße Kapelle gelangen. Anschließend besichtigen Sie den Luxor-Tempel mit seinen gut erhaltenen Hochreliefs. Übernachtung wie am Vortag.
Verpflegung: 1×(F/A)
Tag 8: Scheich Abd el – Gurna und Medinet Habu – Luxor
Der heutige Tag steht im Zeichen der nicht-königlichen Personen und ihrer Monumente des Neuen Reiches am Westufer. Sie besichtigen die Handwerker-siedlung Deir el-Medine und ihre Nekropole mit dem Grab des Sennedjem und dem Grab des Inherchau, um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie die „Künstler“ des Pharao lebten und ihre eigenen Gräber ausstatteten. Im Anschluß besichtigen Sie die thebanischen Privatgräber in Theben- West, das Dorfes der Grabräuber Scheich Abd el-Gurna sowie Medinet Habu, in der sich der Totentempel von Ramses III. befindet. Übernachtung wie am Vortag.Verpflegung: 1×(F/A)
Tag 9: Mit der Dahabiyya von Esna über Kom Ombo nach Assuan
Am Morgen schiffen Sie sich auf Ihren Dahabiyya ein. In aller Ruhe beziehen Sie Ihre Zimmer und legen dann zu Ihrer 4-tägigen Schifffahrt stromaufwärts gen Assuan ab. In den kommenden Tagen werden Sie die beindruckenden Tempel von Edfu und Kom Ombo besichtigen, aber auch, wenn sich die Möglichkeit ergibt, kleinen Dörfern einen Besuch abstatten oder auch lokale Märkte besuchen. Ansonsten können Sie die Zeit an Bord bei leckeren Mahlzeiten damit verbringen die vorbeiziehende Landschaft zu bestaunen. Der ständige Wechsel aus Palmenhainen und Sandwüste wird nur selten durch Brücken unterbrochen. Am Abend gehen Sie am Ufer vor Anker und haben dabei die Möglichkeit am Ufer einen Spaziergang zu unternehmen und die Gegend etwas zu erkunden. 4 Übernachtungen auf der Dahabiyya.
Verpflegung: 4×(F/M/A)
Tag 13: Assuan – Ausflug nach Abu Simbel – Philae Tempel – Insel Elephantine
Früh am Morgen beginnt Ihr Ausflug mit dem Bus zu den Felsentempeln von Abu Simbel. Sie besichtigen dort den großen Tempel Ramses II und den etwas kleineren Tempel der Nefertari. Auf dem Rückweg besichtigen Sie den wieder errichteten Philae-Tempel der der Göttin Isis gewidmet ist. Der Tempel wurde bis 1980 von der benachbarten Insel Philae abgebaut und auf der höher gelegenen Insel Agilkia Stein für Stein wieder aufgebaut, da er vom Wasser des Staudamms bedroht wurde. Wenn die Zeit es erlaubt, bekommen Sie beim Besuch des nubischen Museums einen guten Einblick in die nubische Kultur vor ihrem Untergang im Zuge des Staudammbaus. Am späten Nachmittag segeln Sie mit einer Feluke, einem für Oberägypten typischen Segelboot, wie es bereits vor über 5000 Jahren auf dem Nil verkehrte, zum Sonnenuntergang durch die Felsen des 1.Katarakts zu einem nubischen Dorf, wo Sie bei einer nubischen Familie Abendessen. Vom Fluss aus genießen Sie auch den Blick auf das Mausoleum Aga Khans. Übernachtung im Hotel Obelisk. (Fahrzeit ca. 6-7h, 560 km).
Verpflegung: 1×(F/A)
Tag 14: Rückreise
Am Morgen Fahrt zum Flughafen und Rückflug via Kairo nach Deutschland.
Verpflegung: 1×F

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Die Zitadelle von Saladin, eins der größten Monumente mittelalterlicher Kriegsführung. Es ist für Besucher fast unmöglich, diese majestätische Zitadelle in Kairo & Umgebung zu verpassen. In der markanten Festung findet man drei Moscheen, darunter die eindrucksvolle Muhammad-Ali-Moschee. Außerdem gibt es noch ein Militär- sowie ein Kutschen- und Gartenmuseum. Die Museen sind alle einen Besuch wert. Besucher dürfen sich auf den Befestigungsanlagen frei bewegen und können von oben eine spektakuläre Aussicht genießen. Der eindrucksvolle Gawhara-Palast wird ebenfalls in der Zitadelle beherbergt. Er wurde nach Muhammad Alis letzter Frau Gawhara Hanem benannt. Der Palast wurde im Jahr 1814 erbaut und diente als Privatresidenz des ägyptischen Herrschers. Die Wände sind mit prachtvollen goldenen Inschriften verziert. In der Uhrenhalle wurden die Wände in der Form einer Uhr dekoriert, was sehr außergewöhnlich ist. Auf einer Rundreise durch dieses beeindruckende Land sollte ein Besuch der Zitadelle von Saladin immer mit eingeplant werden.
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Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Ägyptens gehören ganz zweifellos die Pyramiden von Gizeh, die größte und älteste in diesem Komplex die Cheops-Pyramide, welche deshalb auch oft als Große Pyramide bezeichnet wird. Sie ist zudem auch die größte Pyramide der Erde.
Errichtet wurde sie im Auftrag des Pharao Cheops zur Zeit der 4. Dynastie im Alten Reich also zwischen 2639 bis 2504 v. Chr. Die Fertigstellung des Baus datieren Forscher auf das Jahr 2580 v. Chr.
Zusammen mit ihren beiden Schwestern, der der Mykerinos-Pyramide und der Chephren-Pyramide ist die Cheops-Pyramide nicht nur das älteste sondern auch das letzte noch existierende Weltwunder der Antike. Zudem war sie rund 4000 Jahre lang das höchste Gebäude der Erde bis sie im 14. Jahrhundert von der Lincoln Kathedrale in England übertroffen wurde.
Nach ihrer Schwester, der Cheops-Pyramide ist die Chephren-Pyramide die zweithöchste Pyramide von Gizeh sowie die zweithöchster aller ägyptischen Pyramiden. Die Tatsache, dass sie höher als die Cheops-Pyramide erscheint liegt daran, dass sie auf einem etwas höheren Untergrund errichtet wurde. Auch sie wurde in der 4. Dynastie im Alten Reich um das Jahr 2550 v. Chr. errichtet.

Die ursprüngliche Höhe betrug 143,5 Meter, heute misst die Chephren-Pyramide allerdings nur noch 136,4 Meter. Vor dem beeindruckenden Grabgebäude des Pharao Chephren befindet sich ein ebenfalls bemerkenswertes Bauwerk, die die große Sphinx von Gizeh. Sie ist die mit Abstand größte und berühmteste Sphinx in ganz Ägypten.
Die Mykerinos Pyramide gehört zu den drei weltberühmten Pyramiden von Gizeh, welche das letzte erhaltene der einmal sieben Weltwunder der Antike darstellen. Die Mykerinos Pyramide ist dabei mit ihren gerade einmal 65 Metern die mit Abstand kleinste der drei Pyramiden. Im Gegensatz dazu kommt die Cheops Pyramide auf eine Höhe von 146 Metern und die Chephren Pyramide erreicht 143 Meter.

Wie auch die beiden anderen Bauwerke wurde die Mykerinos Pyramide in der 4. Dynastie also zwischen 2540 bis 2520 vor Christus errichtet. Sie diente als Grabstätte des Pharaos Mykerinos, welchem sie auch ihren Namen verdankt. Die Tatsache, dass die Granitplatten, welche zur Verkleidung verwendet wurden, nicht bearbeitet wurden, lässt darauf schließen, dass der König vor der Fertigstellung seines Grabmahls verstarb.
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Neben den Pyramiden ist die Sphinx von Gizeh wohl das bekannteste Wahrzeichen Ägyptens. Die Statue mit dem Körper eines Löwen und dem Kopf eines Menschen fasziniert Besucher seit jeher. Besonders charakteristisch ist die fehlende Nase der Sphinx. Bis heute ist nicht ganz klar, wann genau das 20 Meter hohe und knapp 74 Meter lange Kunstwerk entstanden ist. Allerdings weiß man, dass die Sphinx aus Kalkstein gemeiselt wurde, der bereits an dieser Stelle vorhanden war. Zum Glück für die heutigen Besucher war die Sphinx viele Jahrhunderte bis auf den Kopf mit Sand bedeckt, was zu ihrer Erhaltung beigetragen hat. So können Touristen aus aller Welt dieses einzigartige Kunstwerk noch heute bewundern.
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Die Djoser Pyramide ist das zentrale Bauwerk der Nekropole von Sakkara, zudem ist sie die neunthöchste aller ägyptischen Pyramiden und die einzige deren Grundfläche nicht quadratisch ist. Der Ort Sakkara befindet sich rund 20 Kilometer südlich der ägyptischen Hauptstadt Kairo und ist damit sehr leicht und schnell zu erreichen und dadurch ein beliebtes Ausflugsziel.

Seit 1979 gehört die aus Kalkstein erbaute Stufenpyramide zum UNESCO Weltkulturerbe. Entstanden ist sie etwa um 2650 vor Christus, in den vergangenen Jahren wurden Teile des beeindruckenden Pyramidenkomplexes restauriert, der Eingangsbereich mit der Umfassungsmauer musste allerdings komplett rekonstruiert werden. Währen einer Rundreise durch Ägypten darf ein Besuch in Sakkara und die Erkundung der Djoser Pyramide in keinem Fall fehlen.
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Die Sphinx von Memphis, die Alabaster-Sphinx ist ein guter Grund, um während einer Rundreise durch Ägypten das Freiluftmuseum in der Nähe von Kairo zu besuchen.Dass die wundervolle, erhabene Statue überhaupt besichtigt werden kann, verdankt sie einem großen Zufall. Im Jahr 1912 wurde ein einzigartiges, geschnitztes Objekt entdeckt, welches aus einem Sandhügel in der Nähe der Überreste der ehemaligen Hauptstadt Ägyptens, Memphis, herausragte.Es dauerte ein ganzes Jahr, bis sich bei weiteren Ausgrabungen herausstellte, dass dieses Objekt den Schwanz der herrlichen Sphinx darstellte. Datiert wird die geheimnisvolle Alabaster-Sphinx circa auf die 18. Dynastie - zwischen 1700 und 1400 vor Christus.Wen die herrliche Sphinx ehren soll, ist nicht bekannt. Anhand der Gesichtszüge haben es Wissenschaftler aber auf drei Pharaonen eingegrenzt: Hatschepsut, Amenhotep II oder Amenhotep III.
Die wunderschön gearbeitete Alabaster-Sphinx von Memphis liegt ebenso wie die wesentlich größere Sphinx von Gizeh auf einem Steinsockel. Ungewöhnlich sind die Streifen auf der linken Seite, die es bisher bei keinem anderen ägyptischen Denkmal gab.
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Zu den Hauptattraktionen der Stadt Dendera in Oberägypten zählt zweifelsohne der Tempel der Göttin Hathor. Er gehört zu den bedeutendsten Tempelstätten des Landes und ist, wie andere ägyptische Tempelanlagen auch, zum Wasser des Nils ausgerichtet. Der Hathor Tempel war noch bis in das 19. Jahrhundert hinein verschüttet. Der Vorhof ist mit nicht fertiggestellten Mauern umgeben und das Bauwerk ist von Hathorsäulen geprägt, die aus Sandstein bestehen. Auch ist der Tempel der Göttin Hathor der einzige Tempel, der zugänglich ist und in dem alle Tempelbestandteile betrachtet werden können. In einem Raum hat der Besucher Zugang zu den zahlreichen Krypten. Daher sollte man auf einer Rundreise durch Ägypten die Besichtigung dieses Tempels mit einplanen. Er ist täglich von 09:00 bis 17:00 Uhr für Besucher geöffnet. Ebenfalls gehören ein Geburtshaus und ein Tempelsee zu diesem Bauwerkskomplex, daher ist ein Gang durch die Außenanlagen gleichermaßen sehenswert.
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In der Ruinenstätte Theben befinden sich neben zahlreichen Sehenswürdigkeiten wie dem Tal der Könige, dem Tempel Ramses III und dem Totentempel der Hatschepsut auch die beeindruckenden Memnonkolosse. Sie stammen aus dem 14. Jahrhundert und beeindrucken vor allem mit ihrer Größe von mehr als 17 Metern Höhe. Zwar sind beide Statuen stark beschädigt, dennoch kann man ihre einstige Schönheit und Ausdrucksstärke erahnen.

Die Memnonkolosse stellen den König Amenophobis III dar, welcher auf seinem Thron sitzt und in Richtung Nil blickt. Majestätisch thront er und wacht über die umliegende Umgebung. Gefertigt wurden die imposanten Statuen aus Quarzit, sie waren ursprünglich einmal 21 Meter hoch. Wer die alte Nekropole Theben besucht, kann die riesigen Memnonkolosse gar nicht verfehlen.
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Flanieren wie die Pharaonen - das geht auf der Sphinx-Allee. Vor über 3.400 Jahren verband die Straße in der Antike die Tempel von Luxor und Karnak im Süden Ägyptens. Die restaurierten Sphinx-Figuren sowie die Allee an sich ist für Besucher seit zehn Jahren wiedereröffnet und ist auf einer Rundreise ein eindrucksvolles Erlebnis.
Unter Pharao Amenhotep III. wurde die Straße erbaut. Der Sand begrub sie über die Jahre. 650 Sphinxstatuen säumen die 2,7 Kilometer lange und 76 Meter breite Allee.
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Das berühmte Tal der Könige befindet sich in Theben-West, gegenüber dem Ort Karnak, am Rande der Wüste. Sie war im alten Ägypten eine Nekropole, bis heute wurden hier 63 Gräber und Gruben entdeckt.

Das Tal der Könige gehört zu den bedeutendsten Touristenattraktionen in Ägypten, vor allem das Grab des Tutanchamun, die Memnonkolosse und der Tempel der Hatschepsut sind wichtige Anziehungspunkte. Unweit des Tals der Könige befindet sich das ebenfalls sehr sehenswerte Tal der Königinnen.

Aus konservatorischen Gründen und um die Königsgräber vor einer weiteren Zerstörung zu bewahren dürfen nur einige wenige Gräber besichtigt werden, man plant aber von den wichtigsten, wie beispielsweise das des Sethos I. originalgetreue Kopien zu erstellen.
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2,5 Kilometer nördlich von Luxor befindet sich das kleine Dorf Karnak, welches die größte Tempelanlage Ägyptens beheimatet. Zusammen mit dem Luxor-Tempel und der Nekropole von Theben wurde die Tempelanlage von Karnak 1979 zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt. Die ältesten Bauwerke der Tempelanlage stammen aus der Zeit der 12. Dynastie, wurden also um 1960 vor Christus errichtet.

Die meisten der zahlreichen Ruinen sind sehr sehenswert, besonders herausragend sind die Überreste des Tempels des Amun-Re, er bildet einen der drei großen Tempelbezirke, die andere zwei sind der Bezirk des Month und der Bezirk des Mut. Weitere Attraktionen sind der Aton-Tempel, das Echnaton und das Gem-pa-Iten.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Kairo, die pulsierende und historisch bedeutende Millionenmetropole am Nil ist sowohl die Hauptstadt Ägyptens als auch die der arabischen Welt. Mit ihren mehr als 16 Millionen Einwohnern ist sie zudem die größte Stadt des afrikanischen Kontinents. Sie befindet sich im Nordosten des Landes und nimmt eine Fläche von 214 Quadratkilometern ein.
Natürlich gehört Kairo während einer Rundreise durch Ägypten ohne Zweifel zu den Orten die man unbedingt gesehen haben muss. Bereits 1979 ernannte die UNESCO die Altstadt Kairos zum Weltkulturerbe. Zu ihren Hauptattraktionen gehört der Fernsehturm, die Ben Ezra Synagoge, der Turm von Al-Dschasira und der Tahir Platz.

Zudem beheimatet Kairo mehr als 100 Moscheen von denen die Sultan-Hasan-Moschee, die Al-Rifa'i-Moschee, die Oman-Makran-Moschee, die Ibn-Tulun-Moschee, die Azhar- und die Al-Hakims-Moschee sowie die auf der Zitadelle befindliche Mohammed-Ali-Moschee zu den bekanntesten gehören. Diese Zitadelle wurde im Jahre 1176 im Auftrag des Sultan Saladin errichtet.

Unweit der Stadt befinden sich auch die berühmten Pyramiden von Gizeh, sie sind das einzig erhaltene der sieben Weltwunder der Antike und gehören zu den bekanntesten Bauwerken der Menschheit. Die Ägypter selbst nennen die Pyramiden El Ahram zu Deutsch „die Heiligtümer“. Der Name Kairo bedeutet im Übrigen „die Starke“ oder „die Eroberin“.
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Nach der Hauptstadt Kairo und der Metropole Alexandria ist Gizeh die drittgrößte Stadt Ägyptens, sie zählt etwa 3,3 Millionen Einwohner und gehört zur Metropolregion Kairo. Die Stadt liegt am Westufer des Nils, etwa 20 Kilometer südwestlich der Innenstadt Kairos und ist berühmt für ihre historisch bedeutenden Bauwerke zu denen die Pyramiden von Gizeh (Pyramide des Mykerinos, Chephren Pyramide und die Cheops oder Große Pyramide), die Sphinx und die Nekropole von Gizeh gehören.

Sowohl die Pyramiden als auch die Nekropole von Gizeh gehören seit 1979 zum UNESCO Weltkulturerbe, zudem sind die weltberühmten und imposanten Pyramiden von Gizeh das einzige erhaltene der Weltwunder der Antike. Weiterhin zählen sie zu den ältesten und gleichzeitig bekanntesten Bauwerken der Menschheit.
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Etwa 20 Kilometer südlich der ägyptischen Hauptstadt Kairo befindet sich die altägyptische Nekropole Sakkara. Sie liegt am linken Nilufer und kann auf eine sehr lange Geschichte zurück blicken. Bis heute werden hier immer wieder neue Gräber entdeckt und spektakuläre Funde gemacht. So fand man hier beispielsweise die rund 2.300 Jahre alte Mumie des König Teti mit einem so reich verzierten Sarkophag, dass er als einer der schönsten, je in Ägypten gefundenen Sarkophage gilt.

Der Ort gehört zu den ältesten Begräbnisstätten Ägyptens was zur Folge hat, dass sich hier fast alle ägyptischen Grabformen finden lassen. Neben klassischen Pyramiden gibt es hier auch Stufenpyramiden, Galerie- und Schachtgräber sowie Mastabas. Und sogar Tierfriedhöfe auf denen Hunde, Katzen, Ibisse und sogar Stiere beigesetzt wurden. Die bekanntesten Gräber der Nekropole sind aber immer noch die der Menschen, zu ihnen gehören die Djoser-Pyramide, der Mastabat al-Fir’aun und die Chendjer-Pyramide.
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Memphis war einst eine der bedeutendsten Städte Ägyptens, auf Grund ihrer günstigen Lage an der Mündung des Nildeltas befanden sich hier viel Produktions- und Werkstätten. Doch mit dem beispiellosen Aufstieg der Stadt Alexandria verlor Memphis seine Bedeutung und wurde schließlich aufgegeben. Heute befinden sich die Ruinen der einstigen Metropole etwa 18 Kilometer südlich der ägyptischen Hauptstadt Kairo.

Im Tourismus spielt die Stadt bis heute eine wichtige Rolle, jedes Jahr kommen Tausende Reisende hierher um die prachtvollen und faszinierenden Überreste der alten ägyptischen Hauptstadt zu bewundern. Zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten gehören die Statue von Ramses II., die Alerbasterne Sphinx, der Ptah-Tempel und die liegende Kolossalstatue von Ramses II.
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Auf Ihrer Rundreise durch Ägypten sollten Sie das Dorf Dendera nicht auslassen. Es liegt am Rande der Wüste und besticht mit seiner altägyptischen Tempelanlage. Erforschen Sie die Ortschaft und besuchen Sie auch den "Heiligen See", der von herrlichen Palmen umsäumt wird. Dendera ist vor allem durch den Hathor-Tempel berühmt geworden. Der Tempel der Ortschaft zählt zu den wichtigsten Tempelanlagen Ägyptens. Die kleine Stadt blickt auf eine traditionsreiche Geschichte zurück, die bis in die prädynastische Zeit zurückgeht.
Der Tempel von Dendera war bis ins 19. Jahrhundert noch verschüttet. Er zählt zu den imposantesten Bauwerken seiner Art. Spazieren Sie durch die große Säulenhalle, oder bewundern Sie die Kapellen und Krypten. Hier können Sie noch in die Vergangenheit eintauchen und auch die Ruinen alter Wohnhäuser der Ortschaft besichtigen. Der majestätische Tempel wird von einer Mauer umgeben und besticht mit seinen verzierten Decken und Säulen. Erforschen Sie die aufregende Nilregion.
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Im Zentrum Oberägyptens am Ostufer des Nils liegt die atemberaubende Stadt Luxor, welche auf Grund ihrer zahlreichen historisch bedeutenden Sehenswürdigkeiten als kulturelles Zentrum der Region angesehen werden kann. Luxor beheimatet rund 500.000 Menschen, der Name der Metropole bedeutet übersetzt so viel wie „die Stadt der Paläste“, auf altägyptisch trägt sie die Bezeichnung Ipet reset.

Zu ihren bedeutendsten Sehenswürdigkeiten gehören das Luxor-Museum und das im viktorianischen Stil erbaute Hotel Winter Palace. Die Hauptattraktion ist allerdings der weltberühmte Tempel von Luxor, welcher zu Ehren des Gottes Amun errichtet wurde und seit 1979 zusammen mit dem Karnak Tempel zum UNESCO Weltkulturerbe zählt.
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Die Bezeichnung al-Karnak ist arabisch und bedeutet „befestigtes Dorf“ und nicht anderes ist auch die kleine Ortschaft am östlichen Nilufer in Oberägypten. Karnak liegt nur etwa 2,5 Kilometer nordöstlich der Stadt Luxor und ist berühmt auf Grund der gleichnamigen hier befindlichen Tempelanlage, welche aus drei großen, von Mauern umgebenen Tempelkomplexen besteht.

Neben diesen drei großen gibt es noch weitere aber wesentlich kleinere Bauwerke wie den Aton-Tempel, das Echnaton und das Gem-pa-Aton. Besondere Berühmtheit durch eine Fotografie des französischen Schriftstellers Maxime Du Champ erreichte eine imposante Stele von Karnak. Während einer Ägypten-Rundreise darf ein Besuch dieses faszinierenden Tempelkomplexes in keinem Fall fehlen.
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Die südlichste Stadt Ägyptens ist Assuan, deren Verwaltungsgebiet des gleichnamigen Gouvernements bis an die Grenze zum Sudan heran reicht. Der rund 280.000 Einwohner zählende Ort erstreckt sich am östlichen Ufer des Nils.

Besondere Berühmtheit erlangte die Stadt durch den in der Nähe errichteten Assuan-Hochdamm, dessen Bau zur Folge hatte, dass zahlreiche Dörfer sowie der Tempel Abu Simbel umgesiedelt wurden. Dies war notwendig, da die Dörfer und das einzigartige Kulturdenkmal sonst vom Stausee überflutet worden wären.

Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören das Assuan Museum, das Nubische Museum, die Erzengel-Michael-Kathedrale, der Fatimidische Friedhof, das Mausoleum des Aga Khan und die Nekropole der Herrscher von Elephantine.
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Im Osten Ägyptens, am westlichen Nilufer befindet sich die malerische Stadt Edfu, sie liegt ungefähr auf halber Strecke zwischen Assuan und Luxor und ist daher ein beliebter Zwischenstopp auf Rundreisen durch Ägypten. Zudem beheimatet die Stadt einige sehenswerte Attraktion wie beispielsweise die Ruine des sogenannten Horustempels, welcher zu den am besten erhaltenen Tempeln des Landes gehört.

Die berühmte Ruine des Horustempels, welcher auch häufig nur Tempel von Edfu genannt wird, befindet sich am westlichen Stadtrand von Edfu, ist allerdings nicht die einzige Sehenswürdigkeit der Stadt. Eine weitere stellen die Ruinen der antiken Stadt dar. Bei der Ausgrabung von Teilen der antiken Stadt wurden zudem Häuser aus der griechischen, römischen und byzantinischen Zeit gefunden.
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Am Westufer des Nils in Oberägypten liegt die Stadt Esna. Im Norden befindet sich in 55 Kilometer Entfernung die Stadt Luxor. In Esna befindet sich ein Nildamm. 2010 wurden in der Stadt rund 70.000 Einwohner gezählt. Das bedeutendste Bauwerk der Stadt Esna ist der aus römischer Zeit stammende Chnum Tempel, welcher sich inmitten der Altstadt befindet.

In jedem Fall einen Abstecher wert ist der farbenfrohe und lebendige Souk von Esna, hier finden Besucher alles was das Herz begehrt, der landestypische Markt ist dabei ganz besonders auf den Tourismus zugeschnitten. Zudem befindet er sich ganz in der Nähe des beeindruckenden und faszinierenden Chnum Tempels.
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In Oberägypten, direkt am Ufer des Nil, befindet sich der rund 75.000 Einwohner zählende Ort Kom Ombo. Die Stadt liegt nur etwa 40 Kilometer nördlich von Assuan. Zu einem beliebten Touristenziel wurde Kom Ombo vor allem wegen seines imposanten Doppeltempels, welcher sich ganz majestätisch direkt am Nilufer erhebt.

Die Ruinen dieses beeindruckenden Bauwerks waren bis zum Ende des 19. Jahrhunderts zum Großteil mit Sand bedeckt und wurden erst dann freigelegt und restauriert. Leider konnte das große Mammisi (Geburtshaus), welches bis ins 19. Jahrhundert hinein vor dem Tempel stand nicht wieder errichtet werden, da es von einer gewaltigen Nilschwemme zerstört wurde.
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Die bezaubernde Stadt Abu Simbel erlangte weltweite Berühmtheit wegen des hier befindlichen Felsentempels des Pharao Ramses II. Dieser stammt aus dem 13. Jahrhundert vor Christus und wurde 1979 zusammen mit dem ebenfalls hier befindlichen Hathor-Tempel von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Der kleinere Hathor-Tempel wurde zur Erinnerung an Nefertari, die große königliche Gemahlin Ramses II. errichtet.

In den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts mussten die berühmten Wahrzeichen der Stadt versetzt werden, weshalb sie sich heute auf einer Insel im Nassersee befinden. Diese Insel ist durch einen befahrbaren Damm mit der Stadt verbunden. In der beschaulichen Ortschaft Abu Simbel leben rund 2.500 Menschen, sie befindet sich im äußersten Süden Ägyptens, nahe der Grenze zum Sudan.
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In der Nilregion in Südägypten liegt die Insel Agilkia im Stausee des Old Assuan Dam. Besucher können die Insel über den unteren Teil des Assuan-Staudammes mit einem Motorboot erreichen. Eine wunderschöne Insel, auf der man während einer Rundreise den Tempel von Philae in die Besichtigungen mit einplanen sollte. Im Jahr 1902 wurde der Komplex durch den Bau des alten Staudamms teilweise überflutet. Der Tempel von Philae war der Göttin Isis gewidmet und musste durch den Bau des Staudamms auf die Insel Agilkia umziehen. Er ist in der griechisch-römischen Zeit entstanden und befindet sich jetzt 3 Kilometer südlich des alten Staudamms. Eins der letzten großen Heiligtümer der altägyptischen Religion präsentiert noch in der heutigen Zeit die ungeheure Baukunst der Ägypter. Ein Besuch am Abend ist besonders empfehlenswert, denn dann kann man an einer zauberhaften Musik- und Lichtshow teilnehmen, die unvergessliche Eindrücke hinterlassen wird.
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Direkt gegenüber von Assuan liegt die bezaubernde Insel Elephantine. Auf der Felseninsel befinden sich zahlreiche Tempel und Heiligtümer aus der Zeit der Pharaonen. Die Funde sind einem Glücksfall zu verdanken, denn eigentlich befinden sich die meisten Funde der Nilregion in Wassernähe. Eines der besonderen Ausgrabungsstücke stellt sicherlich der Satet-Tempel der Hatschepsut dar. Den Tempel des widderköpfigen Gottes Chnum findet man gleich neben dem Satet-Tempel und er ist das bedeutendste Heiligtum auf der Insel. Chnum wurde als Schöpfergott verehrt und galt auch als Schutzgott der Insel Elephantine. Er soll laut Mythologie den Menschen aus Ton geschaffen haben. Sein Tempel war 42 Meter lang und 28 Meter breit und die drei Schreine waren in seinem Zentrum zu finden. Leider ist heutzutage davon nicht mehr allzu viel erhalten. Trotzdem sollte ein Besuch der Insel Elephantine auf einer Rundreise durch die einzigartigen Landschaften Ägyptens, seinen Wüstendünen und kleinen Inseln nicht fehlen.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Ägypten (EG)
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Ägypten
Ägypten liegt im Nordosten von Afrika. Es ist flächenmäßig knapp dreimal so groß wie Deutschland und die Geburtsstätte einer der ältesten Kulturen der Welt. Das fortschrittliche Land ehrt bis heute die einstigen Herrscher, die Pharaonen, die Ägypten zu einem reichen Erben von zahllosen imposanten Bauwerken machten. So zum Beispiel die Pyramiden und die Sphinx, diese sogenannten „Wunderwerke der Architektur“ zählen zu den bekanntesten Bauwerken der Erde und gehören zu den Weltwundern der Menschheit.
Für Geschichtsliebhaber ist das Land als Reiseziel besonders gut geeignet, da mit den Pyramiden von Gizeh, Abu Simbel oder der Tempel von Luxor geschichtliches Kulturerbe gesehen werden kann.

Das wichtigste für die Ägypter ist ohne Zweifel der Nil, denn ohne ihn könnte das Land nicht existieren.

Zu beiden Seiten des Nils breitet sich die Sahara aus, welche mit 9,2 Mio qm die größte Trockenwüste der Welt ist.

Kairo ist mit 19,5 Millionen Einwohnern nicht nur Ägyptens Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt Afrikas. In ihr existieren die orientalische Gelassenheit und das hektische Leben einer Großstadt nebeneinander.

Ägypten gewinnt jedes Jahr neue Touristen, da die humanen Preise einen Luxusurlaub mit viel Kultur zulassen.

Besonders bietet sich eine Kombination aus Rundreise, Nilkreuzfahrt und anschließendem Badeurlaub an. Sie sorgt für einen abwechslungsreichen Aufenthalt, mit interessanten Erkundungen und Abenteuer. Weiterhin bietet sie Erholung und gibt dem Reisenden die Gelegenheit, das Erlebte zu verarbeiten und Revue passieren zu lassen.

Beste Reisezeit:
Ägypten kann man je nach Vorhaben ganzjährig bereisen. Dabei ist die beste Reisezeit für Rundreisen von Oktober bis März und zum Baden von Mai bis Oktober.

Klima:
Es herrscht in allen Teilen des Landes ein Wüstenklima, wobei die Tages-und Nachttemperaturen stark schwanken. Es gibt nur wenige Regentage im Jahr.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:


Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
Ägyptischer Pfund = 100 Piaster

Flugdauer:
ca. 4 Stunden (nonstop)

Ortszeit:
MEZ + 1

Gut zu wissen:
Respektieren Sie den Islamischen Glauben und begegnen Sie den Menschen mit Achtung. Nichtmuslimen ist es untersagt eine Moschee zu betreten.

Tragen Sie stets Kleidung, welche die Arme und die Beine bedeckt. Kurze Hosen sind nur am Strand erlaubt.

Weiterhin ist Trinkgeld für erbrachte Leistungen in Ägypten gerne gesehen.

Sollten Sie mit dem Taxi fahren wollen wird erwartet, dass Sie den Preis vor Beginn der Fahrt aushandeln.


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