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Tansania Rundreise

Kilimanjaro: Auf das Dach Afrikas

Tournummer 167406
Kleine Gruppe
Ohne Flug
Wanderreise
Inklusive Safari
Naturreise
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
  • 9-tägige Aktivreise durch Tansania
  • Entlang der Machame-Route bis auf den Gipfel des Kilimanjaro
  • Begleitet von einem Bergführer, Koch und Trägern
ab 2.390 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Der Kilimanjaro, die höchste Erhebung des afrikanischen Kontinents, lockt uns zur Besteigung entlang der landschaftlich schönsten Routen: entweder auf der Machame-Route oder auf der Rongai-Route. Beide Wege führen durch wilde unberührte Natur und sind von anderen alpinen Besuchern weniger frequentiert als z.B. die Marangu-Route, gerne auch als "Coca Cola"-Route bezeichnet. Der Bergführer geht voran, Träger transportieren das große Gepäck, der begleitende Koch sorgt mit leckeren Mahlzeiten für die notwendige Energiezufuhr. Ein Aufstieg im April, Mai und November, ist aufgrund der Regenzeit nicht zu empfehlen. Eine sehr gute physische Kondition ist unerlässlich und Voraussetzung. Zur Erholung bieten sich einige Safaritage in Kombination mit einigen Strandtagen (Tour B) an.
Flug individuell zubuchbar
Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.

Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!
1. Tag:Arusha
Nach Ankunft am Kilimanjaro Airport oder in Arusha Begrüßug durch eine Vertretung unserer örtlichen Partneragentur und Transfer nach Moshi. Eine Übernachtung in einem 3-Sterne Hotel in Moshi.
2. Tag:Aufstieg - Machame Camp
Wanderzeit: 7 Stunden / Entfernung: 11 km.Lebensraum: Montanwald / Höhe: 1.640 m – 2.850 m.Nach einem frühen Frühstück treffen wir gegen 8 Uhr unsere Reiseleitung, die uns über den täglichen Ablauf des Trekkings informiert. Danach Abfahrt zum Machame Gate und Erledigung aller notwendigen Registrierungsformalitäten im Mount Kilimanjaro National Park (1.640 m). Wir beginnen das Trekking auf den Kilimanjaro durch Regenwälder auf einem gewundenen Pfad zu unserem Basislager im Machame Camp (2.850 m). Unsere erste Übernachtung im Camp Machame.Verpflegung: FMA
3. Tag:Zum Shira Camp
Wanderzeit: 6 Stunden / Entfernung: 9 km.Lebensraum: Montanwald / Höhe: 2.850 m – 3.840 m.Heute früh verlassen wir die Lichtungen des Regenwaldes und gehen weiter auf einem ansteigenden Pfad, überqueren ein kleines Tal und wandern entlang eines steilen, mit Heide bedeckten Felsgrats. Unser Weg biegt dann nach Westen zu einer Schlucht (3.658 m) ab und führt weiter zu unserem Basislager im New Shira Camp (3.840 m). Campingübernachtung im Shira Camp. Verpflegung: FMA
4. Tag:Zum Barranco-Camp
Wanderzeit: 7 Stunden / Entfernung: 12 km.Lebensraum: Halbwüste Höhe Aufstieg: 3.840 m – 4.630 m / Höhe Abstieg: 4.630 m – 3.976 m.Vom Shira-Plateau wandern wir weiter ostwärts in Richtung des Lavaturms, genannt der "Haifischzahn" auf 4.630 m Höhe. Kurz hinter dem Turm kommen wir an eine Abzweigung zu einem Gletscher, der eine tolle Gelegenheit zum Fotografieren bietet. Nach der Mittagspause steigen wir zu unserem nächsten Lager ab, das sich in einem Tal unterhalb der Breach- und Great Barranco-Mauer befindet. Am Abend genießen wir einen unvergesslichen Sonnenuntergang. Eine Übernachtung im Camp Barranco (3.976 m). Verpflegung: FMA
5. Tag:Akklimatisierung Barranco Camp
Heute bleibt der Tag zur freien Verfügung, um uns in der Höhe zu akklimatisieren. Wer möchte, kann sich mit kurzen Wanderungen oder mit Klettern fit halten. Ansonsten genießen wir den freien Tag und unsere Mahlzeiten im Barranco Camp.Verpflegung: FMA
6. Tag:Karanga Camp
Wanderzeit: 3-4 Stunden / Entfernung: 5 km.Höhe Aufstieg: 3.840 m – 3.980 m.Dieser Tag ist ebenfalls zur Akklimatisierung vorgesehen, wir bleiben auf ähnlicher Höhe wie am Vortag. Dennoch ist es eine Herausforderung: Nach kurzer Wegzeit steht uns die anstrengendste Etappe des heutigen Tages bevor, die Barranco-Wall. In Serpentinen geht es steil bergauf, mitunter müssen wir auch ein wenig klettern und die Hände zu Hilfe nehmen. Nach einem steten Wechsel unseres Weges zwischen bergauf und bergab erreichen wir am Nachmittag unser nächstes Tagesziel, das Karanga Camp.Verpflegung: FMA
7. Tag:Barafuu Camp
Wanderzeit: 3-4 Stunden / Entfernung: 4 km.Lebensraum: Alpine Wüste / Höhe: 3.980 m – 4.600 m.Nach dem frühen Frühstück wandern wir weiter in Richtung Barafu. Mehr als 600 Höhenmeter werden erklommen, die Weg ist sehr felsig und steinig mit Felswänden auf einer Seite und Tälern auf der anderen Seite unseres Weges. Am Nachmittag erreichen wir unser nächstes Camp, das letzte Camp vor dem Gipfel. Von hier aus sehen wir die beiden Bergspitzen Mawenzi und Kibo, beide gehören zum Kilimanjaro-Massiv. Kurze Übernachtung im Camp Barafuu (4.673 m). Verpflegung: FMA
8. Tag:Gipfelbesteigung "Uhuru Peak"
Wanderzeit Aufstieg: 5 Stunden / Wanderzeit Abstieg: 7 StundenAufstiegsstrecke: 7 km / Abstiegsstrecke: 23 km.Lebensraum: Alpenwüste / Höhe: 4.600 m – 5.895 m.Höhe Aufstieg: 4.673 m auf 5.895 m / Höhe Abstieg: 5.895 m bis 3.068 m.Kurz nach Mitternacht werden wir schon wieder geweckt. Unser erstes Ziel ist der Stella Point (5.745 m), den wir nach 5-6 Stunden am frühen Morgen erreichen und wo wir eine kurze Pause einlegen. Anschließend bewältigen wir das letzte Stück zum Gipfel. Geschafft! Wir befinden uns jetzt auf dem höchsten Punkt Afrikas, dem Uhuru Peak (5.895 m) – ein unbeschreibliches Gefühl. Doch bevor es uns richtig bewusst wird, müssen wir schon wieder mit dem Abstieg beginnen. Via Millennium Camp steigen wir hinab bis zu unserem Basislager, dem Mweka Camp. Hier feiern wir unseren Erfolg und die großartige Leistung, den Kilimanjaro erklommen zu haben, den höchsten freistehenden Berg der Welt. Abendessen und Übernachtung im Mweka Camp (3.068 m).Verpflegung: FMA
9. Tag:Fahrt nach Arusha
Lebensraum: Alpine Wüste / Höhe Abstieg: 3.068 m – 1.640 m.Nach einem wohlverdienten Frühstück ist es eine kurze, landschaftlich reizvolle Wanderung zurück zum Mweka-Tor (1.640 m). Hier erhalten alle erfolgreichen Kletterer ihre Gipfelurkunde. Anschließend erfolgt der Transfer nach Arusha, wo unsere Tour endet. Individuelle Weiter- oder Heimreise. Verpflegung: F

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Optionales Verlängerungsprogramm
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Im Nordosten Tansanias befindet sich das höchste Bergmassiv des afrikanischen Kontinents, der Kilimandscharo, dessen höchster Punkt, der Kibo eine Höhe von 5.895 Metern erreicht. Von 1902 bis 1918, in der Zeit da Tansania noch als Kolonie Deutsch-Ostafrika zum deutschen Kaiserreich gehörte nannte man das imposante Bergmassiv auch Kaiser-Wilhelm-Spitze oder Wilhelmskuppe.
Nicht nur der Kilimandscharo selbst sondern auch die ihn umgebende Landschaft ist einzigartig und herrlich. Für viele Reisende ist ein Besuch des imposanten und zu Recht berühmten Berges ein absolutes Muss während einer Reise durch den Schwarzen Kontinent. Die drei wichtigsten Städte am und um den Kilimandscharo sind Arusha, Marangu und Moshi, sie alle bieten zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten sowie Touren und Ausflugspakete zum Berg.
Bilder:
Im Nordosten Tansanias befindet sich das höchste Bergmassiv des afrikanischen Kontinents, der Kilimandscharo, dessen höchster Punkt, der Kibo eine Höhe von 5.895 Metern erreicht. Von 1902 bis 1918, in der Zeit da Tansania noch als Kolonie Deutsch-Ostafrika zum deutschen Kaiserreich gehörte nannte man das imposante Bergmassiv auch Kaiser-Wilhelm-Spitze oder Wilhelmskuppe.
Nicht nur der Kilimandscharo selbst sondern auch die ihn umgebende Landschaft ist einzigartig und herrlich. Für viele Reisende ist ein Besuch des imposanten und zu Recht berühmten Berges ein absolutes Muss während einer Reise durch den Schwarzen Kontinent. Die drei wichtigsten Städte am und um den Kilimandscharo sind Arusha, Marangu und Moshi, sie alle bieten zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten sowie Touren und Ausflugspakete zum Berg.
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Im Norden des ostafrikanischen Staates Tansania befindet sich der eindrucksvolle Lake Manyara Nationalpark, welcher im Westen von den hohen Klippen des Großen Afrikanischen Grabenbruchs begrenzt wird. Im südlichen Teil des Nationalparks befinden sich die heißen Maji Moto Quellen und der Osten des Naturschutzgebietes wird vom Manyara-See dominiert. Etwa 120 Kilometer weiter östlich befindet sich die tansanische Hauptstadt Arusha.
Der Lake Manyara Nationalpark begeistert seine zahlreichen Besucher vor allem mit seinen atemberaubenden Landschaften sowie seiner einzigartigen und artenreichen Flora und Fauna. Wer im Park übernachten möchte hat die Wahl zwischen Hotel und Campingplatz. Etwas weiter südlich befindet sich zudem ein weiterer sehr sehenswerter Nationalpark, der Tarangire Nationalpark.
Bilder:
Im Norden von Tansania steht eine Vielzahl riesiger Affenbrotbäume im Tarangire Nationalpark. Berühmt ist der Park aber nicht nur für die ungewöhnlich hohe Anzahl dieser mächtigen Bäume, sondern auch für die große Elefantenpopulation. Auch die Büffelherden haben eine beachtliche Größe von über hundert Tieren. Die Lebensader dieses Gebietes ist der Tarangire Fluss, der ganzjährig Wasser führt - wenn es auch zeitweise nur ein schmales Rinnsal ist. Wenn Sie am Fluss bleiben, können Sie die meisten Tiere beobachten, denn irgendwann im Laufe des Tages sucht jedes Tier Wasser. Hier kommen die Steppentiere zusammen: die Elefanten und die Impalas, Streifenzebras, Gnus und Büffel, und noch viele andere. Direkt am Ufer gibt es Bäume, in denen die Vögel Nistplätze finden. Vielleicht haben Sie Glück und entdecken auch eines der scheuen und ungewöhnlichen Orrynx und Gerenuks? Ein Besuch im Tarangire Nationalpark sollte auf Ihrer Rundreise nicht fehlen - er ist ein Geheimtipp und wird oft unterschätzt!
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Wie kann ein kleines Dorf in Tansania mit nur etwa 2500 Einwohnern so berühmt werden? Ganz einfach: jeder, der auf seiner Rundreise durch Tansania den Kilimanjaro besuchen oder besteigen möchte, muss dabei durch das Dorf Marangu. Es liegt eingebettet am Fuße des Großen Kilimanjaro und fast alle Aufstiegsrouten auf den mächtigen Berg beginnen hier.Als Hauptzugang des Kilimanjaro Nationalparkes wird hier alles angeboten, was für eine Wanderung auf das Dach Afrikas nötig ist. Von der richtigen Ausrüstung bis hin zu erfahrenen Führern ist alles vorhanden. Jedoch ist die Ersteigung dieses knapp 6000 Meter hohen Berges beileibe kein Spaziergang. Am einfachsten und bekanntesten ist die Marangu-Route, die auch Coca Cola Route genannt wird.Aber auch für Reisende, die nicht die Herausforderung des Bergsteigens suchen, ist der Ort einen Besuch wert. Allein schon der Anblick des gealtigen, schneebedeckten Berges, der einsam in der sonnenverbrannten Savanne aufragt, verschlägt jedem Besucher den Atem.
Bilder:
Im Nordosten Tansanias befindet sich die Stadt Arusha, sie ist die Hauptstadt der gleichnamigen Region. Der Name leitet sich von einem in der Region lebenden Volk der Massai ab. Die Stadt liegt rund 90 Kilometer südwestlich des Kilimandscharo-Gipfels auf einer Höhe von 1.400 Meter. Etwas nördlich der circa 342.000 Einwohner zählenden Ortschaft befindet sich der kleine Arusha-Nationalpark. Dieser beheimatet den erloschenen 4.565 Meter hohen Meru Vulkan.
Auf Grund der guten Verkehrsanbindung ist Arusha mittlerweile ein viel und gern besuchter Ort, der Kilimanjaro International Airport ist nur rund 50 Kilometer entfernt. So verwundert es nicht, dass Arusha mittlerweile das Zentrum des tansanischen Tourismus, dieser stellt auch den bedeutendsten Wirtschaftszweig der Region dar. Zudem ist die Stadt auch ein internationaler Konferenzort und der afrikanische Treffpunkt des Kontinents.
Bilder:
Die Zeit für einen Abstecher auf die Insel Sansibar sollten Sie sich während Ihrer Rundreise durch Tansania unbedingt nehmen. Der halbautonome Teilstaat, der unmittelbar vor der Küste Ostafrikas liegt, bietet dem Reisenden eine abwechslungsreiche Vielfalt, um den Aufenthalt zu etwas Besonderem zu machen.
Bekannt ist die Insel vor allem für seine traumhaften Strände und das klare, azurblaue Meer. Besonders Taucher und Schnorchler sind begeistert von der bunten Unterwasserwelt mit vielfältigen Korallen und farbenprächtigen Fischen. Auch ein Bootsausflug lohnt sich, denn meistens kann man ganze Delfinschulen vorbei schwimmen sehen.
Wer ein kleines Abenteuer sucht, begibt sich in das Jozani Forest Reservat. Hier können Sie durch unberührte Mangrovenwälder wandern und werden dabei sicher auch auf die roten Cololus-Affen treffen.
Nicht umsonst wird Sansibar auch die Gewürzinsel genannt. Weite Gewürzplantagen prägen die Landschaft. Der Besuch einer solchen Plantage mit seinen exotischen Düften ist allemal einen Besuch wert.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Tansania (TZ)
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Tansania
Das ostafrikanische Land Tansania wurde in den letzten Jahren bei Reisenden immer beliebter. Obwohl es zu den ärmsten Ländern der Welt gehört entwickelt sich der Tourismus stetig und das ist kein Wunder, denn Tansania ist ein atemberaubend schönes und eindrucksvolles Land in dem es einiges zu entdecken gibt. Allen voran gilt der im Nordosten Tansanias befindliche Kilimandscharo, der höchste Berg Afrikas, als bedeutendster Besuchermagnet. Schon allein sein majestätischer Anblick ist die Reise nach Tansania wert, wandern und bergsteigen sind hier aber ebenfalls beliebt.
Eine ebenfalls gern besuchte Etappe während einer Reise nach Tansania ist der Serengeti-Nationalpark.  Er ist einer der wichtigsten und bekanntesten Nationalparks in Afrika. Jeep-Safaris und Offroad-Abenteuer locken jedes Jahr tausende Individual- aber auch Pauschaltouristen nach Tansania, wo man eine weite nahezu unberührte Natur und eine artenreiche Flora und Fauna bestaunen kann. Auch Badeaufenthalte können in Tansania zu einem echten Abenteuer werden. Beliebteste Destination Tansanias zum Entspannen und Erholen ist die die vorgelagerte Insel Sansibar. Schon vor hunderten von Jahren machte diese faszinierende und geheimnisvolle Insel von sich Reden. Damals nannte man sie noch Gewürzinsel. Heute kommen gestresste und nach Erholung sehnende Menschen hier her und werden von den Inselbewohnern mit offenen Armen empfangen. Hier scheint die Zeit etwas langsamer zu vergehen und man spürt immer noch den Charme von Tausend und einer Nacht. Die traumhaften Strände und das kristallklare Wasser sind dabei nur einige Vorzüge der Insel, in der Hauptstadt Sansibar-City ist es ein absolutes Muss die malerische Altstadt Stone Town mit dem House of Wonders und den vielen anderen alten Gebäuden zu besichtigen.
beste Reisezeit:
Juni bis November


Klima:
Es herrscht ein tropisches Klima, Regenzeit ist von März bis Mai und noch einmal im November. In den höheren Lagen des Nordwestens dominiert ein gemäßigtes aber kühles Klima, hier dauert die Regenzeit von November bis Dezember und von Februar bis Mai.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/tansaniasicherheit/208662

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Tansanischer Schilling = 100 Cents
 

Flugdauer:
ca. 13 Stunden und 40 Minuten (mit 2 Zwischenstopps)


Ortszeit:
MEZ +2h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +1h 


Gut zu wissen:
Die Straßen in Tansania sind zumeist in einem schlechten Zustand, außerdem ist das Straßennetzwerk nicht genügend ausgebaut, häufig kommt es zu schweren Autounfällen. Homosexualität gilt in Tansania als illegal und wird oft mit hohen Gefängnisstrafen belegt.


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