Irland Rundreise

Irland geruhsam entdecken

Tournummer 167425
Inklusive Flug
Gebeco
  • 10-tägige Studienreise durch Irland
  • Wir genießen in privater Atmosphäre ein Wohnzimmer-Konzert bei Sheila & Christy
  • Whiskey-Destillerie: Verkostung des "Wasser des Lebens"
ab 2.354 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Woran denken Sie, wenn Sie »grüne Insel« lesen? Natürlich an Irland! Lernen Sie mit uns gemeinsam die sympathischen Iren kennen. In Ruhe und behaglich erkunden wir auf unserer Reise die Insel mit ihren stürmischen Küsten, dem irischen Whiskey und adligen Landsitzen.
1. Tag Willkommen in Irland!
Die Anreise erfolgt bis 13.00 Uhr. Schon wenn wir im Sinkflug auf den Flughafen Dublin sind, haben wir Gewissheit: Ja, diese Insel ist wirklich grün! Vorfreude kommt auf! 'Cead mile failte'! Willkommen, sogar 100.000-mal, wenn man örtlich übersetzt. So begrüßt uns unsere Reiseleitung. Und dann geht es auch schon los mit einer Panorama-Stadtrundfahrt und Fotostopps. Dabei lernen wir das Dublin verschiedener Epochen kennen und werden schnell feststellen, dass der Fluss Liffey Dublin in zwei Hälften teilt. Die Nordseite ist bekannt für die Einkaufsstraßen O Connell- und Henry Street, das General Post Office sowie das Custom House. Die Südseite hingegen erscheint dem Besucher oft vornehmer, mit der eleganten Fußgänger- und Einkaufsstraße Grafton Street, dem St. Stephens Green Park sowie den beiden Kathedralen St. Patricks und Christ Church. Entlang der Plätze Merrion- oder Fitzwilliam-Square entdecken wir das typische georgianische Dublin des 18. Jahrhunderts und lassen die besonderen Straßenzüge auf uns wirken! Das Trinity College, die älteste Universität des Landes, besitzt eine der schönsten historischen Bibliotheken Europas, welche aber mit Beginn 2023 aufgrund von Restaurationsarbeiten voraussichtlich für 3 Jahre nicht zugänglich sein wird. Statt dessen besichtigen wir die 1213 erbaute St. Patricks Kathedrale, die größte Kathedrale Irlands. (A)
2. Tag Von Dublin ins County Cork
Unser Weg führt uns als erstes nach Kilkenny. Vom Schloss, das einst der berühmten Butler-Familie gehörte, bis zur Kathedrale laufen wir wie durch ein buntes und lebendiges Buch der irischen Geschichte. Hier eine gotische Kathedrale, dort der alte Markt, um die Ecke die Brauerei und gleich daneben das Gericht und wer weiß, vielleicht finden wir Spuren der Hexe von Kilkenny, die hier im Mittelalter ihr Unwesen trieb. Die Fahrt führt uns weiter zum Felsen von Cashel, der majestätisch 60m hoch aus der Ebene aufragt. Wir erkunden die Ansammlung an Bauten des frühen irischen Christentums, die als spektakuläre Ruinen von einer weit über 1000-jährigen Geschichte des Felsens erzählen! Von hier aus - mit gutem Blick über das goldene Tal - regierten einst die irischen Hochkönige den Süden des Landes, bevor der Felsen an die Kirche überging. Atemberaubend! 250 km (F, A)
3. Tag Ein Besuch in Cork
In Midleton vertiefen wir uns in die Geheimnisse der Herstellung des »uisce beathas«, des 'Wassers des Leben', das uns als »Whiskey« bekannt ist. Wir erkunden die historische Produktionsstätte und natürlich probieren wir auch einen der hervorragenden irischen Tropfen! Weiter geht es nach Cork, das unbestrittene Zentrum des Südens. Die einstige »Rebel City«, die sich den Engländern im Unabhängigkeitskrieg widersetzte, hat sich vor einigen Jahren als Kulturhauptstadt Europas herausgeputzt. Wir lernen die Stadt kennen und haben genug Zeit, uns auf eigene Faust umzuschauen. 160 km (F, A)
4. Tag Vom County Cork nach Tralee
Langsam ändert sich das Landschaftsbild. Zu den Fuchsien und Ginsterbüschen gesellen sich zunehmend Palmen. Nanu?! Ein untrügliches Zeichen dafür, dass wir uns dem Atlantik und dem Golfstrom nähern. Wir besuchen das Bantry Haus. Die Gärten wurden im italienischen Stil über sieben Terrassen angelegt. Vom obersten Garten aus genießen wir den atemberaubenden Blick über die Bucht von Bantry. Im Haus widmen wir uns der beeindruckenden Sammlung an Kunstschätzen. Dann machen wir es wie die Iren und genießen während einer Pause Tea & Scones. In Glengarriff setzen wir über nach Garinish Island und bewundern, was Annan Bryce und sein Gärtner in jahrzehntelanger Arbeit geschaffen haben: aus einem kargen Felsen zauberten sie einen Garten der Welt! Weiterfahrt nach Tralee. 235 km (F, A)
5. Tag Der Ring of Kerry: Bilderbuch-Irland I
Was soll man über Irlands beliebteste Panoramastraße sagen? Wir machen uns selbst ein Bild und genießen die immer wieder wechselnden Landschaften zwischen Meer, Küste und Bergen auf dem Ring of Kerry. Zwischendurch trinken wir einen Irish Coffee, freuen uns auf Fotostopps mit tollen Aussichten, schauen neben Charlie Chaplins Denkmal auf den weiten Atlantik und werden von John Kissane auf seiner Schaffarm erwartet. Hier bekommen wir eindrucksvoll demonstriert, wie er mit seinen Hütehunden und den Schafen im bergigen Gelände arbeitet. Dann durchfahren wir den Killarney-Nationalpark und erfreuen uns - wenn es denn trocken genug ist - an einem Spaziergang durch die Parkanlagen des Landsitzes Muckross Haus. 230 km (F, A)
6. Tag Dingle: Bilderbuch-Irland II
Schon früh am Tag, vom romantischen Strand von Inch aus, blicken wir nach Süden und sehen die Landschaft, in der wir gestern unterwegs waren. Heute zieht es uns auf die Dingle Halbinsel, vorbei an dem gleichnamigen Fischerstädtchen, einem lebhaften Ort mit bunten Häusern, Geschäften und gemütlichen Straßen. Die Halbinsel ist mit ihrer nahezu unberührten Natur und den flammenden Fuchsienhecken nicht nur von farbenprächtiger Schönheit, sondern auch außergewöhnlich reich an frühchristlichen Hinterlassenschaften. Archäologen haben rund 2000 Oratorien, Bienenkorbhütten, Megalithgräber, Hochkreuze, Steinkreise, Ogham-Steine und Ringforts gezählt. Unser Blick fällt auf die Inselgruppe der Blasket Islands und wir fragen uns, wie auf diesen öden kleinen Felsen bis 1953 Menschen leben konnten. Wir verlassen Dingle und machen uns, mit einem kurzen Stopp im Dorf Adare, auf nach Limerick. 260 km (F, A)
7. Tag Die Klippen von Moher und 'Wohnzimmer Konzert' bei Sheila & Christy
Heute besuchen wir die berühmten, bis zu 214m hohen Steilklippen von Moher, erleben irische Musiktradition hautnah und staunen über die außergewöhnliche Landschaft des Burren. Zunächst steuern wir die Klippen von Moher an, blicken hinunter und lassen uns den Wind um die Ohren blasen. Ganz schön hoch! Durchgepustet machen wir uns auf den kurzen Weg nach Doolin, wo uns schon Sheila & Christy in ihrem Haus erwarten. Wir tauchen in die gemütliche und private Atmosphäre vorm prasselnden Kamin ein und lauschen der traditionellen Musik, von Christy und einem Freund gespielt. Im Anschluss verwöhnt uns Sheila mit Lachs, Käse und einem Glas Wein. Wir lauschen den Erzählungen der beiden und fühlen uns wie bei Freunden. Anschließend geht es in den Burren. Oft als Mondlandschaft beschrieben, ist der Burren ein Hochplateau aus porösem Kalkstein, das auf den ersten Blick kaum Leben zuzulassen scheint. Auf den zweiten Blick allerdings ist es erstaunlich, welch eine reiche Flora, versteckt in den windgeschützenten Ecken und Ritzen der Kalksteinplatten, sich hier ansiedeln konnte. Inmitten dieser Landschaft steht der über 5.000 Jahre alte Poulnabrone Dolmen, ein megalithisches Portalgrab, das einen Hauch von Magie ausstrahlt und seine uralten Geheimnisse nur zögerlich Preis gibt. Zurück in Limerick machen wir noch einen Fotostopp am Treaty Stone und erfahren, warum Limerick als die Stadt des gebrochenen Vertrages in die Geschichte eingegangen ist. Der Abend steht Ihnen zur freien Verfügung. 180 km (F)
8. Tag Galway genießen
Wir widmen uns heute Galway, der quirligen, ewig jungen Hafen- und Universitätsstadt, das Tor zum Nordwesten. Wir stehen, wo Kennedy einst sprach, hören von Claddagh Ringen und dem Bürgermeister, der seinen eigenen Sohn seinem Gerechtigkeitssinn opferte. Und wir haben Zeit für eigene Entdeckungen. 80 km (F, A)
9. Tag Auf nach Dublin
Nach fünf Tagen am Atlantik fahren wir zurück Richtung Osten. In der ehemaligen Klosteranlage Clonmacnoise vertiefen wir uns noch einmal in die Geschichte des frühen irischen Christentums und staunen angesichts der riesigen kunstvoll gestalteten keltischen Hochkreuze, die uns hier erwarten. In Dublin haben wir nachmittags noch Zeit für uns, bevor wir für ein gemeinsames Abschiedsessen in einen Pub einkehren 230 km (F, A)
10. Tag Rückreise
Es heißt Abschied nehmen von der grünen Insel. Fahrt zum Flughafen und Rückflug zum Ausgangsflughafen. (F)Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten. (F=Frühstück, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Das Custom House, das im Jahr 1791 fertig gestellte alte Zollhaus von J. Gandon, ist eine der Sehenswürdigkeiten gregorianischer Architektur in der irischen Hauptstadt Dublin. Mit seinem hohen Turm und der breiten Kuppel, mit einer Vielfalt von in Stein gehauenen Figuren, die Macht und Handel symbolisieren, ist das Custom House sehenswert und ein beliebtes Fotoobjekt der Touristen in der Stadt. Das Custom House liegt am nördlichen Ufer des Flusses Liffey. 1921 wurde leider die Inneneinrichtung des Gebäudes durch einen 5 Tage währenden, Brand im Zuge der Autonomiekämpfe Irlands zerstört. Fünf Jahre später beschloss man jedoch, das Custom House wieder herzustellen.
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Für einen ausgedehnten Einkaufsbummel in Dublin ist die Grafton Street der richtige Anlaufpunkt. Es ist die Haupteinkaufsstraße der Stadt und ist die direkte Verbindungslinie vom St. Stephan‘s Green zum Trinity College. Viele Geschäfte sind hier beheimatet, die bereits auf eine sehr lange Geschichte zurückblicken können. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts begann die reiche Familie Dawson bereits mit dem Ausbau der Straße zum Geschäftszentrum. Heute ist die Grafton Street eine große Fußgängerzone. Belebt wird das Straßenbild der Grafton Street nicht nur durch die vielen Menschen und die zahlreichen Geschäfte und Kaufhäuser, sondern auch durch viele Kleinkünstler, wie Musiker, Pantomimen und Gaukler.
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Wenn Sie bei einer Rundreise durch Irland die südliche Innenstadt von  Dublin durchbummeln, sollten Sie auch dem Merrion Square einen Besuch abstatten. Der Platz ist ein knapp fünf Hektar großes Gevierts von viergeschossigen, zwischen etwa 1760 und 1810 erbauten Wohnhäusern, denen Natural History Museum und  National Gallery angeschlossen sind.  An den Merrion Square grenzt auch die Gartenfront von Leinster House. Dieser um 1750 als  Stadtresidenz der Herzöge von Leinster errichtete Repräsentanzbau ist heute Sitz des irischen Parlaments (Oireachats Èireann).  
Im Zentrum des Merrion Square lädt eine offiziell "Archbishop Ryan Park" genannte Grünanlage zum Ausspannen ein. Bemerkenswert an dem Park sind seine hier aufgestellten Skulpturen.  Insbesondere die 1997 enthüllte Oscar Wilde Memorial Sculpture zeichnet sich durch ausgesprochene Originalität aus: Der von Bildhauer Danny Osborne dargestellte Dichter Oscar Wilde, der am Merrion Square aufgewachsen ist, steht oder sitzt nämlich hier nicht wie üblich bei Denkmälern, sondern lagert  bequem halbliegend und schmunzelnd auf einem großen Stein.
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Der große, öffentliche Park in Dublin, St. Stephens‘s Green, ist eine Oase inmitten der nie ruhenden irischen Hauptstadt. Während des Sommers finden hier zahlreiche öffentliche Konzerte und Aufführungen von Theaterstücken eintrittsfrei statt. Der schöne Park hat, wie so vieles in Dublin, eine lange Geschichte. Einst ein ödes Sumpfland, wurde die Gegend um die Mitte des 17. Jahrhunderts erschlossen. 1664 wurde der Park mit einer Mauer umbaut. Um den Park herum gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten, aber auch die schönen, alten Häuser im georgianischen Stil sind sehenswert. Seit 1988 erhebt sich an der Westseite des Parks, der Grafton Street, ein riesiges Einkaufszentrum.
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Das Trinity College in Dublin wurde 1592 von Königin Elisabeth I. gegründet. Das College birgt einige bedeutende Sehenswürdigkeiten. Besondere Berühmtheit hat die große, historische Bibliothek erlangt. Sie wurde 1732 errichtet. Sie bewahrt wertvolle Schriftstücke in 200.000 Texten, unter anderem das Book of Kells. Auch die älteste Harfe von Irland kann man hier bewundern.

In dem berühmten Long Room mit 65 m Länge finden sich die wertvollsten Bücher. Ein 30 m hoher Glockenturm aus dem Jahr 1853 ist ebenfalls sehenswert. Die historische Kapelle von 1798 wurde ungeachtet von Konfessionen genutzt. Sie ist die älteste Universitätskapelle Irlands. Sehenswert ist die historische Prüfungshalle.


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Vor der Stadt Glengarrif in der Bucht von Bantry liegt Garinish Island, die Blumeninsel Irlands. Der irische Name Ilnacullin, was übersetzt eigentlich Stechpalmeninsel heißt, sagt viel über die besonderen klimatischen Bedingungen und die Flora dieses kleinen Inselparadieses aus. Vor etwa 70 Jahren entwarf der Landschaftsarchitekt Harald Peto die weit über die Landesgrenzen Irlands hinaus bekannte Gartenanlage und schuf eine Oase der Ruhe, in der sich heimische und exotische Pflanzen in einer perfekten Symbiose vereinigen. Die Insel war ursprünglich eine karge Felsenlandschaft und musste zunächst mit fruchtbarem Boden vom Festland bedeckt werden. Ein Ring von Nadelgehölzen umschließt die Gärten und bietet den notwendigen Schutz vor dem atlantischen Wind. Bei der Überfahrt von Glengarrif nach Garinish Island passieren die Besucher einige Robbenbänke und können diese possierlichen Meeresbewohner gut beobachten. Es handelt sich durchweg um private Fährunternehmen, die diese Überfahrten organisieren. In den Sommermonaten verkehren sie regelmäßig. Wer Garinish Island im Herbst oder Winter besuchen möchte, sollte sich jedoch vorher anmelden.
Es führt ein Rundweg über die Insel, deren Gartenanlagen in verschiedene Themenbereiche aufgeteilt sind.
Der italienische Garten besticht durch seine Anlage mit einem Gartenhaus, verschiedenen Ebenen, die durch Treppen verbunden sind und einigen Teichen. Der griechische Tempel liegt an exponierter Stelle und gibt den Blick frei auf die imposante Umgebung der Bucht von Bantry. Auch ein Mauergarten nach britischem Vorbild ist hier zu finden. Nicht zugänglich für die Öffentlichkeit ist der Martello-Turm. Martello-Türme findet man in ganz Irland. Es sind alte Wehrtürme nach sarazenischem Vorbild, die ihren Namen vom Kap Martello auf Korsika haben.
Beeindruckende Baumfarne, gepflegte Rasenrabatten und ein urwüchsiger Gartenteil, der auch der Dschungel genannt wird, machen den Rundgang über Garinish Island zu einem echten Erlebnis. Faszinierend sind die vielen tropischen Pflanzen, die man in dieser Region kaum vermuten würde. Zedernwälder und Palmen finden auf Garinish Island ein perfektes Klima.
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Killarney Nationalpark ist über einhundert Quadratkilometer groß. Dieser Park liegt etwas südlich von Killarney und hat einige Sehenswürdigkeiten zu bieten. Zum Beispiel befinden sich drei schöne Seen in dem Gelände, an denen das Muckross House liegt. Von dort kann der Besucher mit Pferdekutschen die Umgebung erkunden und auch den Torc Wasserfall besuchen.
Das Wachstum im Park ist aufgrund des Golfstromes sehr üppig, man findet alte Eichenwälder genauso wie herrlich blühende Blumen und Büsche. Wenn man an den Lough Leane, einer der drei Seen kommt, hat man einen Blick auf das Tower House Ross Castle, wo das Alltagsleben eines Clanhäuptlings stattfand.
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Einer der Hauptanziehungspunkte im County Kerry ist die Panoramaküstenstraße Ring of Kerry. Auf einer Länge von 179 km führt die enge und kurvenreiche Piste rund um die Halbinsel Iveragh von Kenmare nach Killorgin. Es geht weiter landeinwärts nach Killarney und zurück nach Kenmare. Die Küstenlandschaft allein ist schon ausgesprochen beeindruckend. Aber entlang dieser besonderen Route warten viele Sehenswürdigkeiten und präsentieren sich dem Besucher auf imposante Weise vor dieser herrlichen Kulisse. Liebevoll restaurierte Steinforts am Wegrand sollten nicht unbeachtet bleiben. Cahergall ist ein Ringfort, das in seiner Entstehung der Eisenzeit zugeordnet wird. Der innere Durchmesser beträgt 25 Meter. Die teilweise bis zu fünf Meter dicken Mauern wurden teilweise wieder aufgebaut. Im Zentrum sind noch die Überreste eines Rundgebäudes erkennbar. Eine ähnliche Bauweise weisen auch die Steinforts von Leacanabuaile und das Staigue Fort auf. Entlang des Ring of Kerry befinden sich eine Reihe sehr sehenswerter Ogamsteine. Ogamsteine dienten dazu, die monumentalen Menhiren (Monolithen) mit Namensschildern zu versehen. Benannt sind die Ogamsteine nach Ogmius, dem alten irischen Redegott. In Derrynane, Dunloe und Kilcoolagh sind besonders eindrucksvolle Exemplare vorhanden. Bei Waterville befindet sich die berühmte Steinreihe von Eightercua. Vier Steine stehen in einer neun Meter langen Reihe, an deren Ende weitere Megalithspuren darauf hindeuten, dass es sich hier um eine komplexe Anlage gehandelt haben muss. Ladie’s View ist wohl der bekannteste Aussichtspunkt am Ring of Kerry. Der Blick reicht bis zum Upper Lake des Killarney Nationalparks. Wer sich nicht darauf beschränken möchte, den Ring of Kerry mit dem Auto abzufahren, findet hier auch den Ring of Kerry Wanderweg, ein Rundweg, auf dem sich die beeindruckende Landschaft hautnah erleben lässt. Ein weiteres Highlight sind die St. Finians Bay und Valencia Island. In diesem Gebiet gibt es eine etwa 40 km lange Nebenstrecke, die nicht eigentlich zum Ring of Kerry gehört, aber landschaftlich ausgesprochen reizvoll ist.
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Unbewohnt und wunderschön liegen die abgelegenen Blasket Islands vor der Spitze der Halbinsel Dingle im County Kerry. Die sechs kleinen Eilande faszinieren schon seit jeher. Ihre Bewohner lebten stets ein einfaches Leben in absoluter Abgeschiedenheit. Im Jahr 1953 zogen dann jedoch auch die letzten 22 Einwohner aufs Festland. Doch damit ist die Geschichte der Blasket Islands noch längst nicht zu Ende.  
Heute können auch Sie erleben wie es ist, so abgeschnitten von der Außenwelt zu sein, wie einst die Inselbewohner. Bei Bootstouren rund um die Inseln erleben sie die einzigartige Meeresfauna. Delfine, Minkwale und sogar Orkas werden regelmäßig nahe der Inseln gesichtet. Auch das Anlanden auf einer der Blaskets ist möglich. Bei Wanderungen durch die menschenleere Gegend können Sie die herrliche Landschaft ganz besonders genießen. Naturliebhaber, Fotografen und Vogelinteressierte werden voll auf ihre Kosten kommen. Mittlerweile werden sogar Übernachtungsmöglichkeiten in gemütlichen Cottages angeboten. Definitiv ein unvergessliches Highlight Ihrer Rundreise durch Irland.
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Die Cliffs of Moher sind zweifellos eine der Hauptattraktionen Südirlands und bieten Besuchern die Möglichkeit, die spektakuläre Küstenlandschaft und die natürliche Schönheit der Region zu erleben. Die Klippen sind nicht nur ein beliebtes Touristenziel, sondern auch ein wichtiger Lebensraum für viele Tierarten, darunter Papageientaucher, Tordalken und Basstölpel.

Die Klippen sind auch ein wichtiger Ort für geologische Forschungen und Studien. Die Felsformationen bestehen aus Sandstein und Schiefer und sind etwa 320 Millionen Jahre alt. Geologen und Wissenschaftler besuchen die Region regelmäßig, um mehr über die Entstehungsgeschichte der Klippen und ihre einzigartige Geologie zu erfahren.

Die Cliffs of Moher sind aber nicht nur für Wissenschaftler interessant, sondern auch für Künstler und Fotografen. Die dramatische Kulisse der Klippen bietet einen atemberaubenden Hintergrund für Landschaftsaufnahmen, und viele professionelle Fotografen haben die Region bereits für ihre Arbeit genutzt.

Wenn Sie die Cliffs of Moher besuchen, sollten Sie auch einen Abstecher in die umliegenden Dörfer machen, um mehr über die lokale Kultur und Geschichte zu erfahren. Die Region ist bekannt für ihre traditionelle irische Musik, ihr Kunsthandwerk und ihre gastfreundlichen Bewohner.

Alles in allem sind die Cliffs of Moher ein unvergessliches Erlebnis für alle, die Irlands natürliche Schönheit erleben möchten. Wer die Möglichkeit hat, die Region zu besuchen, sollte unbedingt einen Abstecher zu den Klippen einplanen und die spektakuläre Aussicht genießen.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Dublin ist die Hauptstadt von Irland.  Das Bild der Stadt wird stark von den schönen Brücken über den Fluss Liffey geprägt. Im Zentrum findet man die Bibliothek vom Trinity College und den Park St. Stephen´s Green. Im Südosten der Stadt stößt man auf die Nationalgalerie und den Regierungssitz.

Dublin verfügt über viele Sehenswürdigkeiten, wie das historische Gefängnis Kilmainham Goal, die 120 m hohe Nadel, das multimediale Museum Guinness Storhouse und vieles mehr. In der Umgebung lohnen sich Besuche zum Killiney Beach, der oft im Atemzug mit Neapel genannt wird und dem Hügelgrab in Newgrange, das älter als die Pyramiden ist.
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Im irischen County Galway in der Provinz Connacht liegt der Ort Cashel. In der viktorianischen Innenstadt pulsiert das Leben, aber weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist Cashel wegen seines berühmtesten Wahrzeichens, dem Rock of Cashel. Die Stadt selbst bietet einige sehenswerte Gebäude, unter anderem die gregorianische Kirche mit ständig wechselnden Ausstellungen und die Bibliothek, in der sich das kleinste Buch Irlands bewundern lässt. Die küstennahe Lage macht den Ort zu einem beliebten Ausflugs- und Ferienziel und eine Reihe von guten Hotels erwarten die Besucher, die sich aber in der Hauptsache hier einfinden, um den Rock of Cashel zu besuchen.
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Cork ist die Hauptstadt des gleichnamigen Countys an der Südostküste Irlands. Bedingt durch den Golfstrom ist das Klima mediterran und so bestimmen auch viele exotische Pflanzen das Bild der Region und der Stadt. Cork hat seinen Besuchern sehr viele Sehenswürdigkeiten zu bieten. Besonders beeindruckend ist die im französisch-gotischen Stil erbaute Kathedrale mit ihrem 40 Meter hohen Glockenturm aus dem 19. Jahrhundert.

Eher pittoresk mutet dagegen das Hauptgebäude des University College an, das im Tudorstil ebenfalls im 19. Jahrhundert entstand. Sehenswert ist auch Cobh, der Hafenvorort von Cork. Das Cobh Heritage Center lockt mit einer sehr beeindruckenden Multimediashow viele Besucher an.
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Das County Cork im Südwesten Irlands ist landschaftlich etwas ganz Besonderes. Das Klima ist hier milder als überall sonst auf der Insel. Der warme Golfstrom, der die mehr 640 km lange Küste streift, macht es möglich. Palmen und Fuchsienhecken, wie man sie sonst nur aus Südfrankreich kennt, bestimmen das Bild.

In der Nähe der Hauptstadt Cork City befindet sich mit Cobh der bedeutendste Hafen der Region. Er war auch Ausgangspunkt für viele Iren, die im 18. und 19. Jahrhundert nach Amerika auswanderten. Eine multimediale Show ermöglicht es den Besuchern, sich diese Auswanderungswelle visuell vorzustellen und nach bestimmten Personen zu suchen.
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Kilkenny ist eine Stadt in der Republik Irland, die im Südosten an den Ufern des River Nore liegt. Die Stadt hat 8661 Einwohner und ist gleichzeitig der Verwaltungssitz des Countys gleichen Namens. Durch die vielen mittelalterlichen Bauten in der Stadt und deren Umgebung ist Kilkenny in der Welt berühmt. Aber auch das rege Nachtleben und das gleichnamige Bier machen die Stadt zu einem Anziehungspunkt für Touristen.
Im 7. Jahrhundert wurde hier die Kathedrale Sankt-Cainech errichtet und im 12. Jahrhundert eine Burg, gleichzeitig wurde Kilkenny Bischofssitz. Sehenswert ist der mittelalterliche Stadtkern mit seinen kleinen Gässchen und dem auffallenden Castle of Butlers.
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Die Stadt Midelton liegt im Süden von Irland. Mit einer Einwohnerzahl von 3.934 Personen zählt Midleton zu einer Kleinstadt. Im 12.Jahrhundert wurde diese von den Mönchen aus Burgund gegründet. Und wenn man der Legende von Midleton glaubt, dann heißt es, dass der irische Whiskey hier seinen Ursprung gefunden hatte. In der Destillerie, die 1825 etabliert wurde, kann man heute das Wasser des Lebens verkosten, so bezeichnen die Einwohner von Midleton den Whiskey. Auch landschaftlich hat die Stadt einiges zu bieten. Zahlreiche Seen und Berge finden hier ihren Platz. Aber die Stadt Midleton verbinden die Meisten mit dem bekannten irischen Whiskey.
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Im Südwesten Irlands im County Cork liegt die Hafenstadt Bantry mit ihren ca. 3.000 Einwohnern. Der Tourismus und die Fischerei machen den Ort zu einem wichtigen Wirtschaftszentrum der Region.
Mittelpunkt von Bantry ist der Wolfe-Tone-Square, der mit seinem Springbrunnen und einem Denkmal an den irischen Revolutionär erinnert. Wolfe Tone und seine Anhänger hatten Ende des 18. Jahrhunderts versucht, die britische Herrschaft in Irland zu beenden. Direkt an diesem Platz findet man auch eine kleine neugotische Pfarrkirche und in Bantry selbst einige hübsch gestaltete Häuser.
Die vorgelagerte Insel Whiddy im Westen schirmt den Ölhafen mit seinen Supertankern gegen die See ab.
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Glengarriff ist ein kleiner idyllischer Ort im Süden Irlands. Mit gerade einmal 800 Einwohnern zählt die kleine Ortschaft trotz der geringen Einwohnerzahl zu einem sehr beliebten Reiseziel unter den Touristen. Für viele ist der ruhige Ort eine reine Erholungsreise, der von atemberaubender Landschaft umgeben ist. Allerdings hat Glengarriff auch eine Menge an Unterhaltung zu bieten. Auf der kleinen gemütlichen Hauptstraße befinden sich Restaurants, Pubs, Kunstgalerien und weitere zahlreiche Geschäfte. Auch der Ausflug in den nahe gelegenen Wald, der die ältesten Eichen- und Birkengehölze beinhaltet, lässt das Wanderherz höher schlagen. Ein kleiner verträumter Ort in dem ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm geboten wird.
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Tralee ist eine lebhafte Stadt in Südirland und idealer Ausgangspunkt für eine Rundreise durch Kerry. Der Ort wartet mit einer vielfältigen Kulturszene und sage und schreibe 80 Pubs auf. Besonderer Höhepunkt ist dabei das alljährlich im August stattfindende Festival "Rose of Tralee". Hierbei wird eine Irin gekürt, die im darauffolgenden Jahr weltweit für Irland, die Region Kerry und natürlich Tralee wirbt. Und das fällt ihr sicherlich nicht schwer. Schließlich punktet die Stadt außerdem mit ihrer einmaligen Lage.
Von den weiten Sandstränden aus können Sie zeitgleich auf die imposante Bergkette der Slieve Mish Mountains schauen. Im Tralee Bay Wetlands Centre erfahren Sie noch mehr über die einzigartige Natur der Bucht. Ein großer Spielplatz und ein Tretbootverleih machen den Tag auch für Kinder perfekt. Ebenfalls in der Tralee Bay, am Ufer des Lee, befindet sich die Blennerville Windmühle aus dem Jahr 1800. Der imposante Bau ganz in weiß beherbergt heute ein spannendes Museum.
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Killarney ist eine Stadt in der Republik Irland, die im Südwesten, aber noch nicht am Atlantik, liegt. Diese, von Touristen gern besuchte Stadt, hat 15.000 Einwohner und liegt im County Kerry. Südlich der Stadt liegen drei Seen, die zu dem Killarney Nationalpark gehören. In diesem Nationalpark befindet sich auch Irlands höchster Gebirgszug der Macgillycuddy´s Reeks. Die Stadt Killarney ist selbst nicht sehr interessant, dafür aber ihre Umgebung. Übernachtungsmöglichkeiten gibt es aber sehr viele in der Stadt, Hotels, einige B&B und eine Vielzahl an Jugendherbergen. Wer von Deutschland aus Killarney besuchen möchte, kann bis Farranfore fliegen, das zwanzig Kilometer nördlich liegt.
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Im Südwesten der irischen Insel befindet sich die Grafschaft Kerry. Ihren Namen, der auf irisch Ciarrai lautet, erhielt sie von Ciar, einem Sohn von König Fergus von Ulster. Die Atlantikküste mit ihren vielen Buchten, Halbinseln und vorgelagerten Inselgruppen prägt das Landschaftsbild. Zahlreiche Berge erheben sich im County Kerry, darunter auch der mit 1041 Metern höchste Berg Irlands, der Carrantuohill. Von seinem Gipfel aus genießt man eine beeindruckende Aussicht auf die gesamte Grafschaft. Viele vorzeitliche Denkmäler und historische Gebäude locken Jahr für Jahr viele Touristen in diese bezaubernde Region. Besonders beeindruckend ist Crag Cave bei Castleisland, die größte zugängliche Tropfsteinhöhle Irlands.
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Die bergige Halbinsel Dingle, die wie ein ausgestreckter Finger in den Atlantik ragt, gehört zum County Kerry und liegt an der Südwestküste Irlands. Die imposante Landschaft wird geprägt von steilen Küsten, grünen Hügeln und idyllischen Sandstränden. Damit wird Dingle zu einem bei Touristen sehr beliebten Reiseziel. Eine Rundreise über den Slea Head Drive zeigt die ganze Schönheit dieser Region und gibt viele historische Sehenswürdigkeiten preis. Die Stadt Dingle, deren Gründung vermutlich auf das 13. Jahrhundert zurückgeht, war als Hafenstadt von großer Bedeutung. In den zahlreichen traditionell irischen Pubs lernt der Fremde rasch die Fröhlichkeit und sprichwörtliche Gastfreundschaft der Iren kennen.
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Etwa 12 km südwestlich von Limerick City liegt das kleine Dorf Adare. Der  Name Adare bedeutet im irischen so viel wie „Eichenfurt“. Die Ansiedlung zählt ca. 2.000 Einwohner und wird häufig als das schönste Dorf Irlands bezeichnet.
Der Ort erstreckt sich nahe dem River Maigue um die Burg und das Anwesen Adare Manor, in dem heute Gemälde zu sehen sind. Entlang der Mainstreet findet man kleine reetgedeckte Häuser mit Blumengärten, außerdem gibt es im Ort zwei alte Kirchen.
Die Earls von Kildare gründeten ab dem 13. Jahrhundert insgesamt drei Klöster in Adare, von denen teilweise noch Ruinen zu besichtigen sind.
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Limerick hat 52.539 Einwohner und ist auch gleichzeitig die Hauptstadt der Grafschaft Country Limerick. Die Stadt besticht zudem mit vielen ansehnlichen Sehenswürdigkeiten. Eine der berühmtesten Attraktionen ist die Katholische Bischofskirche, die immer wieder zahlreiche Touristen anlockt. Die eher doch sehr klein gehaltene Stadt besticht mit Wohnhäusern aus dem 18. Jahrhundert, die zugleich auch ein wichtiges Markenzeichen sind. Die teilweise sehr außergewöhnliche Architektur lässt so manchen Touristen ins staunen kommen. Auch die geschichtlichen Hintergründe die diese Stadt so mit sich bringt sind sehr interessant. Limerick ist heute nicht umsonst ein historisches Zentrum, was auch bei vielen Touristen in aller Munde ist.
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Sanfte Hügel in sattem Grün, schroffe windumtoste Steilküsten und historische Überreste aus vielen unterschiedlichen Epochen - all das macht Clare County zu einem lohnenswerten Ziel auf Ihrer Rundreise durch Irland. Naturliebhaber werden sich an den berühmten Cliffs of Moher erfreuen, die wohl zu den beliebtesten Fotomotiven eines jeden Urlaubers gehören. In der ausgedehnten Karstlandschaft des Burren Nationalpark können Sie tolle Wanderungen unternehmen und auf den Spuren des Herr der Ringe-Autors J. R. R. Tolkien wandeln, der sich hier Inspiration geholt haben soll.
Mehr Trubel versprechen die vielen ausgezeichneten Straßenmusiker und -künstler im charmanten Ennis. Die Hauptstadt der Grafschaft lädt zu einem Bummel durch die hübsche mittelalterliche Altstadt ein und dient als toller Ausgangspunkt zu allen wichtigen Sehenswürdigkeiten im  County Clare. Geschichtsinteressierte werden im nur elf Kilometer entfernten Dysert O'Dea fündig. Neben einem Tower House aus dem 15. Jahrhundert, können Sie im archäologischen Park mit Klosterruine viel über die Kirchengeschichte Irlands erfahren.
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Durch Doolin wabern fast jeden Abend die Klänge traditioneller irischer Musik. Der kleine Fischerort ist in ganz Irland bekannt für seine enge Verbindung zur Musik. Und so können auch Sie täglich in einem der drei Pubs diesen wichtigen Teil irischer Kultur näher kennenlernen. Verantwortlich dafür sind vor allem die drei Brüder Micko, Packie und Gussie Russel, die schon in den 60er-Jahren Musiker aus ganz Irland in ihr beschauliches Dorf einluden. Doch das Musik-Mekka Doolin lohnt sich auch sonst für einen Stopp auf Ihrer Rundreise über die grüne Insel.
Entlang der Cliffs of Moher können Sie herrliche Spaziergänge und Wanderungen mit einem atemberaubenden Ausblick auf den Atlantik unternehmen. Und auch die Natur lässt nichts zu wünschen übrig: Zwischen Mai und Juni erspähen Sie mit etwas Glück die hübschen Papageientaucher oder ganze Delfinschulen. Die beliebten Aran Islands sind von Doolin aus mit der Fähre zu erreichen und lohnen für einen Tagesausflug oder einen längeren Aufenthalt.
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Hauptstadt der Grafschaft Galway in der irischen Provinz Connacht ist die gleichnamige Stadt Galway, sie liegt im Nordosten der Galway Bay, direkt an Irlands Westküste. Hier leben rund 73.000 Einwohner, damit ist die Stadt die bevölkerungsreichste in ganz Westirland. Zudem hat sie durch ihre zwei Universitäten den Ruf der „jugendlichsten“ Stadt des Landes.
Zu ihren bedeutendsten Sehenswürdigkeiten gehören der Stadtplatz Eyre Square, der spanish Arch, das Lynch’s Castle, die Salmon Weir Bridge und das St. Nicholas Cathedral. Das Vergnügungsviertel von Galway ist Salthill, dieses befindet sich entlang des Badestrandes und beheimatet neben zahlreichen Hotels und Pubs auch viele Nachtclubs und Spielhallen.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Irland (IE)
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Irland
Irland, die grüne Insel zwischen der Irischen See und dem Atlantik, ist in den letzten Jahren vor allem als aufstrebendes Wirtschaftswunder bekannt geworden.

Aber auch als Reiseziel wird das Land attraktiver. Für immer mehr Urlauber sind die grünen Landschaften, die rauen Klippen der Küste, die urigen Traditionen und pulsierenden Städte des Landes mehr als genug Gründe um den „keltischen Tiger“ einmal genauer zu erkunden.

Häufigster Stopp ist dabei natürlich die aufregende Hauptstadt Dublin, welche Besucher mit ihrer imposanten georgianischen Architektur beeindruckt. Besonders sehenswert sind das Trinity College, die Half Penny Bridge, das Leinster House, die Gouvernment Buildings, das Dublin Castle, die Four Courts, das Irish Paliament House, die Saint Patrick’s Cathedral und das Famine-Denkmal.

Die zweitgrößte Stadt Irlands ist Cork. Für ihre Einwohner ist sie „the real capital“ also die wahre Hauptstadt der Republik. Zu bestaunen gibt es die St.-Finbar-Kathedrale, die St.-Patricks-Street, das Rathaus oder auch den englischen Markt.

Außerhalb der großen Metropolen passiert nicht viel. Dafür ist hier die Landschaft umso schöner. Unbedingt gesehen haben sollte man den Ring of Kerry, die verschlafene Stadt Rock of Cashel, den Staigue Stone Fort, das Bantry House, die zahlreichen Nationalpark und selbstverständlich einige der zahllosen Destillerien und Brauereinen des Landes. An dieser Stelle sollten unbedingt auch die kulinarischen Besonderheiten der Insel genannt werden, so sind die Iren besonders für ihre erstklassigen alkoholischen Getränke wie das Guinness Bier, den irischen Whiskey oder den weltberühmten Irish Coffee bekannt.

Bei einer Rundreise auf der grünen Insel werden sie also von eindrucksvollen Bauwerken über atemberaubende Landschaften bis hin zu kulinarischen Ausflügen alles erleben was Irland zu bieten hat. Nicht zu vergessen, dass die Jahrhunderte alten Traditionen hier immer noch lebendig sind. So sollte man sich einen typischen Folklore-Abend mit Flöten, Geigen, Harfen und einem gepflegten Stepptanz nicht entgehen lassen.

Beste Reisezeit:

Die beste Reisezeit sind die Monate Mai bis September.

Klima:
Es herrscht ein gemäßigtes Klima mit milden aber regnerischen Wintern und warmen Sommern.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/irlandsicherheit/211460

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Euro = 100 Cents

Flugdauer:
ca. 2 Stunden und 10 Minuten

Ortszeit:
MEZ -1h

Gut zu wissen:
Iren gelten als freundlich und sehr gesellig. Das kulturelle Leben Irlands spielt sich größtenteils in den Zentren und Metropolen wie Dublin, Limerick, Galway und Cork. Dafür haben die ländlicheren Regionen eine Fülle an landschaftlich einmaligen Schönheiten zu bieten.


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