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Namibia Rundreise

Mit der Familie ins Land der roten Dünen

Tournummer 167688
Unsere Empfehlung
Kleine Gruppe
Ohne Flug
Inklusive Safari
Naturreise
DIAMIR Erlebnisreisen
  • 13-tägige Erlebnisreise durch Namibia
  • Auf Tuchfühlung mit der Wüsteneidechse und wilden Tierwelt
  • Bei einem Ausflug zur Sossusvlei steht Ihnen ein Surferlebnis oder Rutschfahrt bevor
ab 3.250 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Abenteuer pur erwartet Sie: Freuen Sie sich auf den Besuch der weltgrößten Pfanne im Etosha-Nationalpark. So spannend war Autofahren noch nie: jede Regung im Buschwerk wird verfolgt und mit etwas Glück sehen Sie einige der tierischen Hauptdarsteller Namibias, z.B. Elefanten, Löwen, Giraffen und Nashörner. Im „Lebenden Museum“ einer namibischen Volksgruppe erhalten Sie mit Ihren Kindern Einblicke in deren Alltag und in das ursprüngliche Leben der Nomaden. Nicht nur Ihre Kinder werden staunen!
Flug individuell zubuchbar
Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.

Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!

Tag 1: Ankunft in Windhoek
Sonne satt, welch eine Freude! Sofort steht auch Ihr Reiseleiter parat, der Sie mit einem breiten Lachen begrüßt. Dann heißt es Sonnenbrille auf und Film ab, für Ihre spannende Reise durch Namibia. In Ihrer Unterkunft angekommen, sind die Kinder auch schon verschwunden, denn auf der Rinderfarm gibt es so viel zu entdecken. Und während Sie das erste Buch der Reise lesen, hüpfen die Kinder schon in den Pool. Übernachtung auf einer Guestfarm. (Fahrzeit ca. 3h, 200 km). 
Verpflegung: 1×A 
Ihre Unterkunft: Namibgrens Guest Farm
Tag 2: Windhoek – Namib-Region
Zusammen mit Ihrem Reiseleiter können Sie aus einem der vielen Wanderwege in Namibgrens wählen. Sie gehen zu Fuß auf Entdeckertour, Ihr Reiseleiter begleitet Sie und erklärt Ihnen viele interessante Details der Fauna und Flora dieser Region. Beeindruckende Granitfelsen liegen wie verstreut in der Landschaft und Sie werden auf Ihrem Weg mit einer wunderschönen Aussicht belohnt. Nach der Wanderung haben Sie den Rest des Nachmittags zur freien Verfügung und können sich, wenn Sie möchten, am Pool entspannen. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Namibgrens Guest Farm

Tag 3: Fahrt in den Namib-Naukluft-Nationalpark
Eine moderate Streckenführung ist das wichtigste bei einer Tour mit Kindern und deshalb geht es am Morgen sehr entspannt zu. Das Frühstück ist das erste Highlight des Tages und das zweite folgt sogleich: eine Fahrt auf den Spreetshoogte-Pass, von dem Sie aus ein herrliches Panorama erblicken. Dann geht es hinab in die Ebene und weiter in den Namib-Naukluft-Nationalpark. Ihr Ziel ist der Sesriem-Campingplatz, denn die nächsten zwei Nächte campen Sie inmitten des Namib-Naukluft-Nationalparks. Rustikale Atmosphäre, draußen sein, endlos rumtoben – Ihre Kinder werden es lieben. Nutzen Sie die Zeit, um sich zu entspannen und Ihre Umgebung zu genießen. Nachdem Sie sich ein wenig eingelebt haben, können Sie sich im Pool Ihres Camps erfrischen. Am Abend bereitet Ihr Reiseleiter ein köstliches Abendessen für Sie zu, während Sie alle zusammen unter dem wunderschönen Sternenhimmel am offenen Lagerfeuer sitzen. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 2,5h, 180 km). 
Verpflegung: 1×(F/A)
Tag 4: Sossusvlei – Sesriem-Canyon
Der heutige Tag führt Sie direkt in die Dünen der Namib, für Kinder der größte Sandkasten der Welt. Da Sie direkt im Nationalpark wohnen, haben Sie die Wüste ganz für sich allein. Bei „Düne 45“ besteigen Sie den berühmten Sandberg. Vor allem Kinder und Jugendliche lieben es, über den Dünengrat zu surfen. Bei der Rutschfahrt die Hänge hinunter toben sich alle richtig aus. Bei wem rieselt am Ende der Sandpartie der größte Sandberg aus den Schuhen? Ihr Reiseleiter war in der Zwischenzeit fleißig und nach dem Abstieg erwartet Sie ein schmackhaftes Frühstück. Wer noch Kondition und Ausdauer besitzt, der kann das Deadvlei durchwandern. Gegen Mittag kehren Sie zur Siesta ins Camp zurück, wo Sie auch ein Mittagessen erwartet. Am Nachmittag besuchen Sie den Sesriem-Canyon. Neben vielen attraktiven Fotomotiven bietet dieser anschauliche Einblicke in die jüngere Erdgeschichte. Noch nie war Geografieunterricht so spannend und anschaulich wie in Namibia. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrstrecke ca. 2h, 140 km) 
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)
Tag 5: Namib-Region – Kuiseb-Canyon – Swakopmund
Auf guter Sandstraße führt Sie die heutige Route entlang des Namib-Naukluft-Nationalpark. Unterwegs besuchen Sie den Kuiseb-Canyon. Nach einer Kurzwanderung zum „Karpfenkliff“ gibt es eine kleine Vorlesestunde. An der Lagune von Walvis Bay gibt es Unmengen Flamingos, wer kann schon über Tausend zählen? Tagesziel ist aber die Küstenstadt Swakopmund, ein extremer Kontrast zur Wüste. Checken Sie in Ihr gemütliches Hotel in Meeresnähe ein. Die Geschäfte und die Restaurants sind von hier aus bequem fußläufig erreichbar. Als „Kontrastbewältigung“ empfehlen wir allen Familienmitgliedern eine Schwarzwälder Kirschtorte im Café Anton. Übernachtung im Guesthouse. (Fahrstrecke ca. 4-5h, 360 km) 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Ocean House Guest House

Tag 6: Swakopmund: optionale Aktivitäten
Nach so viel rotem Sand ist das Schnuppern der frischen Meeresluft eine Wohltat. Daher können Sie den Tag mit einer erlebnisreichen Halbtagestour beginnen. Im Rahmen einer Bootsfahrt in der Walvis Bay erhalten Sie interessante Details über das maritime Leben im Meer vor der Küste Namibias. Wer hat schon einmal eine Ohrenrobbe gestreichelt? Dieses und andere Tiererlebnisse sind während der Bootstour möglich. Zudem werden kleine Snacks gereicht. Ein weiterer empfehlenswerter Ausflug geht in die Namib-Wüste. Palmato Gecko, Dancing White Lady Spinne und Wüstenchamäleon – mit einem beherzten Griff in den Sand spürt Ihr Reiseleiter die Little Five der Wüste auf (alle Aktivitäten optional und vor Reiseantritt buchbar). Der heutige Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung, wie wäre es mit dem Besuch des Spielplatzes direkt am Meer? Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 1h, 100 km) 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Ocean House Guest House

Tag 7: Swakopmund – Cape Cross – Twyfelfontein
Nach dem Frühstück fahren Sie entlang der zerklüfteten Küste Namibias in Richtung Cape Cross, wo die größte Robbenkolonie der Welt beheimatet ist. Zweihunderttausend Robben stimmen in ein Jaulen ein. Es ist auch der Ort, an dem die ersten Europäer Namibia betraten. Eine Nachbildung der 1486 errichteten Padrão (Wappensäule) markiert dieses Ereignis. Von hier aus geht es auf Nebenstraßen weiter ins Landesinnere, vorbei am Brandberg. Unterwegs besuchen Sie einen Herero-Frauenhandwerksmarkt, auf dem Sie handgefertigte Souvenirs erwerben und die traditionellen Kleider der Herero-Frauen im viktorianischen Stil bewundern können. Übernachtung in einer Lodge.Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Twyfelfontein Country Lodge

Tag 8: Twyfelfontein – Tracking von Wüstenelefanten
Eine Geschichtsstunde der Extraklasse gefällig? In den kühlen Morgenstunden machen Sie sich auf den Weg zum nahe gelegenen UNESCO-Weltkulturerbe Twyfelfontein. Es wird geschätzt, dass einige der Felsgravuren von Jägern und Sammlern aus der Mittelsteinzeit stammen. Danach heißt es: anschnallen, denn es ist Zeit für ein besonderes Offroad Safari-Abenteuer: Sie fahren entlang eines ausgetrockneten Flussbetts auf der Suche nach den Wüstenelefanten des Damaralandes. Circa 150 von Ihnen leben in den spärlich bewachsenen Flussbetten und haben sich an das raue Klima der Region angepasst. Ihr Allradfahrzeug ist perfekt für das raue Gelände und bringt Sie an Orte, die sonst nicht zugänglich wären. Mit etwas Glück gesellen sich auch Giraffen, Oryxantilopen, Bergzebras und Strauße dazu. Ihr Mittagspicknick genießen Sie im Schatten der Bäume. Am Nachmittag kehren Sie zur Lodge zurück. Schwimmen Sie eine Runde im Pool und entspannen Sie sich, bevor Ihnen am Abend ein köstliches Abendessen serviert wird. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 4h, 200 km). 
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A) 
Ihre Unterkunft: Twyfelfontein Country Lodge

Tag 9: Ugab-Tal – Etosha-Nationalpark
Weiter geht Ihre Fahrt durch die wildromantische Landschaft des Damaralandes mit afrikanischer Savanne, sandigen Trockenflüssen und imposanten Granitfelsen. Eingebettet in ein Tal mit imposanten Tafelbergen liegt die Felsformation der Vingerklip. Sie unternehmen eine kurze Wanderung und wenn die Kinder sich so richtig ausgepowert haben, geht die Fahrt weiter in Richtung Etosha-Nationalpark. Nach einer kurzen Verschnaufpause zum Mittagessen und Relaxen gibt es etwas Adrenalin zum Dessert. Wetten Ihr Herz und das der Kinder schlägt ein paar Takte schneller, wenn sich eine Giraffe mitten auf die Fahrbahn stellt, eine ganze Zebraherde sich zur Fotoshow postiert oder ein Löwe aus dem Dickicht blinzelt? Bei einer ersten Pirschfahrt kommt Spannung auf. Übernachtung im Tented Camp. (Fahrzeit ca. 3-4h, 300 km). 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Taleni Etosha Village

Tag 10: Safari im Etosha-Nationalpark
Freuen Sie sich auf einen Safari-Tag in einem der berühmtesten Nationalparks Afrikas. Wer Kinder hat, kennt es sicher: zeitiges aufstehen. Und genau diese Gewohnheit kommt Ihnen heute zugute: In den frühen Morgenstunden sind die Tiere am aktivsten. Entdecken Sie Elefanten, Löwen, Geparden, Zebras, Giraffen, Gnus und viele verschiedene Arten von Antilopen in ihrer natürlichen Umgebung. Auf Ihrer Pirschfahrt können Sie das Dach Ihres Safarifahrzeugs öffnen und die freie Sicht auf die weiten Landschaften und die Tierwelt um Sie herum genießen. Eine Mittagspause und ein beherzter Sprung in den Pool des Halali Camps lohnt sich, bevor Sie Ihre Pirschfahrt am Nachmittag fortsetzen. Am Aussichtspunkt der Etosha-Pfanne ist Selfie-Time. Wenn die Schatten länger werden, kehren Sie nach einem ereignisreichen Tag voller Tierbeobachtungen zurück zum Camp. (Fahrstrecke ca. 150 km, je nach Sichtungen) 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Taleni Etosha Village

Tag 11: Etosha-Nationalpark – Otjiwarongo
Nach einem entspannten Start in den Tag fahren Sie weiter nach Süden. Unterwegs können Sie eine Mittagspause auf der Crocodile Ranch in Otjiwarongo einlegen (optional). Die Ranch hat einen großen Spielbereich für Kinder und die Mutigen unter Ihnen können einen „Krokodil Kebab“ probieren. Von hier aus ist es nicht weit zu Ihrer nächsten Unterkunft, der Otjiwa Lodge. Die Lodge bietet am Nachmittag eine Pirschfahrt an (optional), bei der Sie gute Chancen haben, Nashörner zu sehen. Am Abend haben Sie sogar die Möglichkeit an einer „Nacht-Safari“ teilzunehmen, um mit etwas Glück in der Dunkelheit die scheuen nachtaktiven Tiere aufzuspüren (optional). Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 3-4h, 200 km). 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Otjiwa Safari Lodge

Tag 12: Zeit zur freien Verfügung
Ein bisschen Entspannung haben Sie sich zum Ende der Reise redlich verdient. Daher haben Sie heute den ganzen Tag Zeit, um an den angebotenen Aktivitäten der Lodge teilzunehmen. Moses, einer der örtlichen Guides zeigt Ihnen „sein“ Namibia bei einer Pirschfahrt am frühen Morgen. 
Oder möchten Sie lieber aktiv an einer Pirschwanderung teilnehmen (beides optional)? 
Am Mittag können Sie sich in der Lodge entspannen, bevor Sie am späten Nachmittag zu einer Pirschfahrt zum Sonnenuntergang mit Picknick aufbrechen. Lekka Wein, lekka Biltong und lekka Gin Tonic – der kulinarische Gaumenschmaus beim Sonnenuntergang wird Ihnen in Erinnerung bleiben. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Otjiwa Safari Lodge

Tag 13: Otjiwarongo – Windhoek
Nach einem üppigen Frühstück geht es in Richtung Süden. Souvenirs für die Daheimgebliebenen können noch gekauft werden, bevor es zum Flughafen Windhoek geht. Wer weiß, vielleicht betreten Sie die Erde Namibias bald wieder?

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Im Jahre 2010 schlossen sich die einzelnen Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft Nationalpark, Sperrgebiet und Dorob-Nationalpark sowie der Fischfluss-Canyon und das Meeresschutzgebiet Meob-Chamais zu einem ganzen zusammen, sie alle bilden nun den Namib-Skelettküste-Nationalpark, welcher nun das größte Schutzgebiet Namibias sowie das achtgrößte der Erde darstellt.

Die höchsten Dünen der Welt, die zerklüfteten Naukluft-Berge und endlose Karstebenen – eindrucksvoller als in Afrikas größtem Naturschutzgebiet Namib-Naukluft-Park zeigt sich in ganz Namibia die Landschaft selten.
Egal wohin in Namibia man reist, einen Teil dieses unglaublich riesigen Nationalparks wird man mit Sicherheit besuchen.
Bilder:
Nahe des Sossusvlei liegt das beeindruckende Dead Vlei. Dieses Vlei ist seit langer Zeit durch eine große Sanddüne vom Wasser des Tsauchab abgeschlossen. Dadurch gibt es hier eine große Anzahl seit Hunderten Jahren toter Kameldornbäume, die in der extremen Trockenheit der Wüste konserviert und vom Verwesungsprozess abgehalten werden.
Bilder:
Die berühmte Trockenwüste Namib erstreckt sich an der Westküste Afrikas, über die Länder Namibia und Angola. Sie ist nicht nur Namensgeber für das Land Namibia sondern beheimatet auch die Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft und Sperrgebiet. Der Name Namib bedeutet übersetzt so viel wie „Ort wo nichts ist“ oder „Leerer Platz“.

Doch auch wenn der Name vermuten lässt, dass hier nichts als Sand befindet, so muss man doch feststellen, dass auch in dieser lebensfeindlichen Umgebung Pflanzen wachsen und Tiere leben. Zu den bekanntesten Pflanzen der Namib gehört die Welwitschie. Mit ihren 80 Millionen Jahren ist die Namib die älteste Wüste der Erde, sie ist besonders berühmt für ihre imposanten Sanddünen. Insgesamt umfasst die beeindruckende Wüste eine Fläche von mehr als 95.000 km².
Bilder:
Im Westen Namibias bietet die Natur eine ganz besondere Attraktion, den Sesriem Canyon. Diese etwa einen Kilometer lange und rund 30 Meter tiefe Schlucht verdankt ihren Namen den ersten Siedlern dieses Gebietes, das Wort Sesriem ist afrikaans und bedeutet übersetzt „Sechsriemen“. Diese Bezeichnung rührt daher, dass die Siedler sechs Riemen brauchten um aus der Schlucht Wasser zu schöpfen.

Entstanden ist der Sesriem Canyon durch den Tsauchab Trockenfluss, welcher rund 80 Kilometer östlich der Schlucht entspringt. Dieser Trockenfluss führt nur während starken Regenzeiten Wasser und verwandelt zu dieser Zeit seine Umgebung in eine wahre Märchenlandschaft. Der Canyon hingegen führt ganzjährig Wasser und das nutzen zahlreiche Tiere dieser Gegend. Aber auch bei Touristen ist dieses Gebiet sehr gefragt und beliebt.
Bilder:
Im Sossusvlei-Gebiet in Namibia befindet sich die Sterndüne Düne 45. Sie ist die schönste und am meisten fotografierte Düne dieser Region. Mit ihren 170 Metern Höhe ist sie nicht die höchste Düne der Umgebung, aber dafür die Außergewöhnlichste. Auf Ihrer Rundreise sollten Sie das herrliche Naturwunder nicht auslassen. Ihr Sand ist rund 5 Millionen Jahre alt und besticht mit einer herrlichen rot-orangen Farbe. Der Aufstieg auf die Düne 45 ist nicht einfach, dennoch lässt sich die fantastische Umgebung von hier aus bewundern.
Möchten Sie einen Ausflug zur Sterndüne planen, sollten Sie dieses in den frühen Morgenstunden unternehmen. Vom Gipfel der Düne aus werden Sie einen grandiosen Sonnenaufgang genießen können. Mit etwas Glück lassen sich auf Ihrem Weg zur Düne 45 auch Strauße beobachten. Der Name der Düne beruht darauf, dass sie die 45. Düne vom Atlantik aus gesehen ist und ein richtiges Highlight ist.
Bilder:
Westlich der namibischen Hauptstadt Windhoek, im Khomashochland entspringt einer der mächtigsten Reviere des Landes, der Kuiseb. Revier, so nennt man die zeitweise ausgetrockneten Wasserwege in Namibia, Südafrika und Botsuana, oft werden diese auch als Trockenflüsse bezeichnet.

Der Kuiseb entspringt also im Landesinneren und fließt auf einer Länge von 560 Kilometer westwärts bis er schließlich in den Südpazifik mündet, sein Einzugsgebiet erstreckt sich dabei auf eine Fläche von rund 14.700 Kilometer.

Besonderes Highlight beim Verlauf dieses Trockenflusses ist der von ihm geformte, gleichnamige Canyon. Dieser ist nicht nur beeindruckend schön und faszinierend sondern auch von historischer Bedeutung. Er diente nämlich den beiden Geologen Henno Martin und Hermann Korn während des zweiten Weltkrieges als Zufluchtsort und Versteck. Deshalb nennt man den Kuiseb Canyon hin und wieder auch Henno Martin Shelter, eine weitere Bezeichnung ist auch Karpfenkliff.
Bilder:
Im Jahre 2010 schlossen sich die einzelnen Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft Nationalpark, Sperrgebiet und Dorob-Nationalpark sowie der Fischfluss-Canyon und das Meeresschutzgebiet Meob-Chamais zu einem ganzen zusammen, sie alle bilden nun den Namib-Skelettküste-Nationalpark, welcher nun das größte Schutzgebiet Namibias sowie das achtgrößte der Erde darstellt.

Die höchsten Dünen der Welt, die zerklüfteten Naukluft-Berge und endlose Karstebenen – eindrucksvoller als in Afrikas größtem Naturschutzgebiet Namib-Naukluft-Park zeigt sich in ganz Namibia die Landschaft selten.
Egal wohin in Namibia man reist, einen Teil dieses unglaublich riesigen Nationalparks wird man mit Sicherheit besuchen.
Bilder:
Die berühmte Trockenwüste Namib erstreckt sich an der Westküste Afrikas, über die Länder Namibia und Angola. Sie ist nicht nur Namensgeber für das Land Namibia sondern beheimatet auch die Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft und Sperrgebiet. Der Name Namib bedeutet übersetzt so viel wie „Ort wo nichts ist“ oder „Leerer Platz“.

Doch auch wenn der Name vermuten lässt, dass hier nichts als Sand befindet, so muss man doch feststellen, dass auch in dieser lebensfeindlichen Umgebung Pflanzen wachsen und Tiere leben. Zu den bekanntesten Pflanzen der Namib gehört die Welwitschie. Mit ihren 80 Millionen Jahren ist die Namib die älteste Wüste der Erde, sie ist besonders berühmt für ihre imposanten Sanddünen. Insgesamt umfasst die beeindruckende Wüste eine Fläche von mehr als 95.000 km².
Bilder:
Rund 30 Kilometer entfernt von der Stadt Uis lockt eine der bekanntesten Touristenattraktion Namibias, das Brandbergmassiv, jedes Jahr Tausende von Besuchern an. Und zu dessen berühmtesten Sehenswürdigkeiten gehört ganz zweifellos die sogenannte „Weiße Dame“ im Englischen „White Lady“. Diese sehr bekannte Felszeichnung befindet sich in der Tsisab-Schlucht und wurde am 4. Januar 1918 von dem deutschen Wissenschaftler Reinhard Maack entdeckt.
Die Abbildung der Weißen Dame ist 45 cm hoch, ihr Name geht auf den Prähistoriker Henri Breuil zurück der auf Grund der Körperhaltung und des Gegenstandes den die Figur trägt, welchen Breuil als Lotusblume oder Gefäß gedeutet hat, davon ausging, dass es sich bei der Figur ganz klar um eine Frau handeln muss. Neuere wissenschaftliche Untersuchungen gehen aber davon aus, dass es sich bei den mitgeführten Gegenständen um Jagdausrüstung handelt und man bei der Figur deshalb von einem Jäger oder Schamanen sprechen müsste. Den Namen behielt man aber nichtsdestotrotz bei.
Ein Pfad durch die Tsisab-Schlucht  führt zur Abbildung der weißen Dame. Zudem  kann man hier noch weitere Felsmalereien bewundern. Die Darstellungen zeigen zumeist Menschen, Tiere und Jagdszenen.
Bilder:
Die berühmte Trockenwüste Namib erstreckt sich an der Westküste Afrikas, über die Länder Namibia und Angola. Sie ist nicht nur Namensgeber für das Land Namibia sondern beheimatet auch die Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft und Sperrgebiet. Der Name Namib bedeutet übersetzt so viel wie „Ort wo nichts ist“ oder „Leerer Platz“.

Doch auch wenn der Name vermuten lässt, dass hier nichts als Sand befindet, so muss man doch feststellen, dass auch in dieser lebensfeindlichen Umgebung Pflanzen wachsen und Tiere leben. Zu den bekanntesten Pflanzen der Namib gehört die Welwitschie. Mit ihren 80 Millionen Jahren ist die Namib die älteste Wüste der Erde, sie ist besonders berühmt für ihre imposanten Sanddünen. Insgesamt umfasst die beeindruckende Wüste eine Fläche von mehr als 95.000 km².
Bilder:
Rund 30 Kilometer von der Stadt Uis entfernt erhebt sich aus dem staubigen Boden der namibischen Halbwüste das Brandbergmassiv. Das im Durchschnitt 2500 Meter hohe, ovale Massiv nimmt insgesamt ein Fläche von etwa 760 km² ein und beheimatet neben der berühmten Felsenzeichnung „die weiße Dame“ auch den höchsten Berg Namibias, den Königsstein mit einer Höhe von 2606 Metern.
Die Region in der das Brandbergmassiv liegt heißt Erongo und ist nur rund 90 Kilometer von der Atlantikküste entfernt. Auf einer Reise durch das faszinierende Namibia ist ein Besuch des Brandbergs auf jeden Fall Pflicht. Nicht nur um das majestätisch anmutende Massiv einmal aus nächster Nähe zu betrachten, sondern auch der zahlreichen Felszeichnungen wegen. Rund um den Brandberg finden sich an rund 1000 Fundorten über 50.000 Felsmalereien, welche Tiere, Menschen oder Jagdszenen darstellen.
Bilder:
Twyfelfontein bedeutet übersetzt „Fontäne des Zweifels“ und ist ein Tal im Damara-Bergland im Norden Namibias. Der Name des Berglandes leitet sich von den früheren Bewohnern dieses Gebietes, den Damara ab. Ab 1947 ließen sich hier auch weiße Farmer nieder, diese empfanden die hier entspringende Quelle sehr bald als unzuverlässig und nannten Quelle und Tal deshalb „Twyfelfontein“.

Das besondere dieses Tals sind die hier befindlichen Felsgravuren und Malereien, welche zwischen 300 vor Christus und 1800 entstanden sind. Sie zeigen unter anderem Tierbilder und Jagdszenen. Nachdem einige Stücke aus dem Tal gestohlen wurden erklärte man das Gebiet 1952 zu einem Nationaldenkmal Namibias. Im Jahre 2007 wurden die Felsgravuren schließlich von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt.

Ebenfalls sehr beeindruckend sind neben den Felsmalereien auch zahlreiche Felsformationen wie beispielsweise das „Löwenmaul“. Um weiterem Diebstahl vorzubeugen darf das Tal nur noch in Begleitung eines Fremdenführers besichtigt werden.
Bilder:
Twyfelfontein bedeutet übersetzt „Fontäne des Zweifels“ und ist ein Tal im Damara-Bergland im Norden Namibias. Der Name des Berglandes leitet sich von den früheren Bewohnern dieses Gebietes, den Damara ab. Ab 1947 ließen sich hier auch weiße Farmer nieder, diese empfanden die hier entspringende Quelle sehr bald als unzuverlässig und nannten Quelle und Tal deshalb „Twyfelfontein“.

Das besondere dieses Tals sind die hier befindlichen Felsgravuren und Malereien, welche zwischen 300 vor Christus und 1800 entstanden sind. Sie zeigen unter anderem Tierbilder und Jagdszenen. Nachdem einige Stücke aus dem Tal gestohlen wurden erklärte man das Gebiet 1952 zu einem Nationaldenkmal Namibias. Im Jahre 2007 wurden die Felsgravuren schließlich von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt.

Ebenfalls sehr beeindruckend sind neben den Felsmalereien auch zahlreiche Felsformationen wie beispielsweise das „Löwenmaul“. Um weiterem Diebstahl vorzubeugen darf das Tal nur noch in Begleitung eines Fremdenführers besichtigt werden.
Bilder:
Im Norden Namibias befindet sich der wohl bedeutendste Nationalpark des Landes und eines der bekanntesten Naturschutzgebiete ganz Afrikas. Der rund 22.275 km² große Nationalpark liegt am nordwestlichen Rand des Kalahari-Beckens. Der Name „Etosha“ entstammt der Bantusprache Oshivambo und wird häufig mit „großer weißer Platz“ übersetzt.
Gegründet wurde der Park im Jahre 1907 vom dem Gouverneur Deutsch-Südafrikas Friedrich von Lindequist. Zu dieser Zeit waren die einst riesigen Elefantenherden allerdings schon ausgestorben und auch andere Arten waren auf Grund von Großwildjagd und Wilderei vom Ausstreben bedroht.
Doch die Einrichtung des Naturschutzgebietes zeigte erste Erfolge und die Tierbestände erholten sich allmählich.
Bei Rundreisen nach Namibia darf ein Besuch des weltberühmten Etosha Nationalparks natürlich auf keinen Fall fehlen. Allerdings muss beachtet werden, dass nur der östliche Teil des Park für Touristen frei zugänglich ist, der westliche darf nur in Begleitung eines erfahrenen und registrierten Führers besichtigt werden.
Während eines Besuchs bietet ihnen der Park die Beobachtung der unterschiedlichsten Tierarten wie Zebras, Antilopen, Nashörner, Kapfüchse, Elefanten und Spießböcke.
Ein besonderes Highlight sind allerdings die für den Etosha Nationalpark charakteristischen Löwen, welche hier bei Jagen, Fressen und Faulenzen in der Sonne beobachtet werden können.  Doch auch zahllose Vogelarten wie der Steppendfalke, der Siedelweber oder die Gabelrake haben in dem riesigen Naturschutzgebiet eine Heimat gefunden.
Bilder:
Die sogenannte Fingerklippe in der nördlichen Küstenregion Namibias ist eine durch Erosion entstandene Felsnadel, welche ungefähr 35 Meter hoch ist und in ihrem Umfang 44 Meter misst. Forscher datieren das Alter der Fingerklippe auf etwa 30 Millionen Jahre.
Die nächstgelegene Stadt ist das rund 70 Kilometer weiter westlich gelegene Outjo. Dieser Ort bietet neben einigen Sehenswürdigkeiten wie dem Wasserturm, dem Naulila Denkmal und dem Frank-Haus-Museum vor allem zahlreiche sehr komfortable und landestypische Unterkünfte.
Die Fingerklippe befindet sich im Ugab-Tal, welches vor vielen Millionen Jahren ein Flusstal war, zu einer Zeit in der der Ugab noch wesentlich mehr Wasser führte.
Bilder:
Im Norden Namibias befindet sich der wohl bedeutendste Nationalpark des Landes und eines der bekanntesten Naturschutzgebiete ganz Afrikas. Der rund 22.275 km² große Nationalpark liegt am nordwestlichen Rand des Kalahari-Beckens. Der Name „Etosha“ entstammt der Bantusprache Oshivambo und wird häufig mit „großer weißer Platz“ übersetzt.
Gegründet wurde der Park im Jahre 1907 vom dem Gouverneur Deutsch-Südafrikas Friedrich von Lindequist. Zu dieser Zeit waren die einst riesigen Elefantenherden allerdings schon ausgestorben und auch andere Arten waren auf Grund von Großwildjagd und Wilderei vom Ausstreben bedroht.
Doch die Einrichtung des Naturschutzgebietes zeigte erste Erfolge und die Tierbestände erholten sich allmählich.
Bei Rundreisen nach Namibia darf ein Besuch des weltberühmten Etosha Nationalparks natürlich auf keinen Fall fehlen. Allerdings muss beachtet werden, dass nur der östliche Teil des Park für Touristen frei zugänglich ist, der westliche darf nur in Begleitung eines erfahrenen und registrierten Führers besichtigt werden.
Während eines Besuchs bietet ihnen der Park die Beobachtung der unterschiedlichsten Tierarten wie Zebras, Antilopen, Nashörner, Kapfüchse, Elefanten und Spießböcke.
Ein besonderes Highlight sind allerdings die für den Etosha Nationalpark charakteristischen Löwen, welche hier bei Jagen, Fressen und Faulenzen in der Sonne beobachtet werden können.  Doch auch zahllose Vogelarten wie der Steppendfalke, der Siedelweber oder die Gabelrake haben in dem riesigen Naturschutzgebiet eine Heimat gefunden.
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Im Norden Namibias befindet sich der wohl bedeutendste Nationalpark des Landes und eines der bekanntesten Naturschutzgebiete ganz Afrikas. Der rund 22.275 km² große Nationalpark liegt am nordwestlichen Rand des Kalahari-Beckens. Der Name „Etosha“ entstammt der Bantusprache Oshivambo und wird häufig mit „großer weißer Platz“ übersetzt.
Gegründet wurde der Park im Jahre 1907 vom dem Gouverneur Deutsch-Südafrikas Friedrich von Lindequist. Zu dieser Zeit waren die einst riesigen Elefantenherden allerdings schon ausgestorben und auch andere Arten waren auf Grund von Großwildjagd und Wilderei vom Ausstreben bedroht.
Doch die Einrichtung des Naturschutzgebietes zeigte erste Erfolge und die Tierbestände erholten sich allmählich.
Bei Rundreisen nach Namibia darf ein Besuch des weltberühmten Etosha Nationalparks natürlich auf keinen Fall fehlen. Allerdings muss beachtet werden, dass nur der östliche Teil des Park für Touristen frei zugänglich ist, der westliche darf nur in Begleitung eines erfahrenen und registrierten Führers besichtigt werden.
Während eines Besuchs bietet ihnen der Park die Beobachtung der unterschiedlichsten Tierarten wie Zebras, Antilopen, Nashörner, Kapfüchse, Elefanten und Spießböcke.
Ein besonderes Highlight sind allerdings die für den Etosha Nationalpark charakteristischen Löwen, welche hier bei Jagen, Fressen und Faulenzen in der Sonne beobachtet werden können.  Doch auch zahllose Vogelarten wie der Steppendfalke, der Siedelweber oder die Gabelrake haben in dem riesigen Naturschutzgebiet eine Heimat gefunden.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Im Zentrum des südafrikanischen Staates Namibia, im Windhoeker Becken, befindet sich die gleichnamige Stadt Windhoek, sie ist nicht nur die Hauptstadt des Landes sondern auch das politische und wirtschaftliche Zentrum. Im Osten wird die Stadt von den Erosbergen begrenzt, im Süden von den Auasbergen. Im Westen und Norden erstreckt sich das Khomashochland.

Die Wahrzeichen der „windigen Ecke“, was der Name Windhoek bedeutet, sind die Alte Feste, die Christuskirche und das Reiterdenkmal. In der Alten Feste befindet sich das namibische Nationalmuseum. Weitere Sehenswürdigkeiten die man während eines Besuchs der Stadt unbedingt gesehen haben sollte sind der Tintenpalast, die römisch-katholische St. Marien-Kathedrale sowie die drei Stadt-Burgen Sanderburg, Heinitzburg und Schwerinsburg.
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Die faszinierende Stadt Swakopmund befindet sich im Westen Namibias direkt an der Atlantikküste. An dieser Stelle reicht die Namibwüste direkt bis ans Meer, was den besonderen Reiz der Stadt ausmacht. Zudem gilt sie als die „deutscheste Stadt von Namibia“. Von den rund 34.000 Einwohnern sind etwa zehn Prozent deutscher Abstammung.

Auch viele der Sehenswürdigkeiten in Swakopmund gehen auf die deutsche Kolonialzeit zurück, so wie beispielsweise die Kirche und das Pfarrhaus der Deutschen Lutherischen Gemeinde, welche 1911 im neobarocken Stil errichtet wurde. Hier finden bis heute deutschsprachige Gottesdienste statt. Weiterhin befinden sich auch in der naheliegenden Umgebung einiges sehenswertes, so wie die Mondlandschaft im Swakoptal, die Welwitschiaroute und natürlich die Namib Wüste.
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Walvis Bay ist der bedeutendste Seehafen Namibias und befindet sich an der zentralen Westküste des Landes, nur etwa 30 Kilometer südlich der Stadt Swakopmund. Walvis Bay zählt rund 67.00 Einwohner und ist damit nach Windhoek und Rundu die drittgrößte und –wichtigste Stadt des Landes.

Zu den beliebtesten Touristenattraktionen des Landes gehören der Leuchtturm, die Hope Lokomotive am Bahnhof und die Rheinische Missionskirche, letztere wurde zum Nationalen Denkmal Namibias erklärt und gilt als ältestes historisches Gebäude in Walvis Bay.

Auch in der näheren Umgebung der Stadt befinden sich einige beeindruckende Sehenswürdigkeiten, beispielsweise die Lagune, welche südlich der Stadt liegt und ein international bekanntes Vogelschutzgebiet beheimatet.

Beliebte Aktivitäten in der Umgebung sind neben Robben- und Delfintouren entlang der Küste auch andere Bootstouren, Fahrten mit Allradfahrzeugen in der Region und ausgedehnte Wanderungen.
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„Schöner Platz der fetten Rinder“ das bedeutet die Bezeichnung Otjiwarongo aus der Sprache der Hereo. Die knapp 23.000 Einwohner zählende Stadt befindet sich im zentralen Norden Namibias, rund 250 Kilometer nördlich der namibischen Hauptstadt Windhoek.

Die Stadt ist ein beliebtes Ziel von Touristen auf einer Rundreise durch Namibia und der ideale Ausgangpunkt für Touren zum 50 Kilometer weiter nördlich liegenden Waterberg-Massiv oder zum 70 Kilometer südlich der Stadt liegenden Berg Etjo.

In der Stadt selbst befindet sich alles was Reisende in dieser Gegend brauchen. Neben einer Bank und einem Supermarkt gibt es auch einige Hotels und Restaurants sowie einen sehr populären Biergarten. Unbedingt besuchen sollte man zudem das Kunstmuseum ETANENO und die Krokodilfarm, die einzige im ganzen Land.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Namibia (NA)
Namibia
Die Republik im Süden Afrikas ist geprägt von den landschaftlichen Extremen und dem Traditionsreichtum seiner Bevölkerung. Letzteres beruht auf der Tatsache, dass Namibia ein Schmelztiegel der Nationen ist obwohl es zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde zählt.

Mit landschaftlichen Extremen sind die krassen Unterschiede der einzelnen Regionen gemeint. So verläuft genau an der Küste Namibias die Namib Wüste, im Landesinneren hingegen gibt es sehr fruchtbare Gebiete wie den Caprivi mit immer wasserführenden Flüssen wie den Okavango oder den Sambesi.

Doch Namibia ist vor allem wegen seiner zahlreichen Nationalparks so berühmt und beliebt. Wie beispielsweise der Etosha-Nationalpark, der Daan-Viljoen-Wildpark, der Fischfluss-Canyon, der Skelettküstenpark, die heißen Quellen Ai-Ais oder der Namib-Naukluft-Park, um nur einige zu nennen.

Die Hauptstadt dieses eindrucksvollen Landes ist Windhoek. Hier können herrliche Sehenswürdigkeiten wie die lutherische Christuskirche, das State House, die katholische Marienkathedrale und das TransNamib Museum besucht und bestaunt werden.

Natürlich ist man als Urlauber bestrebt so viel wie möglich von diesem eindrucksvollen und wunderschönen Land zu sehen. Deshalb ist es empfehlenswert eine Rundreise durch das „Wüstenwunder Namibia“ zu unternehmen, um kein Highlight von der Kalahari bis zum Etosha Nationalpark zu verpassen.

Beste Reisezeit:
Für eine Reise nach Namibia sind die Monate April/Mai und August bis Oktober besonders geeignet. Zu der Zeit kann man mit Temperaturen um die 25°C rechnen und der Himmel ist immer strahlend blau.
 
Klima:
Es herrscht ein heißes und trockenes Klima, allerdings muss zwischen Dezember und März mit hefigen Niederschlägen gerechnet werden.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/namibiasicherheit/208314

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Namibischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 10 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1h

Gut zu wissen:
Namibia gehört zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde. Der Westen des Landes und die Namib-Wüste sind nahezu menschenleer.

Vorsicht ist geboten bei der Besichtigung touristisch wichtiger Sehenswürdigkeiten nahe der Grenze zu Angola, da hier die Grenze nicht immer genau und offensichtlich gekennzeichnet ist. Eine illegale Überschreitung führt zur Verhaftung und kann mit einer Geldbuße oder Haftstrafe geahndet werden.


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