Kuba Rundreise

Kuba von West nach Ost

Tournummer 168507
Inklusive Flug
Inklusive Badeaufenthalt
Studiosus Reisen
  • 15-tägige Studienreise auf Kuba
  • Hier kommen Kubafans auf Ihre Kosten
  • Badetag im Strandhotel in Guardalavaca
ab 3.690 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Kolumbus schwärmte von der Karibikinsel in höchsten Tönen, und auch Naturforscher Alexander von Humboldt war Kubafan. An ihn erinnert der Humboldt-Nationalpark, den wir auf dieser Reise mit Fokus auf dem naturschönen Osten in Wanderstiefeln erkunden. Was wurde aus dem Traum vom "Cuba libre"? Wir folgen den Spuren der Revolutionäre quer über die Insel von West nach Ost – begleitet von kubanischen Rhythmen. Wie Kuba schmeckt, kosten wir in Paladares, Privatrestaurants, die von Freiheiten im karibischen Sozialismus zeugen. Und immer wieder kommen Menschen des Landes zu Wort, die stolz und schön, mit Humor und Fantasie mancher Krise trotzen. Der entspannte Abschluss: ein Badetag am puderweißen Karibikstrand.
1. Tag Flug nach Kuba
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Mittags Flug mit Condor von Frankfurt nach Havanna (Flugdauer ca. 11 Std.), Ankunft nach Ortszeit am Abend. Ihr Studiosus-Reiseleiter begrüßt Sie am Flughafen und begleitet Sie ins Hotel. Drei Übernachtungen in Havanna.
2. Tag Havanna – Königin der Karibik
Erst mal hoch hinaus: Vom Aussichtspunkt Cristo de La Habana liegt uns die ganze Hauptstadtpracht zu Füßen. In der Altstadt (UNESCO-Welterbe) wippen wir im Rhythmus von Son, Salsa und Reggaeton durch die Gassen – an jeder Ecke bringen Musiker karibische Lebenslust zum Klingen. Auf den Plätzen und in der Kathedrale umweht uns spanisches Kolonialflair. Am Capitolio, Kopie des Vorbilds in Washington, wird klar, wer vor der Revolution den politischen Ton angab. Hier bröckelnder Putz, dort frische Farbe – wie leben die Habaneros heute? Unser Thema mittags bei kubanischer Hausmannskost im Paladar, kubanisch für privates Restaurant. Dann fahren auch schon unsere Oldtimer vor – wir lassen uns in die Ledersitze fallen und cruisen mit Atlantikbrise vor historischer Kulisse über die Uferstraße Malecón. 
Verpflegung: F, M
3. Tag Tabakgrünes Vinales
Zwischen roter Erde und Tropengrün recken sich im Tal von Vinales (UNESCO-Welterbe) bizarre Kalkriesen in den blitzblauen Himmel. Prima Klima für die Blätter, aus denen man Kubas weltberühmte Zigarren rollt. Ein Tabakbauer erzählt, was die "Havannas" so unvergleichlich macht, aber auch von der Kunst des Improvisierens im Tropensozialismus. Auf einer leichten, etwa einstündigen Wanderung sammeln wir Eindrücke vom Landleben. Für Erfrischung zwischendurch sorgt eine Pina Colada, die Ihr Reiseleiter spendiert. Salud! Nach kreolischen Aromen im Paladar geht es zurück nach Havanna. 370 km.
Verpflegung: F, M
4. Tag Viva la revolución!
Künstler von Norwegen bis zum Senegal machten die Biennale in Havanna in den letzten Jahren wieder zu einer Weltausstellung von Rang. Viele kubanische Künstler allerdings riefen zum internationalen Boykott auf. Warum, erzählt Ihr Reiseleiter zwischen ihren Werken im Museo Nacional de Bellas Artes. Ein Brief Che Guevaras stimmt uns auf Santa Clara ein. Vor seiner Gedenkstätte dort erinnert Ihr Reiseleiter an den Charakterkopf der Revolution. Am Abend kommen wir in der pastellfarbenen Stadtschönheit Sancti Spíritus an. Fahrtstrecke 380 km. Zwei Übernachtungen.
Verpflegung: F, A
5. Tag Zuckersüßes Trinidad
Stolze Paläste, bonbonfarbene Häuser und Pferdewagen, die über Kopfsteinpflaster holpern – in Trinidad (UNESCO-Welterbe), fast schon ein Freilichtmuseum der Kolonialzeit, lässt Ihr Reiseleiter die Ära der Zuckerbarone aufleben. Dann folgen wir dem Rhythmus von Bongos und Maracas in die Casa de la Trova, wo eine Combo für uns spielt. Wenn's in den Fingern juckt, machen Sie einfach mit – die Musiker zeigen Ihnen, wie's geht! Nach dem Mittagessen im Paladar tischt Ihr Reiseleiter auf einer ehemaligen Zuckerhazienda bittere Wahrheiten auf: Für die Sklaven auf den Feldern war das Leben alles andere als ein Zuckerschlecken. Zuckersüß dagegen die Musik von Celia Cruz auf dem Rückweg im Bus. 145 km. 
Verpflegung: F, M
6. Tag Mit Pedalkraft durch Camagüey
Quer durch Zentralkuba rauschen wir nach Camagüey (UNESCO-Welterbe). 190 km. Mit Fahrrädern trotzt man hier der Transportmisere. Wir machen's wie die Cubanos und lassen uns mit Pedalkraft im Bicitaxi, der Fahrradrikscha à la Kuba, durch die Stadt kutschieren. Danach Besuch bei Camaquito, einer Schweizer Hilfsorganisation, die durch die Studiosus Foundation gefördert wird. Ein Mitarbeiter erzählt, wie man Familien durch Bildung, Sport und Kultur unterstützt.
Verpflegung: F, A
7. Tag Kubas wilder Osten
Gegen Mittag fahren wir mit der Nationalhymne im Ohr in deren "Geburtsstadt" ein: Bayamo. Weiter durch die wilde Sierra Maestra direkt in die Wallfahrtskirche von El Cobre, die über den Hügeln zu schweben scheint. Sozialismus und Religion passen nicht zusammen? Fehlanzeige! Warum viele Kubaner die heilige Jungfrau von Cobre als Göttin der Liebe verehren, weiß Ihr Reiseleiter. Auf dem Weg nach Santiago, der Wiege der Revolution, spricht "Máximo Líder" Fidel Castro zu uns. 340 km. Zwei Übernachtungen in Santiago. 
Verpflegung: F, A
8. Tag Santiago im afrokubanischen Rhythmus
Von der Festung El Morro (UNESCO-Welterbe) blicken wir übers Meer. Dann Trommelwirbel für die Helden auf dem Friedhof Santa Ifigenia. Wir stehen beim Wachwechsel in Position. Für den Rest des Tages bestimmen Sie das Programm. Vielleicht schwingen Sie zum Rhythmus der Live-Bands in den Musikclubs Ihre Hüften. Tanzmuffel können in einer der Rooftop-Bars Mojitos mit Ausblick genießen. 
Verpflegung: F
9. Tag Tropischer Fruchtcocktail
Der Name Guantánamo kommt Ihnen bekannt vor? Was ein US-Gefangenenlager auf kubanischem Boden zu suchen hat, weiß Ihr Reiseleiter. Nach ernsten Themen steigt bei "Guantanamera" im Bus gleich wieder die Laune. Zum ländlichen Mittagessen sind wir auf einer Finca zu Gast, wo lauter tropische Köstlichkeiten auf den Tisch gezaubert werden: Ananas, Papaya, Kochbananen. Dazu ein Spanferkel direkt vom Spieß. Hmmm, welch ein Festmahl! Beste Aussichten im Anschluss: Unser Bus windet sich durch die Berge nach Baracoa, wo wir das Kreuz des Kolumbus suchen. 260 km. Drei Übernachtungen.
Verpflegung: F, M
10. Tag Wandern im Tropengrün
In einem der Flusstäler bei Baracoa wandern wir (2 bis 3 Std., je nach Witterung, leicht bis mittel, ?100 m ?100 m) durch einen tropischen Garten. Zwischen Kokos-, Kaffee- und Bananenplantagen reicht Ihr Reiseleiter unterwegs eine Erfrischung vom Baum. 40 km. Der restliche Tag gehört Ihnen! Ein Tipp fürs Abendessen in Eigenregie: Calaloo, Gemüse mit Kokosmilch, ist hier der Favorit.
Verpflegung: F
11. Tag Entdecker-Feeling im Regenwald
Der Regenwald lockt! Im Nationalpark Alexander von Humboldt (UNESCO-Welterbe) wandern wir in Küstennähe auf den Spuren des Naturforschers durchs ewige Grün (3 bis 4 Std., mittel, ??200 m, 200 m) – mit der ein oder anderen "Schweigeminute", um dem Sound des Dschungels zu lauschen. Unterwegs krempeln wir die Hosen hoch und beweisen Entdecker- und Teamgeist bei Flussdurchquerungen. Dann zum gemütlichen Teil: Nach dem Mittagessen am Fluss lassen wir uns über den Río Toa rudern. Busstrecke 80 km.
Verpflegung: F, M
12. Tag Vamos a la playa!
Immer an der Küste entlang schlängeln wir uns westwärts nach Guardalavaca – eine Fahrt, auf der der Weg das Ziel ist. 270 km. Am Spätnachmittag schnappen Sie sich dann die Badesachen – ab an den Traumstrand! Zwei Übernachtungen in einem guten Strandhotel.
Verpflegung: F, A
13. Tag Karibikmomente in Türkisblau
In der türkisblauen Karibik schwimmen, Fruchtcocktails am Pool schlürfen, unter der Palme in der Reiselektüre versinken – Erholung pur am freien Tag! Wir lassen uns heute mal all-inclusive verwöhnen. Noch unternehmungslustig? Der Indianerfriedhof Chorro de Maita oder das Kolonialstädtchen Gibara sind nur eine kurze Taxifahrt entfernt. Abends trommelt Ihr Reiseleiter alle noch einmal zusammen: Beim letzten gemeinsamen Mojito streichelt uns die Karibikbrise. Schön war die Zeit! 
Verpflegung: F, M, A
14. Tag Adiós, Cuba!
Haben Sie noch ein paar Strandtage in der Karibik gebucht? Wenn nicht, heißt es Abschied nehmen. 60 km. Abends Flug mit Condor von Holguín nach Frankfurt (Flugdauer ca. 9 Std.). 
Verpflegung: F
15. Tag Zurück in Europa
Ankunft am Morgen in Frankfurt.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Im Zentrum der Altstadt von Havanna befindet sich das malerische Kapitol der kubanischen Hauptstadt. Dieses wurde im Jahre 1926 als Sitz der Legislative eingeweiht und wurde bis 1959 auch als solcher genutzt. Heute dient es als Kongresszentrum und kann von der Öffentlichkeit besichtigt werden. Eigentlich plante man 1912 das Kapitol als Regierungssitz zu errichten. Ebenso wie auch das Kapitol in Washington D.C. ist das prächtige Kapitol in Havanna dem Petersdom in Rom nachempfunden und wurde im klassizistischen Stil erbaut.

Die Eingangstore des Kapitols bestehen aus Bronze und zeigen mit ihren Reliefs die Geschichte Kubas.  Zudem befindet sich auf dem Boden der Eingangshalle der sogenannte „Stern von Kuba“, ein 24-karätiger Diamant, welcher den Kilometer Null des kubanischen Straßennetzes markiert. In der Eingangshalle befindet sich außerdem eine 17 Meter hohe und 40 Tonnen schwere vergoldete Bronzestatue, die „La Republica“.
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Auf einer Anhöhe in Casablanca, einem Stadtteil der kubanischen Hauptstadt Havanna befindet sich eine schier überwältigende Skulptur, welche Jesus von Nazareth darstellt. Das prachtvolle und imposante Monument überblick von hier aus die Bucht von Havanna. Geschaffen wurde sie von der kubanischen Künstlerin Jilma Madere, nachdem sie 1953 den Auftrag dazu gewonnen hatte.

Die überragende Skulptur besteht wie viele andere Monumente auch aus Carrara Marmor. Am 24. Dezember 1958 wurde der „Christo de la Habana“ auf dem La Cabana Hill feierlich eingeweiht. Nur fünfzehn Tage später, noch während der kubanischen Revolution, wurde die Statue vom Blitz getroffen, wobei der Kopf zerstört wurde. Dies wurde aber umgehend repariert.

Während eines Aufenthaltes in Havanna sollte also ein Besuch dieses nicht nur imposant anzuschauenden sondern auch geschichtsträchtigen Monuments in keinem Fall fehlen. Auch wenn die alles überragende Statue von vielen Teilen Havannas aus zu sehen ist, sollte man sich doch den Weg nach Casablanca machen, denn es lockt nicht nur die Skulptur selbst, sondern auch ein atemberaubender Panorama-Blick.
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Die Altstadt gehört zu einer der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Havanna. Die Altstadt Havannas gilt als eine der ältesten spanischen Kolonialsiedlungen. Heute vermag sie mit zahlreichen Gebäuden im Barock- und Neoklassischen Stil zu beeindrucken. Die Altstadt Havannas gehört aufgrund ihrer Immobilienschätze seit 1982 zum UNESCO-Weltkulturerbe und wird mittlerweile in kleinen Schritten wieder hergestellt. Ein besonders imposantes Gebäude, das man in der Altstadt unbedingt besuchen sollte, ist der Palacio de los Capitanes Generales. Dabei handelt es sich um den ehemaligen Gouverneurspalast. Ferner warten in der Altstadt die Hafenfestung an der Einfahrt der Bahia, der Plaza Vieja, das Castillo Fuerza sowie die Calle Obispo.
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Ein Malecon bezeichnet im Spanischen eine steinerne Ufermauer, häufig findet man diese in Form einer Uferstraße auf einem Damm aus Stein. Der wohl bekannteste Malecon befindet sich in der kubanischen Hauptstadt Havanna, diese Uferstraße ist nicht nur ein beliebter Treffpunkt sondern verbindet auch die malerische Altstadt mit dem modernen Vergnügungs- und Regierungsviertel Vedado.

Doch hier kann man sich nicht nur verabreden oder gemütlich am Ufer entlang schlendern, häufig finden hier auch Karneval- oder Musikveranstaltungen statt, wobei der Malecon dann für den Straßenverkehr gesperrt ist. Vor dem Gebäude der US-amerikanischen Interessenvertretung befindet sich zudem die Tribuna Anti-Imperialista, ein Platz für Großveranstaltungen.
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Die Reisenden, die den Ort Vinales (im Spanischen Viñales geschrieben), im Norden der westlichsten der Provinzen Kubas, Pinar del Río, mit dem dazugehörigen Nationalpark mit seinen Kalksteinhügeln besuchen, sind Naturliebhaber und Freunde der leisen Töne, denn der Ort an sich liegt verschlafen in seinem Tal und ist umgeben von Hügeln, die aussehen, als seien sie zufällig in das Tal gestreut worden. Diese Kalksteinhügel werden von den Einheimischen “Mogotes” genannt und finden sich in dieser Art nur sehr selten und auf der ganzen kubanischen Insel nur hier.

Die Kalksteinhügel von Vinales entstanden aus einem enormen Höhlensystem, das vor ungefähr 160 Millionen Jahren entstand. Das Zusammenspiel von tropischen Regenfällen und Winden bewirkte, dass die meisten dieser Höhlen einstürzten und damit die heute sichtbare Landschaft schufen. Die meisten Mogotes sind auf das Üppigste grün bewachsen, haben eine säulenartige Form und sind durchzogen von zahlreichen Höhlen. Viele dieser Höhlen können von den Besuchern besichtigt werden.
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Die Festung "El Morro" liegt in Kuba etwa 10 km südwestlich von Santiago de Cuba. "El Morro" heißt offiziell Castillo de San Pedro de la Roca, wird häufig aber auch als Castillo del Morro bezeichnet. Beim sogenannten "El Morro" handelt es sich um eine Festung, die man wenn man als Gast in Santiago de Cuba ist, unbedingt gesehen haben muss.

"El Morro" wurde im Jahre 1637 von Juan Bautista Antonelli entworfen. Er gehörte zu einer Familie von Militäringenieuren aus Italien. Der Gouveneur von Pedro de la Roca y Borja hatte das Konzept für die Festung entworfen. Sie sollte zur Verteidigung gegen Piraten dienen. Bevor die Festung errichtet wurde, gab es an der Stelle wo die "El Morro" Festung steht bereits eine kleinere Festung, die durch "El Morro" ersetzt werden sollte. Teile der alten Festung sind auch heute noch Bestandteil von "El Morro".

Die Festung musste dem sogenannten em morro angepasst werden. Dabei handelt es sich um eine steilen Vorsprung, der bis in die Bucht reicht. Nach diesem Vorsprung wurde auch die Festung benannt. "El Morro" wurde auf mehreren Terrassen aufgebaut. Früher wurden 4 Hauptebenen und drei große Bastionen für die Artillerie genutzt. Alle Güter für die Besatzung wurden über das Meer geliefert. In einem Lagerhaus, das in puren Fels geschlagen wurde, wurden die Güter gelagert oder zur Zitadelle gebracht. Der Zitadelle sollte ein besonderes Augenmerk geschenkt werden. Immerhin hat der Bau dieser 42 Jahre gedauert. Der Bau der Zitadelle begann im Jahre 1683 und wurde häufiger unterbrochen und um 1700 beendet.

Der Bau des "El Morro" hatte sich gelohnt. Im Jahre 1662 war die Festung noch nicht fertiggestellt, als Freibeuter aus England und für etwa zwei Wochen die Kontrolle über die Stadt Santiago de Cuba gewinnen konnten. Dabei wurde ein Teil der Befestigung zerstört. Nachdem die Freibeuter den Rückzug angetreten haben, veranlasste die Regierung den Wiederaufbau der zerstörten Teile der Festung "El Morro".
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Bereits 1937 wurde der Friedhof Santa Ifigenia in der kubanischen Stadt Santiago de Cuba zu einem Nationaldenkmal des Landes erklärt. Und das aus gutem Grund, denn hier fanden zahlreiche bekannte Persönlichkeiten die letzte Ruhe. Aber auch zahllose Opfer der Revolution und einige Mitglieder der Bacardi-Familie wurden hier beigesetzt.

Die meisten Grabmale sind daher sehr üppig und bestehen zum größten Teil aus Marmor oder teurem Granit. Wer die malerische Stadt Santiago de Cuba besucht der darf eine Besichtigung des berühmten Cementario Santa Ifigenia in keinem Fall auslassen, sie gehört zum Pflichtprogramm bei einem Stadtbesuch. Ein Highlight dabei ist das Grabmal von Jose Marti.
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Im Osten Kubas, in den Provinzen Holguin und Guantanamo erstreckt sich auf 711 km² der Alexander von Humboldt Nationalpark. Dieser wurde nach dem deutschen Wissenschaftler benannt, welcher Kuba von 1800 bis 1801 besuchte. Im Jahre 2001 nahm die UNESCO den Nationalpark in die Liste des Weltnaturerbes auf.

Der Park umfasst ganz unterschiedliche Ökosysteme wie beispielsweise dichte Mangrovenwälder oder auch vorgelagerte Riffe. Die höchste Erhebung der Region ist der 1.168 Meter hohe „El Toldo“. Besonders beliebt und häufig gebucht sind die geführten Touren durch den Nationalpark, welche zumeist vom, an der Bahia de Taco gelegenen Besucherzentrum aus starten.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die wunderbare Stadt Baracoa liegt im Osten Kubas in der Provinz Guantánamo an der atlantischen Küste im Norden. Sie gilt als älteste Stadt Kubas. Ein beliebter Anziehungspunkt in der charmanten Stadt ist die Altstadt. Sehr sehenswert ist auch die Bucht von Baracoa, die einen traumhaften Ausblick auf die Altstadt bietet. Die Altstadt ist im Kolonialstil gehalten. Schließlich verfügte Baracoa bis zum Jahre 1960 ausschließlich über einen Landweg, sodass die Stadt nicht zu erreichen war. Dementsprechend hat der Ort sich seine Natürlichkeit bewahrt. Baracoa kann trotz seiner Natürlichkeit mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten beeindrucken wie zum Beispiel mehreren Festungen, in denen teilweise sogar Hotels untergebracht sind.
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Camagüey gilt als drittgrößte Stadt des Landes Kuba. Sie ist gleichzeitig die Hauptstadt der Provinz Camagüey. Die Stadt wurde  im Jahre 1514 an der kubanischen Nordküste in der Nähe des Hafens Nuevitas gegründet.Bis zum Jahre 1528 wurde die Stadt aufgrund mehrerer Überfälle durch Piraten ins Landesinnere verlegt. Im Jahre 1668 wurde die Stadt von Piraten abgebrannt und trägt seit 1923 den Namen Camagüey, den Namen eines indianischen Führers.

Camagüey verfügt über eine wunderbare koloniale Altstadt. Sie ist nach Havanna die größte erhaltene Altstadt Kubas. Überall in der Stadt kann man heute noch große bauchige tinajones – Tonkrüge – sehen, die an zahlreichen Eingängen und Innenhöfen die Tore schmücken. Sie dienten ursprünglich zum Auffangen von Regenwasser. Die Stadt hatte lange Zeit einen Wassermangel und wusste sich aber auf diese Weise mit Wasser zu versorgen.
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Die zweitgrößte Stadt Kubas befindet sich im äußersten Südosten der Insel und war von 1523 bis 1556 die Hauptstadt der spanischen Armada in der Karibik, die Rede ist von Santiago de Kuba in der gleichnamigen Provinz. In der Vergangenheit war sie der Ankunftshafen für die Sklavenschiffe aus dem westlichen Afrika, daher ist noch heute ein Großteil der Bevölkerung hier afrikanischer Abstammung.

Zu den Sehenswürdigkeiten der rund 500.000 Einwohner zählenden Stadt gehören das Revolutionsdenkmal, die Kathedrale, der Parque Cespedes und das Haus des Don Diego Velazquez. Etwa 20 Kilometer östlich der Stadt erstreckt sich auf einer Fläche von 920 km² der Baconao Park, eine ausgedehnte Parklandschaft, welche 1987 zum UNESCO Biosphärenreservat erklärt wurde. Die reizvolle Landschaft ist ein Eldorado für Naturliebhaber und Outdoor-Fans.
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An der zentralen Südküste Kubas befindet sich die rund 36.000 Einwohner zählende Küstenstadt Trinidad. Sie wurde im 16. Jahrhundert durch die spanischen Eroberer gegründet und versprüht bis heute den bezaubernden Charme der einstigen Kolonialzeit. Besonders der Plaza Major, um welchen herum sich alle wichtigen Museen befinden. Sehenswert ist hier außerdem die ehemalige Kirche San Fransisco de Asis.

Zudem ist Trinidad der ideale Ausgangspunkt für Ausflüge in den nahe gelegenen Nationalpark Topes de Collantes in der Sierra de Escambray und in das Zuckerrohrtal Valle de los Ingenios. Wer etwas Entspannung und Erholung sucht, der findet diese auf der ebenfalls nicht weit entfernten Halbinsel Ancon, welche mit traumhaften Sandstränden und hervorragenden Schnorchelmöglichkeiten lockt.
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Am westlichen Fuß des Escambray Gebirges, in Zentral-Kuba befindet sich die malerische Stadt Santa Clara. Sie beheimatet rund 240.000 Einwohner und ist die Hauptstadt der Provinz Villa Clara. Die Stadt ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt und zudem auch ein bedeutendes Agrar- und Wirtschaftszentrum.

Die bekannteste Sehenswürdigkeit der Stadt sind das Museum, Monument und Grabmal von Ernesto Che Guevara. Seit 1997 befinden sich die sterblichen Überreste des berühmten Guerillaführers in Santa Clara, nachdem sie lange Zeit verschollen waren. Die wählte man deshalb, da sie der Ort seines größten Triumpfes war.

Weitere sehenswerte Attraktionen sind das Tren Blindado Denkmal, das Theater, die Kirche sowie weitere Revolutionsdenkmäler. Ebenfalls bemerkenswert ist das gut erhaltene Stadtbild aus dem 19. Jahrhundert mit dem zentralen Platz.
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Die drittgrößte Metropole der Karibik ist nach Caracas und Santo Domingo die kubanische Hauptstadt Havanna mit rund 2,14 Millionen Einwohnern. Der vollständige Name der Stadt lautet Villa San Chistobal de La Habana. Bereits im 16. Jahrhundert gründeten die spanischen Eroberer Havanna, welches sich auf Grund seiner ausgezeichneten Lage zu einem wichtigen Militär- und Handelshafen entwickeln konnte.

Die Altstadt Havannas, La Habana Vieja, ist seit 1982 UNESCO Weltkulturerbe, sie beeindruckt mit zahlreichen barocken und neoklassischen Monumenten, welche zu den ältesten der spanischen Kolonialsiedlungen gehören. Zu den Hauptattraktionen sind der Plaza de la Revolucion mit dem Memorial Jose Marti, der ehemalige Gouverneurspalast Palacio de los Capitanes Generales und die Kathedrale San Christobal.
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In der kubanischen Provinz Pinar del Rio (Pinien am Fluss), im Tal Valle de Vinales befindet sich die malerische Ortschaft Vinales. Seit sich Kuba dem Tourismus geöffnet hat, ist Vinales zum meistbesuchten Ort in der ganzen Provinz aufgestiegen. 1999 wurde das Dorf als kubanisches Nationalmonument von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Neben dem florierenden Tourismus ist der Anbau von Tabak die wichtigste Einnahmequelle der Einwohner.

Besonders beliebt bei Reisenden die den Ort besuchen sind Wanderungen durch das gleichnamige pittoreske Tal. Charakteristisch für das Gebiet sind die aufragenden Kegelkarstberge, die sogenannten „Mogotes“. Zudem befinden sich in unmittelbarer Nähe zwei kleinere Höhlen, die man besichtigen kann. Und nur 17 Kilometer weiter lädt das Höhlensystem Caverna de Santo Tomas zur Erkundungstour ein.
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In Zentralkuba befindet sich die Stadt Sancti Spiritus, welche etwa 42.000 Einwohner zählt und seit 1976 die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz ist. Sie wurde im Jahre 1514 von den Spaniern gegründet, allerdings am Rio Tuinicu, bereits nach acht Jahren wurde die Stadt aber an ihren heutigen Standort am Rio Yayabo umgesiedelt.

Zu Reichtum und Bedeutung gelangte Sancti Spiritus vor allem wegen dem Zuckerrohranbau. Zu den Attraktionen der Stadt gehört allen voran die Parroquial Mayor im Zentrum der Stadt, sie ist die älteste Kirche in ganz Kuba. Aber auch die Yayabo Bridge, der Park Sanchez und die Iglesia del Espíritu Sancto am Parque Honorato sind sehr sehenswert.
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Mitten im Amazonas-Tiefland, im Departamento Beni befindet sich die Hauptstadt Trinidad in Bolivien. Hier herrscht das ganze Jahr über tropisches Klima. Im Jahr 1686 wurde die Stadt gegründet und diente einst als Missionsstation. Von der Stadt aus lassen sich viele Touren in den Dschungel planen. Im archäologischen Museum "Kenneth Lee" können Sie vieles über die alte Moxeña-Kultur erfahren und in die Geschichte eintauchen. Umsäumt von tropischen Urwäldern und herrlichen Lagunen, verspricht Trinidad einen einzigartigen Aufenthalt.
Das Highlight der interessanten Stadt ist die katholische Kirche, die im Zentrum liegt. Zauberhafte Gemälde und Statuen prägen das Bauwerk. Auch einen Blick in das Fischfauna-Museum sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Hier können Sie über 400 Exemplare von Fischarten bewundern. Machen Sie aus Ihrer Bolivien Rundreise ein aufregendes Erlebnis. Zahlreiche Restaurants rund um die Hauptlagune der Stadt sorgen für Ihr leibliches Wohl und von hier aus können Sie auch zu einer Fluss-Tour aufbrechen.
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Die Hauptstadt der westlichsten Provinz Kubas, die den gleichen Namen trägt, ist das Zentrum der Zigarrenproduktion Kubas, mit einem Anteil von 80% an der Gesamtproduktion. Um an diesem wichtigen Bestandteil der Kubanischen Kultur teilhaben zu können, sollten Sie unbedingt eine der Tabakfabriken besuchen. Der Botanische Garten von Pinar del Río, sowie ein Abstecher in den riesigen Orchideengarten von Soroa zählen praktisch zu den „Muss-ich-sehen“ der Region.

Der schöne historische Kern der Stadt, der immerhin auf das 16. Jahrhundert zurückgeht, lädt ein zu verweilen und auch einen Abstecher in den Palacio Guasch sowie das Teatro José Jacinto Milanés zu machen, das auf das Üppigste und Edelste ausgestattet ist und den Reichtum und die Eleganz längst vergangener Tage erahnen lässt.
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Bayamo ist eine Stadt im Osten von Kuba. Sie ist die Hauptstadt der Provinz Granma und des Gemeindebezirks Bayamo. 1868 fand in der Nähe der Stadt der Unabhängigkeitskampf statt. Für einen der Kämpfer, Pedro Figueredo, diente Bayamo als Vorlage für sein Lied La Bayamesa. Seit 1902 dient dieses Lied als Nationalhymne für Kuba.

Der kubanische Freiheitskämpfer und Gründer der kubanischen Nation, Carlos Manuel de Cespedes wurde in dieser Stadt geboren. Nach ihm sind auch einige sehr sehenswerte Plätze in Kuba benannt worden wie zum Beispiel der Parque Cespedes in Santiago de Cuba. In Bayamo ist der Plaza de la Revolution sehr sehenswert, der ebenfalls unter dem Namen Parque Cespedes bekannt ist.
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1494 entdeckte Kolumbus auf seiner zweiten Überfahrt in die Neue Welt die Guantánamo-Bucht. Das Municipio und die Stadt Guantánamo, Hauptstadt der gleichnamigen Provinz, liegen am Ostende Kubas. Mit über 220 000 Einwohnern ist Guantanamo die fünftgrößte Stadt Kubas.

Einnahmen erzielen der Kakao- und Kaffeeanbau, den die vor Sklavenaufständen aus Haiti geflohenen französischen Stadtgründer mitbrachten. Oft assoziiert man Guantánamo mit dem berühmt-berüchtigten Gefangenenlager und der Guantánamo-Bay-Naval-Base. Die Amerikaner hatten sich 1903 in Folge des Spanisch-Amerikanischen-Krieges vertraglich Interventionsrechte auf Kuba gesichert, von denen heute die Militärbasis außerhalb der Stadt verblieben ist.

Historisches erfährt man im "Museo Provincial de Guantánamo". In der kolonialen Altstadt liegt der Kunstsammlungen beherbergende Palacio de Salcines, auf dessen Dach das Stadtwahrzeichen, die Fama thront. Joseíto Fernández verewigte die Stadt 1928 in seinem Lied Guantanamera. Bekannt ist die Universitätsstadt für den Musikstil Changüí, eine Variation des kubanischen Son, den man beispielsweise im Club "The House of Changüi" erleben kann.
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An der Nordostküste Kubas befindet sich eines der beliebtesten und meist besuchten Feriengebiete auf ganz Kuba, der Ort Playa Guardalavaca. Der Name bedeutet wörtlich übersetzt „Bewache die Kuh“, diese seltsame Bezeichnung geht auf den ursprünglichen Namen Guardalabarca zurück, was „Bewache das Boot“ bedeutet. Dieser Name wiederrum nimmt Bezug auf die hervorragende Lage des Ortes an zurückgesetzten Buchten, welche einen guten Schutz vor Seepiraten boten. Ab 1990 wurde der paradiesische Küstenort sehr stark zu einer Feriendestination ausgebaut.

Vor allem Taucher wissen die Region sehr zu schätzen, denn hier befindet sich ein sehr eindrucksvolles Korallenriff, das erkundet werden will. Dazu laden die einmalig traumhaften Sandstrände entlang des azurblauen Meeres zum Baden, Sonnen und Entspannen ein. Für einen unvergesslichen und erholsamen Aufenthalt sorgen die erstklassigen Hotelanlagen. Und auch an Sehenswürdigkeiten mangelt es nicht, so kann man in kurzer Entfernung die Landungsstelle Christoph Kolumbus erkunden und auch der nahegelegene Indianerfriedhof und das eindrucksvolle Aquarium inklusive Delfinshow sollte man nicht verpassen.
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Im Nordosten von Kuba, in der gleichnamigen Provinz, befindet sich ein schöner Leckerbissen für Freunde schöner Parkanlagen. Denn dort befindet sich die schöne, immerhin mehr als 300.000 Einwohner zählende Stadt Holguín. In dieser Provinz betritt der Reisende sehr geschichtsträchtigen Boden, denn im Oktober 1492 betrat Christopher Kolumbus den heutigen Hafen von Bariay und kommentierte in seinem Lockbuch: Das ist das schönste Land, das menschliche Augen je sahen.

Und wenn Sie auch an dieser Schönheit teilhaben möchten, machen Sie es wie viele Kubaner selbst, besuchen Sie die schönen Parkanlagen der Stadt und lassen Sie sich von ihrem Zauber einfangen. Die Kubaner nennen diese Stadt gerne „La ciudad de los parques“ „Die Stadt der Parks“. Außerdem lohnt es sich, die Museen der Stadt zu besuchen, so wie die Kathedrale aus dem 16. Jahrhundert.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Kuba (CU)
Kuba
Kuba ist die größte Insel der Karibik. Ihr Name steht für Kultur, Natur und Lebensfreude.
Kein Wunder also, dass dieses herrlich Fleckchen Erde schon Größen wie Hemingway und Kolumbus in seinen Bann gezogen hat. Wandeln sie auf den Spuren dieser bedeutenden Persönlichkeiten und lassen auch sie sich von der Schönheit Kubas beeindrucken.

Ein guter Ausgangspunkt für Ihre Rundreise Kuba dabei ist Havanna, auch genannt die „Grande Dame“.
Sie ist nicht nur die Hauptstadt Kubas, sondern auch die größte Stadt des Inselstaates und zudem das kulturelle Zentrum der Karibik. Ihre Altstadt „La Habana Vieja“ gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Westlich der kubanischen Hauptstadt befindet sich die Stadt Varadero mit ihren paradiesischen, feinsandigen und Kilometer langen Traumstränden. Sonnenanbeter und Badebegeisterte sind hier genau richtig.

Ein weiteres sehr empfehlenswertes Gebiet ist Holguin. Hier vereinen sich Sandstrände und tropisch-grünes Hinterland zu einem wahren Urlaubsparadies. Eine tolle Kombination für alle die ihren Urlaub nicht nur am Strand verbringen, sondern auch Wandern und Erkunden wollen.

Es gibt noch viele weitere höchst interessante Städte auf Kuba, die es allesamt wert sind besucht zu werden.
WWir empfehlen Kuba Rundreisen um möglichst viele Facetten dieses eindrucksvollen Landes kennen zu lernen und möglichst viel von der bewegten Geschichte und der faszinierend Kultur zu erfahren.

Beste Reisezeit:
Es bietet sich an Reisen nach Kuba während der trockeneren Jahreszeit von November bis April zu planen.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/kubasicherheit/212208

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Peso Convertible = 100 Centavos
 
Flugdauer:
ca. 12 Stunden und 15 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ -6h

Gut zu wissen:
Reisende sollten die Herren in Kuba mit „Senor“ und die Frauen mit „Senora“ ansprechen. Die Kubaner selbst begrüßen die Touristen zumeist mit „Companero“, was so viel wie „Kollege“ oder „Kamerad“ bedeutet.


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