Italien Rundreise

Sardinien mit Muße

Tournummer 168516
Inklusive Flug
Studiosus Reisen
  • 11-tägige Studienreise auf Sardinien
  • Freuen Sie sich auf den Besuch bei einer Imkerin
  • Spannende Besichtigung der historischen Ruinenstadt Nora
ab 2.395 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Auf Sardinien mit seinen mythischen Traditionen und seinen modernen Seiten finden Sie, begleitet von Ihrem Reiseleiter, alles für einen spannenden, erholsamen Traumurlaub: die Smaragdküste mit dem mondänen Hauptort Porto Cervo, die steinernen Zeugen der Bronzezeit im Tal der Nuraghen, das Weingut einer Winzerfamilie, die quirlige Hauptstadt Cagliari, die Korallenküste im Westen, karibische Strände im Süden. Ganz geruhsam lassen wir die Insel auf uns wirken, spazieren durch das hübsche Alghero und haben stets genug Zeit zum Schauen, Genießen und Verschnaufen. Wenn Sie mögen, gehen Sie gerne auch immer mal wieder eigene Wege.
1. Tag Flug nach Sardinien
Bahnanreise 1. Klasse zum Abflugsort und im Laufe des Tages Flug nach Olbia. Ein Vertreter von Studiosus erwartet Sie am Flughafen und organisiert den Transfer nach Baia Sardinia zum Hotel mit großem Pool. Zur Ankunft gleich mal eine Runde schwimmen? Im schönsten Abendlicht stoßen wir später mit Mirtolikör auf die Reise an. Der Urlaub kann losgehen! 
Verpflegung: A
2. Tag Costa Smeralda - Reiche und Riesen
Sanfte Buchten, schroffe Felsen, ein Teppich aus Sträuchern und Kräutern: Die Costa Smeralda ist ein Traum - erschaffen vom Aga Khan. Hier führt Sie Ihr Studiosus-Reiseleiter durch das schicke Porto Cervo. Auf dem Weg nach Westen liegt das Gigantengrab Coddu Vecchiu - wurden hier Riesen bestattet? Danach: Artischockenfelder, Blick aufs Meer, Blick auf Korsika, Blick in den Bauch des steinernen Elefanten. Und dann: Castelsardo, Festungsanlage mit Panoramablick und einer langen Tradition der Korbflechterei. Ganz selbstverständlich sitzen die Frauen hier in den Gassen und flechten und flechten ... und zeigen uns gerne ihre Kunstfertigkeit. 200 km. Fünf Übernachtungen in einem schönen Strandhotel mit Pool bei Alghero. 
Verpflegung: F, A
3. Tag Alghero und die Küste
In Alghero kommt uns so manches spanisch vor. Die schönen Plätze, die Hafenpromenade und Straßencafés zwar nicht, aber warum gibt's hier italienische und katalanische Straßenschilder? Die Mengen an Korallenschmuck in den Auslagen ... Alles hier von der Küste? Und sind Korallen nicht geschützt? Den Nachmittag verbringen Sie ganz nach Ihrem Geschmack. Ein Abstecher mit Ihrem Reiseleiter zur Neptungrotte (ca. 40 €) ist jedoch eine echte Option. Die Stalaktiten und Stalagmiten sind sensationell. Und die Bootsfahrt an der Steilküste entlang sowieso. Busstrecke 20 km. 
Verpflegung: F, A
4. Tag Im Tal der Nuraghen
Wir machen den steinernen Zeugnissen Sardiniens unsere Aufwartung. Doch vorher kommt die berühmteste Kirche der Insel, die SS. Trinità di Saccargia mit ihrem schwarz-weiß gestreiften Mauerwerk. Und mit dem Studiosus-Audioset haben Sie hier Ihren Reiseleiter immer am Ohr, auch wenn Sie fürs Fotografieren ein paar Meter von der Gruppe entfernt stehen. Flache Tafelberge, ein erloschener Vulkan und ein weites Tal künden von der Bronzezeit. Mehrere Dutzend Nuraghen liegen in der Ebene verteilt. Die "Königin", Santu Antine, schauen wir uns genauer an. Ein prähistorischer Festungsbau mit Türmen, Höfen, Wehrgängen und Schießscharten. Ein besonders schönes Exemplar der einstigen sardischen Hochkultur. Und die sardische Sprache ist sogar älter als Italienisch, erfahren Sie von Ihrem Reiseleiter, während es im weichen Nachmittagslicht mit Panoramablick zurück nach Alghero geht. 170 km. 
Verpflegung: F, A
5. Tag Strandtag oder Bosa
Lust, am freien Tag in Alghero zu bleiben? Vielleicht haben Sie sogar ein Buch der sardischen Literaturnobelpreisträgerin Grazia Deledda dabei, mit dem Sie es sich am Strand oder in einem netten Café in Alghero bequem machen. Die Alternative ist auch nicht schlecht: Begleiten Sie Ihren Reiseleiter in das schöne Bosa (95 €). Windgegerbte Trachytfelsen, Wermut, Ginster, Myrtensträucher vor blauem Meer - schon die Fahrt an der Küste ist spektakulär. Bosa selbst: ein Vorzeigestädtchen mit viel Charme, üppigster Vegetation - Fluss Temo sei Dank –, Fischerbooten und palmenumsäumten Plätzen. Zum Mittagessen lassen wir uns dort in einer netten Trattoria frischen Fisch schmecken. Kennen Sie Pina Monne? Die Künstlerin ist auf Sardinien längst eine Berühmtheit und für viele der charakteristischen Wandmalereien, die sogenannten Murales, auf der Insel verantwortlich. Sie unterhält sich mit uns über Kunst und Werke. 90 km. 
Verpflegung: F, A
6. Tag Feengräber und Winzerleben
Vor den Toren der Stadt liegt Anghelu Ruiu, eine Nekropole mit typisch prähistorischen Grabkammern, den Feengräbern oder Domus de Janas. Türkisfarbenes Meer, Pinien, Dünen und weißer Sand: Eine Pause am Strand von Marina di Sorso erfüllt die gängigen Sardinien-Klischees. Dann erwarten uns Cannonau & Co. bei einer geselligen Weinprobe: Auf die Schönheit des Tages stoßen wir gemeinsam mit einem Winzer auf seinem Weingut an, und damit uns der fruchtige Rote nicht zu Kopf steigt, serviert die Winzerfamilie dazu sardische Speisen und lokale Geschichten. Danach: Relaxen im Hotel, am Pool oder am Strand. 80 km. 
Verpflegung: F, M, A
7. Tag Durchs Landesinnere nach Süden
Unsere Begleiter Richtung Süden: Olivenbäume, Korkeichen und Schafherden, die eigentlichen Macher des sardischen Exportschlagers Pecorino-Käse. Der Umgang mit kostbarem Wasser ist beim Brunnenheiligtum Sta. Cristina unser sprudelndes Thema. Bei einer Pause im Schatten gibt es bei unserem Picknick würzige Salsiccia-Würste und Käse. In Barumini besuchen wir die beeindruckende Nuraghensiedlung Su Nuraxi (UNESCO-Welterbe). Zum Tagesausklang sehen wir uns in einer Imkerei um und probieren den hier typischen, bitteren Honig des Erdbeerbaums. Die Imkerin erklärt uns, wie schwierig seine Herstellung ist. 320 km. Vier Übernachtungen direkt am Meer in Santa Margherita. 
Verpflegung: F, A, P
8. Tag Nora und Nichtstun
Wir lassen es locker angehen und uns treiben. Gemeinsam mit Ihrem Reiseleiter ins nahe gelegene Nora, einst Hafenstadt und heute Sardiniens bedeutendste Ausgrabungsstätte. Die historische Ruinenstadt liegt herrlich auf einer kleinen Halbinsel, große Teile aber auch im klaren Wasser ... zur Freude der Taucher! Das Nachmittagsprogramm: lesen, baden, schlafen, spazieren gehen, den rosa Flamingos in den nahen Lagunen zusehen. Süßes Nichtstun. 
Verpflegung: F, A
9. Tag Karibik und Bergbau
Sandstrände, Dünen, kristallklares Wasser: Die Costa del Sud wirkt karibisch. Krasser Gegensatz: das gespenstische Iglesiente, einst Bergbaugebiet (UNESCO-Geopark), heute liegen die Minen brach. Die unter der Herrschaft von Mussolini errichtete Stadt Carbonia zeigt uns, wie die Minenarbeiter früher gelebt haben. Gewöhnungsbedürftig, aber UNESCO-Welterbe prämiert: der sardisch-polyphone Gesang, der uns per Audio-Set auf der Rückfahrt begleitet. Und ein Spaziergang im weichen Sand, zum Beispiel bei Piscinnì, ist zum Abschluss des Tages ganz besonders schön. 180 km. 
Verpflegung: F, A
10. Tag Cagliari, wir kommen!
Heute noch mal ins brodelnde Leben: Sardiniens Hauptstadt Cagliari, zwischen Kalkfelsen und Salzseen gelegen, vom Kastell gekrönt, von der Hafenpromenade Via Roma gerahmt. Was für ein Stadtbild! Durchs Elefantentor geht's zum Dom und zum archäologischen Museum: Hier erzählen uns die Bronzetti, die berühmten Bronzestatuetten, wie das Leben auf der Insel vor etwa 3000 Jahren war. Nachmittags bleibt Zeit, sich noch in aller Ruhe umzusehen und Souvenirs zu erstehen. 90 km. Beim Abschiedsessen im Hotel ist eines gewiss: Der Duft des Meeres, der Macchia und des Mirtos werden als weitere sinnliche Erinnerung mit nach Hause reisen. 
Verpflegung: F, A
11. Tag Arrivederci, Sardegna!
Je nach Abflugzeit Transfer zum Flughafen von Cagliari und Rückflug. 
Verpflegung: F

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, P=Picknick, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Bei einer Rundreise sollte auf der Mittelmeerinsel Sardinien fühlt man sich an der Costa Smeralda an die Karibik erinnert. Es warten feine, weiße Sandstrände und wunderschöne Badebuchten. Der Name stammt von der smaragdähnlichen Farbe des Wassers. Nicht umsonst zählt die Gegend zu den eindrucksvollsten Urlaubsregionen in Italien.
Die Küste ist sehr stark zerklüftet. Neben den vielen schroffen Felsen finden Urlauber auch einige feine Sandstrände. Dort ist man auch während der Hauptsaison sehr oft für sich. Insgesamt ist die Costa Smeralda rund 20 Kilometer lang und zieht sich von Palau bis nach Olibia hin. In der Nähe des Jachthafens von Porto Rafael geht die Küste in die Costa Serna über. Diese ist bekannt für ihre weitläufigen Dünenstrände und bietet das komplette Gegenteil zur "Smaragdküste".
Das touristische Zentrum ist Porto Cervo. Bekannt ist die Costa Smeralda auch als Drehort des James-Bond-Films "Der Spion, der mich liebte", der 1976/1977 hier gedreht wurde.
Bilder:
Die Grotta di Nettuno, also die Neptungrotte, ist eine der schönsten Tropfsteinhöhlen des Mittelmeers. Sie befindet sich in der Nähe von Alghero auf der Insel Sardinien. Nutzen Sie die Gelegenheit und besichtigen Sie die Neptungrotte bei Ihrer Rundreise durch Italien und insbesondere bei einem Besuch der Insel Sardinien. Das können Sie aber nur tun, wenn die See ruhig genug ist. Die Grotte kann über eine Treppe, die 654 Stufen zählt oder per Boot erreicht werden. Die Neptungrotte ist ein etwa vier Kilometer langes Höhlensystem. Davon sind für die Besucher nur ein paar Hundert Meter zugänglich. Die Grotta di Nettuno war bereits im 19. Jahrhundert für ihre Schönheit bekannt. Damals wurde die Grotte im Inneren durch eine Vielzahl von Kerzen beleuchtet. Da sich der Ruß aber am Gestein festsetzt, erfolgt die Beleuchtung heute elektrisch.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Cagliari ist die Hauptstadt der autonomen Provinz Sardinien und mit über 150.000 Einwohnern im Stadtgebiet und weiteren 320.000 im Umland eine kleine Metropole. Sie ist namensgebend für den Golf von Cagliari in dem ihr Hafen liegt und verfügt außerdem über eine Universität und den regionalen Bischofssitz. Cagliari ist mit dem Auto, dem Bus, dem Zug oder über ihren eigenen Flughafen zu erreichen.

Besonders sehenswert ist die auf einem Hügel liegende Altstadt "Castello". Zudem beeindruckt die Altstadt mit gleich zwei großen, sakralen Gebäuden: Dem gotisch-pisantischen Dom aus dem 13. Jahrhundert und der Basilika Nostra Signora di Bonaria im Stil des Barocks. Die zwei Türme des Doms prägen das Stadtbild, während die Basilika der heiligen Maria geweiht ist, der Schutzpatronin der Insel.

Auch sonst hat die lebendige Stadt für jeden Geschmack etwas zu bieten. Neben dem antiken Theater, in dem im Sommer auch heutzutage viele Schauspiele und Festivals stattfinden, lockt die moderne Oper. Zum Ausspannen kann der botanische Garten genutzt werden, der sowohl einheimische als auch exotische Gewächse präsentiert.
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Wenn Sie eine Rundreise auf Sardinien planen, dann sollten Sie Olbia unbedingt in Ihre Planung integrieren. Die viertgrößte Stadt der Insel hat ca. 57.889 Einwohner und ist bekannt für ihre Miesmuscheln.

Olbia liegt am gleichnamigen Golf. Die bekannteste Küste in Sardinien, die Costa Smeralda, befindet sich nur einige Kilometer entfernt. Von Olbia können Sie andere Städte der Insel mit dem Boot, dem Flugzeug oder dem Zug bequem erreichen.

Ein Besuch in Olbia lohnt sich allein wegen der Einkaufsmöglichkeiten. Neben der Haupteinkaufsstraße Corso Umberto gibt es die Viale Aldo Moro. In beiden Straßen finden Sie unzählige Geschäfte, Boutiquen und Cafés. Außerhalb der Innenstadt befinden sich zudem Einkaufszentren. Nicht verpassen sollten Sie auch den samstäglichen Markt mit frischem Obst und Gemüse sowie sardischem Kunsthandwerk.

Die Kirche San Simplicio , eine romanische Basilika aus grauem Granit, welche aus dem 11. Jahrhundert stammt, sowie die Kirche zum Apostel Paulus gehören zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Olbia.
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Alghero - eine unvergleichbare Stadt im Herzen Sardiniens
Alghero ist ein ganz besonderer Ort in Sardinien. Es wird bis heute über den Ursprung gerätselt. Wissenschaftler vermuten hinter der Ortschaft eine arabische Herkunft. Abgesehen von diesem Streitpunkt bietet die Stadt Alghero ein herrliches Landschaftsbild mit weißen Sandstränden und einer reichhaltigen Flora. Sie müssen während Ihres Aufenthaltes unbedingt die Bucht Reda d'Alghero besuchen, die sich direkt an einem Korallenriff befindet. Diese leuchten in allen Farben und bringen ein völlig neues Facettenbild in den Ort. Der Anblick ist unvergleichbar und hüllt Alghero in ein einzigartiges und unvergleichbares Ambiente von Naturschönheit. Die herrliche Lage zieht nicht nur Badeurlauber in Ihren Bann, sondern auch zahlreiche Rundreisende, da sich die Stadt optimal für einen Tagesausflug eignet.
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In der Stadt Castelsardo, die am Anfang des 12. Jahrhunderts von der Adelsfamilie Doria gegründet wurde, finden Sie viele imposante Bauwerke. Besonders empfehlenswert ist ein Besuch der Kirche Santa Maria delle Grazie. Informationen zu den religiösen Bräuchen der Stadtbewohner erhalten Sie außerdem am prunkvollen Bischofssitz in der malerischen Altstadt.

In der Umgebung des Ortes können Sie Sardiniens schöne Naturlandschaften und steile Küsten zu bewundern. Kalkhaltige Felsen prägen die Landschaft an der Küste von Castelsardo. An zahlreichen Abhängen in der Umgebung sind große Höhlen entstanden. Zudem haben Sie im Hinterland von Castelsardo die Gelegenheit, Weiden mit Schafen und Kühen zu betrachten.

Neben den Felsküsten haben sich rund um die Stadt auch Buchten gebildet. Dort finden Sie Sandstrände, die sich ideal für einen Badeausflug eignen. Dazu zählen die Cala Ostina und die Punta Tramontana.
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Direkt an der Costa Smeralda, geprägt von herrlichen Sandbuchten und urigen Geschäften, liegt die schöne Ortschaft Porto Cervo. Nicht nur bei Sonnenanbetern ist die Stadt beliebt, auch Naturfreund kommen hier auf Ihre Kosten. Auf Ihrer Rundreise durch Italien können Sie in Porto Cervo durch die lebhafte Einkaufsstraße Passeggiata schlendern und nach Andenken suchen oder in einer der kleinen, von Granitfelsen umsäumten Buchten relaxen. Porto Cervo gilt auch als die Hauptstadt der Costa Smeralda. Am alten Hafen können Sie entspannen und die herrlichen Jachten bewundern.
Möchten Sie die Insel Sardinien erkunden, dann darf ein Besuch in Porto Cervo nicht fehlen. Hier finden Sie exklusive Restaurants und Abendlokale. Für Ihr leibliches Wohl wird mit traditionellen Speisen und auch der internationalen Küche gesorgt. In Porto Cervo treffen alte Traditionen mit modernen Kulturen zusammen. Von der kleinen historischen Kirche Stella Maris aus können Sie herrliche Blicke über die Ortschaft werfen.
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Um bei einer Rundreise die schönsten Dörfer auf Sardinien kennenzulernen, müssen Sie auch nach Bosa im Westen der Region fahren. Hohe Häuser und Straßenschluchten prägen dort die malerische Altstadt.

Eines der Wahrzeichen von Bosa ist das Castello Malaspina. Dabei handelt es sich um eine Burgruine, die im 12. Jahrhundert erbaut wurde. Am Ufer des Flusses Temo finden Sie außerdem zahlreiche alte Gerberhäuser.

In den Gassen und auf den Marktplätzen des Dorfes genießen Sie eine idyllische Atmosphäre und erhalten schöne Souvenirs. Darüber hinaus zählen mehrere Kirchenbauten zu den Sehenswürdigkeiten in Bosa. Dort werden Ihnen religiöse Bräuche der Einwohner von Sardinien veranschaulicht. Besonders sehenswert ist die Kirche San Pietro Extramuros.

Zudem bietet Ihnen Bosa vielseitige Naturlandschaften. Sie finden im Umland Olivenhaine und Weinberge, die für die Herstellung der Weißweinsorte Malvasia di Sardegna genutzt werden. Zudem können Sie in der Nähe von Bosa mit etwas Glück Gänsegeier beobachten.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Italien (IT)
Bilder:
Italien
Italien, das Land zwischen Alpen und Mittelmeer, steht besonders bei Selbstfahrern oder Mietwagenfahrern hoch im Kurs. Dank der verhältnismäßig kurzen Entfernung zu Deutschland, der vielfältigen Landschaften, den traumhaften Stränden und der Jahrtausende alten Kultur ist es eines der Top-Reiseziele für Bade- oder Rundreisen.

Schon allein in der italienischen Hauptstadt Rom gibt es eine Menge zu entdecken. Bekannteste Sehenswürdigkeit ist nach wie vor das Kolloseum. Aber es gibt noch wesentlich mehr in Rom zu bestaunen.
So zum Beispiel den Petersdom, den Trevi-Brunnen, die Piazza Venezia mit dem Monumento Vittorio Emanuele II, die Engelsburg, die Villa Torlonia oder auch die Galleria Borghese im Park Villa Borghese.
Doch Rom ist nicht die einzige Stadt der man einen Besuch abstatten sollte.

Auch das berühmte Venedig mit seinen eindrucksvollen Wasserstraßen und malerischen Gebäuden muss man gesehen haben, ebenso wie die Stadt Pisa mit dem berühmt berüchtigten Schiefen Turm von Pisa.

Die pulsierende Metropole Mailand im Norden des Landes ist nicht nur die Heimat der Mode und des Designs in Italien, sondern beherbergt auch imposante Prachtbauten wie den Mailänder Dom, das Castello Sforzesco, die Kirche Santa Maria delle Grazie, in welcher sich das weltberühmte Secco „Das Abendmal“ vom Großmeister Leonardo da Vinci befindet und die Galleria Vittorio Emanuele II.

Bei so viel überragender Kultur möchte man natürlich auch einmal abschalten und einfach das angenehme italienische Klima genießen. Und wo könnte man das besser als an einem der vielen traumhaften Mittelmeerstrände.

Ein herrliches Kontrastprogramm zu den Traumstränden des Südens bildet das Bergland im Norden Italiens. Im Sommer lässt es sich hier herrlich Wandern und im Winter entpuppt sich die Gegend als Eldorado für Wintersportfans.

Aber auch die zahlreichen italienischen Seen, wie der Lago Maggiore, der Gardasee oder der Comer See in Oberitalien, nicht zu vergessen der Lago Trasimeno und der Lago di Bolsena in Mittelitalien laden zum Entspannen und Verweilen ein.

Beste Reisezeit:

Mai bis Oktober

Klima:
Im Großteil Italiens herrscht Mittelmeerklima, nur in den Alpen und den Apenninen ist es deutlich kühler. Die Sommer sind besonders in Süditalien heiß und zumeist trocken, im Frühling und Herbst sind die Temperaturen mild. In Oberitalien sind die Winter kalt und schneereich.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/italiensicherheit/211322

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Euro = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 1 Stunde und 45 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ

Gut zu wissen:
In der Gesellschaft Italiens spielt die römisch-katholische Kirche eine sehr wichtige Rolle. Die meisten Italiener sind streng gläubig, was vom Besucher respektiert werden sollte.
In Italien besteht ein starkes Nord-Süd-Gefälle, das bedeutet dass der wohlhabende Norden und der weniger entwickelte Süden im starken Kontrast zueinander stehen.


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