Neuseeland Rundreise

Neuseeland - Natur erwandern

Tournummer 164628
Inklusive Flug
Wanderreise
Studiosus Reisen
  • 23-tägige Aktivreise durch Neuseeland
  • Wanderung vom Feuerberg, Gletscher zum Regenwald
  • Genießen Sie den Milford Sound im Morgenlicht
ab 8.290 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Aotearoa, das Land der großen weißen Wolke, gehört vielleicht auch zu Ihren Sehnsuchtszielen. Tatsächlich warten am anderen Ende der Welt zahlreiche Wunder: Strände mit Südseeflair, Feuerberge mit Eiskuppen oder Gletscher, die ihre Zunge zum Regenwald ausstrecken – spektakuläre Landschaften, die man am besten mit Wanderschuhen entdeckt. Auf Wanderungen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade erkunden wir die schönsten Nationalparks und Naturhighlights. Auf dem Hooker Valley Track am Fuße des Mt. Cook, auf dem Routeburn- und Kepler Track und bei zahlreichen Gelegenheiten an schönen Orten folgen wir den Spuren von Goldgräbern und Entdeckern, sind bei Farmern zu Gast, genießen Badepausen, Picknicks oder ein Barbecue unter dem Sternenhimmel des Südens. Ein Erlebnis, das lange nachklingt: die Nacht an Bord eines Motorseglers im dann menschenleeren Milford Sound. Viele Gründe, den Koffer zu packen!
1. Tag Abflug
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. 
Am Abend Flug mit Emirates von Frankfurt nach Dubai. Alternativ ist der Flug auch ab München, Hamburg, Düsseldorf, Zürich, Genf oder Wien möglich (Flugdauer jeweils ca. 6 Std.).
2. Tag Über den Wolken
Nach einem Stopp in Dubai fliegen Sie in der Regel mit einem Airbus A380 weiter über Sydney (Flugdauer ca. 14 Std.) nach Christchurch (ca. 3 Std.).
3. Tag Kia ora, Christchurch!
Ankunft in Christchurch, vormittags mit Singapore Airlines und mittags mit Emirates. Zeit für einen ersten Flat White, den Neuseeland-Cappuccino, bevor Ihr Reiseleiter Sie in den botanischen Garten entführt. Unter ehrwürdigen Zedern gewinnen wir einen ersten Eindruck von Neuseelands Riesenfauna. Beim Abendessen im viktorianischen Curator's House stimmen wir uns kulinarisch auf Neuseeland ein. Verpflegung: A
4. Tag Landschaftszauber am Lake Tekapo
Bei einem • Spaziergang (1 Std., leicht, 150 m) in den Cashmere Hills blicken wir noch einmal zurück auf Christchurch, wo die Wunden des Erdbebens von 2011 langsam verheilen. Der Bus bringt uns über die raue Mackenzie-Hochebene zum Lake Tekapo, der uns im goldenen Spätnachmittagslicht türkisblau vor majestätischer Bergkulisse empfängt. 320 km. 
Verpflegung: F
5. Tag Mt. Cook, der Wolkenstecher
Vor der Kette der Neuseeländischen Alpen • wandern wir (3 Std., mittel, 250 m) auf dem Hooker Valley Track – über Gebirgsflüsse, in denen Gletscherstücke wie Eiswürfel in der "Gletschermilch" schwimmen – am Fuße des Mt. Cook. Die Maori tauften Neuseelands höchste Spitze (3724 m) nicht zufällig Aoraki, "Wolkenstecher". Ob sich der scheue Genosse heute blicken lässt? Unterwegs zum Lake Wanaka geht es um Neuseelands Energiemix, in dem Wasserkraft die Hauptrolle spielt. 320 km.
Verpflegung: F
6. Tag Im Reich der Gletscherseen
Unter Otagos Sonne reifen je nach Jahreszeit Kiwis, Äpfel oder Aprikosen. Lust auf einen Vitaminkick? An der Kawarau-Brücke lauert Nervenkitzel: Am Geburtsort des Bungee-Jumpings sind wir dabei, wenn Wagemutige am Gummiseil in die Tiefe springen. Mittags liegt der Fjordland-Nationalpark (UNESCO-Welterbe) vor uns: Vom verträumten Lake Manapouri • wandern wir (3 Std., leicht, 200 m ) auf dem Kepler Track zum Lake Te Anau. Fahrtstrecke 310 km. 
Verpflegung: F
7. Tag Sternenhimmel über dem Milford Sound
Wasserfälle, Seen, Gletscher und Fjorde: Im Fjordland, wo Regisseur Peter Jackson die schönsten Kulissen für "Herr der Ringe" fand, läuft die Natur der Südinsel zur Hochform auf. Baumfarne wie Regenschirme stehen Spalier, während uns die Filmmusik auf unsere • Wanderung (4 Std., mittel, 400m ) auf dem Routeburn Track einstimmt. Dann Vorhang auf für den Milford Sound – für die Maori das Meisterstück göttlicher Schöpfung. 100 km. Auf dem Motorsegler Milford Mariner gleiten wir lautlos durch die Zauberwelt, die uns am Spätnachmittag fast allein gehört. Wer mag, hält per Kajak nach Seebären Ausschau, die sich auf den Felsen rekeln. Wenn die untergehende Sonne abends für Farbenzauber sorgt, lassen wir uns einen guten Tropfen zum Abendessen schmecken. An Deck können Sie dann das Kreuz des Südens am Abendhimmel suchen. Übernachtung an Bord. 
Verpflegung: F, A
8. Tag Mystisches Fjordland
Frühaufsteher genießen den Milford Sound im Morgenlicht, bevor wir nach dem Frühstück wieder in den Bus klettern. Auf dem Weg nach Queenstown • drehen wir noch eine Runde (1 Std., leicht, 950 m) in den Südbuchenwäldern des Lake Gunn und halten im Te Anau Wildlife Centre Ausschau nach Takahe-Rallen, einer nur noch seltenen Vogelart. Wie es um den Artenschutz im Land steht, weiß Ihr Reiseleiter. 310 km. Zwei Übernachtungen in Queenstown. 
Verpflegung: F
9. Tag Hoch hinaus in Queenstown
Mit der Gondel schweben wir auf Bob's Peak und • starten zum Gipfelsturm (6,5 Std., anspruchsvoll, 950 m) auf den 1748 m hohen Ben Lomond – ein Höhepunkt im Wortsinn. Für die Mühen belohnt der Weitblick: Beim Gipfelpicknick liegen uns die Bergwelt der Südalpen, Queenstown und der Lake Wakatipu zu Füßen. 
Verpflegung: F, P
10. Tag Durch die Südalpen
Spektakuläre Fotomotive schieben sich auf unserer Südalpendurchquerung ins Bild: Durch grün schimmernde Regenwälder, vorbei an Bergseen und tosenden Wasserfällen führt unsere Fahrt an die raue Westküste. Noch einmal • Füße vertreten (2 Std., leicht, 100 m) rund um den mystischen Lake Matheson, in dem sich gleich mehrere Bergriesen spiegeln. 400 km. 
Verpflegung: F
11. Tag Goldrausch und Gletschereis
Ist Gletschersterben auch in Neuseeland ein Thema? Fragen Sie Ihren Reiseleiter auf der • Wanderung (3 Std., leicht bis mittel, 150 m) am Franz Josef, dem Gletscher, der seine eisige Zunge einst bis in den Regenwald streckte. Der Goldrausch der Westküste machte Hokitika zur Boomtown. Statt Gold spielt heute Grünstein – neuseeländische Jade – in der Kleinstadt die Hauptrolle, erfahren wir in einer Schleiferei. Nach einer • Wanderung (2 Std., mittel, 200 m) auf dem Point Elizabeth Walkway lockt am Naturstrand unseres Hotels das Spiel von Wind und Wellen. Wenn die Sonne farbstark im Meer versinkt, prosten Sie ihr vielleicht mit einem Sauvignon blanc zu. 220 km. 
Verpflegung: F
12. Tag Küste der rauen Winde
Die Pancake Rocks stapeln sich, umtost von der Brandung, wie Pfannkuchen übereinander. Ausgangspunkt für unsere • Wanderung (1,5 Std., leicht, 100 m) an der Steilküste entlang zum Cape Foulwind, wo Entdecker James Cook die widrigen Winde verfluchte. Die Robben, die hier auf den Felsen dösen, trotzen gelassen den Kapriolen des Wetters. In der Tasman Bay, dem Obstgarten der Südinsel, erreichen wir wieder sonnigere Gefilde. 320 km. Zwei Übernachtungen in Nelson. 
Verpflegung: F
13. Tag Südseeidylle im Abel-Tasman-Park
Goldgelbe Strände, versteckte Buchten und das türkisblaue Meer – Südseeflair umweht uns im Abel-Tasman-Nationalpark. Zunächst gleitet die Küste an unserem Boot vorbei, dann wechseln wir die Perspektive und • stapfen (4 Std., mittel, 500 m) durch die Küstenwälder. Verführerisch glitzert die Tasmansee am Ziel, wo Badefreuden locken. Busstrecke 130 km. 
Verpflegung: F
14. Tag Inselwechsel
Schnurstracks nach Picton, wo schon die Fähre zur Nordinsel wartet. Drei Stunden lang gleiten wir durch die Inselwelt des Queen Charlotte Sounds und die Cook-Straße nach Wellington. Busstrecke 130 km. Mit einem Bier-Tasting in Mac’s Brew Bar, einem echten Kiwi-Pub, kommen wir gemeinsam im Hauptstadtleben an. Danach noch ein Spaziergang an der Waterfront? Aber aufpassen, dass die Winde von "Windy Welly" Sie nicht verwehen! 
Verpflegung: F
15. Tag Hauptstadtszenen in Wellington
Vom Mt. Victoria blicken wir von oben auf die gemütliche Hauptstadt. Beim Spaziergang zwischen St.-Paul's-Kirche und Regierungsviertel verrät Ihr Reiseleiter später, worüber sich die Parlamentarier gerade die Haare raufen. Den Wissensdurst stillen wir dann im interaktiven Te-Papa-Museum, und wer mag, lässt sich im Erdbebenraum durchrütteln! Nachmittags grüßen die Feuerberge des Tongariro-Nationalparks (UNESCO-Welterbe). 330 km. 
Verpflegung: F
16. Tag Feuer und Eis
Die Trilogie der Vulkane – Ngauruhoe, Tongariro und Ruapehu, Feuerberg mit eisiger Kuppe – sind Kulisse unserer • Wanderung zu den Taranaki-Wasserfällen (2 Std., leicht bis mittel, 200 m). Die Zugabe: • der Weg zu den Sinterterrassen der Silica Rapids (2 Std., leicht bis mittel, 300 m). Lake Taupo, der größte See des Landes, begegnet uns auf dem Weg nach Rotorua friedlich und heiter. Kaum zu glauben: Das heutige Anglerparadies entstand bei der Explosion eines urzeitlichen Supervulkans. 180 km. Zwei Übernachtungen in Rotorua. 
Verpflegung: F
17. Tag Rotorua - Maorikultur und schräge Vögel
Wir sind pünktlich zur Stelle, wenn der Pohutu-Geysir in Te Puia seine Fontäne in den Himmel schießt. Wie man hier nach alter Tradition Holz und Flachs verarbeitet, zeigen uns dann Maoristudenten in der Kunsthandwerkerschule. Ob die ersten Siedler Neuseelands heute in der neuseeländischen Gesellschaft angekommen sind, verrät Ihr Reiseleiter auf dem Weg zur National Kiwi Hatchery. Ein seltsames Tier steht dort im Rampenlicht: der Nationalvogel Kiwi. Nachmittags können Sie im Polynesian Spa entspannen. 
Verpflegung: F
18. Tag Heißer Atem der Erde
Es zischt, blubbert und brodelt – auf unserer • Wanderung (3 Std., leicht, 200 m) im Waimangu-Tal fühlen wir uns wie im tektonischen Hexenkessel. Aber keine Sorge – spätestens, wenn unsere Gastgeber uns auf ihrer Farm mit einer Tasse Tee begrüßen, sind wir wieder tiefenentspannt. 140 km. Abends erzählt die Farmerfamilie bei neuseeländischer Hausmannskost vom Spagat zwischen Umweltschutz und Landwirtschaft. Übernachtung auf einer Farm in Cambridge. 
Verpflegung: F, A
19. Tag Coromandel - Barbecue unterm Sternenzelt
Nach dem deftigen Bauernfrühstück gibt’s auf einer Plantage noch ein paar grüne Vitamin-C-Bomben – inklusive Kiwiwissen vom Züchter. Mit der Badetasche an den weißen Strand oder lieber • mit Trekkingschuhen rund um den Vulkankegel (1 Std., leicht) – Ihre Entscheidung mittags im Badeort Mt. Maunganui. Auf der Coromandel-Halbinsel eingetroffen, rüsten wir zur Expedition in den Supermarkt, wo Fleisch, Gemüse, Brot und Wein in den Einkaufswagen wandern. 230 km. Abends tragen wir unsere "Beute" am Barbecue-Platz zusammen. Wenn das Lammfleisch auf dem Grill brutzelt und die Sterne am Himmel funkeln, stoßen wir mit einem süffigen Pinot noir an. Cheers! 
Verpflegung: F, A
20. Tag Picknick am Strand
Immer am Wasser entlang • wandern wir (2,5 Std., leicht, 300 m) zur Felsgrotte Cathedral Cove, wo der Picknicktisch für uns gedeckt ist. Ein herrlicher Platz zum (Sonnen-)Baden, bevor wir Auckland ansteuern. Unterwegs geht's um den Nationalsport Rugby und die bulligen Spieler der All Blacks – wahre Volkshelden. Ihr Kriegstanz, der jeden Gegner einschüchtert, lässt uns sogar per Video im Bus erzittern. 290 km. Wer abends noch mal hoch hinaus will, hat vom Sky Tower Rundumblick. Zwei Übernachtungen im Herzen von Auckland. 
Verpflegung: F, P
21. Tag Auckland - Tanz auf dem Vulkan
Mit der Fähre erreichen wir die Vulkaninsel Rangitoto im Golf von Hauraki und • kraxeln (4 Std., mittel, 350 m) bis zum Kraterrand des erloschenen Vulkans, der erst vor 600 Jahren dem Meer entstieg – ein erdgeschichtliches Baby mit grandiosem Ausblick! Abends lassen wir uns im angesagten Restaurant Harbourside Neuseeland noch einmal auf der Zunge zergehen. 
Verpflegung: F, A
22. Tag Abflug von Auckland
Der Tag gehört Ihnen. Erkunden Sie Auckland auf eigene Faust oder decken Sie sich mit letzten Souvenirs ein! Wie wäre es mit einem Milchkaffee am Yachthafen oder einem Schaufensterbummel in der Queen Street? Nachmittags Flug mit Singapore Airlines nach Singapur (Flugdauer ca. 10,5 Std.) und nach ca. vier Stunden Umsteigezeit weiter nach Europa (Flugdauer ca. 13 Std.). Alternativ am Abend Flug mit Emirates nach Dubai (Flugdauer ca. 17 Std.) und nach ca. vier Stunden Umsteigezeit Weiterflug nach Frankfurt. Alternativ nach München, Hamburg, Düsseldorf, Zürich, Genf oder Wien (ca. 6 Std.).
23. Tag Zurück aus Neuseeland
Mittags Ankunft und Anschluss zu den anderen Städten.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Der größte Binnensee der Region Canterbury auf der neuseeländischen Südinsel ist der Lake Tekapo, welcher sich auf einer Fläche von 83 km² erstreckt. Er ist zudem auch der östlichste der drei großen Gletscherseen in dieser Region. Der Name Tekapo stammt aus der Sprache der Maori, der neuseeländischen Ureinwohner, hier bedeutet „taka“ so viel wie Schlafmatte und „po“ Nacht.

Besonders bekannt ist der See und das umliegende Gebiet für den besonders dunklen Nachthimmel, weswegen hier auch ein astronomisches Observatorium eingerichtet wurde. Nahe dem Lake Tekapo befindet sich eine gleichnamige Ortschaft, welche zahlreiche touristische Einrichtungen beheimatet und vor allem in den letzten Jahren einen starken Besucheransturm erfährt.
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Oanaka-Platz des Anaka, so bezeichneten die Maori, das Urvolk Neuseelands, einst den viertgrößten Binnensee des Landes, welcher sich auf der Südinsel Neuseelands befindet. Von dieser Bezeichnung leitet sich auch der heutige Name Lake Wanaka ab.
Der malerische See nimmt eine Fläche von 192 km² ein und ist damit auch der drittgrößte Binnensee der neuseeländischen Südinsel. Nicht nur der Wanaka See selbst sondern auch die ihn umgebende Landschaft ist einfach traumhaft.
Er wird von malerischen Bergen eingerahmt und bietet Sommer wie Winter zahlreiche Unternehmungsmöglichkeiten. So kann man im Sommer beispielsweise im See Baden, eine Bootstour machen, Angeln oder Wandern. Im Winter bieten die nah gelegenen Berge des Mount Aspiring Nationalparks hervorragende Pisten und Abfahrten für Ski- und Snowboardfahrer.
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An der gebirgigen Südwestspitze der Südinsel Neuseelands erstreckt sich auf einer Fläche von mehr als 12.500 km² der Fiordland Nationalpark, welcher damit der größte Nationalpark Neuseelands ist. Der Osten des Parks wird von weitverzweigten Seen geprägt, die Westküste hingegen dominieren zahlreiche Fjorde wie der Doubtful Sound und der Milford Sound.

Vor allem die Fjorde gehören zu den bedeutendsten Touristenattraktionen Neuseelands. Jährlich besuchen etwa eine halbe Million Menschen den Park. Besonders Wanderungen durch die einmalig atemberaubenden Landschaften dieses Gebiets sind sehr gefragt. Dafür gibt es zahlreiche unterschiedliche Wanderwege, von einfacheren Tagestouren bis hin zu anspruchsvollen Mehrtagestouren wird dem Besucher im Fiordland alles geboten.
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Der Lake Te Anau befindet sich im Fjordland auf der Südinsel und schließt an drei Fjorde an. Außerdem ist er der zweit größte See Neuseelands. In der Sprache der Maori hieß er ursprünglich Te Ana-Au: Höhle des wirbelnden Wassers.
An seiner Südseite startet und endet der Kepler Track, einer der bekannten Wanderwege durch die Fjorde. Der weltberühmte Milford Track hat seinen Startpunkt am nördlichen Ende des Lake Te Anau.
Bilder:
Im Südwesten der neuseeländischen Südinsel befindet sich der herrliche Fiordland Nationalpark, dessen bedeutendste Attraktion der berühmte Fjord Milford Sound ist. Ebenso wie der gesamte Nationalpark gehört auch der Milford Sound zum UNESCO Weltkulturerbe, mit seiner natürlichen Schönheit zieht er täglich mehrere Tausend Besucher an. Diese Reisen zumeist von Queenstown an, allerdings dauert eine Fahrt von hier fünf Stunden, ein wesentlich günstigerer Ausgangspunkt ist nur etwa 120 Kilometer entfernte Stadt Te Anau, von welcher die Milford Road direkt zum Fjord führt.

Am Milford Sound angekommen werden die Besucher von dem majestätischen Anblick des Fjords überwältigt. Diese einmalige Naturschönheit wurde von dem britischen Schriftsteller Rudyard Kipling nicht umsonst einmal das „achte Weltwunder“ genannt. Nahe des Milford Sound befinden sich weitere beeindruckende Sehenswürdigkeiten wie die Stirling Falls, der Mitre Peak, die Mirror Lakes und die Bowen Falls. Zur Erkundung der imposanten Gegend eignen sich sowohl Bootsfahrten als auch Touren auf den zahlreichen Wanderwegen.
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Der Lake Te Anau befindet sich im Fjordland auf der Südinsel und schließt an drei Fjorde an. Außerdem ist er der zweit größte See Neuseelands. In der Sprache der Maori hieß er ursprünglich Te Ana-Au: Höhle des wirbelnden Wassers.
An seiner Südseite startet und endet der Kepler Track, einer der bekannten Wanderwege durch die Fjorde. Der weltberühmte Milford Track hat seinen Startpunkt am nördlichen Ende des Lake Te Anau.
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Im Südwesten der neuseeländischen Südinsel befindet sich der herrliche Fiordland Nationalpark, dessen bedeutendste Attraktion der berühmte Fjord Milford Sound ist. Ebenso wie der gesamte Nationalpark gehört auch der Milford Sound zum UNESCO Weltkulturerbe, mit seiner natürlichen Schönheit zieht er täglich mehrere Tausend Besucher an. Diese Reisen zumeist von Queenstown an, allerdings dauert eine Fahrt von hier fünf Stunden, ein wesentlich günstigerer Ausgangspunkt ist nur etwa 120 Kilometer entfernte Stadt Te Anau, von welcher die Milford Road direkt zum Fjord führt.

Am Milford Sound angekommen werden die Besucher von dem majestätischen Anblick des Fjords überwältigt. Diese einmalige Naturschönheit wurde von dem britischen Schriftsteller Rudyard Kipling nicht umsonst einmal das „achte Weltwunder“ genannt. Nahe des Milford Sound befinden sich weitere beeindruckende Sehenswürdigkeiten wie die Stirling Falls, der Mitre Peak, die Mirror Lakes und die Bowen Falls. Zur Erkundung der imposanten Gegend eignen sich sowohl Bootsfahrten als auch Touren auf den zahlreichen Wanderwegen.
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In unmittelbarer Nähe der Stadt Queenstown, im Süden der neuseeländischen Südinsel befindet sich der Lake Wakatipu, der drittgrößte Binnensee des Landes. Er besticht durch seine einzigartige Schönheit und Abgeschiedenheit und lockt jährlich mehr und mehr Besucher an. Eine weitere Besonderheit ist seine ungewöhnliche S-Form. Allerdings wird das idyllische Flair des Sees durch den stetigen Bevölkerungszuwachs und die steigenden Touristenzahlen gefährdet.

Außerordentlich malerisch erhebt sich hinter dem See der Gebirgszug der Remarkables. Am besten erkundet man den See mit der Tss Earnslaw, einem historischen Dampfschiff. Das Gebiet um den See herum, vor allem die Stadt Queenstown gilt als Neuseelands Zentrum für Extremsport, hier wird zum Beispiel Bungee-Jumping und Ähnliches angeboten. Aber auch für Wintersport ist die Region bestens geeignet und erfreut sich daher immer größerer Beliebtheit. Natürlich sind auch ausgedehnte Wanderungen hier sehr empfehlenswert.
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Im bekannten und vielbesuchten Westland Nationalpark auf der Südinsel Neuseelands befindet sich der rund 11 Kilometer lange Franz Josef Gletscher. Dieser wurde im Jahre 1865 von Julius von Haast, einem deutschen Entdecker, nach dem damaligen Kaiser von Österreich Franz Joseph I benannt. Die Ureinwohner Neuseelands, die Maori nennen den Gletscher hingegen Ka Roimata o Hine Hukatere.

Einst, vor etwa 150.000 Jahren, war der Franz Josef Gletscher so groß, dass er den Mount Cook sowie die umliegenden Berge allesamt einschloss. Auch wenn von dieser einstigen überragenden Größe heute nur noch ein Bruchteil übrig ist, so gehört der Franz Josef Gletscher dennoch zu den wenigen großen Gletschern welche bislang kaum von der weltweiten Gletscherschmelze betroffen sind.
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Cape Foulwind befindet sich an der malerischen Westküste der Südinsel Neuseelands. Die hier angesiedelte Robbenkolonie bietet die ideale Möglichkeit wildlebende Robben zu beobachten. Das ganze Jahr über kann man den sympathischen Tieren in ihrem natürlichen Lebensraum beim Dösen, Spielen und Jagen zusehen. Ende November bringen die Robbenweibchen ihre Jungen zur Welt und Besucher können sich an den ersten Geh- und Schwimmversuchen der Kleinen erfreuen.
Die Aussichtsplattform oberhalb der Kolonie lässt sich gemütlich über einen 10-minütigen Fußweg erreichen. Wer die Landschaft gerne ausgedehnter genießen möchte, kann in ein einhalb Stunden an der Küste entlang zur südlicheren Tauranga Bay wandern. Dabei bietet sich ein einzigartiges Panorama mit steilen Felswänden, endlosem Weideland und dem Cape Foulwind Leuchtturm.
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An der Westküste auf der Südinsel Neuseelands befindet sich die kleine Gemeinde Punakaiki, am Rande des Paparoa Nationalparks. Südlich dieser Gemeinde liegt ein sehr beliebtes Touristenziel, die sogenannten Pancake Rocks, zu Deutsch die „Pfannkuchenfelsen“. Dies sind beeindruckende Kalksteinformationen, welche stark erodiert sind. Vor allem bei Flut bietet sie eine sehr sehenswerte Attraktion.

Die Felsen, welche aussehen wie übereinander geschichtete Eierkuchen, wodurch sie auch ihren Namen erhielten, befinden sich direkt an der Tasmansee. Nur rund 40 Kilometer nördlich liegt die beschauliche Stadt Greymouth. Wer die faszinierenden Kalksteinformationen gern besichtigen will, kann dies auf dem herrlich angelegten Rundweg durch die Felsen tun. Zudem befinden sich hier auch einige Aussichtsplattformen, von denen man einen spektakulären Ausblick auf die tosenden Brandungslöcher, die sogenannten Blowholes hat.
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Mit seiner Fläche von rund 225 km² ist der Abel Tasman Nationalpark das kleinste Naturschutzgebiet in Neuseeland, dennoch sollte ein Besuch des Nationalparks während eines Aufenthaltes in Neuseeland in keinem Fall fehlen. Denn hier, an der Nordspitze der neuseeländischen Südinsel, erwarten den Besucher eine atemberaubende Landschaft, paradiesische Küstenabschnitte, tiefe Wälder und malerische Ortschaften.

1942, exakt 300 Jahre nach der Landung des Seefahrers Abel Tasman in diesem Gebiet, wurde der Nationalpark eingerichtet und zu Ehren des Entdeckers Abel Tasman Nationalpark genannt. Besonders beliebt bei Besuchern ist der traumhaft schöne Abel Tasman Coastal Track, auf welchem man an einsamen Stränden und pittoresken Buchten vorbei kommt. Neben Wandern und Baden sind auch Kajaktouren, Angeln und Tierbeobachtungen beliebte Freizeitaktivitäten im Park.
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Die Tasmansee liegt zwischen Australien und Neuseeland und hat eine Fläche von 2.331.000 km². Ihren Namen bekam sie durch den Entdecker Abel Tasman, der sowohl Tasmanien, als auch Neuseeland entdeckte.
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Der Queen Charlotte Sound liegt zwischen der Süd- und Nordinsel Neuseelands. Der Meeresarm im Norden der Südinsel ist zudem der Zugang zur Tasmansee. Der Sound ist fast 196 Quadratkilometer groß und erstreckt sich über fast 40 Kilometer vom Fährhafen in Picton bis zum Cape Jackson auf der Nordsteite und dem Cape Koamaru auf der Südseite der Nordinsel. Auf einer Rundreise ist eine Überfahrt über den Sound ein tolles Erlebnis. Insgesamt gibt es hier verschiedene Inseln. Motuara Island, Long Island, Matapara, Oruawairua, Allports Island sowie Marbel Island. Das größte Eiland ist die Insel Arapawa, die sich über rund 28 Kilometer an der Nordseite des Queen Charlotte Sounds erstreckt. Der Sound ist im Durchschnitt zwischen 30 und 45 Meter tief. Die tiefste Stelle von 75 Meter wird am Übergang zum Tory Channel erreicht. Der Sound ist in der letzten Kaltzeit entstanden. Diese Gewässer bestehen aus vom Meer her überflutete vormalige Flusstäler.
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Einige Kilometer östlich der neuseeländischen Hauptstadt Wellington befindet sich eine ihrer bekanntesten und markantesten Attraktionen, der 196 Meter hohe Mount Victoria. Auf Grund der Tatsache, dass in Neuseeland zahlreiche Berge und Hügel nach der englischen Königin benannt wurden, nennt man diesen üblicherweise Wellingtoner Mount Victoria.

Von dem imposanten Hügel aus hat man eine spektakuläre Sicht auf die neuseeländische Metropole Wellington und die umliegende Umgebung. Doch das ist nicht der einzige Grund warum man dem Mount Victoria einen Besuch abstatten sollte. Neben der herrlichen Natur und dem Ausblick gibt es weiterhin noch einige Anziehungspunkte wie das am Hang des Berges befindliche Government House oder die griechisch-orthodoxe Kirche an der Westflanke.
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Im Zentrum der Nordinsel Neuseelands erstreckt sich auf einem Gebiet von etwa 79.000 Hektar der älteste Nationalpark Neuseelands und der viertälteste Nationalpark weltweit, der Tongariro Nationalpark. Er liegt südlich des Lake Taupo und beheimatet eine beeindruckende und atemberaubende landschaftliche Vielfalt, welche von heißen Quellen, erstarrten Lavafelder, Kraterseen und Tussockgrassteppen geprägt wird.

Zudem beheimatet der Nationalpark die bis heute aktiven Vulkane Mount Tongaria (1967 m), Mount Ngauruhoe (2287 m) und Mount Ruapehu (2797 m). Eine weitere Besonderheit die den Tongariro so besonders macht ist die Tatsache, dass er zu den gerade einmal 23 Stätten gehört welche von der UNESCO sowohl zum Weltnaturerbe als auch zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Denn nicht nur die artenreiche Flora und Fauna macht den Park zu einem beliebten Ausflugsziel sondern auch die zahlreichen hier befindlichen Kultstätten der Maori.
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Der größte See Neuseelands ist der Taupo See, welcher sich in der Taupo Volcanic Zone, im Zentrum der neuseeländischen Nordinsel  befindet und durch die Explosion eines Supervulkans entstand. Auch wenn die Neuseeländer es gern behaupten, so ist der Taupo See mit seinen 616 km² Oberfläche dennoch nicht der größte See der Südhalbkugel.

Am Nordufer des Sees befindet sich der gleichnamige Ort Taupo, sie zählt rund 34.000 Einwohner. Hier findet jedes Jahr im Februar oder März der Triathlon Ironman New Zealand statt. Der Name Taupo stammt aus der Sprache der Maori, der Ureinwohner Neuseeland und bedeutet so viel wie „klingende Schritte“, diese Bezeichnung geht auf die zahlreichen unterirdischen Hohlräume zurück.
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Neuseeland liegt auf dem pazifischen Feuerring, weshalb man vielerorts geothermale Phänomene beobachten kann. So auch im Waimangu-Tal, welches in der Mitte der Nordinsel gelegen ist. Dort kann man den Waimangu Volcanic Valley Park besuchen und verschiedenste Krater bewundern, die brodeln, dampfen und qualmen. Im Waimangu-Tal betreten Sie ein atemberaubendes thermales Wunderland.
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Die Coromandel Peninsula liegt auf Neuseelands Nordinsel. Sie hat eine Länge von 85 Kilometern und etwa die halbe Breite. Die Halbinsel umfasst mehrere kleine Städte mit insgesamt 26.000 Einwohnern und zählt bei Urlaubern zu den beliebtesten Regionen des ganzen Landes.Viele Urlauber besuchen die Coromandel Halbinsel im Rahmen einer Rundreise vom 55 Kilometer westlich gelegenen Auckland aus. Umgeben vom Pazifik, besteht Coromandel selbst aus dem rauem Vulkangestein der Bergkette Coromandel Range. Sie kann sowohl via Schiff als auch via Autobahn erreicht werden, zudem sind kleinere Charterflüge möglich.Die Coromandel Peninsula wird vor allem aufgrund ihrer beeindruckenden Landschaft besucht. Dabei bieten einerseits dichte Regenwälder im Inneren der Insel, andererseits Buchten und felsige Küstenstreifen Ausgangspunkte für Aktivitäten. Besonders beliebt sind Wanderungen, Schwimmen, Schnorcheln, aber auch ein Besuch der Thermalquellen. In und um die Stadt Thames können zudem Schaubergwerke und andere Zeugnisse der langen Geschichte als Goldabbauregion besichtigt werden.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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An der Westküste der tasmanischen Insel gelegen, befindet sich die beschauliche Stadt Queenstown, obwohl sie gerade einmal 5.200 Menschen beheimatet, ist die Stadt die größte Siedlung im Westen Tasmaniens. Sie ist vor allem bei Reisenden bekannt, da sie als Tor zu den traumhaften Nationalparks Cradle Mountain / Saint Clair und Walls of Jerusalem gilt. Doch auch in nächster Näher verzaubert die Landschaft um Queenstown seine Besucher.
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Im Süden der neuseeländischen Südinsel, am Rande der neuseeländischen Alpen befindet sich die malerische Stadt Queenstown. Sie liegt an den Ufern des Lake Wakatipu, was maßgeblich das Stadtbild prägt. Obwohl die Stadt mit ihren knapp 11.000 Einwohnern und der eher kleinen Innenstadt als eher verschlafen gelten könnte, gehört sie dennoch zu den aufregendsten Orten Neuseelands.

Vor allem Extremsportler zieht die Stadt magisch an, kein Wunder, denn hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten für Adrenalin-Junkies. Angeblich war Queenstown der Erfindungsort des kommerziellen Bungee-Jumpings durch A.J. Hackett, so befinden sich hier mehrere Sprungstätten, auch so außergewöhnliche wie auf der Kawarau Bridge.

Als Neuseelands Zentrum des Abenteuertourismus bietet die Stadt weiterhin auch mehrere Thrillaktivitäten wie Fahrten mit Shotoverjets sowie Paragliding und Hanggliding. Zudem wird Queenstown auch als Wintersportzentrum immer bedeutender. Ebenfalls beliebte Beschäftigungen sind Mountainbiking und Wandern.
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An der Ostküste der neuseeländischen Südinsel, an den Flussmündungen von Avon und Heathcote River liegt die etwa 400.000 Einwohner zählende Stadt Christchurch. Sie gilt als die „englischste“ aller neuseeländischen Städte, dies wird vor allem in ihrer Architektur deutlich. Zudem ist das malerische Christchurch die größte Stadt auf der Südinsel Neuseelands.

Das Wahrzeichen der Stadt ist die anglikanische Christchurch Cathedral mit der imposanten Millennium Cone daneben. Weitere bemerkenswerte Attraktionen sind der Cathedral Square, die römisch katholische Cathedral oft he Blessed Sacrament, das Canterbury Museum und die restaurierte Straßenbahn. In den letzten Jahren wurde Christchurch mehrmals von Erdbeben erschüttert, weshalb einige Gebäude der Stadt zerstört sind oder erst wieder aufgebaut werden müssen.
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Wanaka ist eine kleine Stadt mit etwa 3 500 Einwohnern auf der neuseeländischen Südinsel. Sie liegt am Südostende des Lake Wanaka, dem drittgrößten Binnensee der Südinsel.
Die erste Siedlung entstand während des Goldrausches in 19. Jahrhundert und bis 1940 war Wanaka unter den Namen Pembroke bekannt. Heute ist der Ort vom Tourismus geprägt. Sehenswert ist die Puzzling World mit Vexier- und Denkspielen sowie dem Irrgarten Great Maze, in dem man für Stunden die Orientierung verlieren kann. Im Kino Cinema Paradiso dienen Sofas als Kinositze und man kann bequem frischgebackene Cookies genießen.
Die Berge und Seen rund um Wanaka bildeten einst Kulisse für einige Szenen den Kinofilm „Herr der Ringe“.
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Te Anau (gesprochen Tie-ah-nau) ist eine kleine Stadt mit etwa 1 800 Einwohnern am Rande des Fjordlandes auf der neuseeländischen Südinsel. Sie liegt am Ufer des Lake Te Anau, dem größten See der Südinsel.
Der Name der Stadt und des Sees gehen vermutlich auf das Karsthöhlensystem Te Ana-au zurück.
Weil Te Anau direkt an der Grenze zum Fjordland Nationalpark liegt, ist das Städtchen ganz auf Tourismus eingestellt. Unweit des Ortes beginnt und endet der Keppler Track, eine mehrtägige Rundwanderung, die zu den Great Walks gehört.
Darüber informiert auch ein Besucherzentrum am Ortseingang.
Mit einem Boot kann man auch zur Westküste des Sees fahren. Dort befinden sich die Te Ana-au Caves, ein ausgedehntes Karsthöhlensystem mit einem unterirdischen Wasserfall. In den Seenahen Teilen des Höhlensystems wurden erst 1948 die so genannten Glowworms entdeckt.
Die beschauliche, etwa 3.00 Einwohner zählende Gemeinde Hokitika befindet sich an der Westküste der neuseeländischen Südinsel. Nur rund 40 Kilometer weiter nördlich liegt die Stadt Greymouth. Wie die meisten Teile der Westküste ist auch die Region um Hokitika extrem abgeschottet und verfügt nur über eine spärliche Infrastruktur. Dies liegt auch daran dass sich im Westen die Tasmansee und im Westen die neuseeländischen Alpen befinden, was einen guten Anschluss erschwert.

Aber gerade die Abgeschiedenheit macht die Westküste so interessant und aufregend. Auf Rundreisen entlang der Westküste der neuseeländischen Südinsel ist die beschauliche Ortschaft deshalb ein gefragter Zwischenstopp und vor allem bei Ökotouristen sehr beliebt. Für Ausflüge zum Haast Pass oder zu den Nationalparks der Te Wahipounamu World Heritage Area ist Hokitika der perfekte Ausgangspunkt, da sie sich direkt am State Highway 6 befindet, welcher zu den Touristendomänen führt.
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Westport ist eine Stadt mit etwa 4 000 Einwohnern in der Region West Coast auf der neuseeländischen Südinsel. Westport liegt an der Mündung des Buller River einem der längsten Flüsse Neuseelands.
Wie eine Nase ragt Cape Foulwind südwestlich von Westport in die Tasman Sea und schützt das Städtchen vor allzu heftigen Windböen. Der berühmte Seefahrer James Cook gab dem Kap wegen der widrigen Winde diesen unfreundlichen Namen. Wenige Kilometer südlich des Cape Foulwind befindet sich eine große Pelzrobbenkolonie. Entlang des Küstenbereiches gibt es gut ausgeschilderte Spazierwege.
Eine eindrucksvolle Sehenswürdigkeit der Stadt ist das Kohlenmuseum Coaltown. Das mit Sachkenntnis und Begeisterung gestaltete Museum informiert über die Welt des hiesigen Kohlebergbaus.
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Die kleine Gemeinde Punakaiki befindet sich an der Westküste der neuseeländischen Südinsel, am Rande des beliebten Papora Nationalparks. Dieser ist berühmt für die skurrilen aber einmalig schönen Pancake Rocks. Diese stark erodierten Kalksteinformationen sind eine ganz besondere Attraktion, denn sie sind von sogenannten „Blowholes“ durchzogen, welche bei Flut wie kleine Wasserspeier fungieren.

Besonders herrlich sind die zahlreichen Wanderwege durch die Pancake Rocks, sie führen vorbei an traumhaften Panorama-Aussichten, entlang der Küste und durch die fantastischen und atemberaubenden Felsformationen. Hinzu kommen einige traumhafte Strände welche zur Entspannung und Erholung einladen. Die kleine Küstengemeinde Punakaiki bietet somit ein wahres Urlauber-Paradies.
Die Stadt Nelson liegt im Norden der neuseeländischen Südinsel an der Cookstraße und hat etwa 50 000 Einwohner. Die Region Nelson ist von schützenden Bergketten umgeben. Täglich sieben Stunden Sonnenschein, wenig Regen und angenehme milde Temperaturen prägen Nelsons mediterranes Klima.

Nelson hat noch viele aus Holz erbaute Häuser aus der Kolonialzeit zudem Cottages und viele Park- und Grünanlagen. Künstler und Kunsthandwerker lieben das Ambiente der Hafenstadt. Hier leben konservative Bürger, alternative Künstler, Pazifisten, und Traditionalisten, Holzschnitzer, Töpfer, Glasbläser und Weber in guter Nachbarschaft. Ein Art & Craft Trail führt interessierte zu Ateliers und Werkstätten.
Im Zentrum befindet sich das weithin sichtbare Wahrzeichen der Stadt, die im Art Dèco Stil erbaute Christ Church Cathedral. Von der großen Freitreppe der Kathedrale hat man einen schönen Blick über Nelson und das Meer.
Im Founders Historical Park & Brewery kann man ein nachgebautes Dorf aus der Kolonialzeit besichtigen und dabei die Frühgeschichte der Stadt erfahren.
Im äußersten Norden der neuseeländischen Südinsel befindet sich die malerische, rund 3.000 Einwohner zählende Hafenstadt Picton. Sie ist der wichtigste Ort in der Region  Marlborough und der ideale Ausgangspunkt zum eindrucksvollen Queen Charlotte Sound, einem Fjord der Marlborough Sounds. Dieses ausgedehnte Netzwerk aus Halbinseln und Wasserwegen fasziniert mit seiner unglaublichen Naturschönheit. Die Marlborough Sounds sind eines der bedeutendsten Touristenziele in Neuseeland.

Beliebte Freizeitaktivitäten in der Region sind vor allem Kanutouren, Bootsfahrten und Wanderungen, aber auch Segeln und Kajak fahren. Bei Wanderern besonders beliebt ist der herrliche Queen Charlotte Track. Picton ist außerdem die wichtigste Verbindungsstelle zwischen Süd- und Nordinsel. Der Name der Stadt geht im Übrigen auf den britischen General Thomas Picton zurück, welcher in der Schlacht bei Waterloo gefallen ist.
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Wellington, die Hauptstadt von Neuseeland, ist nach Auckland die zweitgrößte Metropole des Landes. Sie befindet sich an der Südspitze der Nordinsel und ist sowohl das kulturelle als auch das politische Zentrum des Staates. Bekannt ist Wellington für seine pittoreske Lage zwischen einem Naturhafen und grünen Hügellandschaften. Die ersten europäischen Siedler nannten die Stadt Port Nick wohingegen die Maori, die Ureinwohner Neuseelands, dem Ort den Namen Te Whanganui-a-Tara gaben, dies bedeutet übersetzt so viel wie „Der große Hafen des Tara“.

In einer Studie zur Lebensqualität in Städten rangierte Wellington auf dem 12. Platz und ist sogar nach Sydney und Auckland die drittlebenswerteste Stadt der südlichen Hemisphäre. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die Parlamentsgebäude, die Old St. Pauls Cathedral und der sogenannte Beehive (deutsch: Bienenstock), im letzteren befinden sich Räumlichkeiten der Abgeordneten. Ebenfalls einen Besuch wert sind der botanische Garten und das Nationalmuseum. Ein interessantes Fortbewegungsmittel innerhalb der Stadt ist das historische Cable Car.
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Am Nordufer des Lake Taupo, im Zentrum der neuseeländischen Nordinsel liegt der gleichnamige Ort Taupo, welcher knapp 34.000 Einwohner zählt. Der Name der Stadt und des Sees stammt aus der Sprache der Maori, der Ureinwohner Neuseelands und bedeutet so viel wie „klingende Schritte“, was auf die zahlreichen unterirdischen Hohlräume zurückgeht.

Taupo ist ein sehr beliebtes Touristenziel, nicht nur wegen des Sees, sondern auch wegen der restlichen malerischen Landschaft. Zudem befinden sich unweit der Stadt die atemberaubenden Huka Wasserfälle. Diese entstehen unweit des Ursprungs des Waikato Flusses im Taupo See. Der anfangs etwa 100 Meter breite Fluss zwängt sich hierbei in einen nur 15 Meter breiten Canyon und stürz anschließend rund 11 Meter in die Tiefe. Ein wahrlich faszinierendes Naturschauspiel.
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Die malerische Stadt Rotorua befindet sich direkt an der Südküste der Nordinsel Neuseelands und zählt etwa 60.000 Einwohner. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts erkannte man das Potential Rotoruas als erholsamer Kurort. So wurden der Ort und das umliegende Gebiet zu einem „special town district“ ernannt. Bis heute ist der pittoreske Küstenort ein Mekka für erholungsuchende Urlauber.

Noch im Stadtgebiet Rotoruas befinden sich die Thermalfelder von Whakarewarewa, deren vollständiger Name „Te Whakarewarewatanga O Te Ope Taua A Wahiao“ lautet was so viel wie „Aufstand der Krieger von Wahiao“ bedeutet. Es ist das größte, noch existierende Geysirfeld in ganz Neuseeland und besteht aus rund 500 Geysieren, heißen Quellen und Schlammtöpfen. Neben den Thermalfeldern sind auch die Schnitz- und Kunstakademie der Maorie und der Pohutu Geysir wichtige Touristenattraktionen der Stadt.
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Auf der Nordinsel Neuseelands einige Kilometer südöstlich von Hamilton liegt das sehr englisch wirkende Städtchen Cambridge. Sie ist die größte Stadt im Waipa-Distrikt man nennt sie auch „The Town of Trees“- Stadt der Bäume.
Cambridge ist bekannt für ihre erstklassigen Pferdegestüte. Viele gute Renn- und Springpferde stammen von hier.
Eine der besten Ruderstrecken der Welt ist der Stausee Lake Karapiro. Hier fanden 1950 die British Empire Games, 1978 und 2010 die Ruder-Weltmeisterschaften statt.
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Coromandel ist eine kleine verschlafene Ortschaft auf der gleichnamigen Halbinsel auf der neuseeländischen Nordinsel. Coromandel strahlt Ruhe und Weltferne aus und zieht seit Jahren alternative Künstler an.

Ihren Namen erhielt die Stadt von dem britischen Schiff HMS Coromandel, welches erstmals 1820 in der hiesigen Bucht ankerte um das wertvolle Kauri-Holz an Bord zu nehmen.
Von dem Holzfäller Charles Ring wurde im Jahre 1853 erstmals Gold gefunden. 1879 begann ein wahrer Goldrausch zu dessen Höhepunkt Coromandel über 10 000 Einwohner hatte.
Heute ist Coromandel und seine ca. 1 500 Einwohner für seine Handwerksarbeiten und den Tourismus bekannt. Einige neuseeländische Künstler leben im Coromandel Town Distrikt.

Man kann ihre Ateliers, Galerien oder die zahlreichen Kunstläden besuchen. Der entspannte und lockere Lebensstil macht Coromandel Town für viele talentierte Künstler attraktiv. Sie werden nicht nur von der ruhigen Atmosphäre inspiriert sondern auch von der atemberaubenden und spektakulären Umgebung.
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Auckland ist mit seinen mehr als 1,4 Millionen Einwohnern mit Abstand die größte Stadt Neuseelands, ein Drittel der Gesamtbevölkerung des Landes lebt hier. Die multikulturelle Millionenmetropole erstreckt sich über die Rücken von rund 50 inaktiven Vulkanen, diesen sind auch die zahlreichen und ausgedehnten Parkanlagen der Stadt, welche teilweise bis in Zentrum reichen. Ein weiterer Vorteil Aucklands ist seine Lage an einer geschützten Meeresbucht, die prägt das Stadtbild ganz entscheidend und die vielen Segelboote im Hafen haben der Stadt den Spitznamen „City of Sails“ eingebracht.

Die Maori, die Ureinwohner Neuseelands nannten den Ort Tamaki-makau-rau, was so viel wie „Eine junge Schönheit mit 100 Liebhabern“ bedeutet. Hinter der pulsierenden und faszinierenden Stadt erhebt sich der eindrucksvolle Mount Eden. Er ist ebenso wie der One Tree Hill ein beliebtes Ausflugsziel. Beim One Tree Hill handelt es sich um einen landschaftlich schön gelegenen Hügel auf dem in der Vergangenheit tatsächlich nur ein Baum stand. Heute befindet sich hier kein Baum mehr, dafür ein Obelisk, welcher an den Vertrag von Waitangi erinnert. Den besten Ausblick über Auckland und das umliegende Gebiet hat man von der Aussichtsplattform des Sky Tower aus, welcher das höchste Bauwerk der Südhalbkugel ist.
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Der flächenmäßig kleinste Staat Südostasiens ist der Stadt- und Inselstaat Singapur. Hier leben auf rund 700 km² etwa fünf Millionen Menschen. Die pulsierende Metropole bietet nicht nur multikulturellen Trubel und endlose Shoppingmöglichkeiten sondern gibt dem Reisenden auch die Chance, die kulturelle Vielfalt Asiens in einer einzigen Stadt zu entdecken, denn Singapurs Bewohner kommen sowohl aus China, Malaysia und Indien als auch aus vielen anderen Ländern der Welt.

Das Stadtbild des dynamischen Geschäftszentrums, das weithin auch als Löwenstadt bekannt ist, wird von einer faszinierenden Skyline sowie ausgedehnten Grünanlagen geprägt. Zudem beheimatet Singapur so abwechslungsreiche Stadtteile wie das quirlige Viertel Chinatown mit seinen bunten Marktständen, die weltbekannte Shoppingmeile Orchard Road oder den kulturträchtigen Stadtteil Riverside mit seinen zahlreichen Museen, Denkmälern, Theatern, Bars, Restaurants und Clubs.

Dieser bunte Reichtum an Einflüssen sorgt dafür dass man in Singapur einen spannenden und abwechslungsreichen Urlaub erleben kann, womit auch bewiesen wird, dass der kleinste Staat Südostasiens nicht nur für einen Zwischenstopp auf dem Weg nach Asien oder Australien gut ist sondern auch längeren Aufenthalte in dieser imposanten Stadt nur zu empfehlen sind.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

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Neuseeland
Die grüne Insel im Pazifik gehört wohl zu den herrlichsten und exotischsten Ländern dieser Erde.
Große Teile unberührter Natur mit einer vielfältigen Vegetation und Tierwelt sowie einzigartige und fantastische Naturdenkmale faszinieren jeden, der die Inseln einmal besucht hat. Das Land besteht aus einer Süd- und einer Nordinsel. Daneben gibt es noch mehrere kleineren Inseln, wovon jede traumhaft schön und einzigartig ist.

Neuseeland ist mit keinem anderen Land der Welt vergleichbar. Die Kultur ist eine wilde Mischung aus europäischen Traditionen, den Sitten der Ureinwohner und den Gebräuchen vieler anderer Nationen der Erde, da Neuseeland, genau wie das Nachbarland Australien, ein Schmelztiegel der Nationen ist. Die Ureinwohner Neuseelands sind die Maori, welche ihre Heimat liebevoll Aotearoa das „Land der langen weißen Wolke“ nennen.

Auf der Nordinsel befindet sich die Hauptstadt Wellington. Sie ist nach Auckland die zweitgrößte Stadt des Landes. Zu den Highlights der Stadt gehören die Old Saint Paul’s Church, der botanische Garten, das Nationalmuseum „Te Papa“ und Oriental Bay. Auch Auckland, die größte Stadt Neuseelands, befindet sich auf der Nordinsel. Die größte Stadt der Südinsel ist Christchurch. Sie wird oft als die „englischste“ Stadt des Landes bezeichnet, was sich besonders in ihrer Architektur widerspiegelt.

Doch Neuseeland bietet nicht nur pulsierende Städte, sondern in einem viel größeren Maße nahezu unfassbare natürliche Sehenswürdigkeiten. Neben den zahlreichen Nationalparks zählen hierzu vor allem die überragenden Gletscher wie der Fox- oder auch der Franz-Joseph-Gletscher. Ebenso die Marlborough Sounds, ein Netzwerk aus Wasserwegen und Halbinseln, oder auch der Milford Sound, der Doubtful Sound, die Stiring Falls und die neuseeländischen Alpen.

Einmal in Neuseeland angekommen, will man das Land nie mehr verlassen.

Lernen Sie dieses faszinierende Land bei einer Rundreise umfassend kennen und fahren Sie alle wichtigen und sehenswerten Stationen an.

Beste Reisezeit:
Die unter Insidern beliebteste Reisezeit ist der Südsommer von Dezember bis Februar. Man sollte allerdings bedenken, dass dann in Neuseeland auch Sommerferien sind.
Es sind also viele Einheimische und Touristen unterwegs.
Um dies zu umgehen, ist es ratsam seinen Urlaub für den Februar zu planen.

Klima:
Auf der nördlichen neuseeländischen Insel herrscht subtropisches Klima mit minimalen Temperaturschwankungen wogegen auf der südlichen Insel ein gemäßigtes Klima mit kalten, zum Teil sehr schneereichen Wintern dominiert.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/neuseelandsicherheit/220146

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Neuseeländischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 26 Stunden (mit Zwischenstopp)
 
Ortszeit:
MEZ +10h

Gut zu wissen:
Die Neuseeländer sind im Allgemeinen sehr offen, herzlich und gastfreundlich.
Umgangssprachlich werden die Neuseeländer scherzhaft auch „Kiwis“ genannt, da sie nach Italien und China der weltweit drittgrößte Kiwi-Produzent sind.


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Singapur
Der Stadtstaat an der Spitze der malaiischen Halbinsel fasziniert seine Besucher mit der gekonnten Kombination aus Weltmetropole und Naherholungsort. Die atemberaubende Skyline der Millionenmetropole kann es locker mit der von Manhattan aufnehmen, die Straßen sind sauber, die Wolkenkratzer imposant, die Bevölkerung multikulturell und die nicht weit entfernten Strände versprechen Badespaß und Erholung. Letzteres kann auch in einem der zahlreichen, ordentlich angelegten Park Singapurs gefunden werden.
Natürlich bietet sich auch an jeder Ecke eine grandiose Möglichkeit zum Shoppen und Bummeln. Die „Löwenstadt“, wie Singapur übersetzt heißt ist zwar der kleinste Staat in Südostasien aber deshalb noch lange nicht weniger interessant. Schon allein die Tatsache wie rasant sich Singapur von einem einstigen orientalischen Basar zu einer schillernden Weltmetropole entwickelt hat, ist beeindruckend. Zu den Highlights des Stadtstaates gehören die Hindu-Tempelanlagen, Statue von Thomas Stamford Raffles, die chinesische Kirche, die Skulptur „der fette Vogel“ und der Sri Mariammam Tempel. Spätestens bei der Aufzählung dieser Attraktionen wird klar wie multikulturell Singapur wirklich ist. Das zeigt sich auch in den vier Amtssprachen, die es in Singapur gibt: Malaiisch, Tamilisch, Chinesisch und Englisch. Und auch wenn Singapur ein Vielvölkerstaat ist so herrschen hier nicht die Probleme wie sie für einen solchen üblich sind. Denn sowohl die Bewohner als auch die Regierung legen sehr viel Wert auf ein friedliches Miteinander der verschiedenen Bevölkerungsgruppen.
Eine Städtereise nach Singapur ist also in jedem Fall sehr zu empfehlen. Auch eine Kombination Singapurs mit einem anderen südostasiatischen Land, beispielsweise Thailand oder Malaysia wir Sie begeistern.
beste Reisezeit:
ganzjährig


Klima:
Es herrscht ein sehr warmes Klima mit einer sehr hohen Luftfeuchtigkeit. Die Regenzeit ist von November bis Januar, Schauer gibt es aber das ganze Jahr über.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/singapursicherheit/225412

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Singapur-Dollar = 100 Cents
 

Flugdauer:
ca. 11 Stunden und 50 Minuten
 

Ortszeit:
MEZ +7h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +6h 


Gut zu wissen:
Die Amtssprache ist Englisch, diese wird auch von fast allen Singapurern verstanden und gesprochen. Frauen sollten nicht zu knapp bekleidet sein. Der Austausch von Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit kann anstößig wirken und sollte vermieden werden. Der  Besitz einer gewissen Menge an Drogen kann in Singapur zur Todesstrafe führen.


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