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Laos/Kambodscha Rundreise

Höhepunkte von Laos & Kambodscha

Tournummer 166187
Kleine Gruppe
Garantierte Durchführung
Inklusive Flug
Länderkombination
SKR Reisen
  • 15-tägige Kombinationsreise durch Kambodscha & Laos
  • Erleben Sie alle Höhepunkte von Laos & Kambodscha in einer Reise
  • Staunen Sie über bizarre Felsformationen in der Umgebung von Vang Vieng
ab 3.399 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Lernen Sie die Juwelen Indochinas kennen! Entdecken Sie auf dieser 15-tägigen Reise reizvolles Landleben, prächtige Pagoden, zauberhafte Landschaften, koloniale Vergangenheit sowie den mächtigen Mekong, der sich auf über 2.000 Kilometern durch Laos und Kambodscha schlängelt. Begeben Sie sich bei den grandiosen Tempelanlagen von Angkor auf eine Zeitreise in die Vergangenheit und Blütezeit der Khmer!
Tag 1: Anreise nach Laos
Sie fliegen in Richtung Asien.
Tag 2: Willkommen in Vientiane
Heute erreichen Sie Vientiane, die Hauptstadt Laos. Entspannen und erfrischen Sie sich im Hotel. Nachmittags erkunden Sie Vientiane, das von zahlreichen Tempeln und Bauten aus der Kolonialzeit geprägt ist. Seien Sie gespannt auf die Tempelanlage Wat Si Saket, das älteste erhaltene Heiligtum der Stadt, sowie den laotischen „Arc de Triomphe“. Den Tag können Sie am Mekongufer ausklingen lassen. 2 Nächte in Vientiane. (A)
Tag 3: Vientiane
Staunen Sie heute über die prachtvolle Silhouette des That Luang-Tempels, dem Wahrzeichen des Landes. Beim Besuch des Rehabilitationscenters COPE erfahren Sie, wieman im heutigen Laos die Opfer des Indochina- Krieges unterstützt. Danach besuchen Sie eine Weberei, die von einer Nichtregierungsorganisation betrieben wird, um laotischen Frauen zu helfen, sowie das traditionelle Kunsthandwerk versucht zu erhalten. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung! Möchten Sie einen optionalen Ausflug zum Buddha-Park unternehmen, eine Skulpturensammlung mit verschiedenen Gottheitenund Szenen aus dem Buddhismus und Hinduismus? Dieser Ausflug ist bei Ihrer Reiseleitung vor Ort buchbar (der Preis ist abhängig von Teilnehmerzahl, bei 4 Personen ca. 8 USD p.P.). (F)
Tag 4: Vientiane – Vang Vieng
Auf Ihrer Fahrt besuchen Sie verschiedene Dörfer und lernen die lokale Bevölkerung und ihre Lebensweise kennen. In Vang Vieng angekommen, unternehmen Sie einen kleinen Spaziergang entlang von Reisfeldern, besichtigen einige Höhlen und blicken auf die Berge, die majestätisch in den Himmel ragen. 1 Nacht in Vang Vieng. (F)
Tag 5: Vang Vieng – Luang Prabang
Heute fahren Sie mit dem Zug durch schöne Landschaften, vorbei an Reisfeldern und bizarren Felsformationen der Kegelkarstberge nach Luang Prabang. Ankunft in Luang Prabang am späten Nachmittag. 4 Nächte dort. (F)
Tag 6: Luang Prabang
Viele halten Luang Prabang (UNESCO Weltkulturerbe), die ehemalige Königsstadt, für die schönste in Südostasien und nennen sie „Museum ohne Mauern“. Die Stadt ist geprägt von weiß gestrichenen Kolonialbauten und über 30 Tempeln und Klöstern. Tauchen Sie ein in das religiöse und kulturelle Zentrum der Stadt, schlendern Sie vorbei an Tempelanlagen, und durch enge Gassen bis zum Mekong, der sanft dahinfließt. Am Abend können Sie über den Hmong-Nachtmarkt bummeln. (F)
Tag 7: Pak Ou-Höhlen
Heute lohnt es sich, früh aufzustehen! Hunderte Mönche verlassen mit ihren safranfarbenen Roben die Klöster und begeben sich auf ihren morgendlichen Almosengang. Nach dem Frühstück fahren Sie auf dem Mekong zu den Höhlen von Pak Ou, in denen sich Tausende von Buddha-Statuen befinden. Auf dem Rückweg besuchen Sie ein Dorf, in dem Sie zuschauen können, wie der lokale Reisschnaps „Lao-Lao“ traditionell destilliert wird. (F)
Tag 8: Wasserfall Kuang Si
Der heutige Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Wie wäre es mit einem optionalen Ausflug zum Kuang Si-Wasserfall? Der Startpunkt der etwa 1,5-stündigen, leichten Wanderung ist in einem Dorf und führt entlang an Zuckerrohrplantagen und Reisfeldern. An den natürlichen Felspools am Wasserfall können Sie sich gerne erfrischen und ausruhen. Dieser optionale Ausflug ist bei Ihrer Reiseleitung vor Ort buchbar (der Preis ist abhängig von der Teilnehmerzahl, bei 4 Personen ca. 63 USD p.P.). (F)
Tag 9: Luang Prabang – Siem Reap
Zu gegebener Zeit erfolgt Ihr Flug nach Siem Reap, dem Tor zu den Tempeln von Angkor. Erkunden Sie die Umgebung nach Ihrer Ankunft auf eigene Faust und statten Sie zum Beispiel einem Nachtmarkt oder einer vielversprechenden Garküche einen Besuch ab. 3 Nächte in Siem Reap. (F)
Tag 10: Tempelanlage von Angkor
Lassen Sie sich von dieser Tempelanlage verzaubern, die zu den bedeutendsten archäologischen Stätten Südostasiens zählt. Sie besuchen vormittags die Tempel der Roluos-Gruppe, bevor es weiter zur Königsstadt Angkor Thom mit den bekannten lächelnden Gesichtstürmen des Bayon-Tempels geht. Weitere Sehenswürdigkeiten sind: die Elefantenterrasse, die Terrasse des Leprakönigs und der Phimean Akas-Tempel. (F)
Tag 11: Tempel von Angkor und ländliches Siem Reap
Am Morgen erkunden Sie den wunderschönen Angkor Wat-Tempel, das bedeutendste Monument der Angkor-Tempelgruppe. Danach besichtigen Sie den gut erhaltenen, mit wunderbar filigranen Reliefarbeiten geschmückten Banteay Srei-Tempel. Unberührt und wild überwuchert mit Bäumen und Wurzeln liegt der Tempel Ta Prohm geheimnisvoll im Dschungel – atemberaubend schön! Vor der Rückkehr nach Siem Reap besichtigen Sie noch den pyramidenförmigen Pre Rup-Terrassentempel, von dem man einen schönen Blick auf das Umland genießt. (F)
Tag 12: Mit Zwischenstopps Richtung Phnom Penh
Sie begeben sich auf den Weg nach Phnom Penh und legen unterwegs einen Halt in Kompong Kdei ein, wo Sie eine unberührte und uralte Brücke aus der Angkor-Zeit bewundern können. Im Anschluss geht Ihre Reise weiter zu den Prä-Angkor-Tempeln von Sambor Prei Kuk sowie zum Dorf Skun, welches bekannt für seine gegrillten Spinnen-Spieße ist. Trauen Sie sich und probieren Sie selbst! Ankunft in Phnom Penh am späten Nachmittag. 2 Nächte dort. (F)
Tag 13: Phnom Penh
Besichtigen Sie heute den Königspalast mit seiner majestätischen Silberpagode und lernen Sie im Nationalmuseum die Geschichte Kambodschas kennen. Anschließend besuchen Sie das Tuol Sleng-Museum sowie die berüchtigten Killing Fields. Beide Stätten spiegeln eines der dunkelsten Kapitel Kambodschas zur Zeit des Regimes der Roten Khmer wider. Lernen Sie Phnom Penh am Abend aus einer anderen Perspektive kennen und erleben Sie eine entspannte Bootstour auf dem Mekong. (F/A)
Tag 14: Rückflug nach Deutschland
Bis zum Flughafentransfer können Sie den heutigen Tag frei gestalten, bummeln Sie z.B. über lokale Märkte. Anschließend heißt es Abschied nehmen von Südostasien. Sie werden zum Flughafen gebracht und fliegen nach Hause. (F)
Tag 15: Ankunft
Mit tollen Eindrücken im Gepäck erreichen Sie heute wieder Ihr Heimatland.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Der buddhistische Tempel Wat Sisaket befindet sich in der laotischen Hauptstadt Vientiane. Berühmt geworden ist der kunstvoll gestaltete Tempel durch seine zahlreichen Buddha-Statuen. Noch heute glauben die Menschen, dass der wundervolle Tempel magische Kräfte besitzt. Auch wenn die Architektur des Tempels an die siamesische Herrschaft erinnert, so ist der Tempel ein wichtiges Zeugnis der Geschichte Laos. Leuchtende Pagoden, zahlreiche Fresken und das hiesige Museum machen aus Ihrer Laos-Rundreise ein einmaliges Erlebnis.
Das fünfteilige Dach des Tempels ist ein wahrer Blickfang. Hier können Sie ganz in die spirituelle Atmosphäre eintauchen. Die prächtigen Buddha-Statuen wurden in unterschiedlichen Materialien hergestellt und so können Sie Statuen aus Holz, Bronze und Silber bewundern. Viele Sagen und Legenden ranken um den Tempel. Im Jahr 1818 wurde der Wat Sisaket von König Anouvong gestiftet, der die Hauptstadt zu einer prächtigen Stadt aufbauen wollte. Hier können Sie die Geschichte des Landes noch hautnah spüren. Genießen Sie Ihre Laos-Rundreise.
Bilder:
Rund 25 Kilometer nördlich der laotischen Stadt Luang Prabang, direkt am Ufer des Mekong befindet sich einer der bedeutendsten buddhistischen Wallfahrtsorte, die sogenannten Heiligen Höhlen von Pak Ou. Die Höhlen sind nur durch eine Bootsfahrt über den Mekong erreichbar. Doch schon die Fahrt auf dem Fluss ist einer der Höhepunkte des Ausfluges. Bietet doch die Flussfahrt wunderschöne Ausblicke in die Landschaft rund um den Fluss. Am Pilgerort angekommen, begrüßt Sie die untere, größere Höhle mit Tausenden von Buddhastatuen in allen Größen und Materialien. Die Höhlen dienen schon seit dem 16. Jahrhundert als Tempelanlage und die dort heute noch lebenden Mönche trugen seitdem an die 5000 Statuen zusammen. Wer den anstrengenden Aufstieg über 230 Stufen zur oberen Höhle auf sich nimmt, wird mit einer mystischen Atmosphäre in der kleineren, dunklen Höhle belohnt. Auch hier befinden sich weitere Buddhastatuen. Der Ausblick auf den Mekong ist zudem von oben atemberaubend.
Das sind 2 beeindruckende Tempel, welche in Kalksteinhöhlen errichtet wurden. Während des Indochina-Krieges wurden hier die privaten Buddha-Statuen der laotischen Bevölkerung versteckt um sie vor Plünderung zu schützen.
So sagt man, dass zeitweise über 5000 Statuen in den verschiedensten Größen, hier in den beiden Höhlentempeln gestanden haben sollen. Einige davon sind auch heute noch hier und können besichtigt werden. In Laos wird die gesamte Anlage auch Tham Ting („Ting-Höhle“) genannt, dabei wird zwischen der unteren Höhle Tham Loum und der oberen Höhle Tham Theung unterschieden.
Bilder:
Zu den touristischen Hauptattraktionen im Naturschutzgebiet Tat Kuang Si Park gehört der Kuang Si Wasserfall. Er befindet sich in der Provinz Luang Prabang und hat eine Höhe von ungefähr 60 Metern. Das Wasser ist besonders kalkhaltig und so haben sich im unteren Teil wunderschöne türkisfarbene Poolbereiche gebildet. In den vielen großen und kleinen Becken kann umgeben von einer fantastischen Landschaft auch geschwommen werden. Die Kuang Si Wasserfälle gehören zu den größten Wasserfällen in Laos und ein Besuch gehört auf einer Laos Rundreise einfach mit dazu. Der gesamte Bereich ist durch Wege und Brücken gut erschlossen und es gibt auch die Möglichkeit auf einen kleinen Imbiss am Eingang. Auf einer Fläche im unteren Teil gibt es Umkleidemöglichkeiten und Picknickbereiche mit Bänken. Wer besonders mutig ist, der kann sich auch direkt von den überhängenden Ästen der Bäume oder den felsigen Kaskaden in die Tiefe stürzen.
Bilder:
Bei Angkor Wat ist die größte und bedeutendste Tempelanlage der Region Angkor in Kambodscha. Die Anlage befindet sich ca.20 km weit entfernt von Siem Reap und 20 km vom See Tonle Sap entfernt. Dadurch, dass im 10. Jahrhundert unter König Yasovarman I. zahlreiche Bewässerungsanlagen und Stauseen errichtet wurden, ergab sich aus der erfolgreichen Landwirtschaft und dem Überschuss an Nahrung ein solcher Reichtum, dass die Khmer in der Lage waren, große Städte und Tempelanlagen zu bauen.
Die Gebäude wurden aus Sandsteinen erbaut, die kunstvoll gestaltet sind. Über die zahlreichen Kanäle wurden die Steine mittels Flößen transportiert. Durch besondere Schleifanlagen wurden die Steine so bearbeitet, dass sie praktisch nahtlos aufeinandergesetzt werden konnten. Das Areal hat einschließlich des Wassergrabens eine Länge von 1,5 Kilometern und eine Breite von 1,3 Kilometern. Der das innere Areal umschließende Wassergraben hat eine Breite von 170 bis 190 Metern.
Im Zentrum befindet sich ein Tempel mit fünf Türmen, die nach Lotosblüten geformt sind. Viele Wände sind mit Figuren dekoriert, die Tänzerinnen darstellen.
Zurzeit beschäftigen sich unterschiedliche Organisationen mit der Erhaltung der Tempelanlagen von Angkor Wat. Bedingt durch die politische Lage in Kambodscha war es auch in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kaum möglich, Restaurierungsmaßnahmen durchzuführen. Außer von Touristen werden die Tempelanlagen auch täglich durch buddhistische Mönche besucht. Angkor Wat gilt als nationales Symbol, welches für die Khmer-Kultur und das heutige kambodschanische Volk steht.
Bilder:
Bei Angkor Wat ist die größte und bedeutendste Tempelanlage der Region Angkor in Kambodscha. Die Anlage befindet sich ca.20 km weit entfernt von Siem Reap und 20 km vom See Tonle Sap entfernt. Dadurch, dass im 10. Jahrhundert unter König Yasovarman I. zahlreiche Bewässerungsanlagen und Stauseen errichtet wurden, ergab sich aus der erfolgreichen Landwirtschaft und dem Überschuss an Nahrung ein solcher Reichtum, dass die Khmer in der Lage waren, große Städte und Tempelanlagen zu bauen.
Die Gebäude wurden aus Sandsteinen erbaut, die kunstvoll gestaltet sind. Über die zahlreichen Kanäle wurden die Steine mittels Flößen transportiert. Durch besondere Schleifanlagen wurden die Steine so bearbeitet, dass sie praktisch nahtlos aufeinandergesetzt werden konnten. Das Areal hat einschließlich des Wassergrabens eine Länge von 1,5 Kilometern und eine Breite von 1,3 Kilometern. Der das innere Areal umschließende Wassergraben hat eine Breite von 170 bis 190 Metern.
Im Zentrum befindet sich ein Tempel mit fünf Türmen, die nach Lotosblüten geformt sind. Viele Wände sind mit Figuren dekoriert, die Tänzerinnen darstellen.
Zurzeit beschäftigen sich unterschiedliche Organisationen mit der Erhaltung der Tempelanlagen von Angkor Wat. Bedingt durch die politische Lage in Kambodscha war es auch in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kaum möglich, Restaurierungsmaßnahmen durchzuführen. Außer von Touristen werden die Tempelanlagen auch täglich durch buddhistische Mönche besucht. Angkor Wat gilt als nationales Symbol, welches für die Khmer-Kultur und das heutige kambodschanische Volk steht.
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Zu den kleinsten Tempeln in der kambodschanischen Region Angkor gehört der faszinierende Banteay Srei. Doch seine geringe Größe macht der prächtige Tempel mit seiner herrlichen Ornamentik wieder wett, denn diese macht den Banteay Srei zu einem der kunstvollsten Tempel innerhalb Angkors. Gerade einmal 30 Kilometer nordöstlich des berühmten Angkor Wat, lag dieser kleine Tempel Jahrhunderte lang versteckt in den Tiefen des kambodschanischen Dschungels.
Erst im Jahre 1914 entdeckten französische Archäologen den Tempel wieder. Zu dieser Zeit war Banteay Srei, dessen ursprünglicher Name Tribhuvanamahesvara, zu Deutsch „Großer Gott der dreifaltigen Welt“, lautet, allerdings fast vollständig zerfallen. Deshalb begannen französische Experten 1931 damit in aufwendiger Kleinarbeit mit dem Wiederaufbau der imposanten Tempelanlage.
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Nur rund zwei Kilometer nordöstlich der berühmten Tempelanlage Angkor Wat befindet sich der atemberaubende Gebäudekomplex Ta Prohm, welcher aus einem Tempel, einem Kloster sowie mehreren kleineren Gebäuden und einer Mauer mit Eingangspavillons (Gopurams) und Ecktürmen besteht. Entstanden ist die imposante Tempelanlage im späten 12. Jahrhundert. In den darauffolgenden Jahrzehnten wurde sie immer wieder erweitert und ausgebaut.

Die Besonderheit von Ta Prohm ist die Tatsache, dass dies der einzige Tempel ist, welcher nicht restauriert wurde, sondern in dem Zustand belassen wurde, in welchem er zu Beginn des 20. Jahrhunderts vorgefunden wurde. Die einzigen Arbeiten, die vorgenommen wurden dienten lediglich der Sicherheit der Besucher. Somit hat Ta Prohm einen ganz eigenen und ganz besonderen Charme und darf auf keiner Kambodscha-Rundreise fehlen. Zudem diente die Tempelanlage auch als Kulisse für den Film Lara Croft: Tomb Raider.
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Die Tempelanlage Sambor Prei Kuk stammt aus dem 7. bis 9. Jahrhundert. Dabei handelt es sich um einen Hindutempelkomplex in der Provinz Kampong Thom. Die Anlage umfasst ein Gebiet von über 300 Hektar. Hier stehen die Ruinen von über 150 Tempeln und Türmen. Die drei Hauptkomplexe waren mit Mauern umgeben. Auffällig sind die zahlreichen Reliefs, mit denen die Tempel dekoriert sind.

Seit 1998 ist die Anlage wieder für Besucher zu besichtigen, nachdem das Gebiet vollständig von Minen befreit worden war. Die Anlagen erreicht man von Kampong Thom aus über die mittlerweile gut ausgebaute und teilweise asphaltierte Straße nach Angkor Thom.
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Der Königspalast in Pnom Penh wurde im Jahre 1813 erbaut und immer wieder wurden einzelne Gebäude hinzugefügt. Er befindet sich direkt neben dem Nationalmuseum und in unmittelbarer Flussnähe. Er besteht nicht, wie andere Paläste aus einem großen Gebäude, sondern aus mehreren kleineren Gebäuden.

In dem im Jahre 1919 unter französischer Kolonialherrschaft erbauten Thronsaal finden heute Staatsempfänge statt. Die Kunstwerke im Inneren wurden leider durch die Khmer Rouge zerstört. Das Eingangstor ist der Pavillon Chan Chaya, an der Straßenseite gelegen. Dieser wird heute aber nur bei offiziellen Anlässen geöffnet. In dem sich darüber befindlichen offenen Bereich finden heute manchmal Vorführungen statt.
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Der Mekong wird häufig als die Lebensader des kontinentalen Südostasiens bezeichnet, mit seiner Länge von etwa 4.500 Metern (Angaben variieren), gehört er zu den zehn längsten Flüssen der Erde. Sein Einzugsgebiet erstreckt sich auf rund 800.000 km². Der Mekong fließt von Zentralchina bis in den Süden Vietnams, wo er schließlich in das Südchinesische Meer mündet. Auf seinem Weg durchfließt dieser gewaltige Fluss die Länder China, Myanmar, Kambodscha, Laos, Thailand und Vietnam.

Von besonderer Schönheit und Kraft zeigt sich der Mekong in Kambodscha, hier befinden sich nahe der Stadt Kratie die Sambor-Wasserfälle, welche ihren Besuchern ein atemberaubendes Naturschauspiel bieten. Doch auch die anschließenden Landschaften um den Mekong können den Reisenden in ihren Bann ziehen.
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Auf Ihrer Rundreise durch das südostasiatische Land Kambodscha ist das Nationalmuseum in Phnom Penh ein interessantes Ausflugsziel. Das Museum wurde von 1917 bis 1924 gebaut, aber schon im Jahr 1920 eröffnet. Es ist das größte Museum für die Kulturgeschichte des Landes und zeigt in seiner Ausstellung mehr als 14.000 Gegenstände, die vor, während und nach der Khmer-Zeit entstanden sind. Gleichzeitig erfüllt das Museum auch einen religiösen Zweck, da viel hinduistische und buddhistische Figuren und Statuen ausgestellt werden. Da die Hauptstadt Kambodschas zur Zeit des Khmer-Regimes evakuiert wurde, war auch das National Museum of Cambodia von 1975 bis 1979 geschlossen. Das Nationalmuseum für Archäologie und Geschichte ist in der Gemeinde Chey Chumneas von Phnom Penh. Es befindet sich in der Innenstadt in der Nähe des Flusses Mekong, etwas nördlich vom Königspalast. Das Museum ist je nach Standort in der Hauptstadt gut zu Fuß, mit dem Auto oder auch mit dem Bus erreichbar.
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Neben der Schatzkammer des Königspalastes befindet sich ein Gebäude, welches französisch geprägt ist. Hierbei handelt es sich um die Silberpagode, ein Geschenk des damaligen Königs Napoleon III. Erbaut wurde sie 1892 unter König Norodom. Der Fuß dieser Pagode ist mit Silberfliesen bedeckt, wodurch sie auch den Namen Silberpagode erhalten hat.

Im Inneren der Pagode befindet sich ein lebensgroßer Buddha. Dieser mit über 9.500 Diamanten verzierte Buddha wurde Anfang des 20. Jahrhunderts hergestellt. Die Silberpagode wird von einem überdachten Wandelgang umschlossen. Auf dem Gelände, auf dem die Silberpagode steht, befinden sich ein Reiterstandbild von König Norodom sowie mehrere Schreine und Stupas.
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Zwischen 1975 und 1979 fand in Kambodscha unter dem Regime der Roten Khmer ein grausamer Genozid statt. Schätzungen zufolge fielen diesem bis zu ein Viertel der Bevölkerung zum Opfer. An den Schrecken dieser Zeit erinnert das Tuol-Sleng-Museum in Phnom Penh, das im ehemaligen Gefängnis S-21 der Roten Khmer errichtet wurde. Einst wurden hier etwa 18.000 Menschen gefangen gehalten. Auf einer Rundreise durch den südostasiatischen Staat steht das Museum auf dem Programm, um an die Gräuel der Vergangenheit zu erinnern - glücklicherweise hat sich Kambodscha inzwischen zu einem freundlichen und weltoffenen Land gewandelt.In S-21 wurden einst so unterschiedliche Personengruppen wie unliebsame Politiker, Studenten und Intellektuelle, feindliche Soldaten, aber sogar buddhistische Mönche interniert. Keiner dieser Gefangenen konnte dem Tod entgehen, denn das Regime ging kategorisch von der Schuld der Inhaftierten aus. Nachdem S-21 im Jahr 1979 von vietnamesischen Soldaten befreit wurde, wandelte die neue Verwaltung es in ein Museum um.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Laos in Südostasien ist seit 1975 die Metropole Vientiane, welche etwa 600.000 Menschen beheimatet. Sie ist zudem auch die größte Stadt des Landes und das wirtschaftliche, kulturelle und politische Zentrum. Die imposante Stadt erstreckt sich entlang des Mekong und somit nahe der Grenze zu Thailand, die beiden Länder werden seit 1994 durch die sogenannte „Thai-Lao-Freundschaftsbrücke“, welche sich hier befindet, verbunden.

Der Name Vientiane geht auf die einstige französische Kolonialregierung zurück, die Laoten selbst nennen ihre Hauptstadt Vieng Chan, was so viel wie „Stadt des Mondes“ oder „Stadt des Sandelholzes“ bedeutet. Anders als seine Nachbarstaaten Thailand, Vietnam oder Kambodscha ist Laos vom Massentourismus noch weitgehend unberührt, Pauschalreisen sind eher die Ausnahme. Umso attraktiver ist das Land für Individualreisende, dabei ist Vientiane der ideale Ausgangspunkt um die Schönheit und die reiche Geschichte Laos‘ zu erkunden.
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Malerisch zwischen hohen Karst-Formationen und Monsunwald liegt die Stadt Vang Vieng. 25.000 Menschen leben im Ort, der mitten in der Provinz Vientiane liegt. In der Stadt gibt es zahlreiche Hotels und Restaurants, da viele Rucksacktouristen oder Reisende einer Laos-Rundreise auf dem Weg nach Luang Prabang hier einen Zwischenstopp einlegen.
In Vang Vieng gibt es gleich vier schöne buddhistische Tempel: Wat Si Vieng Song, Wat Kang, Wat Si Suman und Wat Si Mixayaham. Die Stadt liegt schön gelegen am Fluss Nam Xong. Auf einer kleiner Insel direkt am Ort gibt es zahlreiche Bars und Restaurants. In der unmittelbaren Umgebung gibt es übrigens zahlreiche Möglichkeiten sich sportlich zu betätigen. Vor allem in den Bergen und den Gebirgsbächen kann man Rafting, Kajaking und Klettern betreiben. Zudem kann man in den dortigen Höhlen und Wasserfällen auch schwimmen. Die schönsten dieser Höhlen sind: Tham Pha Jao, Tham Phu Kham, Tham Jang und Python Cave.
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Im bergigen Norden von Laos befindet sich die alte Königsstadt Luang Prabang, welche auch die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz ist. Sie beheimatet rund 48.000 Einwohner sowie zahlreiche beeindruckende Sehenswürdigkeiten. Besonders beliebt ist der Königspalast Ho Kham, welcher heute das Nationalmuseum beheimatet oder auch der Vat Xienthong (Wat Xieng Thong), eine idyllische Tempelanlage, die direkt am Mekong gelegen ist.
Aber auch in der umliegenden Umgebung von Luang Prabang befinden sich einige sehr sehenswerte Highlights. Nur rund 25 Kilometer nördlich der Stadt befinden sich die berühmten und atemberaubenden Pak Ou Kalksteinhöhlen, welche man während einer Laos-Rundreise unbedingt gesehen haben sollte. Auch der Kuang-Si Wasserfall und das Grabmal von Henri Mouhot sind einen Besuch wert.

Luang Prabang ist eine alte Königsstadt und das Kronjuwel von Laos. Sie fasziniert auf einer Laos Rundreise mit zeitlosem Charme, einer tropischen Landschaft und dem heimischen Leben seiner Bewohner zwischen zahllosen Reisfeldern. Zu den besonderen Attraktionen gehört der Königspalast, der sich im Zentrum der Altstadt befindet. Heute beherbergt er das Nationalmuseum, in dem noch Gegenstände und Möbelstücke der königlichen Familie zu bewundern sind. Hinter dem Palastgebäude befindet sich die Garage mit den königlichen Fahrzeugen. Der Tempel Wat Mai Suwannaphumaham zählt zu den schönsten Tempeln in Luang Prabang. Seine Haupthalle ist eine der am aufwendigsten verzierten Tempelhallen der Stadt. Auf mehr als 300 steilen Stufen geht es hinauf zum Mount Phousi, der sich direkt gegenüber dem Königspalast befindet. Oben bietet sich eine spektakuläre Aussicht über die Stadt und den Mekong. Einer der besten Orte, um den Sonnenuntergang über der Stadt zu beobachten.
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Siem Reap ist Provinzhauptstadt der Provinz Siem Reap in Kambodscha. Hier übernachten die meisten Besucher der Tempelanlage Angkor Wat, da es die der Tempelanlage nächstgelegene Stadt ist. Siem Reap liegt etwa 10 Kilometer vom Tonle-Sap-See, dem größten See Südost-Asiens, entfernt. Durch den Zusammenschluss mehrerer kleiner Dörfer hat sich die Stadt Siem Reap gebildet.

Das Stadtzentrum wird durch den alten Markt, der mit Häusern im französischen Kolonialstil umgeben ist, gebildet. Die Bewohner ernähren sich durch Fischfang und Reisanbau. Aber heute spielt auch der Tourismus in dieser Stadt eine große Rolle. Alte Hotels wurden wieder eröffnet, aber auch viele neue, von billigen Pensionen bis zu 5-Sterne-Hotels.
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Pnom Penh, Hauptstadt Kambodschas, liegt im Südwesten des Landes. Sie ist Universitätsstadt und außerdem gibt es hier ein Technikum. Die Stadt verfügt über einen internationalen Flughafen und einen Hafen, in dem auch kleinere Seeschiffe über den Mekong einlaufen. Außerdem ist sie das bedeutendste wirtschaftliche Zentrum Kambodschas.

Für kambodschanische Verhältnisse ist Pnom Penh eine sehr moderne Stadt. Hier hat man fast unbegrenzte Einkaufsmöglichkeiten und es gibt viele Restaurants, in denen man günstig speisen kann. Die Luftqualität ist im Verhältnis zu anderen asiatischen Großstädten relativ gut, da hier wohl viel Moped gefahren wird, aber der Autoverkehr noch nicht so stark zugenommen hat.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

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Laos
Noch vor wenigen Jahren war an einen Urlaub in Laos nicht zu denken, denn das Land war für den Tourismus geschlossen. Somit hinkt das Land auch heute noch bei den Besucherzahlen seinen Nachbarn wie Thailand, Kambodscha oder Vietnam deutlich hinterher. Doch gerade das macht Laos für viele Touristen attraktiv, denn dadurch ist es weniger vom Massentourismus betroffen und somit noch weitestgehend unberührt.

Auch in Laos hat die einstige französische Kolonialzeit ihre Spuren hinterlassen.

Und auch hier lassen sich wie in den anderen Ländern Südostasiens zahlreiche prunkvolle und überwältigende Tempelanlagen bestaunen. Allen voran der Tempel Pha That Luang in der laotischen Hauptstadt Vientiane. Dieser Tempel ist das Nationalsymbol und Wahrzeichen von Laos und seiner Bevölkerung. Doch die Hauptstadt hat noch mehr hinreißende Sehenswürdigkeiten zu bieten. So wie das Monument des Morts (auch Patou Xai), die Thai-Lao-Freundschaftsbrücke und Wat Si Saket, einen der ältesten Tempel der Stadt.

Die laotische Natur übertrifft die Schönheit der Städte noch und bietet Wanderern und Aktivurlaubern allerhand natürlicher Attraktionen. So wie die ausgedehnten Gebirge und Berglandschaften welche tiefe Wälder, imposante Wasserfälle sowie eine vielfältige Flora und Fauna beherbergen.

Aber auch die Menschen werden Sie begeistern. Sie sind geprägt von einer inneren Ruhe und Gelassenheit sowie einer fast schon selbstverständlich erscheinenden Gastfreundschaft.

Eine Rundreise wird Ihnen den touristischen Geheimtipp Südostasiens näher bringen und Ihnen alle Facetten dieses traumhaften und wunderschönen Landes aufzeigen.

Beste Reisezeit:
Die beste Zeit um das Land zu bereisen ist von November bis Februar.
 
Klima:
Größtenteils herrscht ein heißes tropisches Klima. Die Regenzeit dauert von Mai bis November. In dieser Zeit ist es auch am heißesten. In den höheren Lagen ist es deutlich kühler.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/laossicherheit/201048

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Neuer Kip = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 13 Stunden und 20 Minuten (mit Zwischenstop)
 
Ortszeit:
MEZ +6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +5h

Gut zu wissen:
Die Bewohner von Laos gelten im Allgemeinen als sehr freundlich aber zurückhaltend.
Der Glaube spielt in ihrem Leben eine sehr große Rolle, das sollte von den Reisenden geachtet und respektiert werden.


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Kambodscha
Kambodscha steht ganz im Zeichen eines der eindrucksvollsten, bedeutendsten und schönsten Bauwerke der Menschheit: den Ruinen des Tempelkomplexes von Angkor Wat.
Sie sind das Symbol eines ganzen Volkes und zieren sogar die kambodschanische Flagge sowie die 500-Riel-Banknote.
Die genaue Erkundung dieser riesigen und beeindruckenden Anlage nimmt mehrere Tage in Anspruch.
Bereits im 11. Jahrhundert wurde mit dem Bau des Tempelkomplexes begonnen.
Nach dem Untergang der Khmer und diversen anderen Herrschern geriet die Anlage in Vergessenheit und der Dschungel eroberte das Gebiet zurück.
Erst im 19 Jahrhundert entdeckten französische Wissenschaftler und Forscher den Komplex wieder.
Doch sie fanden nicht einen mächtigen Tempel, sondern seine Ruinen. Eingefallene Gebäude, verwitterte Statuen und von Wurzeln und Pflanzen überwucherte Bauwerke.
So kommt man sich heute bei dem Besuch Angkor Wats wie in einem Indiana Jones – Film vor.
Die Vegetation hat nicht nur Schaden angerichtet, sondern dem ganzen Bauwerk auch einen ganz besonderen Reiz verliehen.

Der ideale Ausgangspunkt zur Erkundung von Kambodschas Wahrzeichen ist die Stadt Siem Reap.
Der Name der Stadt bedeutet „Ort der Niederlage der Siamesen“ und bezieht sich auf den Sieg über das Thai-Königreich im 17. Jahrhundert.
Seit den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts hat sich Siem Reap zu einem viel besuchten Reiseziel entwickelt.

Die Hauptstadt Kambodschas aber ist Phnom Penh. Zu ihren Highlights gehören einige sehr schöne Tempel sowie der Königspalast, das National-Theater, das Unabhängigkeits-Denkmal und die Tonle-Sap-Promenade, welche sich am Zusammenfluss von Mekong und Tonle Sap befindet.
Neben dem Tonle-Sap-Fluss gibt es auch den Tonle-Sap-See, welcher der größte Binnensee Südostasiens ist.

Auf einer Rundreise in Kambodscha gibt es also viel zu entdecken. Dabei kommen nicht nur Geschichts- und Kulturinteressierte auf ihre Kosten, sondern auch Aktivurlauber und Naturliebhaber.

Beste Reisezeit:
Von November bis März ist mit wenig Regen zu rechnen und die etwas niedrigeren Temperaturen von etwa 30 °C sind für Reisende zu ertragen. Daher eignet sich diese Zeit für Reisende besonders.

Klima:
Ein Kambodscha herrscht ein tropisches Monsunklima, die Regenzeit dauert von Mai bis Oktober.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/kambodschasicherheit/220008

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Riel = 100 Sen
 
Flugdauer:
ca. 12 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +5h

Gut zu wissen:
Die größte Glaubensgemeinschaft im Land ist die der Theravada-Buddhisten. Werte und Moral dieser Religion sind im ganzen Land lebendig und sollten von Reisenden respektiert werden.


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