Irland/Nordirland Rundreise

Große Irland-Rundreise

Tournummer 170255
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Wanderreise
Länderkombination
Wikinger Reisen
  • 15-tägige Aktivreise durch Irland & Nordirland
  • Kulturelle Höhepunkte in landschaftlicher Vielfalt & abwechlungsreiche Besichtigungen
  • Gemütliche Wanderungen durch eine atemberaubende Natur
ab 3.665 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Diese umfangreiche Rundreise führt uns zu den kulturellen Reichtümern im Süden und Norden Irlands. Wir wandern gemächlich in den landschaftlich schönsten Gebieten der Insel. Anschaulich werden uns die Geschichte und die Gegenwart des Landes dargeboten. Ob der Killarney Nationalpark, die Halbinsel Dingle, der Burren, das Naturparadies Connemara oder die unberührte Nordküste – die Natur Irlands fasziniert! ,Cead mile failte’ – ein gälischer Willkommensgruß!
1. Tag: Willkommen in Irland
Flug nach Dublin und Transfer zum ersten Hotel (2 Ü).
2. Tag: Dublin und Wicklow
Nach einer ausgiebigen Stadtrundfahrt, bei der wir die Sehenswürdigkeiten der irischen Hauptstadt wie das General Post Office, das Custom House, die georgianischen Plätze mit den farbenfrohen Türen und die O’Connell Street kennenlernen, machen wir einen Ausflug zum „Garten Irlands“, Wicklow. Hier führt uns die erste Wanderung zum Devil´s Glen (GZ: 2 Std., +/- 100 m). Später Besuch der berühmten Klosteranlage Glendalough im Tal der zwei Seen.
3. Tag: Cahir Castle
Unterwegs in Richtung County Kerry besuchen wir das Cahir Castle, bevor wir weiter nach Killarney fahren. Dieser beliebte Ort liegt wunderschön mitten im gleichnamigen Nationalpark und damit in einer der reizvollsten Landschaften Irlands (300 km, 3 Ü).
4. Tag: Rund um Killarney
Heute widmen wir uns der direkten Umgebung. Durch das farbenfrohe Städtchen Killarney führt uns der Weg über das Muckross House mit seinem herrlichen Garten bis zum gleichnamigen See und weiter bis zum Torc Cascade, einem Wasserfall, der 18 m in die Tiefe stürzt (GZ: 3 Std., +/- 50 m).
5. Tag: Dingle-Halbinsel
Die Dingle-Halbinsel ist der nördlichste der fünf Finger im Westen Irlands und verzaubert mit seinen bunten Dörfchen und wunderschöner Landschaft. Eine Strandwanderung gibt uns Gelegenheit, die Iveragh-Halbinsel mit ihren Dünen zu bewundern. Hinter Dingle führt uns der Weg zu den steilen Klippen des Slea Head. Bei guter Fernsicht sehen wir die Blasket-Inseln, die seit 1953 unbewohnt sind (GZ: 1 1/2 Std., keine nennenswerten Höhenunterschiede).
6. Tag: Cliffs of Moher
Es geht Richtung Norden. Wir besichtigen die Cliffs of Moher. Die majestätischen Klippen steigen vom Atlantischen Ozean 215 m auf und erstrecken sich auf einer Länge von mehr als 7 km, ein wahres Naturwunder. Nach einer 1-stündigen Bootstour mit imposantem Blick auf die Küste fahren wir in das karstige Burren-Gebiet (180 km, 1 Ü in Galway).
7. Tag: Connemara
Wir entdecken die romantische Wildnis von Connemara, mit vor allem gälisch sprechender Bevölkerung. Im Nationalpark besteigen wir den Diamond Hill (446 m), schauen uns das Naturparadies von oben an und genießen die wunderschönen Ausblicke (GZ: 3 Std., +/- 350 m, 1-2 Stiefel). Bevor wir unsere Reise in das County Mayo nach Newport (100 km, 1 Ü) fortsetzen, legen wir noch einen Fotostopp am Kylemore Abbey ein. Termin 04.08.: 1 Ü in Westport.
8. Tag: Über Sligo in den Norden
Unser Weg führt uns in die kleine Marktstadt Sligo, auch bekannt als Wahlheimat des berühmten irischen Dichters W. B. Yeats. Über Drumcliff, wo wir des Dichters Grab mit seiner selbst verfassten Inschrift besuchen, setzen wir die Rundreise in Richtung Gotahork fort (180 km, 3 Ü).
9. Tag: Klippen von Slieve League
Auf zur Nordwestküste Irlands! Wir nutzen den Tag und wandern zu den Slieve-League-Klippen, die mit ihren 601 m zu den höchsten Klippen Europas gehören. Es bietet sich eine grandiose Aussicht über die Weite des Meeres und die Sligo Mountains. Ein ca. 3 km langer Fußmarsch entlang der Klippen verschafft uns spektakuläre Ausblicke über das tosende Meer (GZ: 3 Std., +/- 250 m, 1-2 Stiefel, Schwindelfreiheit erforderlich). Weiterfahrt zum Glencolumbkille-Folklorepark. Das kleine Dorfmuseum zeigt uns das typische Leben der Region.
10. Tag: Glenveagh-Nationalpark
Dieser großartige Park im Herzen der Berge und Täler Donegals erstreckt sich auf einer Fläche von ca. 16.000 ha. Hier lebt eine der größten Rotwildherden Irlands. Auch der Steinadler ist nach geraumer Zeit wieder im Nationalpark beheimatet. Wir wandern zum Glenveagh Castle am südlichen Ufer des Lough Veagh. Nach der Besichtigung lernen wir auf einem Rundweg die herrlichen Schlossgärten kennen (GZ: 3 Std., +/- 100 m).
11. Tag: Auf nach Belfast ...
Auf unserem Weg in die Hauptstadt Nordirlands erwarten uns weitere Highlights der grünen Insel. Zunächst machen wir uns auf den Weg in die schöne Stadt Derry. Anschließend fahren wir zum Giant´s Causeway, der zum Welterbe der UNESCO gehört (GZ: 1 1/2 Std., +/- 50 m). Hier formen mehr als 40.000 Basaltsäulen die Klippen und die Hochebene in direkter Nähe des Meeres. Der Legende nach wurden die Säulen von dem Riesen Finn McCool angelegt, der zu einem schottischen Riesen gelangen wollte. Weiterfahrt nach Belfast (160 km, 2 Ü).
12. Tag: Belfast erkunden
Eine ausgiebige Stadtrundfahrt durch die zweitgrößte Stadt Irlands, die eingebettet in eine grüne Hügellandschaft an der Mündung des Lagan River liegt, gewährt uns erste Eindrücke und lädt zu eigenen Erkundungen ein. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung. Wie wäre es z. B. mit einem Besuch des Titanic Museums (fakultativ)?
13. Tag: Entlang der Ards Peninsula
Die Schönheit der Küstenlinie der Ards Peninsula ist faszinierend. Unterwegs bietet sich ein Besuch des Mount-Stewart-Haus mit seinen Gärten an. Auf 35 ha Land befinden sich verschiedene Gartenarten und wunderschön angelegte Seen. Wir nehmen die Autofähre von Portaferry nach Strangford und fahren weiter nach Dundalk (100 km, 2 Ü).
14. Tag: Tollymore Forest Park
Der unter Irland-Kennern als sogenannter "Grüner Garten" bekannte Tollymore Forest Park liegt am Fuße der Mourne Mountains und in der Nähe von Newcastle. Die Wanderung ist ein gelungener Abschluss unserer Rundreise (GZ: 3 Std., +/- 150 m).
15. Tag: Slán, Ireland
Auf Wiedersehen, Irland. Rückflug.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Das Custom House, das im Jahr 1791 fertig gestellte alte Zollhaus von J. Gandon, ist eine der Sehenswürdigkeiten gregorianischer Architektur in der irischen Hauptstadt Dublin. Mit seinem hohen Turm und der breiten Kuppel, mit einer Vielfalt von in Stein gehauenen Figuren, die Macht und Handel symbolisieren, ist das Custom House sehenswert und ein beliebtes Fotoobjekt der Touristen in der Stadt. Das Custom House liegt am nördlichen Ufer des Flusses Liffey. 1921 wurde leider die Inneneinrichtung des Gebäudes durch einen 5 Tage währenden, Brand im Zuge der Autonomiekämpfe Irlands zerstört. Fünf Jahre später beschloss man jedoch, das Custom House wieder herzustellen.
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Die Hauptverkehrsader der Stadt Dublin ist die O‘Connell Street, die mit ihren 420 m Länge zu den breitesten Straßen in ganz Europa gehört. Der einstige Name der Straße, Sackwille Street, wurde in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts nach dem bekannten nationalen, irischen Führer des 19. Jahrhunderts, Daniel O‘Connell, umbenannt. Von ihm befindet sich auf dem Mittelstreifen der riesigen Verkehrsader eine Statue zum Gedenken. Diese Straße kennt zu keiner Stunde Ruhe, hier fließt immer der Verkehr, sowohl der motorisierte wie auch Fußgängerstrom von Dublinern und vielen Touristen. In der O‘Connell Street befindet sich eine der Dubliner Sehenswürdigkeiten, die historische Post.
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Killarney Nationalpark ist über einhundert Quadratkilometer groß. Dieser Park liegt etwas südlich von Killarney und hat einige Sehenswürdigkeiten zu bieten. Zum Beispiel befinden sich drei schöne Seen in dem Gelände, an denen das Muckross House liegt. Von dort kann der Besucher mit Pferdekutschen die Umgebung erkunden und auch den Torc Wasserfall besuchen.
Das Wachstum im Park ist aufgrund des Golfstromes sehr üppig, man findet alte Eichenwälder genauso wie herrlich blühende Blumen und Büsche. Wenn man an den Lough Leane, einer der drei Seen kommt, hat man einen Blick auf das Tower House Ross Castle, wo das Alltagsleben eines Clanhäuptlings stattfand.
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Muckross House, südlich der irischen Stadt Killarney gelegen, war ein herrschaftlicher Ansitz und ist heute ein großes Museum. Dieses Schlossähnliche große Gebäude befindet sich im Bourn Vincent Memorial Park, der 10.000 Hektor groß ist und zu dem Killarney Nationalpark gehört. Das Muckross House wurde zwischen 1839 und 1843 für die Familie Herbert aus Wales gebaut. Den Höhepunkt hat das House und die Familie im Jahre 1861 durch den Besuch der britischen Königin Victoria erlebt.
Heute sind die Räume zur Besichtigung freigegeben und locken viele Besucher an. Die Räume sind sehr groß und extrem hoch und mit Gemälden und Wandteppichen behangen.
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Wenn Sie eine Rundreise durch Irland machen, sind tolle Naturerlebnisse im Grunde an der Tagesordnung. Einen ausgiebigen Besuch wert ist der Killarney Nationalpark im Südwesten der Republik nahe der Stadt Killarney mit seinen Seen und einem der ältesten Eichenwälder des Landes sowie dem beeindruckenden Torc Wasserfall. Besonders nach einem Regenschauer lohnt es sich, zum Wasserfall zu wandern, denn dann spürt man die Gicht des 20 Meter hohen Wasserfalls auch aus einiger Entfernung im Gesicht. Möchten Sie nicht weit laufen, finden Sie nahe gelegene Parkplätze. Ein Abenteuer kann erleben, wer die 100 Stufen an einer der Flanken des Wasserfalls hochsteigt, geht es doch dicht am sprudelnden Nass vorbei. Oben angekommen, wird man belohnt mit einem spektakulären Ausblick über den Muckross Lake und einen großen Teil des Killarney Nationalparks. Wenn Sie ein bißchen mehr Zeit mitbringen, können Sie auf unterschiedlich langen Wanderwegen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden die Gegend um den Torc Wasserfall erkunden.
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Die Cliffs of Moher sind zweifellos eine der Hauptattraktionen Südirlands und bieten Besuchern die Möglichkeit, die spektakuläre Küstenlandschaft und die natürliche Schönheit der Region zu erleben. Die Klippen sind nicht nur ein beliebtes Touristenziel, sondern auch ein wichtiger Lebensraum für viele Tierarten, darunter Papageientaucher, Tordalken und Basstölpel.

Die Klippen sind auch ein wichtiger Ort für geologische Forschungen und Studien. Die Felsformationen bestehen aus Sandstein und Schiefer und sind etwa 320 Millionen Jahre alt. Geologen und Wissenschaftler besuchen die Region regelmäßig, um mehr über die Entstehungsgeschichte der Klippen und ihre einzigartige Geologie zu erfahren.

Die Cliffs of Moher sind aber nicht nur für Wissenschaftler interessant, sondern auch für Künstler und Fotografen. Die dramatische Kulisse der Klippen bietet einen atemberaubenden Hintergrund für Landschaftsaufnahmen, und viele professionelle Fotografen haben die Region bereits für ihre Arbeit genutzt.

Wenn Sie die Cliffs of Moher besuchen, sollten Sie auch einen Abstecher in die umliegenden Dörfer machen, um mehr über die lokale Kultur und Geschichte zu erfahren. Die Region ist bekannt für ihre traditionelle irische Musik, ihr Kunsthandwerk und ihre gastfreundlichen Bewohner.

Alles in allem sind die Cliffs of Moher ein unvergessliches Erlebnis für alle, die Irlands natürliche Schönheit erleben möchten. Wer die Möglichkeit hat, die Region zu besuchen, sollte unbedingt einen Abstecher zu den Klippen einplanen und die spektakuläre Aussicht genießen.
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Nordwestlich der Twelve Bens erwartet der Connemara Nationalpark seine Besucher. In früheren Zeiten gehörten Teile des Connemara Nationalparks zu den Besitztümern von Kylemore Abbey. Besonders sehenswert, neben der beeindruckenden Natur, sind ein Friedhof aus dem 19. Jahrhundert und die megalithischen Kammergräber, die auf eine frühe Besiedlung dieser Region hindeuten. Flora und Fauna in diesem Park sind ausgesprochen vielfältig. Besonders die Vogelwelt bietet zahlreiche Raritäten und dient auch als Winterquartier für Zugvögel aus Nordeuropa. In freier Wildbahn kann man hier auch die urwüchsigen Connemara-Ponys beobachten. Die Landschaft in ihrer heutigen Form entstand in der Eiszeit, was auch die vielen Findlinge beweisen.
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Eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten in Connemara ist die Benediktinerinnenabtei Kylemore Abbey. Es ist die älteste Beneditkinerabtei auf der ganzen Insel. Seit 1920 betreiben die Nonnen im Schloss von Kylemore eine Mädchenschule, sowohl als Internat als auch für die Mädchen, die in Connemara zu Hause sind. Erbaut wurde das Schloss von Kylemore von Mitchel und Margret Henry. Insgesamt vier Jahre dauerte die Fertigstellung dieser beeindruckenden Gebäude. Margret Henry verstarb 1874 in Ägypten. Zu Ehren seiner verstorbenen Frau, die er heimholte und im Mausoleum von Kylmore beisetzen ließ, erbaute Mitchel Henry eine zum Schloss gehördende Kirche. Das gesamte Anwesen verkaufte er aber letztendlich an den Herzog von Manchester. 17 Jahre später, im Jahr 1920 erwarb die Kirche Schloß Kylemore und die Benediktinerinnen eröffneten die private Mädchenschule von Kylemore.

Der Haupteingang von Kylemore Abbey und drei angrenzende Räume sind heute für die Öffentlichkeit zugänglich und können besichtigt werden. Das äußere Erscheinungsbild wird geprägt durch Granitstein, aus dem die gesamte Abtei erbaut ist. Im Inneren befinden sich teilweise noch die original verlegten Eichenparkettböden. Überhaupt dominiert die jakobinische Eiche, die die Herzogin von Manchester für die Wandvertäfelungen aussuchte, das Interieur. Wandvertäfelungen und die Treppe zur Galerie zeigen kunstvolle Verzierungen aus einer vergangenen Zeit. Neben dem Zeichenraum können Besucher die Flagge von Ramillies bewundern. Nach der Schlacht bei Ramillies im Jahr 1706 rettet die irische Brigade sie vor dem Feind und übergab sie den Nonnen zur Aufbewahrung. Bei der Gründung von Kylemore Abbey erhielt die Flagge eine Ehrenplatz. Die neugotische Kirche von Kylemore Abbey erinnert an die Miniaturausgabe einer Kathedrale. Blöcke aus Connemaramarmor stützen den Innenraum. Um dem immer weiter fortschreitenden Verfall zu entgehen, wurde sie in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts liebevoll restauriert und ist seit 1998 in ihrer alten Pracht wieder öffentlich. Erholung verspricht ein Gang durch den viktorianischen Mauergarten von Kylemore Abbey.
Das Drumcliff zu einem sehr berühmten Wallfahrtsort zählt, hatte bis dato sicher niemand erwartet. Aber die Popularität hat einen ganz bestimmten Grund, denn in der alten Klostersiedlung Drumcliff befindet sich das Grab des irischen Dichters William Butler Yeats. Er zählte zu einem der bedeutendsten Schriftsteller aus dem 20.Jahrhundert. Und dafür erhielt er 1923 auch den Literaturnobelpreis und wurde somit in der ganzen Welt berühmt. Dies ist für viele Touristen Grund genug sich das Grab des berühmten William Butler Yeats vor Ort anzuschauen. Denn die historischen Ereignisse die dahinter stehen sind überwältigend. Nicht umsonst reisen jährlich viele tausende Besucher nach Drumcliff.
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Während einer Rundreise durch Irland lernen Sie viele Naturwunder kennen. Wenn Sie in die am Atlantik liegende Grafschaft Donegal kommen, werde Ihnen aber die Klippen von Slieve League (irisch: Sliab Liag) schier den Atem rauben ob Ihrer beeindruckenden Ausmaße. Mit 601 Metern Höhe gehören sie zu den höchsten Klippen in Europa. Wer mag, wandert über den Pilgrim's Pass bis zur Kapelle auf dem Gipfel der Klippen und genießt von hier aus eine phänomenale Aussicht auf den wilden Atlantik und über die Donegal Bay bis hin zu den Bergen von Sligo und Mayo. Schwindelfreie nutzen den One Man's Pass. Die Klippen sind aber auch mit dem Auto relativ einfach über eine zweispurige Straße zu erreichen, Parkplätze sind auf dem 300 Meter hohen Bunglass Point vorhanden. Wenn das Wetter es zulässt, werden auch Bootsausflüge angeboten, während derer Sie entlang der Klippen fahren und diese beeindruckende Gegend aus einer anderen Perspektive kennenlernen können.
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Unweit vom Diamond, dem Stadtplatz der Stadt Donegal, liegt O‘Donnell Castle, auch als Donegal Castle bezeichnet. Die ursprüngliche Burg hatte eine lange Geschichte. Doch, als 1595 die Engländer in die Gegend vorrückten, zerstörte der Besitzer, O‘Donnell das Schloss durch ein riesiges Feuer und floh. Heute ist nur noch ein kleinerer Turm am westlichen Ende des Schlosses von der früheren Burg übrig geblieben. Der Bau, der sich dem Beschauer jetzt bietet, stammt bis auf diesen Turm aus dem 17. Jahrhundert. Doch die Besichtigung des Castle lohnt auf jeden Fall. Auch die äußere Architektur des Schlosses ist ein tolles Objekt für Fotografen.
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Der größte der irischen Nationalparks ist der Glenveagh National Park in Donegal mit seinen über 16.000 Hektar Fläche. Der National Park beherbergt durch den landschaftlichen Reichtum von Bergen mit kargen Gipfeln und verschiedenen Moorlandschaften, wie man sie sonst nur in Schottland und Wales vorfinden kann, eine ungeheure Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt. Bei einer Wanderung nimmt man eine sich ständig verändernde Landschaft wahr. Hier sind auch beiden höchsten Berge von Donegal, Slieve Snacht und Mount Errigal zu finden. Nahe dem Lough Veagh stößt man auf Glenweagh Castle mit einer wunderschönen viktorianischen Gartenanlage. Dort ist auch das Besucherzentrum des National Parks.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Dublin ist die Hauptstadt von Irland.  Das Bild der Stadt wird stark von den schönen Brücken über den Fluss Liffey geprägt. Im Zentrum findet man die Bibliothek vom Trinity College und den Park St. Stephen´s Green. Im Südosten der Stadt stößt man auf die Nationalgalerie und den Regierungssitz.

Dublin verfügt über viele Sehenswürdigkeiten, wie das historische Gefängnis Kilmainham Goal, die 120 m hohe Nadel, das multimediale Museum Guinness Storhouse und vieles mehr. In der Umgebung lohnen sich Besuche zum Killiney Beach, der oft im Atemzug mit Neapel genannt wird und dem Hügelgrab in Newgrange, das älter als die Pyramiden ist.
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Glendalough ist ein sehr kleines und friedliches Dorf in den Wicklows , das wahrscheinlich auf den ersten Blick nicht sehr viel zu bieten hat. Dennoch zählt das Dorf bei den Touristen zu einer der beliebtesten Sehenswürdigkeit in dieser Region. Glendalough ist eine Klosterstadt und bedeutet soviel wie „Der Glen der zwei Seen“.
Die Hauptsehenswürdigkeiten sind hier die Kloster, Friedhöfe, Rundtürme und das Hochkreuz. Was aber wiederum den jährlichen Touristenansturm erklären könnte. Im 6.Jahrhundert wurde das kleine Dorf gegründet, nach den alten Erzählungen heißt es, dass der Heilige Kevin sich hierhin zurückzog um mit sich und der Natur in Einklang zu kommen.
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Killarney ist eine Stadt in der Republik Irland, die im Südwesten, aber noch nicht am Atlantik, liegt. Diese, von Touristen gern besuchte Stadt, hat 15.000 Einwohner und liegt im County Kerry. Südlich der Stadt liegen drei Seen, die zu dem Killarney Nationalpark gehören. In diesem Nationalpark befindet sich auch Irlands höchster Gebirgszug der Macgillycuddy´s Reeks. Die Stadt Killarney ist selbst nicht sehr interessant, dafür aber ihre Umgebung. Übernachtungsmöglichkeiten gibt es aber sehr viele in der Stadt, Hotels, einige B&B und eine Vielzahl an Jugendherbergen. Wer von Deutschland aus Killarney besuchen möchte, kann bis Farranfore fliegen, das zwanzig Kilometer nördlich liegt.
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Im Südwesten der irischen Insel befindet sich die Grafschaft Kerry. Ihren Namen, der auf irisch Ciarrai lautet, erhielt sie von Ciar, einem Sohn von König Fergus von Ulster. Die Atlantikküste mit ihren vielen Buchten, Halbinseln und vorgelagerten Inselgruppen prägt das Landschaftsbild. Zahlreiche Berge erheben sich im County Kerry, darunter auch der mit 1041 Metern höchste Berg Irlands, der Carrantuohill. Von seinem Gipfel aus genießt man eine beeindruckende Aussicht auf die gesamte Grafschaft. Viele vorzeitliche Denkmäler und historische Gebäude locken Jahr für Jahr viele Touristen in diese bezaubernde Region. Besonders beeindruckend ist Crag Cave bei Castleisland, die größte zugängliche Tropfsteinhöhle Irlands.
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Die bergige Halbinsel Dingle, die wie ein ausgestreckter Finger in den Atlantik ragt, gehört zum County Kerry und liegt an der Südwestküste Irlands. Die imposante Landschaft wird geprägt von steilen Küsten, grünen Hügeln und idyllischen Sandstränden. Damit wird Dingle zu einem bei Touristen sehr beliebten Reiseziel. Eine Rundreise über den Slea Head Drive zeigt die ganze Schönheit dieser Region und gibt viele historische Sehenswürdigkeiten preis. Die Stadt Dingle, deren Gründung vermutlich auf das 13. Jahrhundert zurückgeht, war als Hafenstadt von großer Bedeutung. In den zahlreichen traditionell irischen Pubs lernt der Fremde rasch die Fröhlichkeit und sprichwörtliche Gastfreundschaft der Iren kennen.
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Sanfte Hügel in sattem Grün, schroffe windumtoste Steilküsten und historische Überreste aus vielen unterschiedlichen Epochen - all das macht Clare County zu einem lohnenswerten Ziel auf Ihrer Rundreise durch Irland. Naturliebhaber werden sich an den berühmten Cliffs of Moher erfreuen, die wohl zu den beliebtesten Fotomotiven eines jeden Urlaubers gehören. In der ausgedehnten Karstlandschaft des Burren Nationalpark können Sie tolle Wanderungen unternehmen und auf den Spuren des Herr der Ringe-Autors J. R. R. Tolkien wandeln, der sich hier Inspiration geholt haben soll.
Mehr Trubel versprechen die vielen ausgezeichneten Straßenmusiker und -künstler im charmanten Ennis. Die Hauptstadt der Grafschaft lädt zu einem Bummel durch die hübsche mittelalterliche Altstadt ein und dient als toller Ausgangspunkt zu allen wichtigen Sehenswürdigkeiten im  County Clare. Geschichtsinteressierte werden im nur elf Kilometer entfernten Dysert O'Dea fündig. Neben einem Tower House aus dem 15. Jahrhundert, können Sie im archäologischen Park mit Klosterruine viel über die Kirchengeschichte Irlands erfahren.
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Hauptstadt der Grafschaft Galway in der irischen Provinz Connacht ist die gleichnamige Stadt Galway, sie liegt im Nordosten der Galway Bay, direkt an Irlands Westküste. Hier leben rund 73.000 Einwohner, damit ist die Stadt die bevölkerungsreichste in ganz Westirland. Zudem hat sie durch ihre zwei Universitäten den Ruf der „jugendlichsten“ Stadt des Landes.
Zu ihren bedeutendsten Sehenswürdigkeiten gehören der Stadtplatz Eyre Square, der spanish Arch, das Lynch’s Castle, die Salmon Weir Bridge und das St. Nicholas Cathedral. Das Vergnügungsviertel von Galway ist Salthill, dieses befindet sich entlang des Badestrandes und beheimatet neben zahlreichen Hotels und Pubs auch viele Nachtclubs und Spielhallen.
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Wer das ursprüngliche Irland sucht, sollte nach Connemara reisen. Connemara ist eine Region im Westen Irlands und gehört zum County Galway. Sehr schmale Straßen bestimmen hier das Landschaftsbild und führen den Reisenden in idyllische Fischerorte. Die Landschaft dieser Region stellt sich zweigeteilt dar. Im südwestlichen Bereich dominiert die flache Küstenlandschaft mit Mooren und weiten Heidegebieten. Inseln, Buchten, Fischerdörfer und bezaubernde Strände warten hier auf den Urlauber. Im nördlichen Teil von Connemara erheben sich die mehr als 700 Meter hohen Gipfel der Twelve Bens Berge, in deren Nähe der Connemara Nationalpark liegt. Auch die Hauptstadt der Region, Clifden, befindet sich hier.
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Mayo liegt im Nordwesten von Irland. Der Name wurde im 7.Jahrhundert von St. Colman gegründet und leitet sich von einem Kloster ab. Die Übersetzung des Namens Mayo lautet Ebene der Eiben. Die abwechslungsreiche Landschaft in Mayo lässt nur erahnen was es hier zu entdecken gibt. Für alle Naturliebhaber ist Mayo das schönste Reiseziel. Eine besondere Sehenswürdigkeit ist der Mweelrea, der höchste Berg in Mayo. Dieser misst stolze 817 Meter und wird zugleich eine besondere Herausforderung für alle Bergsteiger. Auch die Bergketten im Nordwesten Irlands bestechen mit einer Höhe von 800 Metern, die unter dem Namen Nephin Beg Range bekannt sind.
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Wenn Sie während einer Rundreise durch Irland Landschaften mit einer malerischen Atmosphäre bewundern wollen, ist die Stadt Westport an der irischen Westküste ein besonders empfehlenswertes Ziel. Die Gemeinde befindet sich am südöstlichen Ende der Clew Bay, eine idyllische Bucht des Atlantischen Ozeans.
Genießen Sie im Pub der Musiklegende Matt Molloy irische Folkmusik. Für Hochseeangler bietet die Umgebung zahlreiche Angelreviere. Und Familien mit Kindern dürfen sich einen Besuch im Vogelpark von Westport nicht entgehen lassen.
Auf Ausflügen um Westport erhalten Sie die Gelegenheit, zur Insel Achill Island zu fahren. Die dortigen Aussichtspunkte bieten Ihnen einen einzigartigen Blick auf das Meer und viele schöne Buchten. Außerdem zählt das Ruinendorf Deserted Village zu den Sehenswürdigkeiten der Insel.
Westlich von Westport liegt der Croagh Patrick. Dieser Berg ist ein beliebtes Pilgerziel. Wenn Sie während einer Rundreise die Kapelle auf dem Croagh Patrick besuchen, erhalten Sie hier Informationen über die Bräuche der einheimischen Bevölkerung.
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Drumcliff ist ein wunderbarer Ort der Entspannung und vor allem der Ruhe. Zudem bietet  Drumcliff viele landschaftliche Aussichten, die mit wunderbaren Buchten und einzigartigen Felsformationen ausgestattet sind. Für Touristen ist diese Gegend ein wahrer Augenschmaus, denn die Eindrücke die Sie hier erhalten sind wirklich einmalig.

Auch die zahlreichen Sehenswürdigkeiten, wie die alten historischen Bauten oder die alten geschichtlichen Erzählungen über die Grafschaften von Irland, lassen einen nur erahnen was man hier erwarten kann. Drumcliff ist ein wahres Naturschauspiel und zugleich auch ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm der besonderen Art. Für die Touristen zählt Drumcliff längst zu einem der schönsten Reiseziele in Irland.
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Mitten im Dreieck zwischen Dublin, Shannon und Belfast, inmitten eines beeindruckenden Bergmassivs liegt die Stadt Sligo. Nirgendwo auf der Welt gibt es so viele verschiedene Landstriche wie hier. Ob Täler, Klippen oder Seen oder Stränden, für jeden Urlauber hat die Region Sligo etwas zu bieten. Wer sich für Geschichte interessiert, kann die alte Wikingerstadt Sligo erkunden. Überall findet man noch alte Sehenswürdigkeiten, die auf die Zeit der Wikinger hinweist. Daneben bietet Sligo dem Urlauber einen Urlaub zu Pferd um das Leben der Wikinger hautnah nachzuempfinden. Vieles wurde in und um Sligo für den Urlauber im geschichtlichen Ambiente der Wikinger erhalten.
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Für Geschichtsbegeisterte ist das winzige Glencolumbkille einfach ein Muss und darf auf einer Rundreise durch Nordirland nicht fehlen. In der Region rund um das 200-Seelen-Dorf befinden sich  mehrere historische Sehenswürdigkeiten aus unterschiedlichen Epochen. Interessante Überreste aus vorchristlicher Zeit sind unter anderem in der Grabstätte Cloghanmore zu sehen. Die sogenannte Court Tomb ist nicht nur besonders gut erhalten, sondern ist auch in ihrer Bauweise einmalig. Auf einem ausgeschilderten Rundweg verbinden Sie Natur mit Geschichte. Die 13 Kilometer führen Sie vorbei an Stränden, Klippen und teils 5000 Jahre alten Monumenten.
Außerdem ist das abgelegene Glencolumbkille auch Wallfahrtsort. Einst soll hier der Heilige St. Columba geboren und gewirkt haben. Heute erinnert daran ein Kreuzweg mit uralten keltischen Steintafeln. Die meisten Pilger kommen am 9. Juni zur Wallfahrt. Ebenfalls geschichtlich wird es im nahen Folk Village Museum, in dem Sie tief in das Leben der irischen Landbevölkerung zwischen dem 18. und 20 Jahrhundert eintauchen können.
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Donegal ist die nördlichste irische Grafschaft, gelegen am Donegal Bay/Atlantik. Das Land wird von Blue Stack Moutains und den Derry Veagh Mountains beherrscht. Der höchste Berg ist der Mount Errigal mit 752 m. An der Küste zwischen Buchten und hohen Klippen stößt der Reisende auch auf kilometerlange sandige Strände. Sehr beeindruckend sind an der Küste die hohen Klippen, Cliffs of Moher. Im Südwesten der Grafschaft liegt die Stadt Donegal. Sie ist nicht die Hauptstadt, auch ist Donegal nicht sonderlich groß. Jedoch findet man hier eine gute Auswahl an Hotels. Sehenswürdigkeiten der Region sind Donegal Castle und der Glenveagh National Park.
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Der viktorianische Ursprung von Nordirlands Hauptstadt Belfast ist überall spürbar. Malerisch in die grüne Berglandschaft eingebettet liegt Belfast direkt an der Küste und ist das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes. Der berühmte Ozeandampfer Titanic wurde hier gebaut. Zahlreiche Bauwerke erwarten den Besucher, der sich über die sternförmig angelegten Buslinien durch die Stadt fahren lassen kann. Der Innenstadtbereich von Belfast ist in unterschiedliche Viertel unterteilt. Die keltischen Wurzeln dieser Region spürt der Besucher bei einem Bummel durch das Gaeltacht Quarter. Entlang der Falls Road wartet viel Sehenswertes und die irische Sprache ist nirgendwo sonst in Belfast so lebendig wie hier.
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Die Stadt Londonderry – inzwischen nach der gleichnamigen Region nur noch Derry genannt – ist eine der beeindruckendsten Städte in Nordirland. Ihre bewegte Historie spiegelt sich in vielen gut erhaltenen Bauwerken und Gemäuern wieder. Geführte Rundgänge durch die Altstadt bieten dem Besucher einen guten Einblick und versetzen ihn zurück in eine längst vergangene Zeit.

Die einzigartige Lage am River Doyle, der das Stadtgebiet teilt, verleiht Derry ein sehr reizvolles Ambiente. Zwei von nur drei Brücken, die diesen schnell fließenden Fluss überqueren, befinden sich innerhalb der Stadt. Besonders beeindruckend ist die Craigavon Bridge, die einzige Doppeldeckerbrücke Europas, die für den Straßenverkehr freigegeben ist.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

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Irland
Irland, die grüne Insel zwischen der Irischen See und dem Atlantik, ist in den letzten Jahren vor allem als aufstrebendes Wirtschaftswunder bekannt geworden.

Aber auch als Reiseziel wird das Land attraktiver. Für immer mehr Urlauber sind die grünen Landschaften, die rauen Klippen der Küste, die urigen Traditionen und pulsierenden Städte des Landes mehr als genug Gründe um den „keltischen Tiger“ einmal genauer zu erkunden.

Häufigster Stopp ist dabei natürlich die aufregende Hauptstadt Dublin, welche Besucher mit ihrer imposanten georgianischen Architektur beeindruckt. Besonders sehenswert sind das Trinity College, die Half Penny Bridge, das Leinster House, die Gouvernment Buildings, das Dublin Castle, die Four Courts, das Irish Paliament House, die Saint Patrick’s Cathedral und das Famine-Denkmal.

Die zweitgrößte Stadt Irlands ist Cork. Für ihre Einwohner ist sie „the real capital“ also die wahre Hauptstadt der Republik. Zu bestaunen gibt es die St.-Finbar-Kathedrale, die St.-Patricks-Street, das Rathaus oder auch den englischen Markt.

Außerhalb der großen Metropolen passiert nicht viel. Dafür ist hier die Landschaft umso schöner. Unbedingt gesehen haben sollte man den Ring of Kerry, die verschlafene Stadt Rock of Cashel, den Staigue Stone Fort, das Bantry House, die zahlreichen Nationalpark und selbstverständlich einige der zahllosen Destillerien und Brauereinen des Landes. An dieser Stelle sollten unbedingt auch die kulinarischen Besonderheiten der Insel genannt werden, so sind die Iren besonders für ihre erstklassigen alkoholischen Getränke wie das Guinness Bier, den irischen Whiskey oder den weltberühmten Irish Coffee bekannt.

Bei einer Rundreise auf der grünen Insel werden sie also von eindrucksvollen Bauwerken über atemberaubende Landschaften bis hin zu kulinarischen Ausflügen alles erleben was Irland zu bieten hat. Nicht zu vergessen, dass die Jahrhunderte alten Traditionen hier immer noch lebendig sind. So sollte man sich einen typischen Folklore-Abend mit Flöten, Geigen, Harfen und einem gepflegten Stepptanz nicht entgehen lassen.

Beste Reisezeit:

Die beste Reisezeit sind die Monate Mai bis September.

Klima:
Es herrscht ein gemäßigtes Klima mit milden aber regnerischen Wintern und warmen Sommern.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/irlandsicherheit/211460

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Euro = 100 Cents

Flugdauer:
ca. 2 Stunden und 10 Minuten

Ortszeit:
MEZ -1h

Gut zu wissen:
Iren gelten als freundlich und sehr gesellig. Das kulturelle Leben Irlands spielt sich größtenteils in den Zentren und Metropolen wie Dublin, Limerick, Galway und Cork. Dafür haben die ländlicheren Regionen eine Fülle an landschaftlich einmaligen Schönheiten zu bieten.


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Bilder:
Nordirland



Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/grossbritanniensicherheit/206408

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.


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