USA Rundreie

Grosse Hawaii-Rundreise

Tournummer 167206
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Inklusive Badeaufenthalt
Naturreise
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
  • 18-tägiges Inselhopping über die Hawaii Inseln
  • Vulkane, Traumstrände, tropische Regenwälder & Wasserfälle
  • Wir entdecken auch die weniger bekannten Inseln
ab 10.450 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Die Hawaii-Inseln sind ohne Widerspruch eines der absoluten touristischen Traumziele. Alle Inseln gehören zum landschaftlich Schönsten, zum Außerordentlichsten, was unsere Erde zu bieten hat. Auf diesen – z.T. noch aktiven – Vulkaninseln finden wir Südseestrände, tropische Regenwälder und Wasserfälle, freundliche polynesische Einwohner. Überall gibt es eine gute Auswahl an Aktivitäten, die sich auf Wunsch individuell ergänzen lassen, von Wanderungen, Wassersport oder Golf bis zu unvergesslichen Rundflügen mit dem Hubschrauber. Dazu lockt die Entspannung an den zahlreichen schönen und abwechslungsreichen Stränden. Also eine Tour für erfahrene Reisende, die keine ständige Reiseleitung benötigen und es schätzen, zusätzlich zu den geführten Rundfahrten genügend Zeit für eigene Erkundungen zu haben!
1. Tag:Hinflug
Mittags Abflug, Linienflug mit UNITED AIRLINES über San Francisco nach Hawai´i Island. Die "Große Insel" wächst wegen des aktiven Vulkans Kilauea ständig. Abends Ankunft in Kona, an der Westküste gelegen. Empfang mit einem traditionellen „Lei“ und Fahrt zum Hotel (5 Nächte).
2. Tag:Norden von Big Island
Ganztagesausflug in den Norden: Zwischen schwarzen Lavafeldern fahren wir der Küste entlang nördlich. Unterwegs unterbrechen wir bei der Hamakua McNut Factory, bevor es weiter zum kleinen, charmanten Ort Hawi geht. Ein Abstecher führt uns ganz bis ans Ende der Straße, durch tropische Vegetation fahren wir bis zu einem Aussichtspunkt mit herrlichem Blick ins Pololu Tal. Anschließend geht es über Kohala Mountain an Rinderfarmen und vorbei an Waimea zum Hapuna Beach State Park bevor wir nach Kona zurückkehren.
3. Tag:Volcanoes-Nationalpark
Ganztagesausflug in den Hawai’i Volcanoes Nationalpark. Von Kona aus fahren wir in Richtung Süden, entlang der Küste und am südlichsten Punkt der USA vorbei zum ersten Stopp, der Punaluu Sweet Bread Bakery. Von da aus weiter zur gleichnamigen Black Sands Beach, Punaluu Beach Park, wo wir mit etwas Glück die hier heimische Grüne Meeresschildkröte sehen können. Danach besuchen wir den Höhepunkt des heutigen Tages, den Kilauea Vulkan. Er ist der jüngste der fünf Vulkane auf Big Island und einer der aktivsten auf der Erde. Zu Fuß werden wir die Gegend erkunden und nicht selten sieht man bei dieser Gelegenheit auch frische Lava im Krater. Anschließend Fahrt über Hilo und auf der Saddle Road, zwischen den beiden über 4.000 Meter hohen Vulkanen Mauna Loa und Mauna Kea, zurück nach Kona.
4. Tag:Kona und der Süden
Unser heutiger Halbtagesausflug beginnt mit einer Rundfahrt durch Kona, mit einem Schwerpunkt auf der Historie des Ortes. Wir sehen den Hulihee Palast und die alte Kirche. Anschließend Halt an einer Kaffeefarm, bevor es weitergeht zur City of Refuge, einer alt-hawaiianischen Kultstätte, und zur Painted Church. Bei dem rustikal-romantischen Ort Captain Cook genießen wir einen Blick auf die Kealakekua Bucht, wo der berühmte Kapitän 1778 zuerst an Land ging und später auch getötet wurde. Anschließend Rückkehr zum Hotel.
5. Tag:In den Osten nach Hilo
Tagesausflug über Saddle Road nach Hilo und zu den Rainbow Falls. Entlang der Hamakuaküste geht es weiter in Richtung Norden zum Waipi’o Valley Lookout, von wo aus man einen wunderschönen Einblick in dieses herrliche Tal hat. Weiter geht es zur ehemaligen Cowboystadt Waimea, Sitz der von John Parker gegründeten Ranch – wo heute noch „Whoa“ steht anstelle eines Stopp Schildes. Anschließend Fahrt auf dem Highway 190 nach Kona.
6. Tag:Big Island Hawai´i - Maui
Flug nach Maui. Nach der Ankunft Besuch des sehenswerten Maui Ocean Center´s bevor die Fahrt zu unserem Hotel erfolgt (3 Nächte).
7. Tag:Road to Hana
Ganztägige Fahrt auf der legendären "Road to Hana". Wir sehen faszinierende Regenwald- und Steilküstenlandschaften mit zahllosen Wasserfällen, idyllischen Tälern und vergessenen hawaiianischen Dörfern.
8. Tag:In das Hinterland
Unsere heutige halbtägige Rundfahrt führt uns zuerst zum Kealia Pond. Von einem Boardwalk aus können hier seltene und endemische Vögel beobachtet werden. Danach Weiterfahrt nach Kula und Besuch einer Lavendelfarm, bevor wir einen Abstecher in einer Destillerie machen, wo wir einen Kaffee oder einen Mittags-Snack zu uns nehmen können. Über das Künstlerstädtchen Makawao und Paia geht es wieder zurück zum Hotel.
9. Tag:Maui – Kauai
Kurze Fahrt zum Flughafen, Flug zur nördlich gelegenen Insel Kauai (3 Nächte). Die grüne "Garteninsel" bietet auf kleinem Raum eine überwältigende Landschaftsvielfalt: Wasserfälle und Klippen, tropische Vegetation, gewaltige Schluchten und eine der aufregendsten Küstenszenerien überhaupt. Eventuell nachmittags Gelegenheit zu einem Hubschrauber-Rundflug über den Canyon und die NaPali-Coast entlang, einmalige Blicke auf diese sonst kaum zugänglichen Landschaften (sollte dieser Flug heute zeitlich nicht mehr machbar sein, kann er an einem der folgenden Tage nachgeholt werden).
10. Tag:Waimea Canyon
Zunächst zum "Spouting Horn", einem Meeresgeysir an der Poipu-Küste. Anschließend zum farbenprächtigen Waimea Canyon, dem "Grand Canyon des Pazifiks", der sich in vielfältigsten Rot- und Brauntönen zeigt. Viele Aussichtspunkte bieten herrliche Weitblicke und Fotomotive.
11. Tag:Hanalei – Haena Beach
Der heutige Halbtagesausflug führt uns in den Norden der Insel. Unterwegs besuchen wir den Kilauea Leuchtturm – ein Aussichtspunkt, wo wir mit etwas Glück einige der einheimischen Gänse, Nene, sehen können. Weiter geht die Fahrt nach Hanalei, einem hippen Surferort mit vielen Boutiquen und Restaurants, wo wir uns eine kurze Weile aufhalten werden bevor wir zum Haena Beach weiterfahren. Falls es die Wellen zulassen, gibt es dort die Möglichkeit sich im warmen, klaren Wasser des Pazifiks zu erfrischen, bevor wir die Fahrt zurück zum Hotel antreten.
12. Tag:Kauai - Oahu
Kurzer Flug nach Honolulu auf der Hauptinsel Oahu. Unser Hotel liegt in Gehweite des Waikiki-Beach, ein Erlebnis für sich.
13. Tag:Inselrundfahrt
Auf unserer heutigen ganztägigen Inselrundfahrt geht es zunächst von der östlichen Küste, entlang der abwechslungsreichen Strände, zur Nordküste, besonders beliebt bei Surfern. Weiter durch das bergige Inselinnere mit grandiosen Ausblicken zurück nach Honolulu. Auf dem Weg der Diamond Head Krater, die Hanauma-Bucht, Zuckerrohr- und Ananasfelder und gemütliche Küstenorte.
14. Tag:Pearl Harbor und der Westen
Am Morgen Besuch der Gedenkstätte Pearl Harbor, anschließend Fahrt an die Westseite der Insel, ebenfalls wieder soweit bis die Straße endet. Ab hier ca. einstündiger Spaziergang bis zum Ka’ena Point State Park, einem Naturschutzgebiet mit besonders großem Vogelreichtum. Mit etwas Glück sieht man sogar eine der seltenen Mönchsrobben. Anschließend wieder Fahrt zurück nach Waikiki.
15. Tag:Honolulu
Zur freien Verfügung, z.B. für einen Besuch des Polynesischen Kulturzentrums, welches unser Bild von der althergebrachten Kultur und Lebensweise der Polynesier abrundet (optional, englisch sprachig).
16. Tag:Oahu
Auch heute kein festes Programm. Unternehmungslustige machen eine Fahrt auf eigene Faust mit dem Mietwagen über die Insel. Aktive können auch eine Wanderung auf den Diamond Head Krater unternehmen, sehr lohnend. Alternativ Zeit zum Genießen der vielfältigen Strände oder zum Shopping. Gerade auf Oahu gibt es die größte Auswahl an Ausflugsmöglichkeiten und viele größere und kleinere Einkaufszentren.
17. Tag:Rückflug
Frühmorgens Rückflug über das Festland der USA nach Deutschland.
18. Tag:Ankunft
Nachmittags Ankunft in Frankfurt.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Der aktivste Vulkan der Erde ist der Kilauea auf der hawaiianischen Big Island im US-Bundesstaat Hawaii. Dieser befindet sich im unglaublich beeindruckenden Volcanoes Nationalpark in welchem sich der Besucher über 70 Millionen Jahre Vulkanismus und Evolution informieren kann. Über 50% des Parks ist Wildnis, die deutlich von Lava geprägt wurde. Bereits 1987 ernannte die UNESCO den Volcanoes Nationalpark zum Weltnaturerbe.
Im Park gibt es zahlreiche Wanderwege auf denen man auch auf eigene Faust die sagenhafte Schönheit der Umgebung erkunden kann. Zu den besonderen Highlights des Parks gehören Wanderungen zu immer noch aktiven Lavaströmen. Besuchern wird nahegelegt sich vor dem Besuch des Park über die aktuelle Lage und eventuell notwendige Sicherheitsvorkehrungen zu informieren.
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Mauna Kea, der heilige Berg der Insel Hawaii, ist ein Ort, den Sie sich während Ihrer Rundreise nicht entgehen lassen sollten.4205 Meter hoch erhebt sich der mächtige Vulkan über der Insel Hawaii und ist damit der höchste Berg Hawaiis. Nimmt man die Fläche des Berges, die sich unterhalb der Wasseroberfläche und sogar im Meeresboden befindet dazu, ist er mit über 17.000 Metern sogar der höchste Berg der Welt.
Der herrliche Vulkan ist ein schlafender Vulkan, das bedeutet, er ist nicht aktiv. Er ist sehr alt, das ungefähre Alter wird auf eine Million Jahre geschätzt.Der imposante, wundervolle Vulkan, der mit seiner beeindruckenden Schönheit schon von weitem aus sichtbar ist, wird von den Hawaiianern als heilig geehrt. Der Gipfel des Mauna Kea ist ein ganz besonderer Ort für Gebete, denn dort oben, in der Ruhe und Einsamkeit des Berges kann eine Verbindung zu den Vorfahren aufgenommen werden, und - so sagt es der Glaube - nach dem eigenen Tod mit den lebenden Familienmitgliedern.
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Um die herrliche Insel Hawaii näher kennenzulernen, ist ein Zwischenstopp während einer Rundreise in der atemberaubend schönen Punalu ú Bay sehr empfehlenswert.In der malerischen Bucht finden Sie den berühmten schwarzen Strand von Punalu, den Punalu'u Black Sand Beach. Der Sand besteht dort aus winzigen, feinen Vulkansteinchen, die den Strand schwarz erscheinen lassen und ihm so seinen Namen gaben.Oberhalb der Bucht gibt es noch einen gleichnamigen 9,3 Kilometer langen Wandertrail, der Sie durch eine wunderschöne, blütenreiche Natur an bezaubernden Aussichtspunkten vorbeiführt, von denen Sie einen spektakulären Blick auf das Meer, die herrliche Bucht und die wundervolle Insel haben.
Am schwarzen Strand von Punalu erwartet Sie ein zauberhaftes Naturereignis, denn nur hier kommen die wunderschönen, hawaiianischen grünen Meeresschildkröten an Land, um sich zu sonnen.
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Auf einer Rundreise durch die Vereinigten Staaten Amerikas sollten Sie auf jeden Fall den sogenannten "Sunshine-State" besuchen. Der südöstlichste Bundesstaat der Vereinigten Staaten von Amerika darf sich zurecht so nennen, da er an die 300 Sonnentage im Jahr zu bieten hat. Er grenzt einerseits an den Golf von Mexiko, andererseits an den Atlantik und hat insgesamt mehrere hundert Kilometer lange Traumstrände zu bieten. Die Florida Keys bestehen aus etwa 200 Koralleninseln mit einer Gesamtlänge von fast 300 km. Auf der letzten Insel, dem sogenannten Key West mit der gleichnamigen Stadt, befindet sich der Southernmost Point, welcher als der südlichste Punkt der USA gilt. Sie finden ihn an der Ecke South Street und Whitehead Street. Absolute Top-Tipps sind der Sonnenaufgang und der Sonnenuntergang an diesem Punkt, welcher als beliebtes Fotomotiv gilt. Wer jedoch ein qualitatives Erinnerungsfoto machen möchte, sollte am besten früh aufstehen, da tagsüber die Touristenschlange sehr lang sein kann.Eine bemalte, verankerte Betonboje soll den südlichsten Punkt der kontinentalen Vereinigten Staaten markieren. Dieser Ort ist einer der am meisten besuchten und am meisten fotografierten Attraktionen in den USA. Ursprünglich wurde dieser südlichste Punkt mit einem Holzschild gekennzeichnet, bis 1983 die berühmte Betonboje errichtet wurde. Die Boje mit insgesamt 12 Fuß Höhe und 7 Fuß Breite hat bereits mehreren Hurricans standgehalten. Von diesem südlichsten Punkt aus gesehen, liegt die Insel Kuba auf dem Wasserweg noch genau 90 Meilen entfernt. Der einheimische Künstler Danny Acosta hat die Bemalung der Boje gestaltet. Neben dem südlichsten Punkt befindet sich eine kleine Telegraphenhütte aus Zement, welche im Jahre 1921 ein Unterwassertelefonkabel beherbergte. Dieses Telefonkabel führte ganz in der Nähe des südlichsten Punktes ins Meer und verband die Insel mit Havanna. Tatsächlich befindet sich der südlichste Punkt jedoch etwas weiter westlich der Boje, in einem Stück Land, das der Marine gehört und daher für die breite Öffentlichkeit gesperrt und somit nicht zugänglich ist.
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Der aktivste Vulkan der Erde ist der Kilauea auf der hawaiianischen Big Island im US-Bundesstaat Hawaii. Dieser befindet sich im unglaublich beeindruckenden Volcanoes Nationalpark in welchem sich der Besucher über 70 Millionen Jahre Vulkanismus und Evolution informieren kann. Über 50% des Parks ist Wildnis, die deutlich von Lava geprägt wurde. Bereits 1987 ernannte die UNESCO den Volcanoes Nationalpark zum Weltnaturerbe.
Im Park gibt es zahlreiche Wanderwege auf denen man auch auf eigene Faust die sagenhafte Schönheit der Umgebung erkunden kann. Zu den besonderen Highlights des Parks gehören Wanderungen zu immer noch aktiven Lavaströmen. Besuchern wird nahegelegt sich vor dem Besuch des Park über die aktuelle Lage und eventuell notwendige Sicherheitsvorkehrungen zu informieren.
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Im beeindruckenden Pu´uhonua O Honaunau National Historical Park auf der Insel Hawaii erfahren Interessierte auf einer Rundreise über die herrliche Insel sehr viel über die Kultur und den Glauben der Hawaiianer.Im südlichen Teil des Kona Distriktes, an der Küste der Honaunau Bay, liegt die Tempelanlage Puuhonua o Honaunau in einem 73 Hektar großen Park. Park und Tempelanlage bieten informative Einblicke in die hawaiianische Kultur. Der Name bedeutet grob übersetzt "Stätte der Rettung und Zuflucht", und dieser Name ist Programm.Die herrliche, wundervoll restaurierte Tempelanlage Puuhonua o Honaunau ist bis heute eine der heiligste Stätte der Insel.Heilige Gesetze, die sogenannten "Kapu", waren zu früheren Zeiten in der Kultur Hawaiis von großer Bedeutung. Bei Nichtbeachtung der Kapu wurde konnte sogar die Todesstrafe verhängt werden. Wer die Kapu gebrochen hatte, dem blieb nur die Flucht und die Hoffnung, zu einem heiligen Zufluchtsort - den Pu´uhonua - zu schaffen. In einer Zeremonie wurde dem "Sünder" die Absolution erteilt und er durfte nach Hause zurückkehren.
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Die herrliche St. Benedict Catholic Church im südlichen Stadtteil Kona gelegen, sollten Sie während einer Rundreise über die zauberhafte Insel Hawaii nicht verpassen, denn diese Kirche hat etwas ganz Besonderes zu bieten.Die äußerlich fast schlicht anmutende und doch so schöne Kirche wurde von 1899 bis1902 erbaut. Sie wurde in reinem weiß gehalten, mit einem anmutigen, schlanken Turm auf einem grünen Dach.
Das Besondere an dieser Kirche offenbart sich allerdings im Inneren, denn es gibt noch einen anderen Namen für die schöne St. Benedict Catholic Church - die "bemalte Kirche".John Velghe, damaliger Missionar, Pater und Erbauer der Kirche, hatte eine wundervolle Idee: Er bemalte die Wände und Decke mit dreidimensionalen, biblischen Szenen, wie zum Beispiel Kains Mord an seinem Bruder Abel. An der Decke über dem Altar zeichnete er ein gotisches Gewölbe ein.
Da viele Bewohner Hawaiis zur damaligen Zeit weder lesen noch schreiben konnten, waren die Fresken gute Hilfsmittel, um der Bevölkerung den christlichen Glauben bildhaft näherzubringen.
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Die Road to Hana ist eine ganz besondere Straße auf der Insel Maui. Der Verkehrsweg führt entlang der Nordküste der Insel vom Hauptort Kahului in östlicher Richtung bis zum Dorf Hana mit seinen 1209 Einwohnern. Dabei werden über 54 Brücken überquert. Insgesamt ist die Straße knapp 104 Kilometer lang und man fährt während seiner Rundreise unter anderem durch das Ko?olau Forest Reservat. Das gehört zum schönsten Regenwaldgebiet auf Hawaii.
Die Straße ist äußerst kurvenreich und führt an zahlreichen wunderschönen Orten vorbei. Das sind beispielsweise die Twin Falls und Waikamoj Falls mit ihren idyllischen Badeteichen. Auch die schönen Seven Sacred Pools liegen auf der Wegstrecke. Zudem hat der Reisende auf der Straße an vielen Stellen eine atemberaubende Aussicht über die Täler von Wailua und Waianapanapa. Hana ist ein kleiner Ranchort. Dort wurde auch die Königin Ka?ahumanu, die Lieblingsfrau König Kamehamehas I., im Jahr 1768 geboren. Darum ist Hana auch eine Königsstadt.
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Im Nordwesten der Insel Kauai liegt die herrliche Napali Küste. Die über 1000 Meter hohen Klippen sind nicht nur ein einzigartiges Fotomotiv, auch ist das fantastische Panorama eine beliebte Filmkulisse. Die 27 Kilometer lange Küste besticht mit zahlreichen Wasserfällen und den schroffen Canyons. Ein 18 Kilometer langer Wanderweg führt Sie entlang der Küste und Sie sollten die Wanderschuhe nicht daheim vergessen. Möchten Sie die Landschaft vom Wasser aus bewundern, dann können Sie an einer geführten Kajak-Tour teilnehmen.Auch ein Helikopterflug bietet sich auf Ihrer Rundreise bestens an. Besichtigen Sie die Napali Küste einmal aus einer anderen Perspektive. Die beeindruckende Natur Hawaiis wird Ihnen noch lange in Erinnerung bleiben. Die Küste zählt zu den Schönsten der Welt und schon Filme wie "Jurassic Park" wurden hier gedreht. Einsame Strände, grüne Berge und das türkisfarbene Meer sorgen für erholsame Stunden. Erleben Sie aufregende Tage am Pazifik und lassen Sie den Alltag hinter sich.
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Der Waimea Canyon ist eine Schlucht im Westen der Insel Kauai. Mit 16 Kilometern Länge und einer Tiefe von bis zu 900 Metern ist es die größte Schlucht der Inselgruppe und wird daher auch gerne der "Grand Canyon des Pazifik" genannt. Mit seinen roten Felshängen und der üppigen Vegetation mit den zahlreichen Wasserfällen gehört der Canyon zu den großen Natursehenswürdigkeiten der Inselgruppe und ist daher ein Muss bei einer Rundreise auf Hawaii.
Der Waimea Canyon ist über eine Straße zugänglich, die von Waimea bis zum Westrand in einer Höhe von 1020 Metern hinaufführt. Vom Aussichtspunkt neben dem Parkplatz bietet sich ein atemberaubender Blick über die Schlucht auf den 1587 Meter hohen Gipfel des Vulkans Kawaikini. Die Straße führt noch weiter in die Berge hinauf und endet am Kokee State Park. Der fast 600 Meter tiefer gelegene Grund der Schlucht ist nur über einen Wanderweg erreichbar.
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Der Diamond Head Krater ist ein aus einer Vulkaneruption entstandener Krater auf der hawaiianischen Insel Oahu. Er ist eines der Wahrzeichen von Waikiki, in dessen Osten er liegt. Die Erdformation aus sogenanntem Tuffstein ist an ihren Rändern bis zu 232 Meter hoch. Wer eine Rundreise durch Hawaii unternimmt, wird man großer Wahrscheinlichkeit auch dem Diamond Head Krater einen Besuch abstatten. Was sich in jedem Fall lohnt, denn erstens ist diese Szenerie ziemlich einzigartig, zweitens hat man von hier aus einen perfekten Blick über das angrenzende Waikiki und die gesamte Insel sowie den Pazifik.
Da er aufgrund der Höhe seiner Ränder beste Voraussetzungen bot, um sich gegen Angreifer zu verteidigen, wurde sein Inneres lange Zeit militärisch genutzt. Deshalb ist er aber auch gut ausgebaut und bestens zugänglich. Seinen englischen Namen erhielt er daher, dass hier anlandende europäische Seefahrer das hier vorhandene Calcit fälschlicherweise für Diamanten hielten. Auf Hawaiianisch heißt der Krater, der rund 1,5 Quadratkilometer Fläche umfasst, Le'ahi.
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Auf der Hawaii-Insel O’ahu befindet sich der Hafen und Marinestützpunkt Pearl Harbor, welcher traurige Berühmtheit durch einen Angriff  der japanischen Streitkräfte im zweiten Weltkrieg erlangte. Seit 1887 verfügen die USA über das alleinige Nutzungsrecht über die Bucht, 1908 begann man hier eine Werft einzurichten.
In den frühen Morgenstunden des 7. Dezember 1941 attackierten japanische Kampfflieger den amerikanischen Marinestützpunkt wobei über 2000 Amerikaner ihr Leben verloren, in der Folge traten die USA in den zweiten Weltkrieg ein. Auch die im Hafen liegende USS Arizona wurde bei den Angriffen getroffen und sank innerhalb weniger Minuten. Das Wrack und die Besatzung wurden niemals geborgen weshalb ihnen zu Ehren an der Wasseroberfläche eine schwimmende Gedenkstätte errichtet wurde, das USS Arizona Memorial, welches mit kleinen Boten erreicht werden kann und für Besucher zugänglich ist.
Pearl Harbor selbst hat den Status eines National Historic Landmarks und gehört seit 2008 auch zum „World War II Valor in the Pacific National Monument“. Besonders Geschichtsinteressierte wird der geschichtsträchtige Hafen interessieren aber auch andere Besucher werden von unzähligen Schicksalen ergriffen sein und von der Bedeutung und Besonderheit Pearl Harbors fasziniert sein. In jedem Fall sollte ein Besuch des Hafens bei einer Hawaii-Rundreise nicht fehlen.
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Der Diamond Head Krater ist ein aus einer Vulkaneruption entstandener Krater auf der hawaiianischen Insel Oahu. Er ist eines der Wahrzeichen von Waikiki, in dessen Osten er liegt. Die Erdformation aus sogenanntem Tuffstein ist an ihren Rändern bis zu 232 Meter hoch. Wer eine Rundreise durch Hawaii unternimmt, wird man großer Wahrscheinlichkeit auch dem Diamond Head Krater einen Besuch abstatten. Was sich in jedem Fall lohnt, denn erstens ist diese Szenerie ziemlich einzigartig, zweitens hat man von hier aus einen perfekten Blick über das angrenzende Waikiki und die gesamte Insel sowie den Pazifik.
Da er aufgrund der Höhe seiner Ränder beste Voraussetzungen bot, um sich gegen Angreifer zu verteidigen, wurde sein Inneres lange Zeit militärisch genutzt. Deshalb ist er aber auch gut ausgebaut und bestens zugänglich. Seinen englischen Namen erhielt er daher, dass hier anlandende europäische Seefahrer das hier vorhandene Calcit fälschlicherweise für Diamanten hielten. Auf Hawaiianisch heißt der Krater, der rund 1,5 Quadratkilometer Fläche umfasst, Le'ahi.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Auf einer Rundreise auf der Insel Hawaii, welche die größte und jüngste der hawaiianischen Inselkette ist, können sie beinahe alle Klimazonen der Erde erleben. Durch die massiven Vulkane Mauna Loa und Mauna Kea reicht die klimatische Vielfalt von eisiger Tundra bis feuchtwarm-tropisch. Eines der Highlights ist der Hawaii Volcanoes Nationalpark. Auf der Insel befindet sich eine einzigartige Natur mit schwarzen Sandstränden und atemberaubend schönen Wasserfällen. Auf der Insel ist es sogar möglich, mit Mantarochen zu schwimmen, Wale zu beobachten, die sich vor der Küste tummeln und auf dem Rücken von Pferden durch die Natur zu reiten. Zahlreiche historische Stätten und kulturelle Schätze sind ebenfalls in den vielfältigen Landschaften verborgen und warten darauf, entdeckt zu werden. Ein weiteres absolutes Highlight sind die einzigartige Flora, die es in sonst nirgendwo auf der Welt gibt. Der traditionelle hawaiianische Tanz, der Hula, diente vor allem der Überlieferung von Traditionen. Wer einen echten Hula erleben möchte, sollte unbedingt nach authentischen Shows fragen.
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Kona ist eine Stadt an der Westküste von Big Island, der Hauptinsel von Hawaii. Mit einer Einwohnerzahl von rund 12.000 ist die Stadt ziemlich klein. Kona bietet sich als Ausgangs- und Endpunkt einer Rundreise auf Big Island an, da die meisten Besucher die Insel über den internationalen Flughafen erreichen, der einige Kilometer nördlich der Stadt liegt.Die Stadt geht auf eine Siedlung zurück, die Residenz des historischen Königreiches von Hawaii war. Sie ist Ausgangs- und Endpunkt der Ironman World Championship sowie Austragungsort vieler Festivals. An der Küstenstraße Ali'i Drive liegen mehrere Kirchen, darunter die Mokuaikaua Church, die 1820 als Hawaiis erste christliche Kirche erbaut wurde. Ein weiteres historisches Gebäude ist der 1838 erbaute Hulihee Palace. An der Kamakahonu National Historic Landmark wurde die Residenz des Königs Kamehamea, der um 1800 herrschte, rekonstruiert. Die vulkanische Küste bietet nur wenige Strände, ist aber als gutes Tauch- und Schnorchelrevier bekannt.
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Die Stadt San Francisco, die von vielen Einheimischen und zahlreichen Touristen immer wieder liebevoll als „Frisco“ bezeichnet wird, liegt im amerikanischen Bundesstaat Kalifornien.
Jahr für Jahr bereisen Touristen aus der ganzen Welt diese wunderschöne Stadt, die vor allem durch ihr Wahrzeichen, die Golden Gate Bridge, bekannt ist. Auch die Skyline der Stadt ist einfach einzigartig und nahezu umwerfend. Kein Wunder, dass sich kein Tourist diesen Anblick jemals entgehen lassen würde.
Wer nach San Francisco reist, der wird in erster Linie über die wunderbare Architektur begeistert sein. Vor allem die vielen hohen Gebäude ziehen die Blicke der Urlauber immer wieder auf sich. Doch Frisco hat einiges mehr zu bieten.
Immer wieder besuchen die Touristen der Stadt sehr gern die zahlreichen Museen. Eines der bekanntesten ist sicherlich das San Francisco Museum of Modern Art, dessen Name in der ganzen Welt bekannt ist. Zu finden ist in diesem Museum vor allem moderne Kunst. Jeder Kunstliebhaber kommt in diesem Museum ganz sicher voll und ganz auf seine Kosten.
Wer einmal nach San Francisco reist, der sollte sich auf keinen Fall die weltbekannte Pier 39 entgehen lassen. Hierbei handelt es sich um ein altes, abgelegenes und nicht mehr genutztes Hafengelände, welches dem Touristen vor allem zahlreiche Bars bietet. Im Prinzip gleicht diese Pier 39 einem Rummel, auf dem das ganze Jahr über viele Souvenirs gekauft werden können.
Auch die Great American Music Hall, bei der es sich um ein großes Gebäude handelt, in dem früher viele Musik-Veranstaltungen stattfanden, sollten sich Urlauber nicht entgehen lassen.
San Francisco bietet dem Touristen weiterhin zahlreiche Kirchen, deren Besichtigung sich ebenfalls lohnt.
Wer nach San Francisco reist, der muss sich um eine passende Unterkunft keine Sorgen machen. Hier ist jeder Tourist herzlich willkommen und wird ganz sicher untergebracht. Natürlich werden Unterkünfte in sehr verschiedenen Preisklassen angeboten. Es richtet sich also durchaus nach dem Geldbeutel des Touristen, wie viel dieser für eine Unterkunft bezahlen möchte.
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Die Bezirkshauptstadt des Monroe County im US-Bundesstaat Florida ist der 25.000 Einwohner zählende Ort Key West. Die Stadt ist zum einen wegen ihrer traumhaften Strände und dem herrlichen Wetter und zum anderen wegen ihres großartigen Flairs ein sehr beliebtes Ausflugsziel und Touristenmagnet. Besonders bekannt ist Key West für ihre große Toleranz und Akzeptanz, diese spiegelt sich in der Tatsache wider, dass hier überdurchschnittlich viele Schwule und Lesben leben. Und auch viele Exzentriker zieht es in den sonnenverwöhnten Küstenort. Die größte Bekanntheit erlangte Kay West aber dadurch, dass es „der südlichste zum amerikanischen Kontinent gehörende Punkt der USA“ ist, was auch mit einem Meilenstein stolz gekennzeichnet wird.
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Hilo ist die größte Stadt auf Big Island, aber mit gut 43.000 Einwohnern für US-amerikanische Verhältnisse eher klein. Sie liegt an der Hilo Bay im Nordosten von Hawaii und damit abseits der großen Touristenzentren der Hauptinsel. Sie genießt die zweifelhafte Ehre, die regenreichste Stadt in den gesamten USA zu sein. Das liegt an der geografischen Lage am Fuß der bis zu 4200 Meter hohen Vulkane Mauna Kea und Mauna Loa im Zentrum der Insel.
Auf den ersten Blick klingt das natürlich nicht sehr verlockend, aber die häufigen Niederschläge haben auch einen großen Vorteil: Die Stadt ist ungewöhnlich grün, überall gibt es wunderschöne Gärten mit exotischen Pflanzen. Der größten und schönsten davon sind die Nani Mau Gardens und die Queen Liliuokalani Gardens. Auch die Stadt selbst ist mit ihrem originalen Fifties-Flair durchaus sehenswert. Daher sollte ein Besuch bei einer Rundreise auf Hawaii nicht fehlen.
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Die Insel Maui erreichen Sie auf Ihrer Rundreise mit dem Flugzeug. Die zweitgrößte Insel des Hawaiianischen Archipels ist bei Urlaubern sehr beliebt, was vor allem am breiten Freizeitangebot liegt.
Hawaii ist vulkanisch geprägt, und auf Maui ragen zwei gewaltige Vulkane über die Insel. Wer gerne wandern geht, sollte sich unbedingt auf den Weg durch den Haleakala Nationalpark machen. Eine beeindruckende Tier- und Pflanzenwelt erwartet den Wanderer, bevor er seinen Anstieg auf den über 3000 Meter hohen Vulkan Haleakala beginnt.Von oben zeigt sich in einer atemberaubenden Kulisse die Farbenpracht Mauis. Fruchtbar grüne Ebenen im Binnenland kontrastieren mit dem rostigen Rot der Vulkanmassive und dem Schwarz der Aschefelder. An der Küste strahlt der blaue Himmel mit dem Türkis des Meeres und dem weißen Sandstrand um Wette.Hier lässt es sich wunderbar Sonnenbaden. Aber auch die Wassersportler kommen dank des Windes und der bis zu acht Meter hohen Wellen voll auf ihre Kosten.
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Die Insel Kauai ist mit sechs Millionen Jahren das älteste Eiland des Archipel Hawaii. Über 72.000 Menschen leben hier und der Besucher auf einer Rundreise wird sofort von der unbändigen Natur in den Bann geschlagen. Es gibt zahlreiche schöne kleine Städte auf der Insel. Bekannt ist unter anderem Hanapepe. Hier haben sich vor allem zahlreiche Künstler niedergelassen.
Schon James Cook schätzte die Schönheit der Insel, als er dort im Jahr 1778 landetet und von den Einwohnern wie ein Gott behandelt wurde. Die Landschaft Kauais ist sehr abwechslungsreich. Im Norden gibt es zahlreiche gezackte und bewachsenen Klippen. Es gibt zahlreiche Sandstrände und Korallenriffe. Sehr malerisch steht der Leuchtturm Kilauea Point Lighthouse uf einer Klippe inmitten eines Vogelschutzgebiets, wo sich Albatrosse oder Fregattvögel tummeln. Im eher trockenen Westen findet sich der wunderschöne Waimea Canyon. Beeindruckend ist im Süden das Spouting Horn. Das ist eine im Meer endende Lavaröhre.
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Die wohl exotischste Hauptstadt eines US-Bundesstaates ist sicher Honolulu auf der hawaiianischen Insel O’ahu. Sie gehört zu den größten Städten im Pazifik und ist zudem Ausgangspunkt fast jeder Hawaii-Rundreise. Der Name der Stadt bedeutet übersetzt so viel wie „beschützter Hafen“, ebenso lauten auch die englischen Spitznamen Honululus „Sheltered Bay“ oder „Crossroads of the Pacific“.
Der beliebteste Stadtteil Honolulus ist zweifelsohne das weltberühmte Waikiki mit seinem gleichnamigen Strandabschnitt. Dieser Teil der Stadt hat sich durch die zahlreichen Hotels und Ferienunterkünfte zu einem sehr gefragten Touristenziel entwickelt.
Zu den kulturellen Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören vor allem der Iolani-Palast, welcher die ehemalige Residenz der hawaiianischen Könige war und das Ali’iolani Hale, ein Verwaltungsgebäude, welches neben dem obersten Gerichtshof auch ein Geschichtszentrum beherbergt.
Was die Gäste und auch die Bewohner der Stadt Honolulu am meisten schätzen ist der einzigartige Mix aus pulsierender Großstadt und entspannter, typisch polynesischer Gelassenheit, eine Kombination aus westlichem Fortschritt und exotischer Ausgelassenheit. Diesem einmaligen Flair kann sich kein Besucher entziehen.
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Die Insel Oahu wird von den Bewohnern der Inselgruppe Hawaii als das "Herz von Hawaii" bezeichnet. Sie ist zwar nur die flächenmäßig drittgrößte Insel des Archipels, aber mit einer Einwohnerzahl von knapp einer Million Menschen ist sie die bevölkerungsreichste Insel. Darum ist Oahu der Gathering Place und das wirtschaftliche Zentrum Hawaiis. Auch die Hauptstadt Honolulu kann bei einer Rundreise besucht werden. Dort befindet sich auch der berühmteste Strand der Welt: der Waikiki.
Daneben gibt es auf der Insel weitere atemberaubende Strände wie beispielsweise Hanauma Bay, Sharks Cove, der Laniakea-Strand sowie der Waimanalo Beach und der mit 4,8 Kilometern lange, weiße Sandstrand O?ahus. Ein bekannter botanischer Garten mit wunderbarem Wasserfall ist der Waimea Falls Park. Im Freiluftmuseum Polynesian Cultural Center taucht man auf der Insel Oahu in die Welt der Südsee ein. Zudem gibt es zahlreiche weitere besuchenswerte Museen auf dem Eiland. Auch ein Abstecher nach Pearl Harbor lohnt sich.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

USA (US)
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USA
Die USA, Land der unbegrenzten Möglichkeiten, beeindrucken mit ihrer eindrucksvollen Kultur sowie einer umwerfenden und atemberaubenden Natur. Obwohl zwischen der Millionenmetropole New York, den kargen und unwirtlichen Weiten Alaskas und den paradiesisch anmutenden hawaiianischen Inseln Welten liegen, sind sie alle Teil dieses außergewöhnlichen Staates.

Wir empfehlen die USA bei einer Rundreise zu erkunden, welche Sie zu den für Sie bedeutendsten und interessantesten Attraktionen führt: zum Beispiel die von Kultur und Geschichte geprägten Südstaaten oder den „wilden Westen“ mit seinen eindrucksvollen Nationalparks. Doch auch die Metropole Washington D.C. oder die großen Seen im Norden haben ihre Reize.

Egal ob Natur- oder Wanderfreund, Geschichts- und Kulturinteressierter oder Erholungssuchender, das Land der Superlative hat für jeden etwas zu bieten.

Besuchen Sie die USA, deren Kultur und Errungenschaften die gesamte westliche Welt geprägt hat und auch weiterhin prägen wird. Ein erlebnisreicher Aufenthalt ist in jedem Fall garantiert. Gerne können Sie sich von unseren USA Rundreisen inspirieren lassen. Vielleicht wartet Ihre Traumreise ja schon auf Sie.

Beste Reisezeit: Aufgrund der Größe des Landes  gibt es praktisch alle klimatischen Bedingungen, welche man sich vorstellen kann. Das Klima der USA wird zwar gerne pauschal als gemäßigt bezeichnet, allerdings spiegelt dies aber nur sehr vage die Bedingungen im Land wieder. Dementsprechend schwer ist es, eine beste Reisezeit zu benennen.

An folgenden Anhaltspunkten kann man sich orientieren:
Die beste Reisezeit für Florida liegt eher im Winter. Kalifornien oder Hawaii wäre theoretisch ganzjährig gut bereisbar (ausgenommen Orte mit speziellem Klima wie dem Death Valley, das im Sommer aufgrund brennender Hitze nicht empfehlenswert ist).
In Kalifornien kann es im Dezember und Januar immer wieder zu extremen Regenmassen kommen.
Die beste Reisezeit für die Ostküste sowohl auch den Norden liegt am ehesten zwischen Mai und Oktober.
Die beste Reisezeit für den Mittelwesten liegt zwischen April und Mai und September bis November.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:
 
https://www.auswaertiges-amt.de/de/usavereinigtestaatensicherheit/201382

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 US-Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 9 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
Die USA verfügt über 6 Zeitzonen:

Eastern Standard Time (New York): MEZ -6h
Central Standard Time (Chicago): MEZ -7h
Mountain Standard Time (Salt Lake City): MEZ -8h
Pacific Standard Time (Los Angeles): MEZ -9h
Yukon Time (Alaska-Festland): MEZ -10h
Alaska-Hawaii-Time (Hawaii, Aleuten- Inseln): MEZ -11h

Gut zu wissen:
Amerikaner gelten als höflich, offen und gastfreundlich. Allerdings sind sie auch sehr konservativ und gläubig. Es ist also ratsam Dinge wie Nacktbaden (auch Kinder), das Stillen von Babys in der Öffentlichkeit oder andere für Amerikaner möglicherweise anstößige Handlungen zu unterlassen.

Weiterhin ist der Genuss von Alkohol in der Öffentlichkeit so gut wie überall verboten.


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