Italien Rundreise

Sizilien ausführlich entdecken

Tournummer 168765
Inklusive Flug
Gebeco
  • 15-tägige Studienreise durch Sizilien
  • Genießen Sie eine Weinprobe in Marsala
  • Eine Reise entlang der Küstenstädte Siziliens
ab 2.595 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Machen Sie sich mit uns auf zu einer Reise in die Vergangenheit. Auf Sizilien tauchen wir gemeinsam in die Geschichte von Syrakus und Palermo ein, spüren die Urkräfte des Ätnas und lassen bei einem guten Glas Marsala die Seele baumeln.
1. Tag Anreise nach Sizilien
Sizilien erwartet uns! Sie fliegen nach Catania und machen es sich erst einmal im Hotel gemütlich. (A)
2. Tag Von Catania nach Syrakus
Syrakus! Der Ort hatte schon für die romantischen Dichter Deutschlands einen guten Klang. Wir schauen uns zunächst im Dom von Catania um, sehen die Burg Friedrichs II. und erreichen die antike Metropole. Im Archäologischen Park sehen wir das Teatro Greco, lauschen am »Ohr des Dionysios« und lernen im Archäologischen Museum viel über das Leben der Griechen und Römer auf Sizilien. In der Altstadt treffen wir auf die Reste des Apollontempels, schlendern über die Piazza Archimede zum Artemisbrunnen und zum Dom. An der Arethusa-Quelle, aus der seit Jahrtausenden Süßwasser entspringt, trifft sich heute die Jugend der Stadt und macht »bella figura«. 60 km (F, A)
3. Tag Von Syrakus nach S. Michele di Ganzaria
Eine Stadt, nur für die Toten. Wir müssen die Hybläischen Berge überwinden, um zur mystischen Nekropole von Pantalica zu kommen. Vom 13. bis zum 8. Jahrhundert vor Christus begruben die Sikuler hier ihre Toten. Mittags dann, in Noto, wird es heiter und üppig. Der sizilianische Barock prägt die Stadt. Dieser Eindruck setzt sich auch in Ragusa Ibla, der Unterstadt von Ragusa fort. Auch hier atmet alles Barock, und es ist kein Wunder, wurde doch der Stadtteil nach einem Erdbeben 1693 wieder aufgebaut. 180 km (F, A)
4. Tag Wohnsitz der Demeter
Ein Tag in der sizilianischen Antike. Im Bergstädtchen Enna befand sich damals das zentrale Heiligtum der Göttin Demeter. Heute bietet uns der Turm der Stauferfestung eine fantastische Rundumsicht. Unsere Fahrt zu den Ausgrabungen von Morgantina führt an dem mythischen Pergusa-See vorbei, wo Kore, die Tochter Demeters, von Hades verschleppt wurde. In der Villa Casale bei Piazza Armerina tauchen wir in die Alltagsgeschichte Roms ab. Auf einer riesigen Fläche sprechen fantastische Mosaiken vom täglichen und höfischen Leben. 130 km (F, A)
5. Tag Von S. Michele di Ganzaria über Agrigent nach Selinunt
Von der glanzvollen griechischen Epoche Siziliens zeugt das Tal der Tempel bei Agrigent. Wie an einer Perlenschnur aufgereiht erstrecken sich auf rund zwei Kilometern die antiken Tempel. Das Archäologische Museum, eines der modernsten Siziliens, hält spannende Exponate für uns bereit. 200 km (F, A)
6. Tag Griechische Tempel in Selinunt
Auch in Selinunt, eine der größten antiken Stätten Siziliens, sehen wir griechische Tempel des 6. und 5. Jahrhundert vor Christus. Wir nehmen uns Zeit für einen Rundgang durch den Komplex und machen einen Abstecher zu den Steinbrüchen von Cave di Cusa. Nachmittags erkunden wir Castelvetrano mit seiner normannischen Kirche. (F, A)
7. Tag Von Selinunt nach Marsala und Mozia
Wer kennt ihn nicht, den berühmten Marsalawein? Natürlich probieren wir den guten Tropfens dort, wo er wächst. Gelegenheit gibt es bei unserem Spaziergang in Marsala genug und wir lassen uns Wein und einige Kleinigkeiten schmecken! Dann setzen wir auf die alte phönizische Insel Mozia über. Die monumentalen Stadtmauern sind schon von weitem zu sehen. Im lokalen Museum bewundern wir einen marmornen Jüngling des 5. Jahrhundert vor Christus. Weiter geht es nach Marsala. Wo lassen wir es uns heute Abend schmecken? 70 km (F)
8. Tag Von Marsala über Segesta nach Palermo
Morgens geht es hinauf zum Bergdorf Erice, wo wir den herrlichen Ausblick über Trapani und die Nordwestküste genießen. Wenn wir weiter fahren, sehen wir den Tempel von Segesta, der sich einsam in der Landschaft erhebt. Östlich des Tempels befindet sich das Theater, von hier aus schweift unser Blick über Berge und Küsten. Schließlich erreichen wir Palermo. 175 km (F)
9. Tag Goldenes Palermo
Voller Gegensätze präsentiert sich Palermo seinen Besuchern. Wir konzentrieren uns bei unserem Rundgang durch das Zentrum vor allem auf die kunsthistorische Seite der Stadt, besuchen in aller Ruhe den Dom, hören an seinem Sarkophag Geschichten vom Hofe Friedrichs II., bewundern die Mosaiken der Cappella Palatina im Normannenpalast und erkunden die Kirche S. Giovanni degli Eremiti. (F)
10. Tag Faszinierendes Monreale
Heute besuchen wir den Normannendom von Monreale mit seinen berühmten Mosaiken und dem Kreuzgang der Benediktinerabtei. Den Nachmittag in Palermo können Sie nach eigenem Gusto gestalten. Unser Tipp: Besuchen Sie einen der berühmten Märkte der Stadt und lassen Sie sich durch das quirlige Treiben in den Straßen der Großstadt treiben. 40 km (F)
11. Tag Von Palermo über Cefalù nach Oliveri
Auch Cefalù, am Fuße eines wuchtigen Felsens, bietet uns eine malerische Altstadt und einen normannischen Dom. Tindari liegt hoch über dem Meer und ist der wichtigste Wallfahrtsort Siziliens. Wir übernachten heute in dem kleinen Dorf Oliveri. Da sich in unmittelbarer Nähe vom Hotel authentische Restaurants und Pizzerien befinden, können Sie zum Abendessen Ihrem ganz eigenen Geschmack folgen. 190 km (F)
12. Tag Unterwegs in den Nebroden
Heute fahren wir in die Bergwelt der Nebroden. Auf dem Weg dorthin stoppen wir an einer Imkerei, um den dort produzierten Honig zu probieren. Durch die herrliche Natur gelangen wir zur antiken griechischen Akropolis Abakaion mit seiner Nekropole. Anschließend fahren wir weiter in das mittelalterliche Städtchen Tripi und besuchen das kleine archäologische Museum. Unsere Mittagspause verbringen wir im Freien bei einem Picknick und einem Schluck Wein. Anschließend bestaunen wir in der Hochebene von Argimusco gigantische Megalith-Felsen und lassen den Blick über die Landschaft Siziliens schweifen. Bevor wir nach Oliveri zurückkehren, besuchen wir noch kurz Montalbano Elicona mit seinen schmalen Gassen, das Mitglied ist in der Vereinigung der schönsten Orte Italiens. 50 km (F)
13. Tag Der Ätna und die Perle Siziliens
Wir verlassen Oliveri und fahren hinauf zum Ätna. Bei gutem Wetter können wir ein wenig in den erstarrten Lavamassen bei den Silvestri-Kratern spazieren. Wenn Sie möchten und es die Zeit zulässt, können Sie auf eigene Kosten weiter hinauf zum Gipfel fahren. Nachmittags geht es nach Taormina, zur Perle Siziliens. Wir laufen durch die beschaulichen Gassen zum griechisch-römischen Theater und genießen das Schauspiel, das sich uns beim Blick auf das blaue Meer und den meist schneebedeckten Ätna bietet und erreichen schließlich Giardini Naxos. 210 km (F, A)
14. Tag Erholung in Giardini Naxos
Machen Sie es sich am Ende der Reise noch einmal so richtig gemütlich und nutzen Sie die Annehmlichkeiten des Hotels. Oder Sie spazieren durch den Ort oder am Strand entlang. Ihre Reiseleitung hat bestimmt noch einige Tipps für Sie parat. (F, A)
15. Tag Rückreise oder Anschlussurlaub
Ciao Sicilia! Von Catania fliegen Sie nach Hause. Oder Sie genießen noch einige sonnige Tage in Giardini Naxos! (F)

Flug-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Die Stadt Taormina (sizilianisch: Taurmina) befindet sich an der Ostküste Siziliens, ihre Geschichte reicht bis weit in die Antike zurück. Die Stadt ist ebenso wie die Landschaft einfach traumhaft und sehr malerisch, zudem kann man hier bis heute zahlreiche antike Überreste der einstigen Prachtbauten bewundern, weshalb es nicht verwundert, dass sich Taormina im 19. und 20. Jahrhundert zu einem der bedeutendsten Touristenziele Siziliens entwickelt hat.
Besondere Bekanntheit und Bewunderung genießt das antike Theater von Taormina, von welchem man einen atemberaubenden Blick auf den Vulkan Ätna als auch auf den Golf von Giardini-Naxos und die Insel Isola Bella hat. Haüfig wird das Antike Theater fälschlicherweise auch als Teatro Greko bezeichnet, es ist aber ein römischer Bau, welcher bereits im 2. Jahrhundert vor Christus errichtet wurde.
Bilder:
Syrakus auf Sizilien ist bei einer Rundreise durch Italien für Kunst- und Kulturliebhaber eine empfehlenswerte Station. Syrakus liegt an der Ostküste Siziliens in Italien. Die wundervolle, historische Altstadt finden Sie auf der Halbinsel Ortigia, getrennt von zwei herrlichen Naturhäfen. Im alten Kern der Stadt, wandeln Sie durch enge Gassen mit bezaubernden, barocken Hausfassaden, mit schmiedeeisernen Balkonen und romantischen Plätzen und fühlen sich in die Vergangenheit versetzt.
Hier, am Eingang der hinreißenden Altstadt, finden Sie den Apollontempel, den ältesten der bisher bekannten griechischen Tempel auf Sizilien. Der um 570 vor Christus erbaute Tempel ist ein sogenannter Ringhallentempel und fast zeitgleich entstanden wie der Tempel von Korfu. Der Apollontempel blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. In byzantinischer Zeit in eine christliche Kirche verwandelt, von den Arabern in eine Moschee umgebaut und zuletzt zur Basilika SS. Salvatore ernannt, zerfiel die Kirche und wurde erst 1860 wieder entdeckt und bis 1942 ausgegraben. Übrig sind der meisterhafte spitzbogige Eingang, die Treppen und die schönen Säulen.
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Der Dom von Syrakus oder auch die Kathedrale von Syrakus ist die Hauptkirche der antiken sizilianischen Stadt Syrakus auf der Insel Ortygia, welche sich vor der Ostküste Sizilien erstreckt. Auf der höchsten Stelle dieser Insel befindet sich eben jener historisch bedeutende Sakralbau, welcher im italienischen auch „Santa Maria delle Colonne“ genannt wird, was übersetzt soviel wie „Heilige Maria der Säulen“ bedeutet.

Durch häufige Umbauten und Erweiterungen besticht die Kathedrale heute mit einem einzigartigen Mischbild diverser architektonischer Stilrichtungen, so vereint sie Elemente der byzantinischen Baukunst mit denen der normannischen Romantik und Elementen des sizilianischen Barocks. Und nicht nur von außen fasziniert die Kathedrale ihre Besucher, auch im Inneren kann man den Prunk und die Schönheit längst vergangener Zeiten erahnen.
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Italien gilt nach wie vor als eine der beliebtesten Reisedestinationen. Wie wäre es daher mit einem Kurztrip auf die Sonneninsel Sizilien? Lassen Sie sich Selinunte dabei nicht entgehen und beschreiten Sie einen historischen Rundgang durch die archäologische Stätte der Insel, die hauptsächlich aus den Überresten der Antiken Stadt Selinus besteht.
Unmittelbar an der Südwestküste Siziliens treffen Sie auf diese beeindruckende Sehenswürdigkeit der Insel, die sich mit so ziemlich allen geschichtlichen Stätten Griechenlands messen kann. Verborgene Tempelanlagen, die Akropolis sowie die Agora waren für mehr als 2.000 Jahre unentdeckt.
Planen Sie ruhig etwas mehr Zeit für diesen Aufenthalt ein, damit Sie jede Minute genießen können. Kosten Sie den herrlichen Ausblick auf das unendlich scheinende Meer aus, welches sich zwischen zwei der schönsten Sandstränden Italiens befindet. Der unvergessliche Anblick auf die Schönheit der Umgebung ist eine gute Entschuldigung für den Anstieg auf die Hochebene Selinunte. Intensivieren Sie Ihr kulturelles Wissen, indem Sie den Höhlen von Cusa einen Besuch abstatten und verbringen Sie ein unvergessliche Zeit an einem der wohl schönsten Orte Siziliens.
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Südlich der Stadt Agrigent auf der italienischen Insel Sizilien befinden sich die archäologischen Stätten von Agrigent. Diese eindrucksvollen archäologischen Fundplätze sind zum Teil wirklich gut erhalten und gehören daher zu den absoluten Must-Sees während einer Rundreise auf der imposanten Mittelmeerinsel. Bei diesen Fundplätzen handelt es sich überwiegend um die Überreste der antiken griechischen Stadt Akragas.
Besonders beliebt bei Besuchern ist der archäologische Park „Tal der Tempel“, hier befinden sich die bedeutendsten Überreste des einstigen Akragas. Und wie der Name schon vermuten lässt handelt es sich dabei hauptsächlich um Tempel. So kann man hier beispielsweise die Überreste des Tempel des Olympischen Zeus, des Dioskurentempel oder auch des Heraklestempels bestaunen aber auch die Gärten von Kolymbethra oder das Heiligtum der chthonischen Gottheiten.
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Italien gilt nach wie vor als eine der beliebtesten Reisedestinationen. Wie wäre es daher mit einem Kurztrip auf die Sonneninsel Sizilien? Lassen Sie sich Selinunte dabei nicht entgehen und beschreiten Sie einen historischen Rundgang durch die archäologische Stätte der Insel, die hauptsächlich aus den Überresten der Antiken Stadt Selinus besteht.
Unmittelbar an der Südwestküste Siziliens treffen Sie auf diese beeindruckende Sehenswürdigkeit der Insel, die sich mit so ziemlich allen geschichtlichen Stätten Griechenlands messen kann. Verborgene Tempelanlagen, die Akropolis sowie die Agora waren für mehr als 2.000 Jahre unentdeckt.
Planen Sie ruhig etwas mehr Zeit für diesen Aufenthalt ein, damit Sie jede Minute genießen können. Kosten Sie den herrlichen Ausblick auf das unendlich scheinende Meer aus, welches sich zwischen zwei der schönsten Sandstränden Italiens befindet. Der unvergessliche Anblick auf die Schönheit der Umgebung ist eine gute Entschuldigung für den Anstieg auf die Hochebene Selinunte. Intensivieren Sie Ihr kulturelles Wissen, indem Sie den Höhlen von Cusa einen Besuch abstatten und verbringen Sie ein unvergessliche Zeit an einem der wohl schönsten Orte Siziliens.
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Vor den schönen Hügeln des Monte Barbaro auf Sizilien liegt die Stadt Segesta. Segesta ist eine empfehlenswerte Station für einen Zwischenstopp bei Ihrer Rundreise durch Italien, denn Segesta ist eine interessante, archäologische Stätte in der Provinz Trapani, im Osten der Insel Sizilien.
Wann genau Segesta von den Elymern erbaut wurde, ist noch immer unbekannt. Zerstört wurde sie im 5. Jahrhundert von den Vandalen und danach nie wieder aufgebaut.
Die schönsten Sehenswürdigkeiten der ehemaligen Stadt sind der Tempel, die Akropolis mit dem Theater.
Der dorische Tempel wurde schätzungsweise in den Jahren 430 - 420 vor Christus erbaut. Der wunderschöne Tempel ist fast vollständig erhalten.
Auf der Akropolis, auf dem Monte Barbaro, finden Sie neben Ruinen von Festungs- und Palastanlagen das herrliche griechische Theater aus dem 3. Jahrhundert vor Christus, welches einen atemberaubenden Panoramablick auf das sizilianische Hinterland und das Meer bietet. Malerisch in den Hang gebaut, ist das schöne, historische Theater auch heute noch Schauplatz von verschiedenen Veranstaltungen.
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Eine der Hauptattraktionen der sizilianischen Hauptstadt Palermo ist zweifelsohne die wunderschöne und atemberaubende Cappella Palatina, auf Deutsch die „Palastkapelle“. Sie wurde von 132 bis 1140 unter dem damaligen Herrscher König Roger II. errichtet. Der im normannisch-arabisch-byzantinischen Stil errichtete Prachtbau dient bis heute als Hofkapelle für den Palazzo Reale.

Besonders im Inneren dieses imposanten Gebäudes kommt der Betrachter nicht mehr aus dem Staunen raus. Denn nicht nur die Kuppel, sondern auch der gesamte Altarraum sowie die Kronleuchter sind aufwendig verziert und mit faszinierenden Details versehen. Und auch der Fußboden, welcher mit kunstvollem Marmor und Porpyr geschmückt ist, beeindruckt die zahlreichen Besucher der Kapelle. Ebenso wie die Decke aus Holz, welche mit aufwendiger arabischer Schnitzkunst versehen ist.
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Der „königliche Palast“ von Palermo, auch Palazzo Reale oder Normannenpalast genannt ist ein imposanter Palast in der sizilianischen Hauptstadt Palermo. Er wurde im 9. Jahrhundert als Sommerresidenz des Emirs errichtet und zwar auf einer Anhöhe zwischen zwei Flussläufen, welche die höchste Stelle des mittelalterlichen Stadtgebiets darstellte.
Nach der Eroberung Siziliens durch die Normannen wurde das prunkvolle Gebäude erweitert und umgebaut. Auch in den darauffolgenden Jahrhunderten erlebte der Palast zahlreiche unterschiedliche Herrscher und somit Umgestaltungen, weshalb er heute nicht nur einen Normannischen Teil besitzt sondern auch einen Renaissanceflügel. Heute ist der faszinierende und beeindruckende Bau der Sitz des sizilianischen Parlaments.
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Der höchste und aktivste Vulkan Europas befindet sich im Nordosten der italienischen Insel Sizilien. Er ist etwa 3.323 Meter hoch, seine Höhe ist allerdings nicht konstant sondern ändert sich je nach vorangegangener Aktivität. Doch nicht nur wegen seiner enormen Höhe und der ausgesprochenen Aktivität ist der Ätna so bekannt. Auch seine traumhafte Lage, die bezaubernde Flora und die wechselvolle Geschichte der Region geben dem imposanten Berg eine ganz besondere Faszination.

Kein Wunder also, dass es jährlich Tausende von Besuchern an den Berg lockt. Egal ob man die herrliche Landschaft erkunden will, eine Bergsteiger Tour machen möchte oder im Winter die herrlichen Abfahrten des Ätna erleben will, hier ist für jeden etwas dabei. Bis zum Jahre 2002 war der Ätna sogar das größte Skigebiet im Süden Europas, der Vulkanausbruch in diesem Jahr zerstörte allerdings die Seilbahn, welche die Ski- und Snowboardfahrer auf den Berg brachte.

Heute verkehrt eine neue Seilbahn zum Berg welche allerdings nicht dieselbe Höhe erreicht wie die alte. Dennoch bleibt die Region ein beliebtes Wintersportgebiet. Beliebte Ausgangsorte zur Erkundung des Ätna sind die Orte Catania und Messina. Während einer Reise zum Ätna sollte man unbedingt auch die Vulkanologische Beobachtungsstation, welche sich in einer Höhe von 2.800 Metern befindet, besuchen.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Nach der sizilianischen Hauptstadt Palermo ist das beschauliche Catania mit seinen rund 294.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt der Insel Sizilien. Die Stadt befindet sich an der Ostküste der Insel, nur etwa 30 Kilometer vom aktivsten und größten Vulkan Europas, dem Ätna entfernt. Als dieser im Jahre 1669 ausbrach wurde Catania fast vollständig zerstört und im Stil des römischen Barock wieder aufgebaut.

Deshalb gehört der Ort auch zu den spätbarocken Städten des Val di Noto, welche von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurden. Hier gibt es zahlreiche historisch bedeutende und imposante Prachtbauten wie die Kathedrale von Catania, die Kirche des San Benedetto oder die königliche Palastkapelle Collegiata. Weiterhin sehenswert ist auch der ungewöhnliche Elefantenbrunnen und das Teatro Massimo Bellini.
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An der Ostküste Siziliens liegt die malerische Stadt Taormina, deren Geschichte bis in die Antike zurückgeht. Das traumhafte Zusammenspiel von malerischer Landschaft, historischen Sehenswürdigkeiten und mildem Klima machen den rund 11.000 Einwohner zählenden Ort zu einem sehr beliebten Ausflugsziel, sogar zu einem der wichtigsten Tourismuszentren auf Sizilien. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören das Antike Theater, das Odeon, der Dom mit dem davor befindlichen Brunnen, die Kirche San Guiseppe, der Palazzo Corvaja, die Porta Messina und der Palazzo Duca di Santo Stefano.

Der Stadt vorgelagert ist die wunderschöne Isola Bella, sie ist charakteristisch für den Ort und kann schon vom Strand aus gut gesehen werden. Eine kleine Sandbank verbindet die Isola Bella mit dem Festland, allerdings kann man die Insel nicht auf eigene Faust erkunden, da sie 1998 zum Naturschutzgebiet erklärt wurde, aber viermal täglich werden kostenlose Führungen auf der Insel angeboten.
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An der Ostküste Siziliens befindet sich die malerische Stadt Syrakus. Sie ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz und war in der Antike mehrere Jahrhunderte die mächtigste Stadt der Welt, der römische Philosoph und Schriftsteller nannte sie sogar „die größte und schönste aller griechischen Städte“. 2005 wurde Syrakus zusammen mit der Nekropolis von Pantalica von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt.

Besonders sehenswert ist der imposante Dom von Syrakus ebenso wie der Palazzo Beneventano Del Bosco, der Apollontempel, das Castello Maniace und das Griechische Theater. Im Parco Archeologico della Neapoli können die Überreste der Bauwerke der antiken Stadt bewundert werden. Zudem befinden sich in der Nähe von Syrakus die einzigen Stellen in ganz Europa an denen noch wilde Papyrusstauden wachsen.
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Noto - ein bezaubernder Urlaubsort im Osten Siziliens
Wann auch immer Sie eine Reise auf die Sonneninsel Sizilien planen, sollten Sie Noto, der kleinen Gemeinde an der Ostküste einen Besuch abstatten. Malerische Berglandschaften bieten Ihnen ein hervorragendes landschaftliches Panorama, das Sie nicht so schnell vergessen werden. Kulturell kann die flächenmäßig größte Gemeinde Siziliens eine Vielzahl an Attraktionen bieten. Ein wichtiger Fixpunkt, der bei keinem Besuch vergessen werden darf, ist die Barockstätte Val di Noto. Sie gehört inzwischen seit mehr als 12 Jahren zum Weltkulturerbe. Kulturell als auch wirtschaftlich gehört die kleine Stadt auf Sizilien zu den wichtigsten Gemeinden der Insel. Genießen Sie landschaftliche Vielfalt, in perfekter Kombination mit kulturellem und kulinarischem Genuss.
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Die Stadt Ragusa, befindet sich auf Sizilien und hat eine hügelige Erscheinung. Seit 2002 gehört zudem zum UNESCO-Welterbe.
Der Ortsteil Marina di Ragusa, der sich 25 km südwestlich befindet, ist ein beliebter Ferienort. Dort können Sie im Sonnenschein lange Spaziergänge am feinen Sandstrand machen und die Meeresluft genießen.
Das Stadtzentrum Ragusas ist in zwei Teile unterteilt, die durch eine Schlucht getrennt sind. Im Osten befindet sich die Ragusa-Ibla. Dort sind prächtige Bauten wie zahlreiche Kirchen und Paläste im Stil des sizilianischen Barocks zu sehen. Im Westen auf einer Anhöhe liegt die geometrisch angelegte Ragusa-Superiore. Der größte Teil der Einwohner lebt in der Oberstadt. Dort befindet sich zudem die Kathedrale San Giovanni.
Die beiden Stadtteile sind über drei Brücken miteinander verbunden. Ponte dei Cappuccini , die älteste Brücke, stammt aus dem 19. Jahrhundert und führt in 40 Meter Höhe 114 Meter über einen alten Steinbruch.
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Enna ist  eine Stadt im Zentrum von Sizilien, die aufgrund ihrer mittigen Lage manchmal als "Nabel Siziliens" bezeichnet wird. Sie befindet sich auf einer Höhe von fast tausend Metern auf dem Monte San Giuliano.
Die Stadt ist sowohl per Auto, als auch per Bus und Zug gut erreichbar. Zum Besichtigen bieten sich vor allem der prachtvolle Dom sowie das Castello di Lombardia an. Es zählt zu den größten Kastellen Siziliens und offeriert einen herrlichen Ausblick auf die Stadt und ihre Umgebung. An besonders schönen Tagen lässt sich von dort aus sogar das Mittelmeer erkennen.
In der Nähe des Kastells befindet sich das Heiligtum der Göttin "Demeter". Weitere Ausflugsmöglichkeiten sind das Museo Alessi, das neben einer Schatzkammer auch mittelalterliche Kunstwerke ausstellt. Wenn Sie lieber einen Abstecher ins Grüne machen möchten, lohnt sich, neben dem Stadtpark, ein Abstecher zum Naturreservat rund um den Lago di Pergusa, den einzigen natürlichen See Siziliens.
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In der Provinz Enna, in der italienischen Region Sizilien befindet sich die beschauliche Stadt Piazza Armerina, welche rund 21.000 Einwohner zählt. Schon in der Vorgeschichte haben in der Gegend der heutigen Stadt Menschen gesiedelt und auch die Römer haben sich hier niedergelassen wir das imposante Romana del Casale unschwer erkennen lässt. Somit kann Piazza Armerina auf eine sehr lange und vor allem reiche Geschichte zurückblicken.

Die Stadt wie wir sie heute kennen wurde 1080 gegründet, zu ihren beeindruckendsten Bauwerken gehört die Kathedrale Maria Santissima Assunta, die das Palazzo Trigona, das Kastell Spinelli und die Kirche Sant’Ignazio. Auch ein Besuch des Garibaldi-Theaters sollte während eines Aufenthaltes in Piazza Armerina in keinem Fall fehlen.
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Agrigent liegt an der Südküste Siziliens und ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz. Die rund 60.000 Einwohner zählende Stadt ist berühmt für ihre besonders beeindruckenden archäologischen Stätten. Besonders die Altstadt und das südlich gelegene sogenannte „Tal der Tempel“ sind sehr sehenswerte und vielbesuchte Touristenattraktionen. Besonders bekannt sin der Dorische Tempel, der Heraklestempel und der Dom San Gerlando.
1997 wurden die archäologischen Stätten von Agrigent von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt mit der Begründung „dass Akragas eine der größten Städte der Antike im Mittelmeerbereich war und in einem außergewöhnlich guten Zustand erhalten ist. Seine großartige Reihe dorischer Tempel ist eines der herausragendsten Denkmäler für die griechische Kunst und Kultur.“
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Die Hafenstadt Marsala gehört zur Provinz Trapani in Italien und liegt an der westlichsten Spitze von Sizilien am Kap Boeo. Die Stadt ist Namensträgerin des weltberühmten Marsala-Weins, der auf den Feldern zwischen Marsala und Trapani angebaut wird.
Die historischen Bauwerke befinden sich zum großen Teil auf der Piazza della Repubblica, die der Mittelpunkt der Stadt ist. Zu den besonderen Sehenswürdigkeiten zählt der Palast des 7. April aus dem 16. Jahrhundert, der wegen seiner beeindruckenden Rundbogenloggia auch "Palazzo della Loggia" heißt.
Sehenswert ist außerdem der Dom San Tommaso di Canterbury, der aus normannischer Zeit stammt und im 18. Jahrhundert zu großen Teilen umgebaut wurde. Im Dom gibt es viele schöne Renaissance-Skulpturen der Familie Gagini zu bewundern.
Am Kap Boeo befindet sich ein Park aus griechisch-römischer Zeit mit malerischen Mosaiken, einem Thermalgebäude sowie Überresten einer ehemaligen römischen Siedlung.
Eine besondere Attraktion für Besucher sind die Salinen zwischen den Städten Marsala und Trapani.

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Im Nordwesten der bezaubernden italienischen Insel Sizilien befindet sich die Kleinstadt Erice, welche rund 29.000 Einwohner beheimatet. Der kleine Ort befindet sich auf dem gleichnamigen Berg „Monte Erice“, in einer Höhe von 751 Metern. Der Umriss Erices erinnert an ein Dreieck und hängt wahrscheinlich mit dem Kult der Aphrodite in der Antike zusammen.

Bis heute wird die Stadt von einer mächtigen Stadtmauer umgeben und begrenzt. Auf Grund der einzigartigen Lage des Ortes, hat man von hier aus einen herrlichen Blick über die umliegende Umgebung und das Meer. Per Seilbahn gelangt man von der Talstation auf den Berg. Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die Hauptkirche, das Kastell, das Rathaus sowie zahlreiche weitere Kirchen.
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Die Hauptstadt der autonomen Region Sizilien ist das paradiesische Palermo, welches im Norden der malerischen Insel gelegen ist. Ihre Geschichte geht bis in das 8. Jahrhundert vor Christus zurück, dementsprechend viele historische Prachtbauten beheimatet die Stadt auch. So wie den Normannenpalast, den Palazzo Chiaramonte, das Quattro Canti, den Dom von Palermo, die Jesuitenkirche Chiesa del Gesu und das Oratorio di San Lorenzo.

Zudem befinden sich in Palermo auch zahlreiche Museen, Galerien und Theater, wobei das Teatro Politeama und das Teatro Massimo wohl zu den bekanntesten gehören. Wer nach einer eindrucksreichen und auch anstrengenden Stadtbesichtigung auf der Suche nach ein wenig Ruhe und Entspannung ist, der ist in einem der vielen Stadtparks gut aufgehoben. So sollten der Parco della Favorita, der botanische Garten oder der Parco d’Orleans unbedingt einmal besucht werden.
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Die rund 38.000 Einwohner zählende Stadt Monreale an der Nordküste Siziliens gehört zur Provinz Palermo und befindet sich nur 7 Kilometer von der gleichnamigen Stadt entfernt. Monreale liegt am Hang des Monte Caputo und beheimatet zahlreiche imposante Bauwerke. Das Wahrzeichen der Stadt ist die Kathedrale von Monreale, ein aus dem 12. Jahrhundert stammender Normannenbau, welcher sowohl Elemente der arabischen als auch der byzantinischen und romanischen Baukunst ausweist.

Auch das Rathaus und die Bergkirche, welche beide aus dem 18. Jahrhundert stammen sind in jedem Fall einen Besuch wert. Weiterhin gesehen haben sollte man die Collegiata-Kirche und die Collegio-di-Maria-Kirche. Auf dem Berg Monte Caputo wurde zwischen 1174 und 1200 von Benediktinermönchen das Castellaccio di Monreale errichtet. Ein Besuch lohnt sich nicht nur wegen der faszinierenden, teilweise gut erhaltenen Überreste der einstigen Burg sondern auch weil man von hier aus einen herrlichen Panorama-Blick über die beschauliche Stadt Monreale hat.
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Cefalú ist eine kleine Stadt in der sizilianischen Provinz Palermo, die außerordentlich malerisch zwischen der Mittelmeerküste und einem Felsmassiv liegt. Sie befindet sich an der Nordküste von Sizilien und ist gut über die nahe liegende Autobahn und per Zug zu erreichen.
Im Süden der Stadt findet sich die Gebirgskette der Monti Madonie, wobei der Kalkfelsen Rocca di Cefalù deren äußersten Ausläufer darstellt. Auf diesem, auch "Burgberg" genannt, finden sich Spuren der verschiedensten Kulturen dieser Region. Dazu gehören eine arabische Zisterne, eine byzantinische Kapelle sowie Überreste eines normannischen Kastells.
Eine Sehenswürdigkeit stellt auch die Stadt selbst dar, deren Grundriss aus dem 12. Jahrhundert stammt. Besonders wichtig im Panorama ist daher auch die Normannenkirche aus der gleichen Zeit. Es handelt sich um eine Säulenbasilika mit drei Schiffen, zwei massiven Glockentürmen und reich verzierter Fassade. Gute Ziele für einen Besuch sind auch die beiden Museen "Museo mandralisca" und "Museo dell'Ordine", hier werden unter anderem Münzen, Vasen, Gemälde und Gebrauchsgegenstände verschiedener antiker Kulturen ausgestellt.
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Die italienische Stadt Giardini-Naxos liegt an der Ostküste von Sizilien zwischen den benachbarten Städten Catania und Messina. Der Golf von Giardini-Naxos ist von den unteren Hängen der Peloritanischen Berge umgeben und schließt im Nordosten den Capo Taormina und im Süden den Capo Schisò mit ein.

Das alte Fischerdorf hat sich im Laufe der Zeit zu einem beliebten Reiseziel auf Sizilien entwickelt. Der weitläufige Sandstrand, die zahlreichen Restaurants und die Sommerveranstaltungen sowie die Nähe zur Stadt Taormina bieten ideale Bedingungen für einen Badeurlaub in Giardini-Naxos.

Die vielbesuchte Strandpromenade verläuft vom kleinen Hafen am Capo Schisò bis zum ältesten Stadtteil Saia am anderen Ende des Ortes. In der Nähe des Hafens und am Ende der Strandpromenade befindet sich ein Riff aus schwarzem Lava-Gestein, welches das azurblaue Meer umgibt.

Hier thront das sehenswerte Wahrzeichen der Stadt Giardini-Naxos und der griechischen Partnerstadt Euböa auf einem Sockel über dem Meer - die Siegesgöttin Nike von Samotracia.

Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Italien (IT)
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Italien
Italien, das Land zwischen Alpen und Mittelmeer, steht besonders bei Selbstfahrern oder Mietwagenfahrern hoch im Kurs. Dank der verhältnismäßig kurzen Entfernung zu Deutschland, der vielfältigen Landschaften, den traumhaften Stränden und der Jahrtausende alten Kultur ist es eines der Top-Reiseziele für Bade- oder Rundreisen.

Schon allein in der italienischen Hauptstadt Rom gibt es eine Menge zu entdecken. Bekannteste Sehenswürdigkeit ist nach wie vor das Kolloseum. Aber es gibt noch wesentlich mehr in Rom zu bestaunen.
So zum Beispiel den Petersdom, den Trevi-Brunnen, die Piazza Venezia mit dem Monumento Vittorio Emanuele II, die Engelsburg, die Villa Torlonia oder auch die Galleria Borghese im Park Villa Borghese.
Doch Rom ist nicht die einzige Stadt der man einen Besuch abstatten sollte.

Auch das berühmte Venedig mit seinen eindrucksvollen Wasserstraßen und malerischen Gebäuden muss man gesehen haben, ebenso wie die Stadt Pisa mit dem berühmt berüchtigten Schiefen Turm von Pisa.

Die pulsierende Metropole Mailand im Norden des Landes ist nicht nur die Heimat der Mode und des Designs in Italien, sondern beherbergt auch imposante Prachtbauten wie den Mailänder Dom, das Castello Sforzesco, die Kirche Santa Maria delle Grazie, in welcher sich das weltberühmte Secco „Das Abendmal“ vom Großmeister Leonardo da Vinci befindet und die Galleria Vittorio Emanuele II.

Bei so viel überragender Kultur möchte man natürlich auch einmal abschalten und einfach das angenehme italienische Klima genießen. Und wo könnte man das besser als an einem der vielen traumhaften Mittelmeerstrände.

Ein herrliches Kontrastprogramm zu den Traumstränden des Südens bildet das Bergland im Norden Italiens. Im Sommer lässt es sich hier herrlich Wandern und im Winter entpuppt sich die Gegend als Eldorado für Wintersportfans.

Aber auch die zahlreichen italienischen Seen, wie der Lago Maggiore, der Gardasee oder der Comer See in Oberitalien, nicht zu vergessen der Lago Trasimeno und der Lago di Bolsena in Mittelitalien laden zum Entspannen und Verweilen ein.

Beste Reisezeit:

Mai bis Oktober

Klima:
Im Großteil Italiens herrscht Mittelmeerklima, nur in den Alpen und den Apenninen ist es deutlich kühler. Die Sommer sind besonders in Süditalien heiß und zumeist trocken, im Frühling und Herbst sind die Temperaturen mild. In Oberitalien sind die Winter kalt und schneereich.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/italiensicherheit/211322

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Euro = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 1 Stunde und 45 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ

Gut zu wissen:
In der Gesellschaft Italiens spielt die römisch-katholische Kirche eine sehr wichtige Rolle. Die meisten Italiener sind streng gläubig, was vom Besucher respektiert werden sollte.
In Italien besteht ein starkes Nord-Süd-Gefälle, das bedeutet dass der wohlhabende Norden und der weniger entwickelte Süden im starken Kontrast zueinander stehen.


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22-tägige Studienreise
Tourverlauf dieser Reise:
Johannesburg - Pretoria - Soweto - Hazyview - Sabie - Mpumalanga - Graskop - Durban - Hluhluwe - Port Elizabeth - Knysna - Plettenberg Bay - Oudtshoorn - Wilderness - Paarl - Kapstadt - Montagu - Kaphalbinsel - Franschhoek - Stellenbosch - Hermanus
ab 4.959 € p.P.
Japan Rundreise
14-tägige Studienreise
Tourverlauf dieser Reise:
Hiroshima - Matsumoto - Takayama - Tokio - Kyoto - Nagoya - Himeji - Nagasaki - Insel Miyajima - Fukuoka
ab 2.999 € p.P.
Kroatien Rundreise
10-tägige Studienreise
Tourverlauf dieser Reise:
Zagreb - Opatija - Motovun - Rovinj - Zadar - Split - Sibenik - Trogir - Omis - Dubrovnik - Insel Korcula
ab 2.445 € p.P.
Wales Rundreise
9-tägige Studienreise
Tourverlauf dieser Reise:
Cardiff - Caernarfon - Cardiff - Haverfordwest