Irland Rundreise

Grünes Paradies mit Herz

Tournummer 168324
Inklusive Flug
Marco Polo Reisen
  • 12-tägige Erlebnisreise durch Irland
  • Steile Klippen erwarten Sie auf der Parormastraße Ring of Kerry
  • An die Schläger und fertig los zum Hurling, dem Nationalsport der Iren
ab 2.449 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Saftige Wiesen, uralte Steinwälle und trutzige Burgruinen - dazu herzliche, bodenständige Menschen mit einem Faible für Musik. Für viele ein Irland-Ideal. Und die Realität? Wir überzeugen uns selbst auf dieser Tour über die Grüne Insel und reisen durch sanftes Hügelland, zu schroffen Felsspitzen und kargen Karstlandschaften. Vibrierendes Stadtleben gibt's in Cork, Galway und natürlich Dublin. Unterwegs kommen wir der irischen Seele ganz nah: Beim Selbstversuch im rustikal-gälischen Volkssport Hurling, auf dem Rücken eines virtuellen Rennpferdes beim Pferderennen, aber auch an geschichtsträchtigen Locations wie dem Auswandererhafen Cobh oder dem Rock of Cashel. In Pubs bekommen wir Lehrstunden in irischer Lebensfreude, hoch oben auf den Cliffs of Moher sollte unser Kopf jedoch klar sein: Schließlich ist der Abgrund nah und der tosende Atlantik über 200 m weiter unten - kein Ort für Zartbesaitete!
1. Tag Flug auf die Grüne Insel
Im Laufe des Tages Flug nach Dublin und Transfer in Eigenregie: Der Linienbus bringt uns quasi bis vor das Hotel. Marco Polo Scout Amalia nimmt alle Frühankommenden nachmittags mit ans Ufer des River Liffey: Erste Highlights spicken und Amalias Insiderstorys zum Wesen der Dubliner lauschen - für manche von ihnen ist die jeweils andere Flussseite auch heute noch tabu ...
2. Tag Dublin Das Herz der Hauptstadt
Ein deftiges irisches Frühstück, dann treffen wir alle Scout Amalia! Gemeinsam schlendern wir über die Einkaufsmeile Grafton Street, durch den Park St. Stephen's Green zum Merrion Square, einem der schönsten Plätze Dublins. Unterwegs tolle Fotomotive: die legendären "Doors of Dublin" - knallbunte Haustüren. Hinter altehrwürdigen Mauern befindet sich im Trinity College* 
Irlands größter Schatz: das Book of Kells, ein Meisterwerk der Buchkunst aus dem 8. Jahrhundert. Nachmittags Freizeit, dann ziehen die meisten von uns noch mal los – in die Pubszene! Pünktlich mit dem Einläuten des Wochenendes sind auch die Locals after work unterwegs - Pubs sind für viele Iren ohnehin fast ein zweites Wohnzimmer ... 
Verpflegung: F
3. Tag Dublin - Cork Irlands Ikonen
Trotz vielleicht kurzer Nacht: Raus aus den Federn, rein in den Bus! Nächstes Kapitel aus Amalias Tutorial "How to be really Irish": Pferderennen sind eine nationale Leidenschaft! Bei Kildare besuchen wir ein edles Gestüt und versuchen uns dank Hightech als Nachwuchsjockeys - ein Riesenspaß. Dann Irland aus dem Bilderbuch: weite grüne Hügellandschaften, in ihrer Mitte thront erhaben der Rock of Cashel° - Wahrzeichen des Landes, mittelalterlicher Herrschaftssitz, Heimat von Geistern und Feen ... Unsere relaxte Basis für zwei Nächte: Cork. 
Verpflegung: F, A
4. Tag Cork Umschlungen vom River Lee
Mit unserem Scout geht's über die Hauptgeschäftsader St. Patrick's Street zur ehrwürdigen Halle des English Market: Hier erwartet uns die volle Bandbreite der irischen Kulinarik, von Sodabrot bis hin zu Black Pudding. Weiter über den River Lee zur Kirche St. Anne. Den vielleicht besten Ausblick auf Cork gibt's 132 Stufen höher: Vom Kirchturm* kann man bis in die Hinterhöfe schauen. "Wolltet ihr nicht schon immer mal Kirchturmglocken läuten?", fragt uns Amalia auffordernd. "Hier oben ist das erlaubt!" 
Anschließend mit dem Vorortzug nach Cobh: bunte Häuser vor dem Granitgrau der Kathedrale - einer von Irlands Top-Instagram-Spots. Dazu eine Extraportion Geschichte: Im Hafen traten einst viele Auswanderer die Reise in eine verheißungsvolle Zukunft in Amerika an - so auch am 11. April 1912 an Bord der Titanic ... Zurück in Cork, stürzen sich die meisten von uns ins abendliche Pub-Leben. Verpflegung: F
5. Tag Cork - Killarney Unterwegs auf dem Ring of Kerry
Kurzer Stopp am Supermarkt: Schnell noch Cheddar & Co. fürs Picknick einkaufen, dann nimmt unser Bus Kurs auf die Iveragh-Halbinsel. Wir folgen der 179 km langen Panoramastraße Ring of Kerry: Schären und bizarre Felsformationen, Klippen, saftig grüne Wiesen mit friedlich grasenden Schafen, dazu die salzige Atlantikluft - so haben wir uns die grüne Insel immer vorgestellt! 
Immer wieder halten wir an, um die Küste zu Fuß zu entdecken und die Ausblicke zu genießen. Zwischendurch Picknick am Traumstrand - Amalia kennt da eine geeignete Location. Unser heutiges Tagesziel ist Killarney. 
Verpflegung: F
6. Tag Killarney Eine verführerische Auswahl
Verschnaufpause gefällig? Das schmucke Killarney bietet für diesen freien Tag mit Shops, Cafés, Whiskeyproben und jeder Menge urigen "zweiten Wohnzimmern" für jeden etwas. Es gibt aber auch eine verlockende Alternative (59 €): Scout Amalia nimmt uns mit auf einen Ausflug zum Gebirgspass Gap of Dunloe und weiter in den wildromantischen Killarney-Nationalpark. Wieder einmal Bilderbuch-Irland, wieder ganz anders: Bei einer Wanderung gibt's Highland-Flair und verträumte Seen. Am anderen Ufer wacht Ross Castle, der kernige Bootsmann bringt uns rüber ... 
Verpflegung: F
7. Tag Killarney Dingle-Halbinsel
Mit dem Bus auf die Dingle-Halbinsel - atemberaubende Panoramastraßen, dazu keltische und frühchristliche Überbleibsel inmitten der Landschaft. Auf dem Slea Head Drive geht es mal zu Fuß, mal per Bus an der Küste entlang. Eine Auszeit für einen Indoor-Abstecher in den Pub muss auch am schönsten Outdoor-Tag sein! 
Im Fischerort Dingle gibt's mit dem Foxy John's noch dazu ein ziemlich ungewöhnliches Exemplar: Neben einem frisch gezapften Pint sind auch Dübel, Bohrer, Mausefallen für DIY-Iren im Angebot – hier kann der Einkauf schon mal länger dauern … Köstliche Frischluftalternative für Naschkatzen: Meersalz-Eiscreme von Murphy's am Hafen. Am frühen Abend Rückkehr nach Killarney.
Verpflegung: F
8. Tag Killarney - Galway Zurück in die Steinzeit
Mit der Fähre über die Shannon-Mündung von Tarbert nach Kilimer. Schwindelfreie vor: Wir stehen auf den Cliffs of Moher - mit 230 m zählen sie zu den höchsten Steilklippen Europas und sind ein absolutes Muss auf unserer Tour. Weiter in die berühmte Kalksteinregion des Burren. Wir wandern tief hinein in die bizarre Felslandschaft mit Quellen, Höhlen und plötzlich verschwindenden Flüssen ... Hören wir da etwa eine Geige? Noch rechtzeitig für einen ersten Bummel durch die musikalische Stadt erreichen wir mit dem Bus Galway. 
Verpflegung: F
9. Tag Galway Gälisches Erbe
Sport - auf die gälische Art Wir werden bereits erwartet, prüfende Blicke mustern uns - diese Truppe will sich in Hurling versuchen? Ein paar lokale Cracks nehmen sich unser an. Grundausstattung: Schutzhelm, Schläger und Sliotar, so nennen sie hier den Ball, liegen bereit. Mit Geduld und Leidenschaft bringen sie uns ihren Sport näher, erst theoretisch, dann erstaunlich praktisch. Welche Muskeln wir wohl morgen spüren werden? 
Diesen Spaß ist es wert! Wir lassen uns durch den Straßenwirrwarr der Altstadt Galways treiben: Die Universitätsstadt versprüht einen jungen, kreativen Charme, dem auch immer mehr Start-ups erliegen. Dabei bleibt sie zutiefst irisch, wie wir alsbald feststellen ... Nach einer Trainingssession im gälischen Volkssport Hurling Freizeit! Die gehört - typisch für Galway - den Kleinkünstlern und Straßenmusikern! 
Verpflegung: F
10. Tag Galway Freizeit oder Bootsausflug zu den Aran-Inseln
Noch einen Tag durch Galway träumen oder feuchtfröhlich auf dem SUP-Board an der Rusheen Bay paddeln? Amalias Alternative: eine Schiffstour zu den Aran-Inseln (69 €, bis vier Wochen vor Abreise buchbar). Wir steuern mit der Schnellfähre Inishmore an, die größte der drei Inseln. Kennzeichen: ein schnuckeliger Hafenort, eine steife Brise und jede Menge Steine - gerne in Form von Wällen. 
Top Spot unserer Inselradtour: das prähistorische Ringfort Dun Aengus, hoch oben auf den Steilklippen. Uns stockt der Atem! 
Verpflegung: F
11. Tag Galway - Dublin Am River Shannon
Auf dem Weg zurück in die Hauptstadt zeigt uns Amalia die prächtig verzierten keltischen Hochkreuze von Clonmacnoise. Gleich nebenan schlängelt sich gemächlich der River Shannon vorbei: Man könnte doch ... genau, der Bus fährt schon mal vor nach Athlone, wir nehmen das Boot! Wieder in Dublin hat unser Scout für den letzten Abend schon ein paar Ideen - Hauptsache, 100 % irisch, wir sind zu allem bereit! 
Verpflegung: F
12. Tag Rückflug von Dublin
Slán, Amelia, mach's gut, auf ein Wiedersehen in Irland! Im Tagesverlauf Transfer zum Flughafen in Eigenregie und Rückflug. 
Verpflegung: F

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

* Eintrittsgelder der gekennzeichneten Besichtigungspunkte und Aktivitäten sind nicht im Reisepreis enthalten.
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Für einen ausgedehnten Einkaufsbummel in Dublin ist die Grafton Street der richtige Anlaufpunkt. Es ist die Haupteinkaufsstraße der Stadt und ist die direkte Verbindungslinie vom St. Stephan‘s Green zum Trinity College. Viele Geschäfte sind hier beheimatet, die bereits auf eine sehr lange Geschichte zurückblicken können. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts begann die reiche Familie Dawson bereits mit dem Ausbau der Straße zum Geschäftszentrum. Heute ist die Grafton Street eine große Fußgängerzone. Belebt wird das Straßenbild der Grafton Street nicht nur durch die vielen Menschen und die zahlreichen Geschäfte und Kaufhäuser, sondern auch durch viele Kleinkünstler, wie Musiker, Pantomimen und Gaukler.
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Wenn Sie bei einer Rundreise durch Irland die südliche Innenstadt von  Dublin durchbummeln, sollten Sie auch dem Merrion Square einen Besuch abstatten. Der Platz ist ein knapp fünf Hektar großes Gevierts von viergeschossigen, zwischen etwa 1760 und 1810 erbauten Wohnhäusern, denen Natural History Museum und  National Gallery angeschlossen sind.  An den Merrion Square grenzt auch die Gartenfront von Leinster House. Dieser um 1750 als  Stadtresidenz der Herzöge von Leinster errichtete Repräsentanzbau ist heute Sitz des irischen Parlaments (Oireachats Èireann).  
Im Zentrum des Merrion Square lädt eine offiziell "Archbishop Ryan Park" genannte Grünanlage zum Ausspannen ein. Bemerkenswert an dem Park sind seine hier aufgestellten Skulpturen.  Insbesondere die 1997 enthüllte Oscar Wilde Memorial Sculpture zeichnet sich durch ausgesprochene Originalität aus: Der von Bildhauer Danny Osborne dargestellte Dichter Oscar Wilde, der am Merrion Square aufgewachsen ist, steht oder sitzt nämlich hier nicht wie üblich bei Denkmälern, sondern lagert  bequem halbliegend und schmunzelnd auf einem großen Stein.
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Das Trinity College in Dublin wurde 1592 von Königin Elisabeth I. gegründet. Das College birgt einige bedeutende Sehenswürdigkeiten. Besondere Berühmtheit hat die große, historische Bibliothek erlangt. Sie wurde 1732 errichtet. Sie bewahrt wertvolle Schriftstücke in 200.000 Texten, unter anderem das Book of Kells. Auch die älteste Harfe von Irland kann man hier bewundern.

In dem berühmten Long Room mit 65 m Länge finden sich die wertvollsten Bücher. Ein 30 m hoher Glockenturm aus dem Jahr 1853 ist ebenfalls sehenswert. Die historische Kapelle von 1798 wurde ungeachtet von Konfessionen genutzt. Sie ist die älteste Universitätskapelle Irlands. Sehenswert ist die historische Prüfungshalle.


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Der English Market in Cork City ist eine kleine Stadt für sich. Seine Ursprünge reichen zurück bis ins 16. Jahrhundert. Der heutige Bau stammt jedoch aus dem Jahr 1786. 1980 hat ein Feuer die Markthalle stark beschädigt. Der Wiederaufbau wurde jedoch originalgetreu wieder ausgeführt und so blieb der einmalige Charakter des English Market erhalten. Die Markthalle ist von drei Seiten zugänglich und sollte auf jedem Besuchsplan für die Stadt Cork stehen. Das bunte Markttreiben, bei dem die Händler lautstark Fisch, Fleisch und andere Lebensmittel anpreisen, ist ein echtes Erlebnis. Auch alle Zutaten für typisch irische Speisen sind im umfangreichen Angebot.
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Einer der Hauptanziehungspunkte im County Kerry ist die Panoramaküstenstraße Ring of Kerry. Auf einer Länge von 179 km führt die enge und kurvenreiche Piste rund um die Halbinsel Iveragh von Kenmare nach Killorgin. Es geht weiter landeinwärts nach Killarney und zurück nach Kenmare. Die Küstenlandschaft allein ist schon ausgesprochen beeindruckend. Aber entlang dieser besonderen Route warten viele Sehenswürdigkeiten und präsentieren sich dem Besucher auf imposante Weise vor dieser herrlichen Kulisse. Liebevoll restaurierte Steinforts am Wegrand sollten nicht unbeachtet bleiben. Cahergall ist ein Ringfort, das in seiner Entstehung der Eisenzeit zugeordnet wird. Der innere Durchmesser beträgt 25 Meter. Die teilweise bis zu fünf Meter dicken Mauern wurden teilweise wieder aufgebaut. Im Zentrum sind noch die Überreste eines Rundgebäudes erkennbar. Eine ähnliche Bauweise weisen auch die Steinforts von Leacanabuaile und das Staigue Fort auf. Entlang des Ring of Kerry befinden sich eine Reihe sehr sehenswerter Ogamsteine. Ogamsteine dienten dazu, die monumentalen Menhiren (Monolithen) mit Namensschildern zu versehen. Benannt sind die Ogamsteine nach Ogmius, dem alten irischen Redegott. In Derrynane, Dunloe und Kilcoolagh sind besonders eindrucksvolle Exemplare vorhanden. Bei Waterville befindet sich die berühmte Steinreihe von Eightercua. Vier Steine stehen in einer neun Meter langen Reihe, an deren Ende weitere Megalithspuren darauf hindeuten, dass es sich hier um eine komplexe Anlage gehandelt haben muss. Ladie’s View ist wohl der bekannteste Aussichtspunkt am Ring of Kerry. Der Blick reicht bis zum Upper Lake des Killarney Nationalparks. Wer sich nicht darauf beschränken möchte, den Ring of Kerry mit dem Auto abzufahren, findet hier auch den Ring of Kerry Wanderweg, ein Rundweg, auf dem sich die beeindruckende Landschaft hautnah erleben lässt. Ein weiteres Highlight sind die St. Finians Bay und Valencia Island. In diesem Gebiet gibt es eine etwa 40 km lange Nebenstrecke, die nicht eigentlich zum Ring of Kerry gehört, aber landschaftlich ausgesprochen reizvoll ist.
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Die Grafschaft Kerry - County Kerry, im Südwesten Irlands, ist ein empfehlenswertes Ziel während einer Irland Rundreise. Hauptsächlich ist die Landschaft im County Kerry durch die vielen Halbinseln, romantischen Buchten und vorgelagerten Inseln der Atlantikküste geprägt.
Im Landesinneren ändert sich die Landschaft jedoch. Das Gap of Dunloe ist Gebirgspass zwischen Macgillycuddy's Reeks und dem Purple Mountain, nicht weit vom Killarney Nationalpark entfernt. Faszinierende Bergketten wechseln sich mit tiefen Schluchten und saftig - grünen Hügeln ab. An fünf Seen führt die Pass-Straße vorbei, die alle mit dem Fluss Loe verbunden sind, der durch das Gap of Dunloe fließt. Zwischen dem ersten und dem zweiten See finden Sie eine wunderschöne alte, steinerne Bogenbrücke. Diese Brücke ist als  "Wishing Bridge" bekannt. Was Sie sich auch wünschen, während Sie auf der Brücke stehen, geht in Erfüllung - so sagt die Legende.
Das Gap of Dunloe zeigt sich mit einer magischen Landschaft, die den Besucher fast an Kobolde, Feen und alte Legenden glauben lässt.
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Killarney Nationalpark ist über einhundert Quadratkilometer groß. Dieser Park liegt etwas südlich von Killarney und hat einige Sehenswürdigkeiten zu bieten. Zum Beispiel befinden sich drei schöne Seen in dem Gelände, an denen das Muckross House liegt. Von dort kann der Besucher mit Pferdekutschen die Umgebung erkunden und auch den Torc Wasserfall besuchen.
Das Wachstum im Park ist aufgrund des Golfstromes sehr üppig, man findet alte Eichenwälder genauso wie herrlich blühende Blumen und Büsche. Wenn man an den Lough Leane, einer der drei Seen kommt, hat man einen Blick auf das Tower House Ross Castle, wo das Alltagsleben eines Clanhäuptlings stattfand.
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Ross Castle liegt am Ostufer des Lough Leane, der größte der drei Seen im Killarney Nationalpark. Diese See liegt nahe bei Killarney, einer Stadt im County Kerry von Irland. Ross Castle ist eine Festung, die auf der Halbinsel Ross Island erbaut wurde. Diese Festung war einst der Stammsitz des O`Donoghue- Clans aus dem 16. und 17. Jahrhundert.
Diese mittelalterliche Burg ist typisch für einen irischen Clanführer, wobei die genaue Erbauungszeit unbekannt ist. Oliver Cromwell hat während der irischen Konföderationskriege diese Festung als letzte kampflos eingenommen, sodass die Ländereien der O`Donoghue an die englische Krone fielen. Nach dem Abzug der Truppen verfiel das Castle wegen Geldmangels zusehends, was um 1825 begann. Nachdem Ross Castle mehrere Besitzer hatte, ging es als Eigentum der Republik Irland in deren Besitz. Danach begann eine umfassende Restaurierung, wobei man großen Wert auf Originaltreue Details legte. Das kann der aufmerksame Besucher an den Deckengewölben und Fußböden erkennen, die aus Eichenbohlen ohne Eisenteile zusammengefügt wurden. Die Inneneinrichtung stammt zwar aus der Zeit um 16 Hundert, ist aber aus anderen Landesteilen herangeschafft wurden.
Heute kann man Ross Castle vom Seeufer aus erreichen, wo dann Bootsfahrten zu zwei kleineren Inseln im Lough Leane und die Überreste mittelalterlicher Klöster arrangiert werden. Das eigentliche Kastell dieser Festung befindet sich in einem Innenhof, der noch durch extra Mauern und Türmen gesichert ist. Zwei dieser runden Türme stehen noch in einem guten Zustand zur Besichtigung frei. An den kleinen Fenstern und engen Wendeltreppen kann man genau erkennen, dass Ross Castle hauptsächlich als Verteidigungsfestung erbaut wurde. Diese Festung ist ein Anziehungspunkt für Touristen, die sich für die mittelalterliche Geschichte der irischen Clanführer interessieren. Die Besichtigung kann nur innerhalb einer Führung durchgeführt werden, wobei aber das Fotografieren im Inneren verboten ist. Als Deutscher bekommt man ein Merkblatt mit einer kurzen Beschreibung, da die Führungen in Englisch gehalten werden.
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Die Cliffs of Moher sind zweifellos eine der Hauptattraktionen Südirlands und bieten Besuchern die Möglichkeit, die spektakuläre Küstenlandschaft und die natürliche Schönheit der Region zu erleben. Die Klippen sind nicht nur ein beliebtes Touristenziel, sondern auch ein wichtiger Lebensraum für viele Tierarten, darunter Papageientaucher, Tordalken und Basstölpel.

Die Klippen sind auch ein wichtiger Ort für geologische Forschungen und Studien. Die Felsformationen bestehen aus Sandstein und Schiefer und sind etwa 320 Millionen Jahre alt. Geologen und Wissenschaftler besuchen die Region regelmäßig, um mehr über die Entstehungsgeschichte der Klippen und ihre einzigartige Geologie zu erfahren.

Die Cliffs of Moher sind aber nicht nur für Wissenschaftler interessant, sondern auch für Künstler und Fotografen. Die dramatische Kulisse der Klippen bietet einen atemberaubenden Hintergrund für Landschaftsaufnahmen, und viele professionelle Fotografen haben die Region bereits für ihre Arbeit genutzt.

Wenn Sie die Cliffs of Moher besuchen, sollten Sie auch einen Abstecher in die umliegenden Dörfer machen, um mehr über die lokale Kultur und Geschichte zu erfahren. Die Region ist bekannt für ihre traditionelle irische Musik, ihr Kunsthandwerk und ihre gastfreundlichen Bewohner.

Alles in allem sind die Cliffs of Moher ein unvergessliches Erlebnis für alle, die Irlands natürliche Schönheit erleben möchten. Wer die Möglichkeit hat, die Region zu besuchen, sollte unbedingt einen Abstecher zu den Klippen einplanen und die spektakuläre Aussicht genießen.
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In Irlands wildem Westen liegen in der Galway Bay die drei kleinen Aran Inseln. Auf engstem Raum beherbergen sie so viel Irland wie wohl kein anderer Fleck des Landes. Niedliche Cottages mit Reetdach, der raue Ozean, wärmende Strickpullover und natürlich die kilometerlangen Steinwälle sind typisch für die Aran Inseln. Die größte Insel der Gruppe ist Inis Mór. Eine Vielzahl historischer Stätten, wie beispielsweise Dún Aonghasa, wechseln sich ab mit einigen tollen Gelegenheiten zur Tierbeobachtung, zum Beispiel nahe der Robbenkolonie. Getoppt wird das Ganze mit tollen Cafés und Restaurants sowie einem überraschenden Nachtleben.
Auf Inis Meáin werden die berühmten Aran-Pullover hergestellt und mit etwas Glück sind Sie auf der am seltensten besuchten Insel fast alleine. Das kleinste Eiland, Inis Oírr, empfängt Sie mit einem Meer aus Wildblumen und weißen Sandstränden. Auf Ihrer Rundreise durch Irland und entlang des berühmten Wild Atlantic Way sollten Sie hier also auf jeden Fall einen Zwischenstopp einplanen.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Dublin ist die Hauptstadt von Irland.  Das Bild der Stadt wird stark von den schönen Brücken über den Fluss Liffey geprägt. Im Zentrum findet man die Bibliothek vom Trinity College und den Park St. Stephen´s Green. Im Südosten der Stadt stößt man auf die Nationalgalerie und den Regierungssitz.

Dublin verfügt über viele Sehenswürdigkeiten, wie das historische Gefängnis Kilmainham Goal, die 120 m hohe Nadel, das multimediale Museum Guinness Storhouse und vieles mehr. In der Umgebung lohnen sich Besuche zum Killiney Beach, der oft im Atemzug mit Neapel genannt wird und dem Hügelgrab in Newgrange, das älter als die Pyramiden ist.
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Cork ist die Hauptstadt des gleichnamigen Countys an der Südostküste Irlands. Bedingt durch den Golfstrom ist das Klima mediterran und so bestimmen auch viele exotische Pflanzen das Bild der Region und der Stadt. Cork hat seinen Besuchern sehr viele Sehenswürdigkeiten zu bieten. Besonders beeindruckend ist die im französisch-gotischen Stil erbaute Kathedrale mit ihrem 40 Meter hohen Glockenturm aus dem 19. Jahrhundert.

Eher pittoresk mutet dagegen das Hauptgebäude des University College an, das im Tudorstil ebenfalls im 19. Jahrhundert entstand. Sehenswert ist auch Cobh, der Hafenvorort von Cork. Das Cobh Heritage Center lockt mit einer sehr beeindruckenden Multimediashow viele Besucher an.
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Hauptstadt der Grafschaft Galway in der irischen Provinz Connacht ist die gleichnamige Stadt Galway, sie liegt im Nordosten der Galway Bay, direkt an Irlands Westküste. Hier leben rund 73.000 Einwohner, damit ist die Stadt die bevölkerungsreichste in ganz Westirland. Zudem hat sie durch ihre zwei Universitäten den Ruf der „jugendlichsten“ Stadt des Landes.
Zu ihren bedeutendsten Sehenswürdigkeiten gehören der Stadtplatz Eyre Square, der spanish Arch, das Lynch’s Castle, die Salmon Weir Bridge und das St. Nicholas Cathedral. Das Vergnügungsviertel von Galway ist Salthill, dieses befindet sich entlang des Badestrandes und beheimatet neben zahlreichen Hotels und Pubs auch viele Nachtclubs und Spielhallen.
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Ein maritimes Flair weht durch das charmante Cobh, das Sie auf Ihrer Rundreise durch Südirland keinesfalls verpassen sollten. Die Stadt schmiegt sich vom Naturhafen hinauf sanft an einen Hang und wir von der imposanten St.-Colman-Kathedrale überragt. Im Innern der Türmchen und Zinnen aus neugotischer Zeit verbirgt sich übrigens das einzige Glockenspiel in ganz Irland. Von hier aus könnte auch Ihr Bummel durch die steilen engen Straßen der Stadt starten, der vorbei an zahlreichen kleinen bunt bemalten Häuschen führt. Perfekte Motive für eine kleine Foto-Safari.
Im Hafen angekommen wird schnell klar: In Cobh kommen vor allem Schifffahrtsenthusiasten voll auf ihre Kosten. Schließlich ist die Stadt eng mit der Geschichte der Titanic und der Lusitania verbunden. Auf dem Titantic Trail können Sie auf den Spuren der Emigranten wandeln, die sich vor ihrer Einschiffung in Cobh aufgehalten haben. Etwas außerhalb des Ortes befindet sich zudem noch der idyllische Clonmel Cemetery, auf dem 170 Opfer der Lusitania-Katastrophe beigesetzt wurden.
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Im Südwesten der irischen Insel befindet sich die Grafschaft Kerry. Ihren Namen, der auf irisch Ciarrai lautet, erhielt sie von Ciar, einem Sohn von König Fergus von Ulster. Die Atlantikküste mit ihren vielen Buchten, Halbinseln und vorgelagerten Inselgruppen prägt das Landschaftsbild. Zahlreiche Berge erheben sich im County Kerry, darunter auch der mit 1041 Metern höchste Berg Irlands, der Carrantuohill. Von seinem Gipfel aus genießt man eine beeindruckende Aussicht auf die gesamte Grafschaft. Viele vorzeitliche Denkmäler und historische Gebäude locken Jahr für Jahr viele Touristen in diese bezaubernde Region. Besonders beeindruckend ist Crag Cave bei Castleisland, die größte zugängliche Tropfsteinhöhle Irlands.
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Killarney ist eine Stadt in der Republik Irland, die im Südwesten, aber noch nicht am Atlantik, liegt. Diese, von Touristen gern besuchte Stadt, hat 15.000 Einwohner und liegt im County Kerry. Südlich der Stadt liegen drei Seen, die zu dem Killarney Nationalpark gehören. In diesem Nationalpark befindet sich auch Irlands höchster Gebirgszug der Macgillycuddy´s Reeks. Die Stadt Killarney ist selbst nicht sehr interessant, dafür aber ihre Umgebung. Übernachtungsmöglichkeiten gibt es aber sehr viele in der Stadt, Hotels, einige B&B und eine Vielzahl an Jugendherbergen. Wer von Deutschland aus Killarney besuchen möchte, kann bis Farranfore fliegen, das zwanzig Kilometer nördlich liegt.
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Die bergige Halbinsel Dingle, die wie ein ausgestreckter Finger in den Atlantik ragt, gehört zum County Kerry und liegt an der Südwestküste Irlands. Die imposante Landschaft wird geprägt von steilen Küsten, grünen Hügeln und idyllischen Sandstränden. Damit wird Dingle zu einem bei Touristen sehr beliebten Reiseziel. Eine Rundreise über den Slea Head Drive zeigt die ganze Schönheit dieser Region und gibt viele historische Sehenswürdigkeiten preis. Die Stadt Dingle, deren Gründung vermutlich auf das 13. Jahrhundert zurückgeht, war als Hafenstadt von großer Bedeutung. In den zahlreichen traditionell irischen Pubs lernt der Fremde rasch die Fröhlichkeit und sprichwörtliche Gastfreundschaft der Iren kennen.
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Sanfte Hügel in sattem Grün, schroffe windumtoste Steilküsten und historische Überreste aus vielen unterschiedlichen Epochen - all das macht Clare County zu einem lohnenswerten Ziel auf Ihrer Rundreise durch Irland. Naturliebhaber werden sich an den berühmten Cliffs of Moher erfreuen, die wohl zu den beliebtesten Fotomotiven eines jeden Urlaubers gehören. In der ausgedehnten Karstlandschaft des Burren Nationalpark können Sie tolle Wanderungen unternehmen und auf den Spuren des Herr der Ringe-Autors J. R. R. Tolkien wandeln, der sich hier Inspiration geholt haben soll.
Mehr Trubel versprechen die vielen ausgezeichneten Straßenmusiker und -künstler im charmanten Ennis. Die Hauptstadt der Grafschaft lädt zu einem Bummel durch die hübsche mittelalterliche Altstadt ein und dient als toller Ausgangspunkt zu allen wichtigen Sehenswürdigkeiten im  County Clare. Geschichtsinteressierte werden im nur elf Kilometer entfernten Dysert O'Dea fündig. Neben einem Tower House aus dem 15. Jahrhundert, können Sie im archäologischen Park mit Klosterruine viel über die Kirchengeschichte Irlands erfahren.
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Shannon ist der längste Fluss in Irland. Bei einer Länge von 370 km, sind ca. 250 km schiffbar. Viele Touristen nutzen Shannon um einen kleinen gemütlichen Ausflug auf dem Hausboot zu machen. Auch die vielen Aussichtspunkte die sich bei einer Fahrt auf dem Fluss ergeben sind gigantisch. Wenn man durch die Stadt Limerick fährt, erhält man einen wunderschönen Ausblick auf King John´s Castle und vielen weiteren historischen Bauten. An den Shannon münden auch noch andere sehr bekannte Flüsse, wie der Lough Allen, Lough Key, Lough Ree und der Lough Derg. Die Quelle des Shannon liegt in der irischen Grafschaft Cavan.
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Wenn Sie einmal wirklich in Irlands Herzen reisen möchten, sollten Sie auf Ihrer Rundreise unbedingt Athlone besuchen. Die kleine Stadt am Ufer des Shannon Rivers liegt nämlich tatsächlich fast auf dem geografischen Mittelpunkt der grünen Insel. Obwohl das Städtchen nicht mit allzu vielen Sehenswürdigkeiten aufwartet, haben Sie hier die Möglichkeit Irland und seine Bewohner einmal ganz nah und ursprünglich kennenzulernen.
Und wo wäre dies besser möglich als in einem Pub? Sean's Bar ist jedoch nicht irgendein Pub, sondern der älteste der Welt. Lehmwände, Münzen und andere Artefakten, die bei Renovierungsarbeiten gefunden wurden, legen nahe, dass hier bereits im Jahr 900 getrunken und gegessen wurde. Diese befinden sich heute jedoch im Irischen Nationalmuseum in Dublin. Auch die dicken Mauern des Athlone Castle stammen aus einer anderen Zeit. Die erst im Jahr 2012 restaurierte Burg beherbergt heute acht Ausstellungsräume, in denen Ihnen auf multimediale Weise die Historie dieses altehrwürdigen Gebäudes nähergebracht wird.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Irland (IE)
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Irland
Irland, die grüne Insel zwischen der Irischen See und dem Atlantik, ist in den letzten Jahren vor allem als aufstrebendes Wirtschaftswunder bekannt geworden.

Aber auch als Reiseziel wird das Land attraktiver. Für immer mehr Urlauber sind die grünen Landschaften, die rauen Klippen der Küste, die urigen Traditionen und pulsierenden Städte des Landes mehr als genug Gründe um den „keltischen Tiger“ einmal genauer zu erkunden.

Häufigster Stopp ist dabei natürlich die aufregende Hauptstadt Dublin, welche Besucher mit ihrer imposanten georgianischen Architektur beeindruckt. Besonders sehenswert sind das Trinity College, die Half Penny Bridge, das Leinster House, die Gouvernment Buildings, das Dublin Castle, die Four Courts, das Irish Paliament House, die Saint Patrick’s Cathedral und das Famine-Denkmal.

Die zweitgrößte Stadt Irlands ist Cork. Für ihre Einwohner ist sie „the real capital“ also die wahre Hauptstadt der Republik. Zu bestaunen gibt es die St.-Finbar-Kathedrale, die St.-Patricks-Street, das Rathaus oder auch den englischen Markt.

Außerhalb der großen Metropolen passiert nicht viel. Dafür ist hier die Landschaft umso schöner. Unbedingt gesehen haben sollte man den Ring of Kerry, die verschlafene Stadt Rock of Cashel, den Staigue Stone Fort, das Bantry House, die zahlreichen Nationalpark und selbstverständlich einige der zahllosen Destillerien und Brauereinen des Landes. An dieser Stelle sollten unbedingt auch die kulinarischen Besonderheiten der Insel genannt werden, so sind die Iren besonders für ihre erstklassigen alkoholischen Getränke wie das Guinness Bier, den irischen Whiskey oder den weltberühmten Irish Coffee bekannt.

Bei einer Rundreise auf der grünen Insel werden sie also von eindrucksvollen Bauwerken über atemberaubende Landschaften bis hin zu kulinarischen Ausflügen alles erleben was Irland zu bieten hat. Nicht zu vergessen, dass die Jahrhunderte alten Traditionen hier immer noch lebendig sind. So sollte man sich einen typischen Folklore-Abend mit Flöten, Geigen, Harfen und einem gepflegten Stepptanz nicht entgehen lassen.

Beste Reisezeit:

Die beste Reisezeit sind die Monate Mai bis September.

Klima:
Es herrscht ein gemäßigtes Klima mit milden aber regnerischen Wintern und warmen Sommern.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/irlandsicherheit/211460

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Euro = 100 Cents

Flugdauer:
ca. 2 Stunden und 10 Minuten

Ortszeit:
MEZ -1h

Gut zu wissen:
Iren gelten als freundlich und sehr gesellig. Das kulturelle Leben Irlands spielt sich größtenteils in den Zentren und Metropolen wie Dublin, Limerick, Galway und Cork. Dafür haben die ländlicheren Regionen eine Fülle an landschaftlich einmaligen Schönheiten zu bieten.


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