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Argentinien/Chile Rundreise

Wilde Naturwunder am Ende der Welt

Tournummer 170924
Kleine Gruppe
Garantierte Durchführung
Inklusive Flug
Wanderreise
DIAMIR Erlebnisreisen
  • 17-tägige Aktivreise durch Argentinien & Chile
  • Schifffahrt über die Magellanstraße nach Feuerland
  • Zu Fuß im Torres-del-Paine-Nationalpark unterwegs
ab 5.490 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Erleben Sie die Schönheiten Patagoniens aktiv, vom Perito-Moreno-Gletscher bis nach Feuerland! Bei mehrtägigen Wanderungen in den Nationalparks Los Glaciares und Torres del Paine erkunden Sie die vielfältige Flora und Fauna hautnah. Mit dem Abstecher nach Feuerland statten Sie auch dem wohl faszinierendsten Ende der Welt einen Besuch ab.
Tag 1: Anreise nach Südamerika
Wanderstiefel, Trekkingstöcke und Kamera sind eingepackt. Dann kann Ihre Wanderreise nach Patagonien starten.
Tag 2: Ankunft in El Calafate
Am Morgen erreichen Sie Buenos Aires, die Hauptstadt Argentiniens und fliegen direkt weiter nach El Calafate. Am Flughafen von El Calafate werden Sie bereits erwartet und werden zum Hotel gebracht. Willkommen in Patagonien. Am Abend lassen Sie sich das Begrüßungsessen schmecken. Übernachtung im Gästehaus.Alternativ lässt sich die Patagonien-Reise mit einem vorherigen Aufenthalt in der zauberhaften Tango-Metropole Buenos Aires kombinieren. 
Verpflegung: 1×A 
Ihre Unterkunft: Hosteria Hainen
Tag 3: El Chalten: Los-Glaciares-Nationalpark
Nach dem Frühstück fahren Sie durch die patagonische Steppe nach El Chalten (410 m). Das Wander- und Trekkingmekka Argentiniens ist der Ausgangspunkt für Ihren dreitägigen Abstecher in den Los Glaciares NP. Die heutige Wanderung führt entlang des Flusses Rio de las Vueltas bis zu den Aussichtspunkten des Fitz Roys bis zum Zeltcamp Poincenot (730 m). Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 3h, 220 km; Gehzeit ca. 4h, 340 m?, 40 m?). 
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)
Tag 4: Cerro Fitz Roy – Laguna de los Tres
Die heute Wanderetappe führt Sie zum „König Patagoniens“, dem Fitz Roy (3405 m). Frühaufsteher haben vielleicht schon die Möglichkeit genutzt, die massiven Granitwände des Fitz Roy im warmen Morgenlicht der aufgehenden Sonne zu bewundern. Gestärkt queren Sie den Rio Blanco und begeben sich in den Aufstieg zu einem der schönsten Aussichtspunkte des Parks und ganz Patagoniens. Bei gutem Wetter genießen Sie einen herrlichen Blick auf die Laguna de los Tres (1170 m) und das dahinter aufragende Fitz-Roy-Massiv. Anschließend kehren Sie auf dem selben Weg zurück zum Camp. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 5-6h, 400 m??). 
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)
Tag 5: Cerro Torre – Rückkehr nach El Chalten
Der Weg ist das Ziel. Und selbiges ist heute die Laguna Torre, am Fuße der gleichnamigen Granitnadel, die sich bis auf 3128 m in die windige Höhe treibt. Sie wandern durch windgepeitschte Südbuchenwälder und passieren das Tal der Lagunen Madre und Hija. Der Fitz Roy verschwindet alsbald aus dem Panorama. Sie wechseln das Tal, der Wald lichtet sich langsam und plötzlich dominiert der Cerro Torre das landschaftliche Geschehen. Sie folgen dem Rio Fitz Roy bis zu seinem Ursprung, der Laguna Torre, wo Sie schwimmende Eisschollen bestaunen können. Die schöne Landschaft wird dabei von der majestätischen Spitze des Cerro Torre, dem „Schrei aus Stein“, umrahmt. Warum sollte man nach Patagonien reisen? Genau dafür lohnt es sich. Am Abend Rückkehr nach El Chalten. Übernachtung im Gästehaus. (Gehzeit ca. 7h, 300 m??). 
Verpflegung: 1×(F/M (LB)) 
Ihre Unterkunft: Pudu Lodge
Tag 6: Wanderung zum Loma del Pliegue Tumbado
Heute steht eine Tageswanderung zum Loma del Pliegue Tumbado (1520 m) auf dem Programm. Dieser Aussichtsberg bietet einen der schönsten Panoramablicke der Region. Die Wanderung führt durch Steppe, Gebüsch und Wald sowie über steinige Pfade. Vom Gipfel aus können Sie sowohl den Fitz Roy als auch den Cerro Torre bewundern. Nach der anstrengenden Wanderung belohnen Sie sich am besten mit einer heißen Schokolade in der Chocolateria. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 7h, 22 km, 1000 m??). 
Verpflegung: 1×(F/M (LB))
 Ihre Unterkunft: Pudu Lodge
Tag 7: El Chalten – El Calafate
Der Vormittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Es lohnt eine Wanderung auf eigene Faust zum Aussichtspunkt Condores y Aguilas. Bei Sonnenaufgang sehen Sie von hier aus das Fitz-Roy-Massiv mit etwas Glück im rot schimmernden Licht. Alternativ können Sie auch einen Ausflug zum Lago del Desierto unternehmen. Am Nachmittag fahren Sie zurück nach El Calafate. Übernachtung im Gästehaus. (Fahrzeit ca. 3h, 220 km). 
Verpflegung: 1×F
 Ihre Unterkunft: Hosteria Hainen
Tag 8: Perito-Moreno-Gletscher
Heute erwartet Sie ein weiterer Höhepunkt Ihrer Patagonien-Reise: der beeindruckende Perito-Moreno-Gletscher (UNESCO). Nach der Busfahrt spazieren Sie zum Kanal der Eisschollen und zu unterschiedlichen Aussichtspunkten. Regelmäßig brechen Eisblöcke von der Gletscherfront bis zu 60 m in die Tiefe – ein einmaliges Erlebnis! Hier haben Sie optional die Möglichkeit eine Bootsfahrt auf dem Lago Argentino entlang der Kalbungsfront des gewaltigen patagonischen Gletschers zu unternehmen. Am Nachmittag kehren Sie nach El Calafate zurück. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 4h, 200 km; Gehzeit ca. 2h). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Hosteria Hainen
Tag 9: El Calafate – Torres-del-Paine-Nationalpark
Zeitige Fahrt auf der berühmten Ruta 40 durch die patagonische Steppe zum chilenischen Torres-del-Paine-Nationalpark (UNESCO). Die schier unendliche Weite und Schafe bestimmen die Szenerie, bis am Horizont das Paine-Massiv auftaucht und langsam naher kommt. Am Lago Sarmiento bietet sich ein tolles Bild: blauer See, grau-schwarze Berge, weiße Gletscher, blauer Himmel mit weißen Wolkentupfern. Nach der Ankunft haben Sie Zeit für eine kleine Wanderung, um die Flora und Fauna der Region kennenzulernen. Zur Abenddämmerung erreichen Sie Ihr Zeltlager Las Torres (130 m) am Fuße des Berges. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 5h, 280 km; Gehzeit ca. 2h). 
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)
Tag 10: Las Torres – Valle del Rio Ascensio
Die heutige Wanderung führt Sie zum Aussichtspunkt auf die drei markanten Türme des Paine-Massivs, eine der schönsten und beliebtesten Wanderungen des Parks. Sie wandern in das Tal des kleinen Rio Ascensio, der Weg schlängelt sich sanft am Hang entlang nach oben. Von hier aus geht es weiter bis zum Refugio Chileno (410 m) und anschließend zu den Aussichtspunkten (870 m) direkt unterhalb der Granittürme, die majestätisch vor Ihnen aufragen. Gemeinsam mit der Laguna Torres ergibt sich ein malerisches und zugleich unvergessliches Bild. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 7-8h, 750 m??, 18 km). 
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)
Tag 11: Lago Pehoe – Französisches Tal
Am frühen Morgen fahren Sie (ca. 1h) zum Hafen von Pudeto. Überfahrt über den Lago Pehoe (ca. 45 Minuten) zum Refugio Paine Grande (50 m), Ihrem Zeltcamp für die Nacht. Mit leichtem Gepäck wandern Sie entlang des Lago Skottsberg bis zum Französischen Tal. Dieses wunderschöne Tal schneidet sich vom Lago Nordenskjöld ausgehend zwischen den Cuernos (Hörnern) im Osten und dem beeindruckenden Paine Grande (3050 m) im Westen in die Felslandschaft ein. Vorbei am Camp Italiano (160 m) wandern Sie zu einem Aussichtspunkt (490 m) mit spektakulärer Aussicht. Rückkehr auf dem gleichen Weg. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 5-6h, 450 m??, 20 km). 
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)
Tag 12: Grey-Gletscher – Puerto Natales
Mit einer Wanderung zum Lago Grey runden Sie den Besuch am Paine-Massiv ab. Gemächlich windet sich der Weg durch den Lengawald und vorbei an der Laguna Los Patos, bis Sie einen Aussichtspunkt (250 m) erreichen. Von hier aus können Sie den gewaltigen Grey-Gletscher und die Berge, die im Westen aus dem Eisfeld ragen, überblicken. Zurück am Lago Pehoe, überqueren Sie diesen wieder mit dem Katamaran und verabschieden sich vom Torres-del-Paine-Nationalpark. Mit dem Bus fahren Sie zurück nach Puerto Natales. Übernachtung im Gästehaus. (Fahrzeit ca. 2h, 130 km; Gehzeit ca. 4h, 300 m??). 
Verpflegung: 1×(F/M (LB))
Tag 13: Puerto Natales – Feuerland
Mit einem komfortablen öffentlichen Bus dringen Sie heute weiter in den Süden des Kontinents ein. Der Höhepunkt ist mit Sicherheit die Fährüberfahrt über die Magellanstraße nach Feuerland (ca. 20 Minuten). Mit etwas Glück wird Ihre Fahrt von Delfinen begleitet. Sie verlassen Chile und gelangen erneut nach Argentinien. In der Nähe von Rio Grande erreichen Sie die urige Estancia Las Hijas. Hier lernen Sie das Landleben der Feuerlandbewohner kennen und lassen den Abend mit einem urigen Asado ausklingen. Übernachtung im Gästehaus. (Fahrzeit ca. 8h, 630 km). 
Verpflegung: 1×(F/A)
Tag 14: Feuerland: Das Ende der Welt
Am Morgen haben Sie noch etwas Zeit die Estancia zu erkunden bevor Sie die Reise nach Ushuaia fortsetzen. Unterwegs halten Sie am Lago Fagnano, einem der zahlreichen Seen auf Feuerland. In Ushuaia, am Ende der Welt, angekommen lohnt ein Ausflug auf eigene Faust zum Martial Gletscher. Übernachtung im Gästehaus. (Fahrzeit ca. 2h, 140 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Los Naranjos Hotel
Tag 15: Beagle-Kanal und Pinguin-Ausflug
Bei einer Schifffahrt auf dem Beagle-Kanal passieren Sie verschiedene Inseln, auf denen Seelöwen und Kormorane leben. Außerdem sehen Sie den Leuchtturm Les Eclaireurs aus dem Jahr 1919. Am Nachmittag unternehmen Sie einen Ausflug zur Pinguin-Insel Martillo: Sie fahren zunächst zur Estancia Harberton, der ersten Farm Feuerlands. Ein Schnellboot bringt Sie auf die Insel. Bei einem geführten Rundgang beobachten Sie die putzigen Magellanpinguine aus nächster Nähe. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 3h, 200 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Los Naranjos Hotel
Tag 16: Abreise aus Ushuaia
Nach dem Frühstück Transfer zum Flughafen. Adiós, Tierra del Fuego! Flug nach Buenos Aires und im Anschluss weiter nach Deutschland. Lohnenswert ist eine Verlängerung zu den fantastischen und gewaltigen Iguazu-Wasserfällen, welche sich gut mit der Patagonien Reise kombinieren lassen.Verpflegung: 1×F
Tag 17: Ankunft in Deutschland
Abgeschiedenheit und faszinierende Landschaftsbilder haben die letzten Wochen geprägt. Mit diesen Erinnerungen im Gepäck landen Sie wieder in Deutschland.

Flug-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Wer Argentinien während einer Rundreise mit allen herrlichen Facetten des Landes kennenlernen möchte, sollte auf einen Ausflug in die Berge Argentiniens, die eindrucksvollen Anden, nicht verzichten.
Speziell ein Berg ist hier das Highlight und eine der Hauptattraktionen der Region - der imposante Fitz Roy. 3406 Meter reckt der Fitz Roy seine schneebedeckten Gipfel dem Himmel entgegen.
Der majestätische "Cerro Fitzroy" oder "Cerro Chaltén", wie er auch genannt wird, ist ein atemberaubend schöner Granitberg. Der Name stammt aus der Sprache der Tehuelche-Indianer und bedeutet "rauchender Berg", da sehr oft an der Spitze der Gipfel Wolken zu sehen sind. Zusammen mit dem ebenso schönen Cerro Torre bilden seine gezackten Gipfel die sogenannten "Fangzähne" der Anden.Ein idealer Ausgangspunkt für den Besuch des massiven Berges ist die Stadt El Calafate im Departamento Lago Argentino. Sie ist das Tourismuszentrum für den beeindruckenden Los Glaciares Nationalpark. Hier, im Nordteil des Nationalparks, liegen der Cerro Fitzroy, als auch sein fast gleich hoher, beeindruckende Gegenspieler, der Cerro Torre.
Bilder:
Der Nationalpark Los Glaciares befindet sich im Südwesten Argentiniens, in Patagonien. Seine Hauptattraktion ist der etwa 60 Kilometer lange Perito Moreno Gletscher. Zusammen mit diesem zählt der eindrucksvolle Nationalpark seit Beginn der 80er Jahre zum UNESCO-Weltnaturerbe. Neben der mächtigen Hauptattraktion bietet der Nationalpark noch weitere kleinere Gletscher.

Angrenzend an den Los Glaciares Nationalpark befindet sich der Torres del Paine Nationalpark auf der chilenischen Seite. Für Bergsteiger und Trekking-Touristen ist neben den Gletscher aber vor allem der Norden des Nationalparks bekannt. Hier befinden sich nämlich die Granitberge Cerro Fitz Roy und Cerro Torre. Sie bieten neben purem Kletter- und Wanderspaß auch einen atemberaubenden und majestätischen Anblick.
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Wer Argentinien während einer Rundreise mit allen herrlichen Facetten des Landes kennenlernen möchte, sollte auf einen Ausflug in die Berge Argentiniens, die eindrucksvollen Anden, nicht verzichten.
Speziell ein Berg ist hier das Highlight und eine der Hauptattraktionen der Region - der imposante Fitz Roy. 3406 Meter reckt der Fitz Roy seine schneebedeckten Gipfel dem Himmel entgegen.
Der majestätische "Cerro Fitzroy" oder "Cerro Chaltén", wie er auch genannt wird, ist ein atemberaubend schöner Granitberg. Der Name stammt aus der Sprache der Tehuelche-Indianer und bedeutet "rauchender Berg", da sehr oft an der Spitze der Gipfel Wolken zu sehen sind. Zusammen mit dem ebenso schönen Cerro Torre bilden seine gezackten Gipfel die sogenannten "Fangzähne" der Anden.Ein idealer Ausgangspunkt für den Besuch des massiven Berges ist die Stadt El Calafate im Departamento Lago Argentino. Sie ist das Tourismuszentrum für den beeindruckenden Los Glaciares Nationalpark. Hier, im Nordteil des Nationalparks, liegen der Cerro Fitzroy, als auch sein fast gleich hoher, beeindruckende Gegenspieler, der Cerro Torre.
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Wer Argentinien während einer Rundreise mit allen herrlichen Facetten des Landes kennenlernen möchte, sollte auf einen Ausflug in die Berge Argentiniens, die eindrucksvollen Anden, nicht verzichten.
Speziell ein Berg ist hier das Highlight und eine der Hauptattraktionen der Region - der imposante Fitz Roy. 3406 Meter reckt der Fitz Roy seine schneebedeckten Gipfel dem Himmel entgegen.
Der majestätische "Cerro Fitzroy" oder "Cerro Chaltén", wie er auch genannt wird, ist ein atemberaubend schöner Granitberg. Der Name stammt aus der Sprache der Tehuelche-Indianer und bedeutet "rauchender Berg", da sehr oft an der Spitze der Gipfel Wolken zu sehen sind. Zusammen mit dem ebenso schönen Cerro Torre bilden seine gezackten Gipfel die sogenannten "Fangzähne" der Anden.Ein idealer Ausgangspunkt für den Besuch des massiven Berges ist die Stadt El Calafate im Departamento Lago Argentino. Sie ist das Tourismuszentrum für den beeindruckenden Los Glaciares Nationalpark. Hier, im Nordteil des Nationalparks, liegen der Cerro Fitzroy, als auch sein fast gleich hoher, beeindruckende Gegenspieler, der Cerro Torre.
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Wer Argentinien während einer Rundreise mit allen herrlichen Facetten des Landes kennenlernen möchte, sollte auf einen Ausflug in die Berge Argentiniens, die eindrucksvollen Anden, nicht verzichten.
Speziell ein Berg ist hier das Highlight und eine der Hauptattraktionen der Region - der imposante Fitz Roy. 3406 Meter reckt der Fitz Roy seine schneebedeckten Gipfel dem Himmel entgegen.
Der majestätische "Cerro Fitzroy" oder "Cerro Chaltén", wie er auch genannt wird, ist ein atemberaubend schöner Granitberg. Der Name stammt aus der Sprache der Tehuelche-Indianer und bedeutet "rauchender Berg", da sehr oft an der Spitze der Gipfel Wolken zu sehen sind. Zusammen mit dem ebenso schönen Cerro Torre bilden seine gezackten Gipfel die sogenannten "Fangzähne" der Anden.Ein idealer Ausgangspunkt für den Besuch des massiven Berges ist die Stadt El Calafate im Departamento Lago Argentino. Sie ist das Tourismuszentrum für den beeindruckenden Los Glaciares Nationalpark. Hier, im Nordteil des Nationalparks, liegen der Cerro Fitzroy, als auch sein fast gleich hoher, beeindruckende Gegenspieler, der Cerro Torre.
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Wer Argentinien während einer Rundreise mit allen herrlichen Facetten des Landes kennenlernen möchte, sollte auf einen Ausflug in die Berge Argentiniens, die eindrucksvollen Anden, nicht verzichten.
Speziell ein Berg ist hier das Highlight und eine der Hauptattraktionen der Region - der imposante Fitz Roy. 3406 Meter reckt der Fitz Roy seine schneebedeckten Gipfel dem Himmel entgegen.
Der majestätische "Cerro Fitzroy" oder "Cerro Chaltén", wie er auch genannt wird, ist ein atemberaubend schöner Granitberg. Der Name stammt aus der Sprache der Tehuelche-Indianer und bedeutet "rauchender Berg", da sehr oft an der Spitze der Gipfel Wolken zu sehen sind. Zusammen mit dem ebenso schönen Cerro Torre bilden seine gezackten Gipfel die sogenannten "Fangzähne" der Anden.Ein idealer Ausgangspunkt für den Besuch des massiven Berges ist die Stadt El Calafate im Departamento Lago Argentino. Sie ist das Tourismuszentrum für den beeindruckenden Los Glaciares Nationalpark. Hier, im Nordteil des Nationalparks, liegen der Cerro Fitzroy, als auch sein fast gleich hoher, beeindruckende Gegenspieler, der Cerro Torre.
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Dreimal so groß wie der Bodensee ist der Lago Argentino in Patagonien. Es ist der größte See in Argentinien und soll über 15.000 Jahre alt sein. Das Gewässer wird von mehreren Gletschern in der Umgebung gespeist. Diese sind unter anderem der Upsala-Gletscher und der Perito-Moreno-Gletscher.
Der See reicht im Westen bis in die Anden. Im Süden ziehen mehrere Gletscherzungen in das Gewässer. Der bekannteste ist der  Perito-Moreno-Gletscher. Von diesem Gletscher brechen an seiner rund 50 Meter hohen Front regelmäßig riesige Eisberge in den Lago Argentino. Vom Ufer der Stadt  El Calafate kann man dieses Naturschauspiel aus nächster Nähe bei einer Rundreise beiwohnen. Zudem starten von hier aus zahlreiche Ausflugsboote zum Nationalpark Los Glaciares mit seinen imposanten Naturwundern. Auch zum 3.406 Meter hohen Fitz Roy ist von der Stadt nicht weit.
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Im Südwesten Argentiniens, in Patagonien befindet sich einer der bekanntesten Gletscher außerhalb der Arktis und Grönlands. Eine weitere Besonderheit dieses mächtigen Eisscholle ist die Tatsache, dass er immer noch kontinuierlich wächst. Zudem bildet er die Hauptattraktion des in den südamerikanischen Anden befindlichen Nationalparks Los Glaciares. Benannt wurde der eindrucksvolle Gletscher nach dem Forscher Perito Moreno, welcher die imposante Natur Patagoniens erforschte.

Bereits 1981 ernannte die UNESCO den Gletscher und den ihn umgebenden Nationalpark zum Weltnaturerbe der Menschheit. Heute sind es vor allem viele Abenteuerreisende, welche in die paradiesische Natur Patagoniens reisen um solch imposante Naturschauspiele zu bewundern. Der Perito Moreno Gletscher erstreckt sich auf einer Länge von etwa 60 Kilometer und mündet schließlich in den Lago Argentino. Jeden Tag schiebt er sich dabei noch einen guten Meter nach vorn.
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Die längste Nationalstraße Argentiniens ist die Ruta 40. Mit rund 5224 Kilometern zählt sie auch zu den beliebtesten Reiserouten des Landes. Hier erwarten den Reisende verschiedene Klimazonen und eine abwechslungsreiche Landschaft. Einsame Landstriche wechseln mit dicht besiedelten Regionen ab und machen aus Ihrem Urlaub durch Argentinien ein einzigartiges Erlebnis. Im Süden können Sie an der Küste des Südatlantiks entlang fahren und auch vorbei an den herrlichen Anden entführt Sie die Ruta 40. Hier gibt es viel zu erkunden. Die Straße erstreckt sich durch das ganze argentinische Staatsgebiet.
Einst wurde die Straße angelegt, um als Verbindung zwischen den abseits gelegenen Orten zu dienen. Ganz im Süden finden Sie die herrliche Hafenstadt Punta Loyala, die zum Verweilen einlädt. Um einen großen Teil der Strecke zurückzulegen, benötigen Sie rund zwei Wochen, wenn nicht noch länger. Den Startpunkt der Route können Sie selbst wählen und sich auf eine abenteuerliche Reise durch Argentinien begeben.
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Zu den bekanntesten chilenischen Nationalparks gehört ganz ohne Zweifel der Torres del Paine Nationalpark in Patagonien, im Süden des Landes. Dieser beeindruckt mit seiner abwechslungsreichen Landschaft, in der sich riesige Gletscher, mächtige Berge, tiefe Seen, dichte Wälder und faszinierende Tundra-Gebiete abwechseln. Der Name des Nationalparks bedeutet übersetzt so viel wie „Türme des blauen Himmels“.

Ebenso wie die Landschaft sind auch Flora und Fauna sehr vielfältig und abwechslungsreich. Besonders bekannt sind die Lama-ähnlichen Guanakos sowie die Andenkondore und die Darwin-Nandus. Der Torres del Paine ist gut erschlossen und hat sowohl Tierfreunden als auch Bergsteigern, Trekking-Begeisterten, Gletschertouristen und anderen Outdoor-Fans einiges zu bieten.
Der wohl berühmteste und beliebteste Nationalpark Chiles ist sicher der Torres del Paine Nationalpark (Parque Nacional Torres del Paine). Er befindet sich im Süden des lateinamerikanischen Landes nahe der Grenze zu Argentinien. Der Name des Nationalparks heißt übersetzt so viel wie „Türme des blauen Himmels“ und leitet sich von einer imposanten Felsformation ab.

Auf den rund 2420 km² Nationalpark-Fläche befinden sich zahllose Gletscher, hohe Berge, Fjorde und Seen. Der bekannteste Gletscher des Nationalparks ist der Grey Gletscher, welcher in den gleichnamigen Lago Grey kalbt. Dieser atemberaubend schöne Gletscher fasziniert mit seinem eindrucksvollen Farbenspiel und seiner herrlichen Erscheinung sowie seiner einzigartigen Atmosphäre.
Bilder:
Der wohl berühmteste und beliebteste Nationalpark Chiles ist sicher der Torres del Paine Nationalpark (Parque Nacional Torres del Paine). Er befindet sich im Süden des lateinamerikanischen Landes nahe der Grenze zu Argentinien. Der Name des Nationalparks heißt übersetzt so viel wie „Türme des blauen Himmels“ und leitet sich von einer imposanten Felsformation ab.

Auf den rund 2420 km² Nationalpark-Fläche befinden sich zahllose Gletscher, hohe Berge, Fjorde und Seen. Einer der bekanntesten Seen dieses atemberaubenden Nationalparks ist der Lago Grey, welcher von dem gleichnamigen Grey Gletscher gespeist wird. Ein ganz besonderes Erlebnis ist es, wenn man sich dem majestätischen Gletscher mit einem Boot von der Seeseite nährt.
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Zu den bekanntesten chilenischen Nationalparks gehört ganz ohne Zweifel der Torres del Paine Nationalpark in Patagonien, im Süden des Landes. Dieser beeindruckt mit seiner abwechslungsreichen Landschaft, in der sich riesige Gletscher, mächtige Berge, tiefe Seen, dichte Wälder und faszinierende Tundra-Gebiete abwechseln. Der Name des Nationalparks bedeutet übersetzt so viel wie „Türme des blauen Himmels“.

Ebenso wie die Landschaft sind auch Flora und Fauna sehr vielfältig und abwechslungsreich. Besonders bekannt sind die Lama-ähnlichen Guanakos sowie die Andenkondore und die Darwin-Nandus. Der Torres del Paine ist gut erschlossen und hat sowohl Tierfreunden als auch Bergsteigern, Trekking-Begeisterten, Gletschertouristen und anderen Outdoor-Fans einiges zu bieten.
Die Magellanstraße gehört zum chilenischen Hoheitsgebiet. Es ist eine Meerenge, die den Atlantik und den Pazifik miteinander verbindet. Sie ist etwa 611 Kilometer lang und zwischen 28 Metern und etwas mehr als 1.000 Meter tief. An ihrer schmalsten Stelle beträgt die Breite etwa zwei Kilometer. Bis zur Eröffnung des Panamakanals wurde die Magellanstraße von den Schiffen rege befahren. Inzwischen ist es ruhig geworden und die Natur hat sich ihren Platz zurückerobert. Die Meerenge mit den zahlreichen Inseln und vielen Seitenarmen ist ein Naturparadies, wo Pinguine, Albatrosse, Robben und Seelöwen leben. Entdeckt wurde die Meerenge von Ferdinand Magellan, einem Seefahrer aus Portugal, der 1520 die Südspitze von Südamerika umschiffte und damit bewies, dass die Erde keine Scheibe, sondern eine Kugel ist. Verpassen Sie es nicht, bei ihrer Chile-Rundreise dieses Paradies zu erkunden, die vielfältige Tierwelt zu bewundern und auf Magellans Spuren zu wandeln.
Direkt an der Südspitze Südamerikas gelegen, ist der Beagle Kanal eines der Highlights jeder Patagonien und Chile Rundreise. Der Beagle Kanal ist eine circa 240 Kilometer lange natürliche Wasserstraße im Feuerland Archipel. Er verbindet wie auch die Magellanstraße den Atlantik mit dem Pazifik. Den Namen erhielt der beeindruckende Kanal von dem gleichnamigen Expeditionsschiff "Beagle", dessen Besatzung die Wasserstraße im Jahr 1831 entdeckte.Der herrliche Kanal ist an seiner engsten Stelle gerade einmal knapp 5 Meter breit, die breiteste Stelle knapp 16 Meter. Die Wasserstraße liegt zwischen mehreren Inseln, wie die argentinisch-chilenische Isla Grande de Tierra del Fuego und ist auch für größere Schiffe befahrbar.
Die Strecke führt Sie durch eine atemberaubend schöne und einzigartige Natur. Speziell die Glacier Avenue, die mächtige "Allee der Gletscher", wo sich herrliche Eisriesen mit Namen wie Frankreich oder Holland auf 20 Kilometer Länge bis fast ans Wasser schieben, ist absolut spektakulär.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die atemberaubende Stadt Buenos Aires gehört zu den größten Metropolregionen Südamerikas und ist die Hauptstadt Argentiniens. 2005 zeichnete die UNESCO Buenos Aires mit dem Titel „Stadt des Designs“ aus. In der Metropolregion leben rund 13 Millionen Menschen, was etwa einem Drittel der Gesamtbevölkerung des Landes entspricht.

Oft wird Buenos Aires auch als „Paris Südamerikas bezeichnet“ und die deutlich europäisch geprägte Kultur der argentinischen Hauptstadt rechtfertigt diese Bezeichnung. Zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten gehören der Obelisk, der Plaza de Mayo mit der Casa Rosada und das Monumento San Martin.

Wer einmal einen Freizeitpark der etwas anderen Art besuchen will, der ist in Buenos Aires genau richtig. Hier gibt es den „Tierra Santa“, ein „Disneyland des Glaubens“ mit zahlreichen Nachbildungen bekannter Glaubensdenkmäler, wie beispielsweise der Klagemauer oder dem Berg Golgota. Westlich und Südlich der Stadt erstrecken sich die für Argentinien charakteristischen Pampas, welche das landwirtschaftlich fruchtbarste Gebiet Argentiniens darstellen.
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Im Südwesten Argentiniens, in der Provinz Santa Cruz befindet sich die etwa 10.000 Einwohner zählende Stadt El Calafate. Sie ist die Hauptstadt des Departamento Lago Argentino und der ideale Ausgangspunkt für Reisen in die überwältigenden und malerischen Landschaften in der Umgebung wie die zahlreichen Gletscher und Berge.

Die Stadt ist das Tourismus-Zentrum des weltberühmten und beeindruckenden Nationalpark Los Glaciares, dessen Hauptattraktion der imposante Perito Moreno Gletscher am Fuße der Anden ist. Zudem werden in El Calafate zahlreiche Touren mit Ausflugsschiffen über den Lago Argentino angeboten, mit denen man die Gletscher Spegazzini, Upsala und Onelli sowie die Berge um den Fitz Roy erreicht.
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Sie lieben es zu wandern oder das Bergsteigen? Dann ist El Chaltén bei einer Rundreise in Argentinien ein absoluter Geheimtipp für Sie.
Allein die Fahrt in das Dorf ist schier überwältigend, denn Sie fahren genau auf die mächtigen, unendlich schönen Anden zu. Das Dorf liegt in der Provinz Santa Cruz und grenzt im Norden an den herrlichen Los Glaciares Nationalpark.
Von der kleinen Stadt aus haben Sie einen direkten Zugang zu zwei beeindruckenden Bergmassiven - dem Cerro Torre, ein 3133 Meter hoher, majestätischer Granitberg, und dem Fitz Roy Bergmassiv. Der 3406 Meter hohe, atemberaubend schöne Fitz Roy ist ebenfalls ein Granitberg und eine der Hauptattraktionen der Region. Er ist auch Namenspate des Dorfes, denn in der Sprache der Tehuelche-Indianer heißt er El Chaltén, der rauchende Berg. Das Dorf bietet verschiedene Wanderstrecken, von gemütlich bis anspruchsvoll, die alle eines gemeinsam haben - sie führen durch die unvergleichlich schöne und wildromantische Natur der Anden, vorbei an Gletschern, kristallklaren Seen, üppigem Grün und dem mächtigen Kondor, der über Ihrem Kopf seine Kreise zieht.
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An der Nordwestgrenze der argentinischen Provinz Santa Cruz in Patagonien liegt die Stadt Perito Moreno, welche auch als Lago Buenos Aires bekannt ist. Sie ist das regionale Zentrum der Gegend und zählt rund 4.000 Einwohner.
Ebenso wie der gleichnamige, auch in Patagonien befindlich Perito Moreno Gletscher, wurde auch die Stadt nach dem argentinischen Anthropologen, Geografen und Entdecker benannt. Dieser erforschte in zahlreichen Expeditionen unter anderem die Flora und Fauna Patagoniens.
Die Kleinstadt ist mit ihrem malerischen Erscheinungsbild, der günstigen Lage und der zahlreichen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen in der Umgebung mittlerweile ein sehr beliebtes Ziel für Touristen aus aller Welt.
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In der chilenischen Region de Magallanes y de la Antarctica Chilena (Region XII) befindet sich die etwa 17.000 Einwohner zählende Stadt Puerto Natales. Der Ort ist der ideale Ausgangspunkt für Ausflüge in den berühmten und beliebten Nationalpark Torres del Paine sowie Exkursionen in den Nationalpark Bernardo O’Higgins. Aber auch Reisen nach Feuerland und Patagonien sind von hier aus sehr gefragt.

Rund 250 Kilometer nordwestlich der Stadt befindet sich die ebenfalls bei Touristen sehr beliebte Stadt Punta Arenas, beide Städte sind bevorzugte Stationen während einer Chile-Rundreise. Obwohl das Klima ganzjährig rau ist, lohnt sich ein Besuch der Stadt Puerto Natales in jedem Fall, denn sie zeigt den typischen Charakter einer südchilenischen Stadt und lässt ihre Besucher in diesen ganz besonderen Charme eintauchen.
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Feuerland ist eine Inselgruppe Südamerikas, die eine östliche und eine westliche Hälfte geteilt wurde. Der östliche Teil gehört heute zu Argentinien, der westliche zu Chile. Diesen spannenden Ort sollten Sie sich auf Ihrer Rundreise nicht entgehen lassen, denn es gibt viel zu entdecken!
Mit dem Gebirge Cordillera Darwin befindet sich hier der letzte große Höhenzug der Anden. Die vielseitige Vegetation sorgt für faszinierende Naturerlebnisse und reicht von immergrünen Wäldern im Nordwesten, über sommergrüne Wälder im Inneren der Hauptinsel, gemäßigten Regenwald sowie zahlreichen Strauchsteppen bis hin zu Mooren und Tundren. Auch die Tierwelt ist hier bunt und vielfältig und mit etwas Glück können Sie bei Ihrer Rundreise einen Blick auf Mähnenrobben, Küstenotter, Andenkondore, Königspingune und Chilekolibris werfen! Nehmen Sie sich also ausreichend Zeit, um diese faszinierende Natur und die Nationalparks zu besuchen und lassen Sie sich von der magischen Umgebung einfangen. Feuerland ist ein Traumziel für jeden Abenteurer und Entdecker!
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Die südlichste Stadt Argentiniens ist das bezaubernde Ushuaia, welches sich direkt am Beagle Kanal befindet. Sie ist die Hauptstadt Provinz Tierro del Fuego, zu Deutsch besser bekannt als Feuerland. Lange Zeit gab es einen Streit zwischen dem argentinischen Ushuaia und dem chilenischen Puerto Williams welcher Ort denn die südlichste Stadt der Welt ist, bis man sich schließlich darauf einigte Puerto Williams diesen Titel zuzuschreiben.

Dennoch wird Ushuaia jährlich von mehreren Tausend Reisenden besucht, dies liegt vor allem an der atemberaubenden Schönheit der umliegenden Landschaften und natürlich auch n der Nähe zum überaus beliebten Feuerland-Nationalpark (Nationalpark Tierra del Fuego). Aber auch innerhalb der Stadt gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie beispielsweise das Museo del Fin del Mundo („Museum vom Ende der Welt“) oder das Denkmal zum Falkland/Malvinas-Krieg. Unweit der Stadt befindet sich zudem der Glaciar Martial, ein Gletscher von welchem man einen wunderbaren Blick über die Stadt hat.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

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Chile
Durch die geographischen Ausdehnungen Chiles ergeben sich viele verschiedene, zum Teil auch im extremen Gegensatz zueinander stehende, Klima- und Vegetationszonen.

Im Norden des Landes befinden sich viele Berge, welche teilweise auch zu den höchsten Bergen der Welt zählen. Auch die berühmt berüchtigte Atacama Wüste, eines der trockensten Gebiete der Erde, ist dort gelegen. Im Gegensatz dazu findet man in Mittelchile ein fast mediterranes Klima vor. Das milde Wetter und der fruchtbare Boden sind die Hauptgründe warum dieser des Landes sehr dicht besiedelt sind.

In Mittelchile befindet sich die Hauptstadt des Landes, Santiago de Chile. Sie ist das politische Zentrum Chiles und bietet sie einige sehr interessante und beeindruckende Sehenswürdigkeiten, wie den Justizpalast, das Teatro Municipal, die Academia de Bellas Artes und den Cerro Santa Lucia.

Eines der besonderen Highlights des Landes ist ganz ohne Zweifel die Osterinsel. Auf ihr wurden die mysteriösen Moais gefunden. Das sind gigantische Steinskulpturen, welche fast über die gesamte Insel verteilt sind.

Der Süden des Landes ist im Gegensatz zu Mittelchile nur sehr dünn besiedelt. Dafür beeindruckt er aber mit einer Fülle an natürlichen Sehenswürdigkeiten, allen voran dem Torres del Paine–Nationalpark. Dieser erstreckt sich auf über 2000 km² und zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Berühmt wurde der Torres del Paine–Nationalpark besonders wegen seiner landschaftlichen Schönheit. Er beheimatet viele, teils schneebedeckte, Berge, zahlreiche Seen und eine vielfältige Flora und Fauna.

In Chile schlagen die Herzen der Natur- und Wanderfreunde höher. Doch auch wer nach Aktion und Abenteuer sucht wird fündig und in den größeren Städten kommen die Kulturinteressierten ganz auf ihre Kosten.

Beste Reisezeit:
In den Monaten Oktober bis April sind die Temperaturen in Nord- und Zentralchile am angenehmsten. Sie sinken je weiter man sich nach Süden bewegt. So sollten nur noch die Monate Dezember bis Februar als Hauptreisezeit für die Region Patagonien eingeplant werden.
 
Klima:
Der Norden des Landes ist sehr heiß und trocken, im Süden ist es hingegen sehr kalt und regnerisch.
Der mittlere  Teil Chiles hat ein gemäßigtes mildes Klima, welches fast mediterran ist. Die Regenzeit ist von Mai bis August.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/chilesicherheit/201230

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Chilenischer Peso = 100 Centavos

Flugdauer:
ca. 18 Stunden (nonstop)

Ortszeit:
MEZ -4h, MESZ -6h (Osterinsel: MEZ -6h, MESZ -8h)

Gut zu wissen:
Viele Chilenen haben zwei Nachnamen. Im Alltag und im Schriftverkehr wird aber zumeist nur der erste verwendet.

Die Kleidung sollte zwanglos aber zurückhaltend sein. Außerhalb der Tourismuszentren ist es für Frauen unangebracht Shorts zu tragen.


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Bilder:
Argentinien
Der Name des zweitgrößten Staates Südamerikas leitet sich vom lateinischen Wort argentum für Silber ab. Der Name lässt erahnen, was die einstigen Eroberer und späteren Namensgeber im Land zu finden glaubten.

Aufgrund der großen Ausdehnung Argentiniens nach Norden und Süden hat das Land Anteil an zahlreichen Vegetations- und Klimazonen. Entsprechend groß ist die Artenvielfalt von Flora und Fauna und entsprechend vielfältig sind die argentinischen Landschaften.

Auf einer Rundreise durch das „Land der Kontraste“ gibt es viel zu entdecken. So werden Reisende vom tropischen Regenwald über die salz- und dornstrauchbewachsene Puna (Hochwüste) und Sumpfgebiete bis hin zum subtropischen Feuchtgebiet
bis hin zu subtropischen Feuchtwäldern und ganz im Süden sogar subarktischen bis arktischen Regionen einen Einblick in die unterschiedlichsten Vegetationszonen. Ausflüge in diese artenreichen und beeindruckenden Landschaften führen zu wahren Meisterwerken der Natur. Zum Beispiel die Iguazu-Wasserfälle im Dreiländereck Argentinien, Brasilien und Paraguay, der Nationalpark Tierra del Fuego auf Feuerland oder der Perito-Moreno-Gletscher in Patagonien.

Aber nicht nur landschaftlich hat Argentinien viel zu bieten. Auch die Städte des Landes sind reich an Sehenswürdigkeiten. So zum Beispiel die argentinische Hauptstadt Buenos Aires am Rio de la Plata. Sie wurde von der UNESCO als „Stadt des Designs“ ausgezeichnet und beherbergt so prachtvolle Bauwerke wie die Plaza de Mayo mit der Casa Rosada, das Cabildo de Buenos Aires und die Metropolitankathedrale.

Cordoba ist die zweitgrößte Stadt Argentiniens. Auch hier gibt es wunderschöne Sehenswürdigkeiten wie die Kirche Sagrado Corazón in Nueva Córdoba, das Cabildo von Córdoba an der Plaza San Martín, die Kathedrale, das Kloster Santa Teresa, den Palacio Ferreyra oder die Compañía de Jesús, die als älteste Kirche Argentiniens gilt.

Beste Reisezeit:
Die beste Reisezeit für Argentinien ist von Oktober bis April.
 
Klima:
Im Nordosten herrscht ein subtropisches Klima, im Nordwesten ist es heiß und trocken (Regenzeit von Oktober bis April), im Süden herrscht ein subarktisches Klima, in Zentralargentinien ist das Klima gemäßigt, im Sommer (Dezember – Februar) sehr heiß, im Winter feucht und kühl.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/argentiniensicherheit/201326

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Peso = 100 Centavos

Flugdauer:
ca. 17 Stunden und 50 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ -4h (keine Sommer- und Winterzeitumstellung), somit MESZ -5h

Gut zu wissen:
Im Allgemeinen wird legere Kleidung erwartet. Auf offiziellen Veranstaltungen und in exklusiven Restaurants legt man allerdings wert auf elegantere Garderobe.

Trinkgeld ist überall üblich.

Das Vordrängeln in Warteschlangen wird in Argentinien ungern gesehen und nicht toleriert.


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