Irland Rundreise

Irland mit Muße

Tournummer 169561
Inklusive Flug
Studiosus Reisen
  • 12-tägige Studienreise durch Irland
  • Traumhafte Gärten und Parks begleiten uns auf unserer Reise
  • Wir erkunden sattgrüne Landschaften voller Legenden
ab 3.845 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

"Nimm dir Zeit, um zu träumen. Das ist der Weg zu den Sternen" besagt ein altes irisches Sprichwort. Ihre Studiosus-Reiseleiterin entführt Sie an perfekte Orte zum Tagträumen! Aussteigen, den Geruch des Atlantiks einatmen, und schon sind wir umgeben von "40 Shades of Green"! Wir durchstreifen sattgrüne Landschaften voller Legenden, Gärten naturbesessener Landschaftsarchitekten und sagenumwobene Schlösser. Das Mekka der Schriftsteller, Dublin, gleich zu Beginn, die raue Atlantikküste zum Abschluss. Dazwischen entspannen wir wie echte Earls – auch weil wir unser Hotel nicht oft wechseln müssen. Und wir sind mit Menschen verabredet, für die Schafezählen und Auf-Probleme-Pfeifen zum Beruf gehören.
1. Tag Hello, Dublin!
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Im Laufe des Tages Flug nach Dublin. Dort werden Sie am Flughafen erwartet und zum Hotel gebracht. Wenn Sie bereits am frühen Nachmittag ankommen, starten Sie individuell in die Stadt - flanieren Sie durch die lebendigen Straßen zwischen dem Trinity College und der St. Patrick's Cathedral! Abends begrüßt Sie Ihre Studiosus-Reiseleiterin zum Welcome-Dinner. Drei Übernachtungen in einem komfortablen Hotel im Zentrum von Dublin. 
Verpflegung: A
2. Tag Im Land der wilden Götter – das Boynetal
Rollende grüne Hügel, so weit das Auge reicht, dazwischen schlängelt sich malerisch ein Fluss – und auch Archäologen bekommen im Boynetal (UNESCO-Welterbe) glänzende Augen. Denn was sich vor uns erhebt, ist noch älter als die Pyramiden von Gizeh – und geheimnisvoller. Königsgräber tun sich auf, 5000 Jahre alt, astronomisch ausgetüftelt, um bis zum letzten Stein das Sonnenlicht einzufangen. Welchen wilden Göttern hier wohl gehuldigt wurde? Dieses Geheimnis versucht Ihre Reiseleiterin zu lüften. Den Übergang ins Christentum meißelten Künstler auf den Hochkreuzen von Monasterboice in Stein. Am freien Nachmittag noch Lust auf einen Pub-Besuch? Ihre Reiseleiterin kennt die urigsten Adressen in der Nähe des Hotels – so bleibt es entspannt. 140 km.
Verpflegung: F, A
3. Tag Dublin - hier spielt die Musik!
Im Nationalmuseum blättert Ihre Reiseleiterin die irische Geschichte auf. Mit den Studiosus-Audiosets pures Vergnügen! Am Merrion Square grüßt Schriftsteller Oscar Wilde, gleich dahinter liegt der Park St. Stephen's Green – Dublins Poesie in Grün. Die Flaniermeile Grafton Street glänzt mit edlen Boutiquen. Und im Vergnügungsviertel Temple Bar, wo früher Poplegenden wie U2 ihr Pint tranken und sich in der Wall of Fame verewigten, locken heute auf dem Food Market Händler mit Farmhouse-Käse und geräuchertem Fisch. Der Rest des Nachmittags gehört Ihnen für eigene Entdeckungen. 
Verpflegung: F, A
4. Tag Die Wunder von Glendalough
Whiskey und Beten? Im Wallfahrtsort Glendalough war das keine Seltenheit, weiß Ihre Reiseleiterin. Ob auch der heilige Kevin dem "Lebenswasser" zusprach und dadurch uralt wurde? Mittelalterliche Mauern, darin eine lebendige Stadt – so begrüßt uns Kilkenny. Franziskaner und die Smithwick's-Familie machten es für sein Irish Red Ale berühmt. Und auch der herrliche Rosengarten des Schlosses lohnt einen Besuch. Fahrtstrecke 210 km. Gestalten Sie den freien Nachmittag, wie es Ihnen gefällt. Zwei Übernachtungen in Clonmel. 
Verpflegung: F, A
5. Tag Säbelgerassel vor Cahir Castle
Königsfelsen und Glaubensburg – der Burgberg von Cashel wächst unwirklich verlassen aus dem Inselgrün. Zwischen felsgrauen Ruinen tauchen wir ein in die archaische Welt von Heiligen und keltischen Königen. Haben Sie bei Cahir Castle ein Déjà-vu? Schuld ist dann Mel Gibson – denn als Braveheart kämpfte er hier kinoreif für die Freiheit. Auf die Idylle des Schlosses setzte dagegen ein Earl und erbaute für den Blick darauf das Swiss Cottage, für heute unsere letzte Station. 70 km. 
Verpflegung: F, A
6. Tag Garinish – Irland exotisch
Viktorianische Architektur und kulinarische Klassiker treffen im English Market von Cork aufeinander. Käse, Lamm und Fisch aus der Region sind ebenso verlockend wie französische Mousse und italienische Oliven. Ihre Reiseleiterin empfiehlt den Lachs von Familie O'Connell – der hat schon Queen Elizabeth II. geschmeckt! Eine kurze Bootsfahrt, dann wird es üppig grün. Vom Golfstrom verwöhnt, wachsen auf Garinish exotische Blumen und Stechpalmen und heizen die Fantasie der Gärtner an. Was für ein Gegensatz zum kargen Bergland, das uns danach bis Killarney begleitet! 270 km. Drei Übernachtungen in Killarney in einem sehr schönen Hotel, direkt am See. 
Verpflegung: F, A
7. Tag Adliges Killarney
Gemälde, Wandteppiche, Jagdtrophäen und reich verzierte Möbel - wir sehen, in Muckross House lebte man feudal im 19. Jahrhundert. Im Garten und Park des Herrenhauses hatten die Landschaftsarchitekten freie Hand und lieferten den Grundstock für Irlands ersten Nationalpark. Der Nachmittag ist frei. Teatime auf der Terrasse? Oder lieber per Wasserbus über den See von Killarney? Die herbe Landschaft mit Irlands höchsten Gipfeln zieht als Kulisse vorbei. Am Abend spielt ein Musiker mit seinen Uilleann Pipes auf. Wie man den Dudelsack spielt? Und welche Klassiker die Iren hören wollen? Fragen Sie alles, was Sie interessiert! 
Verpflegung: F, A
8. Tag Einmal um den Ring of Kerry
Auf einer der schönsten Panoramastraßen Europas drehen wir heute unsere Runde: oben Wolken und Berge, unten Wellen und Klippen – Fotomotive satt. Unterwegs das Museumsdorf Kerry Bog Village und Charlie Chaplins Urlaubsparadies Waterville. Dahinter liegen Schafe wie Wolken im Gras. Setzt man heute auf Drohnen, um sie im Auge zu behalten? Und wie gefragt ist die Wolle in Irland und in der EU? Wir treffen einen Schäfer und fragen nach. Fahrtstrecke 180 km. 
Verpflegung: F, A
9. Tag Gruß aus dem Eis am Burren-Nationalpark
Mit der Fähre überqueren wir den Shannon, Irlands längsten Fluss. An den Klippen von Moher läuft die Natur zur Hochform auf: 200 m unter uns tosen die Atlantikwellen! Im Burren-Nationalpark, einer Karstlandschaft im Hinterland, sprießen arktische, alpine und mediterrane Pflanzen aus Felsritzen: "Mitbringsel" der Gletscher, die vor 10000 Jahren in Irland die Landschaft bedeckten. Unsere nächste Station sind die prähistorischen Gräber des Dolmens von Poulnabrone, bevor wir Kurs nehmen auf unser Hotel direkt am Meer. Busstrecke 260 km. Drei Übernachtungen in Furbo bei Galway. 
Verpflegung: F, A
10. Tag Fotoapparat zücken am Lough Corrib
Ein freier Tag? Wie wäre es mit einem ausgedehnten Spaziergang am Strand beim Hotel? Oder lieber mit Ihrer Reiseleiterin nach Galway, die größte Stadt im Westen Irlands, und in die Grafschaft Mayo (90 €)? Am Ortseingang von Cong schwingt John Wayne Maureen O'Hara in Bronze in die Luft. Oscarreif verewigten sie das Dorf im Film "The Quiet Man". Etwas weiter lockt ein verwunschener Park mit malerischen Brücken. Wir lassen allen Trubel hinter uns und setzen per Schiff auf dem Lough-Corrib-See nach Inchagoill über. Die Highlights: romanische Kirchen, Spazierwege und Natur satt als Fotomotive. Busstrecke 130 km. 
Verpflegung: F, A
11. Tag Die Torfstecher von Connemara
Hinter weißen Sandstränden grasen Kühe und Pferde auf Feldern, auf denen mehr Steine als Grün zu wachsen scheinen. Irland zeigt sich uns bilderbuchreif. Das pittoreske Traumschloss Kylemore Abbey war jahrzehntelang das Kloster der Benediktinerinnen, die die prächtige Anlage auch als Schule nutzten. Torfstecher Martin plagen andere Sorgen; im Gespräch erfahren wir: Die EU wollte ihm und seinem Berufsstand das Handwerk legen. Wie Irland die Tradition aufrechterhielt? Fragen Sie! Dann nehmen wir bei Irish Coffee und Scones Abschied. Vielleicht auf Gälisch? Slán go fóill! 160 km. 
Verpflegung: F, A
12. Tag Slán abhaile!
Noch einmal quer über die Grüne Insel und Reiseeindrücke Revue passieren lassen. Drei Stunden sind dafür eingeplant, so lange dauert die Fahrt bis zum Dubliner Flughafen. 240 km. Mittags bzw. am Nachmittag Rückflug.
Verpflegung: F

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, A=Abendessen)

Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Das Trinity College in Dublin wurde 1592 von Königin Elisabeth I. gegründet. Das College birgt einige bedeutende Sehenswürdigkeiten. Besondere Berühmtheit hat die große, historische Bibliothek erlangt. Sie wurde 1732 errichtet. Sie bewahrt wertvolle Schriftstücke in 200.000 Texten, unter anderem das Book of Kells. Auch die älteste Harfe von Irland kann man hier bewundern.

In dem berühmten Long Room mit 65 m Länge finden sich die wertvollsten Bücher. Ein 30 m hoher Glockenturm aus dem Jahr 1853 ist ebenfalls sehenswert. Die historische Kapelle von 1798 wurde ungeachtet von Konfessionen genutzt. Sie ist die älteste Universitätskapelle Irlands. Sehenswert ist die historische Prüfungshalle.


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Heute ist Monasterboice zu einem beliebten Reiseziel unter den Touristen geworden. Denn hier gibt es die schönsten und ältesten Hochkreuze aus dem 12. Jahrhundert. Das Schmuckstück von Monasterbroice ist das legendäre Westkreuz, das mit sage und schreibe sechs Metern zu Irlands höchstem Hochkreuz gehört.

Nicht nur die Höhe beeindruckt, auch die äußere Verzierung lässt auf ein besonderes Kunstwerk schließen. Denn die Hülle ist mit Bibelszenen verschönert wurden. Aber hier gibt es noch weitere Kunstbauten die es zu bestaunen gibt. Zum einen befinden sich hier noch ein sehr großer Rundturm mit einer Höhe von 35 Metern und zwei wunderschöne alte Kirchen.
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Für einen ausgedehnten Einkaufsbummel in Dublin ist die Grafton Street der richtige Anlaufpunkt. Es ist die Haupteinkaufsstraße der Stadt und ist die direkte Verbindungslinie vom St. Stephan‘s Green zum Trinity College. Viele Geschäfte sind hier beheimatet, die bereits auf eine sehr lange Geschichte zurückblicken können. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts begann die reiche Familie Dawson bereits mit dem Ausbau der Straße zum Geschäftszentrum. Heute ist die Grafton Street eine große Fußgängerzone. Belebt wird das Straßenbild der Grafton Street nicht nur durch die vielen Menschen und die zahlreichen Geschäfte und Kaufhäuser, sondern auch durch viele Kleinkünstler, wie Musiker, Pantomimen und Gaukler.
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Wenn Sie bei einer Rundreise durch Irland die südliche Innenstadt von  Dublin durchbummeln, sollten Sie auch dem Merrion Square einen Besuch abstatten. Der Platz ist ein knapp fünf Hektar großes Gevierts von viergeschossigen, zwischen etwa 1760 und 1810 erbauten Wohnhäusern, denen Natural History Museum und  National Gallery angeschlossen sind.  An den Merrion Square grenzt auch die Gartenfront von Leinster House. Dieser um 1750 als  Stadtresidenz der Herzöge von Leinster errichtete Repräsentanzbau ist heute Sitz des irischen Parlaments (Oireachats Èireann).  
Im Zentrum des Merrion Square lädt eine offiziell "Archbishop Ryan Park" genannte Grünanlage zum Ausspannen ein. Bemerkenswert an dem Park sind seine hier aufgestellten Skulpturen.  Insbesondere die 1997 enthüllte Oscar Wilde Memorial Sculpture zeichnet sich durch ausgesprochene Originalität aus: Der von Bildhauer Danny Osborne dargestellte Dichter Oscar Wilde, der am Merrion Square aufgewachsen ist, steht oder sitzt nämlich hier nicht wie üblich bei Denkmälern, sondern lagert  bequem halbliegend und schmunzelnd auf einem großen Stein.
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Temple Bar, das ist das Kulturviertel Dublins. Der Stadtteil liegt südlich nahe der Liffey direkt im Dubliner Zentrum. Im Unterschied zu vielen anderen Stadtteilen Dublins, die ihr Gesicht sehr gewandelt haben, hat sich Temple Bar seine alten, engen Gassen mit den ursprünglichen Kopfsteinen erhalten. Hier bewegt sich stets ein quirliges Nachtleben, mit kultigen Pubs und trendigen Bars. Für Touristen ist Temple Bar geradezu ein Magnet. An den Samstagen finden hier ein großer Büchermarkt und ein Musikmarkt statt. Die Märkte sind eine Fundgrube für Stöberer nach Seltenem. Anschließend kann der Besucher Pubs im traditionellen oder modern, trendigen Stil hier kennen lernen.
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Der English Market in Cork City ist eine kleine Stadt für sich. Seine Ursprünge reichen zurück bis ins 16. Jahrhundert. Der heutige Bau stammt jedoch aus dem Jahr 1786. 1980 hat ein Feuer die Markthalle stark beschädigt. Der Wiederaufbau wurde jedoch originalgetreu wieder ausgeführt und so blieb der einmalige Charakter des English Market erhalten. Die Markthalle ist von drei Seiten zugänglich und sollte auf jedem Besuchsplan für die Stadt Cork stehen. Das bunte Markttreiben, bei dem die Händler lautstark Fisch, Fleisch und andere Lebensmittel anpreisen, ist ein echtes Erlebnis. Auch alle Zutaten für typisch irische Speisen sind im umfangreichen Angebot.
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Killarney Nationalpark ist über einhundert Quadratkilometer groß. Dieser Park liegt etwas südlich von Killarney und hat einige Sehenswürdigkeiten zu bieten. Zum Beispiel befinden sich drei schöne Seen in dem Gelände, an denen das Muckross House liegt. Von dort kann der Besucher mit Pferdekutschen die Umgebung erkunden und auch den Torc Wasserfall besuchen.
Das Wachstum im Park ist aufgrund des Golfstromes sehr üppig, man findet alte Eichenwälder genauso wie herrlich blühende Blumen und Büsche. Wenn man an den Lough Leane, einer der drei Seen kommt, hat man einen Blick auf das Tower House Ross Castle, wo das Alltagsleben eines Clanhäuptlings stattfand.
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Muckross House, südlich der irischen Stadt Killarney gelegen, war ein herrschaftlicher Ansitz und ist heute ein großes Museum. Dieses Schlossähnliche große Gebäude befindet sich im Bourn Vincent Memorial Park, der 10.000 Hektor groß ist und zu dem Killarney Nationalpark gehört. Das Muckross House wurde zwischen 1839 und 1843 für die Familie Herbert aus Wales gebaut. Den Höhepunkt hat das House und die Familie im Jahre 1861 durch den Besuch der britischen Königin Victoria erlebt.
Heute sind die Räume zur Besichtigung freigegeben und locken viele Besucher an. Die Räume sind sehr groß und extrem hoch und mit Gemälden und Wandteppichen behangen.
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Einer der Hauptanziehungspunkte im County Kerry ist die Panoramaküstenstraße Ring of Kerry. Auf einer Länge von 179 km führt die enge und kurvenreiche Piste rund um die Halbinsel Iveragh von Kenmare nach Killorgin. Es geht weiter landeinwärts nach Killarney und zurück nach Kenmare. Die Küstenlandschaft allein ist schon ausgesprochen beeindruckend. Aber entlang dieser besonderen Route warten viele Sehenswürdigkeiten und präsentieren sich dem Besucher auf imposante Weise vor dieser herrlichen Kulisse. Liebevoll restaurierte Steinforts am Wegrand sollten nicht unbeachtet bleiben. Cahergall ist ein Ringfort, das in seiner Entstehung der Eisenzeit zugeordnet wird. Der innere Durchmesser beträgt 25 Meter. Die teilweise bis zu fünf Meter dicken Mauern wurden teilweise wieder aufgebaut. Im Zentrum sind noch die Überreste eines Rundgebäudes erkennbar. Eine ähnliche Bauweise weisen auch die Steinforts von Leacanabuaile und das Staigue Fort auf. Entlang des Ring of Kerry befinden sich eine Reihe sehr sehenswerter Ogamsteine. Ogamsteine dienten dazu, die monumentalen Menhiren (Monolithen) mit Namensschildern zu versehen. Benannt sind die Ogamsteine nach Ogmius, dem alten irischen Redegott. In Derrynane, Dunloe und Kilcoolagh sind besonders eindrucksvolle Exemplare vorhanden. Bei Waterville befindet sich die berühmte Steinreihe von Eightercua. Vier Steine stehen in einer neun Meter langen Reihe, an deren Ende weitere Megalithspuren darauf hindeuten, dass es sich hier um eine komplexe Anlage gehandelt haben muss. Ladie’s View ist wohl der bekannteste Aussichtspunkt am Ring of Kerry. Der Blick reicht bis zum Upper Lake des Killarney Nationalparks. Wer sich nicht darauf beschränken möchte, den Ring of Kerry mit dem Auto abzufahren, findet hier auch den Ring of Kerry Wanderweg, ein Rundweg, auf dem sich die beeindruckende Landschaft hautnah erleben lässt. Ein weiteres Highlight sind die St. Finians Bay und Valencia Island. In diesem Gebiet gibt es eine etwa 40 km lange Nebenstrecke, die nicht eigentlich zum Ring of Kerry gehört, aber landschaftlich ausgesprochen reizvoll ist.
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Raue Karstlandschaft, weite duftende Wiesen voller Wildblumen und eine artenreiche Fauna. All das ist der Burren Nationalpark im County Clare. Naturliebhaber und Wanderfreunde haben hier viel zu erleben und zu entdecken. Von anderen sehenswerten Orten wie Kinvara oder Galway aus können Sie tolle Tagestouren in das Naturschutzgebiet unternehmen. Bei einer Wanderung kommen sie dieser einmaligen Landschaft besonders nahe. Im Park selbst gibt es mehrere unterschiedliche Routen, die jeweils farblich gekennzeichnet sind.
Der kurze Loop Walk dauert gerade einmal 30 Minuten und ist auch für ungeübte Läufer gut machbar. Wanderprofis begeben sich auf eine der anspruchsvolleren Touren, für die Sie mehrere Stunden brauchen. Während der Hochsaison finden zudem geführte themenbezogene Spaziergänge statt, bei denen Sie alles über die Flora und Fauna der Burren erfahren. Jedoch lohnt sich ein Ausflug nicht nur für Outdoorfans. Auch Literaturinteressierte sollten hier einen Stopp auf ihrer Rundreise durch Irland einplanen. Immerhin fand hier auch J. R. R. Tolkien seine Inspiration.
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Die Cliffs of Moher sind zweifellos eine der Hauptattraktionen Südirlands und bieten Besuchern die Möglichkeit, die spektakuläre Küstenlandschaft und die natürliche Schönheit der Region zu erleben. Die Klippen sind nicht nur ein beliebtes Touristenziel, sondern auch ein wichtiger Lebensraum für viele Tierarten, darunter Papageientaucher, Tordalken und Basstölpel.

Die Klippen sind auch ein wichtiger Ort für geologische Forschungen und Studien. Die Felsformationen bestehen aus Sandstein und Schiefer und sind etwa 320 Millionen Jahre alt. Geologen und Wissenschaftler besuchen die Region regelmäßig, um mehr über die Entstehungsgeschichte der Klippen und ihre einzigartige Geologie zu erfahren.

Die Cliffs of Moher sind aber nicht nur für Wissenschaftler interessant, sondern auch für Künstler und Fotografen. Die dramatische Kulisse der Klippen bietet einen atemberaubenden Hintergrund für Landschaftsaufnahmen, und viele professionelle Fotografen haben die Region bereits für ihre Arbeit genutzt.

Wenn Sie die Cliffs of Moher besuchen, sollten Sie auch einen Abstecher in die umliegenden Dörfer machen, um mehr über die lokale Kultur und Geschichte zu erfahren. Die Region ist bekannt für ihre traditionelle irische Musik, ihr Kunsthandwerk und ihre gastfreundlichen Bewohner.

Alles in allem sind die Cliffs of Moher ein unvergessliches Erlebnis für alle, die Irlands natürliche Schönheit erleben möchten. Wer die Möglichkeit hat, die Region zu besuchen, sollte unbedingt einen Abstecher zu den Klippen einplanen und die spektakuläre Aussicht genießen.
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Eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten in Connemara ist die Benediktinerinnenabtei Kylemore Abbey. Es ist die älteste Beneditkinerabtei auf der ganzen Insel. Seit 1920 betreiben die Nonnen im Schloss von Kylemore eine Mädchenschule, sowohl als Internat als auch für die Mädchen, die in Connemara zu Hause sind. Erbaut wurde das Schloss von Kylemore von Mitchel und Margret Henry. Insgesamt vier Jahre dauerte die Fertigstellung dieser beeindruckenden Gebäude. Margret Henry verstarb 1874 in Ägypten. Zu Ehren seiner verstorbenen Frau, die er heimholte und im Mausoleum von Kylmore beisetzen ließ, erbaute Mitchel Henry eine zum Schloss gehördende Kirche. Das gesamte Anwesen verkaufte er aber letztendlich an den Herzog von Manchester. 17 Jahre später, im Jahr 1920 erwarb die Kirche Schloß Kylemore und die Benediktinerinnen eröffneten die private Mädchenschule von Kylemore.

Der Haupteingang von Kylemore Abbey und drei angrenzende Räume sind heute für die Öffentlichkeit zugänglich und können besichtigt werden. Das äußere Erscheinungsbild wird geprägt durch Granitstein, aus dem die gesamte Abtei erbaut ist. Im Inneren befinden sich teilweise noch die original verlegten Eichenparkettböden. Überhaupt dominiert die jakobinische Eiche, die die Herzogin von Manchester für die Wandvertäfelungen aussuchte, das Interieur. Wandvertäfelungen und die Treppe zur Galerie zeigen kunstvolle Verzierungen aus einer vergangenen Zeit. Neben dem Zeichenraum können Besucher die Flagge von Ramillies bewundern. Nach der Schlacht bei Ramillies im Jahr 1706 rettet die irische Brigade sie vor dem Feind und übergab sie den Nonnen zur Aufbewahrung. Bei der Gründung von Kylemore Abbey erhielt die Flagge eine Ehrenplatz. Die neugotische Kirche von Kylemore Abbey erinnert an die Miniaturausgabe einer Kathedrale. Blöcke aus Connemaramarmor stützen den Innenraum. Um dem immer weiter fortschreitenden Verfall zu entgehen, wurde sie in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts liebevoll restauriert und ist seit 1998 in ihrer alten Pracht wieder öffentlich. Erholung verspricht ein Gang durch den viktorianischen Mauergarten von Kylemore Abbey.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Dublin ist die Hauptstadt von Irland.  Das Bild der Stadt wird stark von den schönen Brücken über den Fluss Liffey geprägt. Im Zentrum findet man die Bibliothek vom Trinity College und den Park St. Stephen´s Green. Im Südosten der Stadt stößt man auf die Nationalgalerie und den Regierungssitz.

Dublin verfügt über viele Sehenswürdigkeiten, wie das historische Gefängnis Kilmainham Goal, die 120 m hohe Nadel, das multimediale Museum Guinness Storhouse und vieles mehr. In der Umgebung lohnen sich Besuche zum Killiney Beach, der oft im Atemzug mit Neapel genannt wird und dem Hügelgrab in Newgrange, das älter als die Pyramiden ist.
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Killarney ist eine Stadt in der Republik Irland, die im Südwesten, aber noch nicht am Atlantik, liegt. Diese, von Touristen gern besuchte Stadt, hat 15.000 Einwohner und liegt im County Kerry. Südlich der Stadt liegen drei Seen, die zu dem Killarney Nationalpark gehören. In diesem Nationalpark befindet sich auch Irlands höchster Gebirgszug der Macgillycuddy´s Reeks. Die Stadt Killarney ist selbst nicht sehr interessant, dafür aber ihre Umgebung. Übernachtungsmöglichkeiten gibt es aber sehr viele in der Stadt, Hotels, einige B&B und eine Vielzahl an Jugendherbergen. Wer von Deutschland aus Killarney besuchen möchte, kann bis Farranfore fliegen, das zwanzig Kilometer nördlich liegt.
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Hauptstadt der Grafschaft Galway in der irischen Provinz Connacht ist die gleichnamige Stadt Galway, sie liegt im Nordosten der Galway Bay, direkt an Irlands Westküste. Hier leben rund 73.000 Einwohner, damit ist die Stadt die bevölkerungsreichste in ganz Westirland. Zudem hat sie durch ihre zwei Universitäten den Ruf der „jugendlichsten“ Stadt des Landes.
Zu ihren bedeutendsten Sehenswürdigkeiten gehören der Stadtplatz Eyre Square, der spanish Arch, das Lynch’s Castle, die Salmon Weir Bridge und das St. Nicholas Cathedral. Das Vergnügungsviertel von Galway ist Salthill, dieses befindet sich entlang des Badestrandes und beheimatet neben zahlreichen Hotels und Pubs auch viele Nachtclubs und Spielhallen.
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Wohl keine Grafschaft in ganz Irland ist so eng mit den alten irischen Sagen verbunden wie das County Louth. Besonders Geschichtsinteressierte sollten also auf ihre Rundreise hier im äußersten Nordosten der Republik einige Zeit einplanen. Doch die Historie reicht noch weiter zurück. Das belegen zahlreichen Zeugen in Form von Megalithanlagen. In der Region können Sie mehrere dieser beeindruckenden Überreste aus vorchristlicher Zeit besichtigen. In Aghnaskeagh sind sogar gleich zwei der typischen Bauweisen - Portal und Court Tomb - zu sehen. Die Aufschichtung der teils riesigen Steinbrocken wird Sie mit Sicherheit zum Staunen bringen.
Außerdem gibt es in Louth auf engstem Raum geballte irische Kirchengeschichte zu entdecken. In der Klosteranlage Monasterboice wandeln Sie durch uralte Ruinen und bewundern toll erhaltene Hochkreuze, die zudem sehr gut erhalten sind. In der Old Mellifont Abbey erahnen Sie noch heute die einstigen Dimensionen dieses Zisterzienserklosters und erfahren im Museum unter welchen Umständen hier einst die Mönche lebten.
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Glendalough ist ein sehr kleines und friedliches Dorf in den Wicklows , das wahrscheinlich auf den ersten Blick nicht sehr viel zu bieten hat. Dennoch zählt das Dorf bei den Touristen zu einer der beliebtesten Sehenswürdigkeit in dieser Region. Glendalough ist eine Klosterstadt und bedeutet soviel wie „Der Glen der zwei Seen“.
Die Hauptsehenswürdigkeiten sind hier die Kloster, Friedhöfe, Rundtürme und das Hochkreuz. Was aber wiederum den jährlichen Touristenansturm erklären könnte. Im 6.Jahrhundert wurde das kleine Dorf gegründet, nach den alten Erzählungen heißt es, dass der Heilige Kevin sich hierhin zurückzog um mit sich und der Natur in Einklang zu kommen.
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Kilkenny ist eine Stadt in der Republik Irland, die im Südosten an den Ufern des River Nore liegt. Die Stadt hat 8661 Einwohner und ist gleichzeitig der Verwaltungssitz des Countys gleichen Namens. Durch die vielen mittelalterlichen Bauten in der Stadt und deren Umgebung ist Kilkenny in der Welt berühmt. Aber auch das rege Nachtleben und das gleichnamige Bier machen die Stadt zu einem Anziehungspunkt für Touristen.
Im 7. Jahrhundert wurde hier die Kathedrale Sankt-Cainech errichtet und im 12. Jahrhundert eine Burg, gleichzeitig wurde Kilkenny Bischofssitz. Sehenswert ist der mittelalterliche Stadtkern mit seinen kleinen Gässchen und dem auffallenden Castle of Butlers.
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Im irischen County Galway in der Provinz Connacht liegt der Ort Cashel. In der viktorianischen Innenstadt pulsiert das Leben, aber weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist Cashel wegen seines berühmtesten Wahrzeichens, dem Rock of Cashel. Die Stadt selbst bietet einige sehenswerte Gebäude, unter anderem die gregorianische Kirche mit ständig wechselnden Ausstellungen und die Bibliothek, in der sich das kleinste Buch Irlands bewundern lässt. Die küstennahe Lage macht den Ort zu einem beliebten Ausflugs- und Ferienziel und eine Reihe von guten Hotels erwarten die Besucher, die sich aber in der Hauptsache hier einfinden, um den Rock of Cashel zu besuchen.
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Cork ist die Hauptstadt des gleichnamigen Countys an der Südostküste Irlands. Bedingt durch den Golfstrom ist das Klima mediterran und so bestimmen auch viele exotische Pflanzen das Bild der Region und der Stadt. Cork hat seinen Besuchern sehr viele Sehenswürdigkeiten zu bieten. Besonders beeindruckend ist die im französisch-gotischen Stil erbaute Kathedrale mit ihrem 40 Meter hohen Glockenturm aus dem 19. Jahrhundert.

Eher pittoresk mutet dagegen das Hauptgebäude des University College an, das im Tudorstil ebenfalls im 19. Jahrhundert entstand. Sehenswert ist auch Cobh, der Hafenvorort von Cork. Das Cobh Heritage Center lockt mit einer sehr beeindruckenden Multimediashow viele Besucher an.
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Im Südwesten der irischen Insel befindet sich die Grafschaft Kerry. Ihren Namen, der auf irisch Ciarrai lautet, erhielt sie von Ciar, einem Sohn von König Fergus von Ulster. Die Atlantikküste mit ihren vielen Buchten, Halbinseln und vorgelagerten Inselgruppen prägt das Landschaftsbild. Zahlreiche Berge erheben sich im County Kerry, darunter auch der mit 1041 Metern höchste Berg Irlands, der Carrantuohill. Von seinem Gipfel aus genießt man eine beeindruckende Aussicht auf die gesamte Grafschaft. Viele vorzeitliche Denkmäler und historische Gebäude locken Jahr für Jahr viele Touristen in diese bezaubernde Region. Besonders beeindruckend ist Crag Cave bei Castleisland, die größte zugängliche Tropfsteinhöhle Irlands.
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Sanfte Hügel in sattem Grün, schroffe windumtoste Steilküsten und historische Überreste aus vielen unterschiedlichen Epochen - all das macht Clare County zu einem lohnenswerten Ziel auf Ihrer Rundreise durch Irland. Naturliebhaber werden sich an den berühmten Cliffs of Moher erfreuen, die wohl zu den beliebtesten Fotomotiven eines jeden Urlaubers gehören. In der ausgedehnten Karstlandschaft des Burren Nationalpark können Sie tolle Wanderungen unternehmen und auf den Spuren des Herr der Ringe-Autors J. R. R. Tolkien wandeln, der sich hier Inspiration geholt haben soll.
Mehr Trubel versprechen die vielen ausgezeichneten Straßenmusiker und -künstler im charmanten Ennis. Die Hauptstadt der Grafschaft lädt zu einem Bummel durch die hübsche mittelalterliche Altstadt ein und dient als toller Ausgangspunkt zu allen wichtigen Sehenswürdigkeiten im  County Clare. Geschichtsinteressierte werden im nur elf Kilometer entfernten Dysert O'Dea fündig. Neben einem Tower House aus dem 15. Jahrhundert, können Sie im archäologischen Park mit Klosterruine viel über die Kirchengeschichte Irlands erfahren.
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Shannon ist der längste Fluss in Irland. Bei einer Länge von 370 km, sind ca. 250 km schiffbar. Viele Touristen nutzen Shannon um einen kleinen gemütlichen Ausflug auf dem Hausboot zu machen. Auch die vielen Aussichtspunkte die sich bei einer Fahrt auf dem Fluss ergeben sind gigantisch. Wenn man durch die Stadt Limerick fährt, erhält man einen wunderschönen Ausblick auf King John´s Castle und vielen weiteren historischen Bauten. An den Shannon münden auch noch andere sehr bekannte Flüsse, wie der Lough Allen, Lough Key, Lough Ree und der Lough Derg. Die Quelle des Shannon liegt in der irischen Grafschaft Cavan.
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Im County Mayo im Westen Irlands befindet sich das 150-Seelen-Dorf Cong, dessen ursprünglicher irischer Name Conga Feichin lautet. Cong liegt auf einer 5 km breiten Landzunge zwischen den beiden Seen Lough Corrib und Lough Mask. Innerhalb des Ortsgebietes sind diese Seen durch ober- und unterirdische Ströme und Kavernen miteinander verbunden. Östlich des Ortes sieht man die Überreste des Cong Canal. Hier sollten die beiden Seen mit einem Kanal verbunden werden. Aber das Wasser versickerte in dem porösen Kalksteinuntergrund und das Vorhaben wurde aufgegeben. Obwohl es sich um einen äußerst kleinen Ort handelt, bietet Cong seinen Besuchern eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten.
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Wer das ursprüngliche Irland sucht, sollte nach Connemara reisen. Connemara ist eine Region im Westen Irlands und gehört zum County Galway. Sehr schmale Straßen bestimmen hier das Landschaftsbild und führen den Reisenden in idyllische Fischerorte. Die Landschaft dieser Region stellt sich zweigeteilt dar. Im südwestlichen Bereich dominiert die flache Küstenlandschaft mit Mooren und weiten Heidegebieten. Inseln, Buchten, Fischerdörfer und bezaubernde Strände warten hier auf den Urlauber. Im nördlichen Teil von Connemara erheben sich die mehr als 700 Meter hohen Gipfel der Twelve Bens Berge, in deren Nähe der Connemara Nationalpark liegt. Auch die Hauptstadt der Region, Clifden, befindet sich hier.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Irland (IE)
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Irland
Irland, die grüne Insel zwischen der Irischen See und dem Atlantik, ist in den letzten Jahren vor allem als aufstrebendes Wirtschaftswunder bekannt geworden.

Aber auch als Reiseziel wird das Land attraktiver. Für immer mehr Urlauber sind die grünen Landschaften, die rauen Klippen der Küste, die urigen Traditionen und pulsierenden Städte des Landes mehr als genug Gründe um den „keltischen Tiger“ einmal genauer zu erkunden.

Häufigster Stopp ist dabei natürlich die aufregende Hauptstadt Dublin, welche Besucher mit ihrer imposanten georgianischen Architektur beeindruckt. Besonders sehenswert sind das Trinity College, die Half Penny Bridge, das Leinster House, die Gouvernment Buildings, das Dublin Castle, die Four Courts, das Irish Paliament House, die Saint Patrick’s Cathedral und das Famine-Denkmal.

Die zweitgrößte Stadt Irlands ist Cork. Für ihre Einwohner ist sie „the real capital“ also die wahre Hauptstadt der Republik. Zu bestaunen gibt es die St.-Finbar-Kathedrale, die St.-Patricks-Street, das Rathaus oder auch den englischen Markt.

Außerhalb der großen Metropolen passiert nicht viel. Dafür ist hier die Landschaft umso schöner. Unbedingt gesehen haben sollte man den Ring of Kerry, die verschlafene Stadt Rock of Cashel, den Staigue Stone Fort, das Bantry House, die zahlreichen Nationalpark und selbstverständlich einige der zahllosen Destillerien und Brauereinen des Landes. An dieser Stelle sollten unbedingt auch die kulinarischen Besonderheiten der Insel genannt werden, so sind die Iren besonders für ihre erstklassigen alkoholischen Getränke wie das Guinness Bier, den irischen Whiskey oder den weltberühmten Irish Coffee bekannt.

Bei einer Rundreise auf der grünen Insel werden sie also von eindrucksvollen Bauwerken über atemberaubende Landschaften bis hin zu kulinarischen Ausflügen alles erleben was Irland zu bieten hat. Nicht zu vergessen, dass die Jahrhunderte alten Traditionen hier immer noch lebendig sind. So sollte man sich einen typischen Folklore-Abend mit Flöten, Geigen, Harfen und einem gepflegten Stepptanz nicht entgehen lassen.

Beste Reisezeit:

Die beste Reisezeit sind die Monate Mai bis September.

Klima:
Es herrscht ein gemäßigtes Klima mit milden aber regnerischen Wintern und warmen Sommern.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/irlandsicherheit/211460

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Euro = 100 Cents

Flugdauer:
ca. 2 Stunden und 10 Minuten

Ortszeit:
MEZ -1h

Gut zu wissen:
Iren gelten als freundlich und sehr gesellig. Das kulturelle Leben Irlands spielt sich größtenteils in den Zentren und Metropolen wie Dublin, Limerick, Galway und Cork. Dafür haben die ländlicheren Regionen eine Fülle an landschaftlich einmaligen Schönheiten zu bieten.


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