Pakistan Rundreise

Höhepunkte Pakistans

Tournummer 166740
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Wanderreise
Naturreise
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
  • 18-tägige Erlebnisreise durch Pakistan
  • Highlight: 2 Übernachtungen auf der Märchenwiese (Fairy Meadows)
  • Bezaubernde Landschaften und beeindruckende Moscheen
ab 3.890 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Auch heute ist Pakistan ein Land für Entdecker und Pioniere, denn die drei gewaltigsten Gebirgszüge unserer Erde, Hindukusch, Karakorum und Himalaya, formen sich hier zu einer einzigartigen, begeisternden Bergwelt. Wir starten unsere Reise in Lahore, dem kulturellen und intellektuellen Zentrum Pakistans, weiter geht es über die Hauptstadt Islamabad zur berühmten Fairy Meadows (Märchenwiese), am Fuße des atemberaubenden Nanga Parbat. Auf dem legendären Karakorum-Highway fahren wir dann in die Hochgebirgstäler Chitral, Gilgit und Hunza, eingebettet zwischen den mächtigen Bergriesen des Hindukusch und Karakorum, der westlichen Fortsetzung des Himalayas. Hier befinden sich etwa die Hälfte der 20 höchsten Berge unserer Erde.
1. Tag:Anreise
Abflug von Frankfurt nach Lahore.
2. Tag:Lahore
Unsere Ankunft in Lahore am frühen Morgen und direkter Transfer zu unserem Hotel. Nach genügend Zeit zum Ausruhen starten wir mit unserer Besichtigung der Altstadt Lahores. Zuerst das Fort mit dem Spiegelsaal (UNESCO-Weltkulturerbe), im Anschluss besuchen wir die Badashi-Moschee aus dem 17. Jhd. Wir lassen den Tag ausklingen mit einem Bummel durch die Food Streets, wer möchte, kann den ein oder anderen leckeren Straßen-Snack probieren.
3. Tag:Lahore
Wir verbringen einen weiteren Tag in Lahore, der Hauptstadt der Provinz Punjab. Heute besuchen wir die Wazir Khan-Moschee, das Delhi Gate, das Lahore-Museum und den Shalimar-Garten. Am Nachmittag fahren wir zur indisch-pakistanischen Grenze bei Wagah zur allabendlichen Schließungs-Zeremonie. Unser Abendessen nehmen wir heute in einem traditionellen Panjabi-Restaurant ein.Verpflegung: F
4. Tag:Lahore - Islamabad
Nach unserem Frühstück brechen wir auf Richtung Islamabad, der Hauptstadt Pakistans. Auf unserem Weg dorthin besuchen wir die Kherwa Himalaya-Salzmine, die älteste und zweitgrößte der Welt. (Fahrzeit ca. 6-7 Std.)Verpflegung: FMA
5. Tag:Islamabad - Chilas
Abhängig von den Wetterbedingungen fahren wir heute entweder über den Babusar-Pass (Fahrzeit ca. 6-7 Std.) oder auf dem Karakorum-Highway (Fahrzeit ca. 12-13 Std.) nach Chilas. So oder so erwarten uns jede Menge bezaubernder Landschaftseindrücke entlang des Indus-Flusses.Verpflegung: FMA
6. Tag:Chilas - Fairy Meadows
Am Morgen besuchen wir die Felsgravuren bei Thalpan. Insgesamt gibt es über 50.000 Petroglyphen, verteilt auf dem gesamten Karakorum-Highway. Die meisten zeigen Abbildungen von Tieren und Jagdszenen. Im Anschluss Fahrt zur Raikot-Brücke. Hier warten schon unsere Jeeps auf uns, die uns zum Dorf Tato bringen. Von Tato aus starten wir mit unserer Wanderung zur berühmten Fairy Meadows (Märchenwiese). Wir werden belohnt mit einer grandiosen Bilderbuchlandschaft und einem atemberaubenden Blick auf den majestätischen Nanga Parbat, dem neunthöchsten Berg unserer Erde (8125m). (Fahrzeit ca. 3 Std./Gehzeit ca. 2-3 Std.)Verpflegung: FMA
7. Tag:Fairy Meadows
Der heutige Tag steht uns zur freien Verfügung. Wer möchte, kann heute zum Nanga Parbat Base Camp wandern oder zum Beyal Camp auf halber Strecke (wetterbedingt). Unser Reiseleiter informiert uns vor Ort über die verschiedenen Wandermöglichkeiten und Schwierigkeitsgrade. Genauso gut kann man heute aber auch ganz entspannt auf der Märchenwiese verbringen und die wunderschöne Natur genießen.Verpflegung: FMA
8. Tag:Fairy Meadows - Tarishing
Nach einem stärkenden Frühstück wandern wir zurück nach Tato (Gehzeit ca. 2 Std). Von hier aus fahren wir nach Tarishing. In diesem kleinen Bergdorf tauchen wir ein in das tägliche Leben der Bevölkerung am Fuße des Nanga Parbats. (Fahrzeit ca. 5-6 Std.)Verpflegung: FMA
9. Tag:Tarishing - Skardu
Über das Deosai-Plateau (4130m) fahren wir nach Skardu. Das Deosai-Plateau beherbergt eine Vielzahl an Tieren, wie z.B Braunbären. Wir halten für einen Fotostopp am wunderschönen Satpara-See, bevor wir am Abend Skardu erreichen. (Fahrzeit ca. 5-6 Std.)Verpflegung: FMA
10. Tag:Skardu - Khaplu
Unsere heutige Etappe führt uns zunächst entlang des Indus-Flusses und später entlang des Shyok-Flusses nach Khaplu. Hier besuchen wir den Khaplu-Palast, der 1840 von Yabgo Raja Daulat Ali Khan erbaut wurde. Außerdem sehen wir die Chaqchan-Moschee aus dem Jahre 1370, eine der ältesten Moscheen dieser Region. (Fahrzeit ca. 3-4 Std.)Verpflegung: FMA
11. Tag:Khaplu - Shigar Valley - Skardu
Wir brechen auf nach Shigar Valley, dem Tor zum K2, dem zweithöchsten Berg der Welt (8.611m). Hier besichtigen wir die alte Moschee aus dem 17. Jhd. und das Shigar Fort. Später Weiterfahrt nach Skardu (Fahrzeit ca. 5-6 Std.)Verpflegung: FMA
12. Tag:Skardu - Gilgit
Unser Tagesziel ist Gilgit, Handelsort und das Tor zu den drei höchsten Gebirgen der Welt: Hindukusch, Karakorum und Himalaya. Unsere Fahrzeit ist heute etwas länger, wir werden jedoch mit wunderschönen Aussichten und unberührten Naturszenerien belohnt. (Fahrzeit ca. 7 Std.)Verpflegung: FMA
13. Tag:Gilgit - Hunza
Am Morgen Fahrt in das herrliche Hunza-Tal mit einer Teepause am Aussichtspunkt auf den majestätischen Rakaposhi (7.788m). Weiter geht es nach Karimabad, hier besuchen wir das Baltit Fort und das Altit Fort. Zum Sonnenuntergang fahren wir nach Duiker und erleben einen unvergesslichen Moment, wenn die Sonne über dem Diran-Gipfel untergeht. (Fahrzeit ca. 3-4 Std.)Verpflegung: FMA
14. Tag:Hunza - Passu
Bevor wir auf dem Karakorum-Highway weiter Richtung Norden nach Gulmit fahren, besuchen wir den heiligen Berg von Hunza in Haldeikish. Die hier eingravierten Felszeichnungen stammen aus dem 1. Jhd. n. Chr. Weiter geht es zum Atta Abad-See, der erst im Jahre 2010 durch einen Erdrutsch entstand, und zum Borit-See. Am Ufer des Sees nehmen wir unser Mittagessen ein und wer möchte, kann im Rahmen eines Verdauungsspaziergangs zum Gulkin-Gletscher wandern. (Fahrzeit ca. 4-5 Std.)Verpflegung: FMA
15. Tag:Passu - Hunza - Gilgit
Wir fahren zurück nach Gilgit und genießen noch einmal die wunderschöne Aussicht auf den Rakaposhi. Außerdem erfreuen wir uns der pakistanischen Gastfreundschaft in kleinen Teehäusern am Wegesrand. Wir besichtigen den chinesischen Friedhof, die letzte Ruhestätte chinesischer Arbeiter, die am Bau des Karakorum-Highways beteiligt waren. Im Anschluss bestaunen wir das riesige Buddha-Relief in Kargah Nala.Verpflegung: FMA
16. Tag:Gilgit - Islamabad
Nach dem Frühstück Transfer zum Flughafen und ein ca. einstündiger Flug nach Islamabad, der uns erneut fantastische Ausblicke bietet. Nach unserer Ankunft fahren wir direkt nach Taxila, eine der bedeutendsten archäologischen Stätten Pakistans und Weltkulturerbe der UNESCO. Im Anschluss Fahrt nach Islamabad und freie Zeit.Verpflegung: FM
17. Tag:Rawalpindi - Islamabad
Heute fahren wir in das benachbarte Rawalpindi. Hier haben wir Gelegenheit für letzte Einkäufe und bummeln über die verschiedenen Märkte und Basare. Zurück in Islamabad besuchen wir die Faisal-Moschee und Daman-e-Koh, einen Aussichtspunkt auf einem Hügel. Nach unserem Abschiedsabendessen stehen uns unsere Hotelzimmer bis zur Abfahrt zum Flughafen zur Verfügung.Verpflegung: FA
18. Tag:Rückreise
Transfer zum Flughafen in den frühen Morgenstunden und Rückflug nach Frankfurt. Allgemeine Hinweise:Für die Wanderung nach Fairy Meadows ist eine durchschnittliche Kondition erforderlich. Wir selbst tragen nur einen Tagesrucksack mit den notwendigsten Dingen, die wir für die nächsten zwei Nächte benötigen.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Eine der interessantesten und eindrucksvollsten Sehenswürdigkeiten erwartet Sie bei Ihrer Rundreise durch Pakistan in Khewra, denn hier befindet sich die größte Einzelmine für Salz des Landes - die Khewra Salzmine. Die Stadt Khewra liegt in der Provinz Punjab im Nordosten des Landes und ist die zweitgrößte Stadt des Jhelam Distrikts.
Wunderschön sieht es aus und wirkt auf den ersten Blick wie Marmor: das berühmte fleischrote bis rosafarbene, weißgraue oder sogar transparente Himalajasalz Pakistans. Das Salz der Mine ist weltweit berühmt und speziell bei Gastronomen und Hobbyköchen sehr begehrt.
Bis zu 350.000 Tonnen Salz von besonders hoher Reinheit werden jährlich von den knapp 700 Bergarbeitern in der Khewra Salzmine produziert.
Die Salzmine ist für Touristen geöffnet und bietet eine Vielzahl an herrlichen Sehenswürdigkeiten. So führen Salzbrücken die Besucher über atemberaubende Soleseen, Nachbauten aus Salzziegeln von berühmten Moscheen wie die "Badshahi-Moschee", des  "Minar-e-Pakistan" Minarett und verschiedenen anderen Modellen laden zum Erkunden ein. Daneben lockt die einzigartige Mine noch mit Salzsole-Schwimmbecken, Salzkristallmodellen und Salzkammern.
Seit jeher faszinieren die höchsten Berge der Welt die Menschen. Und genau diese gibt es im Himalaya. Unter ihnen befindet sich der Nanga Parbat, auch Diamir genannt. Er wird auch als deutscher Schicksalsberg bezeichnet, da er von den deutschen Brüdern Schlagintweit 1854 entdeckt und in den 1930er Jahren von Expeditionen unter deutscher Leitung erfolglos und mit großen Verlusten bestiegen wurde.
Auf ihrer Rundreise durch das Westhimalaya ist der Diamir in Pakistan immer wieder ein beliebtes Ziel. Der neunthöchste Berg der Erde in der Region Kaschmir ist bekannt für seine fast schneefreie Gipfelzone. Durch diese Besonderheit kam der Nanga Parbat ("nackter Berg" auf Sanskrit) zu seinem Namen.
Auch ohne den Gipfel zu besteigen, gibt es viele interessante und faszinierende Orte um den Berg. Vom Norden aus geht es durch das Hunza-Tal mit den Bergdörfern der Hunzukuc in Richtung Diamir. Hier stehen hunderte Kirsch- und Aprikosenbäume zwischen grünen Feldern. Weiter nach Süden in Richtung "Nackter Berg" liegt die "Märchenwiese". An diese Alm schließt sich direkt der gewaltige Ganolo-Gletscher an, eine von vielen mächtigen Eismassen in dieser Gegend.
Wenn Sie auf Ihrer Rundreise vom Süden aus zum Diamir gelangen, dann können Sie einen Abstecher auf den Rupal-Kamm machen. Dieser zieht sich auf einer Höhe von 4.300 Meter bis auf 5.100 Meter hin. Von hier aus hat man einen unvergleichlichen Blick auf die Rupalflanke am Diamir, die mit 4.500 Metern höchste Bergwand der Erde.
Seit jeher faszinieren die höchsten Berge der Welt die Menschen. Und genau diese gibt es im Himalaya. Unter ihnen befindet sich der Nanga Parbat, auch Diamir genannt. Er wird auch als deutscher Schicksalsberg bezeichnet, da er von den deutschen Brüdern Schlagintweit 1854 entdeckt und in den 1930er Jahren von Expeditionen unter deutscher Leitung erfolglos und mit großen Verlusten bestiegen wurde.
Auf ihrer Rundreise durch das Westhimalaya ist der Diamir in Pakistan immer wieder ein beliebtes Ziel. Der neunthöchste Berg der Erde in der Region Kaschmir ist bekannt für seine fast schneefreie Gipfelzone. Durch diese Besonderheit kam der Nanga Parbat ("nackter Berg" auf Sanskrit) zu seinem Namen.
Auch ohne den Gipfel zu besteigen, gibt es viele interessante und faszinierende Orte um den Berg. Vom Norden aus geht es durch das Hunza-Tal mit den Bergdörfern der Hunzukuc in Richtung Diamir. Hier stehen hunderte Kirsch- und Aprikosenbäume zwischen grünen Feldern. Weiter nach Süden in Richtung "Nackter Berg" liegt die "Märchenwiese". An diese Alm schließt sich direkt der gewaltige Ganolo-Gletscher an, eine von vielen mächtigen Eismassen in dieser Gegend.
Wenn Sie auf Ihrer Rundreise vom Süden aus zum Diamir gelangen, dann können Sie einen Abstecher auf den Rupal-Kamm machen. Dieser zieht sich auf einer Höhe von 4.300 Meter bis auf 5.100 Meter hin. Von hier aus hat man einen unvergleichlichen Blick auf die Rupalflanke am Diamir, die mit 4.500 Metern höchste Bergwand der Erde.
Seit jeher faszinieren die höchsten Berge der Welt die Menschen. Und genau diese gibt es im Himalaya. Unter ihnen befindet sich der Nanga Parbat, auch Diamir genannt. Er wird auch als deutscher Schicksalsberg bezeichnet, da er von den deutschen Brüdern Schlagintweit 1854 entdeckt und in den 1930er Jahren von Expeditionen unter deutscher Leitung erfolglos und mit großen Verlusten bestiegen wurde.
Auf ihrer Rundreise durch das Westhimalaya ist der Diamir in Pakistan immer wieder ein beliebtes Ziel. Der neunthöchste Berg der Erde in der Region Kaschmir ist bekannt für seine fast schneefreie Gipfelzone. Durch diese Besonderheit kam der Nanga Parbat ("nackter Berg" auf Sanskrit) zu seinem Namen.
Auch ohne den Gipfel zu besteigen, gibt es viele interessante und faszinierende Orte um den Berg. Vom Norden aus geht es durch das Hunza-Tal mit den Bergdörfern der Hunzukuc in Richtung Diamir. Hier stehen hunderte Kirsch- und Aprikosenbäume zwischen grünen Feldern. Weiter nach Süden in Richtung "Nackter Berg" liegt die "Märchenwiese". An diese Alm schließt sich direkt der gewaltige Ganolo-Gletscher an, eine von vielen mächtigen Eismassen in dieser Gegend.
Wenn Sie auf Ihrer Rundreise vom Süden aus zum Diamir gelangen, dann können Sie einen Abstecher auf den Rupal-Kamm machen. Dieser zieht sich auf einer Höhe von 4.300 Meter bis auf 5.100 Meter hin. Von hier aus hat man einen unvergleichlichen Blick auf die Rupalflanke am Diamir, die mit 4.500 Metern höchste Bergwand der Erde.
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Der Khaplu Palast liegt in der gleichnamigen Stadt Khaplu im Norden von Parkistan. Genauer in der Sonderterritorium Gilgit-Baltistan, das zu der autonomen Region Kaschmir gehört. Der Palast selbst wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts durch den Khan von Khaplu errichtet. Um den Standort des neuen Palastes auszuwählen, lies man einen Felsblock von einem Berg rollen. Dort, wo der Sein zum liegen kam, wurde der Palast errichtet. Die Architektur besteht aus einem vierstöckigen Gebäude, welches aus Holz, Lehm und Lehmziegel errichtet wurde. Vom königlichen Balkon hat man einen grandiosen Blick auf das Karakorum-Gebirge. Sehenswert sind vor allem die Privaträume der königlichen Familie. Noch bis 1983 lebte die letzte Frau des ehemaligen Kahns in dem Palast. Nach einer umfangreichen Restaurierung von 2005 bis 2011 beherbergt der Palast heute ein Hotel und ein Museum. Ein Großteil der Einnahmen aus dem Hotelbetrieb werden für die Entwicklung der Stadt und Bildung der Bevölkerung verwendet.
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Der Himalaya ist das gewaltigste Gebirge der Welt und liegt zwischen dem Tibetischen Hochland im Norden und dem indischen Subkontinent im Süden. In der Region entwickelten sich viele unterschiedliche Kulturen und die Bewohner lebten lange Zeit in Abgeschiedenheit. Auf einer Rundreise durch Nordindien trifft man auf eine Bevölkerung mit verschiedenartigen Traditionen, die eine enge Verbundenheit mit den Bergen und eine besondere Spiritualität aufweist. So residiert die Gottheit Shiva auf dem Berg Kailash, der bei den Buddhisten und auch den Hindus heilig ist. Dass sich Tiger an den Berghängen aufhalten, ist schon lange bekannt. Tatsächlich gerieten auf einer Höhe von 4000 Metern einer von Wildschützern aufgestellten Kamerafalle neben Tigern auch Füchse, Affen, Schwarzbären und Schneeleoparden vor die Linse. Man hätte lange Zeit nicht vermutet, dass sich diese Tiere so weit nach  oben wagen, zumal die Luft in der Region 40 Prozent weniger Sauerstoff enthält als in Gebieten auf Meeresniveau.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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In Pakistan gibt es ein bekanntes Sprichwort, das besagt, wer Lahore nicht gesehen habe, der sei noch nicht geboren worden. Die Hauptstadt des Punjab gilt nicht umsonst als das Highlight Pakistans, sodass ein Besuch dieser Stadt auf einer Rundreise nicht fehlen darf. Wer Lahore besucht, fühlt sich wie in die Welt aus Tausendundeiner Nacht versetzt, denn das bunte Treiben mit den geschäftigen Kaufleuten, den intensiven Gerüchen und bunten Farben ist ganz anders als alles, was wir aus unserer mitteleuropäischen Heimat kennen.Ein Besuch der Altstadt Lahores lohnt sich besonders. Dieser Teil der Stadt wird auch "Walled City" genannt, da er von der Stadtmauer umgeben ist, die einst von den britischen Besatzern zerstört wurde. Vor wenigen Jahren wurde sie restauriert. Die Walled City ist das Herz Lahores; hier befindet sich nicht nur das kulturelle Zentrum, sondern auch zahlreiche wichtige Bauwerke. Moscheen, Monumente und das berühmte Fort sind hier zu sehen.
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Delhi – eine jahrtausendelange Geschichte und schillernde Persönlichkeiten machen die Region zu einem farbenprächtigen und imposanten Areal. Die Hauptstadt Indiens beeindruckt durch seine Bewohner, seine Sehenswürdigkeiten und Kulissen, die ganz und gar einzigartig sind. Die Geschichte Delhis reicht hierbei weit in die Vergangenheit zurück. Neueste Forschungen bestätigten, dass Delhi unter dem Namen Indraphrastra bereits 1200 v.Chr. gegründet wurde. Die Geburt des modernen Delhi wird mit 736 n. Chr. datiert. Auf dem heutigen Stadtgebiet Delhis wurden im Laufe der Jahre mehr als sieben Städte gegründet. Seit 1911 ist Delhi die Hauptstadt Indiens. In der Metropole vereinen sich Kulturzentrum und wichtiger Verkehrsknoten zu einer nie schlafenden, immer aktiven und prosperierenden Stadt . Zudem ist Delhi Indiens Wirtschaftszentrum Nummer eins und damit wichtigste Handelsregion in Indien. Universitäten, Museen, Theater – Delhi bietet vieles und lockt damit alljährlich tausende Touristen ind die Hauptstadt Indiens. Daneben ist Delhi auch wichtiger Knotenpunkt für viele Studenten. Fünf der wichtigsten Universitäten Indiens sind in Delhi angesiedelt, sodass es auch als Bildungszentrum fungiert.
Neben dem Tourismus spielt die Wirtschaft eine große Rolle. Vor allem die Textil- und Elektronikindustrie, sowie die Herstellung von Kraftfahrzeugen haben Indien zu wirtschaftlicher Prosperität verholfen. Im Bereich des Kunsthandwerks vermitteln traditionelle Arbeiten einen Eindruck von Indiens kulturellem Erbe. Auch die umliegenden Landschaften werden in Delhi wirtschaftlich genutzt, die Landschaft floriert. Als wichtiger Verkehrsknotenpunkt ist Delhis Infrastruktur ausgebaut, um sowohl nationalen wie auch internationalen Ansprüchen zu genügen. Allerdings: Die öffentlichen Verkehrsmittel reichen nicht aus, um den ständig steigenden Einwohnerzahlen gerecht zu werden. Zudem: Die rund um Delhi entstehenden Städte wachsen zu schnell, als dass sie optimal in Delhis Verkehrsnetz integriert werden können.

Klimatisch sind in Delhi Extreme zu finden. In heißen Zeiten kann in Delhi die 50Grad-Marke durchaus geknackt werden, zu Monsunzeiten herrscht Starkregen. Im Tourismus hat sich eine Reisezeit zwischen November und April als günstig erwiesen.
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Islamabad ist die Hauptstadt Pakistans. Sie zählt gut eine Million Einwohner und befindet sich im Norden des südasiatischen Landes. Das machtpolitische Zentrum des muslimisch geprägten Staates gilt zwar nicht als Touristen-Hotspot, jedoch bietet es Ihnen Sehenswürdigkeiten der besonderen Art.Zu allererst muss an dieser Stelle die 1984 fertiggestelle Faisal-Moschee, seines Zeichens die weltgrößte seiner Art, Erwähnung finden. Zu erkunden ist dieses prunkvolle Gebäude im Nordwesten der Hauptstadt vor den Hügeln Margallas. Dank ihrer einzigartigen Architektur, sowie ihrer goldverzierten Fassade, kann diese Moschee als wichtigstes Heiligtum des Landes bezeichnet werden. Auch der erwähnte Margalla-Hügel stellt eine besondere Attraktion dar, denn er wurde zum Nationalpark auserkoren. Dort können Sie traumhafte Wanderungen unternehmen und Pakistan von seiner bezaubernden Seite kennenlernen. Die Stadt bietet Ihnen auffällig viele Grünflächen. Aus diesem Grund unterscheidet sie sich von den restlichen Metropolen des Landes und lädt dank seiner hügeligen Umgebung zu Ausflügen ins Umland ein.
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Bei einer Rundreise durch Pakistan sollten Sie sich für einen Ort etwas Zeit nehmen - Chilas. Chilas ist die Hauptstadt des Diamer Bezirks der Region Gilgit-Baltistan im Norden Pakistans.
Die Stadt ist hauptsächlich für zwei Dinge bekannt. Zum einen finden Sie hier die wunderschönen Feenwiesen, die direkt vor dem siebthöchsten Gipfel der Welt, dem Nanga Parbat, liegen.
Fairy Meadows ist ein Grasland in direkter Nähe eines Basislagers für die Ersteigung des Nanga Parbat. Im Jahr 1995 erklärte die Regierung Pakistans die herrlichen Feenwiesen zum Nationalpark. Die Flora und Fauna der Feenwiese ist atemberaubend schön. Neben anderen Tierarten sind insbesondere Braunbären und die vom Aussterben bedrohten Moschushirsche hier zu finden.
Zum anderen finden sich in der Umgebung der Stadt eine Vielzahl an überwältigenden buddhistischen Felszeichnungen. Insgesamt über 50.000 dieser atemberaubenden Felszeichnungen können Sie entlang des Karakorum-Highways entdecken. Die frühesten der stellenweise riesigen Zeichnungen stammen aus den Jahren 5000 bis 1000 vor Christus und zeigen Tiermotive, Menschen und Jagdszenen.
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Skardu liegt im gleichnamigen Tal in dem der Indus und der Shigar zusammenfließen. Der Ort liegt auf 2.500 Meter Höhe. Das Gebirge des Karakorum mit seinen vier über 8.000 Meter hohen Berge - wie dem K2 oder dem Broad Peak - liegt unweit der 30.000 Einwohner-Stadt. Darum wird der Ort auch stark als Start für Trekkings und Expeditionen in das nahegelegene Gebirge genutzt.
Neben den Touren für Bergsteigern zu den 8.000ern gibt es auch Trekkings zur 4.100 Meter hohen Deosai-Hochebene. In dem 3.000 Quadratmeter großen Gebiet leben unzählige Schneeleoparden, Steinböcke, tibetische Braunbären und Wildpferde. Bekannt ist die Stadt in Parkistan auch durch das im Jahr 1600 erbaute Fort Skardu. Es liegt rund 50 Meter über der Stadt auf dem Khardong-Hügel. Von der Burg aus haben Besucher einen herrlichen Ausblick über die Stadt und das umliegende Tal. Schön sind auch der Kachura-See und der Satparasee.
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Fast geduckt unter grünen Bäumen, an die Hänge der imposanten Berge im Hintergrund geschmiegt und direkt am Ufer des Flusses Shyok, liegt Khaplu.Der Ort aus dem 14. Jahrhundert in der Region Gilgit-Baltistan war in früheren Zeiten zweitgrößtes Königreich der Yabgo-Dynastie und bewachte die Handelsroute nach Ladakh, einer Nebenroute der berühmten Seidenstraße.
Der schöne Ort bietet bei einer Rundreise durch Pakistan neben der atemberaubend schönen Natur mit den majestätischen Bergen  des Karakorum-Gebirges etliche interessante Sehenswürdigkeiten. Daneben ist die reizende Stadt Ausgangspunkt für Wanderungen zu den höchsten Gipfeln der Berge Masherbrum, K6,K7 und des Chogolisa.Das wichtigste religiöse Denkmal Khaplus ist die herrliche Chaqchan-Moschee, die "wundersame Moschee". Die aus einem zweistöckigen, kubischen Komplex bestehende und mit einer gelungenen Mischung aus tibetischen und persischen  Stilen erbaute Moschee stammt aus dem Jahr 1370 und ist damit eine der ältesten Moscheen in der Region. Außen doch recht schlicht, begeistert die schöne Moschee im Inneren mit wundervollen Verzierungen und Holzarbeiten.
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Die Stadt Gilgit befindet sich in Pakistan am gleichnamigen Fluss. Einst zu Kaschmir zugehörig, ist die Stadt die einzige Ortschaft mit großem Einfluss in Nordpakistan. Mit ca. 10.000 Einwohnern hat die Stadt auch während Ihrer Rundreise viel zu bieten. Das sehr gebirgige Gebiet ist recht dünn besiedelt. Erleben Sie die einmalige Landschaft von Gilgit-Baltistan mit einer unendlichen Zahl an Wanderwegen und Trekkingmöglichkeiten. Direkt in der Nähe befindet sich der legendäre Karakorum-Highway, welcher als legitimer Nachfolger der sagenumwobenen Seidenstraße gilt. Die Gebirge werden von reißenden Flüssen durchzogen und bieten ein wundervolles Naturschauspiel.
Auf der Rundreise durch Pakistan sollten Sie die wundervolle Umgebung nicht verpassen. Der nahe gelegene Fort Baltit befindet sich im Hunzatal und ist als ehemaliger Wohnsitz der Hunza-Herrscher als Museum geführt. Hier kommen Kulturliebhaber voll auf Ihre Kosten. Mit dem britischen Friedhof der Stadt und vielen in der Region befindlichen buddhistischen Felszeichnungen ist die Umgebung sehr vielseitig und ein lohnenswertes Reiseziel.
Karimabad (Hunza), auch Baltit genannt, liegt im Staat Pakistan und ist vor allem für seine Vielzahl charmanter kleiner Lehmhäuser bekannt, die diesem Ort einen authentischen Charakter verleihen. Sie liegen oberhalb des Karakorum Highway, direkt an der Steilwand des Berges Ultar Sar und liefern so schon aus der Ferne einen imposanten und ungewöhnlichen Anblick.
Karimabad sollte auf keiner Rundreise ausgelassen werden. Diese kleine Ortschaft bringt Sie bereits beim Ankommen in eine andere Welt. Über ihr ragt die alte Festung Fort Altit und zeugt von einer mächtigen Geschichten. Etwas weiter östlich bietet die Festung Altit einen ähnlichen Eindruck und umringt ist der Ort von kleinen Äckern und Feldern. Bekannt sind hier vor allem die Aprikosen, die Sie unbedingt probieren sollten. Auf einer Rundreise durch pakistan bietet diese Stadt auf jeden Fall die Gelegenheit, eine kleine Verschnaufpause abseits der Massen und doch zwischen geschichtsträchtigen Bauten und Sehenswürdigkeiten einzulegen. Genießen Sie dieses Innehalten.
Die historische Hauptstadt des Reiches Gandhara war einst die Stadt Taxila. Die Ortschaft war damals von wirtschaftlicher Bedeutung. Das buddhistische Gandhara-Reich wurde zum UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichnet und besticht mit historischen Zeugnissen aus einer längst vergangenen Epoche. Hier können Sie tief in die Geschichte eintauchen und sich an den archäologischen Schätzen erfreuen. Uralte Ruinen, deren Zeit bis zum 5. Jahrhundert vor Christus zurückblickt, erwarten Sie in der geheimnisvollen Stätte. Taxila blickt auf eine lange Vergangenheit zurück.Viele Völker beherrschten einst die sagenumwobene Ruinenstadt. Sie zählt heute zu den bedeutendsten archäologischen Stätten in Pakistan. Besichtigen Sie die Überbleibsel der alten Wohnhäuser, Tempel und Kloster und machen Sie aus Ihrer Rundreise ein spannendes Abenteuer. Die größte Attraktion der Stadt ist die Dharmarajka-Stupa, ein halbkugelförmiger Sakralbau. Auch ein interessantes Museum ist in der Ruinenstadt beherbergt. Hier können Sie unzählige Artefakte aus der Vergangenheit besichtigen. Anhand der Architektur können Sie die unterschiedlichen Einflüsse verschiedener Völker bewundern.
Rawalpindi ist eine der schönsten Städte des Landes und sollte auf einer Liste von Must-Visit Ausflugszielen bei einer Rundreise durch Pakistan nicht fehlen. Über das Wochenende wird der, über eine Strecke von 9,3 km² ausgebreitete Ayub Nationalpark von Nah und Fern immer wieder gerne besucht. Hier erwartet die Besucher ein großes Aquarium und kinderfreundliche Spielplätze sowie eine riesengroße Grünfläche zum Entspannen und vieles mehr.Die Stadt ist von zahlreichen und noch bis heute gut erhaltenen Monumenten aus der britischen Kolonialzeit und alten einheimischen Bauten, mit meist indischen Spuren geprägt. Da wäre der 100 jährige Krishna-Tempel oder die heilige Stätte Shah Chan Chiragh und der farbenfrohe Eidgah Sharif Shrine. Wie der Europäer den Fußball liebt, so schätzen die Einheimischen den Cricket. Das Anfang der 90er Jahre erbaute Stadion umfasst 15.000 Plätze. Ein Rundgang durch den farbenfrohen Floh- und Straßenmarkt The Raja Bazaar ist immer einen Besuch wert. Hier gibt es fast alles, von frischem Obst und Gemüse über Kleidung bis hin zu meisterhaften Kunsthandwerken, die als Mitbringsel sehr beliebt sind. Und wer weiß, vielleicht können auch Sie hier ein wahres Schnäppchen machen.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

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Pakistan
Das südasiatische Pakistan wird durch das Zusammentreffen der drei höchsten Gebirgszüge der Erde, nämlich dem Hindukusch, dem Karakorum und dem Himalaya, von Zentralasien abgegrenzt. Die ehemalige Hauptstadt Pakistans ist Karachi, sie ist bis heute auch die größte Stadt des Landes und beheimatet zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Attraktionen, beispielsweise das Qualz-e-Azam’s Mazar, das Mausoleum des Gründers Pakistans. Aber auch die jetzige Hauptstadt Islamabad hat einiges sehr sehenswertes zu bieten, wie die Faisal-Moschee, sie ist die derzeitig größte geschlossene Moschee der Welt oder auch der Saudi-Pak Tower, die National Art Gallery und das Lok Virsa-Museum. Auch in Lohore gibt es was zu sehen, hier befindet sich das Fort von Lahore, welches den Status eines UNESCO-Weltkulturerbe genießt. Unbedingt besuchen sollte man auch die Ruinenstädte Moerjodaro und Taxila, diese zählen ebenfalls zum UNESCO-Weltkulturerbe. Wer mehr zu den Aktivurlaubern zählt und weniger mit Kultur anfangen kann, der ist in der faszinierenden Bergwelt Pakistans genau richtig. Hier im Norden und Osten des Landes befinden sich einige der höchsten Berge der Welt, sie bieten ein sprichwörtlich atemberaubendes Panorama und laden zum Wandern und erkunden ein. Pakistan ist also in jedem Fall einen Besuch wert, denn das Land überzeugt sowohl Kulturinteressierte als auch Naturfreunde. Der Tourismus im Land ist allerdings noch wenig entwickelt und deshalb eher für Abenteurer und Individualtouristen geeignet.


Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/pakistansicherheit/204974

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.


Bilder:
Indien
Indien gilt als die bevölkerungsreichste Demokratie der Erde und bildet den siebtgrößten Staat der Welt.
Doch das weitaus faszinierendere an diesem multiethnischen Staat ist seine Jahrtausende alte Geschichte sowie die vielseitige und eindrucksvolle Kultur. Doch auch die atemberaubenden Landschaften und die vielfältige Flora und Fauna zieht viele Reisende in das „Land der Maharadscha“.

Die indische Hauptstadt und gleichzeitig auch zweitgrößte Stadt Indiens ist Delhi. Zu den imposantesten und wichtigsten Bauwerken der Stadt zählen das Rote Fort, der Qutb Minar (ein roter Sandsteinturm), das Humayun-Mausoleum und das Jama Masjid.

Die größte Stadt Indiens ist Mumbai, früher auch Bombay, sie ist zudem auch die bevölkerungsreichste Stadt der Welt. Hier befinden sich das beeindruckende Taj Mahal Palace Hotel, der Rajabai Tower, der Flora Fountain und das Haji Ali Dargah.

Doch das bekannteste und berühmteste Bauwerk Indiens, das Wahrzeichen dieses Subkontinents befindet sich in keiner der beiden genannten Metropolen, sondern in Agra.
Diese Stadt im Bundestaat Uttar Pradesh beheimatet das weltberühmte Taj Mahal, den „Kronen-Palast“.

In Jaipur, der Hauptstadt des Bundesstaates Rajasthan, befindet sich ein weiteres imposantes Bauwerk: das Hawa-Mahal, zu Deutsch „der Palast der Winde“. Daneben beheimatet die Stadt auch das Jantar Mantar und den Stadtpalast Jai Singh II.

Man merkt schon: Indien ist reich an Kultur und historischen Denkmälern, die seit hunderten von Jahren von dieser Kultur zeugen. Somit ist eine Reise nach Indien, immer auch eine Reise in eine andere Welt und eine andere Zeit. Wen wundert es da, dass die Zahl der nach Indien unternommenen Rundreisen jährlich ansteigt. Diese Art der Reise eignet sich am besten um das Land innerhalb kürzester Zeit kennen zu lernen.

Beste Reisezeit:
Für die meisten Regionen geht die optimale Reisezeit von Oktober bis März. Man kann dann mit angenehmen Temperaturen rechnen und auch die Niederschlagsmenge ist marginal.
Für eine Reise in den Himalaya sind allerdings die Monate zwischen Mai und September empfehlenswert, da es im Winter sehr kalt und mit starken Schneefällen zu rechnen ist.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/indiensicherheit/205998

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Rupie = 100 Paise
 
Flugdauer:
ca. 7 Stunden und 10 Minuten (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +4,5h, (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +3,5h

Gut zu wissen:
Indien ist ein Vielvölkerstaat mit über 15 verschiedenen Sprachen und dementsprechend unterschiedlichen Traditionen, Religionen und Kulturen. Der Glaube spielt hier eine ungemein wichtige Rolle und sollte deshalb auch von den Besuchern des Landes respektiert und geachtet werden.


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